DE2419718A1 - Schuetzenlose bandwebmaschine zum weben mit verschiedenen schussfaeden - Google Patents

Schuetzenlose bandwebmaschine zum weben mit verschiedenen schussfaeden

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DE2419718A1
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Jakob Mueller
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/38Weft pattern mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D35/00Smallware looms, i.e. looms for weaving ribbons or other narrow fabrics
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

DipL-Phya.
WiHy Lorenz 24. April 1974
Patentanwalt
8035 Gauting !Kleine Akte; ρ 48-j,DT
Hubertusatr. 83 Vi
Patax AG, Schaan (Fürstentum Liechtenstein)
Schützenlose Bandwebmaschine zum V/eben mit verschiedenen
Schussfäden
Die Erfindung betrifft eine schützenlose Bandwebmaschine zum V/eben von Bändern mit mindestens zwei verschiedenen Schussfäden, mit einem gabelartigen Schussfadeneintragsorgan und einer durch eine Mustervorrichtung über Steuerzüge steuerbaren, einen Fadenführer aufweisenden Fadenpositionierungsvorrichtung mit der wahlweise ein Schussfaden vor dem Schussfadeneintragsorgan positioniert v/erden kann.
Durch die Verwendung mehrerer verschiedenfarbiger Schussfäden ist es möglich, Gewebe mit besonders wirkungsvollen Mustern herzustellen.
14088
Zb/ro
Fall 2
409851/0679 ORIGINAL, INSPECTED
Bei einer bekannten schützenlosen Webmaschine ist für jeden Schussfaden ein besonderes Eintragsorgan vorhanden. Diese Maschine ist deshalb konstruktions- und bedienungsmässig relativ kompliziert und erlaubt zudem nur das Weben von Bändern mit einem verhältnismässig einfachen Muster.
Ferner gibt es Webmaschinen mit nur einem Eintragsorgan, bei denen die Zuführung der Schussfäden zum Eintragsorgan entweder direkt durch die Steuerzüge einer Mustervorrichtung oder.durch einen oder mehrere durch die Litzen oder eine andere Steuervorrichtung betätigbare Fadenführer erfolgt. Bei derartigen Bandwebmaschinen muss der einzutragende Schussfaden genau vor den Eintragsorgan positioniert werden. Die bekannten Ausführungen haben den Nachteil, dass Ungenauigkeiten der Muster- oder Steuervorrichtung vollumfänglich auf die Fadenführungsorgane übertragen werden. Solche Ungenauigkeiten können etwa durch ungleichmässiges Ziehen der Steuerzüge der Mustervorrichtung, etwa einer Jacquardsteuerung, oder infolge der Vibration solcher Steuerzüge verursacht v/erden. Solche Störungen, die zu Webfehlern führen können, treten insbesondere bei grossen Webgeschwindigkeiten auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durch Steuerzüge steuerbare Schussfadenpositionierungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der das Weben komplizierter Muster möglich ist und bei der sich Ungenauigkeiten der Steuersüge nicht auf die Positionierung der Schussfäden auswirken.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Bandwebmaschine der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Fadenpositionierungsvorrichtung einen besiegbaren Niederhalter aufweist und dass dem Fadenführer ein Übertragungssystem vorgeschaltet ist, das für jeden Steuerzug eine schwenkbare Kurvenscheibe aufweist, deren Steuerkurve in der Umgebung der Stellen, die in den beiden Endstellungen des Steuerzuges abgetastet werden, je einen kreisbogenförmigen, zur Schwenkachse konzentrischen Abschnitt hat.
409851/0679
Die Anzahl der möglichen Stellungen des Fadenführers wird bestimmt durch die Anzahl der vorhandenen Steuerzüge und Kurvenscheiben. Wenn beispielsweise nur ein Steuerzug und eine Kurvenscheibe vorhanden sind, kann der Fadenführer zwei Stellungen einnehmen. In diesem Fall können also höchstens zwei verschiedene Schussfäden eingetragen werden.
Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist das Übertragungssystem zwei Kurvenscheiben auf, von denen jede durch je einen Steuerzug geschwenkt werden kann. Mit dieser Anordnung können wahlweise bis zu vier verschiedene Schussfäden positioniert und eingetragen werden.
Wenn mehr als vier verschiedene Schussfäden eingetragen werden solion, kann die Fadenpositionierungsvorrichtung entsprechend erweitert werden. Mit einem Übertragungssystem, das drei Kurvenscheiben aufweist, können beispielsweise bis zu acht verschiedene Schussfäden positioniert werden.
Zwei erfindungsgemässe Ausführungsbeispiele mit zwei, beziehungsweise drei Kurvenscheiben, sollen nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigen:
die Figur 1 eine Prinzip-Darstellung einer Positionierungsvorrichtung mit zwei Kurvenscheiben für das wahlweise Eintragen von vier Schussfäden,
die Figur 2 eine schematische Darstellung der möglichen Stellungen des Kurvenscheibenabtastorgans,
die Figur 3 eine schematische Ansicht der Webkette und der Fadenführungsorgane beim Beginn eines Schusseintrags,
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die Figur 4 eine Prinzip-Darstellung einer Positionierungsvorrichtung mit drei Kurvenscheiben für das wahlweise Eintragen von acht Schussfäden und
die Figur 5 eine schematische Darstellung der möglichen Stellungen des Übertragungshebels der in Figur 4 dargestellten Vorrichtung.
Die Figur 1 zeigt eine Fadenpositionierungsvorrichtung mit einem Übertragungssystem und einem Fadenführer 9 für das wahlweise Eintragen von maximal vier Schussfäden. Die Steuerung erfolgt durch eine Jacquardsteuerung über zwei Steuerzüge 1, durch die die beiden Kurvenscheiben 3 um die Achsen 2 geschwenkt werden können. Die Kurvenscheiben 3 werden durch die Tastrollen 4a des Abtastorgans 4 abgetastet. In der Umgebung der Stellen, die in den beiden Endstellungen der Steuerzüge 1 abgetastet werden, haben die Kurven 3a jeder Kurvenscheibe 3 je einen kreisbogenförmigen, zur Achse 2 konzentrischen Abschnitt 3t), 3c. Die beiden Abschnitte 3b, 3c haben verschiedene Radien und sind durch eine stetig verlaufende Kurve miteinander verbunden.
Mit dieser Kurvenform wird erreicht, dass kleine Schwenkungen der Kurvenscheiben die Lage des Abtastorgans 4 nicht beeinflussen, Dadurch werden insbesondere auch die Einflüsse von Vibrationen der Steuerzüge und Überschwingungen, die bei schnell arbeitenden Maschinen infolge der Massenträgheit auftreten können, ausgeschaltet.
Das Abtastorgan 4 ist über den Gelenkzapfen 4b und das Verbindungsglied 20 mit dem um die Lagerung 5a schwenkbaren Übertragungshebel 5 verbunden. Durch diese Gelenkverbindung wird die Bewegung des Abtastorganes 4 auf den Übertragungshebel 5 übertragen. Das Verbindungsglied 20 dient zudem zur Führung des Abtastorganes 4. Es ist so gestaltet und angeordnet, dass der Gelenkzapfen 4b beim Schwenken der Kurvenscheiben 3 eine Auf- und Ab-Bewegung ausführt.
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Die Figur 2 zeigt die möglichen Lagen des Abtastorgans 4, wobei die LageVeränderungen, um eine übersichtliche Darstellung zu erhalten, in übertriebenem Massstab gezeichnet wurden.
Wenn keiner der Steuerzüge 1 gezogen wird, befindet sich das Abtastorgan 4 in der untersten Stellunp, und der Ga lenk zap fen 4b in der Position 4-1. Beim Schwenken der vom Gelenkzapfen 4b weiter entfernten Kurvenscheibe gelangt er in die Position 4-2, beim Schwenken der andern Kurvenscheibe himretren in die Position 4-3 und beim Schwenken beider Kurvenscheiben in die Position 4-4. Der Gelenkzapfen 4b ist auf dem Abtastorgan so angeordnet, dass die Positionen 4-1 bis 4-4 äquidistant werden. Vom Übertragungshebel 5 wird die Steuerbewegung über das Seil 6 auf den Hebel 7 übertragen. Das Seil 6 ist an einem längs des Hebels 7 verschiebbaren Element 7a befestigt. Der Hebel 7 ist drehfest mit dem mit vier Padenösen 9a versehenen Fadenführer 9 verbunden. Die Drehachse 8 der beiden Organe ist als Torsionsstab ausgebildet und erzeugt die notwendige" Rückstellkraft. Die Justierung der Ruhelage des Fadenführers 9 erfolgt durch Verändern der Länge des Seiles 6 und die Justierung des Auslenkungshubes durch Verschieben des Elementes 7a.
Die Figur 3 zeigt eine schematische Ansicht der Webkette, des Eintragsorganes 12, des Fadenführers 9 und des Niederhalters 13 beim Beginn eines Schusseintrages. Das gewobene Band 14 wird durch die Bandhalter 15 geführt. Vor dem Eintragen eines Schusses werden die Kettfäden 11 aufgeteilt, so dass sich ein Webfach bildet, und der um die Achse 17 schwenkbare, durch eine Exzenterscheibe l6 angetriebene Niederhalter 13 erfasst mit seiner gabelartig ausgebildeten Spitze 13a die Schussfäden 10 und spannt sie nach unten. Entsprechend der Stellung des mit vier Ösen 9a versehenen Fadenführers 9 wird nun einer der Schussfäden so geführt, dass er die Achse des gabelförmigen Eintragsorganes 12 schneidet und von diesem gefasst werden kann. Das Eintragsorgan 12 ist so gestaltet, dass lose Kettfäden beim Eintragen abgewiesen werden. Beim Eintragen zieht das Eintragsorgan 12 den einzutragenden
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Schussfaden von der gabelartigen Spitze 13a des sich nun wieder nach oben bewegenden Niederhalters 13 ab. Wenn das Eintragsorgan 12 den dem Fadenführer 9 gegenüberliegenden Rand des Webfaches erreicht hat, wird die vom eingetragenen Schussfaden gebildete Schlaufe durch ein geeignetes Organ abgebunden. Während der Beendigung des AbbindeVorgangs wird das Eintragsorgan 12 wieder in die Ausgangsstellung zurückgezogen, womit der Zyklus vollendet ist.
In der Figur 4 ist eine Positionierungsvorrichtung dargestellt, die ein Übertragungssystem mit drei Kurvenscheiben und einen Fadenführer mit acht Fadenösen aufweist. Bei dieser Ausführung ist das Lager 5af nicht mehr ortsfest wie beim vorher beschriebener Beispiel, sondern als Tastrolle ausgebildet, mit der die Kurve 3a' der zusätzlichen Kurvenscheibe 3' abgetastet wird. Im übrigen ist die Vorrichtung ähnlich aufgebaut wie bei der Ausführung mit zwei Kurvenscheiben.
In der Figur 5 sind die möglichen Stellungen des Ubertragungshebels 5 dargestellt, wobei die Hebelauslenkungen wiederum in übertriebenem Massstab dargestellt wurden. Die Punkte 5-1» 5-2, 5-3» 5-4 bezeichnen die möglichen Lagen der Verbindungsstelle 5c. Für jeden dieser Punkte ergeben sieh je nach der Stellung der Scheibe 31 zwei mögliche Lagen des Ubertragungshebels 5, insgesamt also die acht Positionen 5-la, 5-lb, 5-2a, 5-2b, 5-3a, 5-3b, 5-4a und 5-4b.
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Claims (1)

  1. PATEHTANSPRÜCHE
    l.Schützenlose Bandwebmaschine zum Weben von Bändern mit mindestens zwei verschiedenen Schussfäden, mit einem gabelartigen Schussfadeneintragsorgan und einer durch eine Mustervorrichtung über Steuerzüge steuerbaren, einen Fadenführer aufweisenden Fadenpositionierungsvorrichtung, mit der wahlweise ein Schussfaden- vor dem Schussfadeneintragsorgan positioniert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenpositionierungsvorrichtung einen bewegbaren Niederhalter (13) aufweist und dass dem Fadenführer (9) ein Übertragungssystem vorgeschaltet ist, das für jeden Steuerzug (1) eine schwenkbare Kurvenscheibe (3, 31) aufweist, deren Steuerkurve (3a, 3a1) in der Umgebung der Stellen, die in den beiden Endstellungen des Steuerzuges abgetastet werden, Je einen kreisbogenförmigen, zur Schwenkachse konzentrischen Abschnitt (3b, 3b1, 3c, 3C) hat.
    2«Bandwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenpositionierungsvorrichtung zwei Kurvenscheiben (3) und einen mit vier Fadenösen (9a) versehenen Fadenführer
    (9) aufweist und dass mit diesen über zwei Steuerzüge (1) steuerbaren Organen wahlweise vier verschiedene Schussfäden
    (10) vor dem Schussfadeneintragsorgan (12) positioniert werden können.
    3.Bandwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenpositionierungsvorrichtung drei Kurvenscheiben (3, 3') und einen mit acht Fadenösen (9a) versehenen Fadenführer (9) aufweist und dass mit diesen über drei Steuerzüge steuerbaren Organen wahlweise acht verschiedene Schussfäden vor dem Schussfadeneintragsorgan (12) positioniert werden können.
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DE19742419718 1973-06-01 1974-04-24 Schußfaden wechselvorrichtung für Band webmaschinen Expired DE2419718C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH792373A CH571088A5 (de) 1973-06-01 1973-06-01
CH792373 1973-06-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2419718A1 true DE2419718A1 (de) 1974-12-19
DE2419718B2 DE2419718B2 (de) 1976-02-26
DE2419718C3 DE2419718C3 (de) 1976-10-14

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2446878A1 (fr) * 1978-01-17 1980-08-14 Nissan Motor Dispositif d'insertion selective de trame dans un metier a tisser sans navette
CN109208158A (zh) * 2017-06-30 2019-01-15 意达股份公司 在片梭织机中不使用假边的纬纱操作装置

Cited By (3)

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FR2446878A1 (fr) * 1978-01-17 1980-08-14 Nissan Motor Dispositif d'insertion selective de trame dans un metier a tisser sans navette
CN109208158A (zh) * 2017-06-30 2019-01-15 意达股份公司 在片梭织机中不使用假边的纬纱操作装置
CN109208158B (zh) * 2017-06-30 2021-09-24 意达股份公司 在片梭织机中不使用假边的纬纱操作装置

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Publication number Publication date
US3903930A (en) 1975-09-09
GB1423112A (en) 1976-01-28
IT1020652B (it) 1977-12-30
CH571088A5 (de) 1975-12-31
DE2419718B2 (de) 1976-02-26

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