DE2429367A1 - Steckdose - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/44—Means for preventing access to live contacts
- H01R13/447—Shutter or cover plate
- H01R13/453—Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
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Description
DR. KSCHARf/ GLAWE
DirU-iNG. KLAUS DCLfS
HR. ·ΛΆίίΓ« MOLL
rV Γ[:Ν·!Λί·.νν.- LTE
2 HAMBURG 52, V,1 AlTZSTR1.12
P 7290/74
Dinkö Dekanic, 330 23 Smalandsstenar/Schweden,
Strandsnäsgatan k
Steckdose
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose, die mit Sicherheitsvorrichtungen, d.h. mit speziellen Vorrichtungen zur Verhinderung dass
Kinder in Berührung mit den elektrisch leitenden Kontaktorganen der
Steckdose kommen können, versehen ist.
Vorher bekannte, mit Sicherheitsvorrichtungen versehene Steckdosen
sind in Übereinstimmung mit dem Prinzip ausgebildet, dass die öffnungen
in dem Deckel der Steckdose, durch welche die Kontaktstifte des Stecker:
eingeführt werden sollen, um in Kontakt mit den Kontaktorganen der
Steckdose zu kommen, mittels federbelasteter Deckplatten gedeckt sind.
Diese vorher bekannten Steckdosen sind aber nicht ganz zuverlässig, da
auch kleine Kinder lernen können, die angegebenen Deckplatten zu manövrieren, um die Öffnungen der Steckdose freizulegen, und dadurch in
Berührung mit den Kontaktorganen der Steckdose kommen können.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte, mit Sicherheitsvorrichtungen versehene Steckdose anzugeben, bei der die Kinder keine
Gefahr laufen, in Berührung mit den Kontaktorganen der Steckdose zu
kommen.
In Übereinstimmung mit dieser Aufgabe ist die Steckdose nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktorgane zwischen einer
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Lage, in der sie durch die öffnungen der Steckdose unreichbar sind, und
eine wirksame Kontaktlage beweglich sind, und dass die Steckdose eine Steuervorrichtung umfasst, die angeordnet ist, von dem Körper des
Steckers betätigt zu werden, um die Kontaktorgane zu der wirksamen
Lage bei der Einführung des Steckers in die Steckdose und zu der unwirksamen Lage bei dem Ausziehen des Steckers aus der Steckdose zu führen.
Vorzugsweise besteht die Steuervorrichtung aus in dem Körper der Steckdose
verschiebbar angeordneten Organen, die angeordnet sind, gegen die Wirkung eines Feders bei der Einführung des Steckers in der Steckdose
verschoben zu werden und dabei die Kontaktorgane der Steckdose mittels Steuerflächen von' unwirksamer zu wirksamer Lage zu steuern.
Vorzugsweise sind die erwähnten Steuerorgane so ausgebildet, dass die
Kontaktorgane in der unwirksamen Lage in Ausnehmungen in den Steuerorganen aufgenommen sind, um ganz unzugänglich zur Berührung durch die
öffnungen in dem Deckel der Steckdose zu sein.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einigen Ausfuhrungsbeispielen
veranschaulicht. *■
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Steckdose gemäss Erfindung. Fig.
zeigt die Steckdose in Seitenansicht. Fig. 3 zeigt die Steckdose in Seitenansicht mit dem Deckel weggenommen. Fig. 4 ist ein Querschnitt
durch die Steckdose mit eingeführtem Stecker. Fig. 5 ist ein Querschnitt
durch eine andere Ausführungsform einer Steckdose gemäss Erfindung.
Die Steckdose gemäss Fig. 1 bis 4 umfasst einen Körper 2, in den Ausnehmungen
zur Aufnahme der verschiedenen Funktionselemente der Steckdose ausgebildet sind. Der Körper 2 ist mit einem Deckel 4 versehen.
In dem Deckel und dem Körper 2 sind öffnungen 6 und 8 ausgebildet, in
die die Kontaktstifte eines Steckers eingeführt werden sollen. Kontaktorgane
10 sind mit dem Körper 2 so verbunden, dass sie seitlich federnd beweglich sind und streben, die in Fig. 1 gezeigte Lage einzunehmen.
In dem Körper sind auch Steuerorgane 12 angeordnet, die verschiebbar
in der Richtung auf und von den Deckel 4 unter Steuerung in dem Körper
2 sind. Die Steuerorgane 12 sind gegen die in Fig. 1 gezeigte Lage
mittels Federn 14 gepresst. Die Steuerorgane 12 sind mit einer Zunge
versehen, die Ausnehmungen in den Steuerorganen bildet, und die Kontakt organe 10 sind in der in Fig. 1 gezeigten Lage in diesen Ausnehmungen
in den Steuerorganen aufgenommen.
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In der in Fig. 1 gezeigten Lage der Steuerorgane 12 ist es somit nicht
möglich, durch die öffnungen in dem Deckel 4 in Berührung mit den Kontaktorganen 10 der Steckdose zu kommen.
Jedes Steuerorgan 12 hat einen Vorsprung 18, der durch einen Schlitz
in dem Deckel 4 herausspringt. Wenn ein Stecker in die Steckdose eingeführt wird, kommt der Körper des Steckers mit dem Vorsprung 18 der
Steuerorgane 12 zum Eingriff, um die Steuerorgane gegen die Wirkung
der Federn 14 einwärts in die Steckdose zu pressen.■(Fig. 4). Dabei
werden die Aussenflächen 20 der Vorsprünge, die Steuerflächen bilden, zum Eingriff mit den Kontaktorganen 10 bewegt, wobei die Kontaktorgane
seitlich gegen die öffnungen 8 in dem Körper 2 der Steckdose gepresst
werden, um in Berührung mit den Kontaktstiften 24 des Steckers zu kommen.
Somit werden die Kontaktorgane 10 zwischen wirksamer und unwirksamer
Lage- mittels des Körpers des Steckers bewegt, und es ist somit nicht
genug, Kontakt mit den Kontaktorganen der Steckdose durch Einführung eines Gegenstandes in die öffnungen der Steckdose herzustellen, was
aber bei vorher .bekannten Steckdosen möglich ist.
Es ist möglich, die Steckdose noch sicherer zu machen durch Versehen
der Steckdose mit einer mit den Steuerorganen zusammenwirkenden Verregelungsvorrichtung, so dass beide Steuerorgane gleichzeitig betätigt
werden müssen, um die Einpressung der Steuerorgane und damit eine Verschiebung der Kontaktorgane in die wirksame Lage zu ermöglichen.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Bei
dieser Ausführungsform ist in dem Körper 102 ein einziges Steuerorgan
112 angeordnet, das von einem Feder 114 betätigt wird, und werden die Kontaktorgane 110 der Steckdose von Vorsprüngen 118 auf dem Steuerorgan 112 betätigt. Das Steuerorgan 112 ist mit zwei Zungen.116 versehen, die gleichwie die Zunge 16 bei der oben beschriebenen Ausführungsform Ausnehmungen zur Aufnahme der Kontaktorgane in der unwirksamen Lage der Organe bilden. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5
wird das Steuerorgan 112 von einem auf dem Stecker 122 ausgebildeten Stift 126 betätigt, welcher bei der Einführung des Steckers in die
Steckdose durch eine öffnung in dem Deckel 104 der Steckdose eingeführt wird und das Steuerorgan 112 betätigt.
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Das Steuerorgan 112 ist mit einer Spitze 128 versehen, die durch die
öffnung in dem Deckel 104 herausspringt, wenn der Stecker 112 weggenommen ist.
Ein Kind, das mit dem Finger das Steuerorgan einzupressen versucht,
steckt sich auf der Spitze 128.
Ein Kern kann fUr die Erdung der Steckdose in dem Steuerorgan 112
eingerichtet oder vergossen sein. Eine andere Weise ist eine Metallhülse in dem Körper 102 einzurichten oder zu vergiessen im Anschluss
an das Gebiet für Einführung des Stiftes 126 in die Steckdose und mit einer Schraube als Anschlussorgan. Der Stift 126 kann hierbei
eingerichtet sein um die Metallhülse vorbeizupressen durch Einführung des Steckers 122 in die Steckdose, beispielsweise damit der Stift
einen und vorzugsweise in einem Stück mit dem Stift eingerichteten federnden Teil aufweist.
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Claims (6)
1. A Steckdose mit öffnungen, in welche die Kontaktstifte eines Steckers
inschiebbar sind, um in Kontakt mit in der Steckdose angeordneten,
elektrischen Kontaktorganen zu kommen, dadurch gekennziechnet, dass die
Kontaktorgane (10, 110) beweglich angeordnet sind zwischen einer unwirksamen Lage, worin sie durch die Öffnungen der Steckdose unzugänglich
sind/ und einer wirksamen Kontaktlage, und dass die Steckdose eine
Steuervorrichtung (12, 112) umfasst, die angeordnet ist, mittels des Körpers des Steckers betätigt zu werden, um die Kontaktorgane zur wirksamen Loge bei der Einfuhrung des Steckers in der Steckdose und zur
unwirksamen Lage bei dem Ausziehen des Steckers davon zu steuern.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung von am mindestens einem in der Steckdose in einer mit
der Richtung zur Einführung der Kontaktstifte in der Steckdose parallelen Richtung verschiebbaren Steuerorgan gebildet ist, das mit Steuerflächen versehen ist, die mit den Kontaktorganen eingreifen um die
Kontaktorgane zwischen umwirksamer und wirksamer Lage bei der Verschiebung der Steuerorgane zu bewegen.
3. Steckdose nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuervorrichtung mit durch den Deckel der Steckdose herausspringenden Partien (18) versehen ist, die angeordnet sind, mit dem
Körper des Steckers einzugreifen.
4. Steckdose nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Steuerfläche auf den durch den Deckel der Steckdose herausspringenden
Partien ausgebildet sind.
5. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuervorrichtung angeordnet ist, von einem auf dem Körper des
Steckers angeordneten, durch eine öffnung in dem Deckel der Steckdose
einfuhrbaren Stift betätigt zu werden.
6. Steckdose nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuervorrichtung mit zungenförmigen Elementen zur Bildung von Taschen versehen ist, in den die Kontaktorgane in der unwirksamen Lage
aufgenommen sind.
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