DE2420596B2 - Verfahren und vorrichtung zum backen von waffelhoernchen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum backen von waffelhoernchenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B5/00—Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
- A21B5/02—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
- A21B5/026—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like for baking waffle cups or cones
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Backen von Waffelhörnchen od. dgl. Waffelformen, wonach Waffelteig
in zumindest eine umlaufende Backform eingefüllt und die gefüllte Backform nach Eintauchen eines Dornes
durch eine Backzone geführt und darin der Waffelteig ausgebacken sowie dann die Backform geöffnet
und das fertige Waffelhörnchen entnommen wird.
Verfahren zum Backen von Waffelhörnchen, worunter auch andere Waffelformen wie z. B. Waffelbecher,
-tüten, -kästchen, -wannen, -doppelköpfe usw. verstanden werden sollen, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind solche bekannt, wonach
Waffelteig in zumindest eine umlaufende Backform eingefüllt und die gefüllte Backform nach Eintauchen
eines Domes durch eine Backzone geführt und darin der Waffelteig ausgebacken sowie dann die Backform
geöffnet und das fertige Waffelhörnchen entnommen wird. Dabei wird als Waffelteig regelmäßig Zukkerteig
in die Backform eingefüllt bzw. eingespritzt. Zuckerteig aber löst nach eingefahrenem Dorn, dessen
Dichtkragen mit kleiner Teigaustrittskimme versehen ist, bei Backbeginn eine hohe Expansion aus. Der
Dichtkragen am Dorn ist erforderlich, damit das Waffelhörnchen sich der äußeren Gravur entsprechend
ausprägt. Bei der Expansion — hervorgerufen durch die Backtemperatur und dadurch entstehenden Dampf
sowie entstehende Gase — wird der überschüssige Waffelteig durch die Teigaustrittskimme herausgetrieben.
Dadurch wird gleichzeitig das Waffelhörnchen selbst sehr porös. Nachteilig bei diesen bekannten Verfahren
ist also die Tatsache, daß bei in den Waffelteig eingetauchten Dorn nur eine verhältnismäßig geringe
Gas- und Dampfentwickfung aus dem Waffelteig im Zuge des Backprozesses möglich ist. Geringe Gas- und
Dampfentweichung wiederum führt zu ungenügender Verdichtung des Waffelteiges zwischen Backform und
Dorn, so daß im Ergebnis verhältnismäßig poröse Waffelhörnchen entstehen. Poröse Waffelhörnchen aber
werden verhältnismäßig schnell »pappig« bzw. weichen auf, insbesondere nach Einfüllen von Speiseeis, gleichgültig
ob sie zum umgehenden Gebrauch bestimmt sind oder für späteren Gebrauch tiefgekühlt bzw. eingefroren
werden. Aufgeweichte Waffelhörnchen befriedigen in geschmacklicher Hinsicht nicht. Vielmehr sollen
Waffelhörnchen auch nach Einfüllung von Speiseeis kroß bzw. rösch bleiben. Sofern die Waffelhörnchen
nicht für umgehenden Gebrauch bestimmt sind, werden sie in Papiertüten — oder wenn es sich um Waffelbecher
handelt — in sogar Kunststoffbecher eingesetzt. Papiertüte oder Kunststoffbecher dienen dazu, dem
langsam aufweichenden Waffelhörnchen bzw. -becher ausreichenden Halt zu geben. Die zusätzliche Verwendung
von Papiertüten und Kunststoffbechern ist nicht nur in fertigungstechnischer Hinsicht aufwendig und
kostspielig, im Falle der Kunststoffbecher kommt das Problem der Umweltverschmutzung hinzu, während
die Papiertüten sich verhältnismäßig einfach vernichten, nämlich verbrennen lassen. — Um die vorbeschriebenen
Nachteile zu vermeiden, ist eine Backvorrichtung für Waffelhörnchen bekanntgeworden, bei welcher
sich an die Zone des Einfüllens des Waffelteigs in die Backform Kurvenführungen zum langsamen Schließen
und/oder zum mindestens einmaligen vorübergehenden öffnen der Backform im Einlaufteil der Backzone anschließen, in welcher der Waffelteig noch plastisch
ist. Hier soll also die Backform nach dem Einfüllen des Waffelteigs nicht sofort geschlossen und der
Dorn, solange der Waffelteig noch plastisch ist, langsam in die Backform eingeführt werden, so daß die
Backform im Anfangsbereich der Backzone noch zum Teil offen ist oder in diesem Bereich mehrmals in z. B.
immer kleiner werdenden Intervallen nach dem Schließen wieder kurzzeitig geöffnet wird. Dadurch können
nicht nur Gase und Dämpfe entweichen, sondern der Waffelteig selbst kann auch noch arbeilen (vgl. CH-PS
4 44 088). Aber selbst die mit dieser bekannten Backvorrichtung gebackenen Waffelhörnchen befriedigen
nicht. Zwar läßt die vorgesehene Gas- und Dampfentweichung eine stärkere Verdichtung des Waffeiteiges
in der Backform zu, jedoch auf Kosten einer weniger ausgeprägten Gravur. In diesem Fall treibt der Waffel-
teig nur gering. Das Waffelhörnchen bleibt im Gefüge dicht, weil kein Druck gegen die Außenwand der Backform
und den Dorn vorhanden ist Der dadurch weniger entstehende Dampf sowie weniger entstehendes
Gas können über längere Zeit gemächlich durch die Teigaustrittskimme entweichen. Das Waffelhörnchen
ist in diesem Zustand zwar dicht, aber zäh-weich und verlangt folglich nach wie vor Papiertüten bzw. Kunststoffbecher
als Außenhülle. Auch ist das Arbeiten mit teilweise geöffneter Backform problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem sich Waffelhörnchen
od. dgl. Waffelformen in besonders einfacher Weise unter weitgehender Ausschaltung von Porosität extrem
so verdichten lassen, daß selbst nach Einfüllen von Speiseeis und längerer Lagerzeit ein Aufweichen der
Waffelhörnchen nicht zu befürchten ist, die Waffelhörnchen vielmehr kroß bleiben und keine zusätzlichen
Papiertüten bzw. Kunststoffbecher als Außenhülle benötigen. Ferner soll eine Vorrichtung geschaffen werden,
die zur Durchführung dieses Verfahrens besonders geeignet ist und sich durch einfache funktionsgerechte
Bauweise auszeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für einen ersten Umlauf der Backform lediglich
eine Teilfüllung zur Erzielung eines Außenmantels und für einen zweiten Umlauf eine Restfüllung zur Erzielung
eines Innenmantels in die Backform eingebracht wird, wobei die Backform nach dem ersten Umlauf geschlossen
bleibt, während der Dorn zum Einbringen der Restfüllung ausgefahren und zum Einpressen der Restfüllung
in die ausgebackene Teilfüllung wieder eingefahren wird.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß auf eine Überschußfüllung verzichtet und dennoch
volle Ausprägung erzielt wird. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Teilfüllung für den ersten
Umlauf der Backform von selbst zu einer beachtlichen und schließlich vollständigen Gas- und Dampfentweichung
führt, weil dazu nunmehr ausreichender Zwischenraum zwischen Backform und Dorn zur Verfügung
steht und endlich der Dorn vorübergehend aus der geschlossenen Backform herausgefahren wird. Darüber
hinaus wird zunächst gleichsam ein Außenmantel für das entstehende Waffelhörnchen gebacken, der infolge
der besonders starken Gas- und Dampfentweichung bereits dichter als die nach dem bekannten Verfahren
hergestellten Waffelhörnchen ist. Die eigentliche Verdichtung der nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Waffelhörnchen findet jedoch im zweiten Umlauf statt, wenn die Restfüllung in die
Backform eingegeben wird. Der in die Restfüllung eintauchende Dorn sorgt nicht nur für eine Restausprägung
des entstehenden Waffelhörnchens, sondern auch für das Eindrücken der Restfüllung in den bereits ausgebackenen
Außenmantel. Dadurch läßt sich eine extrem hohe Verdichtung erreichen, wird praktisch zusätzlich
ein aushärtender Innenmantel verwirklicht, wobei ein Großteil der Restfüllung in die noch vorhandenen
Poren des Außenmantels eindringt und gleichsam von innen ausgebacken wird. Für die Restfüllung wird
nur noch eine stark reduzierte Gas- und Dampfentweichung benötigt. Es handelt sich praktisch um einen
Nachbackprozeß, weil der Außenmantel bereits ausgegart und damit tot ist, also nicht mehr arbeitet. —
Überraschenderweise lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Waffelhörnchen backen, die auf
Grund ihrer extremen Dichte praktisch doppelt so schwer wie die herkömmlichen Hörnchen sind, und
zwar unter Berücksichtigung gleicher Hörnchendicke. Hinzu kommt, daß sich die Waffelhörnchen nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren praktisch ohne Überschuß an Waffelteig oder allenfalls mit geringem Überschuß
backen lassen. Im übrigen läßt sich die Umlaufgeschwindigkeit der Backform unschwer so einrichten,
daß die Ausstoßleistung die gleiche bleibt.
Zweckmäßigerweise kam die Teilfüllung größer als die Restfüllung gewählt werden, wenn ein stärkerer
Außenmantel als Innenmantel gewünscht wird. Von dem Volumen der Teilfüllung hängt zugleich das Steigungsmaß
in der Backform bei eintauchendem Dorn ab, welches auf jeden Fall geringer als beim Backen
von Waffelhörnchen nach herkömmlichen Verfahren ist, weil eben ohne Überschuß gearbeitet wird und folglich
der Steigungsdruck geringer ist. Es können aber Teilfüllung und Restfüllung auch gleich groß gewählt
werden. Stets erfolgt im Zuge des Ausbackens der RestfüJlung auch das endgültige Ausprägen des entstehenden
Waffelhörnchens.
Eine Vorrichtung, die zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens besonders geeignet ist, weil sie
lediglich eine einfache Umrüstung bereits vorhandener Backautomaten verlangt, weist ein Umlenkrad für die
umlaufenden Backformen und dem Umlenkrad zugeordnete Steuerkurven zum öffnen der Backformen
und Ausfahren bzw. Eintauchen der Dorne auf. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der für die Öffnungsbewegung
der Backformen vorgesehenen Steuerkurve eine Weiche zugeordnet ist, welche beim ersten Umlauf
der Backformen eine Direktbahn für die den Backformen zugeordneten Steuerelemente freigibt und beim
zweiten Umlauf die Steuerelemente in eine Umlenkbahn zum öffnen der Backformen ablenkt. Diese Maßnahmen
der Erfindung haben also zur Folge, daß über die lediglich zusätzlich vorzusehende Weiche die Backformen
mit Teilfüllung beim ersten Umlauf so geführt werden, daß die Backformen nicht öffnen, sondern lediglich
die Dorne in üblicher Weise aus den Backformen herausgefahren und wieder eingetaucht werden,
nämlich nach Einfüllen der Restfüllung, während beim zweiten Umlauf die mit der Restfüllung gefüllten Back'
formen über eine Umlenkbahn geführt werden, welche das öffnen der Backformen steuert, so daß sich die fertigen
Waffelhörnchen unschwer entnehmen lassen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Weiche einen schwenkbar gelagerten Zungenhebel aufweist, an dessen eines Hebelende
eine Rückstellfeder angreift und dessen anderes Hebelende auf der den Steuerkurven zugewandten Seite als
Weichenzunge und auf der abgewandten Seite als Kurvenbahn für mit dem Umlenkrad umlaufende und darauf
in vorgegebenen Abständen angeordnete Steuernocken ausgebildet ist, welche die Weichenzunge inter
vallweise in die zugeordnete Steuerkurve einrücken. Die Anordnung der Steuernocken kann unschwer so
erfolgen, daß stets bei aufeinanderfolgenden Backformen die eine geschlossen bleibt und die andere geöffnet
wird und so fort.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Verfahren und
eine Vorrichtung angegeben werden, welche das Bakken von Waffelhörnchen, Waffelbechern od. dgl. Waffelformen in einfacher Weise so ermöglichen, daß die
ausgebackenen Waffelhörnchen auf Grund extremer Verdichtung bzw. hoher Dichte und erheblich reduzierter
Porösität nicht langer aufweichen, auch nicht nach
Einfüllen von Speiseeis und längerer Lagerzeit, so daß stets krosse Hörnchen erhalten bleiben, die in geschmacklicher
Hinsicht besonders befriedigen. Darüber hinaus führt die Verdichtung der Waffelhörnchen zu
einer solchen Festigkeit, daß nicht langer zusätzliche Papiertüten oder sogar Kunststoffbecher als Außenhülle
erforderlich sind. Dadurch wird die Fertigung rationalisiert und das Problem der Umweltverschmutzung
ausgeräumt. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich bereits vorhandene Backautomaten
unschwer umrüsten, während das Verfahren selbst ohnehin ohne Schwierigkeiten durchführbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt in schematischer
Darstellung eine Vorrichtung zum Backen von Waffelhörnchen im Bereich eines Umlenkrades.
Die dargestellte Vorrichtung in der Ausführungsform eines Backautomatens dient zum Backen von Waffelhörnchen
1 und ist mit einem Umlenkrad 2 für umlaufende Backformen 3 sowie mit dem Umlenkrad 2 zugeordneten
Steuerkurven 4,5 zum öffnen der Backformen 3 und Ausfahren bzw. Eintauchen von Dornen 6
ausgerüstet. Der für die Öffnungsbewegung der Backformen 3 vorgesehenen Steuerkurve 4 ist eine Weiche
7 zugeordnet, welche beim ersten Umlauf der Backformen 3 eine Direktbahn ΪΙ für die Backformen zugeordneten
Steuerelemente 9 freigibt und beim zweiten Umlauf die Steuerelemente 9 in eine Umlenkbahn 10, nämlich
zum öffnen der Backformen 3 ablenkt. Die Weiche 7 weist einen schwenkbar gelagerten Zungenhebel 11
auf, an dessen eines Hebelende eine Rückstellfeder 12 angreift und dessen anderes Hebelende auf der den
Steuerkurven 4, 5 zugewandten Seite als Weichenzunge und auf der abgewandten Seite als Kurveribahn für
ίο mit dem Umlenkrad 2 umlaufende und darauf in vorgegebenen
Abständen angeordnete Steuernocken 13 ausgebildet ist, welche die Weichenzunge 7 intervallwcise
in die zugeordnete Steuerkurve 4 einrücken. Dadurch wird erreicht, daß sich für einen ersten Umlauf der
iS Backformen 3 lediglich eine Teilfüllung und für einen
zweiten Umlauf eine Restfüllung in die Backformen eindringen läßt, wobei die Backformen 3 nach dem ersten
Umlauf geschlossen bleiben, während die Dorne 6 zum Einbringen der Restfüllung ausgefahren und zum
zo Einpressen der Restfüllung in die ausgebackene Teilfüllung
wieder eingefahren werden. Wechselweise bleibt stets eine Backform 3 zur Aufnahme der Restfüllung
geschlossen, während die nächste Backform 3 zur Entnahme des fertiggebackenen Waffelhörnchens 1 geöffnet
wird und so fort.
Claims (5)
1. Verfahren zum Backen von Waffelhörnchen od. dgl. Waffelformen, wonach Waffelteig in zumindest
eine umlaufende Backform eingefüllt und die gefüllte Backform nach Eintauchen eines Domes
durch eine Backzone geführt und darin der Waffelteig ausgebacken sowie dann die Backform geöffnet
und das fertige Waffelhörnchen entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß für einen
ersten Umlauf der Backform lediglich eine Teilfüllung zur Erzielung eines Außenmantels und für
einen zweiten Umlauf eine Restfüllung zur Erzielung eines Innenmantels in die Backform eingebracht
wird, wobei die Backform nach dem ersten Umlauf geschlossen bleibt und der Dorn zum Einbringen
der Restfüllung ausgefahren und zum Einpressen der Restfüllung in die ausgebackene Teilfüllung
wieder eingefahren wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfüllung größer als die Restfüllung
gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teilfüllung und Restfüllung gleich
groß gewählt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Umlenkrad
für die umlaufenden Backformen und mit dem Umlenkrad zugeordneten Steuerkurven zum
öffnen der Backformen und Ausfahren bzw. Eintauchen der Dorne, dadurch gekennzeichnet, daß der
für die Öffnungsbewegung der Backformen (3) vorgesehenen Steuerkurve (4) eine Weiche (7) zugeordnet
ist, welche beim ersten Umlauf der Backformen eine Direktbahn (8) für die den Backformen
zugeordneten Steuerelemente freigibt und beim zweiten Umlauf die Steuerelemente (9) in eine Umlenkbahn
(10) zum öffnen der Backformen (3) ablenkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (7) einen schwenkbar gelagerten
Zungenhebel (11) aufweist, an dessen eines Hebelende eine Rückstellfeder (12) angreift und
dessen anderes Hebelende auf der den Steuerkurven (4,5) zugewandten Seite als Weichenzunge und
auf der abgewandten Seite als Kurvenbahn für mit dem Umlenkrad (2) umlaufende und in vorgegebenen
Abständen angeordnete Steuernocken (13) ausgebildet ist, welche die Weichenzunge intervallweise
in die zugeordnete Steuerkurve (4) einrücken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742420596 DE2420596C3 (de) | 1974-04-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Backen von Waffelhörnchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742420596 DE2420596C3 (de) | 1974-04-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Backen von Waffelhörnchen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2420596A1 DE2420596A1 (de) | 1975-11-06 |
DE2420596B2 true DE2420596B2 (de) | 1976-04-29 |
DE2420596C3 DE2420596C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2420596A1 (de) | 1975-11-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |