DE102008036311B4 - Gebäudefenster und Bauelement hierfür - Google Patents

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Abstract

Gebäudefenster (10; 110; 210) mit
– einem umlaufenden Rahmen (20; 120; 220) zum gebäudefesten Einbau und
– mindestens einem starren und gegenüber dem Rahmen beweglichen Flächenelement (40; 140; 240; 440), welches in einer Grundstellung einen durch den Rahmen umgebenen Freibereich zumindest teilweise verschließt und welches in einer Funktionsstellung aus dem Freibereich ausgerückt ist,
wobei
– mindestens zwei schwenkbare Hebelabschnitte (64; 164a, 164b; 264; 464) vorgesehen sind, die jeweils um eine dem Rahmen zugeordnete Rahmendrehachse (14; 114a, 114b; 214; 414) und jeweils um eine dem Flächenelement zugeordnete Flächenelementdrehachse (12; 112a, 112b; 212; 412) schwenkbar ausgebildet sind, wobei die vier Drehachsen sich parallel zueinander erstrecken und jeweils voneinander beabstandet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens einer der Hebelabschnitt (64; 164a, 164b; 264; 464) als Teil eines starren Hebelelements (60; 160a, 160b; 260; 460) ausgebildet ist, welches zusätzlich zum Hebelabschnitt (64; 164a, 164b; 264; 464) einen jenseits der...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gebäudefenster mit einem umlaufenden Rahmen zum gebäudefesten Einbau und mindestens einem starren und gegenüber dem Rahmen beweglichen Flächenelement, welches in einer Grundstellung einen durch den Rahmen umgebenen Freibereich zumindest teilweise verschließt und welches in einer Funktionsstellung aus dem Freibereich ausgerückt ist. Dabei sind mindestens zwei schwenkbare Hebelabschnitte vorgesehen, die jeweils um eine dem Rahmen zugeordnete Rahmendrehachse und jeweils um eine dem Flächenelement zugeordnete Flächenelementdrehachse schwenkbar ausgebildet sind, wobei die vier Drehachsen sich parallel zueinander erstrecken und jeweils voneinander beabstandet sind. Die Erfindung betrifft weiterhin ein zerlegbares Hebelelement und einen Rahmen eines Gebäudefensters mit einem derartigen Hebelelement.
  • Gattungsgemäße Gebäudefenster sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Sie werden durch gebäudefesten Einbau des Rahmens installiert. Über das in sich starre, jedoch gegenüber dem Rahmen bewegliche Flächenelement erlauben sie eine individuelle Einstellung. So kann das Flächenelement beispielsweise als Flächenelement mit ei ner Fensterscheibe ausgebildet sein, welches zum Öffnen des Fensters aus seiner Grundstellung ausgerückt wird. Ebenso ist es möglich, den Rahmen mit mehreren derartigen Flächenelementen mit Fensterscheiben zu gestalten, so dass die einzelnen Flächenelemente als gemeinsam oder separat bewegliche Lamellen ausgerückt werden können. Neben der bevorzugten Gestaltung des Flächenelements mit einer Fensterscheibe kann auch vorgesehen sein, dass das Flächenelement beschattend wirkt, beispielsweise durch eine vollständig lichtundurchlässige oder getönte Ausgestaltung. In einem solchen Fall kann durch das Ausrücken des Flächenelements Einfluss auf das einfallende Licht genommen werden.
  • Aus der DE 19611222 C2 und der EP 0899404 A2 sind Gebäudefenster bekannt, die Hebelabschnitte aufweisen, die durch zusätzliche Hilfshebel in Art einer Scherenmechanik bewegt werden. Aus der DE 2425799 A1 ist ein Dachfenster zur manuellen Handhabung bekannt, welches über mehrere Hebelabschnitte zwischen einem Klappflügelrahmen und einem Futterkasten aufweist, die so ausgebildet sind, dass das Fenster in eine Reinigungsposition überführbar ist.
  • Bei bestehenden Systemen für gattungsgemäße Gebäudefenster wird als nachteilig angesehen, dass die mechanische Gestaltung häufig kompliziert und störanfällig ist. Zumeist werden scherenartig wirkende Hebel verwendet, mittels derer ein im Bereich des Rahmens angeordneter Motor das Flächenelement ausrücken kann. Neben der mechanischen Anfälligkeit und den hohen Kosten ist dabei nachteilig, dass eine geschützte Anordnung der Elektrik und Elektronik nur schwer realisierbar ist, da die Scherenhebel ausgehend von einem im Rahmenbereich vorgesehenen Motor durch eine Außenfläche des Rahmens hindurchragen müssen, um die Position des Flächenelements zu beeinflussen.
  • Aufgabe und Lösung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Gebäudefenster im Hinblick auf die Verminderung der Nachteile des Standes der Technik weiterzubilden, und ein dafür zerlegbares Hebelelement und einen entsprechenden Rahmen zu entwickeln. Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1, 7 und 12 angegebenen Merkamale gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass mindestens einer der Hebelabschnitte als Teil eines starren Hebelelements ausgebildet, welches zusätzlich zum Hebelabschnitt einen jenseits der Rahmendrehachse vorgesehenen Innenhebelabschnitt aufweist, wobei ein Motor vorgesehen ist, über den mittels des Innenhebelabschnitts ein Drehmoment in das Hebelelement einleitbar ist.
  • Die beiden Hebelabschnitte sind bezogen auf eine vertikale Ausrichtung des Gebäudefensters, also beispielsweise als Fassadenfenster, in unterschiedlichen Höhen vorgesehen. Vorzugsweise sind beidseitig des beweglichen Flächenelements jeweils diese beiden Hebelabschnitte, insgesamt also mindestens vier separate Hebelabschnitte, vorgesehen. Die nachfolgende Beschreibung ist daher so zu verstehen, dass die jeweils beschriebenen Merkmale vorzugsweise symmetrisch zueinander beidseitig des Flächenelements realisiert sind.
  • Bei dem umlaufenden Rahmen handelt es sich beispielsweise um einen Metallrahmen, der seinerseits eine Vielzahl von zueinander ortsfesten Einzelteilen umfassen kann. Gegenüber diesem Rahmen ist das Flächenelement, welches als Fenster, Fensterlamelle, Beschattungselement oder Beschattungslamelle ausgebildet sein kann, beweglich, um eine gewünschte Belüftungs- oder Lichteinfallsituation zu ermöglichen.
  • Die beiden Hebelabschnitte weisen keine gemeinsame Drehachse auf und sind auch anderweitig nicht unmittelbar miteinander verbunden. Gemeinsam gestatten Sie jedoch eine vorteilhafte Führung des Flä chenelements, welches durch die doppelte Anbindung an den Rahmen entlang eines definierten Bewegungspfades beweglich ist. Bei der Bewegung werden die beiden Hebelabschnitte jeweils gleichgerichtet um ihre jeweiligen Drehachsen verschwenkt, wodurch das Flächenelement oben und unten in die gleiche Richtung bewegt wird.
  • Die konstruktive Gestaltung ist aufgrund der nur zwei erforderlichen Hebelabschnitte sehr einfach. Darüber hinaus ist auch der Antrieb eines solchen Systems sehr einfach zu realisieren, da es ausreicht, unmittelbar nur einen der Hebelabschnitte um seine Rahmendrehachse zu verschwenken, wobei dies zu einem Ausrücken des Flächenelements bei gleichzeitigem Mitschwenken des anderen Hebelabschnitts führt.
  • Die Gestaltung mit mindestens einem Hebelabschnitt, dem Außenhebelabschnitt, als Teil eines starren Hebelelements erlaubt das Antreiben des Flächenabschnitts bei gleichzeitiger Kapselung des Motors vor Umwelteinflüssen. Der Motor kann beispielsweise im Rahmen selbst vorgesehen sein und über den Innenhebelabschnitt ein Moment auf das Hebelelement ausüben, welches das Hebelelement um die Rahmendrehachse verschwenkt. Im Bereich dieser Rahmendrehachse ist eine besonders einfache und gut abdichtbare Übergabe der durch den Motor bewirkten mechanischen Beaufschlagung des Hebelelements aus einem geschützten Innenbereich in einen witterungsausgesetzten Außenbereich möglich. Hierzu sind vorzugsweise der Außenhebelabschnitt und der Innenhebelabschnitt durch einen kurzen Wellenabschnitt miteinander verbunden, wobei dieser Wellenabschnitt in einer rahmenfesten Ausnehmung gelagert ist.
  • Wesentliche Vorteile werden bereits erreicht, wenn zwei Hebelabschnitte bzw. vier Hebelabschnitte einer symmetrischen Gestaltung mit Hebelabschnitten beidseitig des Flächenelements verwendet werden. Nichtsdestotrotz ist auch eine Gestaltung mit mehr als zwei Hebelabschnitten je Seite möglich und von der Erfindung umfasst.
  • Was die Festlegung der Rahmendrehachsen und der Flächenelementdrehachsen betrifft, so sind insbesondere zwei Ausführungsformen von Vorteil.
  • Bei der ersten dieser Ausführungsformen ist der Abstand zwischen der Flächenelementdrehachse einerseits und der Rahmendrehachse andererseits bei beiden schwenkbaren Hebelabschnitten identisch. Dabei sind beide Rahmendrehachsen ortsfest zum Rahmen und beide Flächenelementdrehachsen ortsfest zum Flächenelement vorgesehen. Weiterhin sind die Rahmendrehachsen in gleichem Maße voneinander beabstandet wie die Flächenelementdrehachsen. Bei einer solchen Gestaltung spannen die Rahmendrehachsen und die Flächenelementdrehachsen gemeinsam in jeder Stellung ein Parallelogramm auf, so dass jede Bewegung eines der Hebelabschnitte zu einer Parallelverlagerung des Flächenelements führt.
  • Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Drehachsen derart zu gestalten, dass sich der Abstand der Flächenelementdrehachsen einerseits und der Rahmendrehachsen andererseits bei beiden schwenkbaren Hebelabschnitten voneinander unterscheidet und dass eine der Rahmendrehachsen oder eine der Flächenelementdrehachsen quer zur Erstreckungsrichtung der Drehachsen in einer definierten Verschieberichtung verschiebbar ist, während die übrigen drei Drehachsen ortsfest an ihrem jeweils zugeordneten Bauteil vorgesehen sind.
  • Bei dieser alternativen Gestaltung sind demnach nur drei der vier erforderlichen Drehachsen ortsfest am Rahmen bzw. am Flächenelement vorgesehen. Die vierte Drehachse weist einen Freiheitsgrad auf und ist quer zu ihrer Erstreckungsrichtung translativ gegenüber dem zugeordneten Bauteil, dem Flächenelement bzw. dem Rahmen, beweglich. Die Gestaltung mit unterschiedlich langen Hebelabschnitten ermöglicht es, das Flächenelement ausgehend von der Grundstellung, in der es in etwa parallel zu dem durch den Rahmen definierten Freibereich angeordnet ist, in eine Funktionsstellung zu überführen, in der neben der Lage auch die Ausrichtung des Flächenelements von der Grundstellung abweicht. Insbesondere kann durch einen oberen Hebelabschnitt, der kürzer als der untere Hebelabschnitt ausgebildet ist, erreicht werden, dass das Flächenelement in eine Schrägstellung überführt wird, in der ein unterer Teil des Flächenelements weiter vom Rahmen entfernt als ein oberer Teil angeordnet ist. Dies erlaubt es beispielsweise, ein Fenster zu öffnen, ohne dass die Gefahr besteht, dass bei Regen Wasser in das Gebäude eindringt. Möglich ist selbstverständlich auch eine Gestaltung, bei der in der Funktionsstellung der obere Teil des Flächenelements weiter vom Rahmen beabstandet ist als der untere Teil.
  • Die Beweglichkeit der einen nicht ortsfest zum Rahmen oder dem Flächenelement ausgebildeten Drehachse wird beispielsweise durch eine gerade oder gebogene Kulisse an dem Bauteil erzielt, dem die bewegliche Drehachse zugeordnet ist. In dieser Kulisse kann ein Kulissenstein des Hebelabschnitts beweglich angeordnet sein.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass die obere der Flächenelementdrehachsen die bewegliche Drehachse darstellt. In einem solchen Fall kann die beschriebene Kulisse beispielweise in den Seitenbereichen des Flächenelements vorgesehen sein.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung erstrecken sich die Hebelabschnitte in der Grundstellung des Flächenelements in etwa parallel zum Flächenelement. Als Erstreckungsrichtung der Hebelabschnitte wird dabei eine gedachte Verbindungslinie zwischen den jeweiligen beiden Drehachsen des jeweiligen Hebelabschnitts verstanden. Die im Wesentlichen parallele Erstreckung, unter der auch noch ein eingeschlossener Winkel kleiner gleich 5° verstanden wird, führt dazu, dass in der Grundstellung des Flächenelements das Flächenelement, die Hebelabschnitte und der Rahmen im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind und somit einen vergleichsweise kleinen Bauraum beanspruchen. Bei einem vertikal eingebauten Gebäudefenster sind die Hebelabschnitte gemäß dieser Weiterbildung in der Grundstellung ebenfalls vertikal ausgerichtet.
  • In der Funktionsstellung sind die Hebelabschnitte beispielsweise um mehr als 45°, insbesondere um mehr als 75°, gegenüber ihrer Stellung in der Grundstellung des Flächenelements verschwenkt. Ideal ist eine Verschwenkung von etwa 90°. Hierdurch wird die größte denkbare Ausrückstrecke erzielt, so dass das Flächenelement in seiner Funktionsstellung vergleichsweise weit von seiner Grundstellung entfernt ist.
  • Bevorzugt ist es, dass mindestens zwei Außenhebelabschnitte als Teil eines Hebelelements der oben beschriebenen Art ausgebildet sind, wobei die korrespondierenden Innenhebelabschnitte jeweils über eine Aktuatordrehachse drehbar an einem gemeinsamen Schubelement angelenkt sind, welches mittels des Motors verlagerbar ist, so dass hierdurch ein Moment gleichzeitig in die mindestens zwei Hebelelemente einleitbar ist.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung sind demnach zwei Hebelelemente mit Innenhebelabschnitt und Außenhebelabschnitt vorgesehen. Mittels des gemeinsamen Schubelements, welches durch den Motor verlagert werden kann, kann die Motorkraft gleichzeitig in beide Hebelelemente ein geleitet werden, so dass eine besonders gleichmäßige Kraftbeaufschlagung des Flächenelements und eine geringere mechanische Belastung des einzelnen Hebelelements erzielt wird. Das Schubelement ist vorzugsweise als starres Bauteil ausgebildet, an welchem die Innenhebelabschnitte schwenkbar gelagert sind. Vorzugsweise an einem weiteren Lagerpunkt greift ein hierfür vorgesehener Motor, beispielsweise ein Linearaktuator an, um diese Schubstange und damit das Flächenelement gemeinsam zu bewegen.
  • Die Erstreckungsrichtung des Innenhebelabschnitts schließt mit der Erstreckungsrichtung des zugeordneten Außenhebelabschnitts vorzugsweise einen Winkel zwischen 90° und 270° ein. Besonders bevorzugt sind Winkel zwischen 105° und 165° oder zwischen 195° und 255°. Insbesondere bevorzugt sind Winkel zwischen 120° und 150° oder zwischen 210° und 240°. Im oben schon beschriebenen Sinne werden die Erstreckungsrichtungen der Hebelabschnitte jeweils als Verbindungslinien zwischen den entsprechenden Drehachsen verstanden. Die angegebenen Winkel, insbesondere die Winkelbereiche zwischen 120° und 150° sowie zwischen 210° und 240°, erlauben ein mechanisches vorteilhaftes Angreifen des Motors am Hebelelement. Sie sind so geartet, dass auch in der Grundstellung, in der der Außenhebelabschnitt parallel zum Flächenelement ausgerichtet ist, die Aktuatordrehachse versetzt zur Ebene des Flächenelements angeordnet ist, so dass die zum Antrieb vorgesehenen Komponenten in einem Bereich mit ausreichendem Bauraum angeordnet sind.
  • Die Erfindung betrifft neben dem Gebäudefenster ein zerlegbares Hebelelement, vorzugsweise zur Verwendung mit einem Gebäudefenster oben beschriebener Art, mit mindestens einem Hebelabschnitt und einem Wellenabschnitt. Dabei definiert der Wellenabschnitt eine Schwenkachse des Hebelelements und ist mit dem Hebelabschnitt zur Übertragung eines Moments drehfest verbunden, wobei sich der Hebelabschnitt radial vom Wellenabschnitt weg erstreckt.
  • Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Verbindung des Hebelabschnitts mit dem Wellenabschnitt mittels lösbarer Verbindungsmittel erfolgt, wobei die lösbaren Verbindungsmittel formschlüssig wirkende Verbindungsmittel umfassen, die am Wellenabschnitt und am lösbaren Hebelabschnitt vorgesehen sind und die ein radiales Aufschieben des lösbaren Hebelabschnitts auf die Welle in einer Flügerichtung zur Herstellung des Formschlusses erlauben. Weiterhin umfassen die Verbindungsmittel ein davon getrenntes Hilfsglied, welches mit dem Wellenabschnitt und dem lösbaren Hebelabschnitt derart verbunden ist, dass ein Abgleiten des lösbaren Hebelabschnitts vom Wellenabschnitt entgegen der Fügerichtung verhindert wird.
  • Diese Gestaltung trägt der Tatsache Rechnung, dass bei einem erfindungsgemäßen Gebäudefenster der Wellenabschnitt, der die rahmenfeste Drehachse definiert, durch eine Rahmenwandung hindurchgeschoben wird, um erst nachfolgend mit dem zur Anbindung des Motors vorgesehenen Innenhebelabschnitt drehfest verbunden zu werden. Eine einstückige oder fest verbundene Ausgestaltung des Hebelabschnitts und des Wellenabschnitts ist daher nachteilig. Eine einfache lösbare Gestaltung mittels eines durch den Hebelabschnitt und den Wellenabschnitt geführten Bolzens oder einer entsprechenden Schraube wäre nachteilig, da im unmittelbaren Bereich des Wellenabschnitts eine Montagehandhabung aufgrund des geringen Bauraums kaum möglich ist. Weiterhin stellt die mit einer solchen Lösung einhergehende Schwächung des Wellenabschnitts aufgrund der hohen zu übertragenden Drehmomente einen vermeidenswerten Schwachpunkt dar.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung sieht daher eine Trennung der formschlüssigen Verbindungsmittel von den hiervon losgelösten Haltemitteln vor. Die formschlüssigen Verbindungsmittel können beispielsweise einen wellenabschnittsseitigen Sechskant aufweisen, auf den der Hebelabschnitt radial aufgeschoben werden kann. Noch einfacher kann die Gestaltung sein, wenn die formschlüssig wirkende Verbindungsmittel zwei einander gegenüberliegende und zueinander parallele Kupplungsflächen an einer Mantelfläche des Wellenabschnitts und eine zumindest einseitig radial offene Ausnehmung am lösbaren Hebelabschnitt aufweisen, die an zwei Seiten durch zueinander parallele und aufeinander zu weisende Greifflächen begrenzt wird.
  • Weder diese Gestaltung mit Kupplungsflächen noch die Gestaltung eines Sechskants stellen eine maßgebliche Schwächung der Welle dar. Sie erlauben es jeweils, den Hebelabschnitt radial aufzuschieben. Nachfolgend kann das Hilfsglied mit dem Wellenabschnitt und/oder den Hebelabschnitt verbunden werden, so dass es den Wellenabschnitt und den Hebelabschnitt miteinander derart verbindet, dass ein nachfolgendes versehentliches oder im Betrieb stattfindendes Abziehen des Hebelabschnitts vom Wellenabschnitt unterbleibt.
  • Besonders von Vorteil ist es dabei, wenn das Hilfsglied schön vor der Schaffung der Verbindung zwischen Wellenabschnitt und Hebelabschnitt mit dem Wellenabschnitt verbunden ist und nachfolgend nur noch mit dem Hebelabschnitt verbunden werden muss.
  • Besonders sinnvoll ist es, wenn das Hilfsglied mit dem Wellenabschnitt derart verbunden ist, dass es vor der Verbindung mit dem Hebelabschnitt drehbar auf die Welle aufgesteckt ist. Dies erleichtert die Zusammenfügung des Hilfsgliedes mit dem Wellenabschnitt, da beim Aufstecken des Hilfsgliedes keine besondere Winkellage des Hilfsglie des relativ zum Wellenabschnitt beachtet werden muss. Besonders einfach ist die Kopplung des Hilfsgliedes am Wellenabschnitt zu realisieren, wenn das Hilfsglied eine Ausnehmung wie beispielsweise eine Bohrung aufweist, durch die der Wellenabschnitt hindurch gesteckt wird. Dabei kann zwischen Wellenabschnitt und Hilfsglied eine Spielpassung vorgesehen sein, so dass das Hilfsglied an der Welle nur lose befestigt ist. Die Befestigung des Hilfsgliedes am Hebelelement erfolgt vorzugsweise mittels eines Bolzens oder einer Schraube. Hierzu weist das Hilfsglied vorzugsweise eine entsprechende Bohrung oder Ausnehmung auf. Insbesondere von Vorteil ist es, wenn eine Schraube verwendet wird, die in ein dafür vorgesehenes Innengewinde am Hebelelement eingeschraubt wird. Als Bolzen wird in diesem Zusammenhang jedes Bauteil verstanden, welches im eingesetzten Zustand eine bezogen auf den Wellenabschnitt radiale Verschiebung des Hilfsgliedes gegenüber dem Hebelabschnitt durch Formschluss unterbindet. Der Bolzen kann als separates Bauteil oder einteilig oder einstückig am Hilfsglied oder am Hebelabschnitt vorgesehen sein.
  • Ein wesentlicher Vorteil wird erreicht, wenn das Hilfsglied deutlich vom Wellenabschnitt beabstandet mit dem Hebelabschnitt verbunden wird. Hierdurch kann es vermieden werden, zur Herstellung der Verbindung zwischen Hebelabschnitt und Hilfsglied im engen Bauraum im Bereich des Wellenabschnitts hantieren zu müssen. Zu diesem Zweck ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Verbindung des Hilfsgliedes mit dem Hebelabschnitt um mindestens 2 cm, vorzugsweise um mindestens 4 cm oder 6 cm, beabstandet vom Wellenabschnitt erfolgt. Die entsprechenden Verbindungsmittel zwischen Hilfsglied und Hebelabschnitt sind demnach vorzugsweise um diesen Abstand von der Mantelfläche des Wellenabschnitts beabstandet.
  • Vorzugsweise ist am Hebelelement ein zweiter Hebelabschnitt vorgesehen, der im Betrieb den Außenhebelabschnitt bildet. Dieser kann eben falls lösbar, bevorzugt jedoch unlösbar oder sogar einstückig mit dem Wellenabschnitt verbunden sein. Die beiden Hebelabschnitte sind bezogen auf die Erstreckungsrichtung des Wellenabschnitts axial voneinander beabstandet, so dass die Mantelfläche des Wellenabschnitts zwischen den Hebelabschnitten als Lagerfläche zur Lagerung des Hebelelements an einem rahmenfesten Lager genutzt werden kann.
  • Weiterhin umfasst die Erfindung auch den Rahmen eines Gebäudefensters, der ein Hebelelement oben genannter Art aufweist, wobei dieses Hebelelement im Bereich seines Wellenabschnitts drehbar am Rahmen gelagert ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind, wird diese naher erläutet. Dabei zeigen:
  • 1a bis 1c eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gebäudefensters in verschiedenen Stadien beim Übergang aus der Grundstellung in die Funktionsstellung,
  • 2a bis 2c eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gebäudefensters in verschiedenen Stadien beim Übergang aus der Grundstellung in die Funktionsstellung,
  • 3 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gebäudefensters in einer Funktionsstellung,
  • 4 ein erfindungsgemäßes zerlegbar ausgebildetes Hebelelement in einer schematisch angedeuteten Einbausituation und
  • 5a bis 5c das Hebelelement der 5 in verschiedenen Perspektiven und einer Einzelteildarstellung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die 1a bis 1c zeigen eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gebäudefensters in schematischen Seitenansichten.
  • Bezugnehmend auf die 1a weist das Gebäudefenster 10 einen Rahmen 20 sowie ein gegenüber dem Rahmen bewegliches Flächenelement 40 auf. Der Rahmen 20 ist als ein eine Fensteröffnung umlaufend umgebender Rahmen 20 ausgebildet. Das Flächenelement verschließt im Zustand der 1a diese Fensteröffnung vollständig. Das Flächenelement 40 weist in nicht dargestellter Art und Weise vorzugsweise selbst noch eine metallische Umrandung auf, durch die eine daran eingesetzte Fensterscheibe eingefasst ist.
  • Zur Herstellung einer definierten Relativbeweglichkeit des Flächenelements 40 gegenüber dem Rahmen 20 sind insgesamt drei Hebelelemente 60 vorgesehen, die jeweils einen Innenhebelabschnitt 62 und einen Außenhebelabschnitt 64 aufweisen. Der Innenhebelabschnitt 62 und der Außenhebelabschnitt 64 sind zueinander drehfest ausgebildet, so dass das Hebelelement 60 in sich starr ist. Jedes der Hebelelemente 60 ist an drei Bauteilen drehbar gelagert. Um die Flächenelementdrehachse 12, die am distalen Ende des Außenhebelabschnitts 64 vorgese hen ist, ist jedes Hebelelement 60 gegenüber dem Flächenelement 40 verschwenkbar. Um die Rahmendrehachse 14, die im Übergangsbereich zwischen Innenhebelabschnitt 62 und Außenhebelabschnitt 64 vorgesehen ist, ist jedes Hebelelement 60 gegenüber dem Rahmen 20 verschwenkbar. Um eine Aktuatordrehachse 16, die am distalen Ende des Innenhebelabschnitts 62 angeordnet ist, ist jedes Hebelelement 60 gegenüber einer Schubstange 80 verschwenkbar, deren Funktion im Weiteren noch erläutert wird.
  • Aufgrund der identischen Gestaltung der Hebelelemente 60 und der identischen Beabstandung der jeweiligen Flächenelementdrehachsen 12 und Rahmendrehachsen 14 bewegen sich die Hebelelemente 60 stets in gleicher Richtung und gleichem Maße, so dass ein definierter Parallelverlagerungs-Bewegungspfad für das Flächenelement 40 vorgegeben ist. Wie aus den 1b und 1c zu ersehen ist, ändert das Flächenelement 40 beim Herausschwenken aus der durch den Rahmen 20 definierten Fensteröffnung dementsprechend seine Lage, nicht aber seine Ausrichtung. Zur Bewegung des Flächenelements 40 in den 1a bis 1c skizzierten Art und Weise ist ein als Linearaktuator vorgesehener Motor 82 vorgesehen, der um eine gehäusefeste Drehachse 84 verschwenkbar ist und eine translativ bewegliche Motorstange 86 aufweist, die an ihrem distalen Ende um eine Drehachse 88 drehbar an der Schubstange 80 angelenkt ist. Durch eine Betätigung des Motors 82 wird eine Verlagerung der Motorstange 86 und damit eine Verlagerung des Schubstange 80 erzielt. Die Schubstange 80 bewegt sich dabei zwangsgeführt entlang eines durch den Abstand der Drehachsen 14, 16 definierten kreisabschnittsförmigen Bewegungspfades. Durch die schwenkbare Lagerung des Motors 82 und der Motorstange 86 am Rahmen 20 bzw. an der Schubstange 80 wird die damit einhergehende Auslenkung in der Horizontalen kompensiert. Die Bewegung der Schubstange 80 bewirkt in der in den 1b und 1c zu ersehenen Art und Weise ein gemeinsames Verschwenken aller Hebelelemente 60.
  • Hierdurch wird die schon beschriebene Parallelverlagerung des Flächenelements 40 bewirkt.
  • Wie aus den 1a bis 1c zu ersehen ist, werden die Hebelelemente 60 jeweils insgesamt um etwa 90° verschwenkt, wobei dies im Falle des jeweiligen Außenhebelabschnitts 64 bedeutet, dass dieser aus der Vertikalen in die Horizontale verschwenkt wird. Durch einen von Innenhebelabschnitt 62 und Außenhebelabschnitt 64 eingeschlossenen Winkel von etwa 135° wird erreicht, dass die Verlagerung der Drehachse 16 in der Horizontalen vergleichsweise gering ausfällt, und dass bezogen auf die Horizontale die Drehachse 16 in keinem Stadium der Bewegung in den Bereich des Flächensegments 40 gelangt. Weiterhin ist der Winkel von 135° gegenüber größeren Winkeln, beispielsweise gegenüber 180°, von Vorteil, da dadurch schon zu Beginn der Bewegung eine vergleichsweise gute Hebelwirkung erzielt wird, so dass der Linearaktuator 82 nicht sehr leistungsstark zu sein braucht.
  • Die weiteren Ausführungsformen der 2 bis 5 sind im Hinblick auf viele Komponenten ähnlich ausgebildet. Äquivalente Komponenten zu dem Ausführungsbeispiel der 1a bis 1c stimmen bezüglich der letzten beiden Ziffern des Bezugszeichens überein.
  • In 2 ist ein weiteres Gebäudefenster 110 mit einem Rahmen 120 und einem Flächenelement 140 dargestellt. Das Flächenelement 140 ist mittels zweier Hebelelemente 160a, 160b mit dem Rahmen 120 sowie einer Schubstange 180 gekoppelt. In der schon beschriebenen Art und Weise ist die Schubstange mittels eines Linearaktuators 182 beweglich.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen den Ausführungsformen der 1a bis 1c und 2a bis 2c liegt darin, dass die Hebelelemente 160a, 160b nicht identisch zueinander ausgebildet sind. Das untere Hebelelement 160a entspricht bezüglich seiner Anbindung an den verschiedenen Komponenten sowie bezüglich seiner Maße den Hebelelementen 60 der Ausführungsform der 1a bis 1c. Das obere Hebelelement 160b ist anders gestaltet. Sein Außenhebelabschnitt 164b ist kürzer als der Außenhebelabschnitt 164a des Hebelelementes 160a. Auch bezüglich der Anbindung des oberen Hebelelements 160b besteht ein Unterschied. Das Hebelelement 160b ist zwar ebenfalls über Schwenkachsen 114, 116 mit dem Rahmen 120 und der Schubstange 180 verbunden, die flächenelementseitige Drehachse 112b ist jedoch abweichend von der flächenelementseitigen Drehachse 112a des unteren Hebelelements 160a nicht ortsfest zum Flächenelement 140 ausgebildet. Stattdessen ist am seitlichen Rand des Flächenelements 140 eine Führungskulisse 142 vorgesehen, in der die Drehachse 112a translativ beweglich ist.
  • Diese Gestaltung ist den unterschiedlichen Hebellängen der Außenhebelabschnitte 164a, 164b geschuldet. Wie die 2b und 2c zeigen, wird bei der Aktivierung des Linearaktuators 182 zwar ein gemeinsames Verschwenken der Hebelelemente 160a, 160b um einen identischen Drehwinkel und in gleicher Richtung erreicht, aufgrund der kürzeren Gestaltung des Außenhebelabschnitts 164b wird dadurch jedoch neben der Verlagerung des Flächenelements 140 auch ein Verkippen des Flächenelements 140 erzielt. Während der Bewegung bewegt sich auch die flächenelementseitige Drehachse 112a relativ zum Flächenelement 140 und wandert dabei in der Kulisse 142 nach unten. Bei Erreichen der Funktionsstellung der 2c ist die Drehachse 112a am unteren Ende der Kulisse 142 angekommen. Die Kulisse 142 bildet in dieser Stellung quasi einen Anschlag, der eine darüber hinausgehende Beweglichkeit unterbindet.
  • Die 3 zeig eine Varianten der vorbeschriebenen Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform der 3 ist die Anbindung des Flächenelements 240 an den Rahmen 220 mit der Ausführungsform der 1a bis 1c identisch. Ein Unterschied besteht hinsichtlich des Antriebs. Der Linearaktuator 282 wirkt bei dieser Ausführungsform unmittelbar und ohne Zwischenschaltung einer Schubstange auf den Innenhebelabschnitt 262 des untersten Hebelelements 260. Die darüberliegenden anderen Hebelelemente 260 weisen ihrerseits keine Innenhebelabschnitte auf. Bei dieser Ausführungsform dienen somit zwei der drei Hebel lediglich zur Herstellung eines definierten Bewegungspfades, während nur das unterste Hebelelement 260 tatsächlich die Bewegung des Flächenelements 240 verursacht.
  • Die 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Hebel 460 in einer schematisch dargestellten Einbausituation von oben. Dies kann beispielsweise die Einbausituation der Fenster der 1 bis 3 sein. Dabei ist zu erkennen, dass ein Außenhebelabschnitt 464 am distalen Ende drehbar mit einem gepunktet dargestellten Flächenelement 440 verbunden ist. Am gegenüberliegenden Ende des Hebelelements 460 ist der Innenhebelabschnitt 462 drehbar an einer Schubstange 480 befestigt. Während der Außenhebelabschnitt 464 sowie das Flächenelement 440 außenseitig vorgesehen sind, befinden sich der Innenhebelabschnitt 462 und die Schubstange 480 in einem gestrichelt dargestellten Gehäuse 422, welches Teil des Rahmens ist. Der Innenhebelabschnitt 462 und der Außenhebelabschnitt 464 sind miteinander über einen Wellenabschnitt 470 verbunden. Dabei sind sie axial gegeneinander versetzt. Diese Gestaltung erlaubt es, das Eindringen von Wasser und Schmutz in das Gehäuse 422 fast vollständig zu verhindern, da die gehäuse- bzw. rahmenseitige Lagerung des Hebelelements 460 mittels des Wellenabschnitts 470 am Gehäuse 422 erfolgt. Dementsprechend muss im Gehäuse 422 lediglich eine Bohrung 424 vorgesehen sein, durch die hindurch sich der Wellenabschnitt 470 erstreckt. Eine solche Lagerung ist leicht abdichtbar.
  • Wie die Ausführungsform der 4 verdeutlicht, kann das Hebelelement 460 nicht einstückig oder mit fest miteinander verbundenen Hebelab schnitten 462, 464 ausgebildet sein, da ansonsten eine Montage nicht möglich wäre. Die 5a bis 5c verdeutlichen einen Aufbau, der dieses Problem löst.
  • Die 5a und 5b zeigen das Bezug nehmend auf die 4 bereits beschriebene Hebelelement 460 in perspektivischen Ansichten. Das Hebelelement 460 weist einen Außenhebelabschnitt 464 auf, an dessen distalen Ende ein pilzförmiger Achszapfen 465 zur Ankopplung an das Flächenelement 440 vorgesehen ist. Am gegenüberliegenden Ende ist das Achselement 470 vorgesehen, welches mit dem Außenhebelabschnitt 464 wie auch mit dem Innenhebelabschnitt 462 einen rechten Winkel einschließt.
  • Abweichend von der Verbindung des Außenhebelabschnitts 464 mit dem Wellenabschnitt 470 ist die Verbindung des Innenhebelabschnitts 462 zum Wellenabschnitt 470 lösbar gestaltet. Dies wird über die in der 5c näher dargestellten Bestandteile erreicht. Der 5c ist zu ersehen, dass der Wellenabschnitt 470 zwei Kupplungsflächen 472 auf gegenüberliegenden Seiten der Mantelfläche aufweist. Korrespondierend zum Abstand dieser Kupplungsflächen 472 weist der Innenhebelabschnitt 462 ein Gabelmaul 463 auf, dessen Greifflächen 463a, 463b entsprechend den Kupplungsflächen 422 voneinander beabstandet sind. Dementsprechend kann der Innenhebelabschnitt 462 in der in 5 dargestellten Richtung 492 auf die Kupplungsflächen 422 zur Herstellung eines Formschlusses aufgeschoben werden.
  • Um zu verhindern, dass während der Montage oder im Betrieb dieser Formschluss durch versehentliches Abziehen des Innenhebelabschnitts 462 wieder gelöst wird, ist das Hilfsglied 474 vorgesehen. Dieses weist eine Bohrung 475 auf, deren Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Wellenabschnitts 470. Das Hilfsglied 474 kann daher noch vor dem Innenhebelabschnitt 462 in einfacher Art und Weise in Richtung 494 auf den Wellenabschnitt 470 axial aufgeschoben werden. Wenn nachfolgend der Innenhebelabschnitt 462 radial in Richtung 492 aufgeschoben worden ist, erlauben eine Bohrung 476 am Hilfsglied 474 sowie ein Innengewinde 463c am Innenhebelabschnitt 462 eine Fixierung des Hilfsglieds 474 am Innenhebelabschnitt 462 mittels einer Schraube 478. Dieser montierte Zustand ist aus den 7a und 7b zu ersehen. Es ist zu erkennen, dass das Hilfsglied wirksam verhindert, dass der Innenhebelabschnitt 462 vom Wellenabschnitt 470 abgezogen wird.
  • Bezugnehmend auf die bereits beschriebene 5 werden die Vorteile der modularen Gestaltung gemäß den 5a bis 5c deutlich. So ist zu ersehen, dass die Montage sehr einfach erfolgen kann, indem zunächst der isolierte Außenhebelabschnitt 464 mit dem Wellenabschnitt 470 in Richtung des Pfeils 490 in die Bohrung 424 des Gehäuses 422 eingeschoben werden. Dabei oder anschließend kann das Hilfsglied 474 auf den in das Gehäuse 422 ragenden Teil des Wellenabschnitts 470 in Richtung des Pfeils 494 axial aufgeschoben werden. Anschließend wird der Innenhebelabschnitt 462 in der bereits beschriebenen Art und Weise radial in Richtung des Pfeils 492 auf den Wellenabschnitt 470 aufgeschoben. Zuletzt wird die Verbindung zwischen dem Hilfsglied 474 und dem Innenhebelabschnitt 462 hergestellt, wobei dies, wie aus 5 deutlich wird, in einem Bereich des Gehäuses 422 geschieht, in dem ausreichender Raum zum Einschrauben der entsprechenden Schraube vorhanden ist.

Claims (12)

  1. Gebäudefenster (10; 110; 210) mit – einem umlaufenden Rahmen (20; 120; 220) zum gebäudefesten Einbau und – mindestens einem starren und gegenüber dem Rahmen beweglichen Flächenelement (40; 140; 240; 440), welches in einer Grundstellung einen durch den Rahmen umgebenen Freibereich zumindest teilweise verschließt und welches in einer Funktionsstellung aus dem Freibereich ausgerückt ist, wobei – mindestens zwei schwenkbare Hebelabschnitte (64; 164a, 164b; 264; 464) vorgesehen sind, die jeweils um eine dem Rahmen zugeordnete Rahmendrehachse (14; 114a, 114b; 214; 414) und jeweils um eine dem Flächenelement zugeordnete Flächenelementdrehachse (12; 112a, 112b; 212; 412) schwenkbar ausgebildet sind, wobei die vier Drehachsen sich parallel zueinander erstrecken und jeweils voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Hebelabschnitt (64; 164a, 164b; 264; 464) als Teil eines starren Hebelelements (60; 160a, 160b; 260; 460) ausgebildet ist, welches zusätzlich zum Hebelabschnitt (64; 164a, 164b; 264; 464) einen jenseits der Rahmendrehachse (14; 114a, 114b; 214; 414) vorgesehenen Innenhebelabschnitt (62; 162a, 162b; 262; 462) aufweist, wobei ein Motor (82; 182; 282) vorgesehen ist, über den mittels des Innenhebelabschnitts ein Drehmoment in das Hebelelement einleitbar ist.
  2. Gebäudefenster (10; 210) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – der Abstand zwischen der Flächenelementdrehachse (12; 212) einerseits und der Rahmendrehachse (14; 214) andererseits bei beiden schwenkbaren Hebelabschnitten (64; 264) identisch ist und – die Rahmendrehachsen ortsfest zum Rahmen (20; 220) und die Flächenelementdrehachsen ortsfest zum Flächenelement (40; 240) vorgesehen sind.
  3. Gebäudefenster (110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – der Abstand zwischen der Flächenelementdrehachse (112a, 223b) einerseits und der Rahmendrehachse (114a, 114b) andererseits bei den beiden schwenkbaren Hebelabschnitten (164) voneinander abweicht und – eine der Rahmendrehachsen oder eine der Flächenelementdrehachsen (112b) quer zur Erstreckungsrichtung der Drehachsen (112b) in einer definierten Verschieberichtung (113) verschiebbar ist, während die übrigen drei Drehachsen (112a, 114a, 114b) ortsfest an dem jeweils zugeordneten Bauteil (120, 140) vorgesehen sind.
  4. Gebäudefenster (10; 110; 210) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelabschnitte (64; 164; 264) sich in der Grundstellung des Flächenelements (40; 140; 240) parallel zum Flächenelement erstrecken.
  5. Gebäudefenster (10; 110) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Hebelabschnitte (64; 164a, 164b) als Teil eines Hebelelements (60; 160a, 160b) ausgebildet sind, wobei die Innenhebelabschnitte (62; 162a, 162b) jeweils über eine Aktuatordrehachse (16; 116) drehbar an einem gemeinsamen Schubelement (80; 180) angelenkt sind, welches mittels des Motors (82; 182) verlagerbar ist, so dass hierdurch ein Moment in die Hebelelemente einleitbar ist.
  6. Gebäudefenster (10; 110; 210) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckungsrichtung des Innenhebelabschnitts (62; 162a, 162b; 262; 462) mit der Erstreckungsrichtung des zugeordneten Hebelabschnitts (64; 164a, 164b; 264; 464) einen Winkel zwischen 90° und 270° einschließt, vorzugsweise einen Winkel zwischen 105° und 165° oder zwischen 195° und 255°, insbesondere zwischen 120° und 150° oder zwischen 210° und 240°.
  7. Zerlegbares Hebelelement (460), vorzugsweise zur Verwendung in einem Gebäudefenster (10; 110; 210) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit – mindestens einem länglich ausgebildeten Hebelabschnitt (462) und – einem Wellenabschnitt (470), wobei – der Wellenabschnitt (470) eine Schwenkachse (414) des Hebelelements (460) definiert und – der Wellenabschnitt (470) mit dem Hebelabschnitt (462) zur Übertragung eines Moments drehfest verbunden ist, wobei sich der Hebelabschnitt (462) radial vom Wellenabschnitt (470) weg erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass – die Verbindung des Hebelabschnitts (462) mit dem Wellenabschnitt (470) mittels lösbarer Verbindungsmitteln (472, 463a, 463b, 463c, 475, 476, 468) erfolgt, – die lösbaren Verbindungsmittel formschlüssig wirkende Verbindungsmittel (472, 463a, 463b) umfassen, die am Wellenabschnitt (470) und am lösbaren Hebelabschnitt (462) vorgesehen sind und die ein radiales Aufschieben des lösbaren Hebelabschnitts (462) auf die Welle in einer Flügerichtung (492) zur Herstellung des Formschlusses erlauben und – die lösbaren Verbindungsmittel ein Hilfsglied (474) umfassen, welches mit dem Wellenabschnitt (470) und dem lösbaren Hebelabschnitt (462) derart verbunden ist, dass ein Abgleiten des lösbaren Hebelabschnitts (462) vom Wellenabschnitt (470) entgegen der Flügerichtung (492) verhindert wird.
  8. Zerlegbares Hebelelement (460) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass – das Hilfsglied (474) zur Verbindung mit dem Wellenabschnitt (470) eine Aufnahmebohrung (475) aufweist, durch die der Wellenabschnitt (470) hindurchgesteckt ist und/oder – das Hilfsglied (474) zur Verbindung mit dem lösbaren Hebelabschnitt (462) eine Ausnehmung aufweist, durch die hindurch mittels eines Bolzens oder einer Schraube (478) eine Festlegung des Hilfsgliedes (474) am lösbaren Hebelabschnitt (462) erfolgt.
  9. Zerlegbares Hebelelement (460) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssig wirkenden Verbindungsmittel – zwei einander gegenüberliegende und zueinander parallele Kupplungsflächen (472) an einer Mantelfläche des Wellenabschnitts (470) aufweisen und – eine zumindest einseitig radial offene Ausnehmung (463a) am lösbaren Hebelabschnitt (462) aufweisen, die an zwei Seiten durch zueinander parallele und aufeinender zu weisende Greifflächen (463b) begrenzt wird.
  10. Zerlegbares Hebelelement (460) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Hilfsgliedes (474) mit dem lösbaren Hebelabschnitt (462) um mindestens 2 cm, vorzugsweise um mindestens 4 cm, insbesondere um mindestens 6 cm, beabstandet vom Wellenabschnitt (470) erfolgt.
  11. Zerlegbares Hebelelement nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Hebelabschnitt (464) vorgesehen ist, der fest oder ebenfalls lösbar mit dem Wellenabschnitt (470) verbunden ist, wobei die Hebelabschnitte (462, 464) axial zueinander beabstandet sind.
  12. Rahmen (20; 120; 220) eines Gebäudefensters mit einem Hebelelement (460) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei das Hebelelement (460) im Bereich seines Wellenabschnitts (470) drehbar am Rahmen (20; 120; 220) gelagert ist.
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