DE2430002A1 - Gurtwechseleinrichtung fuer schnellfeuerwaffen - Google Patents

Gurtwechseleinrichtung fuer schnellfeuerwaffen

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DE2430002A1
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Germany
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ratchet wheel
ratchet
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ammunition
angle
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DE2430002A
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Heinrich Heldmann
Erich Wallwey
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Wegmann and Co GmbH
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Wegmann and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/30Sprocket-type belt transporters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Gurtwechseleinrichtung für Schnellfeuerwaffen.
  • Aus Schnelifeuerwaffen werden häufig verschiedene Munitionsarten verschossen. Wird der Schnellfeuerwaffe die Munition gegurtet zugeführt, so ist es beim Munitionswechsel erforderlich, den Gurt mit der bisher verschossenen Munition aus dem Gurtzuführer der Waffe zurückzuziehen, damit ein Zusammentreffen zweier Munitionsgurte vermieden und der Ladevorgang mit der neuen Munition unbehindert durchgeführt werden kann.
  • Zu diesem Zweck wird dem Gurtzuführer der Waffe für jeden Munitionsgurt eine Gurtwechseleinrichtung vorgeschaltet.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine solche Gurtwechseleinrichtung durch die die Aufgabe gelöst wird, daß der Munitionsgurt mit einem einzigen Handgriff einen vorbestimmten Weg zurückbewegt werden kannx Dieser vorbestimmte Weg beträgt je nach Konstruktion der Waffe in der Regel eine Gurtlänge von 4 bis 5 Patronen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf einer Welle ein Sternradpaar und ein erstes Klinkenrad fest angeordnet sind, ein zweites Klinkenrad gegen das erste Klinkenrad um einen Winkel verdrehbar ist, der dem Rücktransportweg der Munition entspricht und ein drittes Klinkenrad, dessen Zähne den Zähnen des ersten Klinkenrades entgegengesetzt geneigt sind, gegen dieses um einen Winkel rückdrehbar ist, der der halben Zahnteilung des ersten Klinkenrades mindestens annähernd entspricht, und eine Klinke in das erste und dritte Klinkenrad derart eingreift, daß sie durch die Rückwärtsdrehung des dritten Klinkenrades aus dem ersten Klinkenrad ausgehoben wird. Zur Bedienung der Vorrichtung ist zweckmäßig auf die Welle eine Handkurbel aufgesetzt, die mittels einer Klauenkupplung mit dem dritten Klinkenrad kuppelbar ist. Das Einrücken der Klauenkupplung geschieht dabei vorteilhaft durch axiale Verschiebung der Handkurbel. Die Verbindung des zweiten Klinkenrades mit dem ersten Klinkenrad erfolgt zweckmäßig durch Nocken, die ständig ineinander eingreifen und eine solche Breite haben, daß sich die beiden Klinkenräder gegeneinander um den Winkel verdrehen lassen, der dem Rücktransportweg der Munition entspricht. Die Verbindung des ersten Klinkenrades mit dem dritten Klinkenrad erfolgt zweckmässig ebenfalls durch Nocken, die ineinander eingreifen und eine solche Breite haben, daß sich die beiden Klinkenräder um einen Winkel gegeneinander verdrehen lassen, der mindestens annähernd der halben Zahnteilung des ersten Klinkenrades entspricht, d. h. eine solche Größe hat, daß bei der Rückdrehung des dritten Klinkenrades die Klinke aus dem ersten Klinkenrad ausgehoben wird. Um beim Entladen der Waffe den Munitionsgurt über den vorbestimmten Weg hinaus zurückführen zu können, kann weiterhin vorgesehen sein, daß die das zweite Klinkenrad sperrende Klinke durch einen Handhebel angehoben werden kann.
  • Ein Ausfilhrungsbeispiel einer Gutwechseleinrichtung gemäß der Erfindung ist in den Figuren dargestellt.
  • Figur 1 zeigt die Gurtwechseleinrichtung in perspektivischer Darstellung mit teilweise aufgeschnittenem Gehäuse.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Hauptwelle, der das Zusammenwirken des ersten und dritten Klinkenrades veranschaulicht.
  • Figur 3 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Hauptwelle, der das Zusammenwirken des ersten und zweiten Klinkenrades veranschaulicht.
  • In dem Gehäuse 1 befindet sich eine in Kugellagern gelagerte Hauptwelle 2. Auf diese Welle sind die zwXei Sternräder 3 kraftschlüssig aufgesetzt, über die die Munition läuft von der nur eine Patrone 4 dargestellt ist. Auf die Hauptwelle 2 ist das erste Klinkenrad 5 mittels des Keiles 6 unverdrehbar aufgesetzt. Ein zweites Klin¢kenrad 7 ist auf die Welle 2 gegen diese verdrehbar aufgeschoben. Zwischen dem Klinkenrad 5 und dem Klinkenrad 7 sind die'Nocken 8 angeordnet, die, wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, eine solche Breite haben, daß sich diese beiden Klinkenräder um den Winkels gegeneinander verdrehen können. Dieser Winkel ß entspricht dem Winkel um den die Sternräder 3 zurückgedreht werden müssen, damit der Munitionsgurt den vorbestimmten Weg zurückbewegt wird.
  • Auf die Welle 2 ist ein drittes Klinkenrad 9 ebenfalls gegen die Welle 2 verdrehbar aufgesetzt. Dieses Klinkenrad 9 ist mit dem Klinkenrad 5 durch die Nocken 10 verbunden. Der Zwischenraum zwischen diesen Nocken ist wesentlich kleiner als der Zwischenraum zwischen den Nocken 8 und läßt, wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, nur eine Drehung um den Winkel zu. Wie aus den Figuren ersichtlich, sind die Zähne des Klinkenrades 9 den Zähnen des Klinkenrades 5 entgegengesetzt geneigt. Beide Klinkenräder besitzen aber gleiche Zahnzahl und der Winkel um den die beiden Klinkenräder gegeneinander verdreht werden können und der annähernd der halben Zahnteilung dieser Klinkenräder entspricht, ist so gewählt, daß, wenn das Klinkenrad 9 gegen das Klinkenrad 5 um den Winkel; zurückgedreht wird, die in beide Klinkenräder 5 und 9 eingreifende Klinke 11 durch die schrägen Zähne des Klinkenrades 9 aus den Zähnen des Klinkenrades 5 ausgehoben wird. Diese Klinke 11 ist lose auf einer kurzen Welle 12 gelagert und wird durch eine Feder 13 gegen die Klinkenräder 5 und 9 gedrückt. Auf der Welle 12 ist eine weitere Klinke 14 gegen die Welle unverdrehbar angeordnet, die in das Klinkenrad 7 eingreift und durch eine Feder 15 gegen das Klinkenrad gedrückt wird.
  • Auf das aus dem Gehäuse 1 herausragende Ende der Welle 2 ist eine Klauenkupplung aufgesetzt, deren einer Teil 16 gegen die Welle 2 verdrehbar mit dem Klinkenrad 9 starr verbunden ist und deren zweiter Teil 17 mit einer auf die Welle 2 verdrehbar und axial verschiebbar aufgesetzten Kurbel 18 fest verbunden ist. Auf das Ende der kurzen Welle 12 ist außerhalb des Gehäuses 1 ein Handhebel 19 fest aufgesetzt.
  • Während des Schießens kann sich die Welle ? mit den Sternrädern 3 in Richtung des Pfeiles 20 in Figur 2 ungehindert drehen, wobei sich die Klinkenräder mitdrehen und die Klinken über die Schrägen der Zähne gleiten. Die Sternräder 2 können sich aber nicht zurückdrehen, weil dies durch die in die Klinkenräder 5 und 7 eingreifenden Klinken verhindert wird. Soll beim Munitionswechsel der Gurt zurückgeführt werden, so wird die Kurbel 18 eingerückt und in Richtung des Pfeiles 21 in Figur 2 zurückgedreht. Dabei verdreht sich zuerst das Klinkenrad 9 um den WinkelL gegen das Klinkenrad 5, so daß die Klinke 11 aus dem Klinkenrad 5 ausgehoben wird, wie in Figur 2 strichpunktiert dargestellt. Nunmehr läßt sich auch das Klinkenrad 5 zurückdrehen, und zwar um den Winkels in Figur 3. Dabei drehen sich die Sternräder 3 ebenfalls um den Winkelß zurück und führen die Munition um den vorbestimmten Weg zurück. Nach Rückdrehung um den Winkel ist aber eine weitere Rückdrehung nicht möglich, anweil nunmehr die Nocken 8 wieder aneinander/ liegen und eine Rückdrehung des Klinkenrades 7 durch die Klinke 14 verhindert wird. Soll jedoch, um die Waffe zu'entladen, der Munitionsgurt ganz herausgeführt werden, so kann durch den Handhebel 19 die Klinke 14 angehoben werden, worauf die Welle 2 und die Sternräder 3 frei rückdrehbar sind. Soll die beim Munitionswechsel zurückgeführte Munition beim weiteren Munitionswechsel wieder eingeführt werden, so wird nach Einrücken der Kurbel 18 diese in Richtung des Pfeiles 20 gedreht. Durch die Nocken 10 wird bei dieser Drehung das Klinkenrad 5 mitgenommen, so daß sich auch die Welle 2 und die Sternräder 3 mitdrehen. Sobald sich auch die Nocken 8 wieder berühren, ist der Winkelß zurückgelegt und die Munition befindet sich wieder genau in der Lage, in der sie sich vor der Rückführung befand.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche ' 19 Gurtwechseleinrichtung für Schnellfeuerwaffen, durch die Q der Munitionsgurt einen vorbestimmten Weg zurückbewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Welle (2) ein Sternradpaar (3) und ein erstes Klinkenrad (5) fest angeordnet sind, ein zweites Klinkenrad (7) gegen das erste Klinkenrad (5) um einen Winkel (ß) verdrehbar ist, der dem Rücktransportweg der Munition entspricht und ein drittes Klinkenrad (9), dessen Zähne den Zähnen des ersten Klinkenrades (5) entgegengesetzt geneigt sind, gegen dieses um einen Winkel (&) rückdrehbar ist, der der halben Zahnteilung des ersten Klinkenrades (5) mindestens annähernd entspricht und eine Klinke (11) in das erste und dritte Klinkenrad (5, 9) derart eingreift, daß sie durch Rückwärtsdrehung des dritten Klinkenrades (9) aus dem ersten Klinkenrad (5) ausgehoben wird.
  2. 2. Gurtwechseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch Xkennzeichnet, daß eine Handkurbel (18) mittels einer Klauenkupplung (16, 17) mit dem dritten Klinkenrad (9) kuppelbar ist.
  3. 3. Gurtwechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Klinkenrad (7) mit dem ersten Klinkenrad (5) durch Nocken (8) so verbunden ist, daß sich die beiden Klinkenräder (5, 7) um den Winkel (ß), der dem Rücktransportweg der Munition entspricht, gegeneinander verdrehen können.
  4. 4. Gurtwechseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Klinkenrad (5) mit dem dritten Klinkenrad (9) durch Nocken (10) so verbunden ist, daß sich die beiden Klinkenräder (5 9) um den Winkel (Z), der etwa der halben Zahnteilung dieser Klinkenräder entspricht, gegeneinander verdrehen können.
  5. 5. Gurtwechseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das zweite Klinkenrad (7) sperrende Klinke (14) durch einen Handhebel (19) anhebbar ist.
DE19742430002 1974-06-22 1974-06-22 Gurtwechseleinrichtung für Schnellfeuerwaffen Expired DE2430002C2 (de)

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DE2430002C2 DE2430002C2 (de) 1983-08-25

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