DE2952277A1 - Verfahren zur herstellung von 4-halogenalkylalkoholen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 4-halogenalkylalkoholenInfo
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Description
DR. GERHARD SCHLRFNER
29b2277
D 2110 Buchholz in der Nordheide Kirchenstrasse 8
Telefon: (04181) 44 57 Telex: 02189330 Telegramm: Telepatent
den 21. Dezember
T-033 79 DE D 76,652-F HWA
TEXACO DEVELOPMENT CORPORATION 2000 Westchester Avenue
White Plains, N. Y. 106S0
USA
VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON 4-HALOCENALKYLALKOHOLEn
030029/0712
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 4-Halogenalkoholen aus Tetrahydrofuranderivaten und
Halogenwasserstoffen in Gegenwart eines harzartigen quartären
Ammoniumhalogenidkatalysators.
Der Stand der Technik auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung wird unter anderem aus den nachfolgend aufgeführten Veröffentlichungen
deutlich. D. Starr und R.M. Hixon, J.Amer. Chem.Soc., j^6, 1596 (1932O beschrieben als Erste die Herstellung
von 4-Chlorbutanol aus Tetrahydrofuran und Chlorwasserstoff.
Dieses Verfahren wird ohne Katalysator durchgeführt, und es ist seit Mitte der dreißiger Jahre das meistverwendete
Verfahren zur Herstellung dieses Alkohols.
Mehrere Autoren haben beschrieben, daß Zinkchlorid die Bildung von 4-Chlorbutanol aus Tetrahydrofuran und Chlorwasserstoff
katalysiert. Die ersten Literaturangaben darüber stammen von M. Servigne, E. Szarvasi und L. Neuvy, Compt. Rend., 241,
936-964 (1955), Chem.Abst. ^, 1o63g (1956) und GB-PS 788 349.
N.D. Scott beschreibt in US-PS 2 491 834 eine Umsetzung von
Tetrahydrofuran mit Chlorwasserstoff in Gegenwart von quart.ären
Ammoniumchlorid-Katalysatoren (tertiäre Aminhydrochloride und niedermolekulare Tetraalkylammoniumchloride). Bei dieser
Umsetzung wird aber 1,4-Dichlorbutan und nicht 4-Chlorbutanol
gebildet.
Das vorliegende Verfahren unterscheidet sich von den obengenannten
dadurch, daß ein harzartiger quartärer Ammoniumhalogenid- oder Aminkatalysator verwendet wird, der unerwarteterweise
die Produktausbeute erhöht. Die Verwendung der hier
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beschriebenen Katalysatoren ist funktionell verschieden von
der von Zinkchlorid. Zinkchlorid ist außerdem im Halogenalkohol
löslich und dadurch schwieriger vom Produkt abzutrennen als das unlösliche harzartige quartäre Halogenid.
Das Hauptanliegen der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Synthese von 4-Halogenalkoholen bereitzustellen,
die sich durch erhöhte Ausbeuten und verkürzte Reaktionszeiten
auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Synthese verwendet einen harzartigen Katalysator
des Typs "Amberlyst® 26" und "Amberlys#* 21". Der
erste ist ein N(Me) Cl-Gruppen enthaltendes Styrol-Divinylbenzol
Copolymerharz, der zweite ist ein ähnliches Harz mit N(Me)„-Gruppen. Es ist jedoch jede unlösliche polymere Zusammensetzung
für die Anwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet, die unter den Reaktionsbedingungen nicht zersetzt
wird, und die N(R )„X-Gruppen, worin X Chlor, Brom oder Jod
ist, oder N (r) ,,-Gruppen, worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis
Io Kohlenstoffatomen ist, enthält.
Die erfindungsgemäße Synthese wird durch folgendes Gleichgewicht
beherrscht :
worin X Chlorid, Bromid oder Jodid ist. Die Aufgabe des Katalysators
besteht darin, eine größere Konzentration an Halogenion zu liefern, als ohne Anwendung des Katalysators vorhanden
wäre. Die erhöhte Konzentration an Halogenion im Reaktionsgemisch
bewirkt eine Verkürzung der zur Einstellung des Gleichgewichts erforderlichen Zeit, wenn der cyclische Äther und
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führt wird. Das vorliegende Verfahren erscheint in Hinsicht auf Produktqualität, Reaktionszeit, Leichtigkeit der Katalysatorabtrennung
und Rohstoffkosten als das beste Verfahren zur Herstellung von 4-Chlorbutanol.
Die vorliegende Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele veranschaulicht.
In einen 1 1-Kolben, ausgestattet mit Rührer, Thermometer,
Aufgußvorrichtung (sparger), Intensivkühler und Heizmantel, wurden 432 g Tetrahydrofuran (6,ο Mol) und 43 g "Amberlyst^o"
gegeben. Das Gemisch wurde am Rückfluß erhitzt, während über 2,5 h wasserfreier Chlorwasserstoff mit 2,8 Mol/h zugeführt
wurde. Das Gemisch wurde dann zur Entfernung des unlöslichen Katalysators filtriert. Nach 1,5 h wurde eine Probe (25 g)
und nach 2,5 h das Endprodukt (66o g) entnommen und durch NMR sofort auf % Umsetzung von THF zu 4-Chlorbutanol analysiert.
432 g Tetrahydrofuran (6,0 Mol) wurden wie in Beispiel 1 beschrieben
mit HCl behandelt. In diesem Versuch wurde jedoch kein Katalysator verwendet. Nach 1,5 h wurde eine Probe (25 g)
und nach 2,5 h das Endprodukt (491 g) vom Kolben entnommen
und sofort durch NMR auf °/o Umsetzung analysiert. Das Endprodukt
dieses Versuchs enthielt eine geringe Menge an 4—Chlor—
butanol, bestand aber hauptsächlich aus einem Gemisch von THF und HCl.
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der Halogenwasserstoff die Ausgangsmaterialion sind. Die
Funktionalität des quartären Salzes des polymeren Harzes wird entsprechend dem angewendeten Halogenwasserstoff gewählt. So
werden polymere Harze mit n(r) Cl-Gruppen, wie z.B.
26" zusammen mit Chlorwasserstoff bei der Herstellung
von Chloralkoholen verwendet. Desgleichen werden Harze mit N(R)_Br-Gruppen und solche mit N(R )j-Gruppen bei im wesentlichen
gleichwertigen Ergebnissen zusammen mit Brom- bzw. Jodalkoholen angewendet. Aminfunktionen enthaltende polymere
Harze (Harz-N(R) ) wie z.B. "Amberlyst® 21", reagieren mit Halogenwasserstoffen zu den entsprechenden Ammoniumhalogeniden
(Harz-NH(R) X). Diese Harze werden daher zusammen mit Chlor-, Brom- und Jodwasserstoff zur Bildung der entsprechenden Chlor-,
Brom- bzw. Jodalkohole angewendet. An Polymere gebundene quartäre Ammoniumsalze und Amine sind als Katalysatoren bevorzugt,
da sie in Form von Pellets erhältlich, im Reaktionsmedium unlöslich und daher leicht zurückzugewinnen sind. Lösliche
Katalysatoren sind weniger wünschenswert, da sie schwieriger vom Produkt abzutrennen sind. Es werden polymere Harzkatalysatoren
gewählt, die unter den Reaktionsbedingungen nicht zersetzt werden, und die daher vielfach verwendet werden
können.
Nachfolgend werden Beispiele zur Herstellung von 4-Chlorbutanol
mit und ohne Katalysator beschrieben. Dabei sind zwei Versuchsreihen, die unter verschiedenen Reaktionsbedingungen durchgeführt
wurden, zusammengefaßt. In jedem der Beispiele wurden nach bestimmten Zeiten Proben des Reaktionsgemisches entnommen
und auf ihren Gehalt an 4-Chlorbutanol analysiert. Tabelle I
gibt für jedes Beispiel die Rate der Halogenalkoholbildung (96 Umsetzung von THF in Alkohol = Mol Alkohol (ioo)/Mol eingesetztes
THF) als Funktion der Reaktionszeit. Aus den Daten ist ersichtlich, daß die Bildung von Alkohol wesentlich
schneller erfolgt, wenn der Katalysator angewendet wird. Der wichtigste geschwindigkeitsbestimmende Faktor in der katalysierten
Reaktion ist die Rate mit der Chlorwasserstoff zuge-
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Die Beispiele 3, ^, 5 und 6 wurden bei niedrigeren Temperaturen
und mit geringeren HCl-Zugaberaten als oben beschrieben
durchgeführt. Diese Bedingungen wurden gewählt, um die Verluste des leichtflüchtigen THF durch den Kühler zu verringern.
Wegen der niedrigeren HCl-Zugaberate waren längere Reaktionszeiten
erforderlich.
In einen 5 1—Kolben, ausgestattet mit Kühler, Heizmantel,
Thermometer, Aufgußvorrichtung (sparger) und Rührer, wurden 187^ g Tetrahydrofuran (26,ο Mol) und 17o g "Amberlyst" 26"
gegeben. Die Heizquelle wurde abgeschaltet und über 5 h wurde
HCl-Gas mit 6,5 Mol/h zugegeben, wobei die Temperatur auf 87 C
anstieg. Das Harz wurde durch Filtration vom Gemisch abgetrennt und es fielen 29^9 g Produkt an. Während des Reaktionsablaufs wurden in Abständen kleine Proben des Gemisches entnommen
und durch NMR auf % Umsetzung von THI0 zu ^-Chlorbutanol
analysiert.
In einen wie in Beispiel 3 beschrieben ausgestatteten 5 1-Kolben
wurden 187*1 g Tetrahydrofuran (26, ο Mol) und 17o g
"Amberlyst*^ 26" (wiedergewonnen aus Beispiel 3) gegeben und
bei Raumtemperatur gerührt. Über 6 h wurde HCl-Gas mit etwa
6,5 Mol/h zugegeben, wobei die Temperatur auf 87 C anstieg.
Das Harz wurde durch Filtration aus dem Gemisch entfernt und es fielen 2886 g Produkt an. Während des Reaktionsablaufs
wurden in Abständen kleine Proben des Gemisches entnommen und durch NMR auf % Umsetzung von THF zu 4-Chlorbutanol analysiert,
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- 9 Beispiel 5
In einen wie in Beispiel 3 beschrieben ausgestatteten 5 1-Kolben
wurden 187^ g Tetrahydrofuran (26,0 Mol) und 562 g
"Amberlysir"-26" gegeben und auf etwa 5o C erhitzt. Die Heizquelle
wurde abgeschaltet und über 5 h wurde flCl-Gas mit etwa
6,5 Mol/h zugeführt, wobei die Temperatur auf 86 C anstieg. Das Harz wurde durch Filtration aus dem Gemisch entfernt und
es fielen 2886 g Produkt an. Während des Reaktionsablaufs
wurden in Abständen kleine Proben des Gemisches entnommen und durch NMR auf % Umsetzung von THF zu 'i-Chlorbutanol
analysiert.
In einen wie in Beispiel 3 beschrieben ausgestatteten 5 1-Kolben
wurden 187^ g Tetrahydrofuran (26,0 Mol) gegeben und
bei Raumtemperatur gerührt. Über 6 h wurde HCl-Gas mit etwa 6,5 Mol/h zugeführt, wobei die Temperatur auf 60 C anstieg.
Das Reaktionsgemisch wurde filtriert und es fielen 2682 g einer Lösung an, die etwas 4-Chlorbutanol enthielt, aber
hauptsächlich ein Gemisch aus THF und HCl darstellte.
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% Umsetzung von Tetrahydrofuran zu ^-Chlorbutanol
Beispiel 1 2 3
Tetrahydrofuran-Einsatzmenge (Mol) 6,ο 6,ο 26to 26,ο 26,ο 26,ο
"Amborlyst-26"-Einsatzmenge (g)
und Zustand 3^-neu keins 17o-neu 17o-gobr. 562-ncu kerins
HCl-Zugaberate (Mol/h) 2,8 2,8 6,5 6,5 6,5 6,5
6, ο | 6, ο |
3^-neu | keins |
2,8 | 2,8 |
^5,9 | 5,8 |
76,6 |
°/o Umsetzung THF zu 4-Chlorbutanol
" nach jeweiliger Reaktionszeit :
" nach jeweiliger Reaktionszeit :
o 1 , 5 h -*j, j
j,v
o 2,ο h - 22,ο - 28,1 8,2
K> 2,5 h
CD 3,ο h
CD 3,ο h
°4,oh 7^,3 -72,0
^0 5,o h 82,5 79,6 78,7 29,0
5,5 h
6,0 h - 86,5 - hk,k
6,0 h - 86,5 - hk,k
Etwa o,5 ml des jeweiligen Reaktionsgemisches wurden mit überschüssigem Trichloracetylisocyanat
versetzt. Die c/o Umsetzung von THF zu Ί-Chlorbutaiiol uoirde aus dem WIR-Spektrum des entstandenen
Gemisches berechnet.
Die Gaschromatographie-Analyse ergab folgende Bestandteile : 87,1 Gew.^i ^-Chlorbutanol, 5,6 Gev/»'
THF, 3,5 Gew.% HCl und 3,8 Gew. c/o nicht identifizierte Verbindungen.
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In al.lon Beispielen wurden 9 bis 3o Gi>\*:i cht:sto) Ί ο Harz pro
loo Gowichtstoile THF angewendet. Die Alkohol hi 1 dung läuft
jodocli mit oiner zufriedenstellenden Geschwindigkeit auch mit
geringeren (z.B. 1,o g Katalysator pro 1oo g THF) oder größeren Mengen Katalysator ab.
Die Harzkatalysatoren der vorliegenden Erfindung können, wie in den Beispielen beschrieben, in chargenweisem Botrieb oder
auch in kontinuierlichem Verfahren angewendet werden.
In allen Beispielen wurde der Halogenwasserstoff im Überschuß
angewendet. Unter optimalen Bdingungen sollten 1,o - 1,2 Mol HCl pro Mol THF (wie in Beispiel 1 ) angewendet worden. Die
Anwendung dieses HCl/THF-Molverhältnisses resultiert in einer
zufriedenstellenden Alkoholausboute und hält don HCl-Vorlust
gering,Die Anwendung eines großen HCl-Überschussos würde wahrscheinlich
die Menge an Nebenprodukten (besonders 1 , 'i-Dichlorbutan)
erhöhen. Die ^-Chlorbutanol-Produkte aller Beispiele waren mit geringen Mengen an THF, HCl und nicht identifizierten
Verbindungen verunreinigt. Für die Herstellung von Zwischenprodukten waren diese Proben des Halogenalkohols jedoch zufriedenstellend
und somit wurde keine weitere Reinigung durchgeführt.
Sofern gewünscht, kann der Halogenalkohol aber auch durch Destillation, Chromatographie oder andere gut bekannte Aufbereitungsverfahren gereinigt werden.
030029/0712 /
Claims (1)
- Patentansprüchelj Verfahren zur Herstellung von 4-Halogenalkylalkohol durch Umsetzung von Tetrahydrofuran oder einem Derivat davon und Halogenwasserstoff, dadurch gekenn· zeichnet , daß die Umsetzung in Gegenwart eines unter den Reaktionsbedingungen sich nicht zersetzenden polymeren Harzes mit N(RKX- oder N(R)_-Gruppen, worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen und X Chlor, Brom oder Ood ist, durchgeführt wird.2* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Cegenwart einesStyrol-Divinylbenzol-Copolymerisates umgesetzt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 der Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Gegenwart eines Harzes umgesetzt wird, das N(CH3J3Cl- oder N(CH3>2-Gruppen trägt.4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 1,2 bis 1,5 Mol Halogenwasserstoff pro Mol Tetrahydrofuran oder Derivat eingesetzt werden.5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Chlorwasserstoff umgesetzt wird.6. Verfahren nach einem der vorherhendenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf 100 Gew.-Teile Tetrahydrofuran oder Derivat 1-30 Gew.-Teile, vorzugsweise 9-30 Gew,-Teile, Harz eingesetzt wird.030029/07127. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz in stückiger Form, vorzugsweise tablettiert, eingesetzt wird und im Reaktionsmedium unlöslich ist.030029/071?
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