DE2425799C2 - Beschlag für ein Wohndachfenster - Google Patents

Beschlag für ein Wohndachfenster

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DE2425799C2 DE19742425799 DE2425799A DE2425799C2 DE 2425799 C2 DE2425799 C2 DE 2425799C2 DE 19742425799 DE19742425799 DE 19742425799 DE 2425799 A DE2425799 A DE 2425799A DE 2425799 C2 DE2425799 C2 DE 2425799C2
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Description

60
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für ein Wohndachfenster mit einem auf einen Futterkasten aufsetzbaren, am oberen Ende des Futterkastens mittels einer schamierartigen Verbindung schwenkbar gelagerten, ausstellbaren Klappflügel und mit an den Seitenwänden des Futterkastens angelenkten, zur Gewichtsentlastung federbelasteten Ausstellstützen, die mit dem Rahmen des Klappflügels gelenkig verbunden sind, wobei eine der beiden Gelenkverbindungen der Aussteüstützen verschiebbar gelagert ist
Es gibt schon eine ganze Reihe von Konstruktionen von Dachfenstern, die seit Jahren auf dem Markt sind, und die sich im allgemeinen bewährt haben. Bei diesen Dachfenstern unterscheidet man bei den Fensterflügeln grundsätzlich zwischen Klappflügeln und Schwingflügeln, wobei Klappflügel am oberen Ende eines Futterkastens nach Art eines Scharniers angelenkt sind, während Schwingflügel um die Mittelachse des Futterkastens schwenkbar oder klappbar sind. Bei allen diesen Dachfenstern hat man jedoch ein großes Problem, das bisher nicht zufriedenstellend gelöst werden konnte. Während man nämlich die Innenflächen der Verbundglasscheiben oder !solierglasscheiben sehr einfach reinigen kann, ist die Reinigung der Verbund- oder Isolierglasscheiben von außen bei Klappflügeln schwierig. Andererseits darf nicht verkannt werden, daß sich gerade bei den im geschlossenen Zustand parallel zur Dachebene liegenden Festerflügeln wesentlich mehr Schmutz ansammelt als an senkrechten Fensterscheiben.
So ist beispielsweise aus der DE-OS 18 03 536 ein Frontfenster »ä l'italienne« bekannt, das grundsätzlich anders aufgebaut ist als ein in die Dachschräge eingebautes Wohndachfenster, und daher auch keine federbelasteten Ausstellarme zur Gewichtsentlastung, die bei Frontfenstern auch nicht erforderlich sind, besitzt.
Auch aus der US-PS 12 71380 sind Frontfenster bekannt, bei denen Klappflügel ausstellbar und zum Putzer weit herunterschiebbar angeordnet sind.
Aus der FR-PS 1119 449 ist ein Frontfenster bekannt, bei dem ein Klapprahmen mit einem Schwingflügel kombiniert ist. Das DE-GM 69 38 754 offenbart ein Wohndachfenster mit Stellarmen, bei dem der Flügel an seiner Unterkante verschiebbar im Abdeckrahmen gelagert ist. Der Flügel kann einmal als Klappflügel um eine Klappschse und einmal um eine Schwingachse als Schwingflügel verschwenkt werden, wobei in diesem Fall die Klappachse ausgelöst wird. Bei der Funktion als Schwingflügel taucht die eine Hälfte des Fensterflügels immer noch in den Innenraum ein. Dies ist ein ganz wesentlicher Nachteil.
Aufgabe der Erfindung ist es also, ein neuartiges Dachfenster zu schaffen, bei dem mit Hilfe eines neuartigen und vorzugsweise nahezu vollständig verdeckt angebrachten Beschlages der Klappflügel eines Dachfensters parallel nach oben und parallel nach hinten verschiebbar und dann neigbar gemacht wird, so daß die Verbund- oder Isolierglasscheibe auch von außen ohne Schwierigkeiten, d. h. sogar sehr bequem für die Reinigung zugänglich ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Achse der schamierartigen Verbindung zwischen dem Klappflügel und dem Futterkasten mindestens ein Scharnierarm am Futterkasten angelenkt ist, der mit einem Schenkel des Klappflügels durch einen Gelenkbolzen verbunden ist, und daß die scharnierartige Verbindung zwischen Futterkasten und Klappflügel lösbar ausgebildet ist, so daß ein Hochstellen des Klappflügels zum Parallelabstellen und ein Verschieben in eine Reinigungsstellung in Längsrichtung nach oben möglich ist.
Vorzugsweise ist die Anordnung dabei so getroffen, daß die Scharnierarme in der Normalstellung an den
Schenkeln des Klappflügels anliegen und durch eine Blende verdeckt sind, und daß für die lösbare Verbindung zwischen Futterkasten und KJappflügel mindestens eine verschwenkbare Verrie^elungslasche am oberen Ende des KJappflügels an einem Lagerbolzen schwenkbar angebracht ist und einen am Scharnierarm angebrachten Verriegelungszapfen zu umgreifen vermag.
Von besonderem Vorteil ist es, die verschiebbare Gelenkverbindung der federbelasteten Ausstellstützen an einem im Innern der Schenkel des Klappflügels selbst verdeckt liegenden Beschlagteil anzubringen. Ganz besonders günstige Ergebnisse erzielt man dann, wenn man die verschiebbare Gelenkverbindung zum Gewichtsausgleich mit einer im Klappflügel verdeckt angeordneten Feder verbindet. Andererseits ist es auch möglich, die verschiebbare Gelenklagerung der Aussteälstützen im inneren Hohlraum der Seitenteile des Futterkastens verdeckt anzuordnen. Weiter ■; Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 schematisch ein Dachfenster mit einem ausgestellten Klappflügel;
F i g. 2 schematisch ein Dachfenster gemäß der Erfindung mit einem Klappflügel, der in seine Parallelstellung verschwenkt ist;
F i g. 3 schematisch ein Dachfenster gemäß der Erfindung, bei dem der Klappflügel in Reinigungsstellung gebracht ist;
Fig. 4 schematisch das Dachfenster in seiner geschlossenen Stellung;
Fig. 5 eine Ausführungsform einer Verriegelung zwischen Klappflügel und Futterkasten und
F i g. 6 einen Aufzugsmechanismus.
Aus F i g. 1 erkennt man allgemein ein Dachfenster 1 mit einem Futterkasten 2 und einem daran nach Art eines Scharniers angelenkten Klappflügel 3 mit einem Klappflügelrahmen 4, der mit Hilfe von Ausstellstützen 5 ausstellbar ist.
Diese Ausstellstützen sind einerseits mit Gelenkzapfen 6 am Klappflügelrahmen befestigt und andererseits an Gelenkzapfen 7 am Futterkasten angelenkt, wobei in der hier dargestellten Ausführungsform die Gelenkzapfen 7 am Futterkasten 2 etwa in der Mitte des Futterkastens, und zwar sowohl in Längs- eis auch in Querrichtung angebracht sind. Die am Klappflügelrahmen angebrachten Gelenkzapfen 6 sind in Längsrichtung am Klappflügelrahmen 4 verschiebbar. Selbstverständlich könnte auch der Gelenkzapfen 7 am Futterkasten verschiebbar gemacht werden und der Gelenkzapfen 6 am Klappflügelrahmen festgelegt werden.
Am oberen Ende des Klappflügels 3 befindet sich ein Lagerzapfen 8 und am oberen Ende des Futterkastens befindet sich die Achse 10 eines Scharnierbolzens für den Scharnierarm 11, der den Klappflügel über den Gelenkbolzen 9 mit dem Futterkasten verbindet. Dieser i>o Scharnierarm trägt einen Verriegelungszapfen 12. Auf dem Lagerzapfen 8 ist eine Verriegelungslasche 13 schwenkbar gelagert, die mit einem entsprechenden Ausschnitt den Verriegelungszapfen 12 in der Normalstellung umgreift.
In dieser Normalstellung läßt sich der Klappflügi.! wie bei jedem anderen Dachfenster ausstellen und einholen. Selbstverständlich kann an den Ausstellstützen eine Feststellvorrichtung vorgesehen sein, die jedoch nicht zur Erfindung gehört.
Der Klappflügel des bisher beschriebenen Dachfensters kann also in ganz gewöhnlicher Weise — wie bisher — ausgestellt oder in seine geschlossene Lage zurückgeklappt werden. Will man jedoch das Fenster i-einigen, so wird man zunächst die beiden Verriegelungslaschen 13 lösen und damit die mechanische Verbindung zwischen Futterkasten und Klappflügel an dieser Stelle auflösen. Dank des Gewichtsausgleichs mit Hilfe des verdeckt angebrachten Aufzugsmechanismus im Profilrahmen des Klappflügels läßt sich jetzt der Klappflügel parallel zum Futterkasten hochstellen, wie dies ganz deutlich aus F i g. 2 zu erkennen ist. Wie man noch besser aus F i g. 3 erkennt, läßt sich nunmehr mit Hilfe des jetzt erkennbaren Parallelogrammgelenkes der Klappflügel so nach hinten verschieben, daß er vorne tiefer liegt als hinten. In dieser Stellung läßt sich der Klappflügel von außen bequem reinigen, ohne daß dabei besondere Hilfswerkzeuge erforderlich sind oder man sich beim Reinigen in eine nicht zu unterschätzende Gefahr begeben muß.
Will man den Klappflügel wieder in die Normalstellung zurückführen, dann verschiebt man zunächst den Klappflügel wieder in die Parallelstellung und klappt die Schwenkarme wieder in den Klappflügel ein, worauf anschließend die beiden Verriegelungslaschen 13 wieder um den Lagerzapfen 8 verschwenkt und um den Verriegelungszapfen 12 verriegelt werden. Auf diese Weise erhält man also ein Dachfenster mit Klappflügel, das sich bequem reinigen läßt und bei dem doch alle für diese neuartige Ausgestaltung erforderlichen Beschläge nahezu unsichtbar angeordnet sind.
F i g. 4 zeigt dann die geschlossene Stellung des Fensters.
Aus F i g. 5 erkennt man eine Ausführungsform einer Verriegelung zwischen Klappflügel und Futterkasten in einer vergrößerten Darstellung mit der Verriegelungslasche 13, die um den Lagerzapfen 8 verschwenkbar ist und den Verriegelungszapfen 12 am Scharnierarm 11 zu umgreifen vermag.
Wie im einzelnen in Fig.6 dargestellt ist, ist im Innenraum der einen Seite oder beider Seiten des Klappflügelrahmens 4 ein Rohr 14 mit einem Schlitz 15 untergebracht, der sich über einen Teil der Gesamtlänge des Rohres erstreckt. In diesem Rohr liegt eine Zugfeder 16, die einerseits in Richtung auf das hintere Ende des Klappflügels an einem Stopfen 17 mit Hilfe einer Fixierschraube 18 befestigt ist und am vorderen Ende eine Bundschraube 19 trägt, die mit einem Führungsstück 20 verbunden ist. Das Fühlungsstück 20 wirkt über das Gewinde der Bundschraube auf eine Scheibe 22 ein und preßt ein Gelenkstück 23 auf Bund 21 der Bundschraube 19, so daß das Gelenkstück 23 zwischen dem Bund 21 und der Scheibe 22 festgeklemmt ist. Das Gelenkstück 23 ist dabei so ausgestaltet, daß es die Bundschraube 19 teilweise umgreift. Das Gelenkstück 23 dient dann der Aufnahme des Gelenkzapfens 6 der Ausstellstütze 5. Dieser vollkommen verdeckt angebrachte Aufzugsmechanismus ist für die Betätigung des Klappfensters aus seiner Normalstellung in eine neutrale Stellung und in eine Reinigungsstellung durch den dabei erzielten Gewichtsausgleich besonders vorteilhaft.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Beschlag für ein Wohndachfenster mit einem auf einen Futterkasten aufsetzbaren, am oberen Ende des Futterkastens mittels einer scharnierartigen Verbindung schwenkbar gelagerten, ausstellbaren Klappflügel und mit an den Seitenwänden des Futterkastens angelenkten, zur Gewichtsentlastung federbelasteten Ausstellstützen, die mit dem Rahmen des Klappflügels gelenkig verbunden sind, wobei eine der beiden Gelenkverbindungen der Ausstellstützen verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Achse (10) der schamierartigen Verbindung zwischen dem Klappflügel (3) und dem Futterkasten (2) mindestens ein Scharnierarm (11) am Futterkasten angelenkt ist, der mit einem Schenkel des Klappflügels (3) durch einen Gelenkbolzen (9) verbunden ist, und daß die scharnierartige Verbindung zwischen Futterkasten
(2) und Klappflügel (3) lösbar ausgebildet ist, so daß ein Hochstellen des Klappflügels (3) zum Parallelabstellen und ein Verschieben in eine Reinigungsstellung (F i g. 3) in Längsrichtung nach oben möglich ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierarme (11) in der Normalstellung an den Schenkeln des Klappflügels
(3) anliegen und durch eine Blende verdeckt sind.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die lösbare Verbindung zwischen Futterkasten (2) und Kippflügel (3) mindestens eine verschwenkbare Verriegelungslasche (13) am oberen Ende des Klappflügels an einem Lagerbolzen (8) schwenkbar angebracht ist und einen am Scharnierarm (11) angebrachten Verriegelungszapfen (12) zu umgreifen vermag.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Gelenkverbindung (6) der federbelasteten Ausstellstützen im Innern der Schenkel des Klappflügels verdeckt angeordnet ist.
5. Beschlag nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß zum Gewichtsausgleich die verschiebbare Gelenkverbindung (6) mit einer im Klappflügel verdeckt angeordneten Feder (16) verbunden ist.
6. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn- « zeichnet, daß die verschiebbare Gelenkverbindung (6) der Ausstellstützen im Innern der Seitenteile des Futterkastens verdeckt angeordnet ist.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Gelenkverbindung der Ausstellstützen zum Gewichtsausgleich mit einer im Futterkasten verdeckt angeordneten Feder (16) verbunden ist.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Gewichtskompensation dienende Feder (16) mit einem teilweise geschlitzten Rohr (14) im Innenraum des entsprechenden Profils geführt ist.
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