DE2429179A1 - Vorrichtung zum gleichzeitigen befestigen mehrerer elektrischer kontakte auf einer gedruckten schaltungsplatte - Google Patents
Vorrichtung zum gleichzeitigen befestigen mehrerer elektrischer kontakte auf einer gedruckten schaltungsplatteInfo
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- H05K13/04—Mounting of components, e.g. of leadless components
- H05K13/0478—Simultaneously mounting of different components
Description
Priorität: 25. Juni 1973; Niederlande; Nr. 73.08791
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gleichzeitigen
Befestigen mehrerer elektrischer Kontakte auf einer gedruckten Schaltungsplatte, bei der die Kontakte vor
dem Befestigen auf einem lösbaren Trägerstreifen angeordnet sind und Schenkel haben, die durch entsprechende
Löcher in der gedruckten Schaltungsplatte führbar sind.
Es ist bekannt, Kontakte mit je einem Schenkel im Preßsitz in einer Öffnung in einer gedruckten Schaltungsplatte durch eine Vorrichtung zu befestigen, die die
Kontakte nacheinander oder in kleinen Gruppen einführt.
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Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die Kontakte kontinuierlich an einem gemeinsamen Trägerstreifen zugeführt.
Die Vorrichtung trennt einen Kontakt oder eine kleine Anzahl Kontakte vom Trägerstreifen und drückt die
Kontakte in entsprechende Öffnungen in der gedruckten Schaltungsplatte. Eine derartige Befestigungstechnik ist
verhältnismäßig zeitraubend aufgrund der Wiederholung der Schritte, wobei nur ein Kontakt oder ein paar Kontakte
während eines Arbeitszyklus der Vorrichtung eingeführt werden. Ein weiterer Nachteil ist, daß das Trennen des
Trägerstreifens nach dem Befestigen der Kontakte an der
gedruckten Schaltungsplatte einen weiteren Arbeitsgang erfordert.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet .durch ein Kammglied zum Halten der auf dem Trägerstreifen
befestigten Kontakte, wobei das Kammglied verschiebbar in einer Ausnehmung in einer Fläche einer Gleitplatte
befestigbar ist und die Gleitplatte zwischen einer Ladestellung, in der das Kammglied in der Gleitplatte angeordnet
und die gedruckte Schaltungsplatte auf der Fläche der Gleitplatte so angeordnet ist, daß die Schenkel der
Kontakte ihre Löcher in der gedruckten Schaltungsplatte durchsetzen, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in
der die Schenkel mit der gedruckten Schaltungsplatte ausgerichtet sind und sich durch diese zu einer Klemmplatte
erstrecken, die zur Bewegung der Gleitplatte und von dieser weg zwischen einer von der Gleitplatte fernen Stellung
und einer Festlegestellung angeordnet ist, einen Abtrennblock, der bei in der Gleitplatte befestigtem Kammglied
den Trägerstreifen von den Schenkeln der Kontakte beab-
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standet, und eine Einrichtung, die den Abtrennblock von dem Kammglied wegbewegt zum Trennen des TrägerStreifens
von den Kontakten nach dem Befestigen der Kontakte an der gedruckten Schaltungsplatte.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß ein Abtrennblock vorgesehen ist, der nach dem
Festlegen der Kontakte an der gedruckten Schaltungsplatte den Trägerstreifen automatisch von den Kontakten trennt.
Dadurch wird das zeitraubende, einen weiteren Arbeitsgang darstellende Trennen eines Trägerstreifens von den
Kontakten nach deren Festlegen an der gedruckten Schaltungsplatte vermieden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die
Kontakte in einem Arbeitszyklus der Vorrichtung an der gedruckten Schaltungsplatte befestigt oder festgelegt werden,
wodurch im wesentlichen das schrittweise Arbeiten, das bei den bekannten Techniken zum Einführen einer entsprechenden
Anzahl von Kontakten in einer Reihe erforderlich ist und in einer Wiederholung der Schritte besteht, beseitigt
wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Befestigen mehrerer elektrischer Kontakte
auf einer gedruckten Schaltungsplatte;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei Teile entfernt sind;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von
Fig. 1;
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Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 1;
Fig. 5 eine Perspektivansicht der Vorrichtung von Fig. 1, die auf einer Presse befestigt ist;
und
Fig. 6 eine Perspektivansicht mehrerer auf einem Trägerstreifen befestigter elektrischer Kontakte.
Gemäß Fig. 6 sind mehrere elektrische Kontakte 210 auf einem lösbaren Trägerstreifen 211 aus Kunststoff befestigt.
Jeder elektrische Kontakt 210 weist ein Paar beabstandeter,
im wesentlichen paralleler Schenkel 212 auf, die durch entsprechende Löcher in einer (nicht gezeigten) gedruckten
Schaltungsplatte führbar sind. Nach Führen der Schenkel 212 durch ihre Löcher werden sie an der gedruckten Schaltungsplatte festgelegt, und der Trägerstreifen 211 wird durch
die in den Fig. 1-5 gezeigte Vorrichtung automatisch von den Kontakten 210 getrennt.
Die Vorrichtung weist eine Grundplatte 1 auf, auf der die Befestigungsplatte 3 angeordnet und gehalten ist. An jeder
Seite der Oberseite der Befestigungsplatte 3 ist ein Führungsglied 9, 10 gesichert. Eine Gleitplatte 16 ist zur
Gleitbewegung zwischen den Führungsgliedern 9 und 10 befestigt.
Ein Positionierblock 15 ist in einer länglichen Ausnehmung in der Unterseite der Befestigungsplatte 3 befestigt und
hält einen Federstift 62. Das freie Ende des Federstiftes 62 ist gemäß Fig. 2 mit der Unterseite der Gleitplatte
16 in Eingriff bringbar und in einer zweiten, Arbeits-
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stellung der Gleitplatte 16 lösbar mit einem Schlitz 119 in Eingriff bringbar. Die Gleitplatte 16 ist durch Handgriffe
43 bewegbar, die an gegenüberliegenden Seiten der Gleitplatte 16. befestigt sind und längliehe Schlitze 120 in den
Führungsgliedern 9, 10 durchsetzen.
Eine längliche Anschlagplatte 31 ist in einer Ausnehmung der Gleitplatte 16 durch einen länglichen Schlitz in der
Platte 31 durchsetzende Schrauben 50 verstellbar befestigt. An einem Ende weist die Anschlagplatte 31 einen aufwärts
gerichteten Führungsflansch 122 auf, der so einstellbar angeordnet werden kann, daß er an einer Seite der gedruckten
Schaltungsplatte anliegt, um sicherzustellen, daß ausgewählte Löcher in der gedruckten Schaltungsplatte mit entsprechenden
Kontakten 210 am Trägerstreifen 211 ausgerichtet sind.
Die Oberseite der Gleitplatte 16 weist eine weitere Ausnehmung 124 auf, die eine Halteplatte 29 aufnimmt. Die
Halteplatte 29 erstreckt sich über eine weitere Ausnehmung 125, die ein quer zur Gleitplatte 16 bewegbares Kammglied
26 gleitend aufnimmt. An dem Kammglied 26 ist ein Handgriff 143 befestigt zum Bewegen des Kammglieds die Ausnehmung
125 entlang.
Eine Platte 17 ist am Hinterende der Gleitplatte 16 befestigt,
und diese Platte 17 bildet die Rückwand eines hohlen Gehäuses 200, das durch eine Vorderplatte 20, eine
obere Platte 18, Seitenplatten 19 und einen Hinterabschnitt der Gleitplatte 16 gebildet ist. In dem hohlen Gehäuse
ist ein Abtrennblock 21 mit einem sich von einem Vorderende
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nach unten erstreckenden Flansch 126 verschiebbar aufgenommen.
Die Bückseite des Flansches 126 bildet die Vorderseite einer Nut 133, die sich über den Block 21 erstreckt.
Hinter dem Block 21 befindet sich ein Halteglied 23 für einen unter Federspannung stehenden Verriegelungsstift
25, und zwischen der Rückseite des Halteglieds 23 und der Platte 17 ist eine Druckfeder 69 angeordnet. Eine Ausnehmung
127 ist im Hinterabschnitt der Gleitplatte 16 ausgebildet
zur Aufnahme eines Auslösestiftes 24.
Auf der Platte 3 zwischen der Befestigungsplatte 3 und der Gleitplatte 16 ist eine Stützplatte 11 mit einem Rampenabschnitt
12 angeordnet.
Zwischen der oberen Platte 18 und dem Hinterabschnitt der Gleitplatte 16 befindet sich an jeder Seite des Blockes 21
ein einen Nockenstößel 22 verschiebbar aufnehmendes Lager. Eine Feder 70 ist zwischen einem Kopf des Nockenstößels
22 und der benachbarten Seite des Blockes 21 so angeordnet, daß das freie Ende des Nockenstößels 22 sich in
den Bewegungsweg einer Nockenwelle 38, 39 erstreckt. Öffnungen in der oberen Platte 18, Lager und Gleitplatte
16 gestatten ein Vorbeibewegen jeder Nockenwelle 38, 39 an ihrem entsprechenden Nockenstößel 22.
Von jeder Seite der Befestigungsplatte 3 erstreckt sich eine Seitenplatte 4, 5 nach oben, an der eine Abstandsplatte 6
befestigt ist. Vordere und hintere Abdeckplatten 8, 7 sind an den Abstandsplatten 6 gesichert und erstrecken sich
zwischen diesen zur Bildung eines hohlen Gehäuses 202,
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das einen Leitblock 33 verschiebbar aufnimmt, von dem sich eine Klemmplatte 34 nach unten erstreckt. Die Nockenwellen
38, 39 sind je an einer Seite des Leitblocks 33 zur Bewegung mit diesem befestigt. Jede Nockenwelle 38, 39 hat eine erste
Nockenfläche 130 und eine zweite Nockenfläche 131. Von dem Oberende des Leitblocks 33 erstreckt sich ein Glied 35 nach
oben zum Kuppeln des Leitblocks 33 mit dem Stößel einer Presse.
Am Hinterende der Befestigungsplatte 3 ist ein verstellbarer Anschlag 132 und ein Mikroschalter 41.
Ein Anschlag 28 ist in einer Ausnehmung in der Gleitplatte 16 befestigt und erstreckt sich in den Bewegungsweg des
Kammglieds 26.
Wenn die Gleitplatte 16 sich in ihrer Ladestellung befindet,
wird das Kammglied 26 durch Ziehen am Handgriff 143 aus der Ausnehmung 125 herausgenommen. Daraufhin wird der
Streifen von Kontakten 210 auf das Kammglied 26 geladen, das dann so wieder in die Ausnehmung 125 eingeführt wird,
daß eine Fläche des Kammglieds an einer Fläche des Anschlags 28 anliegt. Der Kunststoffträgerstreifen 211 ist durch den
Flansch 126 von den Schenkeln 212 der Kontakte.210 beabstandet, und der obere Teil des Streifens 211 tritt in die
Nut 133 im Block 21 ein. Eine gedruckte Schaltungsplatte wird so auf die Gleitplatte 16 gelegt, daß eine Seite an
dem Flansch 122 anliegt und die Schenkel 212 der Kontakte 210 sich durch das Vorderende der gedruckten Schaltungsplatte erstrecken. Dann wird die Gleitplatte 16 nach hinten
in ihre zweite Stellung bewegt durch Schieben der Handgriffe 43, bis diese an einer Fläche des Schlitzes 120 an-
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liegen und der Federstift 62 in den Schlitz 119 greift. In dieser Stellung sind die sich durch die gedruckte Schaltungsplatte erstreckenden Schenkel 212 der Kontakte 210 mit der
Klemmplatte 34 ausgerichtet. Wenn die Gleitplatte 16 die Stützplatte 11 und insbesondere den Rampenabschnitt 12
quert, bewegt sich der Auslösestift 24 nach unten in die Ausnehmung 127. Beim Angreifen der Platte 17 am Anschlag
132 wird der Mikroschalter 41 ausgelöst und der (nicht gezeigte) Pressenstößel bewegt sich zusammen mit
dem Leitblock 33 und der Klemmplatte 34 nach unten zum Festlegen der Schenkel 212 der Kontakte 210 auf der gedruckten
Schaltungsplatte. Bevor jedoch die Klemmplatte 34 an den Schenkeln 212 angreift, greifen die Flächen 130
der Nockenwellen 38, 39 an ihren Nockenstößeln 22 an, die den Abtrennblock 21 in seinem Gehäuse 200 zentralisieren.
Nach dem Festlegen und während der Aufwärtsbewegung der Nockenwellen 38, 39 greifen die Flächen 131 an einem
(nicht gezeigten) Stößelan, der den Block 21 gegen die Wirkung der Feder 69 vom Kammglied 26 weg nach hinten in
sein Gehäuse 200 bewegt. Dies bewirkt, daß der Flansch 126 den Kunststoffträgerstreifen 211 von den Kontakten trennt
und daß der Verriegelungsstift 25 in die Ausnehmung greift und dadurch den Block in einer hinteren, vom Kammglied
26 fernen Lage in seinem Gehäuse 200 verriegelt.
Nach Beendigung eines Arbeitszyklus des (nicht gezeigten) Pressenstößels wird die Gleitplatte 16 durch Ziehen am
Handgriff 43 herausgezogen. Dieses Herausziehen bew-irkt, daß der Auslösestift 24 sich den Rampenabschnitt 12 hinaufbewegt
und den Verriegelungsstift 25 aus der Ausnehmung
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127 drückt. Daraufhin wird der Block 21 unter der Wirkung der Feder 69 nach vorn in seinem Gehäuse 200 bewegt und
ist zur Aufnahme des nächsten Streifens bereit.
Der Federstift 62 gleitet aus dem Schlitz 119, und das Kammglied 26 wird dann aus der Ausnehmung 125 und die gedruckte
Schaltungsplatte mit den befestigten Kontakten 210 aus dem Kammglied 26 entfernt.
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Claims (2)
- AMP 3349 - 10 -2423179Patentansprüche1,/Vorrichtung zum gleichzeitigen Befestigen mehrerer elektrischer Kontakte auf einer gedruckten Schaltungsplatte, bei der die Kontakte vor dem Befestigen auf einem lösbaren Trägerstreifen angeordnet sind und Schenkel haben, die durch entsprechende Löcher in der gedruckten Schaltungsplatte führbar sind,
gekennzeichnet durch ein Kammglied (26) zum Halten der auf dem Trägerstreifen (211) befestigten Kontakte (210), wobei das Kammglied (26) verschiebbar in einer Ausnehmung (125) in einer Fläche einer Gleitplatte (16) befestigbar ist und die Gleitplatte (16) zwischen einer Ladestellung, in der das Kammglied (26) in der Gleitplatte (16) angeordnet und die gedruckte Schaltungsplatte auf der Fläche der Gleitplatte (16) so angeordnet ist, daß die Schenkel (212) der Kontakte (210) ihre Löcher in der gedruckten Schaltungsplatte durchsetzen, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der die Schenkel (212) mit der gedruckten Schaltungsplatte ausgerichtet sind und sich durch diese zu einer Klemmplatte (34) erstrecken, die zur Bewegung zur Gleitplatte (16) und von dieser weg zwischen einer von der Gleitplatte (16) fernen Stellung und einer Festlegestellung angeordnet ist, einen Abtrennblock (21), der bei in der Gleitplatte (16) befestigtem Kammglied (26) den Trägerstreifen (211) von den Schenkeln (212) der Kontakte (210) beabstandet, und eine Einrichtung (38, 39), die den Abtrennblock (21) von dem Kammglied (26) wegbewegt zum Trennen des Trägerstreifens (211) von den Kontakten (210) nach dem Befesti-409883/0942AMP 3349 - 11 -gen der Kontakte an der gedruckten Schaltungsplatte. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch (126) am Abtrennblock (21) den Trägerstreifen (211) von den Schenkeln (212) beabstandet, wobei der Trägerstreifen (211) in einer Ausnehmung (133) im Abtrennblock (21) aufgenommen ist, die Einrichtung (38, 39) ein Paar Nockenwellen (38, 39) mit je einer Fläche (131) hat, die so mit einem Stößel zusammenwirken, daß der Abtrennblock (21) gegen die Wirkung einer Feder (69) vom Kammglied (26) weggleitet, und die Nockenwellen (38, 39) zur Bewegung zusammen mit der Klemmplatte (34) angeordnet sind.409883/0942tiLeerseite
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