DE2427943C2 - Benzimidazole, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel - Google Patents
Benzimidazole, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende ArzneimittelInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung sind Benzimidazole der allgemeinen Formel I,
B
30
in der
Ri ein Wasserstoffato:n, eiF.2 Trifluormethylgruppe, eine AIkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder
einen gegebenenfalls durch ein : "luoratom oder durch ein oder 2 Methoxygruppen substituierten Phenylrest,
A und B Wasserstoffatome oder A zusammen mit B eine weitere Bindung,
R2 ein Wasserstoffatom oder R2 zusammen mit C eine weitere Bindung und
R3 ein Chloratom oder eine 4-MethyI-piperazinogruppe oder, falls R2 ein Wasserstoffatom darstf 1U, R3 zusammen
mit C ein Sauerstoffatom bedeuten, deren physiologisch verträgliche Salze mit anorganischen oder
organischen Säuren sowie Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften, insbesondere
blutdrucksenkende, antithrombotische und cardiotonische Wirkungen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden nach folgenden an sich bekannten Verfahren hergestellt:
a) Zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I in der R3 und C zusammen ein Sauerstoffatom
darstellen:
Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel II,
Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel II,
B
A I O
YY
H2N In OD „
H2N
in der
A, B und R2 wie eingangs definiert sind, mit einer Carbonsäure der allgemeinen Formel HI,
Ri-COOH (III)
in der Ri wie eingangs definiert ist, oder einem ihrer funktioneilen Derivate.
Als funktionell Derivate kommen beispielsweise das Azid oder Nitril, die Ester wie der Methyl-, Äthyl-,
Phenyl- oder Nitrophenylester, die Orthoester oder Amide wie das Methylamid, Dimethylamid, Morpholid,
Anilid, N-Methylanilid oder Imidazolid, die Amidine, Imidsäureester oder Thiocarbonsäureester wie der Me··
thylthio- oder Phenylthioester, die Säurehalogenide, Carbonsäureanhydride, Dithiocarbonsäure oder Dithiocarbonsäureester
und deren S-Alkyl-Derivate in Betracht
Die Umsetzung wird zweckmäßigerweise in einem Lösungsmittel wie Chlorbenzol, Glycol, Dimethylsulfoxid,
Dimethylformamid oder Tetralin oder vorzugsweise in einem Überschuß der verwendeten Verbindung der
allgemeinen Formel III bei erhöhten Temperaturen, z. B. bei Temperaturen zwischen 80 und 2000C, gegebenenfalls
in Gegenwart eines Kondensationsmittels wie Phosphoroxychlorid, einer Säure wie Schwefelsäure,
Phosphorsäure oder gegebenenfalls in Gegenwart einer Base wie Kalium-tert-butylat, Natriumhydroxid oder
Triethylamin durchgeführt Die Umsetzung kann jedoch auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden.
ίο Die Umsetzung kann auch in der Weise durchgeführt werden, daß eine mit einer Carbonsäure der allgemeinen
Formel III monoacylierte Verbindung der allgemeinen Formel ü, welche gegebenenfalls in der Reaktionsmischung
durch Reduktion der entsprechenden Nitroverbindung, beispielsweise durch Reduktion mit Wasserstoff
in Gegenwart eines Katalysators wie Raney-Nickel Platin bzw. Platindioxid, Palladium/Kohle oder Metallen,
wie Eisen, Zinn, Zink oder Metallsalzen wie Eisen(II)-, Zinn-(II)-, Chrom-(II)-salzen, erhalten wird, isoliert wird
und anschließend gegebenenfalls in Gegenwart einer Säure wie Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure oder
Essigsäure, gegebenenfalls mittels eines Kondensationsmittels wie Phosphoroxychlorid, oder aber in Gegenwart
einer Base, gegebenenfalls in einem Lösungsmittel wie Glycol, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, Chlorbenzol,
durch Erhitzen, beispielsweise auf Temperaturen zwischen 80 und 2000C, cyclisiert wird.
b) Zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R3 und C zusammen ein Sauerstoffatom
darstellen: Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel IV,
in der
A, B und Ri wie eingangs definiert sind, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel V,
H2N-NH-R2 (V)
in der
R2 wie eingangs definiert ist
R2 wie eingangs definiert ist
Die Umsetzung wird zweckinäßigerweise in einem Lösungsmittel wie Eisessig oder einem Überschuß der
verwendeten Verbindung der allgemeinen Formel V bei erhöhten Temperaturen, z. B. bei Temperature;! zwisehen
50 und 150° C, durchgeführt Die Umsetzung kann jedoch auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden.
c) Eine gemäß den Verfahren a) oder b) erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I, in der C und R3
zusammen ein Sauerstoffatom darstellen, kann anschließend gewünschtenfalls, z. B. durch Erhitzen mit dem
entsprechenden Phosphoroxyhalogenid, Phosphorpentahalogenid oder Thionylchlorid auf Temperaturen zwischen
80 und 1500C, in die entsprechende Halogenverbindung und eine so erhaltene Halogenverbindung kann
anschließend, z. B. durch Erhitzen mit 1-Methyl-piperazin auf Temperaturen zwischen 100 und ?50°C, gegebenenfalls
in einem Lösungsmittel wie Äthanol, Isopropanol, Glycol, Dimethylsulfoxyd, Dimethylformamid, in die
entsprechende 4-MethyIpiperazinoverbindung und/oder eine erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I,
in der A und B Wasserstoffatome darstellen, kann, z. B. mit Brom in Eisessig oder mit Phosphorpentachlorid und
anschließende Hydrolyse in die entsprechende dehydrierte Verbindung der allgemeinen Formel I übergeführt
werden.
Die erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel I können gewünschtenfalls in ihre physiologisch verträglichen
Salze mit anorganischen oder organischen Säuren übergeführt werden. Als Säuren haben sich hierfür
beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure,
Milchsäure, Zitronensäure, Weinsäure oder Maleinsäure ab geeignet erwiesen.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formel II bis V erhält man nach literaturbekannten
Verfahren (siehe Beispiele).
Die Verbindungen
Die Verbindungen
A = 5(6)-(3-Oxo-2,3,4,5-tetrahydiO-6-pyridazinyl)-benzimidazol,
B = 2-Methyl-5(6)-(3-oxo-2,3,4,5-tetrahydro-6-pyridazinyl)-benzimidazel,
C = 2-Methy!-5(6)-(3-oxo-2,3-dihydro-6-pyridazinyl)-uenzimidäZol,
D = 2-Trifluormethyl-5(6)-(3-oxo-2,3,4,5-tetrahydro-6-pyridazinyl)-benzimidazol.
E = 2-Methyl-5(6)-[3-(4-methy]-l-piperazinyl)-6-pyridazinyl]-benzimidazol.
F = 2-n-Pentyl-5(6)-(3-oxo-2.3,4,5-tetrahydro-6-pyridaziny!)-benzimidazol.
65G= 2-(2,4-Dimethoxy-phenyl)-5(6)-(3-oxo-2,3,4,5-tetrahydro-6-pyridazin/l)-benzirnidazol und
H = 2-(2-Fluor-phenyl)-5(6)-(3-oxo-2,3,4,5-tetrahydro-6-pyridazinyl)-benzimidazol
wurden im Vergleich zu
Z = 2,6-Bis(diäthanolamino) -4,8-dipiperidino-pyrimido[5,4-d]-pyrimidin(Dipyramidol)
auf ihre biologischen Eigenschaften wie folgt untersucht:
1. Bestimmung der Thrombozytenaggregation nach Born und Cross
(]. Physiol. 170,397(1964)) 5
Die Thrombozytenaggregation wurde in plättchenreichem Plasma gesunder Versuchspersonen gemessen.
Hierbei wurde der Verlauf der Abnahme der optischen Dichte nach Zugabe von handelsüblichem Collagen,
welches 1 mg Collagen-Fibrillen pro ml enthält, photometrisch gemessen und registriert. Aus dem Neigungswinkel
der Dichtekurve wurde auf die Aggregationsgeschwindigkeit (Vmax) geschlossen. Der Punkt der Kurve, bei io
dem die größte Lichtdurchlässigkeit vorlag, diente zur Berechnung der »optical density« (O. D.). Zur maximalen
Aggregationsauslösung werden ca. 0,01 ml der Collagenlösung zu 1 ml plättchenreichem Plasma gegeben.
15
Verbindung
C 3 20
D 0,8
E 2,0
F 10
G 11
H 0,43 25
Z 150
2. Bestimmung der blutdrucksenkende?, Wirkung
Die Bestimmung der blutdrucksenkenden Wirkung erfolgte an mischrassigen Hunden beiderlei Geschlechts 3d
mit einem Körpergewicht zwischen 19 und 26 kg, welche mit Chloralose/Urethan (54 + 270 nig/kg i. v.) und
Pentobarbital (10 mg/kg i. v.) narkotisiert wurden. Die Tiere wurden nach Tracheotomie mit einem Respirator
künstlich mit Raumluft beatmet. Der arterielle Blutdruck wurde in einer Arteria femoralis mit einem Druckaufnehmer
gemessen und auf einem Polygraphen registriert. Hierbei wurden die zu untersuchenden Substanzen in
wäßriger Lösung intravenös in eine Vena saphena injiziert. 35
Die nachfolgende Tabelle enthält die Mittelwerte aus 3 Versuchen:
3. Bestimmung der positiv inotropen Wirkung
Die Bestimmungider positiv inotropen Wirkung erfolgte als Wirkung auf die Kontraktilität isolierter, spontanschlagender Meerschweinchen-Vorhöfe. Hierzu wurden frisch entnommene Meerschweinchen-Herzvorhöfe in
ein Organbad von 100 ml überführt, das mit Tyrode-Lösung von 30° C gefüllt war. Das Bad wurde mit Carbogen
(95% Sauerstoff mit 5% Kohlendioxid) durchperlt Die Spontankontraktionen wurden isometrisch über einen
Force-Displacement-Transducer auf einem Polygraphen registriert. Die Vordehnung der Vorhöfe betrug 1 g. 55
Nach einer Äquilibrierungszeit von 20—30 Minuten wurden die zu prüfenden Substanzen in einer Konzentration
von IO-5 g/ml zugegeben.
Die nachstehende Tabelle enthält die gefundenen Mittelwerte aus mindestens 5 verschiedenen Vorhöfen:
Substanz | Dosis mg/kg | Blutdrucksenkung |
i.V. | mm Hg | |
B | 0,25 | 7/9 |
1,00 | 26/38 | |
C | 0,5 | 18/25 |
1.0 | 33/32 | |
G | 0,25 | 17/14 |
1.0 | 33/44 |
Substanz Kontraktilitätssteigerung
B 30
C - 20 65
G 12
H 15
4. Akute Toxizität
Die akute Toxizität der Substanz E wurde an weißen Mäusen nach oraler Gabe einer einmaligen Dosis
orientierend bestimmt (Beobachtungszeit: 14 Tage):
orientierend bestimmt (Beobachtungszeit: 14 Tage):
E 250 mg/kg p. o. (0 von 5 Tieren gestorben)
■;
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können zur pharmazeutischen Anwendung gegebenenfalls in Kombination
mit anderen Wirksubstanzen in die üblichen Zubereitungsformen wie Tabletten, Dragees, Suppositorien, ;■'
Ampullen oder Tropfen eingearbeitet werden. Die Einzeldosis beträgt hierbei 25 bis 200 mg, vorzugsweise ;
jedoch 50 bis 150 mg.
Da die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I in ihren tautomeren Formen 1 H bzw. 3 H
vorliegen können, wurde der Substitionsort am Benzimidazolkern mit 5(6) bezeichnet.
vorliegen können, wurde der Substitionsort am Benzimidazolkern mit 5(6) bezeichnet.
Dienachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern: 1S
Beispiel 1 '%
7\ 2-Methyi-5(6)-(3-oxo-2,3,4,5-tetrahydro-6-pyridazinyl)-benzimidazol-hydrochlorid
aJö-p-Nitro^-acetylamino-phenylJ-S-oxo^.ßAS-tetrahydropyridazin :
32,5 g 3-(3-Nitro-4-acetylamino-benzoyl)-propionsäure werden in eine Lösung von 32,5 g Hydrazinhydrat in Kj
180 ml Eisessig eingetragen und dann 1 Stunde auf dem Dampfbad erhitzt. Der ausgefallene Niederschlag wird j
nach dem Abkühlen abgesaugt und mit Äther gewaschen. ;'
Schmelzpunkt: 223° C y
b) 2-Methyl-5(6) -ß-oxo^ßAS-tetrahydro-e-pyridazinyO-benzimidazol-hydrochlorid j
tine Mischung aus 25,5 g e-ß-Nitro^-acetylamino-phenylJ-S-oxo-MAS-tetrahydropyridazin, 600 ml Äthanol [;'
und 125 ml Eisessig wird in Gegenwart von 6,2 g Palladium/Kohle 1 Stunde bei Raumtemperatur mit 5 at '
Wasserstoff behandelt. Es wird filtriert, das Festprodukt mit kochendem Wasser aufgenommen und nach v;
Abfiltrieren des Katalysators abgekühlt. Das hierbei auskristallisierende Produkt wird abgesaugt, in 250ml .?
Eisessig aufgenommen und 30 Minuten zum Rückfluß erhitzt. Der Eisessig wird teilweise abdestilliert und das £
beim Abkühlen ausgefallene Festprodukt abgesaugt und nach dem Trocknen mit methanolischer Salzsäure |
aufgenommen. Nach Zusatz von Äther fällt das Hydrochiorid aus. ^
Schmelzpunkt: 334°C H
Beispiel 2 f:
2-Methyl-5(6)-(3-oxo-23-dihydro-6-pyridazinyl)-benzimidazol-hydrochIorid
Die nach Beispiel 1 b erhaltene Lösung von 2-Methyl-5(6)-(3-oxo-2,3,4.5-tetrahydro-6-pyridazinyl)-benzimidazol
wird auf 70°C abgekühlt und tropfenweise mit 21,8 g Brom versetzt Es wird noch 4 Stunden bei 70°C
nachgerührt, das ausgefallene Hydrobromid nach dem Abkühlen der Reaktionsmischung abgesaugt und mit
konzentriertem wäßrigem Ammoniak in die freie Base überführt Diese wird in methanolischer Salzsäure gelöst
und dann mit Äther das Hydrochiorid gefällt
nachgerührt, das ausgefallene Hydrobromid nach dem Abkühlen der Reaktionsmischung abgesaugt und mit
konzentriertem wäßrigem Ammoniak in die freie Base überführt Diese wird in methanolischer Salzsäure gelöst
und dann mit Äther das Hydrochiorid gefällt
Schmelzpunkt: über 350° C
Ber.: C 5438 H 4,22 N 2138 Cl 13,50
Gef.: C 54,70 H 4,37 N 21,35 Cl 1342
Gef.: C 54,70 H 4,37 N 21,35 Cl 1342
B e i s ρ i e 1 3
5(6)-(3-Oxo-23,4^-tetrahydro-6-pyridazinyl)-benzimidazol
a) 6-(4-Amino-:3-nitro-phenyl) -3-oxo-23,4^-tetrahydro-pyridazin
a) 6-(4-Amino-:3-nitro-phenyl) -3-oxo-23,4^-tetrahydro-pyridazin
18,1g 3-(4-Amino-3-nitro-benzoyl)-propionsäure werden wie in Beispiel la mit 18,1g Hydrazinhydrat in
200 ml Eisessig umgesetzt
Schmelzpunkt: über 330° C
200 ml Eisessig umgesetzt
Schmelzpunkt: über 330° C
b) 6-(3,4-Diamino-phenyl)-3-oxo-23,4^-tetrahydro-pyridazin
4,68 g 6-{4-Amino-3-ritro-phenyI)-3-oxo-23,4,5-tetrahydropyridazin werden in 500 ml Äthanol 4 Stunden bei
40° C 5n Gegenwart von 1 g Platindioxid mit Wasserstoff von 5 at reduziert Die Lösung wird abgekühlt und
40° C 5n Gegenwart von 1 g Platindioxid mit Wasserstoff von 5 at reduziert Die Lösung wird abgekühlt und
filtriert. Der Filterkuchen wird mit einem heißen Gemisch aus 4 Teilen Isopropanol und einem Teil Wasser
gekocht und filtriert, wobei das Produkt beim Abkühlen aus dem Filtrat kristallisiert
Schmelzpunkt: 226° C
c) 5(6)-(3-Oxo-4,5-dihydro-2 H-6-pyridazinyl)-benzimidazo!
2,04 g 6-(3,4-Diamino-phenyl) -4,5-dihydro-3(2 H)-pyridazinon werden in 15 ml Ameisensäure 1 Stunde auf
dem Dampfbad :rhitzt Nach dem Abdestillieren der Ameisensäure wird der Rückstand aus Äthanol/Wasser
umkristallisiert
Schmelzpunkt: 310°C
Schmelzpunkt: 310°C
Beispiel 4
2-n-Pentyl-5(6)-(3-oxo-4,5-dihydro-2 H-6-pyridazinyl)-benzimidazol-hydrochlorid
2-n-Pentyl-5(6)-(3-oxo-4,5-dihydro-2 H-6-pyridazinyl)-benzimidazol-hydrochlorid
Analog Beispiel 3 aus 1,02 g 6-(3,4-Diamino-phenyl)-4,5-dihydro-3(2 H)-pyridazinon und 10 ml Capronsäure
durch Kochen unter Rückfluß. Die freie Base wird in Essigester aufgenommen und mit ätherischer Salzsäure das
Hydrochlorid gefällt, das durch Auskochen mit Aceton von Verunreinigungen befreit wird.
Schmelzpunkt: 298-300° C
Beispiel 5
2-Trifluormethyl-5(6)-(3-oxo-2,3,4,5-tetrahydro-6-pyridazinyl)-benzimidazol
2-Trifluormethyl-5(6)-(3-oxo-2,3,4,5-tetrahydro-6-pyridazinyl)-benzimidazol
H Analog Beispiel 3 aus 2,04 g 6-(3,4-Diamino-phenyl) -3-oxo-2.3.4.5-tetrahydro-pyridazin und 15 ml Trifluores-
/ff sigsäure. Der nach dem Abdestillieren der Trifluoressigsäure verbleibende Rückstand wird mit Wasser aufge-
■■'', kocht und aus Methanol umkristallisisert.
|,:: Schmelzpunkt: 270°C
'& Ber.: C 51,02 H 3,22 N 19,85 jo
Gef.: C 50,80 H 3,49 N 19,70
!■; Beispiel 6
fe 2-(2-Fluorphenyl)-5(6)-(3-oxo-2,3,4,5-tetrahydro-6-pyridazinyl)-benzirnidazol-hydrochlorid
ti a)6-[3-Nitro-4-(2-fluor-benzoylamino)-phenyl]-3-oxo-2,3,4,5-tetrahydro-pyridazin
\'i In eine zum Sieden erhitzte Lösung von 15,8 g 2-Fluor-benzoyIchlorid in 350 ml Chlorbenzol werden portions-
|J weise 11,7g 6-(4-Amino-3-nitro-phenyl)-3-oxo-2,3,4,5-tetrahydro-pyridazin gegeben und anschließend noch
j| 15 Stunden weitererhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Produkt abgesaugt und zur Reinigung mit Ä^anol
i. ausgekocht
b)2-(2-Fluorphenyl)-5(6)-(3-oxo-2,3,4,5-tetrahydro-6-pyridazinyl)-
benzimidazol-hydrochiorid
7,12 g 6-[3-Nitro-4-(2-fluor-benzoylamino)-phenyI]-3-oxo-2,3,4,5-tetrahydro-pyridazin werden in 250 ml verdünnter
äthanolischer Salzsäure bei 40° C und 5 at Wasserstoff in Gegenwart von 33 g Palladium/Kohle reduziert
Nach Abfiltrieren des Katalysators wird eingeengt, der Rückstand mit Wasser digeriert und nach dem
Trocknen mit methanolischer Salzsäure aufgenommen, woraus das Hydrochlorid mit Äther gefällt wird, so
Schmelzpunkt: 292° C
2-(2,4-Dimethoxy-phenyl)-5(6)-(3-oxo-2,3,4,5-tetrahydro-6-pyridazinyI)-benzimidazoI
a)6-[3-Nitro-4-(2,4-dimethoxy-benzoylamino)-phenyl]-2,3,43-tetrahydro-pyridazin
Analog Beispiel 6a aus 13 g 6-(4-Amino-3-nitro-phenyl)-3-oxo-2,3,4,5-tetrahydro-pyridazin und 22 g 2,4-Dimethoxy-benzoylchlorid.
b)2-(2,4-Dimethoxy-phenyl)-5(6)-(3-oxo-2r3,43-tetrahydro-6-pyridazinyl)-benzimidazo!
Analog Beispiel 6b aus 6-[3-Nitro-4-(2, 4-dimethoxy-benzoylamino)-phenyl]-3-oxo-23,4,5-tetrahydro-pyridazin.
Zur Aufarbeitung wird filtriert, der Filterkuchen mit ir-thanolischwäßriger Salzsäure ausgekocht heiß
filtriert und das nach dem Abkühlen ausgefallene Hydrochlorid mit Ammoniak in die freie Base übergeführt
Schmelzpunkt: 240° C
uer.: C 65,13 H 5,18 N 15,99
Gef.: C 65,10 H 5.2Γ N 15,80
Gef.: C 65,10 H 5.2Γ N 15,80
2-Methyl-5(6';-(3-chior-6-pyridazinyl)-benzimidazol
5 g 2-Methyl-5(6)-(3-oxo-2,3-dihydro-6-pyridazinyl)-benzimidazol werden portionsweise in 250 ml siedendes
Phosphoroxychlorid eingetragen und dann noch 2,5 Stunden weiter erhitzt. Nach dem Abdestillieren des
ίο Phosphoroxychlorids und Zersetzen des Rückstandes mit Eiswasser, wird das unlösliche Hydrochlorid abgesaugt
und durch Digerieren mit 100 ml konzentriertem Ammoniak in die freie Base übergeführt, welche aus
Isopropanol/Äthanol = 10 :1 umkristallisiert wird.
Schmelzpunkt: 253 - 255° C
Schmelzpunkt: 253 - 255° C
2-Methyl-5(6)-[3-(4-methyl-l-piperazinyl)-6-pyridazinyl]-benzimidazol
1,75 g 2-Methyl-5(6)-(3-chlor-6-pyridazinyl)-benzimidazol und 20 g 1-Methylpiperazin werden in einer Bombe
Ai 10 Stunden auf ISO—200"C erhitzt, überschüssiges Meihyipiperazin wird im Vakuum abgedampft. Der Rückstand
wira mit Wasser verrieben, abfiltriert und aus Cyclohexan/Isopropanol 10:1 umkristallisiert.
Schmelzpunkt: 145-148° C.
Beispiel 10
2-Methyl-5{6)-(3-chlor-6-pyridar!.inyl)-benzimidazol
1,32 g 2-Methyl-5(6)-(3-oxo-2,3,4,5-tetrahydro-6-pyridazinyl)-benzimidazol-hydrochlorid werden mit einer Lösung
von 4,2 g Phosphorpentachiorid in 15 ml Phosphoroxychlorid verrührt und 7 Stunden zum Rückfluß erhitzt.
Das Phosphoroxychlorid wird abdestilliert, der Rückstand mit Eiswasser behandelt, mit Ammoniak alkalisch
gestellt, abgesaugt und über ein»? Kieselgelsäule (Eluationsmittel: Chloroform/Methanol 9 :1) gereinigt.
Beispiel 11
2-Methyl-5(6)-(3-oxo-2,3-dihydro-6-pyridazinyl)-benzimidazol-hydrochlorid
2-Methyl-5(6)-(3-oxo-2,3-dihydro-6-pyridazinyl)-benzimidazol-hydrochlorid
0,25 g 2-Methyl-5(6)-(3-chIor-6-pyridazinyl)-benzimidazol wurden mit 10 ml konzentrierter Salzsäure im geschlossenen
Rohr 3 Stunden auf 120°C erhitzt, dann ammoniakalisch gestellt und die ausgefallene Base wie in
Beispiel 2 in das Hydrochlorid übergeführt
Beispiel 12
2-Äthyl-5{6)-(3-oxo-2,3,4,5-tetrahydro-6-pyridazinyl)-benzimidazoI-hydrochlorid
2-Äthyl-5{6)-(3-oxo-2,3,4,5-tetrahydro-6-pyridazinyl)-benzimidazoI-hydrochlorid
Analog Beispiel 3 aus 6-(3,4-Diamino-phenyl)-3-oxo-23,4,5-tetrahydro-pyridazin und Propionsäure, t/ie freie
Base wird in methanolischer Salzsäure aufgenommen und mit Äther das Hydrochlorid gefällt.
Schmelzpunkt: 309° C
Beispiel 13
5(6)-(3-Oxo-23-dihydro-6-pyridazinyl)-benzimidazol-hydrochlorid
Analog Beispiel 2 aus 5(6)-(3-Oxo-2,3,4,5-tetrahydro-6-pyridazir.yl)-benzimidazol.
Schmelzpunkt: über 325° C
Ber.: C 53,40 H 3,64 N 22,50 Cl 14,29
Gef.: C 53,00 H 3,93 N 22,42 Cl 14,07
Gef.: C 53,00 H 3,93 N 22,42 Cl 14,07
Beispiel 14
2-Trifluormethyl-5(6)-(3-oxo-2r3-dihydro-6-pyridazinyl)-benzimidazol
Analog Beispiel 2 aus 2-Trifluormethyl-5(6)-(3-oxo-2,3,4,5-tetrahydro-5-pyridazinyl)-benzirnidazol. Umkristallisiert
aus Methanol.
Schmelzpunkt: 298° C
Schmelzpunkt: 298° C
Claims (7)
-
Γ 5 24 27 943 1. Benzimidazole der allgemeinen Formel H in der ω Patentansprüche: B
A I R3Ri ein Wasserstoffatom, eine Trifluormethylgruppe, eine Alkylgruppe mit
einen gegebenenfalls durch ein Fluoratom oder durch ein oder zwei
Phenvlrest.10 15 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder
Methoxygruppen substituierten20 A und B je ein Wasserstoffatom oder A zusammen mit B eine weitere Bindung, R2 ein Wasserstoffatom oder Rj zusammen mit C eine weitere Bindung undR3 ein ChJoratom oder eine 4-Methyl-piperazinogruppe oder, falls R2 ein Wasserstoffatom darstellt, R3 zusammen mit C ein Sauerstoffatom bedeuten, und deren physiologisch verträgliche Salze mit anorganischen oder organischen Säuren. - 2.2-MethyI-5(6) -(3-oxo-2,3,4,5-tetrahydro-6-pyridazinyl)-benzimidazol und dessen Säureadditionssalze.
- 3.2-Methyl-5(6)-(3-oxo-2r3-dihydro-6-pyridazinyl)-benzimidazol und dessen Säureadditionssalze.
- 4.2-Trifluormethyl-5(6)-(3-oxo-23,4,5-tetrahydro-6-pyridazinyl)-benzimidazoI und dessen Säureadditionssalze.
- 5.5-(6)-(3-Oxo-2,3,4,5-tetrahydro-6-pyridazinyl)-benzimidazoI und dessen Säureadditionssalze.
- 6. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß nach an und für sich bekannten Methodena) zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R3 und C zusammen einen Sauerstoffatom darstellen, eine Verbindung der allgemeinen FormelH2N N (Π)H2Nin derA, B und Rz wie eingangs definiert sind, mit einer Carbonsäure der allgemeinen FormelRi-COOH (III)in derRi wie eingangs definiert ist, oder mit einem ihrer funktionellen Derivate umgesetzt wird oderb) zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel 1, in der R3 und C zusammen ein Sauerstoffatom darstellen, eine Verbindung der allgemeinen FormelOAC—CH- CH- COOHin derA, B und Ri wie eingangs definiert sind, mit einer Verbindung der allgemeinen FormelH2N-NH-R2 (V)in der
R2 wie eingangs definiert ist, umgesetzt wird undc) gewünschtenfalls eine gemäß den Verfahren a) oder b) erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I, in der C und R3 zusammen ein Sauerstoffatom darstellen, in die entsprechende Halogenverbindung und eine so erhaltene Halogenverbindung gewünschtenfalls anschließend in die entsprechende 4-Methyl-piperazinoverbindung umgewandelt wird, und/oder eine erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I, in der A ui.d B Wasserstoffatome darstellen, dehydriert wird, und/oder in ihre physiologisch verträglichen Salze mit anorganischen oder organischen Säuren übergeführt wird. - 7. Arzneimittel, enthaltend eine Verbindung gemäß Anspruch 1 neber, einem oder mehreren üblichen inerten Trägerstoffen oder Verdünnungsmitteln.
Priority Applications (35)
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---|---|---|---|
DE19742427943 DE2427943C2 (de) | 1974-06-10 | 1974-06-10 | Benzimidazole, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel |
DE2516040A DE2516040C2 (de) | 1974-06-10 | 1975-04-12 | Benzimidazole, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel |
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