DE2429258A1 - Polyimidfarbstoffe - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
β MÜNCHEN SO. MAUERKIRCHERSTR. 4B 2429258
Anwaltsakte 25 037 ] ^ Junj
Be/Scn
PRODUITS GHIMIQUES UGINE KUHLMAKN Paris / Frankreich
"Polyimidfarbstoffe"
Erfinder: Bernard PETIT
Die Erfindung betrifft Polyimidverbindungen, die zur
Färbung in der Masse von Kunststoffen geeignet sind.
Diese Polyimidverbindungen weisen die allgemeine Formel
E 113 G/Dossier 86.C. -2-
409884/1291
(QClIl fNK71 «?*# «SS 13 Titipriwit JBKXTAfffATINT Mfc*i« TWK W M «· HK»
■aritt UygfeAc Vtwiiii MlnJii «IW hMwkiMM«««
ο R
HO-CH0-CH0-N R. N-R0-N R N-CH0-CH0-OH
O (I)
auf, worin Rx. ein gegebenenfalls substituierter Benzoloder
Naphthalinkern,R0 ein gegebenenfalls substituierter
zweiwertiger aromatischer Rest oder ein Rest der Formel
O | R1 | O | \ | -C | R2 | O | / | - N | σ |
R | Il | N- | ft | I | υ | ||||
C- | —C | O | C- | O | |||||
C- ■ | |||||||||
η | |||||||||
O | |||||||||
O | O | 5 | -C |
I | I | Il | |
N R | 0 | ||
\ ' | |||
C- | |||
« | |||
O | |||
(II),
R3, ein gegebenenfalls substituierter Benzol-, Naphthalinoder
Perylenrest und R. ein gegebenenfalls substituierter
aliphatischer oder aromatischer Rest ist.
Als Substituenten, die gegebenenfalls bei dem Rest R,. (oder
R3,) vorhanden sein können, sind beispielsweise zu erwähnen:
Halogenatome, Alkylgruppen mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen und Amino-NXX1-Gruppen, wobei jede der Gruppen X und X1
ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
ist.
Als Beispiele für die aromatischen Reste Rp sind zu erwähnen:
Benzol-, Diphenyl- oder Anthrachinonreste. Diese
409884/1291 -3-
Reste können beispielsweise durch Halogenatome oder Alkylgruppen
mit Λ bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert sein.
Als Beispiele für R^-Reste sind im besonderen aliphatische
Reste mit 2bis 6 Kohlenstoffatomen und Benzol-, Diphenyl- und Anthrachinonreste zu erwähnen. Wenn R^, ein aromatischer
Rest ist, kann dieser durch Halogenatome oder Alkylgruppen mit vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert
sein.
Die Verbindungen der F.ormel (I) können dadurch hergestellt
werden, daß man ein Mol eines Diamins der Formel
H2K - R2 - NH2 (III)
mit wenigstens zwei Molen, vorzugsweise etwa 5 Molen, eines
Dianhydrids der Formel (IV)
0 | 0 | |
I | Il | |
C- | — C | |
0 | ||
c— | -C | |
Il | I) | |
0 | 0 | |
0 (IV)
umsetzt, dann das so erhaltene Dianhydrid der Formel
409884/1-291
ο | 1 | O | - C | 2 | S | - N | O | R | σ | 0 | 0 (V) | - C |
Il | Il | Il | υ | I | I | |||||||
C - | -c\ | 0 | /c" | 0 | O | |||||||
N - | ||||||||||||
C - | ||||||||||||
If | ||||||||||||
0 | ||||||||||||
mit wenigstens zwei Molen Äthanolamin kondensiert.
In den Formeln (III), (IV) und (V) haben die Reste R1 und
Rp die/gleichen Bedeutungen wie vorausgehend definiert.
Die Reaktion des Diamins der Formel (III) mit dem Dianhydrid der Formel (IV) . läuft bei einer Temperatur zwischen 100
und 3000C und vorzugsweise zwischen 150 und 240°C ab. Man
kann unter Druck in wäßrigem Medium oder bei Umgebungsdruck in einem Lösungsmittel mit erhöhtem Siedepunkt, wie
chlorierten Kohlenwasserstoffen, wie beispielsweise Chlorbenzol und Dichlorbenzol, nitrierten Kohlenwasserstoffen,
wie Nitrobenzol, heterocyclischen Basen, wie Chinolein, und organischen Lösungsmitteln, die Heteroatome enthalten,
beispielsweise Dimethylsulfoxid und Dimethylformamid arbeiten.
Um die Ausbeute der Reaktion zu verbessern hat es sich als vorteilhaft erwiesen, diese Reaktion in Gegenwart eines
sauren Kondensationsmittels, wie Zink- oder Cadmiumsalζen,
beispielsweise Zink- oder Cadmiumchlorid, -bromid oder
-acetat durchzuführen.
409884/1291 ~5~
Die Kondensation des Dianhydrids der Formel (V) mit dem Äthanolamin kann unter denselben Bedingungen, wie sie vorausgehend
für die Reaktion des Diamins der Formel (III) mit dem Dianhydrid der Formel (XV) beschrieben wurde, durchgeführt
werden.
Wenn R2 ein Rest der Formel (II) ist, können die entsprechenden
Diamine der Formel (III) nach bekannten Verfahren zur Kondensation eines aromatischen Dianhydrids der Formel
O (VI)
O O
I it
C- - C
I *
ο ο
mit einem aliphatischen oder aromatischen Diamin der Formel
(VII)
hergestellt werden.
Als Beispiele für Dianhydride der Formel (IV) oder (VI) sind im besonderen zu erwähnen: Pyromellitsäureanhydrid,
1:8,4-:5-Naphthalintetracarbonsäuredianhydrid. Ein weiteres
Beispiel des Dianhydrids der Formel (VI) ist das 3:4-,9:1Ό-Perylentetracarbonsäureanhydrid.
Als Beispiele für Diamine der Formel (III) und (VII) sind
409884/1291 . ~6~
im besonderen zu erwähnen: p-Phenylendiamin, Benzidin und
die Diaminoanthrachinone. Als Beispiele für aliphatische
Diamine der Formel (VII) ist im besonderen Hexamethylendiamin zu erwähnen.
Die Verbindungen der Formel (I) sind von braun bis violett reichende Farbstoffe. Sie weisen sehr gute Stabilität gegenüber
Wärme und gute Echtheitseigenschaften gegenüber Licht
und Lösungsmitteln auf. Sie eignen sich demgemäß sehr gut zur Färbung in der Masse von Kunststoffen, im besonderen
auf der Basis von Polyurethanen oder Polyestern.
Andererseits können die Verbindungen der Formel (I) ebenso in das Molekül selbst bestimmter Kunststoffe und im besonderen
von Polyurethanen eingebaut werden, um ihnen eine Strukturfärbung zu verleihen.
Auf diese Weise erhält man, wenn man beispielsweise ein χ Gemisch eines Diisocyanate, eines Diols und einer Verbindung
der Formel (I) reagieren läßt, strukturell gefärbte Polyurethane oder Polyesterurethane, d.h. gefärbte Produkte,
bei denen die Verbindung der Formel (I) einen Teil der Polymerisatkette bildet.
Der Anteil des eingesetzten Farbstoffs kann von 0,1 bis Gew.S^, bezogen auf das Gesamtgemisch, variieren.
Die Reaktion des Gemische Diisocyanat-Diol-Dihydroxylfarb-
-7-409884/1291
stoff der Formel (I) erfolgt bei Umgebungsdruck an der Luft oder vorzugsweise einem inerten Gas
wie Stickstoff, wozu man auf eine Temperatur zwischen und JOO0C, vorzugsweise zwischen I50 und 2ü?OoC, im Falle
von einfachen Polyurethanen, oder auf eine Temperatur zwischen 50 und 200°C, vorzugsweise zwischen 100 und 15O0C,
im Falle von Polyesterurethanen erhitzt»
Man kann in Gegenwart von einem oder mehreren Lösungsmitteln mit erhöhten Siedepunkt, wie ctücrierten Kohlenwasserstoffen
wie Chlorbenzol und o-Dichlorbenzol, Ketonen
wie Methylisobutylketon, organischen Heteroatome enthaltenden
Lösungsmitteln wie Dimethylsulfoxid oder Dimethylformamid arbeiten.
Es kann vorteilhaft sein, ein saures Kondensationsmittel wie Zink-, Zinn- oder Wismuthsalze,wie beispielsweise
Zinkchlorid, Zinnchlorid, Wismuthnitrat, oder tertiäre
organische Basen wie Pyridin, Triäthylamin, N-Methylmorpholin,
N.N-Dimethylanilin zuzugeben.
Das Diisocyanat kann aliphatisch, cycloaliphatisch oder aromatisch sein. Als Beispiele sind zu erwähnen: Hexamethylendiisocyanat,
2.2.4-(oder 2.4-.4-)-Trimethylhexamethylendiisocyanat,
3-Isocyanatomethyl-3.5.5-trimethylcyclohexylisocyanat,
Diphenylmethandiisocyanat, Toluoldiisocyanat. °
-8-409884/1291
Als Beispiele für Diole sind zu erwähnen: Äthylenglykol,
1.4-Butandiol, 1.6-Hexandiol, Diäthylenglykol, 2.2-Dimethyl-1.3-propandiol.
Zur Herstellung von gefärbten PoIyesterurethanen verwendet man als Diole Polyesterdiole, die
vorzugsweise Molekulargewichte zwischen 500 und 2000 aufweisen.
Die Polyesterdiole können in bekannter Weise hergestellt werden, beispielsweise aus Adipinsäure und Äthylenglykol
oder aus E-Caprolacton und 1.6-Hexandiol.
Die mit den Verbindungen der Formel (I) nach der Erfindung gefärbten Polyurethane haben eine gleiche Schmelztemperatur
wie die entsprechenden, ohne den Farbstoff hergestellten Polyurethane.
Das gefärbte oder das entsprechende nicht gefärbte Polymerisat sind vollständig ohne Rückstand in einem Lösungsmittel
löslich, in dem der Farbstoff unlöslich ist.
Der Schmelzpunkt des Farbstoffs, der in dem Thermogramm
des mechanischen Gemischs: nicht gefärbtes Polymerisat + Farbstoff erscheint, ist in dem Thermogramm des gefärbten
Polymerisats nicht zu erkennen.
Daraus ist zu schließen, daß in den Polyurethanen und PoIyesterurethanen,
die mit den Verbindungen der Formel (I) nach der Erfindung gefärbt sind, der Farbstoff einen Teil
des Polymerisatmoleküls bildet.
409884/1291
Die Färbungen sind stabil gegenüber Licht, Wärme und Ausblühen.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne
sie einzuschränken. Teile beziehen sich auf das Gewicht, es sei denn, daß dies, anders angegeben ist.
Man erhitzt am Rückfluß während 6 Stunden unter Rühren ein Gemisch von 7 »4 Teilen Benzidin und 43,6 Teilen Pyromellitsäureanhydrid
in 500 Vol.Teilen Dimethylformamid.
Nach Kühlen filtriert man den Niederschlag, wäscht ihn mehrmals in der Wärme mit Äthanol und trocknet ihn.
Man führt das erhaltene Produkt in 300 Vol.Teile Chinolein
ein, gibt dann 6,1 Teile Äthanolamin und 1 Teil Zinkchlorid zu. Man erhitzt 48 Stunden unter Rühren am Rückfluß, läßt
dann abkühlen, filtriert, wäscht in der Wärme mit Äthanol und trocknet.
Man erhält auf diese Weise mit einer Ausbeute von etwa 60#,
bezogen auf das eingesetzte Benzidin, einen klaren braunen Farbstoff mit guten Echtheitseigenschaften·
Man erhitzt 12 Stunden unter Rühren am Rückfluß ein Gemisch von 500 Vol.Teilen N-Methylpyrrolidon, 9,5 Teilen 2.6-Di-
-10-409884/1291
aminoanthranchinon und 53,6 Teilen 1:8,4:5 Naphthalintetracarbonsäuredianhydrid.
Man filtriert nach Abkühlen und wäscht in der Wärme mehrmals mit Äthanol.
Das erhaltene Produkt behandelt man wie im zweiten Absatz von Beispiel 1 angegeben.
Man erhält auf diese Weise einen braunroten Farbstoff mit guten Echtheitseigenschaften.
Man erhitzt 24 Stunden unter Rühren am Rückfluß ein Gemisch
von 1000 Vol.Teilen Chinolein, 89,3 Teilen 1:8,4:5-Naphthalintetracarbönsäuredianhydrid,
1 Teil Zinkchlorid und 29,5 Teile Farbstoff der Formel
H2N-(CH2)6-N >=* >=* N-(CH2)6 - NH2 (VHI) ,
der in bekannter Weise aus Hexamethylendiamin und 3:4,9:10-Perylentetracarbonsäureanhydrid
hergestellt wurde. Man filtriert nach Abkühlen und wäscht mehrmals in der Wärme mit
Äthanol.
Das erhaltene Produkt behandelt man danach wie im Beispiel 1 mit 6,1 Teilen Äthanolamin.
409884/1291 -11-
Man erhält auf diese Weise einen dunkelroten Farbstoff mit guten Echtheitseigenschaften.
Man arbeitet wie im Beispiel 3, ersetzt aber einerseits die 89,3 Teile 1:8,4:5-Naphthalintetracarbonsäuredianhydrid
durch 72,6 Teile Pyromellitsäureanhydrid und andererseits die 29,5 Teile Farbstoff der Formel (VIII) durch 33 Teile
eines Farbstoffs der Formel
der in bekannter Weise aus 2.6-Diaminoanthrachinon und Pyromellitsäureanhydrid hergestellt wurde.
Nach Behandlung mit Äthanolamin erhält man einen dunkelvioletten Farbstoff.
In ein Reaktionsgefäß, das ein für ein sehr viskoses Medium leistungsstarkes Rührwerk aufweist und das vorausgehend
mit Stickstoff gespült wurde, gibt man 22,5 Teile 1.6-Hexandiol und 0,64- Teile klaren braunen Farbstoff der
Formel
-12-409884/1291
N-CH2CH2OH
den man wie in Beispiel 1 durch Kondensation von Pyromellitsäureanhydrid
im Überschuß mit Benzidin, dann durch Kondensation des erhaltenen Produkts mit Äthanolamin erhalten
hat. Unter einem Stickstoffstrom und unter Rühren
erhöht man fortschreitend im Verlauf von einer Stunde die Temperatur auf 2000C, wobei man 42 Teile Hexamethylendiisocyanat
zugibt. Man hält die Temperatur bei 200 C eine Stunde, gießt dann das Gemisch in einen Behälter, wo es
sich nach Abkühlen verfestigt. Man erhält auf diese Weise gefärbtes Polyurethan in hellbrauner Farbtönung mit guten
Farbechtheitseigenschaften. Es schmilzt bei 182°C.
In ein Reaktionsgefäß, das ein für.ein sehr viskoses Medium
leistungsfähiges Rührwerk aufweist, gibt man 2^0 Teile
Polyester mit einem Molekulargewicht von etwa 1000, der aus Adipinsäure und Äthylenglykol hergestellt wurde, und
3 Teile Farbstoff von Beispiel 5· Unter einem Stickstoffstrom
und unter lebhaftem Rühren erhöht man allmählich die Temperatur auf 100°C, wobei man 4-3,5 Teile Toluoldiisocyanat
-13-409884/1291
(80/20 Gemisch der 2.4- und, 2.6-Isomeren) zugibt. Man hält
die Temperatur eine Stunde bei 100°C, gießt dann das Gemisch in einen Behälter, wo es sich durch Abkühlen verfestigt.
Man erhält auf diese Weise gefärbtes Polyesterurethan in hellbrauner Farbtönung mit guten Echtheitseigenschaften.
Man arbeitet wie im Beispiel 6, ersetzt aber das Toluoldiisocyanat
durch 47,3 Teile 50/50 Gemisch von 2.2.4-Trimethylhexamethylendiisocyanat
und 2.4.4-Trimethylhexamethylendiisocyanat
und gibt 1 Teil Zinn-II-chlorid zu. Man erhält auf diese Weise ein Polyesterurethan mit ähnlichen
Eigenschaften.
-Patentansprüche-
9684/1291
Claims (9)
1. Polyimidfarbstoffe der allgemeinen Formel
HO-CH^-CH0-N
0
O
worin R^. ein gegebenenfalls substituierter Benzol- oder
Naphthalinkern, R2 ein gegebenenfalls substituierter zweiwertiger
aromatischer Rest oder ein Rest der Formel
Ώ O
β- -S
c- - c
R d
ο ο
N-R.- (II),
R^ ein gegebenenfalls substituierter Benzol-, Naphthalinoder
Perylenrest und R. ein gegebenenfalls substituierter
aliphatischer oder aromatischer Rest ist.
2. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) ein Mol Diamin der Formel
H2N - R2 - NH2 (III)
409884/1291 ~15~
mit wenigstens zwei Molen Dianhydrid der Formel
- C
O H1 O (IV)
umsetzt und
(b) das so erhaltene Dianhydrid mit wenigstens zwei Molen Äthanolamin kondensiert.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß man etwa 5 Mol Dianhydrid
der Formel (IV) pro Mol Diamin der Formel (III) verwendet.
4-, Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3·, dadurch
gekennzeichnet , daß man die Reaktionen bei
einer Temperatur zwischen 100 und 3000C, vorzugsweise zwischen
150 und 240°C bewirkt.
5· Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man unter
Druck in einem wäßrigen Medium arbeitet.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Umgebungsdruck
mitHilfe eines organischen Lösungsmittels mit
-16 40 9-8 84/1291
- 16 erhöhtem Siedepunkt arbeitet.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart
eines sauren Kondensationsmittels arbeitet.
8. Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1 zur Färbung in der Masse von Kunststoffen, im besonderen von Polyurethanen
und Polyestern.
9. Kunststoffe, sofern sie mit einem Farbstoff gemäß Anspruch 1 gefärbt sind.
409884/1291
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---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OHJ | Non-payment of the annual fee |