DE2420596C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Backen von Waffelhörnchen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Backen von WaffelhörnchenInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Backen von Waffelhörnchen od. dgl. Waffelformen, wonach Waffelteig
in zumindest eine umlaufende Backform eingefüllt und die gefüllte Backform nach Eintauchen eines Dornes
durch eine Backzone geführt und darin der Waffelteig ausgebacken sowie dann die Backform geöffnet
und das fertige Waffelhörnchen entnommen wird.
Verfahren zum Backen von Waffelhörnchen, worunter auch andere Waffelformen wie z. B. Waffelbecher,
•tüten, -kästchen, -wannen, -doppelköpfe usw. verstanden
werden sollen, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind solche bekannt, wonach
Waffclteig in zumindest eine umlaufende Backform eingefüllt und die gefüllte Backform nach Eintauchen
eines Domes durch eine Backzone geführt und darin der Waffelteig ausgebacken sowie dann die Backform
geöffnet und das fertige Waffelhörnchen entnommen wird. Dabei wird als Wuffelteig regelmäßig Zukkerteig
in die Backform eingefüllt bzw. eingespritzt. Zuckerteig aber löst nach eingefahrenem Dorn, dessen
Dichtkragen mit kleiner Teigaustrittskiinme versehen ist, bei Backbeginn eine hohe Expansion aus. Der
Dichtkragen am Dorn ist erforderlich, damit das Waffelhörnchen sich der äußeren Gravur entsprechend
ausprägt. Bei der Expansion — hervorgerufen durch die Backtemperatur und dadurch entstehenden Dampf
sowie entstehende Gase — wird der überschüssige Waffelteig durch die Teigaustrittskimme herausgetrieben.
Dadurch wird gleichzeitig das Waffelhörnchen selbst sehr porös. Nachteilig bei diesen bekannten Verfahren
ist also die Tatsache, daß bei in den Waffelteig eingetauchten Dorn nur eine verhältnismäßig geringe
Gas- und Dampfentwicklung aus dem Waffelteig im Zuge des Backprozesses möglich ist. Geringe Gas- und
Dampfentweichung wiederum führt zu ungenügender Verdichtung des Waffelteiges zwischen Backform und
Dorn, so daß im Ergebnis verhältnismäßig poröse Waffelhcrnchen entstehen. Poröse Waffelhörnchen aber
wti den verhältnismäßig schnell »pappig« bzw. weichen
auf, insbesondere nach Einfüllen von Speiseeis, gleichgültig ob sie zum umgehenden Gebrauch bestimmt sind
oder für späteren Gebrauch tiefgekühlt bzw. eingefroren werden. Aufgeweichte Waffelhörnchen befriedigen
in geschmacklicher Hinsicht nicht. Vielmehr sollen Waffelhörnchen auch nach Einfüllung von Speiseeis
kroß bzw. rösch bleiben. Sofern die Waffclhörnchen nicht für umgehenden Gebrauch bestimmt sind, werden
sie in Papiertüten — oder wenn es sich um Waffelbecher handelt — in sogar Kunststoffbecher eingesetzt.
Papiertüte oder Kunststoffbecher dienen dazu, dem langsam aufweichenden Waffelhörnchen bzw. -becher
ausreichenden Halt zu geben. Die zusätzliche Verwendung von Papiertüten und Kunststoffbechern ist nicht
nur in fertigungstechnischer Hinsicht aufwendig und kostspielig, im Falle der Kunststoffbecher kommt das
Problem der Umweltverschmutzung hinzu, während die Papiertüten sich verhältnismäßig einfach vernichten,
nämlich verbrennen lassen. — Um die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden, ist eine Backvorrichtung
für Waffelhörnchen bekanntgeworden, bei welcher sich an die Zone des Einfüllens des Waffelteigs in
die Backform Kurvenführungen zum langsamen Schließen und/oder zum mindestens einmaligen vorübergehenden
Öffnen der Backform im Einlaufteil der Backzone anschließen, in welcher der Waffelteig noch plastisch
ist. Hier soll also die Backform nach dem Einfüllen des Waffelteigs nicht sofort geschlossen und der
Dorn, solange der Waffelteig noch plastisch ist, langsam in die Backform eingeführt werden, so daß die
Backform im Anfangsbereich der Backzone noch zum Teil offen ist oder in diesem Bereich mehrmals in z. B.
immer kleiner werdenden Intervallen nach dem Schließen wieder kurzzeitig geöffnet wird. Dadurch können
nicht nur Gase und Dämpfe entweichen, sondern der Waffelteig selbst kann auch noch arbeiten (vgl. CH-PS
4 44 088). Aber selbst die mit dieser bekannten Backvorrichtung gebackenen Waffelhörnchen befriedigen
nicht. Zwar läßt die vorgesehene Gas- und Dampfentweichung eine stärkere Verdichtung des Waffelteiges
in der Backform zu, jedoch auf Kosten einer weniger ausgeprägten Gravur. In diesem Fall treibt der Waffel-
teig nur gering. Das Waffelhörnchen bleibt im Gefüne
dicht, weil kein Druck gegen die Außenwand der Backform und den Dorn vorhanden ist. Der dadurch weniger
entstehende Dampf sowie weniger entstehendes Gas können über längere Zeit gemächlich durch die
Teigaustrittskimme entweichen. Dus Waffelhörnchen ist in diesem Zustand zwar dicht, aber zäh-weich und
verlangt folglich nach wie vor Papiertüten bzw. Kunststoffbecher als Außenhülle. Auch ist das Arbeiten mit
teilweise geöffneter Backform problematisch
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, mit dem sich Waffelhörnchen od. dgl. Waffelformen in besonders einfacher Weise unter
weitgehender Ausschaltung von Porosität extrem so verdichten 'assen, daß selbst nach Einfüllen von
Speiseeis und längerer Lagerzeit ein Aufweichen der Waffelhörnchen nicht zu befürchten ist. die Waffelhörnchen
vielmehr kroß bleiben und keine zusätzlichen Papiertüten bzw. Kunststoffbecher als Außenhülle benötigen.
Ferner soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die zur Durchführung dieses Verfahrens besonders
geeignet ist und sich durch einfache funktionsgerechte Bauweise auszeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für einen ersten Umlauf der Backform lediglich
eine Teilfüllung zur Erzielung eines Außenmantels und für einen zweiten Umlauf eine Restfüllung zur Erzielung
eines Innenmantels in die Backform eingebracht wird, wobei die Backform nach dem ersten Umlauf geschlossen
bleibt, während der Dorn zum Einbringen der Restfüllung ausgefahren und zum Einpressen der Rcstfüllung
in die ausgebackene Teilfüllung wieder eingefahren wird.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß auf eine Überschußfüllung verzichtet und dennoch
volle Ausprägung erzielt wird. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Teilfüllung für den ersten
Umlauf der Backform von selbst zu einer beachtlichen und schließlich vollständigen Gas- und Dampfentwcichung
führt, weil dazu nunmehr ausreichender Zwischenraum zwischen Backform und Dorn zur Verfügung
steht und endlich der Dorn vorübergehend aus der geschlossenen Backform herausgefahren wird. Darüber
hinaus wird zunächst gleichsam ein Außcnmantcl für das entstehende Waffelhörnchen gebacken, der infolge
der besonders starken Gas- und Dampfentweichung bereits dichter als die nach dem bekannten Verfahren
hergestellten Waffelhörnchen ist. Die eigentliche Verdichtung der nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Waffelhörnchcn findet jedoch im zweiten Umlauf statt, wenn die Restfüllung in die
Backform eingegeben wird. Der in die Restfül'ung eintauchende
Dorn sorgt nicht nur für eine Restausprägung des entstehenden Waffelhörnchens, sondern auch
für das Eindrücken der Restfüllung in den bereits ausgebackenen Außenmantel. Dadurch läßt sich eine extrem
hohe Verdichtung erreichen, wird praktisch zusätzlich ein aushärtender Innenmantel verwirklicht, wobei
ein Großteil der Restfüllung in die noch vorhandenen Poren des Außenmantels eindringt und gleichsam
von innen ausgebacken wird. Für die Restfüllung wird nur noch eine stark reduzierte Gas- und Dampfentweichung
benötigt. Es handelt sich praktisch um einen Nachbackprozeß, weil der Außenmantel bereits ausgegart
und damit tot ist, also nicht mehr arbeitel. — Überraschenderweise lassen sich mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren Waffelhörnchen backen, die auf Grund ihrer extremen Dichte praktisch doppelt so
schwer wie die herkömmlichen Hörnchen sind, und zwar unter Berücksichtigung gleicher Hörnehendicke.
Hinzu kommt, daß sich die Waffclhörnchen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren praktisch ohne Überschuß
an Waffelteig oder allenfalls mit geringem Überschuß backen lassen. Im übrigen läßt sich die Umlaufgeschwindigkeit
der Backform unschwer so einrichten, daß die Aussioßleistung die gleiche bleibt.
Zweckmäßigerweise kann die Tcillüllung größer als die Restfüllung gewählt werden, wenn ein stärkerer
Außenmantel als Innenmantel gewünscht wird. Von dem Volumen der Teilfüllung hängt zugleich das Steigungsmaß
in der Backform bei eintauchendem Dorn ab. welches auf jeden Fall geringer als beim Backen
von Waffelhörnchen nach herkömmlichen Verfahren ist, weil eben ohne Überschuß gearbeitet wird und folglich
der Steigungsdruck geringer ist. Es können aber Teilfüllung und Restfüllung auch gleich groß gewählt
werden. Stets erfolgt im Zuge des Ausbackens der Restfüllung auch das endgültige Ausprägen des entstehenden
Waffelhörnchens.
Eine Vorrichtung, die zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens besonders geeignet ist, weil sie
lediglich eine einfache Umrüstung bereits vorhandener Backautomaten verlangt, weist ein Umlenkrad für die
umlaufenden Backformen und dem Umlenkrad zugeordnete Sleuerkurven zum Öffnen der Backformen
und Ausfahren bzw. Eintauchen der Dorne auf. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der für die Öffnungsbewegung
der Backformen vorgesehenen Steuerkurve eine Weiche zugeordnet ist, welche beim ersten Umlauf
der Backformen eine Direklbahn für die den Backformen zugeordneten Steuerelemente freigibt und beim
zweiten Umlauf die Steuerelemente in eine Umlenkbahn zum Öffnen der Backformen ablenkt. Diese Maßnahmen
der Erfindung haben also zur Folge, daß über die lediglich zusätzlich vorzusehende Weiche die Backformen
mit Teilfüllung beim ersten Umlauf so geführt werden, daß die Backformen nicht öffnen, sondern lediglich
die Dorne in üblicher Weise aus den Backformen herausgefahren und wieder eingetaucht werden,
nämlich nach Einfüllen der Restfüllung, während beim zweiten Umlauf die mit der Restfüllung gefüllten Backformen
über eine Umlenkbahn geführt werden, welche das Öffnen der Backformen steuert, so daß sich die fertigen
Waffelhörnchen unschwer entnehmen lassen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Weiche einen schwenkbar gelagerten Zungenhebel aufweist, an dessen eines Hebelendc
eine Rückstellfeder angreift und dessen anderes Hebelende auf der den Steuerkurven zugewandten Seite als
Weichenzunge und auf der abgewandten Seite als Kurvenbahn für mit dem Umlenkrad umlaufende und darauf
in vorgegebenen Abständen angeordnete Steuernocken ausgebildet ist, welche die Weichenzunge intervallweise
in die zugeordnete Steuerkurve einrücken. Die Anordnung der Steuernocken kann unschwer so
erfolgen, daß stets bei aufeinanderfolgenden Backformen die eine geschlossen bleibt und die andere geöffnet
wird und so fort.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Verfahren und
eine Vorrichtung angegeben werden, welche das Bakke;i
von Waffelhörnchen, Waffelbechern od. dgl. WaI-felformcn in einfacher Weise so ermöglichen, daß die
ausgebackenen Waffelhörnchen auf Grund extremer Verdichtung bzw. hoher Dichte und erheblich reduzierter
Porösität nicht länger aufweichen, auch nicht nach
Einfüllen von Speiseeis und längerer Lagerzeil, so daU
stets krosse Hörnchen erhalten bleiben, die in geschmacklicher Hinsicht besonders befriedigen. Darüber
hinaus führt die Verdichtung der Waffelhörnchen zu einer solchen Festigkeit, daß nicht langer zusätzliche
Papiertüten oder sogar Kunststoffbecher als Außcnhül-Ie
erforderlich sind. Dadurch wird die Fertigung rationalisiert und das Problem der Umweltverschmutzung
ausgeräumt. Zur Durchführung des crfindungsgemiißcn Verfahrens lassen sich bereits vorhandene Backautomaten
unschwer umrüsten, während das Verfahren selbst ohnehin ohne Schwierigkeiten durchführbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt in schcmatischer
Darstellung eine Vorrichtung zum Backen von Waffelhörnchen im Bereich eines Umlenkrades.
Die dargestellte Vorrichtung in der Ausführungsfo.-m eines Backautomatens dient zum Backen von Waffelhörnchen
1 und ist mit einem Umlenkrad 2 für umlaufende Backformen 3 sowie mit dem Umlenkrad 2 zugeordneten
Steuerkurven 4,5 zum Öffnen der Backformen 3 und Ausfahren bzw. Eintauchen von Dornen 6
ausgerüstet. Der für die Öffnungsbewegung der Backformen 3 vorgesehenen Steuerkurve 4 ist eine Weiche
7 zugeordnet, welche beim ersten Umlauf der Backformen 3 eine Direktbahn 8 für die Backformen zugeordneten
Steuerelemente 9 freigibt und beim zweiten Umlauf die Steuerelemente 9 in eine Umlenkbahn 10, nämlich
zum Öffnen der Backformen 3 ablenkt. Die Weiche 7 weist einen schwenkbar gelagerten Zungenhebel 11
auf. an dessen eines Hebelende eine Rückstellfeder 12 angreift und dessen anderes Hebelende auf der den
Sieuerkurven 4, 5 zugewandten Seite als Weichenzunge
und auf der abgewandten Seite als Kurvenbahn für
ίο mit dem Umlenkrad 2 umlaufende und darauf in vorgegebenen
Abständen angeordnete Steuernocken 13 ausgebildet ist. welche die Weichenzunge 7 intervallweise
in die zugeordnete Steuerkurve 4 einrücken. Dadurch wird erreicht, daß sich für einen ersten Umlauf der
Backformen 3 lediglich eine Teilfüllung und für einen /weiten Umlauf eine Restfüllung in die Backformen
eindringen läßt, wobei die Backformen 3 nach dem ersten Umlauf geschlossen bleiben, während die Dorne 6
zum Einbringen der Restfüllung ausgefahren und zum Einpressen der Restfüllung in die ausgebackene Teilfüllung
wieder eingefahren werden. Wechselweise bleibt stets eine Backform 3 zur Aufnahme der Restfüllung
geschlossen, während die nächste Backform 3 zur Entnahme des fertiggebackenen Waffelhörnchens 1 geöff-
net wird und so fort.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:?. Verfahren zum Backen von Waffelhörnchen od. dgl. Waffelformen, wonach Waffelteig in zumindest eine umlaufende Backform eingefüllt und die gefüllte Backform nach Eintauchen eines Domes durch eine Backzone geführt und darin der Waffelteig ausgebacken sowie dann die Backform geöffnet und das fertige Waffelhörnchen entnommen wird. dadurch gekennzeichnet, daß für einen ersten Umlauf der Backform lediglich eine Teilfüllung zur Erzielung eines Außenmantels und für einen zweiten Umlauf eine Restfüllung zur Erzielung eines Innenmantels in die Backform eingebracht wird, wobei die Backform nach dem ersten Umlauf geschlossen bleibt und der Dorn zum Einbringen der Restfüllung ausgefahren und zum Einpressen der Restfüllung in die ausgebackene Tei'fülluog wieder eingefahren wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfüllung größer als die Restfüllung gewählt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß Teilfüllung und Resifüliung gleich groß gewählt werden.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Umlenkrad für die umlaufenden Backformen und mit dem Umlenkrad zugeordneten Steuerkurven zum Öffnen der Backformen und Ausfahren bzw. Eintauchen der Dorne, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Öffnungsbewegung der Backformen (3) vorgesehenen Steuerkurve (4) eine Weiche (7) zugeordnet ist, welche beim ersten Umlauf c*°r Backformen eine Direktbahn (8) für die den Backformen zugeordneten Steuerelemente freigibt und beim zweiten Umlauf die Steuerelemente (9) in eine Umlenkbahn (10) zum Öffnen der Backformen (3) ablenkt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (7) einen schwenkbar gelagerten Zungenhebel (11) aufweist, an dessen eines Hebelende eine Rückstellfeder (12) angreift und dessen anderes Hebelende auf der den Steuerkurven (4, 5) zugewandten Seite als Weichenzunge und auf der abgewandten Seite als Kurvenbahn für mit dem Umlenkrad (2) umlaufende und in vorgegebenen Abständen angeordnete Steuernocken (13) ausgebildet ist, welche die Weichenzunge intervallweise in die zugeordnete Steuerkurve (4) einrücken.
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DE2420596A1 DE2420596A1 (de) | 1975-11-06 |
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