DE2433552A1 - Klare bestaendige loesungen von ungesaettigten polyesterharzen in styrol - Google Patents
Klare bestaendige loesungen von ungesaettigten polyesterharzen in styrolInfo
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Description
Klare beständige Lösungen von ungesättigten Polyesterharzen in Styrol.
Die Erfindung bezieht sich auf stabile Styrollösungen ungesättigter
Polyesterharze, die eine gute Lagerfähigkeit besitzen und die besonders bei der Herstellung verstärkter
mit Styrol vernetzter Harze verwendbar sind, die ihrerseits starken Oxydationsmitteln wie Chromsäure, Natriumchlorit,
und elektrolytisch gespaltenen Natriumchloridlosungen mit einem Gehalt an aktivem Chlor zu widerstehen vermögen.
Polyester, die durch Kondensation stöchiometrischer Mengen einer Mischung von äthylenisch ungesättigten 2-basischen
Säuren und deren Anhydriden oder ihren Mischungen wie Fumarsäure, Maleinsäure oder Tetrachlorophthaisäure mit Neopentyl-
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glykol gewonnen sind, lassen sich bei der Herstellung vernetzter Harze^- bei der Mischpolymerisation mit Styrol in Gegenwart
von Katalysatoren, die freie Radikale besitzen wie Benzoylperoxyd, Methyl-äthyl-keton-peroxyd und dergleichen
mit Vorteil verwenden. Die vernetzten Polyester können in ähnlicher
Weise wie die handelsüblichen Polyester bei der Herstellung verstärkter Kunststoffe verwendet werden. Zur Anwendung
wird das Polyesterharz zunächst in Styrol gelöst, um eine klare, stabile, katalysierbare Lösung zu bilden, die dann
mit den Verstärkungsmaterialien gemischt und anschließend mischpolymerisiert werden kann. Derartige Polyesterstyrolmischpolymere
sind besonders in der Herstellung von mit Glasfasern verstärkten Behältern brauchbar, die eine ausgezeichnete
Beständigkeit erweisen, wenn sie zur Lagerung wässriger Lösungen^ stark oxydierender Mittel verwendet werden.
Zahlreiche Styrollösungen, die härtbare ungesättigte Polyester enthalten, erfahren jedoch eine außerordentliche Viskositätserhöhung bei der Lagerung in Folge der Bildung von Niederschlägen.
Diese Niederschläge stellen einen trüben Sirup dar, der innerhalb kurzer Zeit verwendet werden muß.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung klater, durchsichtiger
Styrollösungen von härtbaren ungesättigten Polyesterharzen, die für eine Zeitdauer von mehr als 5 Tagen stabil blei-.
ben.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung klarer,durchsichtiger
Polyesterharz-Styrollösimgen, die einer Katalyse mit Verbindungen, welche freie Radikale enthalten, unterworfen
werden können, um mit Styrol vernetzte Harze zu bilden, welche auch in Berührung mit wässrigen Oxydationsmitteln ihre Strukturfestigkeit
über lange Zeitdauer erhalten.
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Diese und andere Ziele werden durch die neuen ungesättigten
Polyesterharz-Styrollösungen erreicht, die dadurch gewonnen werden, daß zunächst ein Polyesterkondensat hergestellt
wird, das durch Reaktion einer Säurekomponente, die aus 50-85
Moiprozenten Fumarsäure oder Maleinsäureanhydrid und 15-50 Molprozenten Tetrachlorophthaisäure oder dessen Anhydrid
besteht.mit einer Glykolmischung, die 80-98 Molprozent Neopentylglykol
und 2-20 MolProzente halogeniertes Neopentylgly-HoI
in Form von Dibromneopentylglykol oder Dichlorneopentylglykol enthält, gewonnen ist. Das Dihaloneopentylglykol kann
als 2,2-Di(halomethyl)-l-3-propandiol oder 2-methyl-2-dihalomethyl-l-3-propandiol
oder Mischungen dieser Verbindungen angesehen werden. Mischungen, die etwa 3 bis lOProzent Dibromneopentylglykol
enthalte^ werden vorzugsweise angewendet. Wenn die Diolkomponente mehr als etwa 20 Molprozent der Dihaloneopentylkomponente
enthält, nimmt die Lösungsmittelbeständigkeit des erhaltenen fertigen Harzes etwas ab und bei
der Polyesterbildung tritt eine unerwünschte Verfärbung auf.
Vorzugsweise wird die Fumarsäure oder das Maleinsäureanhydrid in Mengen von 50-85 Molprozenten und noch besser in Mengen
von 65-80 Molprozenten;berechnet auf die Gesamtmenge der sauren Komponente;angewendet.
Vorzugsweise wird die Diolkomponente in stöchiometrisehen
Mengen zu den Säurekomponenten oder in Mengen von 1-10 Molprozenten im Überschuß angewendet.
Die Kondensation der Säure und des Diols wird in einer Heizvorrichtung
bei 140-2000C durchgeführt.
Vorzugsweise liegt das Gewichtsverhältnis des Polyesters zum Styrol in der Lösung zwischen 1:1 bis 5:1 für die meisten
Anwendungszwecke.
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Die praktische Durchführung und die durch die Erfindung erzielten Verbesserungen lassen sich klarer verstehen unter
Bezugnahme auf die folgenden Beispiele und Erläuterungen:
1010,7 g (9,7 Mole) Neopentylglykol, 78,6 g (0,3 Mole) Dibromneopentylglykol,
770,2 g (6,64 Mole) Fumarsäure, 961 g (3,36 Mole) Tetrachlorophthalsaureanhydrid und 8,4 g Hydrochinon
werden bei Temperaturen bis zu 2000C in Stickstoffatmosphäre
22 1/2 Stunden lang verestert. Hierbei erhält man ein ungesättigtes Polyesterkondensat mit einem Säurewert 25,7, einer Hydroxylzahl 27,7, einem Erweichungspunkt
von 87 C und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 2100.
Die Viscosität einer Lösung, die durch Auflösen von 60 Gewichtsteilen
des wie oben angegeben hergestellten Polyesters in 40 Gewichtsteilen Styrol gewonnen war,;betrug 490 Zentipoise
bei 25°C gemessen· Die frisch hergestellte Lösung war klar und durchsichtig und blieb so selbst nach 5 Tagen.
937,8 g (9,0 Mole) Neopentylglycol, 262 g (1,0 Mol) Dibromneopentylglykol,
650,7 g (6,64 Mole) Maleinsäureanhydrid, 1021,4 g (3,36 Mole) Tetrachlorophthaisäure und 8,8 g Hydrochinon
werden bei einer Temperatur bis zu 2000C im Stickstoffstrom
18 1/2 Stunde lang verestert; dabei erhält man ein ungesättigtes Polyesterkondensat mit einer Säurezahl von 23,4 ,
einer Hydroxylzahl von 22,0, einem durchschnittlichen Molekulargewicht
von 2470 und einem Erweichungspunkt von 86°C.
Die Viscosität einer Lösung, die durch Auflösen von 60 Gewich tsteilen des so hergestellten Polyesters in 40 Gewichts-
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teilen Styrol erhalten war, betrug 480 Zentipoise gemessen bei 25°C. Die frisch hergestellte Lösung war klar und durcl
sichtig und blieb so auch noch nach 5 Tagen.,
833,6 g (8,0 Mole) Neopentylglykol, 524 g (2,0 Mole) Dibromneopentylglykol,
770,2 g (6,64 Mole) Fumarsäure, 961 g (3,36 Mole) Tetrachlorophtahlsäureahhydrid und 9,3 g Hydrochinon
werden bei einer Temperatur bis zu 2000C im Stickstoffetrom
17 Stunden lang verestert. Dabei erhält man einen ungesättigten Polyester »it einem Säurewert von 31,0, einer
Hydroxylzahl 30,8, einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 1820 und einem Erweichungspunkt von 96,00C.
Die Viskosität der durch Auflösen von 60 Gewichtsteilen des so gebildeten Polyesters in 40 Gewichtsteilen Styrol
gewonnen Lösung betrug 500 Zentipoise gemessen bei 25°C. Die Lösung blieb klar und durchsichtig, wobei keine Bildung
eines Niederschlages nach Verlauf von 5 Tagen eintrat.
Styrollösungen, die 60 Gewichtsteile der nach den Beispielen
1, 2 und 3 hergestellten ungesättigten Polyester enthielten, sowie in ähnlicher Weise hergestellte Polyester, die durch
Kondensation von 10 Molen Neopentylglycol, 6,64 Molen Fumarsäure, 3,36 Molen Tetrachlorophthaisäureanhydrid und 8,8 g
Hydrochinon zur Herstellung vergleichbarer Harze gewonnen worden waren, die einen Säurewert von 33, eine Hydroxylzahl
von 23, ein durchschnittliches Molekulargewicht von 2004
und einen Erweichungspunkt von 73°C besaßen, ließ man bei Temperaturen von 5°, 15° und 25°C eine Stunde und eine Woche
lang still stehen. Die Viskositätsänderung der Styrollösun-
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gen ist in Tabelle I angegeben, aus der die Verbesserungen
deutlich ersichtlich sind, die durch die Verbindungen der Beispiele 1, 2, und 3 gegenüber den vergleichbaren Harzen erzielt worden sind. Aus den Ergebnissen ist es offensichtlich, daß
die vergleichbaren Harzlösungen in ihrer Viskosität nach Verlauf einer Woche scharf zunehmen, während die neuen Verbindungen nach den Beispielen 1, 2 und 3 im wesentlichen unverändert bleiben.
deutlich ersichtlich sind, die durch die Verbindungen der Beispiele 1, 2, und 3 gegenüber den vergleichbaren Harzen erzielt worden sind. Aus den Ergebnissen ist es offensichtlich, daß
die vergleichbaren Harzlösungen in ihrer Viskosität nach Verlauf einer Woche scharf zunehmen, während die neuen Verbindungen nach den Beispielen 1, 2 und 3 im wesentlichen unverändert bleiben.
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Polyesterharz-Styrollösung
60/40
Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3
Vergleichsharz
0C | Tabel1e | I | in | Zentipoisen | 5 | nach 1 Stunde |
0C | |
Viskosität | 15 | 0C | 1875 | |||||
25 | nach 1 Stunde |
nach 1 Woche |
1810 | |||||
nach 1 Stunde |
nach 1 Woche |
948 | 1021 | 1350 | ||||
490 | 980 | 963 | nach 1 Woche |
|||||
480 | 815 | 875 | ||||||
500 | ||||||||
535 | ||||||||
520 | 1900 | |||||||
510 | 1850 | |||||||
1410 |
500
570
848
1463
1513.
2550
-P-GO GO
— ο —
60 Gewichtsteile jedes der nach den Beispielen 1, 2 und 3 hergestellten
ungesättigten Polyesters werden für sich mit 40 Gewichtsteilen Styrol vermischt. Aus diesen Lösungen werden verstärkte
Kunststoffolien mit einer Dicke von 3 mm hergestellt, indem die Harzlösung auf drei Schichten von Glasfasermatten
aus zerkleinerten Fasern, die unter dem Warenzeichen "CM 455 FA" von der Asahi Fiber Glass Company hergestellt werden, aufgetragen
wurde. Die glasfaserverstärkten Folien wurden in eine wässrige Lösung getaucht, die 13 % Natriumhypochlor&t enthielt; oder in
eine wässrige Lösung mit einem Gehalt von 30 % Chromsäure. Dann ließ man die Folien eingetaucht 1 Monat, 3 Monate und 6 Monate
in der Lösung stehen. Nach Ablauf dieser Zeiten wurde die Biegefestigkeit der glasfaserverstärkten Folien gemessen. Die Werte
sind in Tabelle II für in Natriumhypochloritlösung getauchten
Folien und in Tabelle III für die in Chromsäure eingetauchten Folien angegeben. In ähnlicher Weise hergestellte glasfaserverstärkte
Folien unter Verwendung typischer handelsüblicher ungesättigter Polyester, nämlich solcher des Bisphenol A Typs, des Isophthalsäuretyps
und des Phthalsäuretyps wurden zum Vergleich
den entsprechenden Korrosionsversuchen unter Eintauchen unterworfen. Aus den Tabellen II und III ist ersichtlich, daß die
Festigkeit der handelsüblichen Materialien auf etwa 50% ihres ursprünglichen Wertes absank, während die entsprechenden Werte
bei den Harzen der Erfindung um weniger als 20% sich verschlechterten.
- 9 409886/1268
Biegefestigkeit in kg/mm'
oo oo co
Glasfaserverstärkte Folien
Polyester des Beispiels Polyester des Beispiels Polyester des Beispiels
Polyester des Bisphenol A Typs Polyester des Isophthaisäuretyps
Polyester des Phthaisäuretyps
vor dem | Nach dem | Eintauchen in eine wässrige,13%-ige Natriumhypochloritlösung |
6 Monate |
Eintauchen | 1 Monat | 3 Monate | 11,8(104) |
11,3 | 14,4(127) | • 12,2(108) | 12,0(103) |
11,7 | 14,6(125) | 12,8(109) | 11,9(106) |
10,9 | 12,2(112) | 11,8(106) | 8,9(97) |
9,2 | 9,1(99) | 8,2(89) | 8,5(62) |
13,7 | 9,8(71) | 8,8(64) | 4,4(35) |
12,7 | 6,9(54) | 6,7(53) |
• Die in Klammern angegebenen Werte bedeuten das prozentuale Verhältnis der Biegefestigkeit
berechnet auf die Biegefestigkeit vor dem Eintauchen.
cn cn ro
CO 00 CO
ro cn oo
Glasfaserverstärkte Folie
Polyester des Beispiels Polyester des Beispiels Polyester des Beispiels
Polyester des Bisphenol A Typs Polyester des Isophthaisäuretyps
Polyester des Phthalsäuretyps
Tabelle III | Biegefestigkeit J | 3 Monate | 6 Monate |
11,4(100) | 10,6(94) | ||
2 Ln kg/mm |
10,5(90) | 10,3(88) | |
Vor dem Eintauchen |
10,1(93) | 9,1(83) | |
11,3 | 5,3(58) | 4,6(50) | |
11,7 | Nach dem Eintauchen in eine wässrige 13 %-ige Chromsäurelösung |
9,4(67) | 7,7(56) |
10,9 | 1 Monat | 5,1(40) | 4,7(37) |
9,2 | 11,8(104)* | ||
13,7 | 11,3(97) | ||
12,7 | 9,9(91) | ||
6,1(67) | |||
10,7(78) | |||
6,2(49) |
• Die in Klammern gesetzten Werte bedeuten das prozentuale Verhältnis der Biegefestigkeit
berechnet auf die Biegefestigkeit vor dem Eintauchen.
Claims (7)
- PatentansprücheKlare, beständige pol ymeri si erbare Styrollösung mit einem . Gehalt an ungesättigtem Polyester, der durch Kondensation einer Mischung gewonnen ist, die im wesentlichen ausa) 50-85 Molprozenten einer äthylenisch ungesättigten 2-basisehen Säure oder deren Anhydrid wie Fumar- oder Maleinsäure und 15-50 Molprozenten Tetrachlorophthalsäure oder deren Anhydrid besteht^ mitb) einer Glykolmischung, die 80-98 Molprozente Neopentylglykol und 2-20 Molprozent Dibrom- oder Dichlorneopentylglykol in mindestens stöchiometrischen Mengen bis 10MolProzente im Überschuß enthält.
- 2. Styrollösung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Polyester zu Styrol in der Größenordnung von 1:1 bis 5:1 liegt.
- 3. Styrollösung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die äthylenisch ungesättigte Säure aus Fumarsäure besteht.
- 4. Styrollösung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das äthylenisch ungesättigte 2-basische Säureanhydrid aus Maleinsäureanhydrid besteht.
- 5. Styrollösung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Glykolmischung Dibromneopentylglykol enthält.
- 6. Styrollösung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Glykolmischung aus Dibromneopentylglykol besteht.
- 7. Mit Styrol vernetzte Polyesterharzmasse, die dadurch gewonnen ist, daß die Styrollösung nach Anspruch 1 einer Katalyse mit Verbindungen, welche freie Radikale besitzen, unterworfenworden ist.409886/1268
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP8331473A JPS5238598B2 (de) | 1973-07-24 | 1973-07-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2433552A1 true DE2433552A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2433552B2 DE2433552B2 (de) | 1979-08-16 |
DE2433552C3 DE2433552C3 (de) | 1980-04-24 |
Family
ID=13798947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742433552 Granted DE2433552B2 (de) | 1973-07-24 | 1974-07-12 | Klare beständige Lösungen von ungesättigten Polyester in Styrol |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5238598B2 (de) |
DE (1) | DE2433552B2 (de) |
FR (1) | FR2238740B1 (de) |
GB (1) | GB1459000A (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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AU540642B2 (en) * | 1979-12-03 | 1984-11-29 | Dow Chemical Company, The | Preparation of unsaturated polyester |
CA1149989A (en) * | 1979-12-03 | 1983-07-12 | Eric R. Larsen | Unsaturated polyesters prepared from a dicarboxylic acid and dibromoneopentyl glycol |
US6858314B2 (en) * | 2002-10-22 | 2005-02-22 | Ashland, Inc. | Brominated polyester resins, resin compositions containing brominated polyester resins, and laminate compositions |
-
1973
- 1973-07-24 JP JP8331473A patent/JPS5238598B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-07-12 DE DE19742433552 patent/DE2433552B2/de active Granted
- 1974-07-15 GB GB3124874A patent/GB1459000A/en not_active Expired
- 1974-07-23 FR FR7425448A patent/FR2238740B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2433552B2 (de) | 1979-08-16 |
GB1459000A (en) | 1976-12-22 |
FR2238740B1 (de) | 1978-02-17 |
DE2433552C3 (de) | 1980-04-24 |
JPS5033284A (de) | 1975-03-31 |
FR2238740A1 (de) | 1975-02-21 |
JPS5238598B2 (de) | 1977-09-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |