DE2419720A1 - Halbfeuchte tiernahrung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Halbfeuchte tiernahrung und verfahren zu deren herstellung

Info

Publication number
DE2419720A1
DE2419720A1 DE2419720A DE2419720A DE2419720A1 DE 2419720 A1 DE2419720 A1 DE 2419720A1 DE 2419720 A DE2419720 A DE 2419720A DE 2419720 A DE2419720 A DE 2419720A DE 2419720 A1 DE2419720 A1 DE 2419720A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pet food
fish
mixture
water
food according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2419720A
Other languages
English (en)
Inventor
David Barker
Keith Buckley
Ian Edward Burrows
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mars GB Ltd
Original Assignee
Pedigree Petfoods Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pedigree Petfoods Ltd filed Critical Pedigree Petfoods Ltd
Publication of DE2419720A1 publication Critical patent/DE2419720A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J3/00Working-up of proteins for foodstuffs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/142Amino acids; Derivatives thereof
    • A23K20/147Polymeric derivatives, e.g. peptides or proteins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K30/00Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K40/00Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
    • A23K40/20Shaping or working-up of animal feeding-stuffs by moulding, e.g. making cakes or briquettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K40/00Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
    • A23K40/25Shaping or working-up of animal feeding-stuffs by extrusion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
    • A23K50/40Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for carnivorous animals, e.g. cats or dogs
    • A23K50/45Semi-moist feed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S426/00Food or edible material: processes, compositions, and products
    • Y10S426/805Pet food for dog, cat, bird, or fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE C9 Augsburg 22, de.. .LIEBAU 2419720
!-»im iMo Γ* I ICDAI I Unser Zeichen P 94-34
Dl PL. I NG. G. Ll t BAU (Bei Rückantwort bitte angeben] Ihr Zeichen
Pedigree Petfoods Limited
Melton Mowbray,
Leicestershire / England '
Halbfeuchte Tiernahrung und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft halbfeuchte Futtermittelerzeugnisse, d,h. Futtermittel, die eiweißhaltige Materialien enthalten und einen Feuchtigkeitsgehalt zwischen demjenigen von Trockenfutter und dem von frischem Fleisch oder Büchsenfleisch haben, der gewöhnlich im Bereich von 15 - 45 % liegt, welche Futtermittel gegen Bakterienwachstum durch die Einverleibung einer ausreichenden Konzentration schmackhafter wasserlöslicher Substanzen stabilisiert sind.
4O98A5/.O8GA
ORIGINAL INSPECTED
Produkte dieser Art sind beispielsweise in den US-Patentschriften 2 801 173 und 3 202 5lh beschrieben, wobei die gewöhnlich verwendeten wasserlöslichen Stoffe Zucker und/oder mehrwertige Alkohole sind.
Viele der Probleme beim Ansetzen einer erfolgreichen halbfeuchten Tiernahrung hängen damit zusammen, ein geeignetes Anfeuchtungssystem zu finden. Dies trifft besonders für Katzen zu, die gegen einen hohen Gehalt an herkömmlichen Anfeuchtern und bakteriologischen Stabilisatoren, wie Saccharose, Propylenglykol oder Glycerin, sehr empfindlich sind.
Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, daß durch die Verwendung von niedermolekularen Polypeptidmaterial an Stelle eines hohen Anteils an den erwähnten herkömmlichen Anfeuchtern nicht nur ein stabiles Produkt, sondern auch ein Futtermittel erhalten werden kann, das für im Haushalt gehaltene Tiere sehr schmackhaft ist· Durch die Erfindung wird daher ein Futtermittel geschaffen, das ein wohlschmeckendes proteinhaltiges Material enthält und einen Feuchtigkeitsgehalt von 15 - 45 % hat, welches Futtermittel gegen Bakterienwachstum durch schmackhafte wasserlösliche Substanzen stabilisiert ist und welches Futtermittel sich dadurch unterscheidet, daß die erwähnten wasserlöslichen Substanzen niedermolekularisches Polypeptidmaterial enthalten. Die Wasseraktivität (A ) des Produkts liegt vorzugsweise im Bereich von 0,75 bis 0,95 je nach dem pH-Wert des Produkts.
Quellen von niedermolekularem Polypeptidmaterial, beispielsweise Fischliquor oder Fisch- oder Fleisch-Autolysate, sind oft acidisch oder durch den Zusatz von Säure stabi-
409845/0864
lisiert. Durch die Verwendung von solchen acidischen Materialien wird ferner der pH-Wert des halbfeuchten Produkts herabgesetzt und zu dessen. Stabilisierung beigetragen. Der Proteingehalt des Produkts kann durch Fleisch, Fisch oder Geflügel einschlfeßlich Abfällen und Fleischnebenprodukten, einzellige Proteine oder pflanzliche Proteine erhalten werden.
Das Polypeptidmaterial soll ein ausreichend niedriges Molekulargewicht haben, damit es eine wesentliche Herabsetzung des Dampfdruckes des Wassers, in welchem es gelöst ist, und damit der Wasseraktivität (A ) von dieses enthaltenden Produkten herbeigeführt werden kann. Als Richtschnur bei der Wahl verwendbarer Materialien ist zu erwähnen, daß die bevorzugten Polypeptidmaterialien derart sind, daß, wenn eine wässerige Lösung derselben auf 50 % Feststoffe konzentriert wird, diese eine Wasseraktivität der Lösung von weniger als 0,95 zeigen.
Bevorzugte Quellen solcher niedermolekularer Polysaccharidmaterialien sind Autolysate von Proteinmaterialien wie Fisch oder Fleisch sowie Fischliquor, Im FALIe von Autolysaten kann das zu autolysierende Material auf einen pH-Wert unter 4,5 vor der Autolyse angesäuert werden, um das Wachstum von pathogenen Bakterien zu verhindern und in manchen Fällen die Autolysxergeschwindigkeit zu erhöhen. Wenn jedoch das Proteinmaterial ohne vorherige Ansäuerung autolysiert wird, beispielsweise bei einer erhöhten Temperatur für Zeiträume von z,B, bis zu 2 Stunden geschehen kann, kann es erforderlich werden, das Autolysat auf einen ähnlichen Wert anzusäuern, um es zu konservieren und das Wachstum von pathogenen Organismen zu verhindern. Aus dem gleichen Grunde werden Fischliquore durch Säurezusatz stabilisiert, obwohl
409845/0864
im Handel erhältliche Proben keinen so niedrigen pH-Wert wie 4,5 haben können.
Fischliquore sind ein Nebenprodukt der Fischmehlindustrie. Wenn Fisch gekocht wird und das Protein koaguliert, läuft der größte Teil des Wassers und des Öls ab, der durch Pressen entfernt werden kann. Der Liquor wird normalerweise zentrifugiert, um das öl zu entfernen. Der restliche Liquor ist als Leimwasser bekannt, und enthält gelöste und suspendierte FEststoffe, die bis zu etwa 9 Gewichtsprozent betragen können. Das Leimwasser wird bis auf etwa 30 - 50 Gewichtsprozent Feststoffe verdampft und angesäuert, wofür die Bezeichnung kondensierter Fischliquor bekannt ist. Schwefelsäure ist das übliche Ansäuerungsmittel und wird mit 1,0 bis 2,0 % zugesetzt. Wenn jedoch Fischliquore mit den vorgeschlagenen Werten und Schwefelsäure als Ansäuerungsmittel verwendet werden, hat das Sulfation eine abführende Wirkung, wodurch die Annahmebereit6chaft des Produkts auf die Dauer herabgesetzt wird. Es ist daher vorzuziehen, Fischliquore mit einer bekannten anderen Säure, wie Phosphorsäure, angesäuert zu verwenden.
Eine andere Möglichkeit zur Herstellung eines löslichen Fischpolypeptidprodukts ist durch Autolyse, Beispielsweise können ganze Fische oder Fi»*hköpfe und Mittelgrätenreste nach dem Entgräten fein verkleinert und mit ausreichend für Futtermittel geeignete Säure (food grade acid) gemischt werden, um den pH-Wert auf etwa 4,0 herabzusetzen. Dieses Gemisch überläßt man der Autolyse"bei 20 - 500C für Zeiträume zwischen 3 Stunden bis 14 Tagen, Das Gemisch wird gefiltert, um ungelösten Fisch zu entfernen, und das Filtrat, das gelöste und suspendierte Feststoffe zwischen 10-25 Gewichtsprozent enthält, wird auf 45-55 Gewichts-
409845/0864
prozent Feststoffe konzentriert.
Es können auch andere Proteinquellen zur Autolyse verwendet werden, wie Abfälle von Hühnchen, Rindern und Schweinen oder jede Rohfleischquelle, Wenn die Autolyse langsam ist, können eiweißspaltende Enzyme, wie Papain oder Pepsin· verwendet werden.
Wenn ein Autolysat sofort verwendet werdensoll, braucht es nicht angesäuert zu werden, Ausserdem kann die Säure in stabilisierten Fischliquoren oder ein stabilisiertes Autolysat neutralisiert werden, entweder durch den Zusatz eines geeigneten Alkalis oder durch die Pufferwirkung anderer Komponenten im Futtermittelansatz, so daß ein Endprodukt mit einem pH-Wert im höheren Bereich von beispielsweise zwischen 5,5 und 7 erhalten wird.
Die bevorzugte Konzentration von wässerigem Polypeptidmaterial im Gemisch beträgt mindestens 15 Gewichtsprozent und vorzugsweise 20 - to Gewichtsprozent des angesetzten Gemisches, Das Produkt kann gekocht werden, besonders wenn in der Wärme koagulierende Bindemittel beigegeben werden und die Konzentration der Polypeptidfeststoffe nach dem Abkühlen wird nicht unbedingt die gleiche wie in dem ursprünglich angesetzten Gemisch sein. Die bevorzugte Konzentration der niedermolekularen Polypeptxdfeststoffe im Endprodukt ist 5 - 30 %, und insbesondere 10 - 20 %, Das Produkt kann ferner herkömmliche Anfeuchter, wie Zucker, Glykole oder Glycerin enthalten, jedoch mit geringeren Anteilen als beim Fehlen des Polypeptidmaterials erforderlich sein würden.
Es kann ein Fett zugesetzt werden, in welchem Falle ein
409845/0864
Antioxydationsmittel, wie butyli'ertes Hydroxyanisol, wünschenswert ist. Vitamine und Mineralien können zugesetzt werden, um ein nährstoffmässig ausgeglichenes Diät zu erhalten. Farbstoffe und Antimycotica können ebenfalls zugesetzt werden.
Wenn ein festes kohärentes Produkt erforderlich ist, ist es vorzuziehen, ein koagulierbares Bindemittel mit Kleber oder löslichen Fleischproteinen zu verwenden, jedoch kann eine Bindefunktion auch durch eine Vielfalt anderer koagulierbarer Materialien erhalten werden, beispielsweise durch Proteinextrakte, Eiweißstoffe vom Ei oder.Stärke. Das gebundene Produkt kann in eine Vielfalt von Formen und Größen gebracht werden, beispielsweise durch Extrudieren oder Formpressen oder durch Schneiden einer geformten Platte. Das Bindemittel kann durch Wärme unter Anwendung herkömmlicher Kochverfahren, wie Backen, Braten oder Mikrowellenkochen, zum Koagulieren gebracht werden. Die Anteile der im Produkt verwendeten verschiedenen Bestandteile sind nicht..kritisch, unterliegen jedoch den Erfordernissen hinsichtlich verminderter Wasseraktivität und, wo anwendbar, hinsichtlich des pH-Wertes und der Kohäsionskraft. Im allgemeinen enthalten die bevorzugten Produkte jedoch 25 - 70 Gewichtsprozent festen Nährstoff mit proteinhaltigem Material, 5 - 30 % niedermolekulare Polypeptidfestteffe, 0 - 25 % andere wasserlösliche Substanzen, oder Anfeuchter - und zweckmässig nicht mehr als 10 %, wenn der pH-Wert des Produktes niedriger als 5,5 ist - und 0 - 30 % wärmekoagulierbare Bindemittelfeststoffe,
Das Produkt kann wahlweise auch Kohlehydrat, beispielsweise Getreideursprungs, vorzugsweise mit einer Menge von nicht mehr als 35 % enthalten. Als protein ha It ige Materialien
409845/0864
können Fisch- oder Fleischmehl mit Anteilen bis zu 30 % und rohe oder feuchte fleischartige Materialien zugesetzt werden, welche das Bakterienwachstum unterstützen (einschließlich Abfälle, Fische und Geflügel) mit Anteilen bis zu 60 % Gewichtsprozent.
Das bevorzugte Produkt wird unter Verwendung von Fischoder Fleischmehl mit einer KohlehydratquelIe und Bindemitteln, wie koagulierbare Proteine oder Polysaccharide hergestellt» Das ganze Gemisch wird zusammen mit beliebigen gewünschten Zusätzen mit Fischliquor oder anderem angesäuertem Polypeptidmaterial vermischt und dann zu einzelnen Stücken geformt, die gebacken werden, um das Protein zum Koagulieren zu bringen und den Feuchtigkeitsgehalt etwas herabzusetzen.
Gegebenenfalls kann ein Produkt vom "Burger"-Typ dadurch hergestellt werden, daß zerkleinerte fleischartige Materialien, wie Fleischabfälle, verwendet werden, die mit dem Polypeptidmaterial gemischt und pasteurisiert oder gekocht werden können, worauf das Gemisch ferner mit Fett, Nährzusätzen und Antimycotica, zusätzlichem Proteinmaterial in Form von pflanzlichem Protein, wie Soja, gemischt werden kann. Das heisse Gemisch kann man dann in einer Schicht abkühlen lassen und nachfolgend auf eine gewünschte Form und Gröfte schneiden oder zu gewünschten Teilen extrudieren und verdichten.
Bei dem bevorzugten Herstellungsverfahren wird eine getrocknete Proteinquelle, beispielsweise Fischmehl, mit einem Kohlehydratmaterial, beispielsweise Getreidemehl, einem in der Wärme koagulierbaren Protein, wie Kleber,
409845/0864
und einem Antimycoticum, wie Ka1iumsorbat, innig gemischt. Eine Aufschlämmung wird aus Fischliquor oder Proteinautolysat und einer Emulsion von Muskelfleisch mit Natriumchloridlösung hergestellt und diese gründlich in die trockenen Bestandteile mit ausreichend Wasser eingemischt, um das Gemisch zu einem steifen Teig umzuwandeln. Dieser wird extrudiert und in gesonderte Stücke zerhackt, die gebacken werden, um die Proteine zum Koagulieren zu bringen und den Feuchtigkeitsgehalt herabzusetzen. Die folgenden Beispiele erläutern die Durchführung der Erfindung.
Beispiel 1
10 Teile Fischmehl wurden mit 10 Teilen Kleber, 20 Teilen "English Bakers Flour" und 0,6 Teilen Kaliumsorbat gemischt. Eine Aufschlämmung von 20 Teilen Rindermuskelfleisch wurde mit 2 % Natriumchlorid und 30 Teilen Fischliquor emulgiert. Diese wurde den trockenen Bestandteilen unter ständigem Rühren zugesetzt. Weitere 10 Teile Wasser wurden zugesetzt, um einen extrudierfähigen Teig zu erhalten. Dieser wurde durch öffnungen von 1 cm Durchmesser extrudiert und in Stücke von 1 cm Länge zerhackt. Diese Stücke wurden in einem Gasofen mit der Einstellung Regulo 7 (etwa l65°C) 10 Minuten lang gebacken und dann zum Abkühlen stehengeLassen. Sie wurden in mit "Saran" (Warenzeichen) beschichtete Polyäthylenbeutel unter Stickstoff verpackt und heiß gesiegelt.
Die Wasseraktivität betrug 0,87 und der pH-Wert 5,0 und die Produktstücke wurden gern von Katzen angenommen.
Das in dem folgenden Beispiel verwendete Fischautolysat wurde
409845/0864
durch Ansäuern zerkleinerter Weißfischköpfe und -Mittelgräten auf einen pH-Wert von 4,1 mit Milchsäure, Autolysieren bei 200C während 5 Tagen und Konzentrieren des gefilterten autolysierten Fischmaterials auf etwa 50 Getichtsprozent Feststoffe hergestellt.
Die folgenden Beispiele zeigen die Verwendung von Fischoder Fleischautolysaten zur Herstellung von erfindungs- - gemäßen Futtermitteln.
Beispiel 2
Fischmehl 10 Gewichtsteile
Muskelfleisch
Kleber
Mehl
Fischautolysat
( % Feststoffe) 30 " "
20 11
10 H
20 It
30 Il
o, 6 "
o, 01"
9,
Kaliumsorbat 0,6 " "
butyliertes Hydroxy-
anisol 0,01" "
Wasser 9,H " "
Der obige Ansatz wurde wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt. Die Wasseraktivität betrug 0,88, der Feuchtigkeitsgehalt 31 % und der pH-Wert 5,0,
Beispiel 3
Hühnchenabfall wurde im gefrorenen Zustand fein zerkleinert, mit 5 Gewichtsprozent Milchsäure gemischt und eine Stunde
409845/0864
lang auf **5 0C gehalten. Das Autolysat wurde unter Verwendung eines Maschensiebes von 0,599 mm (25 mesh: Brit, Standard-Siebsatz) gefiltert und auf etwa 55 % Feststoffe konzentriert. Das Autolysat wurde anstelle von Fischliquor bei der Herstellung eines Futtermittelprodukts nach Beispiel 1 verwendet und das Produkt 6 Minuten lang bei 165 0C gekocht. Die Wasseraktivität des erhaltenen Produkts betrug 0,90, der Feuchtigkeitsgehalt 32 % und der pH-Wert t,3. Das Produkt war bakteriologisch stabil.
Beispiel
Eingeweideautolysat 35,0 Gewichtsteile
Eingeweide (zerkleinert durch
2 mm Platte) 28,0 ti Il
Glycerin 3,0 η η
Propylenglykol 3,0 ti Il
butyliertes Hydroxyanisol 0,001 It Il
2 %ige Lösung von Brown HTS 0,48 η It
2 %ige Lösung von Red 2GS 0,11 η η
2 %ige Lösung von Red 6B 0,08 η η
Magerm ilchpulver 1.7 It Il
Dicalciumphosphat 2,0 η η
Natriumchlorid 1,3 η Il
Kai ium sor bat 0,3 η It
V itamingemi sch 0,15 It η
Mineralkonzentrat 0,05 η η
vitaler Weizenkleber 25,0 It Il
Das Eingeweideautolysat wurde durch Zerkleinern von Eingeweide durch eine 2 mm-Platte, Ansäuern mit 5 %iger Milch-
A09845/0864
säure und Autolysieren während 48 Stunden bei 45°C hergestellt. Das Autolysat wurde durch ein Maschens.ieb mit 0,599 mm lichte Maschenweite (25 mesh Brit. Standard-Siebsatz) gefiltert und konzentriert. Das Konzentrat hatte einen pH-Wert von 4,5, eine Wasseraktivität von 0,91 und einen Gesamtfeststoffgehalt von 38 %.
Das autolysierte Eingeweide und zerkleinerte Eingeweide wurde miteinander vermischt und auf 95 - 100 C während 15 Minuten erhitzt. Der Gewichtsverlust wurde nach Ablauf dieses Zeitraums mit Wasser ausgeglichen. Das Propylenglykol, Glycerin, das butylierte Hydroxyanisol und die Farbstoffe wurden zugesetzt und eingemischt, worauf alle übrigen Bestandteile mit Ausnahme des Klebers folgten. Die Temperatur des Gemisches wurde auf 700C absinken gelassen und dann der vitale Weizenkleber rasch eingemischt. Der Teig wurde zu einer Schicht von 19 mm (3/4 ") auf einem Tablett gewalzt und bei 1450C während 15 Minuten gekocht. Das Produkt wurde nach dem Abkühlen in Stücke von 12,7 mm (1/2 ") mal 19 mm (3/4 ") geschnitten.
Von dem Produkt wurde eine Wasseraktivität von 0,91, ein pH-Wert von 4,9 und ein Feuchtigkeitsgehalt von 38 % ermittelt. Die Stücke waren weich, feucht und von saftiger Struktur, Bei Heißsiegelung unter Stickstoff in einem 11 saran"-beschichteten Plastikbeutel hatte das Produkt eine hohe Lagerbeständigkeit.
Beispiel 5
Sprotten 32,2 !Gewichtsprozent
Milchsäure 1,7 η μ
englisches Bäckermehl 28,8 " "
409845/0864
11,7 % 2419720
Kleber 0,49 Gewichtsprozent
Kai ium sor bat 0,01 f! Π
butyliertes Hydroxyanisol 0,6 If If
Cholinchlorid 1,9 Il Il
Na tr iumc hlor id · 22,6 Il It
Fischautolysat Il Il
Das verwencüe Fischautolysat hatte eine Wasseraktivität von 0,8 9, einen Gesamtfeststoffgehalt von 49 % und einen pH-Wert von 4,5,
Die Sprotten wurden fein zerkleinert und auf 95 - 1000C durch indirekten Wasserdampf während 30 Minuten erhitzt· Der Gewichtsverlust wurde am Ende dieses Zeitraums durch das ZusetzenXron Wasser ausgeglichen. Das erhitzte Gemisch wurde zum Abkühlen auf etwa 50 C stehengelassen, worauf die übrigen Bestandteile eingemischt wurden. Das teigartige Gemisch wurde durch eine öffnung mit einem Durchmesser von 1 cm extrudiert und in Stücke von 1 cm zerhackt. Sie wurden in einem Ofen bei 1650C während 4 Minuten gebacken. Nach dem Abkühlen wurde das Produkt in saranbeschichtete Plastikbeutel unter Stickstoff verpackt und heißgesiegelt.
Von dem Produkt wurde eine Wasseraktivität von 0,8 9, ein pH-Wert von 4,4 und ein Feuchtigkeitsgehalt von 34 % ermittelt. Es wurde gerne von Katzen angenommen und hatte eine hohe Lagerbeiändigkeit,
Bei dem nachfolgenden Beispiel handelt es sich um ein Produkt vom "Burger"-Typ von geringer Wasseraktivität.
409845/0864
Beispiel 6
A: Zucker 21,0 Gewichtsteile Il It
zerkleinertes Eingeweide 13,9 Il Il
Fischliquor 17,0 It Il
B: Rinderschmalz 7,5 Il It
Glycerinmonostearat 0,3 Il Il
Z itronensäure 0,2 It Il
butyliertes Hydroxyanisol 0,02 It It
Geschmacksstoffe 0,5 tt It
C: Soja schrot 22,9 Il Il
Sojamehl 50 12,6 It It
mineralische Vitamine 3,9 Il It
Kaliumsorbat 0,3
Die Bestandteile A wurden in ein Dampfmantelgefäß gebracht und unter umrühren 10 Minuten lang gekocht. Die Bestandteile B wurden miteinander vermischt und zusammen mit den Bestandteilen C dem ummantelten Gefäß zugesetzt. Das Ganze wurde 5 Minuten lang gemischt, auf einem Tablett zu einer Schicht geformt und zum Abkühlen stehengelassen. Das Produkt hatte einen Feuchtigkeitsgehalt von 19,5 % und eine Wasseraktivität von 0,75.
Patentansprüche:
409845/0864

Claims (1)

  1. P a t e η- t a nsprüche :
    l) Tiernahrung aus eßbarem proteinhaltigem Material und mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 15 - 45 %, stabilisiert gegen Bakterienwachstum durch eßbare wasserlösliche Substanzen, dadurch, gekennzeichnet, daß die wasserlöslichen Substanzen durch ein niedermolekulares Polypeptidmaterial gebildet werden.
    2» Tiernahrung nach Anspruch. 1, gekennzeichnet durch einen pH-Wert von 3,5 bis 5,5.
    3. Tiernahrung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Wasseraktivität im Bereich von 0,85 bis 0,95.
    , Tiernahrung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polypeptidmaterial aus säurestabilisierten Fischliquoren stammt.
    5. Tiernahrung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen pH-Wert von 5,5 bis 7.
    409845/0864
    6. Tiernahrung nach Anspruch H, gekennzeichnet durch eine Wasseraktivität im Bereich von 0,75 bis 0,85.
    7. Tiernahrung nach den Ansprüchen 1,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polypeptidmaterial durch Fischliquore gebildet wird.
    8. Tiernahrung nach den Ansprüchen 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polypeptidmaterial durch ein Fleisch- oder Fischautolysat gebildet wird.
    9, Tiernahrung nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zusätzlich ein in der Wärme koagulierendes Bindemittel enthält, durch welches der Tiernahrung ein festes kohärentes Gefüge verliehen wird.
    10. Tiernahrung nach den Ansprüchen 1-9, gekennzeichnet durch 25-70 Gewichtsprozent feste Nährstoffe einschließlich proteinhaltigem Material, 5 - 30 % niedermolekulare Poiypeptidfeststoffe, 0 - 25 % weitere wasserlösliche Substanzen und 0 - 30 % koagulierte BindemitteIfest stoffe.
    11, Verfahren zur Herstellung einer Tiernahrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch ge-
    409845/0864
    bildet wird, das eßbares proteinhaltiges Material, Feuchtigkeit und eßbare wasserlösliche Materialien einschließlich niedermolekulares Polypeptidmaterial enthält, und dieses Gemisch in Stücke von der gewünschten Form mit einem Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von 15 - 45 % geformt wird.
    12, Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch ein in der Wärme koagulierendes Bindemittel enthält und das Gemisch nach dem Formen in die gewünschten Stücke erhitzt wird, um das Bindemittel zum Koagulieren zu bringen.
    13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch zu einem steifen Teig geformt, extrudiert und sodann gebacken wird.
    Verfahren nach den Ansprüchen 11 - 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Gemisch 15 - 40 Gewichtsprozent eines wässerigen niedermolekularen Polypeptidmaterials enthält.
    15. Verfahren nach den Ansprüchen 11 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Polypeptidmaterial durch säurestabilisierte Fischliquore gebildet wird.
    409845/0864
    16, Verfahren nach den Ansprüchen 11 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Polypeptidmaterial ein Fischoder Fleischautolysat ist.
    17, Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das fleischartige Material zerkleinert, mit eßbaren wasserlöslichen Materialien gemischt und wärmebehandelt wird, und sodann in Stücke von der gewünschten Gestalt geformt wird.
    18, Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Wärmebehandlung das erhaltene Gemisch ferner mit Fett, Nährstoffzusätzen, Antimycotica und pflanzlichem Proteinmaterial gemischt wird.
    19, Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn^ zeichnet, daß das Polypeptidmaterial durch Fischliquore gebildet wird.
    409845/0864
DE2419720A 1973-04-25 1974-04-24 Halbfeuchte tiernahrung und verfahren zu deren herstellung Withdrawn DE2419720A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1970373A GB1467432A (en) 1973-04-25 1973-04-25 Semi-moist animal food

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2419720A1 true DE2419720A1 (de) 1974-11-07

Family

ID=10133798

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2419720A Withdrawn DE2419720A1 (de) 1973-04-25 1974-04-24 Halbfeuchte tiernahrung und verfahren zu deren herstellung

Country Status (16)

Country Link
US (1) US4054674A (de)
JP (1) JPS5825417B2 (de)
AT (1) AT339718B (de)
BE (1) BE814063A (de)
CH (1) CH593622A5 (de)
DE (1) DE2419720A1 (de)
DK (1) DK146031C (de)
ES (1) ES425549A1 (de)
FR (1) FR2226935B1 (de)
GB (1) GB1467432A (de)
IE (1) IE39366B1 (de)
IT (1) IT1019600B (de)
LU (1) LU69935A1 (de)
NL (1) NL181071C (de)
NO (1) NO138320C (de)
SE (1) SE399809B (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4349578A (en) * 1977-09-09 1982-09-14 A. E. Staley Manufacturing Company Condensed vegetable seed solubles animal feed ingredient
US4191783A (en) * 1977-11-04 1980-03-04 The Quaker Oats Company Shelf stable, high moisture food and process
FR2428402A1 (fr) * 1978-06-15 1980-01-11 Henry Michel Procede de stabilisation du complexe lipidique de l'avoine et de ses derives, ainsi que le produit pour l'alimentation des animaux obtenu par la mise en oeuvre de ce procede
SE445705B (sv) * 1978-10-03 1986-07-14 Victor Marcus Lewis Forfarande for framstellning av en dehydratiserad kottprodukt med ett fuktinnehall mellan 15 och 45%
GB2036533A (en) * 1978-11-30 1980-07-02 Nestle Sa Intermediate moisture food products
US4285986A (en) * 1980-01-21 1981-08-25 Seton Company Oligopeptides derived from collagen
FR2483749A1 (fr) * 1980-06-06 1981-12-11 Roquette Freres Aliment a humidite intermediaire, notamment pour animaux, ainsi que le procede et l'agent pour le preparer
US5004624A (en) * 1983-03-14 1991-04-02 Star-Kist Foods, Inc. Semi-moist pet food having free gravy and process for preparation thereof
FR2610795B1 (fr) * 1987-02-18 1990-06-22 Ramet Jean Paul Procede de conservation de produits alimentaires fragiles et se presentant a l'etat divise
US4997671A (en) * 1988-09-09 1991-03-05 Nabisco Brands, Inc. Chewy dog snacks
US4904494A (en) * 1988-09-09 1990-02-27 Nabisco Brands, Inc. Chewy dog snacks
US4910038A (en) * 1989-01-23 1990-03-20 Huntington Hyde Ltd., Inc. Pet food and method of preparation
ZA947020B (en) * 1993-10-08 1995-05-02 Nestle Sa A process and an arrangement for the production of a co-extruded product and the product obtained
US5695797A (en) * 1993-10-08 1997-12-09 Nestec S.A. Coextruded pet food product
US5731029A (en) * 1995-07-26 1998-03-24 Nabisco Technology Company Method for making jerky products
US6001405A (en) * 1997-08-25 1999-12-14 Nestec S. A. Preparation of shelf-stable filled pastas
US5869121A (en) * 1998-02-02 1999-02-09 Nestec S.A. Moisture-reduced, formulated food product
US6635290B1 (en) * 1999-03-17 2003-10-21 Furman Foods, Inc. Shelf stable kit for making chili
GB2373707A (en) * 2001-02-16 2002-10-02 Mars Inc Concentrated hydrolysed animal protein feed
KR102076897B1 (ko) 2015-04-28 2020-02-12 콘솔리데이티드 엔지니어링 캄파니, 인크. 알루미늄 합금 주물을 열처리하는 시스템 및 방법

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2016244A1 (de) * 1969-04-04 1970-10-08 Lamotte, Georges, Paris Autolysat von Fischen und ichthyologischen Materialien
DE1692433A1 (de) * 1965-07-26 1972-05-18 Gen Foods Corp Tierfutter

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2783221A (en) * 1957-02-26 Methods of making them
US3202514A (en) * 1963-07-15 1965-08-24 Gen Foods Corp Animal food and method of making the same
DK113339B (da) * 1963-07-30 1969-03-10 Kyowa Hakko Kogyo Kk Foderstof.
US3295989A (en) * 1963-10-24 1967-01-03 Borden Co Preservation of unbaked bakery products with an antibiotic peptide and the resulting product
GB1112156A (en) * 1965-09-08 1968-05-01 Leo Pharm Prod Ltd Mink feed-compound
US3736148A (en) * 1971-06-28 1973-05-29 Pillsbury Co Meat food analogs resistant to microbial spoilage

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1692433A1 (de) * 1965-07-26 1972-05-18 Gen Foods Corp Tierfutter
DE2016244A1 (de) * 1969-04-04 1970-10-08 Lamotte, Georges, Paris Autolysat von Fischen und ichthyologischen Materialien

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-B.: BECKER, M. u. NEHRING, K.: Handbuch der Futtermittel, 3. Bd., Hamburg, 1967, S.232 *

Also Published As

Publication number Publication date
SE399809B (sv) 1978-03-06
IE39366B1 (en) 1978-09-27
ATA342274A (de) 1977-02-15
FR2226935A1 (de) 1974-11-22
CH593622A5 (de) 1977-12-15
AT339718B (de) 1977-11-10
JPS5051867A (de) 1975-05-08
IE39366L (en) 1974-10-25
AU6811874A (en) 1975-10-23
GB1467432A (en) 1977-03-16
LU69935A1 (de) 1974-08-06
DK146031B (da) 1983-06-06
NO741494L (no) 1974-10-28
NL181071B (nl) 1987-01-16
NO138320B (no) 1978-05-08
NO138320C (no) 1978-08-16
FR2226935B1 (de) 1978-06-02
ES425549A1 (es) 1976-06-16
US4054674A (en) 1977-10-18
DK146031C (da) 1983-10-31
IT1019600B (it) 1977-11-30
BE814063A (fr) 1974-08-16
JPS5825417B2 (ja) 1983-05-27
NL7405622A (de) 1974-10-29
NL181071C (nl) 1987-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2419720A1 (de) Halbfeuchte tiernahrung und verfahren zu deren herstellung
DE69213724T2 (de) Verfahren zur herstellung von kollagen; durch das verfahren hergestelltes kollagen und dessen verwendung
DE60024137T2 (de) Haustierfutterzusammensetzungen mit hohem fleischgehalt
DE2544902C2 (de)
DE2346830A1 (de) Verfahren zur herstellung eines weichen, expandierten, fetthaltigen futters mit kruemeliger textur
DE2337291A1 (de) Tierfutter und verfahren zur herstellung desselben
DE2437721A1 (de) Futtermittel und verfahren zu dessen herstellung
DE2533488A1 (de) Pflanzliche proteinkonzentrate, verfahren zu ihrer herstellung sowie verwendung fuer futtermittel
DE69005255T2 (de) Nahrungsmittel für Haustiere und Verfahren zu deren Herstellung.
DE68904569T2 (de) Nahrungsmittel.
DE2626996C2 (de)
EP0695507A2 (de) Hundefutterdressing
DE2508196C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Nahrungsmittels aus Molke-Protein
EP0366822B1 (de) Verfahren zur Herstellung von fett- und kalorienarmen Fleischspeisen und Wurstprodukten unter Verwendung von filtrierter Milch
DE3879601T2 (de) Nahrungsmittel.
DE2611757A1 (de) Verfahren zur herstellung von futtermittel
DE2417423A1 (de) Rehydratisierbares trockenfuttermittel
DE19958620A1 (de) Futtermittel für Tiere, insbesondere Hunde, Katzen und Pferde und dessen Herstellung
DE2108654A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines halbfeuchten Nahrungsmittels
DE2345013A1 (de) Verfahren zur herstellung von funktionellen nahrungsmittelproteinen
DE2226148A1 (de) Neue futtermischung
DE3022579A1 (de) Verfahren zur verwertung von naehrwertabfallstoffen
DE2819626A1 (de) Verfahren zur herstellung von abgewandeltem sojaprotein, nach dem verfahren hergestelltes sojaprotein und dessen verwendung in ersatznahrung
EP3756470B1 (de) Futtermittel für tiere
DE880540C (de) Futtermittel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MARS G.B. LTD., LONDON, GB

8125 Change of the main classification

Ipc: A23K 1/16

8130 Withdrawal