DE2428883A1

DE2428883A1 - Fasstraeger

Info

Publication number: DE2428883A1
Application number: DE19742428883
Authority: DE
Inventors: Hubert James Holliday; Peter Leonard Mead
Original assignee: GPG HOLDINGS Ltd
Current assignee: GPG HOLDINGS Ltd
Priority date: 1973-06-13
Filing date: 1974-06-14
Publication date: 1975-01-16
Also published as: FR2233240A1; NL7407836A; DK315074A; FR2233240B3; GB1463485A

Description

•Die Erfindung bezieht sich auf einen Paßträger, bestehend aus mindestens zwei länglichen und parallel zueinander., mit Zwischenräumen untereinander angeordneten Querträgern und mindestens zwei mit den Querträgern verbundenen und ebenso, jedoch senkrecht zu den Querträgern angeordneten Hauptträgern, die ihrerseits vorzugsweise kreisbogenförmige Einschnitte zur Halterung von Fässern bzw. anderen zylinderförraigen Gegenständen aufweisen.

Derartige Faßträger werden für den Transport und zur Lagerung beispielsweise von Bierfässern verwendet, obwohl sie auch für andere Vorzugsweise zylindrische Gegenstände geeignet sind, wie Trommeln, Röhren, Tonnen etc.

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Die Hauptträger können dabei auf der Ober- und Unterseite des Faßträgers kreisbogenförmige, den anliegenden Fässern angepaßte Einschnitte aufweisen bzw. Einschnitte., die mit Un t er ε tut zung skörpern für die aufzunehmenden Fässer ausgestattet sind. Die Einschnitte in den Hauptträgern auf der Oberseite des Faßträgers dienen der Unterstützung der aufliegenden Fässer., die so stabil und unverrückbar gelagert und transportiert werden können; die Einschnitte an der Unterseite des Faßträgers liegen auf unterhalb des Faßträgers gestapelten Fässern auf. Auf diese Weise können eine Vielzahl von Fässern neben- und übereinander gelagert und gestapelt werden.

Derartige Faßträger sind oftmals aus Holz gefertigt, wobei die leistenartigen Haupt- und Querträger miteinander durch Bolzen oder durch Schrauben etc. verbunden sind. Bei der üblichen rauhen Behandlung solcher Faßträger, beispielsweise beim Verladen und Transportieren durch Gabelstapler, brechen Holzteile aus und die hölzernen Faßträger splittern oftmals längs der Holzfaser, insbesondere in den Außenbereichen der kreisbogenförmigen Einschnitte.

Diesen Machteil versuchte man dadurch zu beheben, daß die Hauptträger aus Sperrholz gefertigt wurden. Bei diesen Paßträgern lösen sich jedoch nach einiger Zeit, möglicherweise beschleunigt durch eine Lagerung in trockener Luft, die einzelnen Sperrholzschichten.

Heiterhin ist es bekannt, Faßträger aus Stahlrohren herzustellen oder zumindest die Querträger aus Stahlrohr und die Hauptträger aus Holz zu fertigen. Derartige Faßträger sind jedoch allgemein sehr schwer; ferner werden oftmals die Stahlrohre durch die Tragarme von Gabelstaplern verbogen, wenn diese die Faßträger umsetzen.

Neuerdings ist auch vorgeschlagen worden, die Faßträger in einem Stück aus Plastik herzustellen. Jedoch·sind derartige Faßträger

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teuer, da man zu deren Herstellung und Formung große und komplizierte Werkzeuge benötigt.

Ferner werden Faßträger im allgemeinen schwer beladen und rauh behandelt. Einstückige Faßträger aus Plastik, die genügend steif sind, um die üblichen Lasten zu tragen, sind jedoch sehr stoßempfindlich, so daß bei einem harten Aufprall oftmals Teile aus ihnen ausbrechen oder sie sogar durch Bruch ganz unbrauchbar werden. 1st jedoch andererseits der Faßträger stoßunempfindlich ausgebildet, so hat er nicht die zum Tragen der üblichen Lasten notwendige Steifheit.

Ein weiterer Nachteil derartiger einstückiger Plastikfaßträger ist darin zu sehen,.daß bei einer irgendwie gearteten Beschädigung eine Reparatur sich nicht lohnt und der Faßträgei" ersetzt werden muß.

Es ist Aufgabe der Erfindung, die Konstruktion des Faßträgers derart zu verbessern., daß die obengenannten Nachteile der bekannten Faßträger vermieden werden.

Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Querträger aus Holz und die Hauptträger aus Plastik jeweils als Einzelstücke gefertigt und miteinander verbunden sind.

Eine solche Ausführung eines Faßträgers, wobei als Holz vorzugsweise Hartholzleisten verwendet werden, gewährleistet, daß durch Wahl des Plastikrnaterials und durch entsprechende Dimensionierung der Haupt- und Querträger der Faßträger eine Festigkeit und gleichzeitig Stoßunempfindlichkeit aufweist, die den gestellten hohen Anforderungen bei der Handhabung in der Praxis voll gerecht Vi erden.

Ferner sind Faßträger gemäß der Erfindung leicht; die Hauptträger aus Plastik können auch nicht splittern. Wenn zudem gemäß einer

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weiteren Ausführungsform der Erfindung die Hauptträger mit den Querträgern lösbar befestigt sind, kann jeder Quer- und Hauptträger ohne großen Aufwand.ausgewechselt werden, falls er dennoch einmal beschädigt wird.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Hauptträger auf der Ober- und auf der Unterseite des Paßträgers vor-zugsweise kreisbogenförmige Einschnitte zur Unterstützung bzw. Halterung von Fässern auf. Die Hauptträger werden dabei vorzugsweise so konstruiert, daß sie auf ihrer Längsseite mit Öffnungen versehen v/erden; in diese können Tragarme eines Gabelstaplers eingreifen.

Die Hauptträger können ferner jeweils zu zweit auf der Ober- und Unterseite der Querträger angeordnet sein, oder die Hauptträger sind einstückig gefertigt und sind an ihrer oberen und unteren Längskante mit den Einschnitten zur Unterstützung bzw. Halterung von Fässern und ferner mit den oben erwähnten Öffnungen für die Tragarme von Gabelstaplern versehen. Außerdem sind in den Hauptträgern noch Einschnitte bzw. Löcher zur Aufnahme der hölzernen Querträger vorgesehen. Diese Einschnitte bzw. Löcher haben vorzugsweise konisch zulaufende Seitenwände-, um eine gewisse Bewegungsfreiheit der Querträger gegen die Hauptträger zu gewährleisten.

Im Falle, daß jeweils zwei Hauptträger zu einem Paar zusammengefaßt sind, wobei beide Hauptträger Einschnitte für die Unterstützung bzw. Halterung von Fässern aufweisen, sind zwischen den oberen und unteren übereinanderliegenden Hauptträgern durch die zwischen ihnen angeordneten Querträger Zwischenräume frei, in die wiederum die Tragarme eines Gabelstaplers eingreifen können.

Die Hauptträger - seien sie in Paaren zusammengefaßt oder als auf der Ober- und Unterseite mit Einschnitten versehene Einzelstücke gefertigt - weisen vorzugsweise Rippen·oder Stützelemente auf,

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die ihnen die notwendige Steifheit verleihen. Sie können gespritzt sein und z.B. aus Polypropylen oder schwerem Polythen bestehen oder sie können z.B. aus schwerem Polyäthylen geschäumt sein, so daß sie eine Zellstruktur aufweisen.

Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser ist dargestellt:

Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Faßträgers in einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung,

Figur 2 eine Teilansicht eines Querschnittes durch einen Faßträger länge H-II in der Fig. 1,

Figur 5 eine Ansicht eines halben Hauptträgers für einen Faßträger gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,

Figur 4- eine Ansicht auf den in Fig. 3 dargestellten Hauptträger, Figur 5 ein Schnitt längs V-V in der Fig. 3> und Figur 6 ein Schnitt längs VI-VI in der Fig. ^.

Ein Faßträger weist drei längliche, zueinander parallele hölzerne Querträger 1 mit rechteckigem Querschnitt auf, zwischen denen jeweils ein Zwischenraum verbleibt; vgl. Fig. 1. Geeignetes Holz für die Querträger ist z.B. red pine (Splintholz· von nordamerikanischen Südkiefern) oder Eiche.

Zur Verbindung der Querträger dienen acht zueinander parallel angeordnete Hauptträger 2 gleicher Form. Die Hauptträger sind in vier Paaren angeordnet, wobei die zwei Hauptträger eines jeden Paares auf zwei gegenüberliegenden Seiten (Ober- und Unterseite) der Querträger 1 angeordnet sind.

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Jeder der Hauptträger 2 hat zwei kreisbogenförmige Einschnitte J5 in der den Querträgern abgewandten Längskante. Die Einschnitte 3 sind in den einzelnen Hauptträgern jeweils an der gleichen Stelle angeordnet, so da!3 diese auf der Ober- und Unterseite des Paßträgers in zwei Reihen fluchtend hintereinander liegen. Die Einschnitte 3 auf der Oberseite des Faßträgers dienen als Unterstützungen z.B. für zwei Bierfässer, die somit stabil und unverrückbar gelagert sind. Die Einschnitte 3 ^auf der Unterseite des Faßträgers liegen ebenfalls auf zwei durch einen ebensolchen Faßträger gehaltenen Bierfässern auf, so daß diese unverrückbar und stabil gestapelt werden können.

Jeder Hauptträger 2 ist in einem Stück aus Plastik als Hohlkörper mit Wänden K geformt, der durch Rippen oder ähnliche Stützelemente 5 versteift ist. Die Hauptträger 2 liegen mit einer Wand auf der den Einschnitten 5 abgewandten Seite auf den hölzernen Querträgern 1 auf und sind abnehmbar mit diesen z.B. durch Sehraubbolzen 6 verbunden und, falls erforderlich, zusätzlich mit Holzschrauben oder Nägeln 7 befestigt; vgl. Fig. 2.

Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind zwischen den oberen und unteren Hauptträgern eines jeden Paares durch die zwischengelegten Querträger 1 Zwischenräume gebildet, in die Tragarme eines Gabelstaplers eingreifen können, so daß die Faßträger umgeordnet, gestapelt und transportiert werden können.

Anstatt die Hauptträger jeweils in Paaren an der Ober- und Unterseite der Querträger anzuordnen, ist es möglich, beide Hauptträger durch einen einzigen gemäß Fig. J5 geformten Hauptträger zu ersetzen. Auch dieser Hauptträger ist in einem Stück aus Plastik geformt und weist an der Ober- und Unterkante wiederum die Einschnitte ρ zur Unterstützung bzw. Halterung von Bierfässern auf.

Die Hauptträger weisen keine Wände wie im ersten Ausführungsbeispiel auf, sondern sind in einer offenen Gitter- bzw. Netzwerk-

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konstruktion rait Rippen bzw. Stützelementen ausgebildet, die den Hauptträgern eine ausreichende Stabilität verleihen. Jeder Hauptträger weist drei Löcher 8 mit quadratischem Querschnitt, und zwar in der Mitte und an den beiden Enden, und ferner zwei längliche Öffnungen 9 auf, die zwischen den Löchern 8 angeordnet sind. Die Löcher 8 haben den gleichen Querschnitt wie die hier nicht gezeigten Querträger, die in diese Löcher gesteckt werden.

Vier Hauptträger der beschriebenen Form und drei Querträger werden mit Zwischenräumen untereinander und zueinander parallel in einer in der Fig. 1 gezeigten Art angeordnet. Die Hauptträger werden wiederum abnehmbar mit allen drei Querträgern verbunden, z.B. durch in Löchern Io geführte Schraubbolzen oder Schrauben; vgl. Fig. 4. In die Öffnungen 9 können, wie oben beschrieben, die Tragarme eines Gabelstaplers eingreifen.

Alle beschriebenen Hauptträger sind vorzugsweise in Spritztechnik ausgeführte Plastikkörper, z.B. aus Polypropylen oder schwerern Polythen, obwohl auch andere Arten verwendet werden können. So können z.B. die Hauptträger aus Plastik, etwa schwerem Polyäthylen, geschäumt werden, so daß sich eine Zellstruktur ergibt.

Es sei darauf hingewiesen, daß die Hauptträger nicht notwendig starr mit den hölzernen Querträgern verbunden sein müssen; es ist sogar wünschenswert, daß die Träger gegeneinander ein gewisses Spiel haben, so daß der Faßträger nicht beschädigt wird, wenn er starken Stoßen ausgesetzt wird, z.B. wenn der Faßträger gegen eine Kante oder Ecke stößt.

Aus diesen Gründen sind auch die die Löcher 8 begrenzenden und -über die Breite der Hauptträger· vorgezogenen Seitenwände leicht konisch aufeinander zulaufend ausgeführt, wobei der Anstellwinkel Ok.etwa zwischen 1,5° und 4°, vorzugsweise bei 2° liegt; vgl. die Figuren 5 und 6. Eine derartige Ausführung der Löcher 8 ist wünschenswert, wenn auch nicht notwendig,·da es einerseits die Mon-

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tage der Querträger erleichtert und gleichzeitig - durch das Spiel zwischen Quer- und Hauptträgern - den Faßträger gegen Schocks unempfindlicher macht.

Selbstverständlich können auch Faßträger gebaut werden, deren Hauptträger teils gemäß dem ersten und teils gemäß dem zweiten beschriebenen Ausführungsbeispiel geformt sind.

-Patentansprüche-

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Claims

Pat entansprüche

1. Paßträger, bestehend aus mindestens ζτ'/ei länglichen und parallel zueinander, mit Zwischenräumen untereinander angeordneten Querträgern und mindestens zwei mit den Querträgern verbundenen und ebenso, jedoch senkrecht zu den Querträgern an-' geordneten Hauptträgern, die ihrerseits vorzugsweise kreisbogenförmige Einschnitte zur Halterung von Fässern bzw. anderen zylinderförmigen Gegenständen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (1) aus Holz und die Hauptträger (2) aus Plastik jeweils als Einzelstücke gefertigt und miteinander verbunden sind.

2. Faßträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (1) Vollholzleisten sind.

j>. Faßträger nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptträger (2) lösbar mit den Querträgern (1) verbunden sind.

4. Faßträger nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch g e kennz ei chnet , daß die Hauptträger (2) zumindest teilweise lösbar mit den Querträgern (1) verbunden sind.

5. Faßträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptträger (2) auf der Ober- und auf der Unterseite des Faßträgers Einschnitte zur Unterstützung bzw. Halterung von Fässern aufweisen.

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6. Faßträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils zwei Hauptträger (2) als zugeordnetes Paar auf der Ober- bzw. Unterseite der Querträger (1) angeordnet sind.

7· Paßträger nach Anspruch 6, dadurch g'ekennz ei c h n e t , daß die Hauptträger (2) einstückig gefertigt sind und an ihrer oberen und unteren Längskante Einschnitte (j5) zur Unterstützung bzw. Halterung von Fässern aufweisen.

8. Faßträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Hauptträger (2) öffnungen (9) aufweist, in die Tragarme eines Gabelstaplers eingreifen können.

9. Faßträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Hauptträger (2) Einschnitte bzw. Locher (8) zur Aufnahme der hölzernen Querträger aufweisen.

10. Faßträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte bzw. Löcher (8) über ihre Tiefe konisch zulaufende Seitenwände aufweisen, wobei der kleinste Querschnitt der Einschnitte bzw. Löcher (8) denjenigen der Querträger (1) entspricht.

11. Faßträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daiis die Hauptträger (2) paarweise auf gegenüberliegenden Seiten der Querträger (1) angeordnet sind und jeweils an einer der Längskanten vorzugsweise kreisbogenförmige Einschnitte (3) bzw. auf einem Kreisbogen liegende Stützelemente zur Unterstützung bzw. Halterung von Fässern aufweisen, und daß die mit ihren Längskanten gegenüberliegenden Hauptträger (2) mit ihrer die Einschnitte (5) aufweisenden und den Querträgern (1) abgewandten Längskante mit den Querträgern (1) befestigt sind.

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12. Paßträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den paarweise angeordneten Kauptträgern (2) durch die Zwischenlegung der Querträger (1) Zwischenräume freibleiben, in die Tragarme von Gabelstaplern eingreifen können.

15. Faßträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Häuptträger (2) als Hohlkörper mit Rippen.(5) oder Stützelementen ausgebildet sind.

14. Faßträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptträger (2) als offene Gitter- bzw. Netzwerkkonstruktion ausgebildet sind.

15. Faßträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptträger (2) in Spritztechnik, z.B. aus Polypropylen oder schwerem Polythen ausgeführt sind.

Ιο. Faßträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (1) aus Plastikmaterial, z.B. aus schwerern Polyäthylen geschäumt sind.

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