DE2262493C3 - Verfahren zur Herstellung eines Äthylenpolymerisationskatalysators und dessen Verwendung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Äthylenpolymerisationskatalysators und dessen Verwendung

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DE2262493C3 DE19722262493 DE2262493A DE2262493C3 DE 2262493 C3 DE2262493 C3 DE 2262493C3 DE 19722262493 DE19722262493 DE 19722262493 DE 2262493 A DE2262493 A DE 2262493A DE 2262493 C3 DE2262493 C3 DE 2262493C3
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Donald Reinhold Bartlesville Okla. Witt (V.St.A.)
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    • B01J23/26Chromium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Polymerisation von 1-Olefinen und die hierbei verwendeten Katalysatoren sind z. B. aus der US-PS 28 25 721 und der GB-PS 8 53 414 bekannt. Bei diesen Verfahren werden Katalysatoren verwendet, die Chrom auf einem Trägermaterial wie Siliciumdioxyd, Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd, Zirkondioxyd und Thoriumdioxyd enthalten, wobei mindestens ein Teil des Chroms beim erstmaligen Inberührungkommen des Kohlenwasserstoffs mit dem Katalysator in sechswertigem Zustand vorliegt.
Derartige Katalysatoren werden in vielfältiger Weise modifiziert. Eine dieser Modifizierungen besteht darin, daß man Zusätze, wie Titan, in den Katalysator einarbeitet. Andere Veränderungen betreffen die Art des Trägermaterials, z. B. dessen Porengröße. Aus der DE-OS 19 54 221 sind Olefinpolymerisationskatalysatoren bekannt, die aus Chromoxyd auf einem Trägermaterial aus Siliciumdioxydxerogel bestehen. Bezüglich der Herstellungsmethode für dieses Trägermaterial wird auf die DE-OS 19 54 422 hingewiesen. Keine der beiden Literaturstellen enthält einen Hinweis auf die Verbesse- so rung eines Chromoxydpolymerisationskatalysators durch Änderung der Methode, nach der der Siliciumdioxydträger hergestellt wird. Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Äthylenpolymerisationskatalysators zur Verfügung zu stellen, der es ermöglicht, bei der Äthylenpolymerisation nach dem Suspensionsverfahren ein Polymerisat mit einem relativ hohen Schmelzindex zu erhalten. Die bisherigen Verfahren zur Herstellung eines Äthylenpolymerisationskatalysators haben die Erreichung dieses Ziels nicht ermöglicht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Äthylenpolymerisationskatalysators durch Abscheiden von Chromoxid und gegenbenenfalls Titanoxid auf einem Siliciumdioxid-Trägermaterial, das aus einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetallsilikats ausgefällt, gealtert, abgetrennt, gewaschen, mit einer normalerweise flüssigen sauerstoffhaitigen organischen Verbindung vermischi und unter Entfernung von Wasser und organischer Verbindung getrocknet wurde, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einem Trägermaterial abscheidet, das durch Zugabe einer Alkalimetallsilikatlösung zu einer wäßrigen Lösung eines Ammoniumsalzes, die das Alkalimetallsilikat neutralisieren oder mit diesem reagieren kann, ausgefällt wurde, wobei gegebenenfalls der Alkalisilikatlösung oder der Ammoniumsalzlösung eine Titanverbindung, die durch Calcinieren in aas Oxyd überführt werden kann, zugesetzt worden ist
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung iit die Verwendung des in der vorstehenden Weise hergestellten Katalysators bei der Polymerisation von Äthylen unter Anwendung an sich bekannter Reaktionsbedingungen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren erhält man nach Einbringen der Alkalimetallsilikatlösung in die Ammoniumsalzlösung das Siliciumdioxyd in Form eines Hydrogels.
Das so gebildete Hydrogel wird wie vorstehend angegeben weiterbehandelt wobei nach Entfernen des Wassers und der organischen Verbindung ein im wesentlichen wasserfreies Trägermaterial gebildet wird. Dieses Trägermaterial, das sich durch seine Großporigkeit auszeichnet, wird dann mit Chrom und gegebenenfalls Titan imprägniert und unter Ausbildung eines Katalysators, der für die Äthylenpolymerisation geeignet ist, aktiviert.
Man kann irgendein Ammoniumsalz, das eine basische Natriumsilikatlösung neutralisieren oder mit dieser reagieren kann, verwenden. Salze dieser Art schließen Ammoniumnitrat, Ammoniumsulfat, Ammoniumchlorid, Ammoniumfluorid, Ammoniumfluoborat, Ammoniumsilikofluorid. Ammoniumacetat, Ammoniumphosphat und Ammoniumchlorat ein. In ähnlicher Weise kann man irgendein Alkalimetallsilikat verwenden, obwohl Natriumsilikat bevorzugt ist. Die wäßrigen Alkalimetallsilikat- und Ammoniumsalzlösungen werden in derartigen Konzentrationen verwendet, daß man ein Hydrogel erhält, das keine unbestimmte Wassermenge enthält.
Die Erfindung sei im folgenden unter Anwendung von Ammoniumsulfat und Natriumsilikat erläutert.
Man bringt eine wäßrige Natriumsilikatlösung in eine wäßrige Ammoniumsulfatlösung ein, worauf die Mischung gerührt wird. Man kann die Lösungen in zufriedenstellender Weise bei Raumtemperatur vermischen. Die Konzentration des Siliciumdioxyds in dem Hydrogel beträgt etwa 2 bis 12 Gew.-°/o und der pH-Wert des Gels etwa 3 bis 10.
Nach der Gelbildung wird die Mischung bei einer Temperatur im Bereich von 18 bis 93° C während einer Zeitdauer von etwa einer Stunde oder mehr gealtert und dann abfiltriert. Das Gel wird mit Wasser, dann mehrfach in einer wäßrigen Lösung, die 0,5 Gew.-% Ammoniumnitrat enthält, und schließlich mehrfach mit destilliertem Wasser gewaschen, um den Natriumionengehalt auf weniger als etwa 0,1 Gew.-% zu bringen.
Dann wird das Wasser von dem Hydrogel abgetrennt, indem man dieses mit einer normalerweise flüssigen sauerstoffhaitigen organischen Verbindung, die in Wasser löslich ist, wäscht oder unter Verwendung einer derartigen organischen Verbindung azeotrop destilliert. Für diesen Zweck geeignete Verbindungen schließen Methylisobutylketon, Äthylacetat, sek.-Butylalkohol, n-Propylalkohol und Isopropylacetat ein. im allgemeinen verwendet man etwa 1,2 bis 2 Gewichtsteile der
organischen Verbindung pro Gewichtsteil des Hydrogels.
Das in dieser Weise gebildete, im wesentlichen trockene Siliciumdioxydxerogel wird durch Einarbeiten einer Chromverbindung in derartiger Menge, daß sich üblicherweise eine Menge von etwa 1 bis 10 Gew.-% Chromoxyd in dem calcinierten Katalysator ergibt, gegebenenfalls unter Zusatz eines an sich bekannten Störungsmittels modifiziert, worauf das erhaltene Material nach an sich bekannten Verfahrensweisen unter Ausbildung eines Katalysators aktiviert wird, der für die Äthylenpclymerisation geeignet ist Als Störungsmittel kommt Titan in Frage.
Beispiel 1
129 g 44,1%-iges Natriumsilikat in 121g Wasser wurden zu einer 1 ösung von 19,8 g Ammoniumsulfat in 250 g Wtsser zugesetzt. Bei einem pH-Wert von 9,4 büdete sich ein Gel, das 2,9% SiO2 enthielt
Das Gel wurde 4 Stunden gealtert, dann gewaschen, filtriert und mit etwa 400 g Äthylacetat versetzt
Die Mischung wurde zur Entfernung des Wassers azeotrop destilliert, wonach das Äthylacetat verdampft wurde. Der im wesentlichen trockene Feststoff wurde mit einer Lösung von tert-Butylchromat in einem Kohlenwasserstoff imprägniert, und nach dem Verdampfen des Lösungsmittels wurde der Feststoff bei 8710C aktiviert, wobei man einen Katalysator erhielt, der etwa 1 Gew.-% Chrom enthielt. Dieser Katalysator wurde unter üblichen Polyrnerisationsbedindungen für die Polymerisation von Äthylen verwendet Der Katalysator wies eine spezifische Oberfläche von 383 m2/g und ein Porenvolumen von 2,56 ccm/g auf. Im Vergleich hierzu weist der gemäß der DE-OS 19 54 221, Beispiel 2, Tabelle II, erhaltene Katalysator eine spezifische Oberfläche von 251 bzw. 252 m2/g und ein Porenvolumen von 2,14 bzw. ?,73 ccm/g auf.
Bei der Polymerisation erhielt man 4950 g Polyäthylen pro Gramm erfindungsgemäß erhaltenem Katalysator. Das Polymerisa zeigte einen Schmelzindex von etwa 4,1.
Diese Werte weisen darauf hin, daß man erfinduagsgemäß einen Katalysator erhält der zur Herstellung von Polyäthylen mit hohem Schmelzindex bei gleichzei-ο tiger hoher Produktivität geeignet ist
Beispiel 2
Zu einer ersten Lösung, die 53 g K2TiO(C2H4J2 · 2 H2O in 250 g Wasser enthielt gab man eine zweite Lösung von 250 g 44,l°/o-igem
Natriumsilikat in 250 g Wasser. Die so gebildete Titan-Silikat-Mischung wuide einer Lösung zugesetzt
die 25 g (NH4J2SO4, gelöst in 500 g Wasser, enthielt
Die Mischung wurde bei einem pH-Wert von etwa 9,5
4 Stunden auf etwa 800C gehalten, worauf das abgetrennte Hydrpgel gewaschen und durch azeotrope Destillation mit Äthylacetat das Xerogel gewonnen wurde. Das Xerogel wurde dann in an sich bekannter Weise mit Chrom imprägniert
Der erhaltene Katalysator, der 1 Gew.-°/o Chrom und 2,5 Gew.-% Titan auf dem Siliciumdioxydträger enthielt wurde bei der Polymerisation von Äthylen unter üblichen Bedingungen eingesetzt wobei man ein Äthylenpolymerisat mit einem Schmelzindex von 4,5 mit einer Ausbeute von 5560 g Polymerisat pro Gramm Katalysator erhielt.
Obwohl in diesem Beispiel die Titanverbindung in die Natriumsilikatlösung eingebracht wurde, kann das Material mit gleichen Ergebnissen in die wäßrige
J5 Lösung des Ammoniumsalzes eingeführt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Äthylenpolymerisationskatalysators durch Abscheiden von Chromoxid und gegebt .jenfaJls Titanoxid auf einem Siüciumdioxid-Trägermaterial, das aus einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetallsilikats ausgefällt, gealtert, abgetrennt, gewaschen, mit einer normalerweise flüssigen sauerstoffhaitigen organischen Verbindung vermischt und unter Entfernung von Wasser und organischer Verbindung getrocknet wurde, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einem Trägermaterial abscheidet, das durch Zugabe einer Alkalimetallsilikatlösung zu einer wäßrigen Lösung eines Ammoniumsalzes, die das Alkalimetallsilikat neutralisieren oder mit diesem reagieren kann, ausgefällt wurde, wobei gegebenenfalls der Alkalisilikatlösung oder der Ammoniumsalzlösung eine Titanverbindung, die durch Calcinieren in das Oxyd überführt werden kann, zugesetzt worden ist
2. Verwendung des gemäß Anspruch 1 hergestellten Katalysators bei der Polymerisation von Äthylen unter Anwendung an sich bekannter Reaktionsbedingungen.
DE19722262493 1972-01-07 1972-12-20 Verfahren zur Herstellung eines Äthylenpolymerisationskatalysators und dessen Verwendung Expired DE2262493C3 (de)

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