AT408735B - Betätigungsanordnung für schwenkbare teile an fahrzeugen - Google Patents

Betätigungsanordnung für schwenkbare teile an fahrzeugen Download PDF

Info

Publication number
AT408735B
AT408735B AT0047900A AT4792000A AT408735B AT 408735 B AT408735 B AT 408735B AT 0047900 A AT0047900 A AT 0047900A AT 4792000 A AT4792000 A AT 4792000A AT 408735 B AT408735 B AT 408735B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rotary shaft
arrangement according
actuating arrangement
fluid
rotary
Prior art date
Application number
AT0047900A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA4792000A (de
Inventor
Gerhard Huber
Original Assignee
Hoerbiger Hydraulik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoerbiger Hydraulik filed Critical Hoerbiger Hydraulik
Priority to AT0047900A priority Critical patent/AT408735B/de
Priority to DE10111705A priority patent/DE10111705A1/de
Publication of ATA4792000A publication Critical patent/ATA4792000A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT408735B publication Critical patent/AT408735B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/53Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for swinging wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/536Hoods

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

AT 408 735 B
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsanordnung für schwenkbare Teile an Fahrzeugen, insbesondere zur Betätigung von Heck-, Kofferraum- oder Verdeckdeckeln oder Verdeckteilen selbst, welche Teile am Fahrzeug über eine zwischengeschaltete Verbindungsanordnung mit zumindest einer relativ zum Fahrzeug ortsfesten Schwenkachse angebracht sind und mittels zumindest eines Fluidantriebs, vorzugsweise eines hydraulischen Arbeitszylinders, betätigbar sind. Für die Betätigung von bewegbaren, insbesondere auch von verschwenkbaren Fahrzeugteilen, werden herkömmlicherweise Fluidantriebe in Form von Arbeitszylindern eingesetzt, die mit einem Ende an der Karosserie des Fahrzeuges angelenkt und mit dem anderen Ende, meist dem äußeren Ende der Kolbenstange, am zu bewegenden Teil angreifen. Diese Lösung ist für Heck- und Motorraumdeckei, für die Deckel von Verdecken bei Cabriolets, aber auch für die gegeneinander verschwenkbaren Abschnitte der Verdecke selbst, insbesondere bei Hardtops oder ähnlichen Konstruktionen, allgemein üblich. Diese Lösung hat aber einige Nachteile, so etwa, dass aufgrund der Kinematik der verschwenkbaren Teile am Anfang und am Ende von deren Bewegung die größten Kräfte benötigt werden, dieser Anforderung aber aufgrund der möglichen Anordnung der Arbeitszylinder im Bereich der Schwenkachsen nicht Genüge getan werden kann. Aufgrund der Auslenkung ist auch das erzeugte Moment während der Drehbewegung nicht konstant. Überdies können diese Antriebe praktisch nur für Schwenkwinkel kleiner als 180° eingesetzt werden und benötigen relativ viel Einbauraum. Dieser letzte Nachteil wird insbesondere bei Vorsehen einer Abdeckung der gesamten Antriebsanordnung zur Vermeidung von Verletzungen oder Einklemmen von Fremdkörpern besonders deutlich und kommt dabei besondere zum Tragen. Aber auch bei Faltdächern ist im Kopfraum relativ wenig Platz für Betätigungsanordnungen zur Verfügung, so dass mehrfach faltbare Varianten insbesondere mit stabilen und daher schweren Teilen bislang nicht so betätigbar waren, weil die notwendigen starken und gleichzeitig große Schwenkbewegungen bewirkenden Zylinder dort eben nicht eingebaut werden konnten.
In der DE 198 47 983 C1 ist weiters eine Lösung vorgeschlagen, bei welcher die Verdeckelemente eines mehrteiligen, versenkbaren Fahrzeugverdecks miteinander und/oder der Fahrzeugkarosserie über Drehgelenke verbunden sind, wobei jede Verbindung wenigstens ein antreibbares Drehgelenk aufweist. Damit sind zwar zusätzliche Bauteile im Bereich der Verbindungen der Verdeckelemente vermieden, es ist jedoch noch keine befriedigende Lösung für die Ausgestaltung eines platzsparenden und dennoch sicher funktionierenden und mit ausreichender Betätigungskraft behafteten Antriebes für diese Konstruktionsart vorgeschlagen worden. Überdies ist diese bekannte Lösung auch nicht anwendbar für Bauteile, welche aufgrund ihrer Struktur, Anordnung oder anderer Umstände eine zusätzliche Unterstützung in gewissen Abstand vom eigentlichen Drehpunkt benötigen bzw. für Fahrzeugteile, für die im Bereich von deren eigentlicher Schwenkachse selbst für kleinstmöglich ausgelegte Antriebseinrichtungen kein Platz vorhanden ist.
Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Betätigungsanordnung der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, dass die oben genannten Nachteile vermieden werden und die überdies bei kleinem Bauvolumen ein konstantes Moment erzeugt und für im Prinzip beliebige Drehwinkel geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Betätigungsanordnung dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidantrieb eine Drehwelle antreibt, welche in einer der ortsfesten Schwenkachsen der Verbindungsanordnung liegt und mit dieser drehfest verbunden ist. Damit werden selbst für Schwenkbewegungen des betätigten Fahrzeugteiis über einen im wesentlichen beliebigen Winkelbereich und mit gleichmäßigerem Momentverlauf aufwendige und viel Bauraum beanspruchende Anordnungen mit Hebelsystemen od. dgl. vermieden. Dabei sind keine weiteren konstruktiven Eingriffe in die Fahrzeugteile nötig, als jene, die nicht ohnehin im Zusammenhang mit der Verbindungsanordnung gemacht werden müssen. Der Antrieb muss dann nicht im Außenbereich, etwa der Regenrinne, angebracht werden, sondern kann geschützt beispielsweise im Inneren von Holmen, Säulen, Karosseriehohlräumen etc. plaziert werden. Für eine Betätigungsanordnung mit einer durch eine Hebelanordnung bzw. Gelenkkette, vorzugsweise ein Viergelenk-Scharnier, gebildeten Verbindungsanordnung wird die oben gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Drehwelle des Fluidantriebs drehfest mit einer der ortsfesten Schwenkachsen dieser Hebelanordnung bzw. Gelenkkette verbunden ist. Auch hier sind Eingriffe in die Konstruktionen gemäß dem Stand der Technik nur in minimalem Umfang und mit geringstmöglichem zusätzlichen Platzaufwand notwendig. 2
AT 408 735 B
Dieser Aufwand und Platzbedarf kann noch weiter minimiert werden, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der obigen Anordnung vorgesehen ist, dass die Drehwelle des Fluidantriebs gleichzeitig eine der ortsfesten Schwenkachsen dieser Hebelanordnung bzw. Gelenkkette ist.
Oftmals sind in Betätigungsanordnungen für bewegbare Teile an Fahrzeugen die Verbindungsanordnungen durch einen im wesentlichen starren Hebel gebildet, welcher dann erfindungsgemäß am schwenkbaren Teil beweglich angebracht und am Fahrzeug um eine durch den Fluidantrieb betätigbare Achse verschwenkbar angelenkt ist, welche Achse parallel zur Schwenkachse des schwenkbaren Teils liegt. Auch bei dieser Variante kann der konstruktive Eingriff in bestehende Teile sehr gering gehalten werden, und der Platzbedarf für den Antrieb kann minimal gehalten werden.
Bei vielen Betätigungsanordnungen sind sowohl am Fahrzeug als auch am schwenkbaren Fahrzeugteil schwenkbar aber ortsfest angelenkte Gasfedern vorgesehen. Bei derartigen Ausführungsformen kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, dass der Fluidantrieb an der zur Schwenkachse des schwenkbaren Fahrzeugteils im wesentlichen parallelen, fahrzeugfesten Schwenkachse der Gasfeder angreift.
Gemäß einer ersten Ausführungsform für den Fluidantrieb weist dieser einen Fluidmotor auf, dessen Abtriebswelle mit einer Drehwelle für den schwenkbaren Teil verbunden ist, allenfalls über ein vorzugsweise mechanisches Getriebe. Diese Variante ermöglicht eine kompakte und baulich sehr einfache Ausführung.
Eine weitere Vereinfachung, Verringerung der Anzahl der notwendigen Bauteile und Verkleinerung der Anordnung ist möglich, wenn der Fluidantrieb einen Fluidmotor aufweist, dessen Abtriebswelle gleichzeitig die Drehwelle für den schwenkbaren Bauteil ist.
Vorteilhafterweise weist der Fluidantrieb einen Drehkolbenmotor mit zumindest einem, mittels des Druckmediums in einem Gehäuse zwischen zwei Anschlägen um eine Drehachse ver-schwenkbaren Drehkolben auf, wobei die Drehachse des oder jedes Drehkolbens vorzugsweise gleichzeitig auch die Drehwelle ist. Damit können eine große wirksame Fläche zum Angriff des Druckfluids und bei kompakter Bauweise doch hohe Kräfte erzielt werden.
Dabei ist vorzugsweise der Kolben des Drehkolbenmotors in Form zumindest eines Flügels ausgebildet, welcher Flügel auf der Drehachse drehfest gehalten ist.
Funktionen und bezüglich der Erzielung der nötigen Dichtheit der Arbeitsräume des Fluidzylinders einfacher ist die erfindungsgemäße Betätigungsanordnung dann, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Fluidantrieb einen linearen Arbeitszylinder aufweist, dessen Kolbenstange bei ihrem linearen Arbeitshub über ein mechanisches Getriebe die Drehwelle verdreht. Linearantriebe sind problemlos in Herstellung und Betrieb und auch für oftmaligen Betrieb über lange Zeiträume bestens geeignet. Bei entsprechend großem Querschnitt des Kolbens sind auch die erzielbaren Kräfte für alle Anwendungen ausreichend hoch.
Gemäß einer sehr einfach und betriebssicher gestalteten, bevorzugten Ausführungsform ist dabei die Kolbenstange zumindest an ihrem äußeren Ende in Form einer Zahnstange ausgebildet oder steht mit einer Zahnstange in zug- und druckfester Verbindung, und greift ein Ritzel in die Verzahnung der Zahnstange ein, welches Ritzel drehfest auf der Drehwelle befestigt ist. Für eine Anordnung der obigen Betätigungsanordnung in einem äußeren Rand- oder Eckbereich des zu bewegenden Bauteils, etwa den am Fahrzeug angelenkten Ecken eines Heck- oder Verdeckdeckels, ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass das Ritzel an einem Ende der Drehwelle befestigt und das zweite Ende der Drehwelle mit dem bewegbaren Teil drehfest verbunden ist. Damit ist eine Ankopplung des bewegbaren Teiles aus nur einer Richtung quer zur Längsachse der Betätigungsanordnung und damit deren Einbau in den Seiten bereichen des Fahrzeuges ermöglicht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Zahnstange in einer Führungsbahn in Längsrichtung geführt, wobei die Fühcungsbahn vorzugsweise in Richtung auf das Ritzel hin verstellbar gelagert ist, vorzugsweise mittels Schrauben. Damit kann das Spiel in der Verzahnung genau eingestellt, wenn nötig minimiert oder gar gänzlich vermieden, werden.
Der optimale Schutz der Betätigungsanordnung selbst und damit ein ungehinderter und störungsfreier Betrieb sowie der Schutz von Benutzern vor Verletzungen oder anderen Gegenständen vor Beschädigung durch die Betätigungsanordnung ist gegeben, wenn sich die Kolbenstange, der 3
AT 408 735 B damit zusammenwirkende Abschnitt der Drehwelle und alle zwischengeschalteten Teile unter einer Abdeckung befinden.
Ein derartiger Schutz durch eine Abdeckung kann in einfacher Weise hergestellt werden, wenn die Abdeckung eine Verlängerung des Gehäuses bzw. Rohres des Fluidzylinders ist.
Eine andere mechanische Umsetzung der Bewegung jedes beliebigen Fluidantriebes in eine geeignete Drehbewegung der Drehwelle ist dadurch möglich, dass der Fluidmotor und die Drehwelle über ein mechanisches Schneckengetriebe verbunden sind, wobei diese Anordnung relativ kleine Querschnitte der Anordnung quer zu ihrer Längsachse und die Umsetzung von Drehbewegungen mit hoher Umdrehungszahl in langsamere und über einen geringeren Winkelbereich erfolgende Drehbewegungen zuläßt.
Eine Orientierung der Drehwelle in einem größeren Winkelbereich in bezug auf die Längsachse des Fluidzylinders bzw. die Abtriebswelle jedes Fluidmotors und auch eine Versetzung zwischen diese Bauteilen ist möglich, wenn der Fluidmotor und die Drehwelle über ein Kegelrad-Getriebe verbunden sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Drehsensor vorgesehen und mit vorzugsweise der Drehwelle oder aber der Drehachse des Fluidmotors bzw. Drehkolbenmotors gekoppelt, so dass in einfacher und genauer Weise die Bewegungen des von der Betätigungsanordnung betätigten Bauteils ermittelt und beispielsweise zur Steuerung des Druckmediums oder anderer, vom betätigten Bauteil und dessen Stellung abhängiger Bewegungsabläufe herangezogen werden können.
In der nachfolgenden Beschreibung soll die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert werden.
Dabei zeigt die Fig. 1 beispielhaft eine schematische Seitenansicht einer Heckklappe, welche von einer mit einem Drehantrieb versehenen Gasfeder betätigt wird, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine spezielle, bevorzugte Ausführungsform für einen erfindungsgemäßen Fluidantrieb mit linearem Arbeitszylinder, Zahnstange und Ritzel, Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch den Fluidantrieb der Fig. 2, Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht quer zur Längsachse des Fluidzylinders der Fig. 2 in Höhe der Drehwelle, Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine erfindungsgemäße Betätigungsanordnung in Form eines Drehkolbenmotors und Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie D-D der Fig. 5.
In Fig. 1 ist als Beispiel eine spezielle Ausführung einer Heckklappen-Anordnung dargestellt, wobei die geschlossene Stellung mit durchgezogenen Linien gezeichnet und die geöffnete Stellung mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Schwenkachse A der Heckklappe K liegt im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsachse und im oberen Randbereich der Hecköffnung. Eine die Heckklappe K unmittelbar tragende Verbindungsanordnung V, im dargestellten Beispiel ein einzelner, um die Schwenkachse A schwenkbarer Hebel, nimmt das Gewicht der Heckkiappe K auf. Zwischen dem Fahrzeug F und der Heckklappe K ist weiters eine Gasfeder G zwischengeschaltet, welche mit einem Ende schwenkbar am Fahrzeug F und mit dem anderen Ende schwenkbar an der Heckklappe K angelenkt ist. Erfindungsgemäß ist die fahrzeugfeste Schwenkachse der Gasfeder G bzw. eines anderen Hebels, allenfalls mit unveränderlicher Länge und beweglicher Anlenkung an der Heckklappe K, durch die Drehwelle W eines als Fluidantrieb ausgebildeten Drehantriebs D gebildet. Für den Fall der Übertragung der Antriebskräfte des Fluidantriebs D über die Gasfeder auf den betätigten Fahrzeugteil K ist diese vorteilhafterweise verstärkt ausgeführt, um ein Knicken unter Belastung zu verhindern.
Der Fluidantrieb D ist vorteilhafterweise an der Innenseite der Karosserie des Fahrzeuges F befestigt, im gezeigten Beispiel im oberen Holmbereich der hinteren seitlichen Begrenzung der Hecköffnung. Die Drehwelle W könnte auch in beliebiger Weise drehfest mit einer separaten Schwenkachse für die Gasfeder G verbunden sein. Die Drehwelle W als auch die Schwenkachse S an der Heckklappe K sind im wesentlichen parallel zueinander und zur Schwenkachse A der Heckklappe K.
Auch herkömmliche Scharniere, beispielsweise die bekannten und im Fahrzeugbau oftmals verwendeten Viergelenk-Scharniere, können in ähnlicher Weise als Verbindungsanordnung vorgesehen und mit einem fluidischen Drehantrieb verbunden werden, indem eine der fahrzeugfesten Schwenkachsen des jeweiligen Scharniers mit der Drehwelle eines Fluidantriebs verbunden oder durch diese Drehwelle gebildet ist. Die erfindungsgemäße Betätigungsanordnung kann neben der Anwendung auf Heckklappen selbstverständlich für jede Art von schwenkbaren Bauteilen an 4
AT 408 735 B
Fahrzeugen Verwendung finden, so etwa zur Betätigung eines Cabriodachs, Abdeckklappen dafür, Motorraum-Klappen, Türen, etc.
Ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Drehantrieb D mit einem linearen Fluidmotor ist in den Fig. 2 bis 4 dargestellt und wird nachfolgend erläutert. In einem Zylinderrohr 1 von vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt ist in einem mittleren Bereich ein Deckel 2 eines Fluidzylinders ausgebildet. Das Zylinderrohr 1 weist weiters vorteilhafterweise eine Verlängerung 3 auf, die ein an den Deckel 2 anschließendes Gehäuse bildet. Auf der der Verlängerung 3 gegenüberliegenden Seite des Deckelbereiches 2 ist ein Zylinderboden 4 vorgesehen und mit dem Zylinderrohr 1 verbunden, wobei dieser Boden 4 allenfalls auch einstückig mit dem Zylinderrohr 1 ausgeführt sein kann. Über Passagen 5 in Boden 4 und Deckelbereich 2 kann den Arbeitsräumen des Fluidzylinders Druckmedium, vorzugsweise Hydrauliköl, zugeführt oder daraus abgezogen werden. Durch dieses Druckmedium wird der Kolben 6 innerhalb des Zylinderrohres 1 axial verschoben und damit auch die mit dem Kolben 6 fest verbundene Kolbenstange 7, welche abgedichtet durch den Deckelbereich 2 hindurchgeführt ist und in das durch die Verlängerung 3 gebildete Gehäuse ragt.
Diese Verlängerung 3 ist gleichzeitig eine Führung oder beinhaltet eine Führungsbahn 8 für eine Zahnstange 9, weiche mit der Kolbenstange 7 zug- und druckfest verbunden ist, beispielsweise über eine lösbare Verbindung 10 in Form eines tellerförmigen Endes der Kolbenstange 7, das in einer Nut mit schmalem Schlitz in der Zahnstange 9 quer zur Längsrichtung verschiebbar gehalten ist. Auch Verspannungen zwischen diesen beiden Teilen werden derart vermieden.
Die Zähne 11 der Zahnstange 9 sind im Eingriff mit Zähnen 12 eines Ritzels 13, das drehfest auf der Drehwelle W befestigt ist. Die Drehwelle W ist in zwei laschenartigen Teilen 14 der Verlängerung 3 drehbar und quer zur Längsachse des Zylinderrohres 1 und damit auch der Kolbenstange 7 gelagert und weist an ihrem äußeren Ende vorzugsweise ein Verzahnung 15 auf, so dass ein Hebel H in einfacher Weise drehfest mit der Drehwelle W verbunden werden kann. Die drehfeste Verbindung könnte aber auch auf jede andere form- und/oder kraftschlüssige Weise hergestefit werden.
Ein weiterer Vorteil des Fluidantriebes ist - in jedem Anwendungsfall - die einfache Verbindung mit einem Drehsensor 21, der zur Steuerung und Überwachung der Bewegung der verschwenkba-ren Teile am Fahrzeug mit der Steuerelektronik der Betätigungsanordnung verbunden sein kann. Dieser Drehsensor 21 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, direkt mit der Drehwelle W oder mit der Abtriebswelle jedes beliebigen Fluidmotors gekoppelt bzw. wirkt mit diesen Teilen zusammen.
In der Querschnittsansicht der Fig. 3 ist ein mit der Drehwelle W drehfest gekoppeltes Endstück der Gasfeder G als mittelbares Betätigungselement für die Heckklappe K zu erkennen, ebenso wie die drehbare Lagerung in den laschenartigen Teilen 14. Weiters ist die Führungsbahn 8 zu erkennen, die einen zur Zahnstange 9 hin offenen trapezförmigen Querschnitt aufweist und mit der trapezförmigen Unterseite der Zahnstange 9 zusammenwirkt, um ein Verdrehen oder Verkanten der Zahnstange sicher zu verhindern und die Zahnstange 7 in Eingriff mit dem Ritzel 13 zu halten. Die Führungsbahn 8 ist aus der Verlängerung 3 herausziehbar, wodurch die Zahnstange 9 abgesenkt, derart die lösbare Verbindung 10 gelöst und die Zahnstange 9 von der Kolbenstange 7 getrennt werden kann. Im Betrieb wird die Führungsbahn 8 in der Verlängerung 3 durch mehrere Wurmschrauben 16 gehalten und fixiert. Mittels der Schrauben 16 kann die Führungsbahn 8 auch in einer durch die Längsachse der Schrauben 16 - und auch die Lagerung der Führungsbahn 8 -vorgegebenen Richtung verstellt werden. Damit kann das Spiel zwischen Führungsbahn 8 und Ritzel 13 genau eingestellt und vorteilhafterweise minimiert werden.
Selbstverständlich kann die Führungsbahn für die Zahnstange 9 auch von der Innenseite der Verlängerung 3 selbst oder von einer ersetzbaren Führung zusammen mit einem Teil der inneren Oberfläche der Verlängerung 3 gebildet werden. Auch die Querschnitts- und Zahnform von Zahnstange 9 und/oder Ritzel 13 kann den jeweiligen Anforderungen entsprechend abgewandelt werden. Auch andere mechanische Übersetzungen zwischen Zahnstange 7 und Drehwelle W sind möglich, so beispielsweise Schneckengetriebe oder Kegelradgetriebe, welche speziell dann von Vorteil sind, wenn die Drehwelle W nicht genau senkrecht auf die Längsachse des Fluidzylinders stehen soll, sondern Winkel ungleich 90° oder Versetzungen zwischen Kolbenstange 7 und Drehwelle W erforderlich sind.
Eine Betätigungsanordnung mit Fluid-Drehantrieb D in Form eines Drehkoibenzylinders zeigen die Fig. 5 und 6. Dabei ist in einem Gehäuse 20 eine Welle drehbar gelagert, welche gleichzeitig 5

Claims (18)

  1. AT 408 735 B auch die Drehwelle W des Fluidantriebes D ist und - wie bereits oben beschrieben wurde - an einem aus dem Gehäuse 20 herausragenden Ende vorzugsweise mit einer Verzahnung 15 oder einer ähnlichen bzw. funktionell gleich wirkenden Verbindungsstruktur versehen ist. Über diese Verzahnung 15 erfolgt die mittelbare - über beispielsweise die zwischengeschaltete Gasfeder G -Anbindung des Fluidantriebes D an den verschwenkbaren Bauteil K. An der Drehwelle W ist im Inneren des Gehäuses 20 ein Kolben in Form eines Flügels 17 drehfest montiert, welcher Flügel 17 das Innere des Gehäuses 20 in zwei Arbeitsräume unterteilt. Diese Arbeitsräume zu beiden Seiten des Flügels 17 können über die Anschlüsse 18 und Zufuhröffnungen 19 (in Fig. 5 nur eine davon sichtbar) mit dem Druckmedium beaufschlagt werden, wodurch der Flügel 17 bewegbar ist und derart die Drehwelle W um ihre Achse verdreht. Neben den oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Varianten können prinzipiell auch alle anderen Arten von Fluidmotoren eingesetzt werden, so die drehend arbeitenden Zahnradmotoren, Flügelzellenmotoren oder Axial- bzw. Radialkolbenmotoren oder die linear wirkenden Schubkolbenmotoren, auch ohne Kolbenstange, sondern auf einen Hebel einwirkend, der die Umsetzung in eine Drehbewegung einer mit diesem Hebel drehfest verbundenen Welle umsetzt. Die Abtriebswellen der Fluidmotoren können ebenfalls über die Schnecken- oder Kegelradgetriebe und/oder über Unter- bzw. Übersetzungsgetriebe, vorzugsweise auf mechanischer Basis, mit der Drehwelle W für den schwenkbaren Teil K verbunden sein, sie können aber auch direkt diese Drehwelle W darstellen. An der Drehwelle W kann selbstverständlich nicht nur ein Fluidantrieb angreifen, sondern es können mehrere parallele Antriebe vorgesehen sein, um beispielsweise größere Momente erzeugen zu können. So können beispielsweise zwei lineare Antriebe über separate Getriebe auf die Drehwelle einwirken oder auch am gleichen Getriebe zur Erhöhung des erzeugten Moments angreifen. Als weiteres Beispiel wäre es denkbar, dass an einem Ritzel 13 eine Drehwelle W auf einander gegenüber liegenden Seiten Zahnstangen 9 vorgesehen sind, vorzugsweise parallel zueinander, die jeweils von der Kolbenstange 7 je eines linearen Arbeitszylinders, die ebenfalls vorzugsweise parallel zueinander liegen, bewegt werden. PATENTANSPRÜCHE: 1. Betätigungsanordnung für schwenkbare Teile an Fahrzeugen, insbesondere zur Betätigung von Heck-, Kofferraum- oder Verdeckdeckeln oder Verdeckteilen selbst, welche Teile (K) am Fahrzeug (F) über eine zwischengeschaltete Verbindungsanordnung (V, G) mit zumindest einer relativ zum Fahrzeug ortsfesten Schwenkachse angebracht sind und mittels zumindest eines Fluidantriebs, vorzugsweise eines hydraulischen Arbeitszylinders, betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidantrieb (D) eine Drehwelle (W) antreibt, welche in einer ortsfesten Schwenkachse der Verbindungsanordnung (V, G) liegt und mit dieser drehfest verbunden ist.
  2. 2. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1, mit einer durch eine Hebelanordnung bzw. Gelenkkette, vorzugsweise ein Viergelenk-Scharnier, gebildeten Verbindungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (W) des Fluidantriebs (D) drehfest mit einer der ortsfesten Schwenkachsen dieser Hebelanordnung (V, G) bzw. Gelenkkette verbunden ist.
  3. 3. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1, mit einer durch eine Hebelanordnung bzw. Gelenkkette, vorzugsweise ein Viergelenk-Scharnier, gebildeten Verbindungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (W) des Fiuidantriebs (D) gleichzeitig eine der ortsfesten Schwenkachsen dieser Hebelanordnung (V, G) bzw. Gelenkkette ist.
  4. 4. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanordnung einen im wesentlichen starren Hebel (G) umfasst, welcher am schwenkbaren Teil (K) beweglich angebracht und am Fahrzeug (F) um eine durch den Fluidantrieb betätigbare Achse (W) verschwenkbar angelenkt ist, welche Achse parallel zur Schwenkachse (A) des schwenkbaren Teils (K) liegt.
  5. 5. Betätigungsanordnung nach Anspruch 4, mit einer sowohl am Fahrzeug (F) als auch am schwenkbaren Fahrzeugteil (K) schwenkbar aber ortsfest angelenkten Gasfeder (G) als starren Hebel, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidantrieb (D) an der zur Schwenk- 6 AT 408 735 B achse (A) des schwenkbaren Fahrzeugteils (K) im wesentlichen parallelen, fahrzeugfesten Schwenkachse (W) der Gasfeder (G) angreift.
  6. 6. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidantrieb (D) einen Fluidmotor aufweist, dessen Abtriebswelle mit einer Drehwelle (W) für den schwenkbaren Teil (G) verbunden ist, allenfalls über ein vorzugsweise mechanisches Getriebe.
  7. 7. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidantrieb (D) einen Fluidmotor aufweist, dessen Abtriebswelle vorzugsweise gleichzeitig die Drehwelle (W) für den schwenkbaren Teil (G) ist.
  8. 8. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidantrieb (D) einen Drehkolbenmotor mit zumindest einem, mittels des Druckmediums in einem Gehäuse (20) zwischen zwei Anschlägen um eine Drehachse verschwenk-baren Drehkolben (17) aufWeist, wobei die Drehachse des oder jedes Drehkolbens vorzugsweise gleichzeitig auch die Drehwelle (W) ist.
  9. 9. Betätigungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben des Drehkolbenmotors in Form zumindest eines Flügels (17) ausgebildet ist, welcher Flügel (17) auf der Drehachse drehfest gehalten ist.
  10. 10. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidantrieb (D) einen linearen Arbeitszylinder (1 - 7) aufweist, dessen Kolbenstange (7) bei ihrem linearen Arbeitshub über ein mechanisches Getriebe (9, 13) die Drehwelle (W) verdreht.
  11. 11. Betätigungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (7) zumindest an ihrem äußeren Ende in Form einer Zahnstange (9) ausgebildet ist oder mit einer Zahnstange in zug- und druckfester Verbindung steht, und dass ein Ritzel (13) in die Verzahnung der Zahnstange eingreift, welches Ritzel drehfest auf der Drehwelle (W) befestigt ist.
  12. 12. Betätigungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (W) an einem Ende der Drehwelle (W) befestigt und das zweite Ende der Drehwelle mit dem bewegbaren Teil (G) drehfest verbunden ist.
  13. 13. Betätigungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (9) in einer Führungsbahn (8) in Längsrichtung geführt ist, wobei die Führungsbahn (8) vorzugsweise in Richtung auf das Ritzel (13) hin verstellbar gelagert ist, vorzugsweise mittels Schrauben (16).
  14. 14. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kolbenstange (7), der damit zusammenwirkende Abschnitt der Drehwelle (W) und alle zwischengeschalteten Teile unter einer Abdeckung befinden.
  15. 15. Betätigungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine Verlängerung (3) des Gehäuses bzw. Rohres (1) des Fluidzylinders ist.
  16. 16. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidmotor und die Drehwelle (W) über ein mechanisches Schneckengetriebe verbunden sind.
  17. 17. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidmotor und die Drehwelle (W) über ein Kegelrad-Getriebe verbunden sind.
  18. 18. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehsensor (21) vorgesehen und mit vorzugsweise der Drehwelle (W) oder aber der Drehachse des Fluidmotors bzw. Drehkolbenmotors gekoppelt ist. HIEZU 4 BLATT ZEICHNUNGEN 7
AT0047900A 2000-03-21 2000-03-21 Betätigungsanordnung für schwenkbare teile an fahrzeugen AT408735B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0047900A AT408735B (de) 2000-03-21 2000-03-21 Betätigungsanordnung für schwenkbare teile an fahrzeugen
DE10111705A DE10111705A1 (de) 2000-03-21 2001-03-12 Betätigungsanordnung für schwenkbare Teile an Fahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0047900A AT408735B (de) 2000-03-21 2000-03-21 Betätigungsanordnung für schwenkbare teile an fahrzeugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA4792000A ATA4792000A (de) 2001-07-15
AT408735B true AT408735B (de) 2002-02-25

Family

ID=3674903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0047900A AT408735B (de) 2000-03-21 2000-03-21 Betätigungsanordnung für schwenkbare teile an fahrzeugen

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT408735B (de)
DE (1) DE10111705A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005061201B3 (de) * 2005-12-19 2007-04-05 Rausch & Pausch Gmbh Cabriosystem mit zwei im geschlossenen Zustand hintereinander angeordneten starren Dachteilen
DE102005062747B4 (de) * 2005-12-23 2007-10-18 Rausch & Pausch Gmbh Antriebsanordnung für schwenkbare Verdeckteile
DE102006001472B4 (de) * 2006-01-09 2010-07-08 Rausch & Pausch Gmbh Vorrichtung zur Ermittlung und Steuerung der Position eines Cabriodaches
DE102006013924B4 (de) * 2006-03-23 2014-09-11 Rausch & Pausch Gmbh Anordnung und Verfahren zur Steuerung der Bewegung schwenkbarer Fahrzeugteile
CN112282603A (zh) * 2020-09-30 2021-01-29 安徽志诚机电零部件有限公司 一种隔音隔热型客车舱门

Also Published As

Publication number Publication date
ATA4792000A (de) 2001-07-15
DE10111705A1 (de) 2001-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2942006C2 (de) Schiebedach für Kraftfahrzeuge
EP0760304B1 (de) Verdeck für ein Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
EP1853449B1 (de) Kraftfahrzeug mit einem in zwei sinnen öffnungsfähigen deckelteil
DE2724457B2 (de) Zusammenschiebbares Dach eines Fahrzeugs
AT408868B (de) Betätigungsanordnung für schwenkbare teile von verdecken
EP1767388A2 (de) Schwenkschiebetür für Fahrzeuge, insbesondere Fahrgasttür für Fahrzeuge des offentlichen Personnenverkehrs
EP0336088A1 (de) Schwenkunterstützung eines den unteren Abschluss eines Klappverdecks bildenden Dachhauthaltebügels
EP2143862B1 (de) Parallelausstellfenster
DE19847983C1 (de) Mehrteiliges, versenkbares Fahrzeugverdeck
AT405860B (de) Betätigungsanordnung für bewegliche teile an fahrzeugen
DE10213548A1 (de) Cabriolet-Fahrzeug mit Beladeerleichterung
AT405748B (de) Betätigungsanordnung für bewegliche teile an fahrzeugen
AT408735B (de) Betätigungsanordnung für schwenkbare teile an fahrzeugen
EP2708396A2 (de) Vorrichtung zur Betätigung wenigstens eines schwenkbaren Fahrzeugaußenelements
AT407730B (de) Betätigungsanordnung für schwenkbare teile an fahrzeugen
DE102008045904B3 (de) Kraftfahrzeug mit Mechanismus zum Bewegen einer Klappe mittels eines Motors
DE10020663C2 (de) Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug mit abhebbaren Dach
EP3656960A2 (de) Stellglied und lagerungseinrichtung für eine klappe
EP2161399A2 (de) Kraftfahrzeug mit Mechanismus zum Bewegen einer Klappe
DE102007024570B4 (de) Scharnier für eine Kraftfahrzeugtür
DE102006057967B4 (de) Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einer Viergelenkanordnung
EP1437475B1 (de) Fenster oder Tür mit Antriebsvorrichtung
DE10300653A1 (de) Fenster oder Tür mit Antriebsvorrichtung
DE102008045905A1 (de) Kraftfahrzeug mit Spindelantrieb zum Bewegen einer Klappe
EP1132241A2 (de) Cabriolet-Fahrzeug mit einem unterhalb eines Verdeckkastendeckels ablegbaren Verdeck

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee