DE2033401C2 - Vorrichtung zum Anbringen von mit offenen Enden versehenen rohrförmigen Isoliergehäusen an elektrischen Verbindern - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von mit offenen Enden versehenen rohrförmigen Isoliergehäusen an elektrischen Verbindern

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DE2033401C2 DE19702033401 DE2033401A DE2033401C2 DE 2033401 C2 DE2033401 C2 DE 2033401C2 DE 19702033401 DE19702033401 DE 19702033401 DE 2033401 A DE2033401 A DE 2033401A DE 2033401 C2 DE2033401 C2 DE 2033401C2
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve

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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
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Description

und 96 auf, die durch ein zweites Paar von Wänden 10 so miteinander verbunden sind, daß sie einen im wesentlichen rechteckigen rohrförmigen Körper bilden, der an beiden Enden offen ist. Ein Anschlag 5 erstreckt sich von einem Ende der Wand 9b nach innen und eine Rastnase 8 erstreckt sich zwischen den Enden des Gehäuses 11 von der Wand 9a nach innen. Der Anschlag 5 und die Rastnase 8 wirken zusammen und befestigen den Verbinder 1 in dem Gehäuse 11, wenn der Verbinder in das Gehäuse 11 von dem dem Anschlag 5 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses eingeführt worden ist. Der Verbinder wird in dem Gehäuse durch eine Rippe 13 stabilisiert, die sich zwischen Armen 3 des Verbinders erstreckt.
Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, weist eine erste Ausführungsform der Vorrichtung einen Ständer 14 auf, der ein Paar von starren parallelen Armen 15 trägt, von denen jeder eine nach unten gerichtete Schulter 16 an seinem freien Ende aufweist. Außerdem trägt der Ständer 14 einen nach oben (in F i g. 3) durch Federkraft vorgespannten Arm 17, der an dem Ständer 14 auf einem Zapfen 18 schwenkbar befestigt ist und sich zwischen den Armen 15 erstreckt. Die Arme 15 und 17 sind so ausgebildet, daß der Verbinder 1 zwischen den Armen 15 angeordnet werden kann und von dem Arm 17 so gehalten wird, daß sich die Basis 2 des Verbinders gegen die Schultern 16 legt. Wenn der Verbinder 1 so gehalten wird, kann er sich nicht nach oben, nach unten oder nach links (in F i g. 3) relativ zu den Armen 15 bewegen, er kann jedoch nach rechts (in F i g. 3) von den Armen 15 weg bewegt werden.
Um den Verbinder 1 besser festzuhalten, kann auch mehr als ein durch Federkraft vorgespannter Arm 17 vorgesehen sein.
Wie die F i g. 3 und 5 zeigen, weist die Vorrichtung ein Auflager 20 mit einem Ausschnitt 21 auf, welcher nach der Oberseite und nach einem Ende des Auflagers 20 zu offen ist. Eine aufrechte Zunge 22 ist an der Basis des Ausschnittes 21 an dessen offenem Ende ausgebildet. Der Ausschnitt 21 ist so bemessen, daß er ein Gehäuse 11 gemäß F i g. 2 aufnimmt, wobei eine Axialbewegung des Gehäuses in jeder Richtung relativ zu dem Auflager 20 durch die Rückwand des Ausschnittes 21 und durch die Zunge 22 verhindert wird. Das Auflager 20 ist mit einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnung 23 verbunden, die das Auflager relativ zu dem Ständer 14 hin- und herbewegt, wie durch den Pfeil A in F i g. 3 angedeutet ist.
Die Gehäuse 11 werden automatisch unter der Wirkung der Schwerkraft dem Ausschnitt 21 zugeführt, und zwar von einer nicht gezeigten Abgabevorrichtung mittels einer Ausschüttrinne 24.
Wenn sich in dem Ausschnitt 21 ein Gehäuse 11 befindet und ein Verbinder 1 zwischen den Armen 15 und 17 angeordnet ist, wird die Vorrichtung durch einen nicht gezeigten Schalter aktiviert, und das Auflager 20 wird in Richtung auf die Arme 15 durch die pneumatische Anordnung 23 bewegt, so daß der Verbinder 1 und die Arme 15 in das Gehäuse 11 gelangen. Die untere Vorderkante des Auflagers 20 weist eine Nockenfläche 20a auf, die an einer Nockenfläche 17a an dem Arm 17 angreift, während sich das Auflager 20 auf die Arme 15 zu bewegt. Der Arm 17 wird durch dieses Angreifen nach unten bewegt gegen die Wirkung seiner Feder, wobei sich die Basis des Ausschnittes 21 und die Basis des Gehäuses U in dem Ausschnitt 21 zwischen die Oberseite des Arms 17 und die Basis 2 der Buchse 1 bewegen. Die Arme 15 verhindern, daß der Verbinder 1 sich mit dem Gehäuse 11 bewegt, so daß das Gehäuse 11 über den Verbinder 1 geschoben wird, und der Verbinder wird in dem Gehäuse 11 durch den Anschlag 5 und die Rippe 13 befestigt.
Dann wird das Auflager 20 durch die pneumatische Anordnung 23 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, wobei die Zunge 22 das Gehäuse 11 mit dem in demselben befestigten Verbinder 1 in dem Ausschnitt 21
ίο hält und wobei der Verbinder 1 sich zusammen mit dem Gehäuse 11 außer Eingriff mit den Armen 15 bewegt.
Wenn das Auflager 20 seine Ausgangsstellung wieder erreicht hat, wird das Gehäuse 11 mit dem darin befestigten Verbinder 1 aus dem Ausschnitt 21 entfernt; sodann wird ein neues Gehäuse 11 automatisch aus der Ausschüttrinne 24 zugeführt.
Bei der obenbeschriebenen Vorrichtung muß jeder Verbinder einzeln auf den Schultern 16 angeordnet werden, bevor der Verbinder in das Gehäuse eingesetzt werden kann. Diese Vorrichtung ist billig und einfach und ist dann geeignet, wenn keine extrem hohen Verbindereinsetzgeschwindigkeiten verlangt werden. Die nachstehend beschriebene Anordnung gemäß den F i g. 6 bis 8 weist sehr hohe Einsetzgeschwindigkeiten auf und ist ganz besonders vorteilhaft in automatisierten Fabriken, wo bis zu 1800 Einsetzvorgänge pro Stunde verlangt werden.
Wie F i g. 6 zeigt, gleitet eine Kolbenstange 36 einer doppelwirkenden pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 38 (F i g. 7) durch einen Block 40 und eine Wand 42, wobei sowohl der Block 40 als auch die Wand 42 auf der Platte 32 befestigt sind. Ein auf der Stange 36 befestigter Block 44 trägt ein Paar von gegabelten Zuführarmeh 46, von denen jeder einen Zuführfinger 48 mit einer V-förmigen Kerbe 52 in seinem freien Ende und einen Führungsfinger 50 aufweist. Wie F i g. 6 zeigt, sind die Zuführarme von einer Abdeckplatte 54 abgedeckt, die an der Wand 34 und an Seitenwänden 45 (Fig.8) befestigt ist, welche ein die Vorrichtung umgebendes Gehäuse bilden.
Ein gleitbar auf der Kolbenstange 36 befestigter Block 56 trägt eine allgemein mit 62 bezeichnete Verbinderzuführstation und weist Verbinderführungen 64 auf, die im Abstand zueinander auf einer Verbinderführungsplatte 66 angeordnet sind und einen Kanal 68 begrenzen, in welchen ein Verbinder 1 (in Fig.6 in gestrichelten Linien gezeigt) mit Hilfe schräger Flächen 70 eingeführt wird, so daß die eingerollten Arme 3 des Verbinders in Führungsaussparungen 72 eingreifen, die sich in Längsrichtung der Station 62 erstrecken. Unterhalb (in F i g. 6) der Platte 66 ist ein Schlitz 74 zur Aufnahme der Finger 50 der Zuführarme 46 vorgesehen, der diese Arme in bezug auf die Station 62 führt. Eine Druckfeder 76 umgibt die Kolbenstange 36 zwischen den Blöcken 44 und 56 und wirkt zwischen diesen Blöcken, wobei eine Bewegung des Blockes 56 nach rechts (in Fig.6) durch einen Anschlagstift 77 in der Kolbenstange 36 begrenzt ist. Der Block 40 besitzt einen Anschlag 78 zur Begrenzung der Bewegung des Blockes 56 gegen den Block 40 bei einer nach rechts (in Fig.6) gerichteten Bewegung der Kolbenstange 36, d. h. einer Zurückziehbewegung. Eine allgemein mit 80 bezeichnete Gehäuseladestation auf dem Block 40 weist im Abstand voneinander vorgesehene horizontale Platten 82 und 84 auf, zwischen denen gleitbar ein Gehäusezuführlöffel 86 angeordnet ist. Der Löffel 86 weist eine Ausnehmung 88 zur Aufnahme eines Gehäuses 11 (in F i g. 6 in gestrichelten Linien gezeigt)
auf, wobei das linke (in F i g. 6) Ende der Ausnehmung 88 offen ist und das gegenüberliegende Ende der Ausnehmung 88 durch eine Wand mit einer Fläche 90 mit abgerundeten Ecken verschlossen ist. Die Platte 82 weist eine Öffnung 92 auf, die den Zugang zu der Aussparung 88 für Gehäuse 11 gestattet, die durch eine Ausschüttrinne 94 hinab zugeführt werden. Die in F i g. 6 linke Kante der öffnung 92 hat eine abgerundete Fläche 96, die aus der Rinne 94 austretende Gehäuse in die Aussparung 88 führt. Der Löffel 86 hat eine glatte obere (in F i g. 6) Fläche 97, die in die Fläche 90 übergeht. Der Löffel 86 ist mit einer Kolbenstange 98 einer weiteren doppelwirkenden pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 100 (Fig. 7) verbunden, die über (in Fig. 7) der Kolben-Zylinder-Anordnung 38 angeordnet ist. Die Kolbenstange 98 erstreckt sich gleitend durch die Wand 42.
Wie F i g. 8 zeigt, erstreckt sich der Betätigungsknopf 102 eines Mikroschalters 104 so in den Kanal 68, daß der Mikroschalter 104 betätigt wird, wenn ein Verbinder 1 in den Führungskanal 68 in die in F i g. 6 gezeigte Position, eingesetzt wird. Ein weiterer Mikroschalter 106 (F i g. 7) auf der Platte 32 hat einen Betätigungsknopf 108, an dem ein Bund 110 an der Kolbenstange 36 angreift, wenn die Kolbenstange 36 in ihrer vollständig zurückgezogenen Stellung ist.
Wenn der Mikroschalter 104 betätigt wird, löst er ein nicht gezeigtes Relais aus zur Betätigung einer Ventilanordnung (nicht gezeigt), die bewirkt, daß der Einheit 100 Druckluft zugeführt wird, so daß sie" ihre Kolbenstange 98 ausfährt, und der Einheit 38 Druckluft zugeführt wird, so daß sie ihre Kolbenstange 36 zurückzieht. Die nicht gezeigte Druckluftzuführleitung zu der Einheit 38 ist so gedrosselt, daß die Kolbenstange 36 mit einer kleinen Verzögerung in bezug auf das Ausfahren der Kolbenstange 98 zurückgezogen wird.
Wenn der.Mikroschalter 108 betätigt wird, bewirkt er, daß die Ventilanordnung den Einheiten 38 und 100 Druckluft zuführt, so daß sie ihre Kolbenstangen in die Stellung von F i g. 6 bzw. 7 zurückbewegen.
Es sind nicht gezeigte Mittel vorgesehen, um die Länge der Bewegungswege der Kolbenstangen 36 und 98 einzustellen.
Zu Beginn eines Arbeitszyklus der Anordnung sind die Teile der Anordnung gemäß den F i g. 6 und 7 positioniert, wobei ein Gehäuse 11 in der Aussparung 88 des Löffels 86 liegt, wie F i g. 6 zeigt, und die Kolbenstange 98 vollständig zurückgezogen und die Kolbenstange 36 vollständig ausgefahren ist. Wenn die Teile diese Position einnehmen, liegt der Block 56 in einem kleinen Abstand links (in F i g. 6) des Anschlags 78 an dem Block 40, wobei der Block 44 der Wand 34 benachbart liegt, so daß die Zuführarme 46 von der Station 62 zurückgezogen sind.
Nunmehr setzt die Bedienungsperson einen an seinen Leiter 6 angedrückten Verbinder t in den Führungskanal 68 so ein, daß die eingerollten Arme 3 des Verbinders 1 in den Aussparungen 72 liegen, so daß der Verbinder im Führungskanal 68 stabilisiert ist, und schiebt den Verbinder im Kanal 68 vor, bis er an dem Kopf 102 angreift und den Mikroschalter 104 betätigt, so daß die Kolbenstange 98 ausgefahren wird und den Löffel 86 in Richtung auf die Station 62 bewegt bis zu der in F i g. 6 durch strichpunktierte Linien angedeuteten Position des Löffels 86. Inzwischen wird die Kolbenstange 36 zurückgezogen, so daß der Block 44 nach rechts (in F i g. 6) bewegt wird und die Feder 76 zusammendrückt, so daß der Block 56 gegen den Anschlag 78 bewegt wird. Während die Kolbenstange 36 weiter zurückgezogen wird, wird die Feder 76 weiter zusammengedrückt, und die Finger 48 und 50 treten in die Station 62 ein, wobei die Finger 48 in den Führungskanal 68 so eintreten, daß die Arme 3 des darin befindlichen Verbinders so in die Kerben 52 eingreifen, daß der Verbinder in das Gehäuse 11 in der Ausnehmung 88 des Löffels 86 geführt wird, wobei das linke (in F i g. 6) Ende des Löffels 86 nunmehr unmittelbar neben der Station 62 liegt, so daß der Verbinder in dem Gehäuse durch die Rastnase 8 verriegelt wird.
Zu diesem Zeitpunkt hat die Kolbenstange 36 ihren Rückhub vervollständigt, so daß der Bund 110 auf der Kolbenstange 36 an dem Betätigungsknopf 108 des Mikroschalters 106 angreift, so daß beide Kolbenstangen 36 und 98 in ihre Ausgangsstellungen zurückgebracht werden. Während des Vorwärtshubes der Kolbenstange 98 wurde das vorderste Gehäuse 11a in der Ausschüttrinne 94 am Austritt aus dieser Rinne verhindert durch Angreifen an der Fläche 97 des Löffels 86. Während des Rückhubes der Kolbenstange 98 greift das durch die abgerundete Fläche 90 der Aussparung 88 geführte Gehäuse 11a an dem rechten (in Fig.6) Ende des Gehäuses 11 in der Aussparung 88 an, so daß dieses Gehäuse zwangsläufig aus der Station 80 in Richtung des Pfeils A in F i g, 6 ausgeworfen wird und in den Raum zwischen den Blöck'en 40 und 56 eintritt, wobei der Block 56 von dem Anschlag 78 verschoben wurde infolge der Vorwärtsbewegung der Kolbenstange 36, so daß dieser Raum hinreichend vergrößert ist, um das Auswerfen des Gehäuses aus der Station 80 zu gestatten. Da die Ausnehmung 88 nunmehr leer ist, tritt das vorderste Gehäuse 11a in der Rinne 94 in die Ausnehmung 88 ein, so daß die Vorrichtung zu einem weiteren Arbeitszyklus bereit ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
230 217/24

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anbringen von mit offenen Enden versehenen rohrförmigen Iosliergehäusen an elektrischen Verbindern, wobei die elektrischen Verbinder nach dem Einsetzen der Verbinder in die Gehäuse in den Gehäusen verriegelbar sind, mit einer ersten Halteeinrichtung zum lösbaren Halten eines Isoliergehäuses und mit einer zweiten Halteeinrichtung zum lösbaren Halten eines elektrischen Verbinders zwecks Einsetzens in das Gehäuse und mit einer Antriebseinrichtung zum Herbeiführen einer Relativbewegung zwischen der ersten und der zweiten Halteeinrichtung aufeinander zu, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsein- richtung (23) dazu ausgebildet ist, die erste Halteeinrichtung (20, 21) geradlinig auf die zweite Halteeinrichtung (15, 17) und von dieser weg zu bewegen, und daß die Halteeinrichtungen (20,21,15, 17) und die Antriebseinrichtung (23) so ausgebildet und angeordnet sind, daß durch den Vorhub das Gehäuse (11) direkt über den Verbinder (1) geschoben wird und dann während des Rückhubes der Verbinder (1) von der zweiten Halteeinrichtung (15, 17) gelöst wird und die erste Halteeinrichtung (20, 21) den Verbinder (1) und das an diesem angebrachte Gehäuse (11) zurückzieht.
2. Vorrichtung zum Anbringen von mit offenen Enden versehenen rohrförmigen Isoliergehäusen an elektrischen Verbindern, wobei die elektrischen Verbinder nach dem Einsetzen der Verbinder in die Gehäuse in den Gehäusen verriegelbar sind, mit einer ersten Halteeinrichtung zum lösbaren Halten eines Isoliergehäuses und mit einer zweiten Halteeinrichtung zum lösbaren Halten eines elektrischen Verbinders zwecks Einsetzens in das Gehäuse und mit einer Antriebseinrichtung zum Herbeiführen einer Relativbewegung zwischen der ersten und der zweiten Halteeinrichtung aufeinander zu, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (38, 100), dazu ausgebildet ist, die erste (80) und die zweite (62) Halteeinrichtung nahe aufeinander zu zu bewegen, daß eine Schiebeeinrichtung (44,46,48,50) zu dem Zweck vorgesehen ist, in der Stellung geringen Abstandes zwischen den Halteeinrichtungen (80, 62) den Verbinder (1) von der zweiten Halteeinrichtung (62) weg vollständig in das von der ersten Halteeinrichtung (80) gehaltene Gehäuse (11) einzuschieben, und daß eine Auswerfeinrichtung dazu vorgesehen ist, den mit dem Gehäuse (11) versehenen Verbinder (1) während des Rückhubes der Antriebseinrichtung (38, 100) von der ersten Halfeeinrichtung (80) zu lösen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halteeinrichtung (20, 21) ein Auflager (20) mit einem an einem Ende offenen Ausschnitt (21) zur Aufnahme des Gehäuses (11) aufweist und daß auf der Basis des Ausschnitts (21) nahe dem offenen Ende eine aufrechte Zunge (22) angeordnet ist, die zusammen mit der gegenüberliegenden Endwand des Ausschnittes (21) das Gehäuse (11) in axialer Richtung festlegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halteeinrichtung (15, 17) ein Paar von starren parallelen Armen (15), von denen jeder an seinem freien Ende eine Schulter (16) besitzt, sowie einen dritten durch Federkraft vorgespannten Arm (17) aufweist, der den Verbinder
(I) gegen die Schulter (16) drückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeeinrichtung (44, 46, 48, 50) einen Finger (48) zum Hinüberschieben des Verbinders (1) von der zweiten Halteeinrichtung (62) in das Gehäuse (11) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfeinrichtung aus einem Widerlager besteht, an dem das Gehäuse (11) während des Rückhubes der ersten Halteeinrichtung (80) derart anstößt, daß es mit dem darin befindlichen Verbinder (1) aus der ersten Halteeinrichtung (80) ausgeworfen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halteeinrichtung (80) einen Löffel (86) aufweist, der eine Ausnehmung (88) zur Aufnahme des Gehäuses (11) aufweist, daß die Ausnehmung (88) ein offenes Ende besitzt, welches auf die zweite Halteeinrichtung (62) zu gerichtet ist, und daß das entgegengesetzte Ende der Ausnehmung (88) eine Führungsfläche (90) besitzt, die das Widerlager während des Rückhubes der ersten Halteeinrichtung (80) in Eingriff mit dem Gehäuse
(II) führt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager von dem vordersten Gehäuse (11 a) einer Reihe von der Ausnehmung (88) zugeführten Gehäuse gebildet wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halteeinrichtung (62) einen Verbinderaufnahmekanal (68) aufweist, in welchen der Finger (48) gleitend bewegbar ist und in welchen der Verbinder von Hand einsetzbar ist derart, daß dadurch ein Schalter (104) zum Auslösen des Vorhubes der Antriebseinrichtung (38,100) betätigt wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (38, 100) so ausgebildet ist, daß die Vorbewegung der zweiten Halteeinrichtung (62) gegenüber der der ersten Halteeinrichtung (80) verzögert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (48) auf einem ersten Block (44) angeordnet ist, welcher auf der Kolbenstange (36) einer Kolben-Zylinder-Einheit (38) befestigt ist, daß die zweite Halteeinrichtung (62) auf einem zweiten Block (56) angeordnet ist, der in bezug auf die Kolbenstange (36) axial gleitbar ist und in Richtung auf die erste Halteeinrichtung (80) bewegbar ist durch Verschiebung des ersten Blockes (44) in Richtung auf den zweiten Block (56) mittels einer zwischen dem ersten Block (44) und dem zweiten Block (56) angeordneten Druckfeder (76), und daß ein Anschlag (78) zur Begrenzung der Bewegung des zweiten Blockes (56) in Richtung auf die erste Halteeinrichtung (80) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel (86) an einer Kolbenstange (98) einer weiteren Kolben-Zylinder-Einheit (100) angeordnet ist, die zu der ersten Kolben-Zylinder-Einheit (38) gegenläufig arbeitet, und daß ein bei Beendigung des Vorhubes betätigbarer Mikroschalter (106) zur Auslösung der Rückhübe der Kolbenstangen (36, 98) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (48) eine
Kerbe (52) aufweist, in welche der Verbinder (1) einzugreifen vermag, und von einem Arm (46) getragen wird, der einen Führungsfinger (50) besitzt zum Eingreifen in einen Führungsschlitz (74) der zweiten Halteeinrichtung (62).
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von mit offenen Enden versehenen rohrförmigen Isoliergehäusen an elektrischen Verbindern, wobei die elektrischen Verbinder nach dem Einsetzen der Verbinder in die Gehäuse in den Gehäusen verriegelbar ■sind, mit einer ersten Halteeinrichtung zum lösbaren Halten eines Iosliergehäuses und mit einer zweiten Halteeinrichtung zum lösbaren Halten eines elektrischen Verbinders zwecks Einsetzens in das Gehäuse und mit einer Antriebseinrichtung zum Herbeiführen einer Relativbewegung zwischen der ersten und der zweiten Halteeinrichtung aufeinander zu.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 28 29 423 bekannt. Bei dieser werden elektrische Verbinder über eine erste Zuführbahn und Isoliergehäuse über eine zweite Zuführbahn zu einer Station geführt, in welcher die elektrischen Verbinder in die Isoliergehäuse eingesetzt werden. Dabei werden die Isoliergehäuse von der Seite her zugeführt, und zwar bezüglich der Zuführrichtung der ersten Zuführbahn. Die zweite Zuführbahn für die Isoliergehäuse ist auf eine revolvertrommelähnliche Einrichtung gerichtet, die an ihrem Umfang eine Anzahl Ausnehmungen für die Aufnahme je eines Isoliergehäuses aufweist. Durch schrittweises Weiterdrehen der revolvertrommelähnlichen Einrichtung werden die einzelnen, von der zweiten Vorschubbahn zugeführten Isoliergehäuse der Reihe nach zur Verbindereinschubstation transportiert. Das mit einem elektrischen Verbinder bestückte Isoliergehäuse fällt dann im Laufe der schrittweisen Weiterdrehung der revolvertrommelänlichen Einrichtung aus dieser heraus.
Diese bekannte Vorrichtung ist mechanisch kompliziert und erfordert einen relativ hohen mechanischen Steueraufwand. Sie ist für das Einsetzen von beiden Endes buchsenartig ausgebildeten elektrischen Verbindern vorgesehen, also für Verbinder, die beiden Endes für die Abnahme eines Steckerkontaktes ausgebildet sind und somit nicht mit Anschlußleitungen versehen zu werden brauchen. Die bekannte Vorrichtung ist daher auf recht spezielle elektrische Verbinder beschränkt und eignet sich nicht für solche elektrischen Verbinder, die einen Endes mit einem Leitungsdraht verbunden werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen derart zu verbessern, daß sie vielseitiger einsetzbar und mit geringerem konstruktivem Aufwand herstellbar ist.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe, die mit einem besonders einfachen Aufbau auskommt und dann zu bevorzugen ist, wenn keine besonders hohe Zahl von Verbindereinsetzvorgängen pro Zeiteinheit erforderlich ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung dazu ausgebildet ist, die erste Halteeinrichtung geradlinig auf die zweite Halteeinrichtung und von dieser weg zu bewegen, und daß die Halteeinrichtungen und die Antriebseinrichtung so ausgebildet und angeordnet sind, daß durch den Vorhub das Gehäuse direkt über den Verbinder geschoben wird und dann während des Rückhubes der Verbinder von der zweiten Halteeinrichtung gelöst wird und die erste Halteeinrichtung den Verbinder und das an diesem angebrachte Gehäuse zurückzieht.
Wenn dagegen pro Zeiteinheit eine sehr hohe Anzahl von Einsetzvorgängen benötigt wird, beispielsweise in weitestgehend automatisierten Fertigungsbetrieben, ist eine konstruktiv ebenfalls relativ einfache aber weitgehend automatisierte Vorrichtung zu bevorzugen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Antriebseinrichtung dazu ausgebildet ist, die erste und die zweite Halteeinrichtung nahe aufeinander zu zu bewegen, daß eine Schiebeeinrichtung zu dem Zweck vorgesehen ist, in der Stellung geringen Abstandes zwischen den Halteeinrichtungen den Verbinder von der zweiten Halteeinrichtung weg vollständig in das von der ersten Halteeinrichtung gehaltene Gehäuse einzuschieben, und daß eine Auswerfeinrichtung dazu vorgesehen ist, den mit dem Gehäuse versehenen Verbinder während des Rückhubes der Antriebseinrichtung von der ersten Halteeinrichtung zu lösen.
Beiden Lösungen ist gemeinsam, daß der elektrische Verbinder und das Isoliergehäuse je in Axialrichtung aufeinander zu geführt werden. Dadurch ergeben sich keinerlei Schwierigkeiten dann, wenn in das Isoliergehäuse ein elektrischer Verbinder eingesetzt werden soll, der einen Endes an einen Leitungsdraht angeschlossen, beispielsweise angedrückt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Lösungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden nun anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In den Figuren zeigt
F i g. 1 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines elektrischer, Verbinders, der an einen isolierten elektrischen Leiter angedrückt ist;
F i g. 2 einen vergrößerten Längsschnitt eines Isoliergehäuses für den Verbinder;
F i g. 3 eine schaubildliche teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 4 und 5 schaubildliche perspektivische Darstellungen von Teilen der Vorrichtung gemäß F i g. 3;
F i g. 6 einen schaubildlichen Längsschnitt eines Endes einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einsetzen eines Verbinders in ein Gehäuse;
F i g. 7 einen schaubildlichen seitlichen Aufriß des anderen Endes der Vorrichtung gemäß F i g. 6, wobei das Gehäuse der Anordnung entfernt ist;
F i g. 8 eine schaubildliche Draufsicht auf einen Teil von F i g. 6, wobei eine Abdeckplatte der Vorrichtung entfernt ist.
Wie F i g. 1 zeigt, weist der allgemein mit 1 bezeichnete Verbinder eine im wesentlichen flache Basis 2 auf, von deren gegenüberliegenden Kanten sich ein Paar von nach innen gerollten Armen 3 erstreckt, deren freie Enden 3a auf die Basis 2 zu gerichtet sind, wobei sich von einer anderen Kante der Basis eine erste Andrückzwinge 4 erstreckt, die an den elektrisch leitenden Kern eines isolierten elektrischen Leiters 6 angedrückt ist, sowie eine zweite Andrückzwinge 7, die an die Isolierung des Leiters 6 angedrückt ist. Die Buchse ist zur Verbindung mit einer flachen Metallzunge (nicht gezeigt) bestimmt, welche zwischen den freien Enden 3a und der Basis 2 eingeführt wird.
Wie Fig.2 zeigt, weist das allgemein mit 11 bezeichnete Gehäuse ein erstes Paar von Wänden 9a
DE19702033401 1969-07-11 1970-07-06 Vorrichtung zum Anbringen von mit offenen Enden versehenen rohrförmigen Isoliergehäusen an elektrischen Verbindern Expired DE2033401C2 (de)

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