DE2611757A1 - Verfahren zur herstellung von futtermittel - Google Patents
Verfahren zur herstellung von futtermittelInfo
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-
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Description
Patentanwälte 261 1757 19. März 1976
Gu/sch
AB Fyrtornet
Malmvägen 15
Schweden
Patentanmeldung
Verfahren zur Herstellung von Futtermittel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Futtermittel
durch Mischen von proteinhaltigem Fisch- und/oder Fleischmaterial in ungekochtem Zustand, einem kohlenhydrathaltigern
Material und, falls erwünscht, Fett und, von nahrungsphysiologischem Gesichtspunkt aus, wertvollen Zupatzmitteln, sowie Extrudieren
der Mischung.
Ein Verfahren vorerwähnter Art wurde bereits vorgeschlagen. Das als Ausgangsstoff in diesem älteren Verfahren verwendete Fiseh-
und/oder Fleischmaterial enthält größere oder geringere Mengen an Bakterien, welche sich schnell vermehren und die Qualität des
Futtermittels herabsetzen. Unter Umständen kommen Pathogene, wie Botulinium, Vibrio, Salmonellen, vor, deren Gegenwart und Zuwachs
ernsthafte hygienische Probleme bewirken. Diese Verhältnisse haben zur Folge, daß keine eigentliche Lagerung dieses Materials vor
dessen Verwendung zur Herstellung von Futtermittel gutgeheißen werden kann. Weiterhin müssen nach dem älteren Verfahren die
Bedingungen beim Extrudieren solche sein, daß die Temperatur im Material der Mischung 1-3 Minuten 9o - 12o°C bei einem Druck
von höchstens 1,5 atü ist, und das extrudierte Material entweder tiefgekühlt oder auf niedrigen Wassergehalt getrocknet werden,
damit gute Haltbarkeit des Produkts unter normalen Bedingungen
hinsichtlich Temperatur und Luftfeuchtigkeit erhalten werden soll.
Das Trocknen des Endprodukts wird bei einer Temperatur durchgeführt, die zweckmäßig im Bereich von 80 - loo C liegt. Jedoch
führt die Wärmebehandlung - sowohl diejenige im Zusammenhang mit dem Extrudieren als auch diejenige beim etwaigen Trocknen - herbei,
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dass die Proteine des Gemisches Veränderungen erfahren v/erden,
welche zu einer Verschlechterung des Währungswertes des Futtermittels
führen. Sowohl die Wärmebehandlung vor dem Extrudieren als auch die Tiefkühlung bzw. die Trocknung des extrudierten
Materials sind ausserdem mit Kostenaufwand (Energie- und Kapitalkosten) verbunden, wie auch ,die Aufbewahrung des tiefgekühlten
Produkts.
Es wurde nun erfindungsgemäss gefunden, dass es möglich ist, ein
Futtermittel zu schaffen, das einen niedrigen Gehalt an schädlichen
Bakterien und Pathogenen, einen im Vergleich zum Wahrungswrert
der Ausgangsstoffe wohl beibehaltenen Währungswert und gute
Haltbarkeit bei Temperaturen oberhalb 00C auch bei einem zur
Verwendung als Putter für Fisch in Salzwasserkultivierungen
geeigneten hohen Wassergehalt hat, wenn man" als proteinhaltiges Fisch- und/oder Fleischmaterial ein solches verwendet, dem Milchsäurebakterien
in zur Konservierungswirkung ohne weitere Gärung ausreichender Menge und gegebenenfalls aus genannten Bakterien
hergestellte Metabolite» zugesetzt sind und das gegebenenfalls gelagert ist, wobei die Lagerung unter Kaltlagerungsbedingungen
erfolgt ist, und das Extrudieren bei einer Temperatur im Material von höchstens 400C, vorzugsweise ohne Zufuhr von Wärme, durchführt.
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet man
als kohlenhydrathaltiges Material zum Mischen mit dem" Fisch- und/oder Fleischmaterial das Substrat, das für die dem Fisch-
und/oder Fleischmaterial zugesetzte Milchsäurebakterienkultur 'Wahrungsmittel dargestellt hat. Hierdurch wird der bakterienhemmende
Effekt verstärkt und die Wirtschaftlichkeit des Prozesses weiterhin verbessert.
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Zur Verwendung des Futtermittels als Futter für Fisch, insbesondere
im Salzwasser gezüchteten Fisch, wird dem extrudierten Material vorteilhaft ein Frischwassergehalt von 25 - 45 Gew.-#,
vorzugsweise etwa 35 Gew.-$, gegeben. Bei diesen Wassergehalten ist es zweckmäßig, vor oder im Zusammenhang mit dem Extrudieren
dem Gemisch des Ausgangsmaterials ein pilzhemmendes Mittel zuzusetzen.
Das proteinhaltige Fisch- und/oder Fleischmaterial kann proteinhaltiger
Abfall von Fisch- und Fleischindustrien, aber auch ganzer Fisch sein. Dieses Material wird mit einer Milchsäurebakterienkultur
oder einer Flüssigkeit, die aus den genannten Bakterien hergestellte Metaboliten enthält, gemischt. Diese
Behandlung kann beispielsweise die Form von Ensilierung in einem Silo erhalten. Falls erwünscht, kann auch ein Teil des
Substrats, das für die Bakterienkultur Nahrungsmittel gewesen ist, zu diesem Zeitpunkt mit dem Fisch- und/oder Fleischmaterial gemischt
werden.
Die Menge der Kultur ist von der Bakterienkonzentration der Kultur bzw. der Metabolitkonzentration der Flüssigkeit und der
erwünschten Lagerungszeit abhängig. Gewöhnlich beträgt die Menge an Kultur bzw. Flüssigkeit 1 - 1o Gew.-#, bezogen auf
das Gewicht des Materials.
Die verwendeten Milchsäurebakterien können eine oder einige der bei der Lebensmittelhantierung üblichen Milchsäurebakterien
sein, wie z.B. Streptokokken Typ N, Pediokokken, Leuconostoc oder Lactobacillen. Sie können in der Form reiner Kulturen zugesetzt
werden, aber vorzugsweise werden Mischkulturen aus einem fermentierten Material vegetabilen oder animalen Ursprungs
verwendet. Die Kulturen können in an sich bekannter Weise erhalten werden.
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■* H ■» *) ß "1 Ί "7 CT 7
Durch diese Behandlung des Fisch- und/oder Fleischmaterials kann
dieses mehrere Wochen unter Kaltlagerungsbedingungen (Temperaturen
beispielsweise einen Monat bei 4C/
im Bereich von 0 - 8°C)^gelagert werden und in bakteriologischer'
Hinsicht immer noch von einwandfreier Güte sein.
Das mit dem Fisch- und/oder Fleischmaterial zu mischende kohlenhydrathaltige
Material kann jedes beliebige stärkehaltige Material sein, das sich von nahrungsphysiologischem Gesichtspunkt
aus eignet. Es kann ganz oder teilweise das Substrat sein, das als Nahrungsmittel für die Milchsäurekultur gedient hat, die
verwendet v/ird, um das Bakterienwachstum im Fisch- und/oder Fleischmaterial zu hemmen. Hierbei kann das Substrat entweder
gleichzeitig mit der Milchsäurekultur oder in einer späteren Stufe vor dem Extrudieren mit dem Fisch- und/oder Fleischmaterial
gemischt werden.
Von nahrungsphysiologischem Gesichtspunkt aus ist es erwünscht,
dass die hergestellten Produkte einen erforderlichen Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen sowie einen gev/issen Fettgehalt
aufweisen. Die Art und der Gehalt dieser Zusätze sind zur Herstellung von Futtermittel in der Technik wohl bekannt und erfordern
daher keine nähere Auseinandersetzung.
des
Der Gehalt und die Art/kohlenhydrathaltigen Materials werden so
gewählt, dass man im Produkt erwünschten Wassergehalt und mechanische Festigkeit erhält.
Das pilzhemmende Mittel kann beispielsweise Sorbinsäure oder Benzoesäure sein. Die Gehalte werden hier im allgemeinen davon
geregelt, was im Gesetz vorgeschrieben ist.
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Die erfifläuHgsgemäss verwendeten Ausgangsstoffe v/erden vor oder
nach dem Mischen miteinander, falls erforderlich oder erwünscht,
einer Feinverteilung durch Mahlen unterworfen.
Die zum Extrudieren verwendete Vorrichtung ist von an sich bekanntem Typ. Eine Erwärmung des Materialgemisches im Extruder
oder im Anschluss an diesen ist nicht erforderlich, aber eine
kurze gelinde Erwärmung auf höchstens etwa 40 C kann, falls erwünscht, vorgenommen werden, ohne dass die Qualität des Produkts
dadurch ernsthaft verschlechtert wird.
Das erfindungsgemäss hergestellte Futtermittel ist besonders zum Ausfüttern von Fisch bestimmt, der beispielsweise in Teichen
und Bassins auf dem Lande oder in eingeschlossenen natürlichen See- oder Mehrwasserbereichen gezüchtet wird, kann jedoch auch
beispielsweise zum Ausfüttern von Herdentieren oder Pelztieren,
(Marder)
z.B. Minkenjj' verwendet werden.
z.B. Minkenjj' verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Anzahl von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Eine Milchsäurebakterienkultur wurde in an sich bekannter Weise durch Fermentierung eines Gemisches enthaltend Griessmehl, Zucker,
Vitamine, Pepton und V/asser .hergestellt. Die Bakterienkultur .wurde
vom Substrat getrennt und mit Strömlingsabfall in einer Menge von 5 Gew.-# Kultur, bezogen auf das Gewicht des Strömlings, gemischt.
Nach Lagerung 6 Tage bei etwa 8°G wurde aus dem Strömling ein jPischfutter zubereitet, indem er gemahlen und mit anderen Stoffen
gemäss nachstehender Bezeptur und Extrudieren des Gemisches ohne
Zufuhr von Wärme gemischt wurde. Die Mengen sind in Gew.-^ angegeben,
bezogen auf das Gewicht des Gesamtgemisches.
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2611757 | |
Strömling, Abfall + Substrat | 40,0. + 10,0 |
Fischmehl, 70$ Protein | 15,0 |
Fleischmehl, 50$ Protein | 5,0 |
Sojamohl, extrahiert | 5,0 |
Brauereihefe | 5,0 |
Weizenfuttermehl + Substrat | 7,5 . |
Carboxymethylcellulose (CMC) | 1,0 |
Haisstärke | 5,0 ' |
Vitaminmischung | 1,0 |
Salz | 0,5 |
Di c alciumpho sphat | 2,5 |
Sojaöl | 2,5 |
100,0
Das verwendete Substrat war das als Nahrungsmittel für die
Bakterienkultur verwendete.
Das Vitamingemisch hatte folgende Zusammensetzung:
Inhalt in I.E. pro kg: Vitamin A 600.000, Vitamin D5 60.000.
Dito in, mg/kg: Vitamin S 10.000, Vitamin K5 1000, Vitamin B1 500,
Vitamin B2 2000, Vitamin B6 1000, Vitamin B12 0,5, Biotin 20, .
Folinsäure 300, Calciumpantothenat 4000, Niacin 10.000, Inositol
10.000, p-Aminobenzoesäure 5000, Cholinchlorid 500C, Vitamin C 40.000.
Das hergestellte Putter wies gute Lagerungsbeständigkeit auf.
Ein Fischfutter wurde ähnlich wie im Beispiel 1 hergestellt, nur
hatte das Gemisch folgende Zusammensetzung in Gew.-$, bezogen auf das Gewicht des Gemisches:
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Z I I /ο / 7 -
Fischabfall + Substrat | 35,0 + 5,0 |
Fischmehl, 7o # Protein | 2o,o |
Federmehl, 85 % Protein | 5,o |
Fleischmehl, 5o $> Protein | 5,o |
Sojamehl, entfettet | 5,o |
Brauereihefe | 5,o |
Weizenfuttermehl + Substrat | 5,o + 5,o |
Kartoffelstärke | 5,ο |
Yi tamingemi sch | 1,o |
Salz | o,5 |
Dicalciumphosphat | • 2,5 |
Sojaöl | 2.5 |
1oo,o
Das Yitamingemisch hatte dieselbe Zusammensetzung wie im Beispiel 1.
Das erhaltene Futter wies gute Lagerungsbeständigkeit auf,
Patentansprüche: - 8 -
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Claims (4)
- - ο Patentansprüche *> η ι ι ·7 c «7(?) Verfahren zur Herstellung von Futtermittel durch Mischen von proteinhaltigem Fisch- und/oder Fleischmaterial in ungekochtem Zustand, einem kohlenhydrathaltigem Material und, falle erwünscht, Fett und, von nahrungsphysiologischem Gesichtspunkt aus, wertvollen Zusatzmitteln und Extrudieren der Mischung, dadurch gekennzeichnet, daß man als proteinhaltiges Fisch- und/oder Fleischmaterial ein solches verwendet, dem Milchsäurebakterien in zur Konservierungswirkung ohne weitere Gärung ausreichender Menge und gegebenenfalls aus genannten Bakterien hergestellte Metaboliten zugesetzt sind und das gegebenenfalls gelagert ist, wobei die Lagerung unter Kaltlagerungsbedingungen erfolgt ist, und das Extrudieren bei einer Temperatur im Material von höchs
Zufuhr von Wärme, durchführt.peratur im Material von höchstens 4o°C, vorzugsweise ohne - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat, das Nahrungsmittel für die dem Fisch- und/ oder Fleischmaterial zugesetzte Milchsäurebakterienkultur gewesen ist, als kohlenhydrathaltiges Material zum Mischen mit dem Fisch- und/oder Fleischmaterial verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem extrudierten Material ein Wassergehalt von 25 45 Gew.-^ gegeben wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß vor oder im Zuaasaumhang alt dem Extrudieren dem Semieck ein pilxhenaendee Mittel Bttgeeetzt wird.Der Patentanwalt609841/0723
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7503192A SE7503192L (sv) | 1975-03-20 | 1975-03-20 | Sett vid framstellning av fodermedel |
Publications (1)
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---|---|
DE2611757A1 true DE2611757A1 (de) | 1976-10-07 |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1502723A (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988000439A1 (en) * | 1986-07-22 | 1988-01-28 | Delatte Yves Gerard Andre | Method for producing fodder |
EP0647410A1 (de) * | 1993-10-08 | 1995-04-12 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines koextrudierten Produktes und das Produkt daraus |
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NL1005352C2 (nl) * | 1997-02-24 | 1998-08-26 | Araya Corp | Fysiologisch werkzaam middel voor vissen en voeradditief voor het kweken van vissen. |
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RU2497946C1 (ru) * | 2012-06-04 | 2013-11-10 | Ольга Даниловна Коротченко | Способ выращивания ацидофильных кисломолочных микроорганизмов |
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- 1975-03-20 SE SE7503192A patent/SE7503192L/ unknown
-
1976
- 1976-03-19 NO NO760983A patent/NO143396C/no unknown
- 1976-03-19 DK DK122876A patent/DK146172C/da not_active IP Right Cessation
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- 1976-03-19 GB GB11151/76A patent/GB1502723A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB1502723A (en) | 1978-03-01 |
NO143396C (no) | 1981-02-04 |
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