DE2437789C3 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Trimethylolalkanallyläthern - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von TrimethylolalkanallyläthernInfo
- Publication number
- DE2437789C3 DE2437789C3 DE19742437789 DE2437789A DE2437789C3 DE 2437789 C3 DE2437789 C3 DE 2437789C3 DE 19742437789 DE19742437789 DE 19742437789 DE 2437789 A DE2437789 A DE 2437789A DE 2437789 C3 DE2437789 C3 DE 2437789C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trimethylolalkane
- reaction
- continuous production
- sodium hydroxide
- allyl ethers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C43/00—Ethers; Compounds having groups, groups or groups
- C07C43/02—Ethers
- C07C43/03—Ethers having all ether-oxygen atoms bound to acyclic carbon atoms
- C07C43/14—Unsaturated ethers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Ooder 1 und
1,2 Oder 3, bedeuten.
(OCH1-CH=CH1Jn
-(OH)3..
-(OH)3..
durch Verätherung von Trimelhylolalkanen mit 2»
Allylchlorid unter Inertgasatmosphäre in Gegenwart wäßriger Natronlauge, dadurch gekennzeichnet,
daß man in mehreren hintereinandergeschalteien Reaklionsräumen den zu erzeugenden
Äther, evtl. als Rohprodukt, vorlegt, unter Rühren 2> das Trimeihylolalkan und pro Mol zu veräthcmdc
Hydroxylgruppe 1,05 bis 1,3 Mol wäßrige Natronlauge und 1,0 bis 1.2 Mol Allylchlorid gleichzeitig
kontinuierlich in solcher Konzentration einbringt, daß keine Natriumsalze des Trimethylolalkans «>
ausfallen, und in Gegenwart von 0,5 bis 1.7, vorzugsweise 0,7 bis 1,0, Gcw.-Teilcn Toluol,
bezogen auf 1 Gew.-Teil 50gcw.-%ige Natronlauge, unter azeotroper Destillation des Wassers bei einer
Temperatur zwischen 80 und I3O°C, vorzugsweise r>
zwischen 90 und 110"C, hält, bis der Umsatz,
bezogen auf das Trimcthylolalkan, über 99% beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion zwischen 90 und w
110" C durchführt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion
unter Normaldruck durchführt.
mindestens 2 Mol eines Alkyl- oder Arylhalogenids und
einer äquivalenten Menge eines Alkalihydroxids umsetzt. Werden in das vorgelegte Trimeihylolalkan
Alkalihydroxid und Alkalihalogenid eingebracht, so fallen die in erster Stufe gebildeten Alkalisalze der
Trimethylolalkane aus. Somit sieht man vor der Wahl,
entweder durch wechselweise Zugabe von Alkalihydroxid und Alkylhalogenid dafür zu sorgen, daß nicht das
gesamte Reaktionsgemisch erstarrt, oder durch Einsatz
größerer Lösungsmittclmengen (z. B. des zu erzeugenden
Äthers) die Salze so weil zu suspendieren, daß die meist flüchtigen Alkylhalogenide überhaupt eingeführt
werden können. Selbst bei Einsatz eines Lösungsmittels läuft die Reaktion, insbesondere bei Reaktionsbeginn,
nur langsam ab; eine unbefriedigende Raum-Zeit-Ausbeute ist die Folge.
Diese Verfahren liefern unbefriedigende Raum-Zeit-Ausbeuten
und sind auch für eine kontinuierliche Verfahrensweise nicht geeignet.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß durch einfache Maßnahmen das Verfahren so gestaltet
werden kann, daß es eine um ein Vielfaches höhere Raum-Zeit-Ausbeutc liefert und auch kontinuierlich
durchführbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Trimethylolalkanallyläthern
der allgemeinen Formel
In den DK-PS 1182 653 und 12 22 041 wird die κι
säurekatalysierte Verätherung von Trimcthylolalkanen mit Alkoholen bei erhöhter Temperatur beschrieben.
Allerdings bilden sich bei sauer katalysierten Veräthcrungen als unerwünschte Nebenprodukte Olefine.
Aus der DE-PS 11 78 840, Sp. I. /.. I -9, ist es bekannt. r>
Allyliither mehrwertiger Alkohole herzustellen, indem man das Polyol mit Allylbromid in einem Überschuß
wäßriger Natronlauge bei höheren Temperaturen umsetzt. Selbst bei Reaktionszeiten von mehr als 20
Siiuulen erhält man jedoch noch unbefriedigende wi
Ausbeuten. Dieselbe Druckschrift betrifft eine Verfahrensvariante, wonach die Umsetzung in Dimethylsulfoxid,
vorzugsweise /wischen 95 und 140"C, stattfinden
soll.
Aus der DE-PS 10 21 346 ist ein Verfahren zur (,■>
Herstellung von Monohydroxydiäthcrn bekannt, wonach man I Mol eines mehrwertigen Alkohols mit drei
llydroxyalkylgriippcn an einem Kohlenstoffatom mit
CH2
CIIr(CH2I1C CH2
CH,
CH,
(001,-CH=CIl,),,
(OH)., „
Oodcr 1 und
1,2 oder 3, vorzugsweise 2, bedeuten
durch Verätherung von Trimcthylolalkanen mit Allylchlorid unter Inertgasatmosphäre in Gegenwart wäßriger
Natronlauge, dadurch gekennzeichnet, daß man in mehreren — mindestens zwei — hinlereinandcrgeschallclcn
Rcaktionsräumcn den zu erzeugenden Äther, evtl. als Rohprodukt, vorlegt, unter Rühren das Trimeihylolalkan
und pro Mol zu verätherndc Hydroxylgruppe 1.05 bis 1,3 Mol wäßrige Natronlauge und 1,0 bis 1,2 Mol
Allylchlorid kontinuierlich in solcher Konzentration einbringt, daß keine Natriumsal/.c des Trimethylolalkans
ausfallen, und in Gegenwart von 0,5 bis 1,7, vorzugsweise 0,7 bis 1,0, Gew.-Tcilen Toluol, bezogen
auf 1 Gew.-Teil 50gew.-%igc Natronlauge, unter a/eotroper Destillation des Wassers bei einer Tempera
tür zwischen 80 und 130"C, vorzugsweise zwischen 90
und 1IO"C hält, bis der Umsatz, bezogen auf das Trimcthylolalkan über 99% beträgt.
Für das crfindungsgemäßc Verfahren ist /. 15. eine
Riihrkessclkaskadc eine geeignete Reaklionsapparaliir.
Die Ausgangsstoffe werden kontinuierlich in den ersten Reaktor der Kaskade eingespeist; um die Reakiionslemperatur
aber auch bei gesteigertem Durchsatz auf etwa 100"C zu haiku, ist es vorteilhaft, einen Anteil von
r> bis 30% des eingesetzten Allylchlorids in ilen /weiten
Reaktor der Kaskade einzuleiten.
Da die Konzentration von Natronlauge und Allyl chlorid schon im ersten Reaktor so gering gehalten wird,
daß keine Nairiumsalzc der Trimethylolalkane atisfal-
lcn, bleibt die Reaktionsmischung — im wesentlichen
Trimethylolalkan-allyläther und ausgefallenes Kochsalz
— dünnflüssig. Der Einsatz eines geeigneten Rührwerks gerantiert daher eine vollkommene Durchmischung der
Rcaktionskomponenten, die Voraussetzung für einen hohen Umsatz.
Die Menge des pro Reaktionsraum (Kaskade) als Lösungsmittel vorgelegten Äthers beträgt gewöhnlich
das 8- bis 12fache des pro Stunde zugeführten Trimethylolalkans.
Ein bemerkenswerter wirtschatlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der Verwendung
wäßriger Natronlauge anstelle festen Natriumhydroxids. Auch von der technischen Seite gesehen muß
die problemlose Dosierung von Natronlauge in vieler Hinsicht vorteilhafter erscheinen als das Einschleusen
von festem Natriumhydroxid in ein mit Allylchloriddampf gefülltes Reaktio^sgcfäß. Wird allerdings nicht
ein großer Teil des Wassers azeotrop abdestillieri, so reagiert ein nicht unbeträchtlicher Teil des Allylchlorids
zu Allylalkohol und Diallyläther. Es ist allerdings darauf zu achten, daß ein zu hoher Gehalt des als
Schlcppermittel zugesetzten Toluols die Löslichkeit des Nalriumsalzes des Trimethylolalkands so weit herabsetzt,
daß es ausfällt. Die Konzentration der Natronlauge sollte bei 40 bis 50 Gew.-% liegen; d. h. daß die bei
der Alkalielcktrolyse anfallende Natronlauge als solche direkt eingesetzt werden kann.
Obwohl die hohe Reaktionslcmperatur, die wesentlich über die Siedetemperatur des Allylchlorids von
45"C liegt, die Konzentration des Allylchlorids in der Reaktionsmischung sehr niedrig hält, ermöglicht die
hohe Reaktionsgeschwindigkeit des Allylchlorids unter diesen Bedingungen bereits unter Normaldruck eine
sehr gute Raum-Zeit-Ausbcutc. sofern durch eine Inertgasalmosphäre der Luflsauerstoff von den AIIyI-verbindungen
fern gehallen wird.
Die mittlere Verweilzeit liegt in der Regel zwischen 8 und 16 Stunden.
Trimelhylolalkandiallyläthcr sind wertvolle Ausgangsstoffe für die Herstellung lufllrockncndcr Kunstharze.
Beispiele
Die im folgenden angegebenen 'Vn sind Gcw.-%.
Die im folgenden angegebenen 'Vn sind Gcw.-%.
Beispiel I
Trimelhylolpropan-diallyläther
Trimelhylolpropan-diallyläther
Als Reaklionsgefäße dienen zwei mit einer Leitung verbundene 5-l-Gcfäßc, die jeweils mit Rührer, I lci/.iing
und Wasserabscheider ausgestattet sind.
Zu Beginn tier Reaktion werden je J I Trimcthylol-allyläther-Gemisch
wie es bei der beschriebenen Reaktion anfällt, vorgelegt.
In das erste Gefäß leitet man pro Stunde ein:
In das erste Gefäß leitet man pro Stunde ein:
362e Trimethylolpropan
525 g 50%ige Natronlauge
160 g Toluol
342 g Allylchlorid.
525 g 50%ige Natronlauge
160 g Toluol
342 g Allylchlorid.
Durch Heizung wird die Temperatur in der flüssigen κι Phase auf 90—1000C gehalten. Die Temperatur der
Gasphase beträgt 80-85°C. Dabei werden 190-210 ml Wasser pro Stunde abgeschieden.
In das zweite Gefäß werden weitere 120 g/l
Allylchlorid eingeleitet. Bei entsprechender Heizung
υ werden 170—180 ml/h Wasser abgeschieden. Die
Temperatur der flüssigen Phase beträgt 95— 105°C, die der Gasphase 85-90°C.
Das Reaktionsgemisch fließt vom ersten in den zweiten Reaktor und wird dort kontinuierlich abgclas-
>o sen. Das Rohprodukt wird mit Salzsäure neutralisiert
und das Kochsalz abfiltriert.
Der Umsatz, bezogen auf Trimeihylolpropan, liegt über 99%. Dk; Destillation von 200 g Rohprodukt
ergeben
-'· 50 g Vorlauf Kp760T..^: 40-1100C
132 g Hauptlauf Kpo.2-o.4T".-.-: 98-l40°C
132 g Hauptlauf Kpo.2-o.4T".-.-: 98-l40°C
8 g Rückstand
Der Hauptlauf besteht aus
7% Trimethylolpropantriallyläther.
77% Triniethylolpropandiallyläther und
16% Trimcthylolpropannionoallyläthcr.
16% Trimcthylolpropannionoallyläthcr.
Beispiel 2
Trimct hy lolälhandially lather
Trimct hy lolälhandially lather
Man verfährt wie in Beispiel I beschrieben, ersetzt jedoch die 362 g/h Trimethylolpropan gegen 325 g/h
Triniethyloläthan.
4(i Die Destillation von 200 g Rohprodukt ergibt:
4(i Die Destillation von 200 g Rohprodukt ergibt:
65 g Vorlauf Κρ,ΜΠ,,η-: 45-ll0"C
125 g Haupilaur Kpo.2-<ur„rr: 95-134°C
125 g Haupilaur Kpo.2-<ur„rr: 95-134°C
9 g Rückstand
r, Der I lauptlauf setzt sich zusammen aus
8% Trimethyloläthan-iriallylälhcr,
78% Trimethyloläthan-diallyläthcr und
14% Trimethylcläthan-monoallylather.
78% Trimethyloläthan-diallyläthcr und
14% Trimethylcläthan-monoallylather.
Die quantitative und qualitative Analyse der Produkte wurde mit Hilfe der geeichten Gaschromatographie
durchgeführt.
Claims (1)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Trimethylolalkanallyläthern der allgemeinen Formel
>
CH,
CH5-(CH2)^-C-CH2
CH,
CH,
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742437789 DE2437789C3 (de) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Trimethylolalkanallyläthern |
CA232,724A CA1059153A (en) | 1974-08-06 | 1975-08-01 | Process for the continuous preparation of trimethylolalkane allyl ethers |
JP9428575A JPS5141313A (ja) | 1974-08-06 | 1975-08-04 | Torimechirooruarukanarirueeteruno renzokuseizohoho |
AT602575A ATA602575A (de) | 1974-08-06 | 1975-08-04 | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von trimethylolalkanallylathern |
IT5080075A IT1041128B (it) | 1974-08-06 | 1975-08-04 | Procedimento per produrre in continuo eteri trimetilolalcanal lilici |
BE158911A BE832086A (fr) | 1974-08-06 | 1975-08-04 | Procede de fabrication en continu d'ethers allyliques de trimethylolalcanes |
GB3269075A GB1473024A (en) | 1974-08-06 | 1975-08-05 | Process for the continuous preparation of trimethylol-alkane allyl ethers |
SE7508823A SE7508823L (sv) | 1974-08-06 | 1975-08-05 | Sett for kontinuerlig framstellning av trimetylolalkanallyletrar. |
NL7509370A NL7509370A (nl) | 1974-08-06 | 1975-08-06 | Werkwijze voor de continue bereiding van trimethylolalkaanallylethers. |
FR7524557A FR2281348A1 (fr) | 1974-08-06 | 1975-08-06 | Procede de fabrication en continu d'ethers allyliques de trimethylolalcanes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742437789 DE2437789C3 (de) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Trimethylolalkanallyläthern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2437789A1 DE2437789A1 (de) | 1976-02-19 |
DE2437789B2 DE2437789B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2437789C3 true DE2437789C3 (de) | 1980-03-20 |
Family
ID=5922553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742437789 Expired DE2437789C3 (de) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Trimethylolalkanallyläthern |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5141313A (de) |
AT (1) | ATA602575A (de) |
BE (1) | BE832086A (de) |
CA (1) | CA1059153A (de) |
DE (1) | DE2437789C3 (de) |
FR (1) | FR2281348A1 (de) |
GB (1) | GB1473024A (de) |
IT (1) | IT1041128B (de) |
NL (1) | NL7509370A (de) |
SE (1) | SE7508823L (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2467186A1 (fr) | 1979-10-15 | 1981-04-17 | Elf France | Alkylethers de polyols, leur preparation et leurs emplois |
JPS60231625A (ja) * | 1984-05-02 | 1985-11-18 | Nippon Shokubai Kagaku Kogyo Co Ltd | トリメチロ−ルプロパンのアリルエ−テル化物の製法 |
JPS60233026A (ja) * | 1984-05-02 | 1985-11-19 | Nippon Shokubai Kagaku Kogyo Co Ltd | トリメチロ−ルプロパンのアリルエ−テル化物の製造法 |
JPS60252440A (ja) * | 1984-05-29 | 1985-12-13 | Nippon Shokubai Kagaku Kogyo Co Ltd | トリメチロ−ルプロパンのジアリルエ−テルの製造方法 |
CN1052970C (zh) * | 1996-06-04 | 2000-05-31 | 中国石化齐鲁石油化工公司 | 一种多元醇烯丙基醚的制备方法 |
SE520970C2 (sv) * | 1998-09-30 | 2003-09-16 | Perstorp Ab | Förfarande vid utvinning av trimethylolpropantriallyleter eller -diallyleter |
DE60222477T2 (de) * | 2002-06-07 | 2008-06-12 | Daiso Co., Ltd. | Verfahren zur herstellung von allylethern |
CN102040486B (zh) * | 2010-11-24 | 2013-03-13 | 山东省化工研究院 | 三羟甲基丙烷二烯丙基醚的制备方法 |
-
1974
- 1974-08-06 DE DE19742437789 patent/DE2437789C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-08-01 CA CA232,724A patent/CA1059153A/en not_active Expired
- 1975-08-04 JP JP9428575A patent/JPS5141313A/ja active Pending
- 1975-08-04 AT AT602575A patent/ATA602575A/de not_active Application Discontinuation
- 1975-08-04 BE BE158911A patent/BE832086A/xx unknown
- 1975-08-04 IT IT5080075A patent/IT1041128B/it active
- 1975-08-05 SE SE7508823A patent/SE7508823L/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-08-05 GB GB3269075A patent/GB1473024A/en not_active Expired
- 1975-08-06 FR FR7524557A patent/FR2281348A1/fr active Granted
- 1975-08-06 NL NL7509370A patent/NL7509370A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2281348A1 (fr) | 1976-03-05 |
GB1473024A (en) | 1977-05-11 |
CA1059153A (en) | 1979-07-24 |
SE7508823L (sv) | 1976-02-09 |
JPS5141313A (ja) | 1976-04-07 |
DE2437789A1 (de) | 1976-02-19 |
BE832086A (fr) | 1976-02-04 |
IT1041128B (it) | 1980-01-10 |
DE2437789B2 (de) | 1979-06-21 |
FR2281348B1 (de) | 1979-01-05 |
ATA602575A (de) | 1977-04-15 |
NL7509370A (nl) | 1976-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1224157B1 (de) | Verfahren zur herstellung von arylalkylethern | |
DE69901510T2 (de) | Verfahren zur herstellung von glycidylestern verzweigter carbonsäuren | |
EP0140254B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von fluoralkylsubstituierten Iod-Alkanen | |
DE2437789C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Trimethylolalkanallyläthern | |
DE68904217T2 (de) | Verfahren zur herstellung von esterverbindungen. | |
DE2936123A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkoxyessigsaeuren | |
DE2752109C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminoäthylmethacrylat | |
US2253342A (en) | Mono-ethers of unsaturated dihydric alcohols and method for producing the same | |
EP0037548A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethylpiperidon-4 | |
EP0193801B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Homologisierung von Methanol | |
DE2717673C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von (1-Chloräthenyl-)oxiran | |
EP0227057B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von in 1-Stellung durch aromatische oder heterocyclische Reste substituierten Alkanolen | |
EP0936208B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Cycloalkenonen | |
DE2528368C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Verbindungen | |
DE2653601A1 (de) | Perfluoralkylgruppen enthaltende hydroxyketone | |
DE2534209A1 (de) | Ar-octahalogendiphenylaether-4,4'- dimethanol | |
EP0045429B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-tert.-Butylbenzaldehyden | |
DE2306335C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dichloracetaldehyd | |
DE1253697B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Alkoxy-4-hydroxy-benzaldehyden | |
DE2354343C3 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von organischen Säurechloriden und ungesättigten Chlorkohlenwasserstoffen | |
DE69218898T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bisphenolen | |
EP0238850B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diethylenglykoldialkylethern | |
AT353774B (de) | Verfahren zur herstellung von hydrochinon- dialkylaethern | |
DE3633886A1 (de) | Verfahren zur herstellung von halogenalkoholen | |
DE961887C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-oxy-ª‡-methylbenzyl)-benzolen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |