DE2429617A1 - Vorrichtung zur zeitweisen steuerung der arbeit einer maschine bzw. eines maschinenwerkzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur zeitweisen steuerung der arbeit einer maschine bzw. eines maschinenwerkzeugs

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DE2429617A1
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Description

242961?
DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH^v>
PATENTANWÄLTE
753 PFORZHEIM,
WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL. (07231)24290
19.6.1974. I/He
tfirma Standun Inc. Compton (Kalifornien) USA
"Vorrichtung zur zeitweisen Steuerung der Arbeit einer !faschine bzw. eines Maschinenwerkzeugs"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur zeitweisen Steuerung der Arbeit einer Maschine bzw. eines einzelnen Maschinenwerkzeugs.
Der Ausdruck zeitweise soll besagen, daß die Steuerungsvorrichtung zur Steuerung angekuppelt wird, in der übrigen Zeit aber ohne Verbindung mit der Maschine bzw. dem Werkzeug ist.
Heuzeitliche Arbeitsmaschinen müssen gelegentlich in bestimmten Phasen jedes Arbeitscyklus oder nur während eines unter vielen · aufeinander folgenden Arbeitscyclen besonders gesteuert werden. Bei solchen zeitweisen Steuerungen ist wichtig, daß dasjenige Organ, mit dem die Steuerungsvorrichtung gekuppelt wird mit dem Arbeitscyclus der Maschine bzw. des Werkzeugs genau koordiniert
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ist, damit die Steuerung in der gewünschten Phasenlage des Arbeitscyclus erfolgt.
Die zu solchen Steuerungszwecken bekannten Vorrichtungen arbeiteten in einer vorbestimmten, mit der Maschine bzw. dem Werkzeug koordinierten Umlaufphase, liefen aber in den anderen Phasen, in denen keine Steuerung erfolgte, leer mit.
Obwohl viele Anwendungsgebiete denkbar sind soll als Ausführungsbeispiel eine Arbeitsmaschine besprochen werden, bei der ein Werkzeug nur im bestimmten Cyclusteil gefahrlos angehalten werden kann, beim Anhalten in anderen Cyclusteilen aber Schaden anrichtet und deshalb dort nur in Notfällen angehalten wird. Beispielsweise kann der Cüief ziehstempel einer Maschine zur Herstellung von Blechbüchsen im Tiefziehverfahren nur in der zurückgezogenen Endstellng zum Stillstand gebracht werden ohne daß schwere Schaden an den Werkzeugen und der Maschine auftreten. Es besteht also die Aufgabe, beim Ausschalten der Maschine zu einem beliebigen Zeitpunkt solche Werkzeuge, wie den Tiefziehstempel in der genannten Maschine weiterlaufen zu lassen und erst in einer bestimmten Stellung, hier der zurückgezogenen Endstellung still zu setzen. Stillsetzungen an anderen Stellen des Arbeitscyclus, wie sie in seltenen Ausnahmefällen vielleicht erforderlich sind, sollten aber nicht ausgeschlossen sein.
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Diese Aufgabe ist bei der Vorrichtung der Erfindung durch eine synchron mit der Maschine bzw. der Werkzeugbewegung umlaufende Kurvenscheibe mit einem den Arbeitsphasen der Maschine bzw. des Werkzeugs zugeordnetem Umfangsprofil gelöst, das während der Berührungszeit zusammenarbeitet mit einem Had am Kopf der Schieberstange eines fluidvorgesteuerten Schieberventils dessen . Schieber den Haschinen- bzw. Werkzeugantrieb an- und abschaltet und dessen Vorsteuerung das Stirnrad der Schieberstange in und ausser Berührung mit dem Kurvenscheibenprofil bringt. Bei bekannten Lösungen dieser Aufgabe läuft die Steuervorrichtung mit der Maschine bzw. dem Werkzeug mit und unterliegt dadurch erheblichem Verschleiß.
Sie musste deshalb oft ausgewechselt werden und es bestand die Gefahr, daß sie versagte, wenn die Maschine nach langdauernder Benutzung ausgeschaltet wurde,
Bei der Vorrichtung der Erfindung endet das stirnradferne Ende der Schieberstange in einem Kolben, der zur Vorsteuerung des Schaltventils in einem mit dessen Zylinder fluchtenden Zylinderraun entgegen der Wirkung einer Feder durch das von einem die 'freie Stirnwand des Zyliiiderraums durchbrechenden Hohr in diesen eintretende I1IuId verstellt wird.
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Der fluidbeaufschlagte Kolben verschiebt in Zusammenwirken mit der !Feder den Schieber des Schaltventils zwischen -Ruhestellung und Steuerbereich, wobei im Steuerbereich Kolben und Feder mit Kurvenscheibenprofil und Schieberstangenstirnrad zur Ausführung der Schiebersteuerschaltungen zusammen arbeiten. Die STuidbewegung im Zuleitungsrohr zur Vorsteuerung kann ferngesteuert sein.
Das Steuerventil ist zweckmässig als Fluidwegeventil ausgebildet. In der Mähe beider Enden des Arbeitszylinders dieses Ventils sind dabei Fluid- zu- bzw. Ableitungsrohre und in der Mitte zwischen ihnen auf der gegenüberliegenden Seite des Zylinders ein weiteres Rohr angeschlossen, das über Ausnehmungen des Schiebers bei den Schaltungen mit dem einen oder mit dem anderen der Zu- bzw. Ableitungsrohre verbunden ist. Der Antrieb der Maschine bzw. des Werkzeugs kann mit Vorteil über eine Kupplung erfolgen, die durch einen fluidbetätigten Schalter ein- und ausgekuppelt wird.
Die Zeichnung zeigt schematisch bevorzugte Ausführungsformen des pneumatischen Sicherheitsschalters der Erfindung und der Schaltungsanordnung zu seinem Betriebe.
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In der Zeichnung istΓ
F-i g .1 eine Draufsicht auf einen Schalter,
F ig. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 in Kieht-Beriihrungsposition, ,
F i g , 3 . ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 in Berührungspösition,
Fi g .4 eine Schaltungsanordnung zum'Betriebe einer Maschine, deren Schaltungsglieder zum Einschalten der Maschine eingestellt sind,
F i g . 3. eine Schaltungsanordnung nach Fig. 4-, deren Schaltungsglieder zum Arbeiten der Maschine eingestellt sind,
Fi g . 6 eine Schaltungsanordnung nach Fig. 4 deren Schaltungsglieder auf das Abschalten der Maschine eingestellt sind und
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F i" g . 7 eine Schaltungsanordnung nach Fig. 4 deren Schaltungsglieder auf den Stillstand der Maschine eingestellt sind.
In !Fig. 1, 2 und 3 dieser Zeichnung ist ein Sicherheitsschalter 10 dargestellt, der eine Maschine bzw. ein Werkzeug in einer Maschine nach Abschalten der Maschine erst zum Stillstand kommen lässt, wenn die Maschine bzw. das Werkzeug einen vorbestimmten Bereich in ihrem bzw. seinem Arbeitszyklus erreicht hat. Dieser Schalter arbeitet in dem Ausführungsbeispiel pneumatisch, kann aber auch mit jedem anderen i'luid betrieben werden. . Jj1Ig. 4-7 zeigen eine pneumatische Schaltungsanordnung zum Betriebe dieses Schalters. Der Schalter und die Schaltungsanordnung sind aus üblichen Seilen und unter Verwendung üblicher Werkstoffe zusammen gesetzt. Die zu überwachende Maschine bzw. das zu überwachende Werkzeug 'soll bei Abschaltung unabhängig vom Zeitpunkt der Abschaltung in einem bestimmten Bereich ihres Arbeitscyclus stehen bleiben. Es soll dabei aber nicht ausgeschlossen !werden, daß sie bzw. es in besonderen Notfällen auch sofort nach der Abschaltung stehen bleibt..
Die Maschine dreht mit einer durch ein Zahnradgetriebe 14 unterbrochenen Welle 16 synchron zu ihrem Arbeitszyklus die Kurvenscheibe 12 xfährend eines Cyclus einmal um 360°· Der Arbeits-
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aylinder 18 des Schalters 10 umfasst einen dreiteiligen Schieber 20. Dieser sitzt auf einer Stange 22,"die mit einem Stirnrad 24· der Kurvenscheibe 12 aufsteht. Die Stange 22 ist abgedichtet in den Stirnwänden des Arbeitszylinders 18 gelagert. Die Stirnwand 26 ist dabei zugleich die Stirnwand eines fluchtenden Arbeitszylinders in dem der am linken Ende der Stange 22 befestigte Kolben 32 entgegen der Wirkung einer die Stange 22 umwindenden Wendelfeder 34- durch aus dem Rohr 36 in den Raum 30 eintretende Druckluft verschieblich ist. Durch die Wechselwirkung zwischen Druckluft im Raum 30 und Kraft der !feder 34- wird das am anderen Ende der Stange 22 angeordnete Stirnrad in und ausser Berührung mit dem Umfang der Kurvenscheibe 12 gebracht.
In den Raum 28 des Arbeitszylinders 18 münden trei Rohre 38» 'und 4-2. Die Rohre 38 und 40 münden an einer Seite in der Eahe der Stirnwände des Zylinders 18 das Rohr 42 auf der anderen Seite des Zylinders 18, In der Mitte gegenüber den beiden Rohren 38 und 40. Steht der Schieber 20 links im Raum 28, so.ist das Rohr 38 über die Schieberausnehmungen mit dem Rohr 42 verbunden. Steht der Schieber 20 rechts im Raum 28, so sind die Rohre 40 und 42 verbunden.
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Die Kuxvenscheibe 12 hat ein stetig gekrümmtes Profil 44 mit einem wenig gekrümmten Profilteil 46 und einem, stärker gekrümmten Profilteil 48. Hierbei ist der Profilteil 46 demjenigen Teil bzw. derjenigen Phase des Arbeitszyklus der Maschine zugeordnet in dem die Maschine laufen soll und der Profilteil 48 demjenigen Teil bzw. derjenigen Phase des Arbeitszyklus, in dem die Maschine still stehen soll. Läuft die Iiaschine, so dreht sich die Kurvenscheibe 12 mit konstanter Winkelgeschwindigkeit. Die Feder 34 drückt den Kolben 52 und damit die Stange 22 mit dem Stirnrad 24 nach links. Das Stirnrad 24 berührt die Kurvenscheibe 12 nicht.
Wird nun -Druckluft durch das Rohr 36 in dem Raum 30 geblasen und befindet sich in diesem Augenblick die Kurvenscheibe 12, mit ihrem Profilteil 46 dem Stirnrad 24 gegenüber (Eig- 2), so stößt das Stirnrad 24 auf den Profilteil 46, wie in !""ig. 2 gestrichelt gezeichnet. Die Eeder 34 ist leicht gespannt und der Schieber 20 hat bis zur Berührung des Stirnrads 12 mit dem Profilteil nur einen kurzen Weg zurückgelegt, da die Jäntfernung 24-46 nur klein ist. Der kurze Weg des Schiebers 20 reicht nicht aus, im die Verbindung zwischen den Bohren 38 und 42 zu unterbrechen. Wenn also die zum Antrieb der Maschine benutzte Druckluft auf diesem Wege den Schalter 10 passiert, so bleibt der Bewegungs-
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aus tauet der Maschine ungeäiidert.
Dreht sich die Kurvenscheibe Ί2 nun weiter, so kommt schließlich ihr Profilteil 4-8 mit dem Stirnrad 24- in Berührung. Die Druckluft im Zylinderraum 30 drückt den Kolben 32 mit der Stange 22 und dem Stirnrad 24· gegen den. Profilteil. 48. Die einzelnen Teile nehmen dabei die in: I?ig. 3 gezeigte Stellung ein. Die Feder 34-ist atark zusammen gedrückt und der Schieber 20 ganz nach rechts verschoben. Hun ist das jSohr 4-2 mit dem Rohr 4-0 verbunden und vom Sohr 38 getrennt d.h.-. die Druckluft entweicht aus den Antriebsorganen der Maschine, die Antriebskraft verschwindet, die Maschine bzw.. das Werkzeug bleibt stehen.
Steht die Maschine, so wird der Zylinderraum 30 entlüftet, die JFeder 34- drückt den Eolben 32 nebst Stange 22 und Stirnrad 24-.. wieder in die in Pig. 2 mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung. Die Maschine kann von Heuern anlaufen. Wenn die Druckluft im Eaum 30 erst zu einem Zeitpunkt eingeblasen wird, in dem der iProfilteil 4-8 der Scheibe 44 bereits vor dem Stirnrad 24- steht, so stößt die Stange 22 sofort durch die in.]fig. 2 gezeigte Stellung hindurch on die in i"ig. 3 gezeigte Stellung, mit der iOlge, daß die Maschine sofort zum Stillstand kommt.
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- ίο -
Die Figuren 4—7 zeigen pneumatische b'chaltungsanordnungen, in die der Sicherheitsschalter der Erfindung eingebaut ist. In diesen Schaltungsanordnungen ist 52 das üiinschaltventil, 50 das Ausschaltventil, 54- ein Steuerventil, 56 ein Wegeventil, 58 ein pneumatischer Kupplungsschalter und 10 der oben im einzelnen beschriebene mit der Kurvenscheibe A'd zusammen arbeitende Sicherheitsschalter.
Das Einschaltventil 52' und das Ausschaltventil 50 sind handbetätigt, das Steuerventil 54- ist pneumatisch vorgesteuert. Alle "Ventile ausser dem Ventil 56 v/erden entgegen der Wirkung einer Feder in ihre Arbeitsstellung gebracht. Das Wegeventil ist dagegen in beiden Eichtungen pneumatisch vorgesteuert, so daß es in jeder seiner beiden Endstellungen stehen bleibt bis sein Schieber pneumatisch zurückgeschoben wird. Auch der Kupplungsschalter 58 wird pneumatisch gesteuert. Wird durch ihn die Kupplung eingelegt, sp beginnt die Maschine bzw. das Werkzeug zu laufen, wird entlüftet, so trennt eine Feder die Kupplung und die Maschine bzw. das Werkzeug bleibt stehen.
Der Einlaßteil dieser Schaltungsanordnung umfasst das Rohr 38* das im Zylinderraum 28 endet. In ihm herrscht ein konstanter, gegebenenfalls zeitweilig erhöhter Luftdruck. Der Auslaßteil der Schaltungsanordnung umfasst das im Zylinderraum 28 endende
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Ho hr 40. Aus ihm kann die Druckluft frei austreten. In den Figuren "4-7 ist die Strömungsrichtung in den Verbindungsrohren mit Pfeilen eingezeichnet.
In Fig. 4 ist die Anordnung so geschaltet, daß die Maschine nicht anlaufen kann. Wird nämlich die Antriebsdruckluft eingeschaltet ,so gelangt sie durch das Rohr 36 in den Zylinderraum 30 und treibt den Kolben 32 und damit die Stange 22 nach rechts bis das Stirnrad 24 - in der gestrichelt gezeichneten Lage dem Profilteil.48 der Scheibe 12 ansteht. In dieser Stellung des Schiebers 20 ist die .Rohrleitung 38-42 unterbrochen, wie oben erläutert.
Zum Einschalten muss das Ventil 52 Ton Hand gedruckt werden so daß es von der gestrichelt gezeichneten Stellung in die mii; ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung kommt. Dadurch fließt Druckluft vom unteren Teil des Ausschaltventils 50 durch die Ventile und 34- zum linken Ende des Wegeventils 56, wodurch dessen Schieber sich nach rechts verstellt, d.h. in die in Fig. 4 gezeigte Position kommt. Hierdurch entweicht die im Zylinderraum 30 enthaltene Druckluft und die Feder 34 stellt den Kolben 32 und damit die Stange .22 mit Stirnrad 24 in die in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung.
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Gleichzeitig wird der rechte iCeil des Zylinderraums des Ventils 56 durch den oberen 3?eil des Auslaßventils 50 entlüftet. Wichtiger ist aber, daß Druckluft vom linken ϊβχΐ des Zylinderraums des Ventils 56 zum Kupplungsschalter 58 fließt. Die Kupplung wird dadurch eingelegt und die Maschine beginnt zu laufen. Gleichzeitig fließt aber auch Druckluft in das linke .finde des Zylinderraums des Steuerventils 54-» so daß sich der Schieber dieses Ventils von der in 51Ig. 4 gezeigten Stellung in die in Pig. 5 gezeigte Stellung bewegt, . in der die Luft aus dem linken Zylinderraumteil des Ventils entweicht. Da aber das Ausschaltventil 50 noch nicht betätigt ist, und die Druckluft auch aus dem rechten Teil des Zylinderraums des Ventils 56 austritt, bleibt dessen Schieber nach rechts verschoben.
In Fig. 5 ist das Ventil 52 ausgeschaltet dargestellt. Sein Auslaß ist mit dem Steuerventil 54- verbunden. Da dessen Schieber aber nach rechts geschoben ist, bleibt diese Verbindung ohne Wirkung.
Indem in ifig. 5 der Druckluftfluß vom unteren ϊβΐΐ des Ausschaltventils 50 zum Einschaltventil 52 an diesem unterbrochen ist, ist damit der Strom zum linken Ende des Zylinderraums des
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Wegeventils 56 unterbrochen. Dieser Strom wird nicht benötigt, die Ausschaltung bleibt also auch hier ohne Wirkung, Schließlich bleibt die Kupplung über den Schalter >8 eingeschaltet da da der Schieber des Ventils 56, durch das Ventil 54 gehalten, nach rechts verschoben bleibt. Auch gelangt keine Druckluft in den Zylinderrauia 30. Der Luftstrom aus dem Rohr $8 durch den Schieber 20 ist am Zylinder'des Ventil 56 gesperrt. In der in Ib'ig. > dargestellten Einstellung der Schaltungsanordnung läuft die Maschine. Das Stirnrad 24 berührt die Kurvenscheibe 12 nicht. Der Lauf der Maschine wird nicht überwacht." Der Schalter-10 ist ausser !Punktion.
In S1Xg, 6 wird angenommen , daß die Maschine ausgeschaltet werden soll und es wird weiter angenommen, daß die Kurvenscheibe 12 in dem Moment in dem die Maschine ausgeschaltet wird ihren Profilteil 46 dem Stirnrad 24 zukehrt ohne es aber zu berühren. Wird nun das Aussehaltventil 50 von Hand betätigt d.h. von der in JFig. 6 gestrichelt dargestellten Lage Ci1Ig. 5) in die in B1Xg. 6 mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage gerächt, so gelangt in der in E1Xg. 6 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage des Schiebers des Ventils 50 die Druckluft in die rechte Zylinderraumsexte des Ventils 56 und schiebt dessen Schieber nach links in die in I1Xg. 6 dargestellte Lage, da die Luft aus der
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linken Zylinderraumseite des Ventils 56 über das Ventil 54 entweiehen kann. Beim Verschieben des Schiebers des Ventils 56 nach links nimmt der von seinem linken Zylindereinlaß kommenden Luftdruck den Luftdruck vom Kupplungsschalter 58 und vom linken Zylinderraumende des Ventils 54 und ersetzt ihn durch Luftdruck, der vom Rohr 38 her durch den Schieber 20 und das Rohr 42 dem Zylinderraum des Ventils 56 zugeführt wird. Hierdurch wird die Druckluft auch vom rechten Einlaß durch das Ventil 56 hindurch in den Zylinderraum 30 geführt.
Der Schieber 20 mit Stange 22 und Stirnrad "24 verschiebt sich dadurch ein wenig nach rechts, bis das Stirnrad 24 dem Umfangsteil 46 der Scheibe 12 ansteht.
Der kurze Weg, den der Schieber 20 dabei im Zylinderraum 28 zurücklegt, bewirkt keine Sperrung des Luftstroms vom Rohr ~j>8 zum Kupplungsschalter 58, der Weiterlauf der Maschine wird nicht beeinflußt. Solange aber das Stirnrad 24 die Kurvenscheibe 12 berührt, wird der Lauf der Maschine überwacht. Mit anderen Worten gesagt heisst dies, der Schalter 10 lässt die Haschine weiterlaufen, solange das Stirnrad 24 auf dem Profilteil 46 der Kurvenscheibe 12 läuft.
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Sobald der Schieber des Ventils 56 wie beschrieben nach links wandert kann das Ausschaltventil 50 ausgelöst werden, sein Schieber kehrt von selbst in die in Jt?ig. 7 gezeigte !aktive Lage zurück. Dies hat aber keinen Einfluß auf den Lauf der Maschine, da der Luftdruck nur das rechte Ende des Schiebers im Zylinder des Ventils 56 zur Entlüftung des Ausschaltventils 50 verschiebt und Druckluft hier nicht benötigt wird. Die Maschine läuft also weiter bis das Stirnrad 24- am untersten Punkt des Profilteils 4-8 der Scheibe 12 anlangt (.Pig. 7). Hierdurch wird der Schieber 20 und die Stange 22 mit dem Stirnrad 24- durch die Druckluft im Zylinderraum ^O in ihre rechte Endstellung geschoben.
Wie 3?ig. 7 zeigt, wird in dieser Stellung der Arbeitszylinder des Kupplungsschalters 58 durch das Yentil 56 über die Rohre 4-2-4-0 entlüftet. Auf die gleiche Weise wird der linke Teil des Arbeitszylinderraums des Steuerventils 54· entlüftet. Der Schieber dieses Ventils rückt darauf im Arbeitszylinder nach links und ,bleibt dort starbereit. Die Entlüftung des ArbeiteZylinders des Kupplungsschalters 58 hat ein Lösen der Kupplung und demit Stillstand der Maschine zur Folge.
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Der Schalter der Erfindung hat somit im Hormalfall d.h. in der nicht zu überwachenden Phase des Arbeitszyklus der Maschine keine "Verbindung mit beweglichen Maschinenteilen. Der Schalter bleibt vielmehr in Berührung mit einem dem Maschinenumlauf genau synchron umlaufenden Teil nur in derjenigen Phase des Arbeitszyklus der Maschine, welcher von äem Schalter überwacht werden soll. Auf diese Weise kann der Gang der Maschine auch in vorbestimmten Abständen überwacht werden und die Überwachungsorgane sind dem geringstmöglichen Verschleiß unterworfen. Weiter kann die gewünschte Regulierung der Überwachungsorgane, unabhängig von der Tatsache, daß diese Organe erst im Augenblick des Beginns der Überwachung in Tätigkeit treten, dennoch genau und präzise mit der Zeitfolge des Arbeitszyklus der Maschine koordiniert werden indem sie vpn den an die Maschine angeschlosaaien und notwendigerweise von ihr ständig gesteuerten Organen bewegt werden.
An den Schalter kann die automatische Steuerung eines Signals angeschlossen sein, die entweder automatisch oder von Hand ausgelöst wird und ohne Wirkung auf die überwachte Maschine bleibt. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Rückstellung der Überwachungsvorrichtung von einer Kicht-Berührungsposition, in welcher die Vorrichtung inaktiv ist, und der Abzug aus der Berührungsposition, in der sie von der Maschine bzw. einem ihr
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zugeordneten Organ gesteuert wird durch das automatisch gegebene Signal erfolgt. Das Signal ermöglicht als» eine augenblickliche Eontrolle des Beginns der ihm koordinierten Hegulierung der Maschine im Sinne einer Fernsteuerung wie sie für liiele moderne Produktionsmaschinenanlagen erforderlich ist. Die Anordnung kann leicht der pneumatischen Steuerung angepasst .werden" d.h. zur Druckluftstromregulierung der Maschinenarbeit benutzt werden, wobei auch bei Fernsteuerung durch Signale auch diese Signale, wenn gewünscht, überwacht werden können. . Wenn eine Fernsteuerung zusätzlich eingebaut werden soll, so kann dies in gleicher Weise geschehen wie der Einbau einer Druckluftstromsignalsteuerung nämlich durch die Anordnung der Überwachungsvorrichtung und des Betätigungsorgans, das pneumatisch bewegt zwischen einer Berührüngs- und ITichtberührungsposition hin und her gestellt werden kann und zwar automatisch oder von Hand. ; .-. ■ " - -
Die beschriebene Anordnung überwacht den Endstop in einen Arbeitszyklus einer Maschine. Sie ist inaktiv während der normalen Arbeitsphase einer Maschine und wird nur aktiv, wenn sie den normalen lauf der hasehine oder ihren Stillstand während einer vorbestimmten Phase des Arbeitszyklus überwachen soll. Wenn das beschriebene Anwendungsgebiet auch das hauptsächlich
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in Frage kommende G-ebiet ist, kann eine nach dem Gedanken der Erfindung aufgebaute Schaltungsanordnung, auca auf vielen^ anderen Gebieten großen üutzen bringen.
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Claims (1)

  1. DR RUDOLF BAUER · DIPL-ING. HELMUT
    PATENTANWÄLTE
    2429 6 1 7 753 PFORZHEIM.
    WESTLICHE 31 (AM LEOPOLD PLATZ) TEL.. (O7231) 242·Ο
    19-6.1974 I/Re
    Patentansprüche:
    Vorrichtung zur zeitweisen Steuerung der Arbeit einer Maschine bzw. eines Maschinenwerkzeugs mittels einer Kupplung die zur Steuerung eingelegt wird, gekennzeichnet durch eine synchron mit der Haschine bzw. der Werkzeugbewegung umlaufende Kurvenscheibe (12) mit einem den Arbeitsphasen der Maschine bzw. des Werkzeugs zugeordnetem Umfangsprofil (44) dass (44) während der Berührungszeit zusammenarbeitet mit einem Had (24) am Kopf der Schieberstange (22) eines fluidvorgesteuerten Schieberventils (10), dessen Schieber (20) den Maschinen bzw. Werkzeugantrieb an und abschaltet und dessen Vorsteuerung (30,32) das Stirnrad (24) der Schieberstange (22) in und ausser Berührung mit dem Kurvenscheibenprofil (44) bringt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das stirnradferne Ende der Schieberstange (22) in einem Kolben (32) endet, der zur Vorsteuerung des Schaltventils (10) in einem mit dessen (10) Zylinder (18) fluchtenden Zylinderraum (30) entgegen der Wirkung einer Jeder (34) durch das von einem die freie Stirnwand des Zylinderraums (30) durchbrechenden
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    Rohr (36) in diesen (30) eintretende "fluid verstellt wird.
    $. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fluidbeaufschlagte Kolben ($2) in Zusammenwirken mit der I'eder (34-) den Schieber (20) des Schaltventils (10) zwischen Ruhestellung und Steuerbereich verschiebt, wobei im Steuerbereich Eolben (32) und J?eder (34-) mit Kurveiischeibenprofil (44-) und Schieberstangenstirnrad (24·) zur Ausführung der Schiebersteuerschaltungen zusammenarbeiten.
    4-. Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    dadurch gekennzeichnet, daß die Pluidbewegung im Zuleitung rohr (36) der Vorsteuerung, fern gesteuert ist.
    i?. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (10) eiii Fluidwegeventil ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß
    in der Nahe beider Enden des Zylinders (18) des Schaltventils (10) KLuidzu- bzw. Ableitungsrohre (38, 4-0) und in der lütte zwischen diesen Anschlüssen auf der gegenüberliegenden Seite des Zylinders (18) ein weiteres Rohr (42) angeschlossen ist, das über Ausnehmungen des Schiebers (20) bei den Schaltungen ent-
    A098Ö3/0984
    :;ede:j mit dem. einen (38) oder rait dem anderen (40) dor 2uimd Ableitungsrohre verbunden ist**
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ...dadurch" gekennzeichnet, daß der Antrieb der llaschiiie über einen fluidb'etätigten Kupplungsschalter (,5S) erfolgt*
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    : dadurch gekennzeichnet, daß das Umfangsprofil (44-) der Kurvenscaeibe (,12) einen der laufenden Haschine zugeordneten Profilteil («46) und einen dem Stillstand der Hascüine zugeordnet an -froxilteil (40) hat.
    409883/0
    Leerseite
DE2429617A 1973-07-05 1974-06-20 Vorrichtung zum Abschalten einer Maschine an einer vorbestimmten Stelle des Arbeitszyklus Expired DE2429617C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US37655573 US3875810A (en) 1973-07-05 1973-07-05 Mechanism for intermittently controlling operation of a machine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2429617A1 true DE2429617A1 (de) 1975-01-16
DE2429617B2 DE2429617B2 (de) 1980-10-09
DE2429617C3 DE2429617C3 (de) 1981-05-27

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ID=23485482

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2429617A Expired DE2429617C3 (de) 1973-07-05 1974-06-20 Vorrichtung zum Abschalten einer Maschine an einer vorbestimmten Stelle des Arbeitszyklus

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