DE2416875A1 - Mengenmessvorrichtung - Google Patents

Mengenmessvorrichtung

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DE2416875A1
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Hendrik Jelle Van Der Horn
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Verenigde Instrumentenfabrie NV
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BOND VAN COOEPERATIEVE ZUIVELF
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/24Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers moved during operation
    • G01F3/26Tilting-trap meters

Description

Dipl.-lng. H. Sauerland · Dr.-lng. P. König · Dipl.-lng. K. Bergen
Patentanwälte · 4odd Düsseldorf 3D · Cecilienallee 7B · Telefon 435735
5. April 1974 29 375 B
BOND VAN COt)PERATIEVE ZUIVELFABRIEKEN IN FRIESLAND, Baljeestraat 12, Leeuwarden, Niederlande
"Men^enme ßvo r r i chtung "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mengenmeßvorrichtung, insbesondere für Flüssigkeiten mit einem unter der Zuflußöffnung für das zu messende Gut angeordneten, durch eine bestimmte Füllung kippbaren Zweikammer-Schüttkasten, wobei sich jeweils eine der Kammern zum Füllen mit Gut unter der Zuflußöffnung befindet.
Eine solche Meßvorrichtung ist schon seit langem bekannte
Ein Schüttkasten kippt bekanntlich, sobald die Flüssigkeit darin ein bestimmtes Niveau erreicht hat, weil der Schwerpunkt der Flüssigkeit sich nach auswärts verschiebt, worauf der auf der anderen Seite der Trennwand liegende Schüttkasten gefüllt wird. Der Moment des Kippens und somit die je Kippvorgang erforderliche Flüssigkeitsmenge läßt sich für eine bestimmte Menge zuströmender Flüssigkeit mittels Gewichten verhältnismäßig genau einstellen. Je kleiner die Menge ist, je ruhiger wird der Schüttkasten gefüllt, bis er beim Erreichen des angegebenen Gewichtes umkippt, worauf der andere Schüttkasten gefüllt wird. Bei einer größeren Flüssigkeitsmenge ist der Moment des Kippens auf einen früheren Zeitpunkt einzustellen, weil das Kippen an sich mit einer gewissen Verzögerung erfolgt. Beim Eintritt der
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fu
Kippung strömt die Flüssigkeit noch immer in den gefüllten Schüttkasten Ms die Trennwand die andere Seite des Flüssigkeitsstrahls erreicht hat«, Während dieser Kippzeit wird also bei einer großen Menge mehr Flüssigkeit in den schon bis zum bestimmten Niveau gefüllten Kippkasten strömen als bei einer geringen Menge, so daß bei einer großen Menge ein größeres Flüssigkeitsvolumen als das durch Eichung für diesen Kasten bestimmte Volumen in dem kippenden Kasten vorhanden ist.
Die Meßvorrichtung gibt in diesem Fall weniger Flüssigkeit an als dem wirklichen Durchfluß entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieser Schwierigkeiten durch eine Vorrichtung, die sowohl bei großen als auch bei kleinen Mengen eine genaue Messung des Durchflusses gewährleistete Dazu ist erfindungsgemäß jede Kammer mit Mitteln versehen, die dazu dienen, bei zunehmender Menge den Kippmoment zu beschleunigen.
Dazu kann gemäß der Erfindung bei einem Zweikammer-Schüttkasten, versehen mit zwei Seitenwänden, zwei Stirnwänden und einer in der Bisektrixebene des von den Stirnwänden eingeschlossenen Winkels angeordneten Mittelwand, jede Kammer durch eine im wesentlichen parallel zu der jeweiligen Stirnwand angeordnete Trennwand in zwei kommunizierende Räume unterteilt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung wird die Verbindung zwischen den kommunizierenden Räumen durch eine spaltförmige Öffnung zwischen der Mittelwand und dem Innenrand der Trennwand gebildet,, Diese spaltförmige Öffnung befindet sich unterhalb der Zuflußöffnung für die Flüssigkeit.
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Es hat sich "bei einer solchen Konstruktion gezeigt, daß bei einer geringen Menge zuströmender Flüssigkeit das Niveau in den kommunizierenden Gefäßen gleich bleibt, aber daß bei einer größeren Menge das Niveau in dem Raum zwischen der Außenwand und der Trennwand höher ist als das Niveau in dem damit kommunizierenden anderen Raum. Dies bedeutet, daß dann der Schwerpunkt der Flüssigkeit sich eher nach auswärts verschiebt, so daß der Schüttkasten bei einer größeren Menge früher kippt als bei einer kleineren Menge. Die während des Kippens noch zuströmende Flüssigkeit füllt dann den Schüttkasten bis zu dem Niveau, für welches dieser geeicht worden ist«.
Eine solche Meßvorrichtung eignet sich besonders zur Anwendung in einer Milchleitung. Es ist nämlich bekannt, daß die Milch der einen Kuh schneller zufließt als die der anderen Kuh, während eine Kuh beim Beginn des Melkens wenig Milch abgibt, später mehr und schließlich am Ende des Melkens wieder weniger Milch.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer automatischen Meßvorrxchtung in einer Milchleitung beschrieben „
Die Figur zeigt einen Milchauffangbehälter 1, in dessen Boden eine Abflußtülle 2 über der Kippachse 3 eines Zweikammer-Schüttkastens 4 angeordnet ist. Der Schüttkasten ruht mit seiner Kippachse 3 auf zwei Säulen 5 (von denen nur eine in der Figur dargestellt ist), die auf einer Tragplatte 6 angeordnet sind.
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Die Tragplatte 6 bildet den Boden eines Gefäßes 7. Die obere Fläche der Tragplatte 6 ist trichterförmig ausgebildet und mit einer zentralen Abflußöffnung 8 versehen, mit der ein Abflußrohr 9 zur zentralen Milchleitung verbunden ist. Auf dem trichterförmigen Boden der Tragplatte 6 befinden sich zwei federnde Anschläge 11 und 12 für den Kippkasten0
Der Kippkasten 4 ist mit Stirnwänden 13, 14 einer Mittelwand 15 und mit zu den betreffenden Stirnwänden parallelen Trennwänden 16, 17 versehen.
Gemäß der Zeichnung wird der rechte Schüttkasten mit einem kräftigen Strahl 18 gefüllt, wodurch das Niveau 19 der Flüssigkeit in dem Raum zwischen der Stirnwand 14 und der Trennwand 17 höher liegt als das Niveau 20 in dem weiteren Raum des Schüttkastensβ Zwischen dem unteren Ende der Trennwand 17 und der Mittelwand 15 befindet sich eine spaltförmige Öffnung 21„ Bei dieser Vorrichtung kann der Abstand zwischen dem unteren Rand 22 der Trennwand 17 und der Mittelwand 15 3 bis 5 mm betragen. Bei der beschriebenen Ausführungsform beträgt die Gesamtkapazität eines Schüttkastens 200 cm ο Mittels des Eichgewichtes 23 ist der Schüttkasten jedoch zum Kippen bei einer Füllung von 100 g eingestellt«, Weil die Messung der Flüssigkeitsmenge auf der Gewichtsmessung beruht, hat Schaumbildung keinen Einfluß auf die Messung.
Es ist selbstverständlich, daß die genannten Abmessungen für den Kippkasten nicht kritisch sind, daß dieser vielmehr in verschiedenen Größen und Abmessungen hergestellt werden kann. Jeder Kippvorgang des Schüttkastens wird auf einer (nicht eingezeichneten), allgemein bekannten
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Zählvorrichtung registriert. Der Niveau-Unterschied zwischen den zwei kommunizierenden Gefäßen läßt sich dadurch erklären, daß die Flüssigkeit in dem Raum zwischen der Mittelwand 15 und der Trennwand 17 durch den kräftigen Strom des Strahls mitgesogen und durch die spaltförmige Öffnung 21 in den Raum hinter der Trennwand 17 gedrückt wird.
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Claims (1)

  1. BOND VAN COÖPERATIEVE ZUIVELFABRIEKEN IN FRIESLAND, Baljeestraat 12, Leeuwarden, Niederlande
    Patentansprüche;
    1«, Mengenmeßvorrichtung, insbesondere für Flüssigkeiten, mit einem unter der Zuflußöffnung für das zu messende Gut angeordneten, durch eine "bestimmte Füllung kippbaren Zweikammer-Schüttkasten, wobei sich jeweils eine der Kammern zum Füllen mit Gut unter der Zuflußöffnung befindet, dadurch gekennzeich net , daß in jeder Kammer Mittel zur Beschleunigung des Kippmomentes bei zunehmender Menge vorhanden sind.
    2* Mengenmeßvorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Zweikammer-Schüttkasten, versehen mit zwei Seitenwänden, zwei Stirnwänden und einer in der Besektrixebene des von den Stirnwänden eingeschlossenen Winkels angeordneten Mittelwand, dadurch gekennzeichnet , daß jede Kammer durch eine im wesentlichen parallel zu der betreffenden Stirnwand angeordnete Trennwand in zwei kommunizierende Räume unterteilt wird.
    3. Mengenmeßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung zwischen den kommunizierenden Räumen durch eine spaltförmige Öffnung (21) zwischen der Mittelwand (15) und dem Innenrand (22) der Trennwand (16, 17) gebildet wird.
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    4. Mengenmeßvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die spaltförmige Öffnung sich unterhalb der Zuflußöffnung für die Flüssigkeit befindet»
    5. Mengenmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zum Zählen der Anzahl der Kipp vorgänge eine Zähleinrichtung vorgesehen isto
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    Leerseite
DE2416875A 1973-04-11 1974-04-06 Zweikammer-Kipp-Meßeinrichtung Expired DE2416875C2 (de)

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