DE2422064C3 - Verfahren zur Herstellung von Chromoxyd-Träger-Katalysatoren für die Olefinpolymerisation und Verfahren zur Polymerisation von Äthylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Chromoxyd-Träger-Katalysatoren für die Olefinpolymerisation und Verfahren zur Polymerisation von ÄthylenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F110/00—Homopolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
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Description
Die Polymerisation von Olefinen, wie Äthylen und Propylen, durch Kontakt mit einem Chrom enthaltenden
Katalysator ist aus der US-PS 28 25 721 und der GB-PS 8 53 414 bekannt.
Im allgemeinen wird bei diesem Verfahren das Olefin bei Olefinpolymerisationsbedingungen mit einem Katalysator
behandelt, der Chrom auf einem Träger enthält. Gewünschtenfalls kann der Katalysator Zusätze, wie
Titan, enthalten, die die Eigenschaften der betreffenden Polymeren beeinflussen. Im letzteren Fall kann der
Katalysator nach dem Verfahren hergestellt werden, wie es in der US-PS 36 22 521 beschrieben wird.
In dieser letzteren Patentschrift wird beschrieben, daß das Chrom auf dem Träger durch Kombination aus
wäßrigen oder nichtwäßrigen Lösungen abgeschieden werden k.inn und daß das Titan auf dem Träger durch
Kombination im wesentlichen in Abwesenheit von Wasser abgeschieden werden kann.
Bei dem aus der DE-OS 2149 681 bekannten
Verfahren wird ein Alkalimetallsilikat zu einer Säure zugegeben, wobei ein Hydrogel gebildet wird. Das
Hydrogel wird gealtert und gewaschen, wobei ein im wesentlichen alkalimetallfreies wasserhaltiges Gel gebildet
wird, und dann wird Wasser aus dem wasserhaltigen Gel entfernt, wobei ein Xerogel erhalten wird. Das
Xerogel wird dann mit der Chromverbindung und gewünschtenfalls mit den Zusätzen imprägniert. Der
imprägnierte Träger wird dann bei den bekannten Verfahren aktiviert, um das Chrom in seinen sechswertigen
Zustand zu überführen, wobei ein Katalysator gebildet wird, der für die Olefinpolymerisation aktiv ist.
Die Olefinpolymerisation erfolgt nach bekannten Verfahren, liefert aber Polymerisate mit zu niedrigem
Schmelzindex.
Aus dem Referat der SU-PS 2 68 383 im Hochmolekularbericht 1971, H. 12914/71 war es zwar bekannt,
Aluminiumsilikat-Träger noch im Hydrogelzustand mit einer Chromsalzlösung zu behandeln. Hieraus konnte
jedoch nicht vorgesehen werden, daß es bei der Abwandlung des Verfahrens der DE-OS 21 49 681 durch
Iu die erfindungsgemäß beanspruchte Maßnahme gelingen
würde. Katalysatoren zu erhalten, die Polymerisate mit wesentlich höherem Schmelzindex ergeben.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von Chromoxyd-Träger-Katalysstoren für
die Olefinpolymerisation durch Einverleibung einer Chromverbindung, die in Chromoxyd überführbar ist,
wobei mindestens ein Teil des Chroms in sechswertigem
Zustand vorliegt, in einen Kieselsäuregelträger, der hergestellt wird, indem man eine wäßrige Alkalimetallen
silikatlösung zu einer Säure zufügt, wobei ein Kieselsäurehydrogel
gebildet wird, man das Hydroge! altert, die
Alkalimetallionen daraus entfernt und das Hydrogel in ein Xerogel überführt, indem man es mit einer
wasserlöslichen, organischen SauerstofI verbindung behandelt
und aus dem Hydrogel Wasser entfernt, und anschließendes Erhitzen der entstehenden Masse, um
das Chrom in Chromoxyd zu überführen, wobei mindestens ein Teil des Chroms sechswertig ist, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Chromverbindung in den Kieselsäuregelträger eingearbeitet wird, während
er noch in Form eines Hydrogels vorliegt.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Polymerisation von Äthylen nach dem Suspensionsverfahren
in Anwesenheit eines Chromoxyd-Silicium-
i) dioxyd-Katalysators, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß in Gegenwart eines nach dem vorstehenden Verfahren hergestellten Katalysators polymerisiert
wird.
Auf diese Weise werden Polymerisate mit wesentlich höherem Schmelzindex erhalten, wie das weiter unten
folgende Beispiel und der Vergleichsversuch zeigen.
Im einzelnen wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu dem verwendeten Säurevolumen das
Silikat auf irgendeine geeignete Weise gegeben,
4t während man die Mischung auf geeignete Weise rührt,
um die Umsetzung zwischen dem Silikat und der Säure zu erleichtern. Das Alkalimetallsilikat wird bevorzugt in
die Säure mit kontrollierter Geschwindigkeit eingeleitet. Das Silikat wird daher mit solcher Geschwindigkeit
■)0 eingeführt, daß durchschnittlich ungefähr 0,1 bis
ungefähr 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht an Natriumsilikat, das zu der Säure zugegeben wird, pro
Minute Additionszeit zugegeben werden. Unter Additionszeit wird die gesamte Zeit verstanden, während der
■)■) eine Zugabe erfolgt, unabhängig davon, ob diese Zugabe
kontinuierlich oder diskontinuierlich ist. Beispielsweise kann die Hauptmenge des Silikats schnell zugegeben
werden und der Rest des Silikats kann langsam zugegeben werden, solange die durchschnittliche
bo Geschwindigkeit der Silikatzugabe erfüllt wird.
Nach dem Gelieren wird die Mischung gealtert. Dies kann bei einer Temperatur im Bereich von ungefähr 18
bis ungefähr 930C erfolgen. Im allgemeinen werden
Alterungszeiten, die langer sind als 1 Std., verwendet.
•v) Das Chrom kann zu dem Hydrogel vor dem Altern zu
irgendeinem Zeitpunkt während der Alterungszeit oder nach Beendigung der Alterung zugegeben werden.
Nach dem Altern wird das Hydrogel vorzugsweise
Nach dem Altern wird das Hydrogel vorzugsweise
gerührt, um eine Aufschlämmung herzustellen, die entweder mit Wasser, einer Ammoniumsalzlösung oder
mit verdünnter Säure gewaschen wird, um den Alkalimetallgehalt des Gels auf weniger als ungefähr 0,1
Gew.-% zu vermindern. Obgleich verschiedene Ammoniumsalze und verdünnte Säurelösungen verwendet
werden können, sind die bevorzugten Salze Ammoniumnitrat und Ammoniumsalz von organischen Säuren,
die sich bei der nachfolgenden Calcinierung zersetzen und verflüchtigen. in
Wasser wird dann aus dem Hydrogel entfernt, indem man das Hydrogel mit einer Sauerstoff enthaltenden
organischen, wasserlöslichen Verbindung behandelt Die azeotrope Destillation kann verwendet werden, um
das Wasser und die organische Verbindung von dem Hydrogel abzutrennen. Gewünschtenfalls kann das
Wasser auch durch Waschen des Gels mit einer flüssigen, Sauerstoff enthaltenden Verbindung entfernt
werden. Das restliche Wasser, sofern vorhanden, und die Sauerstoff enthaiunde Verbindung können dann
durch Trocknen unter geeigneten Bedingungen entfernt werden, wobei das Xerogel gebildet wird
Wird das Chrom in Form einer wäßrigen Chromlösung eingeführt, so wird es bevorzugt eingeleitet,
nachdem das Hydrogel gealtert und gewaschen, aber bevor es mit der organischen Verbindung zur
Wasserentfernung behandelt wurde.
Alternativ kann die Chromverbindung in Form einer nichtwäßrigen Chromlösung eingeführt werden, wobei
das Lösungsmittel die organische, Sauerstoff enthaltende Verbindung enthält ^w ebenfalls zur Entfernung des
Wassers aus dem Hydrogel verwendet wird
Alternativ kann die Chromverbindung als Feststoff oder als Flüssigkeit entweder direkt in Berührung mit
dem Hydrogel oder in eine Mischung aus dem Hydrogel, ij
die Wasser und/oder die organische, Sauerstoff enthaltende Verbindung enthält eingeführt werden.
Irgendein Teil des gesamten Chromgehalts des Katalysators kann so in das Hydrogel eingeführt
werden, wobei der gesamte Chromgehalt des aktivierten Katalysators bevorzugt im Bereich von ungefähr 0,1
bis ungefähr 10 Gew.-% liegt. Gewünschtenfalls kann ein weiterer Teil des Chroms zu dem Xerogel nach
seiner Gewinnung zugegeben werden.
Die Chromverbindung kann in Kontakt mit dem Hydrogel in solcher Konzentration eingeführt werden,
daß die Anfangskonzentration des Chroms bei den nachfolgenden Verfahrensstufen, d. h. beim Waschen
usw. auf den gewünschten Wert vermindert wird. Ähnlich kann die Chromverbindung in Kontakt mit dem
Hydrogel gemäß einer Vielzahl von Stufen eingeführt werden, entweder vor oder nach der Herstellung des
gewaschenen Hydrogels, aber vor der Abtrennung des Wassers davon. Bevorzugt wird die Chromverbindung
in das Hydrogel eingeführt, nachdem es im wesentlichen alkalimetallfrei gewaschen wurde, wobei die Einführung
in einer einzigen Stufe erfolgt und wobei in das Hydrogel die gewünschte Menge an Chromverbindung
aus einer wäßrigen Lösung eingeführt wird
Die Chromverbindung kann in Kontakt eingeführt w) werden, indem man das Hydrogel mit einer Lösung der
Chromverbindung vermischt oder darin aufschlämmt. Bevorzugt wird die Chromverbindung in das Hydrogel
mit einer minimalen Bewegung eingeführt Man kann für die Einarbeitung irgendwelche üblichen Chromver- b3
bindungen verwenden. Diese Verbindungen umfassen Chromtrioxyd, Chromsulfat, Chromacetat und tert.-Butvlchromat.
Es können auch entweder die Alkalimetallsilikatlösung
oder die Säure entweder eine Chrom enthaltende Verbindung oder eine Verbindung eines Zusatzes oder
beide enthalten. Die Chrom enthaltende Verbindung kann zu dem Hydrogel zu irgendeiner Zeit nach dessen
Bildung vor der Umwandlung des Hydrogels in das Xerogels zugegeben werden. Entweder eine Zusatzstoffe
enthaltende Verbindung oder eine Chrom enthaltende Verbindung oder beide können zu dem Xerogel auch
nach seiner Gewinnung zugefügt werden.
Bei der Durchführung des Verfahrens der Erfindung ist es bevorzugt, daß der Siliciumdioxyd-Gehalt des
Hydrogels im Bereich von ungefähr 5 bis ungefähr 12 Gew.-% liegt und daß die Gelbildung bei einer
Temperatur im Bereich von 0 bis 700C und bei einem pH-Wert von ungefähr 3 bis ungefähr 8 erfolgt
Bevorzugt wird das Hydrogel während mindestens 2 Stunden bei einer Temperatur im Bereich von ungefähr
25 bis ungefähr 100"C gealtert
Das erfindungsgemäße Verfahren kann durchgeführt werden, indem man als organische Verbindungen für die
Dehydratisierung des Hydrogels Äthylacetat oder Aceton verwendet
Die Katalysatoraktivierung wird bevorzugt durchgeführt, indem man den Katalysator bei einer Temperatur
von ungefähr 871°C während einer Zeit von ungefähr 5
Stunden aktiviert.
Der Katalysator ist besonders zur Polymerisation von Äthylen bei ungefähr 110°C und allgemein bei einer
Polymerisationstemperatur bis zu ungefähr 2600C geeignet, wie in der zuvor erwähnten US-PS 36 22 521
beschrieben wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann als einzige Maßnahme zum Imprägnieren des Trägers mit Chrom
verwendet werden, oder man kann es in Kombination mit anderen Verfahren zur Imprägnierung des Trägers
mit entweder Chrom oder einem Zusatzstoff durchführen, wobei das andere Verfahren entweder vor und/oder
nach der Anwendung des erfindungsgem?Gen Verfahrens erfolgen kann.
Vergleichsversuch
Der Katalysator I wird hergestellt indem man eine Lösung aus Natriumsilikat in eine Lösung aus
Schwefelsäure, die eine Titanverbindung enthält, gibt und auf diese Weise ein Hydrogel bildet. Das Hydrogel
wird mit Ammoniumnitratlösung im wesentlichen natriumionenfrei gewaschen. Das gewaschene Hydrogel
wird mit Äthylacetat behandelt, wobei man eine azeotrope Destillation durchführt um das Xerogel
herzustellen. Das Xerogel wird mit einer wäßrigen Lösung von Chromtrioxyd imprägniert getrocknet und
das mit Chrom imprägnierte, Titan enthaltende Siliciumdioxyd wird aktiviert, wobei ein Katalysator
erhalten wird, der ungefähr 2,5 Gew.-°/o Titan und ungefähr 1 Gew.-% Chrom enthält
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durchgeführt, um einen Katalysator II herzustellen. Das Verfahren für
den Katalysator 1 wird verwendet um das gewaschene Hydrogel herzustellen. Das gewaschene Hydrogel wird
dann mit einer wäßrigen Lösung aus Chromtrioxyd behandelt. Das Chrom enthaltende Hydrogel wird dann
entsprechend dem Verfahren, wie es zur Herstellung des Katalysators I verwendet wurde, mit Äthylacetat
behandelt, um ein Xerogel herzustellen. Das Xerogel wird dann aktiviert wobei man einen Katalysator erhält.
der ungefähr 2,5 Gew.-% Titan und ungefähr 1 Gew.-% Chrom enthält.
Die obigen Katalysatoren, die bei im wesentlichen identischen Bedingungen mit Ausnahme des erfindungsgemäßen
Merkmals hergestellt wurden, werden individuell zur Polymerisation von Äthylen bei ungefähr
1100C in einem Suspensionsverfahren unter im wesentlichen
identischen Bedingungen verwendet, wobei man die folgenden Ergebnisse erhält:
Katalysator Polymerisatausbeute Polymerisat-
schmelzg/g index
I
II
II
0,54
Aus den obigen Werten geht hervor, daß das erfindungsgemäße Verfahren einen Katalysator ergibt,
mit dem man ein Polymeres mit überlegenem Schmelzindex herstellen kann.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Chromoxyd-Träger-Katalysatoren Für die Olefinpolymerisation
durch Einverleibung einer Chromverbindung, die in Chromoxyd überführbar ist, wobei mindestens ein
Teil des Chroms in sechwertigem Zustand vorliegt, in einen Kieselsäuregelträger, der hergestellt wird,
indem man eine wäßrige Alkalimetallsilikatlösung zu einer Säure zufügt, wobei ein Kieselsäurehydrogel
gebildet wird, man das Hydrogel altert, die Alkalimetallionen daraus entfernt und das Hydrogel
in ein Xerogel überführt, indem man es mit einer wasserlöslichen, organischen Sauerstoffverbindung
behandelt und aus dem Hydrogel Wasser entfernt, und anschließendes Erhitzen der entstehenden
Masse, um das Chrom in Chromoxyd zu überführen, wobei mindestens ein Teil des Chroms sechswertig
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Chromverbindung in den Kieselsäuregelträger eingearbeitet
wird, während er noch in Form eines Hydrogels vorlieg'_
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung der Chromverbindung
zu dem Hydrogel zugefügt wird, nachdem das Hydrogel alkalimetallionenfrei gewaschen wurde.
3. Verfahren zur Polymerisation von Äthylen nach dem Suspensionsverfahren in Anwesenheit eines
Chromoxyd-Siliciumdioxyd-Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß in Gegenwart eines nach einem
der Ansprüche 1 oder 2 hergestellten Katalysators polymerisiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742422064 DE2422064C3 (de) | 1974-05-07 | 1974-05-07 | Verfahren zur Herstellung von Chromoxyd-Träger-Katalysatoren für die Olefinpolymerisation und Verfahren zur Polymerisation von Äthylen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742422064 DE2422064C3 (de) | 1974-05-07 | 1974-05-07 | Verfahren zur Herstellung von Chromoxyd-Träger-Katalysatoren für die Olefinpolymerisation und Verfahren zur Polymerisation von Äthylen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2422064A1 DE2422064A1 (de) | 1975-11-13 |
DE2422064B2 DE2422064B2 (de) | 1979-01-25 |
DE2422064C3 true DE2422064C3 (de) | 1979-09-20 |
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ID=5914880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742422064 Expired DE2422064C3 (de) | 1974-05-07 | 1974-05-07 | Verfahren zur Herstellung von Chromoxyd-Träger-Katalysatoren für die Olefinpolymerisation und Verfahren zur Polymerisation von Äthylen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2422064C3 (de) |
-
1974
- 1974-05-07 DE DE19742422064 patent/DE2422064C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2422064A1 (de) | 1975-11-13 |
DE2422064B2 (de) | 1979-01-25 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |