DE2016244A1 - Autolysat von Fischen und ichthyologischen Materialien - Google Patents

Autolysat von Fischen und ichthyologischen Materialien

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DE2016244A1
DE2016244A1 DE19702016244 DE2016244A DE2016244A1 DE 2016244 A1 DE2016244 A1 DE 2016244A1 DE 19702016244 DE19702016244 DE 19702016244 DE 2016244 A DE2016244 A DE 2016244A DE 2016244 A1 DE2016244 A1 DE 2016244A1
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autolysate
fish
temperature
ichthyological
autolysis
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DE19702016244
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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Lamotte, Georges, Paris
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J3/00Working-up of proteins for foodstuffs
    • A23J3/30Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J1/00Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites
    • A23J1/04Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from fish or other sea animals

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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHEREGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KOLN-LINDENTHAL HTM-ICIHTGIN-STeASSI S % Q 1 62 A U
Köln, den J. April 197o
Georges Lamotte, 35, rue Giere, Parlg/Frankreich
Äntolysat von Fischen nnd lclithy-ologischen iflaterlallen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstell^oag eines Äutolysats von Fischen und/oder ichthyologischen Materialien (insbesondere Sehaltieren und Krustentieren,)
Es sind bereits zahlreiche Verfahren zur Autolyse von Eiweißstoffen von Fischen und analpgen Eiweißstoffen bekannt, Die üblichen Verfahren sind jedoch im allgemeinen sehr lang in der Durchführung, führen zu nicht gleichbleibenden Produkten und aufgrund der Tatsache, daß die Autolyse bis zur Ammoniakstufe unter Bildung von Harnstoff und·Ammoniak geführt wird, zu verhältnismäßig niedrigen Ausbeuten.
Irn Gegensatz hierzu sind die neueren Verfahren verhältnismäßig schnell, jedoch erfordern sie die Verwendung von Antiseptika, die für die menschliche Ernährung nicht zugelassen sind, oder sie sind zu wenig schonend und, obwohl sie zu freien Aminosäuren führen, zerstören alle biologischen Bestandteile und Wirkstoffe, die im Ausgangsmaterial vorhanden sind.
Die Erfindung stellt sich dieAufgabe, diesen Nachteil auszuschalten.
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Das Verfahren gemäß der Erfindung 1st dadurch gekennzeichnet, daß man Fische, Fischeingeweide oder ein Gemisch von Fisch und Fischeingeweide und/oder ichthyologischen Materialien im gemahlenen Zustand einer Autolyse bei einem Anfangs-pH-Wert von 4 oder über 4 bei einer Temperatur unter 6o° C oder von 6o° C, vorzugsweise etwa 4o bis 6o C unter leichtem Rühren, die Autolyse abbricht, sobald der pH-Wert 6,5 erreicht, z.B. durch Abbruch des Erhitzens, das gebildete Autolysat isoliert und den Rückstand in die Autolysenstufe zurückführt.
In dieser Weise verläuft die nur bis zur Stufe der freien Aminosäuren geführte Autolyse schnell, aber schonend und das erhaltene Autolysat enthält nicht nur freie Aminosäuren und gegebenenfalls Polypeptide in geringer Menge, sondern auch praktisch alle im Ausgangsmaterial vorhandenen biologischen Wirkstoffe (z.B. Wuchsfaktoren, Kundt-Faktor, Fischer-Faktor, Auxine usw.). Dagegen enthält es keinen Ammoniakstickstoff.
Die Autolyse gemäß der Erfindung wird unter einer Inertgasatniosphäre, vorzugsweise unter Kohlendioxyd durchgeführt, um jede Berührung mit der Luft zu vermeiden. Dem zu autolysierenden Material werden Terpene zugesetzt, die gleichzeitig als Beschleuniger der Autolyse und als Antloxydanz wirksam sind.
Das gewonnene Autolysat wird unter vermindertem Druck bei einer Temperatur von nicht über 6o C eingeengt, bis sich eine Paste gebildet hat.
Gemäß einer anderen Ausführungsform wird das gewonnene Auto· lysat unter Vakuum bei einer Temperatur von nicht mehr als
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— "5 "ί '
6ο° C zu einem.Pulver getrocknet. . -
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das zu autolysierende Material fein gemahlen. Mit verdünnter Salzsäure oder Essigsäure wird sein pH-Wert auf etwa 5 eingestellt, die Temperatur des Mahlgutes unter Kohlendioxydgas schnell auf etwa 55° C erhöht, diese Temperatur aufrecht erhalten, bis der pH-Wert etwa 6,5 erreicht, und dann das flüssige Autolysat isoliert und der Rückstand in die Äutolysenstufe zurückgeführt,
Beispiel 1
In einer Mühle mit Förderschnecke werden looo kg eines Gemisches, das unterschiedliche Mengen Piseheingeweide und frischen mageren Fisch enthält (z.B. 2o % Eingeweide und 8o % Fisch), feingemahlen. Der pH-Wert des Mahlgutes wird durch Zusatz von etwa 4 Liter reiner Salzsäure, die mit der gleichen Gewichtsmenge Wasser (etwa 4 Liter) verdünnt ist, auf etwa 5 eingestellt. Das Gemisch wird in einem Autolysenbehälter aus nicht rostendem Stahl gegeben, der mit einem Heizmantel versehen ist. Das Gemisch wird schnell auf eine Temperatur von 55 C gebracht, wobei leicht gerührt wird, um die Temperatur auszugleichen. Man hält das Gemisch
bei dieser Temperatur und erhält im Behälter eine CO0-Yjecht ■ 2
Atmosphäre auf^ um jeden Zutritt von Luft zu.vermeiden. Auf diese Weise wird der Ablauf der Autolyse begünstigt und gleich-zeltig jede Gefahr einer Fäulnisgärung unterdrückt. Das Gemisch wird jede halbe Stunde, kurzzeitig vorsichtig gerührt. · £
Der Anstieg des pH-Wertes des Gemisches wird genau verfolgt. Sobald der pH-Wert etwa 6,5 erreicht (nach einer Heizdauervon
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3 bis 4 Stunden), wird die Autolyse durch Unterbrechung der Wärmezufuhr abgebrochen. Durch Zentrifugierung werden 6oo bis 650 Liter eines entölten klaren, bernsteinfarbenen flüssigen Autolysats abgetrennt, das die Aminosäuren und die biologischen Wirkstoffe enthält, während der als Rückstand verbleibende Brei, der unlösliche Polypeptide und nicht aufgeschlossene Bestandteile enthält, nach Einstellung auf einen pH-Wert auf etwa 5 und gegebenenfalls nach Ergänzung durch Eingeweide und Fisch für einen neuen Ansatz von looo kg, wie oben beschrieben, in den Autolysenbehälter zurückgeführt wird.
Das flüssige Autolysat, das in einer Ausbeute von etv;a 60 bis 65 %, bezogen auf das behandelte Ausgangstnaterial, erhalten wird, enthält etwa 2o % Trockenextrakt ir.it etwa Qo% Aminosäuren. Dieses flüssige Autolysat kann als solches verwendet oder zu einer Paste oder zu einen; ohne Konservierungsmittel lagerbeständigen Pulver konzentriert werden.
Eine 4o % V/asser enthaltende und von sich aus beständige Paste wird erhalten, wenn dieses flüssige Autolysat in einer: Verdampfer unter Vakuum bei
entsprich!:., behandelt wird.
Verdampfer unter Vakuum bei einer Temperatur, die Oo C
Durch Behandlung des flüssigen Autolysats in einem Trockner unter verhindertem Druck bei einer Temperatur von öo° C wird außerdem ein J> ?■> V.asser enthaltendes Pulver erhalten, das in Wasser vollständig löslich ist, unbegrenzt (ohne Konservierungsmibld. und ohne Antiseptikuw) lagerbeständig ist und vollständig aus freien Aminosäuren (in einer Menge, die 9Ü Gew.->5 des stickstoffhaltigen Produkt;· und Jo Gew.-Jj des Pulvers entspricht), den im Ausg?;ngsmatorial vorhandenen
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biologischen Wirkstoff (z.B. Wuchsstoffen, Kundt-Faktor, Fischer-Faktor, Auxine usw..) und löslichen Polypeptiden in geringer Menge besteht, aber frei von Ammoniakstiekstoff ist. " ' ·
Die Aminosäuren haben die folgende Zusammensetzung (jeweils in $, bezogen auf die Aminosäuren insgesamt):
Alanin 9,6
Valin 6,8
Iso-leucin 9,4
Glykokoll 5,9
Leucin lo,2
Threonin 4,3
Prolin 4
Serin 6,1
Cystein o,9
Methionin 2,9
Phenylalanin 4,8
Asparaginsäure lo,7
Glutaminsäure 16,1
Tyrosin o,4
Lysin 5,4
Arginin l,o
Hystidin o,7
Cystin o,8
Beispiel 2
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wird wiederholt, wobei jedoch zu dem relativ groben Mahlgut, das auf einen pH-Wert von etwa 4,5 angesäuert ist/ vor der Temperatur-erhöhung Terpene, die aus Zitronen- oder Orangenöl oder aus
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Ananassaft extrahiert worden sind, in einer Menge von 1 Liter pro Tonne Gemisch als Antioxydanz und als Mittel zur Beschleunigung der Autolyse gegeben werden. Im wesentlichen die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 1 werden erhalten, obwohl von einem gröberen Mahlgut ausgegangen wird.
Beispiel 3
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch tLs zum Ende der Autolysenstufe wird wiederholt. Die Autolyse wird durch Unterbrechung des Erhitzens abgebrochen. Der Inhalt des Autolysenbehälters wird auf ein sehr feines Sieb aus nicht rostendem Stahl von o,3 mm Maschenweite gegeben. Die ablaufende Flüssigkeit wird in einen bei do C gehaltenen Vakuumtrockner gegeben. Hierbei wird ein Gesamtautolysat in Form eines etwa 3 % Wasser enthaltenden Pulvers erhalten, das außer den Aminosäuren lösliche Peptide in sehr geringer Menge enthält. Die Ausbeute beträgt etwa 2o Gew.-^, bezogen auf das Ausgangsmaterialτ
Das gemäß der Erfindung hergestellte Autolysat eignet sich insbesondere iryder menschlichen Diätetik zur Behandlung von Mangelersoheinun^en (insbesondere LeberInsuffizienz) und Unterernährung, für die Verbesserung des funktionelleri Stickstof fGleichgewichts sowie als Wuchsfaktor und Aktivator von biologischen Prozessen in Futtermitteln für Tiere.
Vergleichsversuche zur Bestimmung des Wachstums von Ratten (drei Gruppen von je 4 Ratten eines Alters von zwei Monaten) wurden durchgeführt, um den Einfluß von allein verabreichten Aminosäuren einerseits und des gemäß Beispiel 1 hergestellten Autolysats andererseits im Vergleich zu Kasein zu ermitteln.
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Die erste Gruppe erhält eine normale Futtermenge plus 1 g Kasein. Die zweite Gruppe erhält ein Gemisch von Aminosäuren, das der Zusammensetzung des Autolysats entspricht, und die dritte Gruppe erhält eine normale Futtermenge plus o,o2;5 g Autolysat. Die Ergebnisse sind in der beigefügten graphischen Darstellung aufgezeichnet, die die Kurven des Gewichts der Versuchstiere in Gramm (als Ordinate) in Abhängigkeit von der Zeit in Tagen (als Abszesse) zeigt. Während die Ratten der zweiten Gruppe, die die reinen Aminosäuren erhielten (Kurve 2), eine leichte Gewichtszunahme im Vergleich zu der normalen Entwicklung der jungen Ratten der ersten Gruppe (Kurve l) zeigten, ergab die Verabreichung der entsprechenden Menge dieser Aminosäuren in Form des Autolysats eine Gewichtszunahme von J58,2 % bei den Ratten der dritten Gruppe (Kurve J>).
Aus den genannten Zahlen ist.festzustellen, daß der Unterschied zu Gunsten des Autolysats auf die Anwesenheit verschiedener löslicher Fermente und einiger Faktoren (Kundt, Fischer), die eine starke Einwirkung auf den Stickstoff Stoffwechsel haben, zurückzuführen ist.
Ferner ist aus Kurve 3 ersichtlich, daß eine Unterbrechung in der Verabreichung des Autolysats für Io Tage (Teil AB dieser Kurve) zu einer deutlichen Verlangsamung des Wachstums führt, das jedoch mit der Verabreichung der Tagesdosis des Autolysats sofort wieder einsetzt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß ohne diese Unterbrechung die Gewichtszunahme der Versuchsratten über 5° % über dem Gewicht der Vergleichstiere gelegen hätte.
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Claims (1)

  1. 20162U
    Patentansprüche
    L Verfahren zur Herstellung eines Autolysats von Fisch und/oder ichthyologischen Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß man Fischeingeweide oder ein Gemisch von Fisch und Fischeingeweide und oder ichthyologischen Materialien im gemahlenen Zustand einer Autolyse bei einem Anfangs-pH-Wert von 4 oder mehr bei einer Temperatur unter 6o° oder bis 6o° C, vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 4o bis €b 0C unter langsamen Rühren unterwirft, die Autolyse bei Erreichen eines pH-Wertes von etwa 6,5 abbricht und das gebildete Autolysat isoliert.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Autolyse unter einer Inertgasatmosphäre, vorzugsweise unter Kohlendioxyd,durchgeführt wird.
    J5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man dem zu autolysierenden Material Terpene zusetzt, die von Zitronen- oder Orangenöl oder von Ananassaft extrahiert worden sind.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das zu autolysierende Material fein mahlt, den pH-Wert des Mahlgutes mit verdünnter Salzsäure oder Essigsäure auf etwa 5 einstellt, das Gemisch schnell auf eine Temperatur von etwa 55 C bringt, diese Temperatur einhält, bis der pH-Wert etwa 6,5 erreicht, das Erhitzen abbricht und das flüssige Autolysat isoliert.
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    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet., daß man das isolierte Autolysat unter vermindertem Druck "bei einer Temperatu:
    Paste konzentriert.
    bei einer Temperatur von nicht mehr als 6o C zu einer
    6v Verfahren nach Anspruch Ibis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das isolierte Autolysat unter vermindertem Druck bei einer Temperatur von nicht mehr als 6o° G zu einem Pulver trocknet.
    7« Entöltes Autolysat von Fisch und/oder ichthyologischen Materialien in flüssiger Form, das im wesentlichen freie Aminosäuren in einer Menge, die 9© Gew.-% des Trocken« extraktes erreichen kann, gegebenenfalls Polypeptide in geringer Menge sowie die im Ausgangsmaterial vorhandenen biologischen V/irkstoffe enthält, jedoch frei von Ammoniakstickstoff ist.
    8. Entöltes Autolysat von Fisch und/oder ichthyologischen Materialien in natürlich lagerbestähdiger Pulver- oder Pastenform, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen freie Aminosäure in einer Menge, die Gew.-^ des Pulvers oder des Trockenextraktes erreichen kann, Polypeptide in geringer Menge und die im Ausgangsmaterial enthaltenen biologischen Wirkstoffe enthält, aber frei von Ammoniakstickstoff und Konservierungsmitteln oder Antiseptika ist.
    9. Autolysat nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden freien Aminosäuren enthält: Asparaginsäure, Alanin, Arginin, Cystein, Cystin, Glutaminsäure, Glykokoll, Hystldin, Isoleucin, Leucin* Lysin, Methionin, Phenylalanin, Prolin, S§rln, Threonin, Tyrosin und Valin-.
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    ic
    Leerseite
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