DE2428051A1 - Sack zur passgerechten auskleidung oder verpackung etwa zylindrischer gegenstaende sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Sack zur passgerechten auskleidung oder verpackung etwa zylindrischer gegenstaende sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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DE2428051A1 DE19742428051 DE2428051A DE2428051A1 DE 2428051 A1 DE2428051 A1 DE 2428051A1 DE 19742428051 DE19742428051 DE 19742428051 DE 2428051 A DE2428051 A DE 2428051A DE 2428051 A1 DE2428051 A1 DE 2428051A1
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/16Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents of special shape

Description

  • Sack zur passgerechten Auskleidung oder Verpackung etwa zylindrischer Gegenstände sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft einen Sack zur passgerechten inneren Auskleidung von etwa zylindrischen Gefässen oder passgerechten Verpackung etwa zylindrischer Gegenstände, welcher einen zu dem die Seitenwand bildenden Mantel im wesentlichen senkrechten, der Bodenfläche des Gefässes bzw. Gegenstandes angepassten Boden aufweist, der mittels Nähten mit dem Mantel verbunden ist. Weiterhin befasst sie sich mit einem Verfahren zur Herstellung derartiger Säcke sowie einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Insbesondere zur Auskleidung von Fässern od. dgl. aber auch zur Verpackung von zylindrischen Gegenständen, werden bisher in sehr grossem Umfange sogenannte Rundbodensäcke eingesetzt, welche den Vorteil haben, dass sie sich entweder an die Innenwand des Gefässes oder aussen an den verpackten Gegenstand verhältnismässig dicht anlegen. Nachteilig bei diesen Rundbodensäcken ist jedoch, dass einerseits die Herstellung relativ kompliziert ist und dass andererseits ein grosser Materialabfall in Kauf genommen werden muss, was insbesondere bei Herstellung aus Kunststoff nachteilig ist.
  • Dies beruht darauf, dass der runde Boden grundsätzlich getrennt geschnitten wird, um dann mit dem Mantel in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweissen, Kleben, zähen usw. verbunden zu werden. Bei einem Kunststoffsack ist der Mantel im allgemeinen ein Schlauchabschnitt. Es leuchtet ein, dass sich die Ronden für die Böden aus einer Folien-oder sonstigen Bahn nur mit verhältnismässig grossem Abfall herstellen lassen. Ausserdem muss beim Verbinden der runden Böden mit dem die Seitenwand bildenden Mantel relativ grosse Sorgfalt angewendet werden. Bei Herstellung aus Kunststoffolie, in welchem Falle der Boden mit dem Mantel verschweisst wird, muss für jede Sackgrösse eine besondere Schablone hergestellt werden, die dann auch beim Schweissvorgang Verwendung findet. Infolgedessen muss wenigstens ein Teil der Schablone mit einer Heizeinrichtung versehen sein, wodurch sich die Form- bzw. Schablonenkosten ziemlich hoch stellen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Sack vorzuschlagen, der einerseits in der Lage ist, sich verhältnismässig gut an die zylindrischen Wände eines auszukleidenden Gefässes oder zu verpackenden Gegenstandes anzupassen, andererseits aber leicht und mit geringem Aufwand, insbesondere ohne Materialverlust, hergestellt werden kann, wobei das Verfahren nach der Erfindung sich durch besondere Einfachheit auszeichnen soll. Hinsichtlich der Vorrichtung wird mit der Erfindung das Ziel verfolgt, die Kosten für die einzelnen Sackgrössen möglichst niedrig zu halten, d.h.
  • die Vorrichtung so auszubilden, dass ihre Anpassung an unterschiedliche Sackgrössen mit relativ geringem Aufwand möglich ist.
  • Zur Lösung der vorerwähnten Aufgabe wird nach der Erfindung im Prinzip ein Sack der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, dass der Boden als im wesentlichen gleichseitiges, gleichwinkeliges Sechseck ausgebildet ist. Bei Verwendung eines sechseckigen Bodens ist Gewähr dafür gegeben, dass sich der Sack nach der Erfindung immer noch äusserst weitgehend an die zylindrischen Wände des Gefässes bzw. Gegenstandes anlegt, um die bei Verwendung eines Rundbodensackes verfolgten Ziele zu erreichen.
  • Andererseits bietet die Wahl eines Bodens in der Form eines regelmässigen Sechseckes aber eine erhebliche Zahl von Vorzügen. Zum einen lassen sich, falls die Böden getrennt geschnitten werden, sechseckige Böden verlustfrei aus einer Bahn herausschneiden, wodurch der Materialverbrauch gegenüber den bekannten Säcken mit runden Böden ganz erheblich gesenkt wird. Dies gilt auch, falls man den Sack in anderer Weise so ausbildet, dass der Boden oder Teile des Bodens an die den Mantel bildenden Teile angeschnitten sind. Ein weiterer, recht beachtlicher Vorzug ist aber der, dass der Boden von geraden Kanten begrenzt ist, wodurch die Verbindung mit dem Mantel, insbesondere in Form einer Schweissung oder Klebung, beachtlich vereinfacht wird. Man erreicht also bei Verwendung eines Sackes nach der Erfindung die Vorzüge der bekannten Rundbodensäcke bei zusätzlicher Materialersparnis und vereinfachter Herstellung.
  • In der einfachsten Ausführungsform kann man so vorgehen, dass der Boden einstückig und entlang seiner sechs Seitenkanten durch Nähte mit dem Mantel verbunden ist. Dies entspricht prinzipiell der Herstellung der bekannten Rundbodensäcke.
  • Die Verwendung eines sechseckigen Bodens gestattet es aber auch, den Sack so auszubilden, dass der Sack aus zwei gleichen, entlang zweier gegenüberliegender Seitenkanten an den Mantel angeformten Trapezteilen besteht, deren Decklinie und Seitenlinien gleich lang wie die Seitenkante sind, während die Grundlinie doppelte Länge besitzt, und dass weiter die beiden Trapezteile mittels Nähten entlang der Grundlinie miteinander und entlang der Seitenlinien mit dem Mantel -unter Ausbildung der entsprechenden Seitenkanten - verbunden sind. Diese Art der ausbildung des Sackes ist insbesondere von Vorteil, wenn man den Sack beispielsweise aus einem extrudierten Schlauchabschnitt herstellen will. Er kann aber auch in dieser Form aus zwei aufeinander passenden Zuschnitten angefertigt werden, wobei dann zusätzlich zwei gegenüberliegende Seitennähte am Mantel vorgesehen werden müssten.
  • Die Herstellung aus Zuschnitten bringt aber den Vorteil, dass ebenfalls verlustfrei gearbeitet werden kann, wenn man die Zuschnitteent5prechendineinander schachtelt.
  • Schliesslich kann der Sack auch noch so gestaltet sein, dass er einstückig aus einem zu einer gegenüberliegende Ecken des Bodens verbindenden Mittellinie symmetrischen Zuschnitt hergestellt ist, wobei der Mantel aus zwei entlang in Gebrauchslage achsial verlaufenden Längskanten verbundenen, rechteckigen Endstücken besteht, zwischen denen ein den Boden bildendes, sechseckiges Zwischenstück derart angeordnet ist, dass zwei gegenüberliegende seiner Seitenkanten mit der Mitte der unteren Stirnkante der Endstücke zusammenfallen, während die anderen Seitenkanten des Zwischenstückes mit den Stirnkanten durch Nähte so verbunden sind, dass ihre freien Enden an die Längskanten stossen.
  • Günstig ist es, wenn bei dem Sack nach der Erfindung wenigstens der Mantel von einem Schlauchabschnitt gebildet ist, da dann seitliche Nähte nicht erforderlich sind und hierdurch unter Umständen die Festigkeit des Sackes erhöht werden kann.
  • Es ist weiterhin zweckmässig, wenn der Sack aus Kunststofffolie besteht und die Nähte Schweissnähte sind. Selbstverständlich lässt sich ein Sack nach der Erfindung beispielsweise auch aus Papier, Stoff od. dgl. anfertigen.
  • Zur Herstellung von Säcken zur passgerechten inneren Auskleidung von etwa zylindrischen Gefässen oder passgerechten Verpackung etwa zylindrischer Gegenstände, welcher einen zu dem die Seitenwand bildenden Mantel im wesentlichen senkrechten der Bodenfläche des Gefässes bzw. Gegenstandes angepassten Boden aufweisen, der mittels Nähten mit dem Mantel verbunden ist, insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich, zur Herstellung von erfindungsgemäss mit einem sechseckigen Boden ausgestatteten Säcken, hat sich ein Verfahren als besonders günstig erwiesen, welches sich dadurch auszeichnet, dass über eine mehreckige, der Form des Bodens entsprechende Tischplatte ein Flachsack, dessen Mantel- Innenumfang etwa gleich dem Aussenumfang der Tischplatte ist, stramm bis zur oberseitigen Anlage auf der Tischplatte gezogen wird, und dass dann jeweils die beiden Lagen der nach oben über die Tischplatte überstehenden beiden Zipfel des Sackes unter Ausbildung des mehreckigen Bodens entlang des Randes der Tischplatte miteinander verbunden werden. Zweckmässig wird hier so vorgegangen, dass beim Verbinden die über den Rand der Tischplatte überstehenden Zipfel, soweit sie nicht zur Bildung der Bodens dienen, gleichzeitig abgetrennt werden.
  • Bei dem vorstehend erläuterten Verfahren ist es also lediglich erforderlich, einen Flachsack herzustellen, der in einfacher Weise aus einem Schlauch durch entsprechende Nähte angefertigt werden kann. Dieser Flachsack wird dann nur über die mehreckige Platte gezogen, worauf die Verbindungsnähte, sei es Schweiss-, Klebe- oder sonstige Nähte, angebracht werden. Die Anbringung der Nähte ist hierbei leicht möglich, da die Ränder der Tischplatte eine sehr gute, genaue Führung darstellen. Es muss zwar bei einem Vorgehen in der vorstehend erläuterten Weise ein gewisser Materialverlust in Kauf genommen werden. Dieser Materialverlust kann aber leicht durch die erhebliche Arbeitszeitverkürzung und insbesondere auch die Möglichkeit, eine äusserst einfache Vorrichtung einzusetzen, wettgemacht werden. Der Arbeitszeit-Vorteil ist besonders gross,wenn Verbinden und gegebenenfalls Abtrennen in einem Schweissvorgang erfolgt, was ja nicht nur bei Herstellung des Sackes aus Kunststoff, sondern beispielsweise auch aus entsprechend präpariertem Papier, möglich ist.
  • Es ist bei dem vorstehend erläuterten Verfahren möglich, einen Flachsack mit einer Bodennaht zu verwenden, in welchem Falle man im Bereich des Mantels des fertigen, den mehreckigen Boden aufweisenden Sackes keine Nähte erhält. Allerdings besitzt dann der Boden dieses fertigen Sackes eine diagonal verlaufende Naht. Eine andere lröglichkeit ist die, einen Flachsack mit zwei Seitennähten zu verwenden, in welchem Falle der Boden keine Naht besitzt. Ausserdem ist der Boden des fertigen Sackes entlang zweier gegenüberliegender Seitenkanten mit dem Mantel einstückig, also dort nicht geschweisst, so dass sich vermutlich eine verhältnismässig hohe Tragfähigkeit ergibt.
  • Es leuchtet leicht ein, dass das vorstehend erläuterte Verfahren nicht nur zur Herstellung von Säcken mit einem sechseckigen Boden geeignet ist. Es ist vielmehr ganz allgemein zur Anfertigung von Säcken mit einem mehreckigen Boden einsetzbar, der allerdings wenigstens sechs Ecken haben sollte.
  • Bei Vorgehen nach dem erfindungsgemässen Verfahren wäre es aber buispielsweise auch leicht möglich, Säcke für besondere Anwendungszwecke herzustellen, deren Boden infolge einer Erhöhung der Eckenzahl der Kreisform noch näher kommt.
  • Zur Durchführung des vorerwähnten Verfahrens wird nach der Erfindung schliesslich eine Vorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die mehreckige Tischplatte drehbar auf einem Ständer gelagert ist, und dass der Tischplatte eine Verbindungsvorrichtung zugeordnet ist, die im Bereich einer Seitenkante der Tischplatte arbeitet. Zweckmässig ist die Tischplatte auswechselbar am Ständer festgelegt.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist, was nicht näher erläutert werden muss, äusserst einfach. Trotzdem ist ein zuverlässiges und rasches Arbeiten möglich. Bei Herstellung einer anderen Sackart ist es nur erforderlich, die Tischplatte in Anpassung an die Bodenform des zu erzeugenden Sackes auszuwechseln. Die Verbindungsvorrichtung muss lediglich an die Lage der Seitenkanten der Tischplatte angepasst werden. Zur Herstellung wird dann so vorgegangen, dass man den Sack über die Tischplatte stülpt und hieran anschliessend unter jeweiliger entsprechender Drehung der Tischplatte eine Seitenkante des Bodens nach der anderen mit dem den Mantel bildenden Teil des Sackes verbindet.
  • Das Arbeiten mit der Vorrichtung nach der Erfindung wird erleichtert, wenn die Tischplatte bei der Drehung in einer der Anzahl der zu verbindenden Boden-Seitenkanten entsprechenden Zahl von Winkelstellungen einrastbar ist, in denen die Verbindungsvorrichtung sich jeweils in der richtigen Arbeitsstellung gegenüber der Tischplatte befindet. Zweckmässig ist in diesem Falle die Zahl und Stellung der Einrastpositionen veränderlich.
  • Schliesslich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass bei der zuletzt erläuterten Vorrichtung die Verbindungsvorrichtung eine Doppelbalken-Schweissvorrichtung ist, mit der dann in einem Arbeitsgang jeweils die gesamte Naht entlang einer Seitenkante hergestellt werden kann. Zu diesem Zweck wird nach dem überziehen des Sackes über die Tischplatte nur die Doppelblaken-Schweissvorrichtung unter Einklemmen des überstehenden Zipfels an die jeweilige Seitenkante der Tischplatte angelegt und dann der Schweissvorgang ausgelöst.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele von Säcken sowie der Vorrichtung und des Verfahrens nach der Erfindung anhand der Zeichnung, wobei auf Vorzüge des Erfindungsgegen stande s , die sich für den Fachmann anhand des Standes der Technik ergeben, nicht besonders hingewiesen wurde, diese jedoch ebenfalls der Erfindung zuzurechnen sind.
  • In der Zeichnung stellen dar: Figur 1 perspektivisch und schematisch einen Sack nach der Erfindung; Figur 2 stark schematisiert eine Vorrichtung nach der Erfindung während der Herstellung eines Sackes mit sechseckigem Boden und Figur 3 das Prinzip des Zuschnittes für zwei Ausführungsformen des Sackes nach der Erfindung.
  • Die Figur 1 zeigt deutlich, dass bei dem erfindungsgemässen Sack, der insgesamt mit 1 bezeichnet werden soll, der Boden 2 von einem gleichseitigen, gleichwinkeligen Sechseck gebildet ist. Dies bedeutet, dass die einzelnen Seitenkanten 3 bis 8 des Bodens jeweils gleich sind und unter einem Winkel von 1200 aneinander anschliessen.
  • Eine Möglichkeit zur Herstellung des Sackes nach der Erfindung wäre die, den Mantel 9 insgesamt getrennt vom Boden 2 herzustellen und dann den sechseckigen Boden 2 entlang seiner Seitenkanten 3 bis 8 mit den entsprechenden unteren Kanten des die Seitenwand bildenden Mantels 9 zu verbinden. Sofern man den Mantel 9 als Schlauchabschnitt, beispielsweise aus Kunststoff, ausbildet, erhält man in diesem Fall jeweils nähte entlang sämtlicher Seitenkanten 3 bis 8 des Bodens 2.
  • Die durch die gestrichelte Linie 10 in Figur 1 angedeutete Naht zeigt jedoch, dass der Sack 1 der Figur 1 auf andere Weise hergestellt ist, nämlich aus einem entsprechend Figur 5 zugeschnittenen Schlauchabschnitt.
  • Bei dem Zuschnitt der Figur 3 ist der Manel 9 aus einem Schlauchabschnitt gebildet, der an seiner Oberseite 11 offen ist, während die Kanten 12, 13 durch Faltkanten des flachgelegten Schlauches gebildet sind. Die strichpunktierten Linien 14 und 15 deuten Kanten an, die sich beim fertigen Sack ergeben.
  • An der der offenen Seite 11 gegenüberliegenden Seite weist der im wesentlichen rechteckige Teil 16, welcher den Mantel 9 bildet, zwei Ansätze 17 auf, von denen natürlich in der Darstellung der Figur 3, in der der Sack flachgelegt ist, nur einer sichtbar ist. Der andere Ansatz befindet sich genau darunter. Die beiden Ansätze 17 bilden später den Boden 2 der Figur 1. Sie haben, wie Figuren 1 und 3 deutlich zeigen, Trapezform. Die Decklinie 15 dieses Trapezes bildet später die Seitenkante 3 bzw. 6 des Bodens 2. Infolgedessen muss ihre Länge gleich der Länge der Seitenlinien 18 sein, die nach Verbindung mit den freien Abschnitten 19 (in Fortsetzung der Decklinie 15) bei dem fertigen Sack die Seitenkanten 4, 5 bzw. 7, 8 des Bodens 2 bilden. Die Bodenlinie 10 des trapezförmigen Teiles 17 ist bei dem fertigen Sack entsprechend der Darstellung in Figur 1 mit der zugehörigen Linie 10 des anderen Teiles 17 verbunden. Als Diagonallinie eines regelmässigen Sechseckes hat sie doppelte Länge wie die Decklinie 15 und die Seitenlinien 18.
  • Bei Herstellung des Sackes der Figur 1 aus dem Zuschnitt der Figur 3 wird also so vorgegangen, dass nach Ausschneiden des Gebildes der Figur 3 aus einem Schlauch mit der Breite des Endstückes 16 dieser Schlauch dann geöffnet und die Kanten 18 mit den entsprechenden freien Kantenstücken 19 sowie die beiden Ränder 10 der trapezförmigen Teile 17 miteinander verbunden werden, Eine andere Möglichkeit zur Herstellung eines erfindungsgemässen Sackes, ausgehend von einem Zuschnitt der im Prinzip ebenfalls aus Figur 3 ersichtlich ist, ist die, entlang der Linie 10 eine Bahn zu falten und dann einen der Figur 3 entsprechenden Zuschnitt zu erzeugen. Dies bedeutet also, dass entlang der Kanten 12 und 13 keine Verbindung zwischen den aufeinanderliegenden Bahnen besteht. Bei Fertigstellung des Sackes müssen dann die Längskanten 12, 13 miteinander zur Erzeugung des Mantels 9 verbunden werden. Ausserdem ist es nötig, jeweils die Ränder 18 und 19, soweit sie einander zugeordnet sind, aneinander festzulegen. Im Bereich der Linie 10 erfolgt hierbei jedoch keine Schweissung. Die Linie 10 ist vielmehr eine Faltlinie. Man erhält gleichsam vor der Faltung oder ohne Berücksichtigung der Faltung um die Linie 10 einen Zuschnitt aus zwei gleichen Endstücken 16 und einem von den beiden trapezförmigen, entlang der Faltlinie 10 0 aneinanderhängenden Teilen 17 gebildeten, dem Boden2 entsprechenden, sechseckigen Zwischenstück. Wichtig ist jedoch auchhier, dass die Seitenkanten 3, 6 des Bodens natürliche, d.h. nicht von einer Naht gebildete, Kanten sind.
  • In Figur 2 ist höchst schematisch nun eine Vorrichtung zur Durchführung des speziellen Verfahrens zur Herstellung mehreckiger, im dargestellten Fall ebenfalls sechseckiger Säcke mit einem flachen Boden dargestellt.
  • Die Vorrichtung der Figur 2 besteht grundsätzlich aus einer auf dem Ständer 20 drehbar gelagerten, vorzugsweise auswechselbaren Tischplatte 21, welche entsprechend dem herzustellenden Sack ebenfalls sechseckig ist, d.h. sechs Seitenkanten 22 bis ?7 gleicher Länge aufweist, die jeweils unter einem Winkel von 1200 aneinander anschliessen. Zur Begrenzung der Drehbewegung bzw. Erreichung eines ganz bestimmten Drehwinkels kann zwischen der Tischplatte 21 und dem Ständer 20 eine entsprechende, vorzugsweise verstellbare, Arretiervorrichtung vorgesehen sein, die in der Zeichnung nicht ersichtlich ist. Diese Arretiervorrichtung hat den Zweck, ein Einrasten der Tischplatte in ganz bestimmten Dreh-Winkelstellungen zu bewirken.
  • Der vorzugsweise drehbaren Tischplatte 21 ist weiter eine Verbindungsvorrichtung 28, im dargestellten Falle in Form eines Schweissgerätes aus zwei Balken 29, 30, das auf Hochfrequenabasis arbeiten kann, zugeordnet. Diese VerDindungsvorrichtung 28 arbeitet jeweils im Bereich einer Kante, im dargestellten Falle der Kante 25. Die Lage der Verbindungsvorrichtung 28 liegt prinzipiell fest. Infolge der Drehbarkeit der Tischplatte 21 ist es jedoch möglich, praktisch jede der Kanten 22 bis 27 in den Bereich der Verbindungsvorrichtung 28 zu bringen.
  • Selbstverständlich kann als Verbindungsvorrichtung 28 auch eine andere Vorrichtung, beispielsweise eine Klebe- oder lmäheinrichtung, verwendet werden.
  • Bei Herstellung eines Sackes entsprechend Figur auf der Vorrichtung der Figur 2 wird so vorgegangen, dass über die Tischplatte 21 ein Flachsack 31, der entweder Seitennähte 32 oder eine gestrichelt bei 33 angedeutete Bodennaht aufweist, soweit gezogen wird, bis er der Oberseite der Tischplatte 21 anliegt. Dabei entstehen imBereichder Kanten 24 und 27 der Tischplatte 21 Faltkanten, die den Faltkanten 3 und 6 der Figur 1 bzw. der Faltkante 15 in Figur 3 entsprechen. Zweckmässig wird der Flachsack 31, wie aus Figur 2 ersichtlich, so ausgerichtet, dass die Längsnähte 32 im Bereich zweier gegenüberliegender Ecken 34 der Tischplatte 21 liegen oder dass die Bodennaht 33 diese Ecken 34 verbindet.
  • Hat man den Flachsack 31 in dieser Weise über die Tischplatte 21 stramm gezogen, so ergeben sich zwei nach oben überstehende Zipfel 35. Die beiden Lagen, die diese Zipfel 35 bilden, werden dann entlang der Kanten 22, 23> 25 und 26 der Tischplatte 21 miteinander verbunden. Gleichzeitig werden die überstehenden Teile abgetrennt. Man erhält so einen im wesentlichen dem der Figur 1 entsprechenden Sack mit einem mehreckigen Boden.
  • Zur Verbindung der beiden Lagen der Zipfel 35 wird zweckmässig so vorgegangen, dass nach Anbringung einer Naht mittels der Verbindungsvorrichtung 28 die Tischplatte 21 so weit gedreht wird, dass die Verbindungsvorrichtung 28 sich in der zur Ausführung der nächsten Naht erforderlichen Stellung, also beispielsweise entlang der Kante 26, befindet. Diesen Vorgang muss man bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 viermal wiederholen Selbstverständlich wird die Anbringung der Schweissnähte dann besonders einfach, wenn die Tischplatte te 21 in den jeweiligen Winkelstellungen einrastet.
  • Sofern beabsichtigt ist, mit der Vorrichtung Säcke anderer Abmessungen oder einer anderen Bodenform herzustellen, wird die Tischplatte 21 gegen eine angepasste andere Platte ausgewechselt, wobei dann eventuell auch andere Flachsäcke verwendet werden müssen, deren Innenumfang jeweils dem Aussenumfang der Tischplatte in etwa entspricht.
  • Ein Vorgehen nach der Erfindung ist insbesondere bei Herstellung von Säcken aus Kunststoffolie günstig, wobei dann die Nähte selbstverständlich Schweissnähte sein werden. Es sei aber nochmals darauf hingewiesen, dass Säcke gemäss der Erfindung natürlich auch aus anderem Material angefertigt werden können. Gegebenenfalls muss dann auf eine andere Nahtausbildung zurückgegriffen werden. Schliesslich sei nochmals erwähnt, dass das Verfahren und die Vorrichtung, die ebenfalls Gegenstand der Erfindung sind, nicht nur für die Herstellung von Säcken mit einem sechseckij\rn Boden, sondern auch für Säcke mit einem Boden anderer Ecken zahl eingesetzt werden kann, sofern nur der Boden im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden verläuft.

Claims (16)

  1. Patent- ( Schutz- )Ansprüche:
    1Sack zur passgerechten inneren Auskleidung von etwa zy-¼ lindrischen Gefässen oder passgerechten Verpackung etwa zylindrischer Gegenstände, welcher einen zu dem die Seitenwand bildenden Mantel im wesentlichen senkrechten, der Bodenfläche des Gefässes bzw. Gegenstandes angepassten Boden aufweist, der mittels Nähten mit dem Mantel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) als im wesentlichen gleichseitiges, gleichwinkeliges Sechseck ausgebildet ist.
  2. 2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) einstückig und entlang seiner sechs Seitenkanten (3 bis 8) durch Nähte mit dem Mantel (9) verbunden ist.
  3. 3. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden aus zwei gleichen, entlang zweier gegenüberliegender Seitenkanten (3, 6) an den Mantel (9) angeformten Trapezteilen (17) besteht, deren Decklinie (15) und Seitenlinien (18) gleich lang wie die Seitenkanten (3, 6) sind, während die Grundlinie (10) doppelte Länge besitzt, und dass die beiden Trapezteile mittels Nähten entlang der Grundlinie (10) miteinander und entlang der Seitenlinien (18) mit dem Mantel (9, 19) verbunden sind.
  4. 4. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einstückig aus einem zu einer gegenüberliegende Ecken des Bodens (2) verbindenden Mittellinie (10) symmetrischen Zuschnitt hergestellt ist, wobei der Mantel (9) aus zwei entlang in Gebrauchslage achsial verlaufenden Längskanten (12, 13) verbundenen, rechteckigen Endstücken (16) besteht, zwischen denen ein den Boden (2) bildendes, sechseckiges Zwischenstück (17-17) derart angeordnet ist, dass zwei gegenüberliegende (15-15) seiner Seitenkanten mit der Mitte der unteren Stirnkante der Endstücke zusammenfallen, während die anderen Seitenkanten (18) des Zwischenstückes mit den Stirnkanten durch Nähte so verbunden sind, dass ihre freien Enden an die Längskanten stossen.
  5. 5. Sack nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Mantel (9) von einem Schlauchabschnitt gebildet ist.
  6. 6. Sack nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Kunststofffolie besteht und die nähte Schweissnähte sind.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Säcken zur passgerechten inneren Auskleidung von etwa zylindrischen Gefässen oder passgerechten Verpackung etwa zylindrischer Gegenstände, welche einen zu dem die Seitenwand bildenden Mantel im wesentlichen senkrechten, der Bodenfläche des Gefässes bzw. Gegenstandes angepassten Boden aufweisen, der mittels Nähten mit dem Mantel verbunden ist, insbesondere zur Herstellung von Säcken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass über eine mehreckige, der Form des Bodens (2) entsprechende Tischplatte (21) ein Flachsack (31), dessen Mantel-Innenumfang etwa gleich dem Aussenumfang der Tischplatte (21) ist, stramm bis zur oberseitigen Anlage auf der Tischplatte gezogen wird, und dass dann jeweils die beiden Lagen der nach oben über die Tischplatte überstehenden beiden Zipfel (35) des Sackes unter Ausbildung des mehreckigen Bodens entlang des Randes (22 bis 27) der Tischplatte miteinander verbunden werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verbinden die über den Rand (22 bis 27) der Tischplatte (21) überstehenden Zipfel (35), soweit sie nicht zur Bildung des Bodens (2) dienen, gleichzeitig abgetrennt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinden und gegebenenfalls Abtrennen in einem Schweissvorgang erfolgt.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flachsack (31) mit einer Bodennaht (32) verwendet wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flachsack (31) mit zwei Seitennähten (32) verwendet wird.
  12. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreckige Tischplatte (21) drehbar auf einem Ständer (20) gelagert ist, und dass der Tischplatte eine Verbindungsvorrichtung (28) zugeordnet ist, die im Bereich einer Seitenkante (25) der Tischplatte arbeitet.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (21) auswechselbar am Ständer (20) festgelegt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (21) bei der Drehung in der Anzahl der zu verbindenden Boden-Seitenkanten (3 bis 8) entsprechenden Zahl von Winkelstellungen einrastbar ist, in denen die Verbindungsvorrichtung (28) sich jeweils in der richtigen Arbeitsstellung gegenüber der Tischplatte befindet.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl und Stellung der Einrastpositionen veränderlich ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (28) eine Doppelbalken-Schweissvorrichtung (29, 30) ist.
    Leerseite
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