DE2611757A1 - Verfahren zur herstellung von futtermittel - Google Patents

Verfahren zur herstellung von futtermittel

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DE2611757A1
DE2611757A1 DE19762611757 DE2611757A DE2611757A1 DE 2611757 A1 DE2611757 A1 DE 2611757A1 DE 19762611757 DE19762611757 DE 19762611757 DE 2611757 A DE2611757 A DE 2611757A DE 2611757 A1 DE2611757 A1 DE 2611757A1
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Germany
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fish
meat
lactic acid
extrusion
feed
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DE19762611757
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English (en)
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Ove Toennes Carlson
Sven Erik Lindgren
Sven Jakob Jan Zeilon
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FYRTORNET AB
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FYRTORNET AB
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K40/00Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
    • A23K40/25Shaping or working-up of animal feeding-stuffs by extrusion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/20Animal feeding-stuffs from material of animal origin

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Description

Dipl.-In9. H. MITSCHERLICH D-B MÖNCHEN 22 Dipt.-In,. K. GUNSCHMANN swn-ort*—w Dr.r.r.nat. W. KÖRBER * <o~> ·»"« Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
Patentanwälte 261 1757 19. März 1976
Gu/sch
AB Fyrtornet
Malmvägen 15
S-1o2 52 Stockholm 27
Schweden
Patentanmeldung Verfahren zur Herstellung von Futtermittel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Futtermittel durch Mischen von proteinhaltigem Fisch- und/oder Fleischmaterial in ungekochtem Zustand, einem kohlenhydrathaltigern Material und, falls erwünscht, Fett und, von nahrungsphysiologischem Gesichtspunkt aus, wertvollen Zupatzmitteln, sowie Extrudieren der Mischung.
Ein Verfahren vorerwähnter Art wurde bereits vorgeschlagen. Das als Ausgangsstoff in diesem älteren Verfahren verwendete Fiseh- und/oder Fleischmaterial enthält größere oder geringere Mengen an Bakterien, welche sich schnell vermehren und die Qualität des Futtermittels herabsetzen. Unter Umständen kommen Pathogene, wie Botulinium, Vibrio, Salmonellen, vor, deren Gegenwart und Zuwachs ernsthafte hygienische Probleme bewirken. Diese Verhältnisse haben zur Folge, daß keine eigentliche Lagerung dieses Materials vor dessen Verwendung zur Herstellung von Futtermittel gutgeheißen werden kann. Weiterhin müssen nach dem älteren Verfahren die Bedingungen beim Extrudieren solche sein, daß die Temperatur im Material der Mischung 1-3 Minuten 9o - 12o°C bei einem Druck von höchstens 1,5 atü ist, und das extrudierte Material entweder tiefgekühlt oder auf niedrigen Wassergehalt getrocknet werden, damit gute Haltbarkeit des Produkts unter normalen Bedingungen
hinsichtlich Temperatur und Luftfeuchtigkeit erhalten werden soll. Das Trocknen des Endprodukts wird bei einer Temperatur durchgeführt, die zweckmäßig im Bereich von 80 - loo C liegt. Jedoch führt die Wärmebehandlung - sowohl diejenige im Zusammenhang mit dem Extrudieren als auch diejenige beim etwaigen Trocknen - herbei,
609841/0723 " 2 "
dass die Proteine des Gemisches Veränderungen erfahren v/erden, welche zu einer Verschlechterung des Währungswertes des Futtermittels führen. Sowohl die Wärmebehandlung vor dem Extrudieren als auch die Tiefkühlung bzw. die Trocknung des extrudierten Materials sind ausserdem mit Kostenaufwand (Energie- und Kapitalkosten) verbunden, wie auch ,die Aufbewahrung des tiefgekühlten Produkts.
Es wurde nun erfindungsgemäss gefunden, dass es möglich ist, ein Futtermittel zu schaffen, das einen niedrigen Gehalt an schädlichen Bakterien und Pathogenen, einen im Vergleich zum Wahrungswrert der Ausgangsstoffe wohl beibehaltenen Währungswert und gute Haltbarkeit bei Temperaturen oberhalb 00C auch bei einem zur Verwendung als Putter für Fisch in Salzwasserkultivierungen geeigneten hohen Wassergehalt hat, wenn man" als proteinhaltiges Fisch- und/oder Fleischmaterial ein solches verwendet, dem Milchsäurebakterien in zur Konservierungswirkung ohne weitere Gärung ausreichender Menge und gegebenenfalls aus genannten Bakterien hergestellte Metabolite» zugesetzt sind und das gegebenenfalls gelagert ist, wobei die Lagerung unter Kaltlagerungsbedingungen erfolgt ist, und das Extrudieren bei einer Temperatur im Material von höchstens 400C, vorzugsweise ohne Zufuhr von Wärme, durchführt.
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet man als kohlenhydrathaltiges Material zum Mischen mit dem" Fisch- und/oder Fleischmaterial das Substrat, das für die dem Fisch- und/oder Fleischmaterial zugesetzte Milchsäurebakterienkultur 'Wahrungsmittel dargestellt hat. Hierdurch wird der bakterienhemmende Effekt verstärkt und die Wirtschaftlichkeit des Prozesses weiterhin verbessert.
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Zur Verwendung des Futtermittels als Futter für Fisch, insbesondere im Salzwasser gezüchteten Fisch, wird dem extrudierten Material vorteilhaft ein Frischwassergehalt von 25 - 45 Gew.-#, vorzugsweise etwa 35 Gew.-$, gegeben. Bei diesen Wassergehalten ist es zweckmäßig, vor oder im Zusammenhang mit dem Extrudieren dem Gemisch des Ausgangsmaterials ein pilzhemmendes Mittel zuzusetzen.
Das proteinhaltige Fisch- und/oder Fleischmaterial kann proteinhaltiger Abfall von Fisch- und Fleischindustrien, aber auch ganzer Fisch sein. Dieses Material wird mit einer Milchsäurebakterienkultur oder einer Flüssigkeit, die aus den genannten Bakterien hergestellte Metaboliten enthält, gemischt. Diese Behandlung kann beispielsweise die Form von Ensilierung in einem Silo erhalten. Falls erwünscht, kann auch ein Teil des Substrats, das für die Bakterienkultur Nahrungsmittel gewesen ist, zu diesem Zeitpunkt mit dem Fisch- und/oder Fleischmaterial gemischt werden.
Die Menge der Kultur ist von der Bakterienkonzentration der Kultur bzw. der Metabolitkonzentration der Flüssigkeit und der erwünschten Lagerungszeit abhängig. Gewöhnlich beträgt die Menge an Kultur bzw. Flüssigkeit 1 - 1o Gew.-#, bezogen auf das Gewicht des Materials.
Die verwendeten Milchsäurebakterien können eine oder einige der bei der Lebensmittelhantierung üblichen Milchsäurebakterien sein, wie z.B. Streptokokken Typ N, Pediokokken, Leuconostoc oder Lactobacillen. Sie können in der Form reiner Kulturen zugesetzt werden, aber vorzugsweise werden Mischkulturen aus einem fermentierten Material vegetabilen oder animalen Ursprungs verwendet. Die Kulturen können in an sich bekannter Weise erhalten werden.
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■* H ■» *) ß "1 Ί "7 CT 7 Durch diese Behandlung des Fisch- und/oder Fleischmaterials kann
dieses mehrere Wochen unter Kaltlagerungsbedingungen (Temperaturen
beispielsweise einen Monat bei 4C/ im Bereich von 0 - 8°C)^gelagert werden und in bakteriologischer' Hinsicht immer noch von einwandfreier Güte sein.
Das mit dem Fisch- und/oder Fleischmaterial zu mischende kohlenhydrathaltige Material kann jedes beliebige stärkehaltige Material sein, das sich von nahrungsphysiologischem Gesichtspunkt aus eignet. Es kann ganz oder teilweise das Substrat sein, das als Nahrungsmittel für die Milchsäurekultur gedient hat, die verwendet v/ird, um das Bakterienwachstum im Fisch- und/oder Fleischmaterial zu hemmen. Hierbei kann das Substrat entweder gleichzeitig mit der Milchsäurekultur oder in einer späteren Stufe vor dem Extrudieren mit dem Fisch- und/oder Fleischmaterial gemischt werden.
Von nahrungsphysiologischem Gesichtspunkt aus ist es erwünscht, dass die hergestellten Produkte einen erforderlichen Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen sowie einen gev/issen Fettgehalt aufweisen. Die Art und der Gehalt dieser Zusätze sind zur Herstellung von Futtermittel in der Technik wohl bekannt und erfordern daher keine nähere Auseinandersetzung.
des
Der Gehalt und die Art/kohlenhydrathaltigen Materials werden so gewählt, dass man im Produkt erwünschten Wassergehalt und mechanische Festigkeit erhält.
Das pilzhemmende Mittel kann beispielsweise Sorbinsäure oder Benzoesäure sein. Die Gehalte werden hier im allgemeinen davon geregelt, was im Gesetz vorgeschrieben ist.
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Die erfifläuHgsgemäss verwendeten Ausgangsstoffe v/erden vor oder
nach dem Mischen miteinander, falls erforderlich oder erwünscht, einer Feinverteilung durch Mahlen unterworfen.
Die zum Extrudieren verwendete Vorrichtung ist von an sich bekanntem Typ. Eine Erwärmung des Materialgemisches im Extruder oder im Anschluss an diesen ist nicht erforderlich, aber eine kurze gelinde Erwärmung auf höchstens etwa 40 C kann, falls erwünscht, vorgenommen werden, ohne dass die Qualität des Produkts dadurch ernsthaft verschlechtert wird.
Das erfindungsgemäss hergestellte Futtermittel ist besonders zum Ausfüttern von Fisch bestimmt, der beispielsweise in Teichen und Bassins auf dem Lande oder in eingeschlossenen natürlichen See- oder Mehrwasserbereichen gezüchtet wird, kann jedoch auch beispielsweise zum Ausfüttern von Herdentieren oder Pelztieren,
(Marder)
z.B. Minkenjj' verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Anzahl von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Eine Milchsäurebakterienkultur wurde in an sich bekannter Weise durch Fermentierung eines Gemisches enthaltend Griessmehl, Zucker, Vitamine, Pepton und V/asser .hergestellt. Die Bakterienkultur .wurde vom Substrat getrennt und mit Strömlingsabfall in einer Menge von 5 Gew.-# Kultur, bezogen auf das Gewicht des Strömlings, gemischt. Nach Lagerung 6 Tage bei etwa 8°G wurde aus dem Strömling ein jPischfutter zubereitet, indem er gemahlen und mit anderen Stoffen gemäss nachstehender Bezeptur und Extrudieren des Gemisches ohne Zufuhr von Wärme gemischt wurde. Die Mengen sind in Gew.-^ angegeben, bezogen auf das Gewicht des Gesamtgemisches.
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2611757
Strömling, Abfall + Substrat 40,0. + 10,0
Fischmehl, 70$ Protein 15,0
Fleischmehl, 50$ Protein 5,0
Sojamohl, extrahiert 5,0
Brauereihefe 5,0
Weizenfuttermehl + Substrat 7,5 .
Carboxymethylcellulose (CMC) 1,0
Haisstärke 5,0 '
Vitaminmischung 1,0
Salz 0,5
Di c alciumpho sphat 2,5
Sojaöl 2,5
100,0
Das verwendete Substrat war das als Nahrungsmittel für die Bakterienkultur verwendete.
Das Vitamingemisch hatte folgende Zusammensetzung:
Inhalt in I.E. pro kg: Vitamin A 600.000, Vitamin D5 60.000.
Dito in, mg/kg: Vitamin S 10.000, Vitamin K5 1000, Vitamin B1 500,
Vitamin B2 2000, Vitamin B6 1000, Vitamin B12 0,5, Biotin 20, .
Folinsäure 300, Calciumpantothenat 4000, Niacin 10.000, Inositol 10.000, p-Aminobenzoesäure 5000, Cholinchlorid 500C, Vitamin C 40.000.
Das hergestellte Putter wies gute Lagerungsbeständigkeit auf.
Beispiel 2
Ein Fischfutter wurde ähnlich wie im Beispiel 1 hergestellt, nur hatte das Gemisch folgende Zusammensetzung in Gew.-$, bezogen auf das Gewicht des Gemisches:
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Z I I /ο / 7 -
Fischabfall + Substrat 35,0 + 5,0
Fischmehl, 7o # Protein 2o,o
Federmehl, 85 % Protein 5,o
Fleischmehl, 5o $> Protein 5,o
Sojamehl, entfettet 5,o
Brauereihefe 5,o
Weizenfuttermehl + Substrat 5,o + 5,o
Kartoffelstärke 5,ο
Yi tamingemi sch 1,o
Salz o,5
Dicalciumphosphat • 2,5
Sojaöl 2.5
1oo,o
Das Yitamingemisch hatte dieselbe Zusammensetzung wie im Beispiel 1.
Das erhaltene Futter wies gute Lagerungsbeständigkeit auf,
Patentansprüche: - 8 -
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Claims (4)

  1. - ο Patentansprüche *> η ι ι ·7 c «7
    (?) Verfahren zur Herstellung von Futtermittel durch Mischen von proteinhaltigem Fisch- und/oder Fleischmaterial in ungekochtem Zustand, einem kohlenhydrathaltigem Material und, falle erwünscht, Fett und, von nahrungsphysiologischem Gesichtspunkt aus, wertvollen Zusatzmitteln und Extrudieren der Mischung, dadurch gekennzeichnet, daß man als proteinhaltiges Fisch- und/oder Fleischmaterial ein solches verwendet, dem Milchsäurebakterien in zur Konservierungswirkung ohne weitere Gärung ausreichender Menge und gegebenenfalls aus genannten Bakterien hergestellte Metaboliten zugesetzt sind und das gegebenenfalls gelagert ist, wobei die Lagerung unter Kaltlagerungsbedingungen erfolgt ist, und das Extrudieren bei einer Temperatur im Material von höchs
    Zufuhr von Wärme, durchführt.
    peratur im Material von höchstens 4o°C, vorzugsweise ohne
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat, das Nahrungsmittel für die dem Fisch- und/ oder Fleischmaterial zugesetzte Milchsäurebakterienkultur gewesen ist, als kohlenhydrathaltiges Material zum Mischen mit dem Fisch- und/oder Fleischmaterial verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem extrudierten Material ein Wassergehalt von 25 45 Gew.-^ gegeben wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß vor oder im Zuaasaumhang alt dem Extrudieren dem Semieck ein pilxhenaendee Mittel Bttgeeetzt wird.
    Der Patentanwalt
    609841/0723
DE19762611757 1975-03-20 1976-03-19 Verfahren zur herstellung von futtermittel Withdrawn DE2611757A1 (de)

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SE7503192L (sv) 1976-09-21

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