DE2420713A1 - Kettfadenabzugsvorrichtung fuer flachwebmaschinen - Google Patents

Kettfadenabzugsvorrichtung fuer flachwebmaschinen

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DE2420713A1
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Walther Dipl Ing Filter
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Voestalpine AG
Wanderfield and Co
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Voestalpine AG
Wanderfield and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/20Take-up motions; Cloth beams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

Elnrelchungsfertig Weiterleitung erhalten PatentanwlHt·
W. K. UAMPRECHT
D^ng. R. B E E T Z jr. 24207
4 vUnchen22, Steinedorfstr. «
051-22.543P(22.544H) 29. 4. 1974
Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke Alpine Montan Aktiengesellschaft, Wien (Österreich)
und
Etablissement Wanderfield & Co., Schaan (Liechtenstein)
Kettfadenabzugsvorrichtung für Flachwebmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Kettfadenabzugsvorrichtung für Flachwebmaschinen nit zwei dem Fach vor- bzw. nachgeordneten Bäumen, die mit einer quer zu ihren Achsen verlaufenden Antriebswelle über je ein Schneckengetriebe verbunden sind, wobei zwischen dem dem Fach vorgeordneten Baum und seinem Schnekkenrad eine Rutschkupplung vorgesehen ist.
Die Kettfäden werden häufig zwischen dem angetriebenen Kettbaum und dem angetriebenen Wickelbaum gespannt, um nicht die ganze Antriebskraft über den Wickelbaum aufbringen zu müssen. Dabei ergibt sich aber ebenfalls eine Abhängigkeit der Kettfadenspannung vom Wickeldurchmesser der einzelnen Bäume, wenn nicht zusätzliche Spanneinrichtungen vorhanden sind.
Bei einer bekannten Abzugsvorrichtung für Kettfaden (US-PS 727 533) sind der Kettbaum und der Vickelbaum mit einer quer zu ihren Achsen verlaufenden Antriebswelle über je ein Schneckengetriebe verbunden, wobei zwischen dem Wickelbaum und seinem Schneckenrad eine Rutschkupplung vorgesehen ist, mit deren Hilfe Spannungsänderungen zufolge sich ändernder Wickeldurchmesser verhindert werden sollen. Bei anderen Vorrichtungen wird die Ware über eine gewichtsbelastete Rolle geführt,
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bevor sie am Wickelbaum aufgewickelt wird (US-PS 772 890 und 532 312). Die gewichtsbelastete Rolle ist dabei in einer Schwinge gelagert, die entweder die Übersetzung des Antriebes zum Fickelbaum steuert, in dem sie ein Reibrad in radialer Richtung zu einer.Antriebsscheibe verschiebt, oder den Antrieb zum Wickelbaum unterbricht, wenn die Schwinge gegen einen Anschlag durch die aufgewickelte Ware verschwenkt wird. Sinkt die Schwinge wieder ab, da der Antrieb zum Wickelbaum unterbrochen ist, so wird beim Erreichen eines zweiten Anschlages der Antrieb wieder eingeschaltet. Ein anderer Vorschlag geht dahin (US-PS 532 341), die Kettfadenspannung durch eine Federbelastung einer auf einer Schwinge gelagerten Umlenkrolle für die Ware zu erreichen. Die Schwinge schaltet wiederum stellungsabhängig den Antrieb für den Wickelbaum ein oder aus. Bei einer anderen Konstruktion (US-PS 1 479 571) erfolgt der Antrieb für den Kettbaum über ein Schneckengetriebe, bei dem die die Schnecke tragende Welle verschiebbar gelagert und durch ein Gewicht belastet ist. Auf Grund dieser Gewichtsbelastung kann sich die Welle mit der Schnecke verschieben und einen Ausgleich schaffen, wenn das durch den Kettfadenzug auf den Kettbaum wirkende Drehmoment einen bestimmten Wert über- oder unterschreitet.
Weiters wurde zur Aufrechterhaltung einer konstanten Kettfadenspannung vorgeschlagen (DT-PS 64 649), den Antrieb von Wickelbaum und Kettbaum über eine gewichtsbelastete Kette zu erreichen, wobei das Kettenrad für den Antrieb des Wickelbaumes diesen nur in einer Richtung mitnehmen kann, so daß ein Ausgleich der sich zufolge verschiedener Wickeldurchmesser ergebenden Kettfadenspannungen möglich ist.
Es zeigt sich somit, daß bei/ellen diesen bekannten Konstruktionen eine aufwendige Einrichtung zum Konstanthalten der Kettfadenspannung notwendig ist. Außerdem läßt sich die Kettfadenspannung beim Einrichten der Haschine nicht einstellen, da sich die Kettfadenspannung erst beim Betrieb der Maschine ergibt, so daß zumindest am Beginn des Webvorganges mit Ungleichmäßigkeiten in der Kettfadenspannung gerechnet werden muß.
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Werden nicht der Wickelbaum und der Kettbaum, sondern ein dem Wickelbaum vorgeordneter Warenabzugbaum und ein dem Kettbaum nachgeordneter Streichbaum angetrieben, so hat dies vor allem den Vorteil, daß eine gleichmäßige Spannung der Kettfaden erzielt werden kann. Fehler, die sich sonst durch eine nicht genügende Berücksichtigung der Änderung des Wickeldurchmessers bei der Steuerung der Bremskraft auf den Kettbaum oder durch ungleiche Kettfadenlängen ergeben, können sich nämlich wegen des nachgeschalteten, angetriebenen Streichbaumes nicht auf die Kettfadenspannung auswirken. Um eine Erhöhung der Kettfadenspannung ausgleichen zu können, die sich durch das Verkürzen der Kettfäden zwischen Warenabzugbaum und Kettbaum zufolge des Einlegens des Schußfadens ergibt, muß allerdings der Antrieb für den Streichbaum über eine Rutschkupplung abgenommen werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-PS 626 901) erfolgt der Antrieb des Warenabzugbaumes und des Streichbaumes über eine endlose Kette. Das in die Kette eingreifende Antriebsrad des Streichbaumes ist dabei nicht fest mit dem Streichbaum, sondern über zwei Klemmbacken mit diesem verbunden, die die Welle des Streichbaumes zangenartig umfassen und mittels einer Stellschraube unter Zwischenschaltung einer Feder zusammengepreßt werden. Mit Hilfe dieser Stellschraube kann das übertragbare Drehmoment der als Rutschkupplung wirkenden Verbindung des Treibrades mit der Welle des Streichbaumes eingestellt werden.
Als Nachteil dieser bekannten Vorrichtung muß vor allem der Umstand angesehen werden, daß die Kettfäden beim Einrichten der Haschine nicht beliebig vorgespannt werden können, da die beiden gemeinsam angetriebenen Bäume nicht unabhängig voneinander verdreht werden können.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Kettfadenabzugsvorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß einerseits mit einfachen Mitteln eine konstante Kettfadenspannung erreicht und anderseits beim Einrichten der Webmaschine den Kettfaden eine gewünschte Anfangsspannung erteilt werden kann.
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Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Bäume in an sich bekannter Weise als dem Kettbaum bzw. dem Wickelbaum zugeordnete Abziehwalzen (Sandbaum) ausgebildet sind und daß die Schnecke eines der beiden Schneckengetriebe mit der Antriebswelle in verschiedenen, bei Stillstand der Abzugsvorrichtung einstellbaren, gegenseitigen Drehlagen drehfest verbindbar ist. Dies hat den Vorteil, daß die Kettfadenspannung vom Wickeldurchmesser am Kettbaum bzw. am Wickelbaum unabhängig ist, da der Abzug der Kettfäden über eigene Walzen erfolgt. Komplizierte und aufwendige Konstruktionen zur Konstanthaltung der Kettfadenspannung sind daher nicht notwendig. Um die Webmaschine auch in einfacher Weise einrichten und den Kettfäden eine gewünschte Anfangsspannung erteilen zu können, ist die Schnecke eines der beiden Schneckengetriebe gegenüber der Antriebswelle verdrehbar und in verschiedenen Drehlagen mit der Antriebswelle drehfest verbindbar, so daß entweder über die Antriebswelle die eine Abziehwalze allein oder über das gegenüber der Antriebswelle verdrehbare Schneckengetriebe die andere Abziehwalze gedreht v/erden kann. Dadurch kann die gewünschte, an der Rutschkupplung zwischen einer der Abziehwalzen und dem zugehörigen Schneckenrad einstellbare Kettfadenspannung erreicht werden. Die selbsthemmenden Schneckengetriebe verhindern dabei, daß sich die Abziehwalzen selbsttätig verdrehen können. Nachdem die gewünschte Anfangskettfadenspannung in dieser Weise eingestellt worden ist, wird die Schnecke wieder drehfest mit der Antriebswelle verbunden und die beiden Abziehwalzen können wieder gemeinsam angetrieben werden. Die maximale Kettfadenspannung ist dabei, wie beim Webvorgang selbst, durch das an der Rutschkupplung eingestellte, höchstens übertragbare Drehmoment gegeben.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die gegenüber der Antriebswelle drehverstellbare Schnecke auf einer von der Antriebswelle durchsetzten Hohlwelle angeordnet, wobei die Hohlwelle und die Antriebswelle im Bereich ihres gemeinsamen Endes jeweils eine Kupplungsscheibe tragen. Diese konstruktive Maßnahme bietet den Vorteil, daß die Kupplungsscheiben der beiden Wellen auf einer Maschinenseite vorragen können, so
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daß das Entkuppeln der beiden Wellen sowie das Verdrehen einer der beiden Wellen in einfacher Weise handlich durchgeführt werden kann.
Es ist zwar möglich, die beiden Kupplungsscheiben in ihrer gegenseitigen Drehstellung durch eine Klemmung zu verbinden, doch bringt eine solche Klemmverbindung die Gefahr eines Lockerwerdens der Verbindung mit sich, so daß es zweckmäßiger ist, wenn die Kupplungsscheiben jeweils mehrere, gleichmäßig entlang eines Teilkreises angeordnete Durchsteckbohrungen für einen Steckbolzen aufweisen, wobei die Anzahl der Bohrungen einer Scheibe nach Art einer Nonius-Teilung verschieden von der Anzahl der Bohrungen der andern Scheibe ist. Die Anordnung von Bohrungen nach Art einer Nonius-Seilung erlaubt eine genügend feine Unterteilung der durch den Steckbolzen fixierbaren, gegenseitigen Drehstellungen, wobei jedoch die drehfeste Verbindung der beiden Kupplungsscheiben mit Sicherheit gegeben ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kettfadenabzugsvorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 2 eine Ansicht der Kupplungsscheiben mit den nach Art einer Nonius-Teilung angeordneten Durchsteckbohfingen.
Der Warenabzugbaum 1 und die dem Kettbaum nachgeordnete, üblicherweise als Streichbaum bezeichnete Abziehwalze 2 stehen jeweils über ein aus einer Schnecke 3 und einem Schneckenrad 4 bestehenden Schneckengetriebe mit einer Hohlwelle 5 bzw. einer Antriebswelle 6 in Antriebsverbindung, Die dem Baum 2 zugeordnete Antriebswelle 6 durchsetzt dabei die Hohlwelle 5, wobei die Hohlwelle 5 und die Antriebswelle 6 im Bereich ihres gemeinsamen Endes jeweils eine Kupplungsscheibe 7 bzw. 8 tragen.
Zwischen dem Streichbaum 2 und dem Schneckenrad 4 ist eine Rutschkupplung 9 vorgesehen, die eine Zunahme der Kettfadenspannung zufolge der Kettfadenverkürzung beim Einweben des Schußfadens verhindert. Um verschiedene Kettfadenspannungen einstellen zu können, ist diese Rutschkupplung 9 selbstverständlich in ihrem übertragbaren Drehmoment einstellbar ausgebildet.
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Der schrittweise Antrieb wirkt über eine drehfest mit der Welle 6 verbundene Regulatorscheibe 10 auf. die miteinander drehfest gekuppelten Wellen 5,6, so daß über die Schneckengetriebe 3»4 der Antrieb des Warenabzugbaumes und des Streichbaumes gemeinsam erfolgt«
Um beim Einrichten der Webmaschine eine Anfattgskeitfadenspannung einstellen zu können, braucht lediglich die Kupplung (Teile 7,8) der beiden Wellen 5,6 gelbst zu werden, damit eine der beiden Wellen gegenüber der andern verdreht werden kann. Da sowohl der Warenabzugbaum als auch der Streichbaum mit einem ein Verrutschen der Kettfäden verhindernden Reibbelag versehen sind, werden die Kettfäden beim gegenseitigen Verdrehen von Warenabzugbaum und Streichbaum gespannt* Zufolge der Selbsthemmung der Schneckengetrieb© ist ein Festhalten der Bäume nicht notwendig, so daß sich eigene Halteeinrichtungen für die Bäume erübrigen*
Um die beiden Kupplungsscheiben 7 und 8 in möglichst vielen Drehstellungen miteinander verbinden zu können, besitzen die Scheiben jeweils mehrere, gleichmäßig entlang eines Teilkreises angeordnete Durchsteckbohrungen 11 für einen Steckbolzen 12, wobei die Anzahl der Bohrungen 11 einer Scheibe nach Art einer Nonius-Teilung verschieden von der Anzahl der Bohrungen 11 der andern Scheibe ist« Zur drehfesten Verbindung der beiden Kupplungsscheiben muß daher lediglich eine Bohrung gesucht werden, die sich möglichst genau mit einer Bohrung der andern Scheibe deckt. Nach dem Einführen des Steckbolzens durch diese beiden Bohrungen sind die Kupplungsscheiben drehfest miteinander verbunden*
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Kupplungsscheiben ist es daher in einfacher Weise möglich, die beiden Fellen 5 und zu entkuppeln und die Drehverstellung einex der beiden Bäume durchzuführen. Zu diesem ^weck braucht nur die entsprechende Welle über die Kupplungsscheibe verdreht zn werden.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    Kettfadenabzugsvorrichtung für Flachwebmaschinen mit zwei dem Fach vor- bzw. nachgeordneten Bäumen» die mit einer quer zu ihren Achsen verlaufenden Antriebswelle Über j)e ein Schneckengetriebe verbunden sind, wobei zwischen dem dem Fach vorgeordneten Baum und seinem Schneckenrad eine Rutschkupplung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bäume in an sich bekannter Weise als dem Kettbaum bzw* dem Wickelbaum zugeordnete Abziehwalzen (Sandbaum) (1,2) ausgebildet sind und daß die Schnecke (3) eines det* beiden Schneckengetriebe (3,4) mit der Antriebswelle (6) in verschiedenen, bei Stillstand der Abzugsvorrichtung einstellbaren, gegenseitigen Drehlagen drehfest verbindbar ist,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber der Antriebswelle (6) drehverstellbare Schnecke (3) auf einer von der Antriebswelle (6) durchsetzten Hohlwelle (5) angeordnet ist, wobei die Hohlwelle (5) und die Antriebswelle (6) im Bereich ihres gemeinsamen Endes jeweils eine Kupplungsscheibe (7,8) tragen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheiben (7,8) jeweils mehrere, gleichmäßig entlang eines Teilkreises angeordnete Durchsteckbohrungen (11) für einen Steckbolzen (12) aufweisen, wobei die Anzahl der Bohrungen (11) einer Scheibe (7 bzw. 8) nach Art einer Nonius-Teilung verschieden von der Anzahl der Bohrungen (11) der andern Scheibe (8 bzw. 7) Ast.
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US3901283A (en) 1975-08-26
CH567125A5 (de) 1975-09-30
ES426312A1 (es) 1976-07-01
JPS5018761A (de) 1975-02-27
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GB1427652A (en) 1976-03-10
CS164207B2 (de) 1975-11-07
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IT1013792B (it) 1977-03-30
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