DE2940751A1 - Verfahren zur reinigung von carbonylierungsprodukten von methylacetat - Google Patents
Verfahren zur reinigung von carbonylierungsprodukten von methylacetatInfo
- Publication number
- DE2940751A1 DE2940751A1 DE19792940751 DE2940751A DE2940751A1 DE 2940751 A1 DE2940751 A1 DE 2940751A1 DE 19792940751 DE19792940751 DE 19792940751 DE 2940751 A DE2940751 A DE 2940751A DE 2940751 A1 DE2940751 A1 DE 2940751A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- iodine
- carbonylation
- acetate
- compounds
- carbonylation products
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C51/487—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to chemical modification
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/54—Preparation of carboxylic acid anhydrides
- C07C51/573—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
Description
PFENNiNG-MAAS
MlIiNiOl SiJui T
r1..:,; ί1:;ν,ί.ί-;;..;Ή. 29
MlIiNiOl SiJui T
r1..:,; ί1:;ν,ί.ί-;;..;Ή. 29
Case 1150
V. St. A.
Verfahren zur Reinigung von Carbonylierungsprodukten von
Die Erfindung betrifft die Reinigung von Carbonylierungsprodukten,
und sie befaßt sich insbesondere mit der Reinigung von Essigsäureanhydrid.
In den letzten Jahren wurden Verfahren zur Carbonylierung von Methylacebat entwickelt, bei denen unter wasserfreien Bedingungen
in Gegenwart eines Metalls der Gruppe VIII des Periodensystems der Elemente sowie in Anwesenheit einer
Iodverbindung, im allgemeinen von Methyliodid, gearbeitet wird. Derartige Verfahren zur Herstellung von Essigsäureanhydrid
werden beispielsweise beschrieben in US-PS 4 002 677, US-PS 4 002 678, US-PS 4 115 444 sowie GB-PS 14 68 940.
Es entstehen bei derartigen, unter wasserfreien Bedingungen durchgeführten Carbonylierungsverfahren auch andere Carbonylierungsprodukte,
wie Acetaldehyd und Ethylidendiacetat, wenn in Gegenwart wesentlicher Mengen Wasserstoff gearbeitet
wird, wie dies beispielsweise aus BE-PS 839 321 hervorgeht. Das bei den obigen Verfahren als Ausgangsmaterial verwendete
Methylacetat kann den Angaben in dieser Literatur zufolge teilweise oder ganz durch Dimethylether ersetzt
werden.
cm: -. ■;/■:=■■■ 7a
Aus dem bei der Carbonylierung anfallenden Reaktionsgemisch werden die obigen Carbonylierungsprodukte dann durch
Destillation abgetrennt und gewonnen, wobei die vorhandenen Iodverbindungen, bei denen es sich in erster Linie
um Methyl iodid oder Acetyliodid handelt, abgetrennt und wieder in die Carbonylierungszone rückgeführt werden. Sie
bilden auf diese Weise dann die bei der Herstellung weiterer Mengen an Carbonylierungprodukten der oben erwähnten Art
erforderlichen Iodverbindungen. Es zeigte sich nunmehr jedoch, daß äußerst geringe Mengen organischer Iodverbindungen,
wie des oben erwähnten Methyliodids oder Acetyliodids so wie
anderer Iodverbindungen, die im Verlaufe der Carbonylierungsreaktion gebildet werden, in den Carbonylierungsprodukten
zurückbleiben. Obwohl die Mengen dieser organischen Iodverbindungen sehr gering sind, führen sie doch zu einer
Verunreinigung der Produkte in einem Ausmaß, das in einer Reihe von Fällen unerwünscht ist und beim Einsatz dieser
Produkte häufig stört. Entsprechende Versuche zur Entfernung oder Verringerung der Mengen dieser Verbindungen auf
tragbare Werte durch fraktionierte Destillation haben nicht zum gewünschten Erfolg geführt, so daß das durch die
angegebene Verunreinigung verursachte Problem noch immer besteht.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens, durch das sich die störenden Iodverbindungen aus
Carbonylierungsprodukten sauber entfernen lassen, die bei der wasserfreien Carbonylierung von Methylacetat entstehen.
Erfindungsgemäß wurde nun überraschenderweise gefunden,
daß sich durch eine Behandlung des jeweils zu reinigenden Carbonylierungsprodukts mit einer sehr begrenzten Klasse
von Salzen unter mäßigen Temperaturbedingungen und über eine verhältnismäßig kurze Zeitdauer die im Carbonylierungs-
produkt als Verunreinigungen vorhandenen organischen Iodverbindungen
in eine anorganische Form überführen lassen, die praktisch nicht flüchtig ist und aus der sich das
Carbonylierungsprodukt ohne weiteres durch Techniken abtrennen läßt, wie durch eine Verflüchtigung der Carbonylierungsprodukte
durch einfache Blitzverdampfung oder durch fraktionierte Destillation, wobei die verhältnismäßig
nichtflüchtigen anorganischen Iodverbindungen zurückbleiben.
Es gibt auch bereits andere Verfahren, bei denen in gewissem Ausmaß ähnliche Schwierigkeiten bestehen,
wenn diese auch in ganz anderem Zusammenhang auftreten, und hierbei wurden bereits chemische Behandlungen
organischer Verbindungen oder Reaktionsgemische zur Entfernung verschiedener Halogenverbindungen vorgeschlagen.
So werden beispielsweise gemäß US-PS 3 884 965 Acyloxylierungsreaktionsprodukte,
wie Glykolester, von verunreinigenden Halogenverbindungen, insbesondere Bromverbindungen,
befreit, indem man diese mit Verbindungen verschiedener Metalle behandelt, wie Alkalimetallen, Erdalkalimetallen,
Zink, Blei, Cadmium, Zinn, Quecksilber, Silber, Mangan, Kupfer, Nickel, Kobalt, Eisen oder Chrom. Diese Metalle
können dabei in Form von Oxiden, Hydroxiden, Carbonaten, Bicarbonaten, Salzen von Mineralsäuren, Benzoaten, Naphthenaten
oder sonstigen Carbonsäuresalzen eingesetzt werden. So befaßt sich US-PS 4 087 623 beispielsweise mit der Rückgewinnung
von elementarem Iod aus einem Acyloxylierungsgemisch, wie es gemäß US-PS 3 884 965 bei der Oxidation
von Propylen mit molekularem Sauerstoff in Gegenwart von Iod sowie eines Tellurkatalysators anfällt. Nach US-PS
4 087 623 wird zum genannten Zweck ein Mehrstufenverfahren vorgeschlagen, bei dem es schließlich zur Freisetzung von
Iod in einer Form kommt, die sich für eine Rückführung eignet. Im Verlaufe dieses Verfahrens wird eine bei der Destillation
des Acyloxylierungsgemisches anfallende iodreiche Fraktion mit einer Verbindung eines Metalls der Gruppe IA
0 3 0 Ό i .-: / 0 8 7 8
des Periodensystems der Elemente behandelt. Diese Fraktion enthält einen großen Anteil des gesamten Iodgehalts des
Systems, d.h. eine ziemliche Prozentmenge an Iod.
Im Gegensatz dazu befaßt sich die Erfindung nicht einfach mit der Reinigung von Carbonylierungsprodukten anstelle
von Acylierungsprodukten, sondern mit der Reinigung solcher Produkte, die lediglich sehr geringe Mengen Iodverunreinigungen
enthalten, nämlich Mengen in der Größenordnung von Teilen pro Million (ppm), und es wurde dabei gefunden,
daß sich für diesen Zweck nur eine sehr kleine Klasse an Metallverbindungen eignet. Erfindungsgemäß zeigte
sich demnach, daß zur Entfernung sehr kleiner Mengen an Iodverbindungen aus Carbonylierungsprodukten, die bei der
Carbonylierung von Methylacetat mit Kohlenmonoxid oder Gemischen aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff unter wasserfreien
Bedingungen in Gegenwart eines Metalls der Gruppe VIII des Periodensystems sowie einer Iodverbindung entstehen, als
Behandlungsmittel die Acetate von Natrium, Kalium und Cäsium geeignet sind. Versuche zum Einsatz der damit nahe verwandten
Alkalimetallsalze, wie Magnesium- oder Bariumacetate, sind erfolglos verlaufen, und sogar das Alkalimetall-Lithium ist
weit weniger wirksam, und dies steht im Gegensatz dazu, was nach dem Stand der Technik zu erwarten gewesen wäre.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise in einem
praktisch wasserfreien System durchgeführt. In einem solchen System kommt es zu der beobachteten Reaktion in einem Medium,
in welchem eine Hydrolyse der organischen Iodverbindungen weitgehend ausgeschlossen ist.
Als Beschickung wird beim erfindungsgemäßen Verfahren ein
Carbonylierungsprodukt verwendet, das praktisch aus Essigsäureanhydrid und/oder Acetaldehyd und/oder Ethylidendiacetat
030Ü16/087Ö
29A0751 -fc-
und/oder Vinylacetat besteht und das als Verunreinigung Organoiodverbindungen enthält, die den Iodverbindungen
oder davon abgeleiteten Iodverbindungen entsprechen, wie sie in der Carbonylierungszone vorhanden sind, in der das
als Beschickung dienende Carbonylierungsprodukt in Gegenwart eines Metalls der Gruppe VIII des Periodensystems nach
Verfahren entsteht, wie sie beispielsweise in der oben erwähnten Patentliteratur beschrieben werden, nämlich in
US-PS 4 002 677, US-PS 4 002 678, US-PS 4 115 444, GB-PS 14 68 940 oder BE-PS 839 321. Die beim vorliegenden
Verfahren eingesetzte Beschickung ist, wie bereits erwähnt, praktisch wasserfrei, d.h. sie enthält weniger als 5OO ppm
Wasser.
Der Gehalt an organischen Iodverunreinigungen in dem bein
erfindungsgemäßen Verfahren als Beschickung eingesetzten Carbonylierungsprodukt kann schwanken, wobei der begrenzende
Faktor bezüglich der Menge an Verunreinigung in der Beschickung praktisch von wirtschaftlichen Überlegungen
abhängt. Eine vollständige Entfernung der Verunreinigungen aus der Beschickung durch Destillation vor Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist im allgemeinen unwirtschaftlich und in der Praxis auch nicht machbar. Je größer
der Gehalt an organischen Iodverbindungen in der Beschickung für das erfindungsgemäße Verfahren ist, umso höher ist jedoch
die Menge an erforderlichem Behandlungsmittel. Die in der Beschickung vorhandene Menge an Verunreinigungen erfordert
daher jeweils eine wirtschaftliche Abwägung zwischen den Kosten einer vorherigen Destillation und dem
Wert des Behandlungsmittels. Derartige Überlegungen machen normalerweise den Einsatz von Beschickungen erforderlich,
die weniger als 1000 ppm an löslichen organischen Iodverbindungen enthalten, im allgemeinen weniger als 5OO ppm
hiervon, und gewöhnlich höchstens 200 ppm hiervon, wobei alle Mengen im Zusammenhang mit einem Gehalt an organischem
Halogen auf die gesamte Beschickung bezogen sind. Das als
030016/0870
Beschickung beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Carbonylierungsprodukt enthält am besten 100 bis 200 ppm
(Gewichtsbasis) organisches Iod, bezogen auf die gesamte Beschickung.
Eine Verringerung oder praktische Eliminierung des Organoiodgehalts
im Carbonylierungsprodukt läßt sich erreichen, indem man die Beschickung im Kontakt mit einem Behandlungsmittel
der oben beschriebenen Art unter solchen Bedingungen einführt, die einer Reaktion zwischen den Organoiodverbindungen
und dem Behandlungsmittel förderlich sind, so daß wenigstens ein Teil der vorhandenen Organoiodverbindungen
in nicht flüchtige anorganische Iodverbindungen überführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird am günstigsten in
homogenen Flüssigphasensystemen oder in heterogenen Flüssigphasensystemen
durchgeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin daß man das Behandlungsmittel und das als Beschickung dienende Carbonylierungsprodukt
miteinander vermischt, das hierdurch entstandene Gemisch über eine für eine Wechselwirkung zwischen
dem Behandlungsmittel und wenigstens einem Teil der in der Beschickung als Verunreinigung enthaltenen Organoiodverbindungen
ausreichende Zeitdauer in Kontakt hält und das Carbonylierungsprodukt dann von der entstandenen
nichtflüchtigen Iodverbindung abtrennt. Die erfindungsgemäße
Behandlung läßt sich über einen verhältnismäßig breiten Temperaturbereich durchführen. Liegt die Beschickung
in flüssiger Phase vor, dann kommt es bereits zu einer merklichen Erniedrigung des Gehalts an verunreinigenden Organoiodverbindungen
bei Temperaturen von nur etwa 75 0C, wobei jedoch zweckmäßigerweise bei Temperaturen von 100 0C oder
darüber gearbeitet wird. Vorzugsweise werden Temperaturen
030016/0878
von wenigstens etwa 120 0C angewandt. Die obere Temperaturgrenze
wird nicht von den üblichen verfahrensmäßigen Überlegungen bestimmt, sondern von Faktoren, wie einer Minimalhaltung
der thermischen Zersetzung der Beschickung. Bei Temperaturen von über 175 0C dürfte daher nur selten gearbeitet
werden.
Die Zeitdauer, über die man die Beschickung sowie das Behandlungsmittel
miteinander in Kontakt läßt, beeinflußt in gewissem Ausmaß die Menge an Organiodverbindung, die in
die nichtflüchtige Form überführt wird. Bei einem Arbeiten unter flüssiger Phase kommt es bereits bei Zeitdauern von
nur wenigen Minuten zu einer signifikanten Umwandlung. Längere Kontaktzeiten tragen zu einer erhöhten Umwandlung
an Organoiodverbindungen bei. Liegt das als Beschickung dienende Carbonylierungsprodukt daher in flüssiger Phase
vor, dann sollte unter Kontaktzeiten von wenigstens 3 Minuten, und vorzugsweise unter Kontaktzeiten von wenigstens
15 Minuten, gearbeitet werden.
Es besteht keine vom Verfahren her vorgeschriebene obere Grenze für die anzuwendende Kontaktzeit. Der einzige entscheidende
Faktor für eine derartige maximale Kontaktzeit wird von wirtschaftlichen Überlegungen vorgegeben,
die von einer entsprechenden Anlage bestimmt werden, welche sich unter langen Kontaktzeiten betreiben läßt.
Kontaktzeiten in der Größenordnung von Stunden sind daher erfindungsgemäß völlig ausreichend, und zwar unabhängig
von dem jeweiligen Phasenzustand der Beschickung. Wirtschaftliche Überlegungen machen gewöhnlich jedoch den
Einsatz kürzerer Kontaktzeiten ratsam, so daß ein Arbeiten unter Kontaktzeiten von über 5 Stunden nur selten als wirschaftlich
angesehen werden kann.
Unter einer Kontaktzeit in einem absatzweisen System wird diejenige Zeitdauer verstanden, während der man das Be-
03001 8 /0878
handlungsmittel und die Beschickung unter den jeweiligen Reaktionsbedingungen miteinander in Kontakt läßt. Bei einer
kontinuierlichen Arbeitsweise ist die Kontaktzeit (in Stunden oder Bruchteilen hiervon) definiert als das
Volumen des Reaktionsgefäßes, in dem die Behandlung erfolgt,
dividiert durch das "Gesamtvolumen der dem Reaktionsgefäß zugeführten Beschickung an organischem Material
(gemessen bei den tatsächlich angewandten Bedingungen) pro Stunde.
Weder Temperatur noch Kontaktzeit sind, wie oben bereits
erwähnt, beim erfindungsgemäßen Verfahren besonders
kritisch. Andererseits hat es sich als wesentlich erwiesen, daß das anzuwendende Behandlungsmittel in seiner Menge und
Art so ausgelegt sein muß, daß sich während der Behandlung ein Verhältnis an Äquivalenten von Metallsalz zu
Äquivalenten von Gesamtiod von über 1:1, und vorzugsweise;
wenigstens 1,1:1 , ergibt. Je höher dieses Verhältnis ist, um so stärker ist das Ausmaß der Umwandlung der verunreinigenden
Organoiodverbindungen und um so höher ist auch die Reaktionsgeschwindigkeit. Die anzuwendenden Äquivalentverhältnisse
sollen daher zweckmäßigerweise wenigstens 2:1, und vorzugsweise wenigstens 4:1, betragen. Verfahrensmäßig
besteht jecjoch bezüglich des oberen Wertes dieses
Verhältnisses keine Grenze, und je nach den wirtschaftlichen Überlegungen sowie der Art der verwendeten Anl^ige
ist es sowohl machbar als auch häufig zweckmäßig, mit Systmen zu arbeiten, die derartige Verhältnisse von
100:1 oder sogar darüber ergeben.
Wird das erfindungsgemäße Verfahren unter den oben beschriebenen
Bedingungen durchgeführt, dann läßt sich hierdurch eine beachtliche Erniedrigung der in der Carbonyl Lgrungsbeschickung
vorhandenen Menge an Verunreinigung;.?:!
erreichen. Das Ausmaß der erzielbaren Erniedriqunq (ausgedrückt
in Form von Äquivalenten Iod, die als orr;:-
0300 10/0878
29A0751
40 .
nische Verbindungen in der Beschickung vor der erfindungsgemäßen Behandlung vorhanden sind, minus die Äquivalente
an Iod, die in Form organischer Verbindungen im nach der entsprechenden Behandlung erhaltenem Produkt
vorhanden sind, dividiert durch die Gesamtmenge an Äquivalenten an Iodverbindungen in der Beschickung) wird
im folgenden als Umwandlung bezeichnet. Unter den oben beschriebenen bevorzugten Arbeitsbedingungen lassen sich
ohne weiteres Umwandlungen von über 50 %, und häufig sogar über 70 %, erzielen. Bei einem Arbeiten unter flüssiger
Phase, unter Verhältnissen von Behandlungsmittel zu Gesamtiodid von über 4:1, bei Temperaturen von über 100 °(
sowie unter Kontaktzeiten von über 5 Minuten, lassen sich gewöhnlich Umwandlungen in der Größenordnung von 70 bis 9O %
oder sogar darüber erzielen.
Die Form der beim erfindungsgemäßen Verfahren angewandten
Kontaktzone ist nicht kritisch. Es kann sich demnach hierbei einfach um einen großen Tank handeln, der die jeweilige
Verweilzeit ergibt oder der mit ein oder mehreren Rührern versehen ist, die eine gleichförmige Durchmischung begünstigen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beispiele weiter erläutert.
0 3 0 Q 1 Γ; / ü 8 7 8
Beispiel 1
Eine Glasampulle wird mit 15 g Essigsäureanhydrid, das 116 ppm Methyliodid enthält, beschickt und dann mit 0,0211 g
wasserfreiem Kaliumacetat versetzt, so daß sich ein Molverhältnis von Salz zu Iod von 17,5 ergibt. Die Ampulle wird
hiernach verschlossen und dann in das Innere einer Bombe aus einem rostfreien Stahlrohr gegeben, die man anschliessend
in ein Ölbad einsetzt und 2 Stunden auf 150 0C erhitzt.
Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wird die Ampulle geöffnet und das darin enthaltene homogene Produkt gaschromatographisch
bezüglich restlichem Methyliodid analysiert. Hierbei läßt sich kein Methyliodid mehr feststellen.
Das Reaktionsprodukt wird daher bei atmosphärischem Druck destilliert, um hierdurch das flüchtige Material von dem
nichtflüchtigen Iodsalz abzutrennen.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei man als Behandlungsmittel jedoch Cäsiumacetat in
einem Molverhältnis von Salz zu Iod von 17 einsetzt. Bei einer gaschromatigraphischen Analyse des dabei erhaltenen
Produkts läßt sich auch hier, genauso wie bei Beispiel 1, kein Methyliodid mehr feststellen.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird erneut wiederholt, wobei man anstelle von Kaliumacetat vorliegend jedoch
Natriumacetat unter einem Molverhältnis von Salz zu Iod von 18,9 anwendet. Eine entsprechende gaschromatographische
Analyse des dabei erhaltenen Produkts ergibt, daß lediglich mehr 2 ppm Methyliodid vorhanden sind.
03001 6 /0873
29A0751 - 75 -
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird erneut wiederholt, wobei anstelle von Kaliumacetat hier jedoch Lithiumacetat
unter einem Molverhältnis von Salz zu Iod von 18,6 eingesetzt wird. Eine entsprechende gaschromatische Analyse
des dabei erhaltenen Produkts ergibt einen Gehalt an Methyliodid von 63 ppm.
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren beschickt man eine Glasampulle mit 15g eines Gemisches aus 7 2 Gewichtsprozent
Essigsäureanhydrid, 2O Gewichtsprozent Essigsäure und 8 Gewichtsprozent Vinylacetat, welches
100 ppm Methyliodid enthält, und versetzt das Ganze dann derart mit wasserfreiem Kaliumacetat, daß sich ein
Mol\erhältnis von Salz zu Iod von 20 ergibt. Die Ampulle wird hiernach verschlossen und dann in das Innere einer
Bombe aus einem rostfreien Stahlrohr gegeben, die man anschließend in ein ölbad einsetzt und 2 Stunden auf 150 0C
erhitzt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wird die Ampulle geöffnet und das darin enthaltene homogene Produkt gaschromatographisch
bezüglich restlichem Methyliodid analysiert. Diese Analyse ergibt einen Gehalt an Methyliodid
von 6 ppm. Das Reaktionsprodukt wird bei atmosphärischem Druck destilliert, um hierdurch das flüchtige
Material von dem nichtflüchtigen Iodsalz abzutrennen.
0 978
Beispiel 5
Das in Beispiel 4 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei man anstelle von Kaliumacetat hier jedoch Natriumacetat
unter einem Molverhältnis von Salz zu Iod von 20 einsetzt. Eine entsprechende gasehromatographisehe
Analyse des dabei erhaltenen Reaktionsprodukts ergibt einen Gehalt an Methyliodid von 10 ppm.
Das in Beispiel 4 beschriebene Verfahren wird erneut wiederholt, wobei man anstelle von Kaliumacetat hier jedoch Cäsiumacetat
in einer Menge einsetzt, daß sich ein Molverhältnis von Salz zu Iod von 20 ergibt. Bei einer entsprechenden
gaschromatographischen Analyse des dabei erhaltenen Reaktionsprodukts läßt sich kein Methyliodid
mehr feststellen.
Das in Beispiel· 4 beschriebene Verfahren wird erneut wiederholt, wobei man anstelle von Kaliumacetat hier jedoch
Lithiumacetat unter einem MolVerha^nis von Saiz zu Iod
von 20 verwendet. Eine entsprechende gasehromatographisehe Analyse des dabei erhaltenen Reaktionsprodukts ergibt einen
Gehalt an Methyliodid von 24 ppm.
03001 B/0878
Das in Beispiel 4 beschriebene Verfahren wird erneut wiederholt, wobei man anstelle von Kaliumacetat hier jedoch Barium
acetat unter einem Molverhältnis von Salz zu Iod von 20 einsetzt. Eine entsprechende gaschromatographische Analyse des
dabei erhaltenen Reaktionsprodukts ergibt einen Gehalt an Methyliodid von 65 ppm.
Das in Beispiel 4 beschriebene Verfahren wird erneut wiederholt, wobei man anstelle von Kaliumacetat hier jedoch Magnesiumacetat
unter einem Molverhältnis von Salz zu Iod von einsetzt. Eine entsprechende gaschromatographische Analyse des
dabei erhaltenen Reaktionsprodukts ergibt einen Gehalt an Methyliodid von 72 ppm.
Nach dem in Beispiel 4 beschriebenen Verfahren beschickt man eine Glasampulle mit 15 g Essigsäureanhydrid, welches
116 ppm Methyliodid enthält, und versetzt das Ganze dann derart mit wasserfreiem Kaliumacetat, daß sich ein Molverhältnis
von Salz zu Iod von 9,8 ergibt. Die Ampulle wird hiernach verschlossen und dann in das Innere einer Bombs
aus einem rostfreien Stahlrohr gegeben, die man anschliessend in ein ölbad einsetzt und 2 Stunden auf 150 0C erhitzt.
Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wird die Ampulle geöffnet und das darin enthaltene homogene Produkt gaschromatographisch
bezüglich restlichem Methyliodid analysiert. Hierbei läßt sich kein Methyliodid mehr feststellen.
Das Reaktionsprodukt wird daher bei atmosphärischem Druck
O30C i6/0878
destilliert, um hierdurch das flüchtige Material von dem nichtflüchtigen Iodsalz abzutrennen.
Das in Beispiel 7 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei man anstelle von Kaliumacetat hier jedoch Natriumacetat
unter einem Molverhältnis von Salz zu Iod von 9,7 verwendet. Eine entsprechende Analyse des dabei angefallenen
Reaktionsprodukts ergibt einen Gehalt an Methyliodid
von 10 ppm.
Das in Beispiel 7 beschriebene Verfahren wird erneut wiederholt, wobei man anstelle von Kaliumacetat hier
jedoch Cäsiumacetat unter einem Molverhältnis von Salz zu Iod von 10 verwendet. Bei einer entsprechenden gaschromatographischen
Analyse des dabei erhaltenen Reaktionsprodukts läßt sich kein Methyliodid mehr feststellen.
Das in Beispiel 7 beschriebene Verfahren wird unter Verwendung von Lithiumacetat unter einem Molverhältnis von
Salz zu Iod von 9,8 als Behandlungsalz anstelle von Kaliumacetat wiederholt. Eine entsprechende gaschromatographische
Analyse des dabei angefallenen Reaktionsprodukts ergibt einen Gehalt an Methyliodid von 72 ppm.
■A
030016/0878 0W6INAL JNSPECTEO
Claims (4)
1. Verfahren zur Reinigung von Carbonylierungsprodukten
vom Methylacetat zur Entfernung von darin als Verunreinigung vorhandenen organischen Iodverbindungen, dadurch
gekennzeichnet , daß man derartige Carbonylierungsprodukte mit einer kleinen, jedoch wirksamen Menge Cäsiumacetat, Kaliumacetat und/oder Natriumacetat e' Behandlungsmittel behandelt und hierdurch die darin a Ί. ; Verunreinigung vorhandenen Iodverbindungen in anorganische
Salze überführt, und die Carbonylierungsprodukte dann
von den erhaltenen Salzen abtrennt.
gekennzeichnet , daß man derartige Carbonylierungsprodukte mit einer kleinen, jedoch wirksamen Menge Cäsiumacetat, Kaliumacetat und/oder Natriumacetat e' Behandlungsmittel behandelt und hierdurch die darin a Ί. ; Verunreinigung vorhandenen Iodverbindungen in anorganische
Salze überführt, und die Carbonylierungsprodukte dann
von den erhaltenen Salzen abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß man Carbonylierungsprodukte verwendet, die weniger als 1000 ppm an verunreinigendem
organischem Iod enthalten.
organischem Iod enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man das Behandlungsmittel
in einer Menge von wenigstens einem Äquivalent pro Äquivalent der Gesamtmenge an Iod in den Carbonylierungsprodukten
einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man die Menge an verunreinigendem
Iod auf höchstens etwa 10 ppm herabsetzt.
0300 1 6/0878
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/949,345 US4246195A (en) | 1978-10-06 | 1978-10-06 | Purification of carbonylation products |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2940751A1 true DE2940751A1 (de) | 1980-04-17 |
DE2940751C2 DE2940751C2 (de) | 1983-08-04 |
Family
ID=25488948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2940751A Expired DE2940751C2 (de) | 1978-10-06 | 1979-10-08 | Verfahren zur Gewinnung von Carbonylierungsprodukten von Methylacetat |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4246195A (de) |
JP (1) | JPS5858326B2 (de) |
BE (1) | BE879235A (de) |
DE (1) | DE2940751C2 (de) |
FR (1) | FR2438024B1 (de) |
IT (1) | IT1120035B (de) |
NL (1) | NL7907087A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0075730A1 (de) * | 1981-09-23 | 1983-04-06 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Rückgewinnung von Jodverbindungen aus dem Abgas von Carbonylierungsreaktionen |
US4908477A (en) * | 1981-02-28 | 1990-03-13 | Basf Aktiengesellschaft | Removal of organic iodine compounds from carbonylation products of methanol methyl acetate and dimethyl ether |
EP0494527A1 (de) * | 1991-01-05 | 1992-07-15 | BP Chemicals Limited | Verfahren zur Reinigung von Carbonsäuren |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2489817A1 (fr) * | 1980-09-11 | 1982-03-12 | Rhone Poulenc Ind | Procede de preparation d'anhydrides d'acides carboxyliques par carbonylation |
US4434240A (en) | 1981-11-16 | 1984-02-28 | The Halcon Sd Group, Inc. | Recovery of noble metal values from carbonylation residues |
NL8204901A (nl) * | 1981-12-30 | 1983-07-18 | Halcon Sd Group Inc | Zuivering van carbonyleringsprodukten. |
DE3329781A1 (de) * | 1983-08-18 | 1985-02-28 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verfahren zur abtrennung von jod und dessen verbindungen aus den bei der carbonylierung von dimethylether, methylacetat oder methanol erhaltenen carbonylierungsprodukten |
DE3331548A1 (de) * | 1983-09-01 | 1985-03-21 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verfahren zur abtrennung von jod und dessen verbindungen aus den bei der carbonylierung von dimethylether, methylacetat oder methanol erhaltenen carbonylierungsprodukten |
JPS6078124U (ja) * | 1983-11-02 | 1985-05-31 | 三菱電機株式会社 | 変流器 |
US4650615A (en) * | 1985-07-24 | 1987-03-17 | The Halcon Sd Group, Inc. | Purification of carboxylic acid anhydrides contaminated with halogen or halides |
US5470381A (en) * | 1992-11-25 | 1995-11-28 | Kanto Kagaku Kabushiki Kaisha | Electroless gold plating solution |
KR950013467B1 (ko) * | 1993-03-31 | 1995-11-08 | 포항종합제철주식회사 | 초산중의 요오드 화합물의 제거방법 |
KR960006546B1 (ko) * | 1993-07-28 | 1996-05-17 | 한국과학기술연구원 | 초산에스테르의 제조 방법 |
EP1114814A3 (de) * | 1999-12-29 | 2003-01-22 | Haldor Topsoe A/S | Verfahren zur Minderung von Iodverbindungen aus einem Prozessablauf |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2256510A1 (de) * | 1971-11-19 | 1973-05-30 | Monsanto Co | Verfahren zur reinigung von carbonsaeuren |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1986322A (en) * | 1928-09-13 | 1935-01-01 | Du Pont | Method of purifying a mixture of acetaldehyde and acetic anhydride |
SE426583B (sv) * | 1975-03-10 | 1983-01-31 | Halcon Res & Dev | Sett att framstella etylidenacetat |
JPS523926A (en) * | 1975-06-25 | 1977-01-12 | Nippon Soken Inc | Fuel injection device for internal combustion engine |
JPS5210843A (en) * | 1975-07-15 | 1977-01-27 | Sumitomo Electric Industries | Stannummlead solder and manufacturing method thereof |
-
1978
- 1978-10-06 US US05/949,345 patent/US4246195A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-09-24 NL NL7907087A patent/NL7907087A/nl not_active Application Discontinuation
- 1979-10-05 FR FR7924872A patent/FR2438024B1/fr not_active Expired
- 1979-10-05 BE BE0/197501A patent/BE879235A/fr not_active IP Right Cessation
- 1979-10-05 IT IT50474/79A patent/IT1120035B/it active
- 1979-10-06 JP JP54129361A patent/JPS5858326B2/ja not_active Expired
- 1979-10-08 DE DE2940751A patent/DE2940751C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2256510A1 (de) * | 1971-11-19 | 1973-05-30 | Monsanto Co | Verfahren zur reinigung von carbonsaeuren |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4908477A (en) * | 1981-02-28 | 1990-03-13 | Basf Aktiengesellschaft | Removal of organic iodine compounds from carbonylation products of methanol methyl acetate and dimethyl ether |
EP0075730A1 (de) * | 1981-09-23 | 1983-04-06 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Rückgewinnung von Jodverbindungen aus dem Abgas von Carbonylierungsreaktionen |
EP0494527A1 (de) * | 1991-01-05 | 1992-07-15 | BP Chemicals Limited | Verfahren zur Reinigung von Carbonsäuren |
US5387713A (en) * | 1991-01-05 | 1995-02-07 | Bp Chemicals Limited | Process for purification of carboxylic acids |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1120035B (it) | 1986-03-19 |
BE879235A (fr) | 1980-04-08 |
DE2940751C2 (de) | 1983-08-04 |
FR2438024B1 (de) | 1984-06-15 |
FR2438024A1 (de) | 1980-04-30 |
NL7907087A (nl) | 1980-04-09 |
JPS5551027A (en) | 1980-04-14 |
IT7950474A0 (it) | 1979-10-05 |
JPS5858326B2 (ja) | 1983-12-24 |
US4246195A (en) | 1981-01-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2940751C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Carbonylierungsprodukten von Methylacetat | |
DE2139460A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von gemischten Estern aus Aldehyden | |
DE2133458B2 (de) | Verfahren zur herstellung von polyacetylalkylendiaminen | |
DE1693027B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von e-Caprolacton oder von Methyli-caprolactonen | |
EP0001999A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Maleinsäureanhydrid aus Destillationsrückständen | |
DE3421946C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von 4-Fluorphenol | |
DE2423079C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung einer technisch reinen Essigsäure durch Destillation | |
DE1931486C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Diacetoxybuten-(2) aus Dichlorbutenen | |
DE2443179B2 (de) | Verfahren zur herstellung von perchlormethylbenzolen | |
DE871147C (de) | Verfahren zur Herstellung von ª‡-Neopentylacrylsaeure | |
DE2724191A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aethylenglykol | |
DE1418334B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2,3,4,7,7-Hexachlorbicyclo[2,2,1]-2,5-heptadien aus Hexachlorcyclopentadien und Acetylen | |
DE1543860C3 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung und Reinigung von i-Thiacyclopenten-1,1dioxide enthaltenden Reaktionsgemischen | |
DE1197443B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mellithsaeure | |
CH395050A (de) | Verfahren zur Gewinnung von Katalysatoren und Essigsäure aus einem Essigsäuresynthesegemisch | |
DE3025910A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,6-dichlorbenzthiazol | |
EP0045430A1 (de) | Verfahren zur alpha-Bromierung von gegebenenfalls substituierten Fluortoluolen und Gemische von in alpha-Stellung verschieden hoch bromierten, gegebenenfalls substituierten Fluortoluolen | |
DE2154879C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolacton | |
DE1944392C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung vonreillem Isobutylen | |
AT253488B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-4-chlorphenoxyalkansäuren | |
DE887497C (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren | |
AT160399B (de) | Verfahren zur Anlagerung von Kohlenoxyd an Alkohole, Ester, Äther, Olefine sowie an andere organische Verbindungen, die zu Alkoholen hydrolysierbar sind. | |
DE1418334C (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2,3 4, 7,7 Hexachlorbicyclo eckige Klammer auf 2,2,1 eckige Klammer zu 2,5 heptadien aus Hexachlorcyclopentadien und Acetylen | |
DE1118783B (de) | Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Di- und bzw. oder Tricarbonsaeuren aromatischen Charakters | |
DE2303867B2 (de) | Verfahren zur Reinigung von C1 - bis C5 -Carbonsäureestern von Äthylen- oder Propylenglykol |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |