DE2418731A1 - Uhr, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Uhr, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2418731A1
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
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  • Measuring Volume Flow (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR- !. MAAS
DH. G. GPOTT
TEL. 35922Gl/2GS
Jaeger, Levallois-Perret, Frankreich Uhr, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem zentralen Sekundenzeiger, der aus einer drahtförmigen Zeigerfahne und einer auf der Sekundenwelle sitzenden, die Zeigerfahne tragenden Steckbuchse besteht, und einer zentralen Zeigerstellvorrichtung mit einer im Uhrglas zentrisch geführten, drehbaren und gegen die Kraft einer Feder axial verschiebbaren Stellwelle, die an ihrem von den Zeigern abgewandten Ende mit einem Stellknopf und an ihrem anderen Ende mit einem Kupplungsteil mit mindestens zwei Klauen versehen ist, die bei niedergedrückter Stellwelle die Zeigerfahne umgreifend in entsprechende Ausnehmungen des Minutenrohres eingreifen.
Es ist bereits eine Uhr mit einer zentralen Sekundenanzeige bekannt, bei der die Zeigerfahne an einer Steckbuchse befestigt ist, die ihrerseits auf der Sekundenwelle sitzt. Die zentral im Uhrglas geführte Stellwelle der Stellvorrxchtung trägt ein Kupplungsteil mit zwei angeformten Klauen, die im niedergedrückten Zustand der Welle die Zeigerfahne umgreifen und in entsprechende Ausnehmungen im Minutenrohr eingreifen. Ein erheblicher Nachteil einer solchen Uhr besteht darin, daß
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die Zeigerfahne verbogen werden kann, daß sie am Stundenzeiger hängen und die Uhr stehen bleibt, wenn bei einer axialen Verschiebung der Stellwelle die Klauen auf die Zeigerfahne auftreffen.
Dieser Nachteil wird bei einer anderen bekannten Uhr dadurch umgangen, daß als Zeigerfahne ein Federdraht, der an einem Ende in eine Wendelfeder übergeht, vorgesehen ist. Der als Wendelfeder ausgebildete Teil der Zeigerfahne sitzt auf einer Steckbuchse, die an ihrem der Zeigerfahne abgewandten Ende mit einem Bund versehen ist, auf dem sich die Wendelfeder abstützt. Trifft bei einer solchen Uhr eine der Klauen auf die Zeigerfahne, so kann diese aufgrund des Wendelfederteils in axialer Richtung federelastisch ausweichen. Es kann hier zwar zu keiner Deformierung der Zeigerfahne mehr kommen, die verwendete Zeigerfahne ist jedoch schwierig herzustellen und infolgedessen recht teuer. Bei einer Axialverschiebung der Stellwelle kann darüber hinaus die Zeigerfahne zusammen mit einer der Klauen in einen der im Minutenrohr befindlichen Schlitze gedrückt werden. Die beiden miteinander kuppelbaren Teile - Kupplungsteil und Minutenrohr - werden infolgedessen durch die Stellwellenrückholfeder nicht mehr voneinander getrennt, und die Uhr bleibt somit stehen, falls dies die Bedienungsperson nicht bemerkt und die Trennung beider Teile nicht vornimmt.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden. Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Uhr, bei der die Zeigerfahne des Sekundenzeigers beim Stellen der Uhr nicht verbogen oder zusammen mit einer der Klauen in einem der Schlitze im Minutenrohr festgeklemmt wird und bei der ein möglichst billiger Sekundenzeiger verwendet werden kann.
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Ausgehend von der eingangs beschriebenen Uhr wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zeigerfahne mit einem Ende in dem durch die Außenfläche der Steckbuchse begrenzten Raum endend in die Steckbuchse eingesetzt ist und der lichte Radialabstand der Klauen geringfügig größer ist als der Durchmesser des die Zeigerfahne tragenden Teils der Steckbuchse.
Durch den gegenüber dem Steckbuchsendurchmesser im Bereich der Zeigerfahne nur geringfügig, d.h. ungefähr zwei bis drei Zehntelmillimeter, größeren Radialabstand der Klauen wird erreicht, daß jede Klaue, wenn sie auf die Zeigerfahne auftrifft, diese dicht an ihrem Austrittspunkt aus der Steckbuchse belastet. Dadurch und aufgrund dessen, daß die Zeigerfahne, die wie bei den bekannten Uhren aus Stahl- oder Federstahldraht bestehen kann, auf einer gewissen Länge in der Steckbuchse steckt, wird eine Deformation der Zeigerfahne nicht nur bei den üblichen auf die Stellwelle ausgeübten Drücken sondern auch bei wesentlich höheren Drücken sicher vermieden.
Um zu verhindern, daß die Klauen wegen des Spiel zwischen der Stellwelle und ihrem im allgemeinen an das Uhrglas angeformten Führungslager beim Niederdrücken der Stellwelle auf die Stirnfläche der Steckbuchse auftreffen, sollte die Stirnkante des in axialer Richtung über die Zeigerfahne hinausragenden Teils der Steckbuchse vorzugsweise mit einer Fase versehen sein.
Die erfindungsgemäße Lösung hat darüber hinaus den Vorteil, daß ein Verklemmen der beiden miteinander zu kuppelnden Teile, wie es bei den bekannten Uhren durch das Spiel zwischen Stellwelle und Führungslager oder durch eine exzentrische Anordnung des Führungslagers im Uhrglas häufig vorkommt, ohne Schwierigkeit zuverlässig unterbunden werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform wird dies dadurch erreicht, daß das Kupplungsteil mit einer zentralen, das in axialer Richtung, über
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die Zeigerfahne hinausragende Teil der Steckbuchse aufnehmenden Vertiefung versehen ist. Beim Niederdrücken der Stellwelle wird so das Kupplungsteil zum Minutenrohr zentriert, wodurch ein Verklemmen der beiden zu kuppelnden Teile insbesondere aufgrund des Spiels zwischen Stellwelle und Führungslager weitestgehend verhindert wird.
Ein von der exzentrischen Lage der Führungsbuchse herrührendes Verklemmen der beiden zu kuppelnden Teile kann durch die vorstehende Maßnahme jedoch nur bedingt verhindert werden, da in einem solchen Fall die Steckbuchse zusammen mit der Sekundenwelle durch das niedergefahrene Kupplungsteil in radialer Richtung gegen die Innenwand des Minutenrohrs gedrückt werden kann, wobei eine der beiden Klauen in eine Ausnehmung im Minutenrohr eingreift und die andere neben eine Ausnehmung auf die Außenwand des Minutenrohrs zu liegen kommt. Dieser Effekt kann am zweckmäßigsten dadurch beseitigt werden, daß der im Wirkungsbereich der Klauen befindliche Teil der Steckbuchse mit einem kleineren Durchmesser versehen wird als der andere Teil der Steckbuchse. Dementsprechend läßt sich auch der lichte Radialabstand der Klauen verringern, und ein übergreifen einer Klaue auf die Außenwand des Minutenrohres ist nicht mehr möglich.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel in einer teilgeschnittenen Seitenansicht enthält, näher erläutert.
Die Uhr, von der lediglich die in diesem Zusammenhang wesentlichen Teile dargestellt sind, enthält eine zentrale Zeigerstellvorrichtung 1, einen auf der Sekundenwelle 2 sitzenden Sekundenzeiger 3 und einen üblichen Minutenzeiger 4, der auf das Minutenrohr 5 aufgeschoben ist.
Die Zeigerstellvorrichtung 1 besteht aus einer Stellwelle 6, die im Uhrglas 7 axial verschiebbar und drehbar gelagert ist und an ihrem einen Ende einen Stellknopf 8 und am anderen Ende ein Kupplungsteil 9 trägt. Zwischen dem Stellknopf 8 und
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der Oberseite des Uhrglases 7 ist eine Druckfeder 10 vorhanden, durch die das Kupplungsteil 9 in einer ausgerückten Stellung gehalten ist. An das Kupplungsteil 9 sind zwei aneinder radial gegenüberliegende Klauen 11 und 12 angeformt. Sie sind an ihrem freien Ende mit einer Schneide 13 bzw. 14 versehen. Im niedergedrückten Zustand der Stellwelle 6 greifen die Klauen 11 und 12 jeweils in einen Einschnitt 15 im Minutenrohr 5.
Der Sekundenzeiger 3 umfaßt eine Steckbuchse 16 aus Kunststoff und eine Zeigerfahne 17 aus Stahl- oder Federstahldraht, die so in die Steckbuchse 16 eingesetzt ist, daß das Ende der Zeigerfahne 17 mit der Außenfläche 18 der Steckbuchse 16 abschließt. Die dem Kupplungsteil 9 zugewandte Stirnkante der Steckbuchse 16 ist mit einer Fase 19 versehen.
Der im Wirkungsbereich der Klauen 11 und 12 befindliche Teil der Steckbuchse 16 besitzt einen kleineren Durchmesser als der andere Teil der Steckbuchse 16. Der Steckbuchsenteil mit dem kleineren Durchmesser greift bei niedergedrückter Stellwelle 6 in eine Vertiefung 20 im Kupplungsteil 9 ein, deren Durchmesser wie der lichte Radialabstand der Klauen 11 und um ungefähr zwei Zehntelmillimeter größer ist als der des Steckbuchsenteils.
Wird das Kupplungsteil 9 in einer um 180 Grad gedrehten Stellung - gestrichelt dargestellt - niedergedrückt, so trifft das innere Ende der Schneide 14 aufgrund des geringen Unterschiedes zwischen dem Steckbuchsendurchmesser und dem lichten Radialabstand der Klauen 11 und 12 in unmittelbarer Nähe der Austrittsstelle der Zeigerfahne 7 aus der Steckbuchse 16 auf die Zeigerfahne auf. Infolgedessen kann die Stellwelle 6 mit sehr hohen Drücken belastet werden, ohne daß die Zeigerfahne 7 verbogen wird.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Uhr, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem zentralen Sekundenzeiger, der aus einer drahtförmigen Zeigerfahne und einer auf der Sekundenwelle sitzenden, die Zeigerfahne tragenden Steckbuchse besteht, und einer zentralen Zeigerstellvorrichtung mit einer im Uhrglas zentrisch geführten, drehbaren und gegen die Kraft einer Feder axial verschiebbaren Stellwelle, die an ihrem den Zeigern abgewandten Ende mit einem Stellknopf und an ihrem anderen Ende mit einem Kupplungsteil mit mindestens zwei Klauen versehen ist, die bei niedergedrückter Stellwelle die Zeigerfahne umgreifend in entsprechende Ausnehmungen des Minutenrohres eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerfahne (17) mit einem Ende in dem durch die Außenfläche (18) der Steckbuchse (16) begrenzten Raum endend in die Steckbuchse (16) eingesetzt ist und der lichte Radialabstand der Klauen (11, 12) geringfügig größer ist als der Durchmesser des die Zeigerfahne (17) tragenden Teils der Steckbuchse (16).
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante des in axialer Richtung über die Zeigerfahne (17) hinausragenden Teils der Steckbuchse (16) mit einer Fase (19) versehen ist.
  3. 3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (9) mit einer zentralen, das in axialer Richtung über die Zeigerfahne (17) hinausragende Teil der Steckbuchse (16) aufnehmenden Vertiefung (20) versehen ist.
    S09S41 /0536
  4. 4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Wirkungsbereich der Klauen (11, 12) befindliche Teil der Steckbuchse (16) einen kleineren Durchmessser aufweist als der andere Teil der Steckbuchse (16).
    S O 9 B U 1 / O δ 3 6
    Leerseite
DE19742418731 1973-10-29 1974-04-18 Uhr, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE2418731C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7338474 1973-10-29
FR7338474A FR2249376B1 (de) 1973-10-29 1973-10-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2418731A1 true DE2418731A1 (de) 1975-10-09
DE2418731B2 DE2418731B2 (de) 1976-08-19
DE2418731C3 DE2418731C3 (de) 1977-03-31

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606573A1 (de) * 1976-02-19 1977-08-25 Vdo Schindling Zeigerstelleinrichtung fuer einbauuhren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606573A1 (de) * 1976-02-19 1977-08-25 Vdo Schindling Zeigerstelleinrichtung fuer einbauuhren

Also Published As

Publication number Publication date
IT1022999B (it) 1978-04-20
AR201172A1 (es) 1975-02-14
FR2249376B1 (de) 1976-12-03
ES431462A1 (es) 1977-01-16
US3921387A (en) 1975-11-25
GB1480263A (en) 1977-07-20
BR7408958D0 (pt) 1975-09-23
CA1018778A (en) 1977-10-11
AU7481374A (en) 1976-05-06
JPS5535670B2 (de) 1980-09-16
FR2249376A1 (de) 1975-05-23
DE2418731B2 (de) 1976-08-19
JPS5080164A (de) 1975-06-30

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