DE2437789B2 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Trimethylolalkanallyläthern - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von TrimethylolalkanallyläthernInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C43/00—Ethers; Compounds having groups, groups or groups
- C07C43/02—Ethers
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- C07C43/14—Unsaturated ethers
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
CH,_
-(OCH2-CH=CH,),
(OH)3_„
(OH)3_„
worin
x O oder 1 und
π 1,2 Oder 3, bedeuten,
durch Veretherung von Trimethyiola!kanen mit
Allylchlorid unter Inertgasatmosphäre in Gegenwart wäßriger Natronlauge, dadurch gekennzeichnet,
daß man in mehreren hintereinandergeschalteten Reaktionsräumen den zu erzeugenden
Äther, evtl. als Rohprodukt, vorlegt, unter Rühren das Trimethylolalkar. und pro Mo! zu veräthernde
Hydroxylgruppe 1,05 bis 13 Mol wäßrige Natronlauge und 1,0 bis 1,2 Mol Allylchlorid gleichzeitig
kontinuierlich in solcher Konzentration einbringt, daß keine Natriumsalze des Trimethylolalkans
ausfallen, und in Gegenwart von 0,5 bis 1,7, vorzugsweise 0,7 bis 1,0, Gew.-Teilen Toluol,
bezogen auf 1 Gew.-Teil 50gew.-%ige Natronlauge, unter azeotroper Destillation des Wassers bei einer
Temperatur zwischen 80 und 130° C, vorzugsweise zwischen 90 und 1100C, hält, bis der Umsatz,
bezogen auf das Trimethylolalkan, über 99% beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion zwischen 90 und
1100C durchführt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion
unter Normaldruck durchführt.
mindestens 2 Mol eines Alkyl- oder Arylhalogenids und einer äquivalenten Menge eines Alkalihydroxids umsetzt
Werden in das vorgelegte Trimethylolalkan Alkalihydroxid und Alkalihalogenid eingebracht, so
fallen die in erster Stufe gebildeten Alkalisalze der TrimethyloJalkane aus. Somit steht man vor der Wahl,
entweder durch wechselweise Zugabe von Alkalihydroxid und Alkylhalogenid dafür zu sorgen, daß nicht das
gesamte Reaktionsgemisch erstarrt, oder durch Einsatz
ίο größerer Lösungsmittelmengen (z. B. des zu erzeugenden
Äthers) die Salze so weit zu suspendieren, daß die meist flüchtigen Alkylhalogenide überhaupt eingerührt
werden können. Selbst bei Einsatz eines Lösungsmittels läuft die Reaktion, insbesondere bei Reaktionsbeginn,
is nur langsam ab; eine unbefriedigende Raum-Zeit-Ausbeute
ist die Folge.
Diese Verfahren liefern unbefriedigende Raum-Zeit-Ausbeuten und sind auch für eine kc.ninuierliche
Verfahrensweise nicht geeignet
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß durch einfache Maßnahmen das Verfahren so gestaltet
werden kann, daß es eine um ein Vielfaches höhere Raum-Zeit-Ausbeute liefert und auch kontinuierlich
durchführbar ist
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Trimethylolalkanallyläthern
der allgemeinen Formel
In den DE-PS 1182 653 und 12 22 041 wird die
säurekatalysierte Veretherung von Trimethylolalkanen mit Alkoholen bei erhöhter Temperatur beschrieben.
Allerdings bilden sich bei sauer katalysierten Verätherungen als unerwünschte Nebenprodukte Olefine.
Aus der DE-PS 11 78 840,Sp. I1Z. 1 -9, ist es bekannt,
AHyläther mehrwertiger Alkohole herzusteljen, indem man das Polyol mit Allylbromid in einem Überschuß
wäßriger Natronlauge bei höheren Temperaturen umsetzt. Selbst bei Reaktionszeiten von mehr als 20
Stunden erhält man jedoch noch unbefriedigende Ausbeuten. Dieselbe Druckschrift betrifft eine Verfahrensvariante,
wonach die Umsetzung in Dimethylsulfoxid, vorzugsweise zwischen 95 und 140"C, stattfinden
soll.
Aus der DE-PS 10 21346 ist ein Verfahren zur
Herstellung von Monohydroxydiälhern bekannt, wonach man 1 Mol eines mehrwertigen Alkohols mit drei
Hydroxyalkylgruppen an einem Kohlenstoffatom mit
CH2
CH3-(CH2J1-C-CH2
CH2
CH2
—(OCH2-CH=CH2),,
0 oder 1 und
1,2 oder 3, vorzugsweise 2, bedeuten
durch Verätherung von Trimethylolalkanen mit Allylchlorid unter Inertgasatmosphäre in Gegenwart wäßriger
Natronlauge, dadurch gekennzeichnet, daß man in mehreren — mindestens zwei — hintereinandergeschalteten
Reaktionsräumen den zu erzeugenden Äther, evtl. als Rohprodukt, vorlegt, unter Rühren das Trimethylolalkan
und pro Mol zu veräthernde Hydroxylgruppe 1,05 bis 13 Mol wäßrige Natronlauge und 1,0 bis 1,2 Mol
Allylchlorid kontinuierlich in solcher Konzentration einbringt, daß keine Natriumsalze des Trimethylolalkans
ausfallen, und in Gegenwart von 0,5 bis 1,7, vorzugsweise 0,7 bis 1,0, Gew.-Teilen Toluol, bezogen
auf 1 Gew.-Teil 50gew.-%ige Natronlauge, unter azeotroper Destillation des Wassers bei einer Temperatur
zwischen 80 und 1300C, vorzugsweise zwischen 90 und 11O0C hält, bis der Umsatz, bezogen auf das
Trimethylolalkan über 99% beträgt.
Für das erfindutigsgemäße Verfahren ist z. B. eine
RUhrkesselkaskade eine geeignete Reaktionsapparatur. Die Ausgangsstoffe werden kontinuierlich in den ersten
Reaktor der Kaskade eingespeist; um die Reaktionstemperatur aber auch bei gesteigertem Durchsatz auf
etwa 1000C zu halten, ist es vorteilhaft, einen Anteil von
5 bis 30% des eingesetzten Allylchlorids in den zweiten Reaktor der Kaskade einzuleiten.
Da die Konzentration von Natronlauge und Allyl chlorid schon im ersten Reaktor so gering gehalten wird,
daß keine Natriumsalze der Trimethylolalkane ausfal-
Jen, bleibt die Reaktionsmischung — im wesentlichen Trimethylolalkan-allyläther und ausgefallenes Kochsalz
— dünnflüssig. Der Einsatz eines geeigneten Rührwerks gerantiert daher eine vollkommene Durchmischung der
Reaktionskomponenten, die Voraussetzung für einen hohen Umsatz.
Die Menge des pro Reaktionsraum (Kaskade) als Lösungsmittel vorgelegten Äthers beträgt gewöhnlich
das 8- bis 12fache des pro Stunde zugeführten
Trimethylolalkans.
Ein bemerkenswerter wirtschatlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der Verwendung
wäßriger Natronlauge anstelle festen Natriumhydroxids. Auch von der technischen Seite gesehen muß
die problemlose Dosierung von Natronlauge in vieler Hinsicht vorteilhafter erscheinen als das Einschleusen
von festem Natriumhydroxid in ein mit Allylchloriddampf
gefülltes Reaktionsgefäß. Wird allerdings nicht ein großer Teil des Wassers azeotrop abdestilliert, so
reagiert ein nicbi unbeträchtlicher Teil des Allylchlorids zu Allylalkohol und Diallyläther. Es ist allerdings darauf
zu achten, daß ein zu hoher Gehalt des als Schleppermittel zugesetzten Toluols die Löslichkeit des
Natriumsalzes des Trimethylolaikands so weit herabsetzt,
daß es ausfällt Die Konzentration der Natronlauge sollte bei 40 bis 50 Gew.-% Hegen; d. h. daß die bei
der Alkalielektrolyse anfallende Natronlauge als solche direkt eingesetzt werden kann.
Obwohl die hohe Reaktionstemperatur, die wesentlich über die Siedetemperatur des Allylchlorids von
45° C liegt, die Konzentration des Allylchlorids in der
Reaktionsmischung sehr niedrig hält, ermöglicht die hohe Reaktionsgeschwindigkeit dt . Allylchlorids unter
diesen Bedingungen bereits unter Normaldruck eine sehr gute Raum-Zeit-Ausbeute, s* 'ern durch eine
Inertgasatmosphäre der Luftsauerstoff von den AIIyI-verbindungen
fern gehalten wird.
Die mittlere Verweilzeit liegt in der Regel zwischen 8 und 16 Stunden.
Trimethylolalkandiallyläther sind wertvolle Ausgangsstoffe für die Herstellung lufttrocknender Kunstharze.
Beispiele
Die im folgenden angegebenen % sind Gew.-%.
Die im folgenden angegebenen % sind Gew.-%.
Beispiel 1
Trimethylolpropan-diallyläther
Trimethylolpropan-diallyläther
Als Reaktionsgefäße dienen zwei mit einer Leitung verbundene 5-l-Gefäße, die jeweils mit Rührer, Heizung
und Wasserabscheider ausgestattet sind.
lyläther-Gemisch wie es bei der beschriebenen Reaktion
anfällt, vorgelegt
In das erste Gefäß leitet man pro Stunde ein:
In das erste Gefäß leitet man pro Stunde ein:
362 g Trimethylolpropan
525 g 50%ige Natronlauge
160 g Toluol
342 g Allylchlorid.
525 g 50%ige Natronlauge
160 g Toluol
342 g Allylchlorid.
Durch Heizung wird die Temperatur in der flüssigen ίο Phase auf 90— 1000C gehalten. Die Temperatur der
Gasphase beträgt 80—85°G Dabei werden 190—210 ml
Wasser pro Stunde abgeschieden.
werden 170—180mI/h Wasser abgeschieden. Die
der Gasphase 85—900C
Das Reaktionsgemisch fließt vom ersten in den zweiten Reaktor und wird dort kontinuierlich abgelassen.
Das Rohprodukt wird mit Salzsäure neutralisiert und das Kochsalz abfiltriert.
Der Umsatz, bezogen auf Trimethylolpropan, liegt über 99%. Die Destillation von 200 g Rohprodukt
ergeben
50 g Vorlauf KpyeoTorr: 40-110°C
132 g Hauptlauf Κρ0.2-ο.4Τοπ·: 98-1400C
8 g Rückstand
132 g Hauptlauf Κρ0.2-ο.4Τοπ·: 98-1400C
8 g Rückstand
7% Trimethylolpropantriallyläther,
77% Trimethylolpropandiallyläther und
16% Trimethylolpropanmonoallyläther.
77% Trimethylolpropandiallyläther und
16% Trimethylolpropanmonoallyläther.
Beispiel 2
Trimethyloläthandiallyläther
Trimethyloläthandiallyläther
Man verfährt wie in Beispiel ! beschrieben, ersetzt jedoch die 362 g/h Trimethylolpropan gegen 325 g/h
Trimethyloläthan.
65 g Vorlauf
125 g Hauptlauf
9 g Rückstand
125 g Hauptlauf
9 g Rückstand
45-1100C
95-134°C
95-134°C
8% Trimethyloläthan-triallyläther,
78% Trimethyloläthandiallyläther und
14% Trimethyloläthan-monoallyläther.
78% Trimethyloläthandiallyläther und
14% Trimethyloläthan-monoallyläther.
Die quantitative und qualitative Analyse der Produkte wurde mit Hilfe der geeichten Gaschromatographie
durchgeführt.
Claims (1)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Trimethylolalkanallyläthern der allgemeinen Formel
CH,"
/ "
CH3-(CH1J1-C-CH,
CH3-(CH1J1-C-CH,
Priority Applications (10)
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JP9428575A JPS5141313A (ja) | 1974-08-06 | 1975-08-04 | Torimechirooruarukanarirueeteruno renzokuseizohoho |
AT602575A ATA602575A (de) | 1974-08-06 | 1975-08-04 | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von trimethylolalkanallylathern |
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JPS60231625A (ja) * | 1984-05-02 | 1985-11-18 | Nippon Shokubai Kagaku Kogyo Co Ltd | トリメチロ−ルプロパンのアリルエ−テル化物の製法 |
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