DE2240283A1 - Verfahren und vorrichtung zum dosierten abzug von schuettguetern aus hochsilos - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum dosierten abzug von schuettguetern aus hochsilos

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DE2240283A1
DE2240283A1 DE19722240283 DE2240283A DE2240283A1 DE 2240283 A1 DE2240283 A1 DE 2240283A1 DE 19722240283 DE19722240283 DE 19722240283 DE 2240283 A DE2240283 A DE 2240283A DE 2240283 A1 DE2240283 A1 DE 2240283A1
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DE19722240283
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Erhard Feimer
Anton Wetter
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Buehler AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/003Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it for fluent solid material

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum dosierten Abzug von Schüttgütern aus Hochsilos
Priorität: 16.August 1971; Schweiz; Mr. 12 O22/71
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum dosierten Abzug von Schüttgütern aus Hochsilos ,an deren.; Auslauf trichter ein vibrierendes Austragelement angeordnet ist.
Durch die immer komplizierteren Fabrikationsabläufe und auch durch das Bestreben, die einzelnen Betriebsmittel, sei es als Verarbeitungsmaschine oder als Transportmittel, auf das Maximum an Wirtschaftlichkeit auszulegen, stellt sich an die Ausgangspunkte der Fabrikation, nämlich Rohoder Halbfabrikat-Lagerzellen die Forderung einer möglichst kontinuierlichen Produktabgabe.
Wo man sich· früher mit verschiedenen Oeffnungsstellungen von Schiebern allein begnügte^ wird heute 'allgemein ein Dosier-
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element nachgeschaltet, dazu werden vibrierende öder oszillierende Abzugsrinnen, -trichter oder -rohre eingesetzt, welche zur Vereinfachung in der Folge als Vibrodosierer bezeichnet werden» die eine feste oder einstellbare Dosieröffnung haben.
Im Gegensatz zu Austragsschnecken und Schleusen, die eine
bei denen volumetrische Austragung ergeben und/etwaige Fliess-
eigenschaftsänderungen nur eine geringe Rolle spielen,
zeigen
. < ■ · ι die Vibrodosierer als gemeinsamen Nachteil, eine
volumetrische
nicht-/ . :-■ Austragung. Es besteht vielmehr eine freie Dosier-
gegenübor Oeffnung, die konsequenterweise / . Fl^s.^igenschaftsänderungen sehr empflindlich ist. So kann nach dem 5'üllen des Silos, die Austragsleistung das mehrfache und dann, wenn das Produkt fest zusammengepresst ist, nur einen Bruchteil der Nennleistung betragen. Dieses Problem ist bekannt. Auf verschiedenen Wegen hat man versucht, diese nachteiligen Auswirkungen zu vermeiden.
Es ist schon vorgeschlagen worden, mit einer am Silo befestigten Haube, Stange,einem sonstigen Körper, oder einem mit dem Austragelement mitschwingenden Körper durch einen je nach Produkt und Leis.turoj veränderlichen •""Jirchtrittsquerachnitt eine Dosierstelle zu bilden .Der Raum zwischen Haube und Trichter wurde klein gehalten, um mit einer geringen Menge von stark gerütteltem Gut eine gleichmässige Dosierung zu bekommen.
Die erwartete Dosiergenauigkeit konnte jedoch mit diesen Konstruktionen nicht erreicht werden.
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Bei einer weiteren, bekannten Ausführung dieser art wurde vorgeschlagen, einen unabhängig vom schwingenden Austragtrichter im Auslauftrichter, gerade oberhalb der Auslassschrägen oder sogar in mehrfacher Anordnung im -Silo selbst,
ϊγ ι schwingenden Körper anzuordnen,-in der Absicht, die
Schwingungskräfte zu multiplizieren und an verschiedenen Orten angreifen zu lassen.
Wohl als letzte Konsequenz dieser Entwicklung ist weitervorgeschlagen worden, den ganzen Silo in Gegenphase zum Austragtrichter schwingen zu lassen, w^bwi Trichter und Silo über dem Auslass eine mitschwingende Haube haben»
Bei einer weiteren bekannten Ausführung wird im Zentrum des Silorauines ein Verdrängungskörper angeordnet, der über den Auslaufschrägen beginnt und sich über die wesentliche Silohöhe erstreckt und das Produkt bereits beim Einfüllen lenken soll. Verschiedene horizontale gekreuzte Balken halten den Verdrängungskörper und haben
gleichzeitig Kontroll- und Entlastungsfunktion. Dem Aussieh ' '.
lauftrichter wird dabei eine speziellererjungende Form gegeben, damit das Produkt ausfliessen soll. Als weitere
- sich Hilfnmassnahine kann der untere Teil des/verjüngenden Trichters
können in Vibration versetzt werden, oder/verschiedene vibrierende und nicht vibrierende Einbauten an dem'Einbaukörper angebracht werden.
Wo die Konstruktion mit dem schwingenden Silo aus praktischen
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Gründen nur für Behälter angewendet werden kann, geht bei der Konstruktion mit dem zentralen Einbaukörper ein grosser Teil des Silonutzraumes verloren. Beide Ausführungen sind gerade wegen des enormen baulichen Aufwandes nur für äusserst schwierige Produkte einsetzbar, denn das Produkt soll zum Ausfliessen gezwungen werden. Zur Dosierung müssen auch hier zvreckentsprechende Dosierelemente nach--, geschaltet v/erden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ... ., für hohe Lager-oder Arbeitszellen ein Verfahren zu schaffen, das mittels eines Vibrodosierers ohne Hilfsvibratoren oder andere , lagergutbewegende Teile im Siloinneren oder am Silo, unter naximal möglicher Nutzung des Silorauines ein betriebssicheres und gleichmässiges Dosieren 'ι gewährleistet.
Die erfindungsgernässe Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schüttgutpegel im Silo mit festen Einbaukörpern in einen je nach Füllstand variiablen Lagerpegel und einen unabhäng-ig von diesem Füllstand konstant bleibenden Dosierpegel aufgeteilt wird, wobei die Schüttgutsäule, die durch den Dosierpegel bestimmt wird, in der Höhe den mittleren Querschnittabmessungen dos Vibrodosierera entspricht.
Das erf indiuigsgomässe Verfahren erlaubt auf <. einfache. Weise
/,das Produkt dii-okt aus dem Bunker dosiert abzuziehen und
bringt damit der Silicrung einen grosscn Fortschritt, da
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nicht zuletzt damit sehr viel an Nutzhöhe gewonnen werden kann.
Ohne das erfindungsgeraässe Verfahren musste auf kompliziertem Umweg, zum Beispiel mit"einem zweiten Vorratsbunker und entsprechender Hilfseinrichtung das Niveau im Bunkerinnern konstant gehalten, werden, um die einfachen und betriebssicheren Vibrodosierer als Dosierabzugselement einsetzen zu können.
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren wird durch Aufteilen der Gutsäule ein druckentlasteter und damit . . . konstant wirkender Dosierpegel geschaffen. Wenn beim Füllen des Silos' das Schüttgut den Einbau erreicht, ist bezogen auf das Austragelement, die maximale Kopflast erreicht.
daß sie,
Es ist eine Eigenart der meisten Schüttgüter,/im Gegensatz zu den Flüssigkeiten, ,■ eine grosse innere Reibung haben. Druckkräfte pflanzen sich deshalb nicht
fort
nach allen Richtungen gleichmäßig/. Wandnahe Schüttgutteile werden an die Wand gepresst und können zusammen mit der Wandreibung das Hängenbleiben des ganzen Siloinhaltes bewirken. Besonders verhängnisvoll sind Querschnittvorengungen, da diese mehr noch als senkrechte Wände die sogenannte Brückenbildung verursachen. Man hat deshalb
von
mit Erfolg gerade oberhalb/Verengungen Balken usw., deren
Dimension meistens durch Erfahrung bestimmt sind, ein-
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gebaut, die bei schwierigenProdukteneinen Teil der Kopflast wegnehmen und damit ein eigentliches Verkeilen im Auslauftrichter verhindern und das Ausfliessen gewährleisten.
Gerade diese Kenntnis wird für das erfindungsgemässe Verfahren ausgenützt, indem mit einem Einbau durch Abfangen der ganzen Kopflast eine druckfreie, darunter liegende Dosiersäule geschaffen wird. V/esentlich ist dabei, dass durch den Einbau keine Leistungsbegrenzung stattfindet, und dass die Druckentlastung°i-
vollstäi'idlg wirkung für die Dosiersäule möglichst / ist, so-
dass damit ein konstanter Dosierpegel gebildet wird.
Die Anordnung irgend einer schwingenden oder nichtschwingenden Haube direkt oberhalb des schwingenden Austragelementes ermöglicht es nicht, einen konstanten Material pegel aufzubauen. Die Menge unter dieser Haube wird sich nach dem momentanen Fliesszustand des darüber liegenden Schüttgutes richten. Hier liegt der Kern des Prob 1 crt», we shalb die bekannten,schwingenden und oszillierenden Dosierelemente im Einsatz bei Hochsilos für die Dosierung nicht befriedigend arbeiten. Gerade bei Schüttgütern wie Mehl, zeigt die Erfahronj, v/elche extrem grosse Fliesseigenschaftsänderungen ein Schüttgut annehmen kann. Ein mehr oder weniger grosser Abstand zwischen Haube und Austragelement
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ändert an dieser Tatsache nichts. Erst die Schaffung eines eigentlichen konstanten Dosierpegels, dessen Pegelstand über dem Vibrodosierer für kleine Zellen ungefähr dem Silodurchmesser entspricht, bringt, wenn er
von der variiablen Kopf last und damit de.n ·" .:: .; Fliess-
eigenschaftsänderungen abgeschirmt ist, zusammen mit dem Vibrodosierer eine stabile Dosierung, wie sie zur Zeit nur mit volumetrisch arbeitenden Austragsmitteln erreicht wurde.
Durch die Anordnung eines schwingenden 2ir;baukörpers ist es nur mit grösserem Aufwand möglich, einen konstanten-: · Dosierpegel zu erreichen, indem zum Beispiel mit Druck-
in, ' .
messstellen^er Dosiersäule und entsprechender Steuerung die Vibrationsstärke und-dauer des Einbaukörpers bestimmt wird, damit der Vibrodosierer unter ständig gleichen Bedingungen arbeiten kann.
Das erfindungsgemässe Verfahren bringt dem.-.gegenüber gerade durch die Einfachheit einen grossen Fortschritt.jMit dem
oder am SiIo x Einbau von schwingenden Körpern im Siloinneren /ist zudem
ein weiterer Nachteil verbunden, weil, ein vibrierendes
leihen Element dem Schüttgut "neue" Fliesseigenschaften .zu ver-/
vermag, wie es etwa durch etn Fliessbett geschiehto Damit wird aber auch die Druckfortpflanzung geändert, und es wird eine neue "Unbekannte" in das ohnehin komplexe
dadurch Sj]opj'ob] oiii (Angeführt und / wird dem Fachmann die optima] ο DJrn<;n:;ionicrung der Siloabmessungen zusatz] ich erochwort.
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Vorhalten des
Demgegenüber bleibt das/ Schüttguts bei Verwendung von
starren Einbaukörpern in den bekannten Grenzen.
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren soll in erster Linie die Dosierung unabhängig von dem eingelagerten Produkt gewährleistet werden. ... Selbstverständlich kann dieses Verfahren kombiniert werden mit Lenkungs- und Entlastungsverfahren für schwierige Produkte.
Bei einem v/eiteren erfindungsgemässen Verfahren, besonders für sehr grosse und hohe Silozellen, ist der Einbau als quer durchlaufender Körper gebaut.
mit Durchmessern Da es sich hier um Zellen/von 3, 4 und mehr Metern .
und Höhen von 30 in und mehl' handelt, würde der Dosierpegel zu hoch. Man wird deshalb hier bekannte Lösungen mit einem tiefer gesetzten Querbalken ausnützen. Der Dosierpegel beginnt bereits oberhalb der Schiftungen und der untere Querbalken client gleichzeitig einem ■■ gleichmässigei Absenken des ganzen Siloinhaltes, der Produktlenkung und / Entlastung.
Bei einem weiteren, sehr vorteilhaften erfindungsgemassen Verfahren kann durch verschiedene Ocffnungsstellungen eines gerade oberhalb des Austragelementes angeordneten Rohrschieber« mit verschiedenen Stellungen die Genauigkeit der Dosierung weiter verbessert werden.
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Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens, mit einer Dosierzelle mit Vibrodosierer· __~'·-- . ~~ -' "■"■
Dadurch, dass bei den bestehenden Ausführungen dieser Art. die Punktionen der einzelnen Elemente streng getrennt wurden, zum Beispiel Entlastungskörper, Auslaufform, vibrierende Austragung mit mitschwingender Dosiervorgesehen wurden.
und Entlastungshaube, nachgeschaltetes DosierelementyJ ergaben sich nicht nur sehr aufwendige Bauweisen, man hat dazu auch sehr viel an Nutzhöhe und -volumen des Silogebäudes verloren. ι
Es wurde deshalb die Aufgabe gestellt, eine ökonomische
bedarf
Lösung in Bezug auf Raum-/unter Anwendung möglichst
für arbeitsfähiger, einfacher Elemente/eine Dosierzelle zu
schaffen.
Die Lösung soll sich weiterhin für alle schwingenden, vibrierenden und oszillierenden Austragelemente eignen, da erkannt wurde, dass diese Gattung von Dosierelementen im Gegensatz zu voluraetrischen Austragungen auf Schwankungen des darüber liegenden Schüttgutzustandes mit Abweichungen der Dosierung reagiert.,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch. daß wenigstens-.(»in starr mit der Silokonstrukfcion verbunde-
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ner Einbau oberhalb dor Dosieröffnuna dem Vibrodosierer in einer Höhe zugeordnet ist, die unaefähr don Querabmessungen des Vibrodosierers entspricht, und daß eine Dosiersäule von entsnrechcnder Höhe gebildet ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung erlaubt mit überraschend einfachen Mitteln durch die Schaffung eines eigentlichen Dosierpegels, der in den meisten Fällen nur ein kleiner Teil des ganzen Schüttgutpegels ist, mit einem festen
und
Einbau /Zusammen mit dem Vibrodosierer eine genaue und gleichmässige Dosierung. Durch das günstige Z.usairmen- ''■ wirken dieser Elemente kann der Raum bedeutend besser ausgenützt werden, vorallern auch, da der Einbau nureinen
kleinen Teil
des ganzen Silovolumens einnimmt.
In Weiterführung des Erfindungsgedankens wird ein an sich bekannter, zweiter Querbalkon tiefer angeordnet, was besonders für sehr grosse Zellen und schwierige Produkte vorteilhaft ist,
Bei einer weiteren erfindungsgemässen Vorrichtung wird in Fortsetzung des Einbaukörpers gerade oberhalb des schwingenden Austragtrichters ein Schieber angeordnet, der.ganz an dem Auslauftrichter anliegend, den Auslauf verschliesst. Mit ver-/ schiedenen OeffnungsStellungen kann die Dosiergenauigkeit noch weiter verbessert werden.
Wesentlich ist, dass der Vibrodosierer eine im voraus oder während des Betriebes einstellbare Dosieröffnung aufweist, die erst im Zusammenhang mit der erfindungsgemässen Dosiersäule den dosierten Abzug von Schüttgütern aus Hochsilos bei Verwendung der Vibrodosierer erlaubt.
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.. λ .·-.;..:: , Das erfindungsgemässe Verfahren
sowie die erfindungsgemässe Vorrichtung worr1«n anhand der nachfolgenden Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgernässe Dosierzelle mit
oszillierendem Dosierschieber im Aufriss Fig. 2 · Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 Fig. 3 eine erfindungsgemässe Dosierzelle mit vibrierendem Auslauftrichter im Aufriss
Fig. 4 Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3
F-ig. 5 eine erfindungsgemäßc Dosiorzellc mit Förderrinne im
Fig. 6 Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5 "^Aufriß Fig. 7 Querschnitt der Fig. 5
Fig. 8 eine erfindungsgemässe Dosierzelle mit vibrierendem Auslauftrichter sowie Dosier- und Verschlussschieber
Fig. 9 Schnitt -ent.lang der Linie IX-IX der Fig. 8
Fjg.lO eine erfindungsgemässe Dosierzelle mit Entlastungskörper mit zusätzlichem Einbaubalken „int· Aufriß
Fig.11 erfindungsgeinässe Dosierzelle der Fig. 10 im Grundriss
im Aufrd ß „ Fig. 12 eine erfindungsgemässe Dosierzelle mit Wandvorsprung^
Fag.13 eine erfindungsgemässe Dosierzelle der Fig. 12 im Grundriss
im -Aufri ß Fig. 14 eine erfindungsgemässe üosierzeile mit Eckauslauf/*
Fig. 15 die orfindungsgeinässe Dosierzelle der Fig«, 14 im Querschnitt
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Fig. 16 eine erfindungsgemässe Dosierzelle mit Mehrfachausläufen im Aufriß.
Fig. 17 die erfindungsgemässe Dosierzelle der Fig. 16
im Querschnitt,
den
Fig. 18/Oszillierenden Schieber der Fig. 17 in grossem
Massstab
Im Silo 1 der Fig. 1 und 2 ist an dessen unterem Ende ein oszillierender Schieber 2 angeordnet. Der ganze SchuttgutOegel wird in einen Dosierpeqel (DP) einer Doniersäule 3 sowie einen darüberliegenden variablen Lagerpegel (LP) einer Lagersäule 4 aufgeteilt. Die Abgrenzung zwischen den beiden Pegeln geschieht durch einen festen Einbau 5, der pyramidenförmig nach oben durch Flächen G abgegrenzt und durch einen Querträger 7 getragen ist, der oben dachförmige Flächen 8 aufweint. Zur Oszillation des Schiebers 2 dient ein Aggregat 9. Der Siloraum ist beqrenzt durch die Flächen Io, wobei die Ecken durch kleircFlächen 11 aebrochen sind und die untere Henrenzunaslinie 12 des Einbaus 5 parallel zu den kleinen Flächen 11 verläuft.
Schüttgüter sind verschieden in ihrem Verhalten bei der Lagerung und Austragung, sogar ein einzelnes Schüttgut variiert im Verhalten je nach Feuchtigkeit, Korngrösse und Kornverteilung. Da die Schüttgüter in ihrem Verhalten oft mit einer Flüssigkeit verglichen werden, ist der in der Wassermessung bekannte Auddruck Pegel zur
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deutlicheren Beschreibung der erfindungsgemässen Vor-
des erfinrTunqsacmäßen . '
richtung und/Verfahrens verwendet worden. Als Lagerpegel (LP) ist das variiable Niveau überhalb des Einbaues bezeichnet. Der Dosierpegel bleibt für einen Silo konstant als Mass zwischen Vibrodosierer und Einbau.
Als für die meisten Schüttgüter vorteilhafte Lösung ergibt sich ein Abstand (DP), der ungefähr der mittleren Querabmessung des Vibrodosierers entspricht* Das VerhäJnis zwischen freiem Durchtrittsquerschnitt und der Fläche des Einbaues in einer horizontalen Schnittebene gemessen, kann je nach Produkt zwischen 5:1 und 1:1 variieren.
Ein gleichmässiges Absenken des ganzen Siloinhaltes ist eine Forderung, die man allgemein anstrebt. Die Ecken 11 des Silos 1 sind deshalb gebrochen, so daß —. hier kein
bleibt
Produkt mehr liegen/. Obwohl eine flache Scheibe anstelle .%
des Körpers 5 teilweise die gleiche Funktion ergäbe, wird
haltung der Pyramide 5 auch aus Gründen der.Rein-/ der Vorzug gegeben, Die schräg abfallenden Flächen 6 weisen den Produktstrom gegen die Eckflächenil, was weiter zur Vergleichmässigung ' des Absenkens und somit zur entmischungsfreien Austragung beiträgt. Gerade weil die Vibrodosierer 2 oft eine Entmischung verursachen, ergibt sich damit durch die erfindungsgemässe Vorrichtung ein weiterer Vorteil.
Fig. 3 und 4 zeigen bei Anwendung von runden Formen die erfindungsgemässe Dosierzelle mit vibrierendem Austragboden 16 und mit mitschwingender Dosierhaube 22.
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-.Mf.
nie Dosiersäule 3 ist mit rundem Einbau 17 und kegelförmiger Mantelfläche 18, getragen durch einen Balken 19, von der Lagersäule 4 getrennt. Die Schwin qungen werden mit einem Vibrator 20 erzeugt, wobei der Vibrodosierer 16 frei an Aufhängungen 21 schwingen kann. Durch eine mitschwingende Haube 22 wird die Dosieröffnung F gebildet.
Fig. 5,6 und 7 zeigen eine viereckige Zelle 25 mit einer Förderrinne 26. Der Einbau besteht aus dem Körper 27 mit den oben dachförmigen Flächen 28 und 29. Da es sich hier um kleinere Zeilenquerabmessungen handelt, kann der Einbau
Tiefe durchgehend über seine qanze / mit seiner Unterseite direkt auf dem Betonboden 32 abgestützt werden, was auch einen späteren Einbau erlaubt. Vorjallem bei in der Neigung nicht veränderlichen Rinnen wird eine Dosieröffnung F gebildet,
Da bei solchen Zellen aus platztechnischen Gründen der Auslauf oft unsymmetrisch angeordnet werden muss, wurden hier die Schrägflächen des Balkens so aufgeteilt, dass die obere Schneidekante 30 die sich senkende Gutsäule in zwei gleiche Teile teilt, womit ein gleichmässiges Absenken gewährleistet wird.
besonders Ausführung Fig. 8 und 9 zeigen eine / · vorteilhafte . / . , der erfindungsgemässen Dosiorzelle. Unter der Zelle 35 befindet sich ein schwingender Austragtrichter 36 mit zentraler Oeffnung 37. Der Einbaukörper 38 weLstobenains. kegelige.
als Spitze 39 und unten zylinderische Teile 40/Fort-
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• satz auf. Der Körper ist durch einen Balken 41 getragen. Die Fortsetzung des. zylindrischen Te U5 40 bildet eine Reduktion 42, die einen rohrförmigen Schieber 43 trägt. Am Schieber 43 ist eine Zahnstange 44 befestigt, Vielehe über ein nicht dargestelltes Ritzel und eine Wellen 45
wodurch die
mit einem Handrad 46 in der Höhe verstellt werden kann,/ Dosieröffnung (F) verändert wird.
Dieser an sich bekannte Schieber erlaubt ein komplettes Schliessen des Auslaufes,und vorallem kann bei motorischer
mittels
Betätigung anstatt / -·■ Handrad · · 46 die Dosierwirkung zusätzlich verbessert werden. Zusammen mit der erfindungsgernässen Dosierzelle wird die zugrunde lieaende Aufgabenstellung damit noch vollkommener gelöst. Der ursprünglich nur.für Weizen und ähnliche freifliessende Güter gedachte Schieber, erlaubt nun, da er in der· entlasteten Dosiersäule und direkt über dem schwingenden'Austragboden angeordnet ist t auch das Ausfliessen - schwieriger Güter nach längerer Lagerung und vorallem auch bei kleinen Oeffnungensquerschnitten.(F), ·
Fig. 10 und 11 zeigen die Anwendung der Kombination von Rohrschieber und erfindungsgemässer Dosierzelle. bei grossen
einen in fluor richtung durchqohenden Zelloriabmossungen. Der Silo 50 wird durch /
Dinbau 52
in den Dosierpogel (DP) sowie den Lagerpegel (LP) geteilt, Wegen der grossen Abmessungen ist ein zusätzlicher Balken 53 zwischen Vibrodosierer 51 und Einbau 52 angeordnet. Der Balken 53 trägt als Fortsetzung wieder einen Rohrschieber. 54. Dieser Rohrschieber ist im unteren Teil erweitert, womit-der. Durchmesser der Einzugszone 55 vergrössert wird.
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Diese Kombination des Rohrschiebers mit der erfindungsgemässen Dosierzelle kann damit bei allen Siloformen und Grossen angewendet werden.
Fig. 12 und 13 zeigen die Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung für ein Produkt mit -sehr kleinem inneren Reibungswinkel. An der Zelle 60 ist unten ein schwingender Trichter
zwo i mit Dosierhaube 62 angeordnet. Es Bind hier / obere Ein-
symmetrisch von der Wand nach innen ragende baukörper als/Wandvorsprung?64 sowie ein darunter liegender
xx) in denen
Balken 63 angeordnet. In allen Fällen( /, für eine lOO^ige Druckentlastung des Dosierpegels die verbleibenden freien Durcktrittsquerschnitte au klein würden, wird man dieser doppelten Entlastung den Vorzug geben.
1 -
Fig. 14 und 15 zeigen die erfindungsgemässe Dosierzelle mit Eckauslauf. . Arn Silo 70 ist ein Trichter 71 mit mitschwingender Haube 72 angeordnet. 2ur Pegeleinteilung dient
ein Körper 73. ' , Um auch für unsymmetrische Zellenausläufe ein gleichmässiges Absenken des Siloinhaltes zu erhalten, sind geneigte Flächen 74 und 75 des Körpers so angeordnet ; dass sie das Schüttgut zu den Eokflächen' 7G -mit schlechtestem AhfluC hinweisen Damit kann auch an Seiten oder seitlichem Schlitzauslauf und irgendwelchen ■Siloformen durch entsprechende Formgebung der Siloinhalt in Lager- und Dosierpegel aufgeteilt werden, ohne dass sich damit irgendwelche Nachteile für ein entmischungsfreies und gleichmässiges Absenken der Gutsäule und damit der Produktaustragung ergeben.
Xx)DtO Kandvornprimoo GA hcibon in Grundriß die Form von Kroi sabschm. t. ten und sind auf ihrer Oborsoito dachförmig nach obe-n-aufltm nm
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Fig. 16 und 17 zeigen eine rechteckige Zelle 80 mit
• befindet sich zwei Austragelementen 81. oberhalb jedes Trichters /
ein Einbau 82,der von einem Balken 83 getragen ist und
auf der Oberseite die Form einer vierseitigen Pvramide
aufweist. " '
Die beiden Ausläufe sind durch eine höher gezogene V/and 84
getrennt.
Das Austrag- und Dosierelement 81 ist in Fig. 18 in grosser em Massstab gezeichnet. Es stellt wie der Vibrodosierer 2 in Fig. 1 einen oszillierenden Schieber dar.
zwischen
Im Boden des Silos sind J ; . unbeweglichem Abdeckungen 85
Schlitze 86 gebildet. Darüber ist ein beweglicher Schieber angeordnet, der ebenfalls abwechslungsweise Abdeckungen 88 und Schlitze 83 aufweist.
Dieser bekannte Schieber wird durch einen Pneumatikzylinder betätigt, lieber eine nicht dargestellte Steuerung und C- -· '.
Endschalter 91,92,93 und 94 können Oszillationen mit verschiedehen Wegen und mittleren, freien Dosieröffnungen F
eingestellt werden. Die Endschalter 91,93,95 sind auf der einen Seite des Kolbens, die Endschalter 92,94 auf der anderen Seite des Kolbens symmetrisch zu ersteren mit etwa gleichem gegenseitigem Abstand angeordnet und werden durch einen Der ^Vorsprung auf dem Kolben betätigt.
Endschalter 95 hält den Schieber geschlossen. Da die Hauptaufgabe des
Oszillierenden Schiebers wie der'· *-""■ ·'· '"""^ "-- Vibrodosierer
i.» Dosieren -besteht , ist es entscheidend, dass eine
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im voraus oder sogar während des Betriebes einstellbare Dosieröffnung vorhanden ist, die erst im Zusammenhang mit der erfindungsgemässen Dosiersäule den dosierten Abzug von Schüttgütern aus Hochsilos bei Verwendung der Vibrodosierer erlaubt. ,
lieber eine nicht dargestellte Steuerung kann zum Beispiel für sehr grosse Leistungen eine Oszillation mit kleinem Weg, jedoch grosser freier Oeffnung F durch Betätigen der Endschalter 91 und 92 abgezogen werden.
Eine mittlere Leistung ergibt sich durch Betätigen der Endschalter 92 und 93, und eine sehr kleine Leistung mit den Enschaltern 93 und 94, da hier der Schieber 87 einen kleineren Weg bei kleiner mittlerer Oeffnung F macht. Durch Verändern
der Lage der Endschalter kann der Weg der Schieberbewegung sowie auch die mittlere freie Oeffnung F dem Fliessverhalten der verschiedenen Schüttgüter angepasst werden.
Wesentlich ist, dass der Einbau keinen leistungsbeschränkenden
funktion Charakter hat, da vorausgesetzt wird, dass die Austrag-/ .
durch den Vibrodosierer erfüllt wird.
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Damit kann eine Vielzahl von Ausläufen angeordnet werden, ohne die Wirkung der erfindungsgemässen Vorrichtung einzubüssen. Es kann sich im Gegenteil-, ein neuer Vorteil ergeben, Bei mehreren Ausläufen kann ein uneinheitliches Absenken des Siloinhaltes vielfach nicht vermieden werden, weil gleichzeitig nur aus einem Trichter Produkt abgezogen wird. Dadurch, dass über jedem Austragelement' ein konstanter Dosierpegel gebildet wird, bleibt die Austragleistung bei jedem Austragelement, unabhängig der darüberliegenden Füllstandhöhe, in Fig.16 mit I und II bezeichnet, gleich.
- Ansprüche -
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Claims (3)

Λ η π ο r ü c h o
1. Verfahren zun dosierton /\bzug von Schüttgütern aus Hochsilos, an deren Auslauf ein Vibrodosierer mit einer festen oder veränderlichen Dosieröffnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Schüttgutoegel im Silo
einem
mit/fest mit der Silokonstruktion verbundenen Einbau in einen je nach Füllstand variablen Lagerpegel und in einen entlasteten, unabhängig vom Silofüllstand konstant bleibenden Dosierpegel aufgeteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dosiersäule, die oben durch den Dosierpegel und unten durch die Dosieröffnung gebildet ist, in der Höhe ungefähr der mittleren Queralimessungen des Vibrodosierers entsprechend bemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch π e k e η η
der zeichnet, daß der Laeforpegcl und/Dosicroegel durch
zweifache Kntlastuna nebildet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche .1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß durch Anordnen eines zwei ten festen ri nbaun in der Dosiorsäul ο die Dor,ior:;äu.le selbst entlastet wird.
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BAOORiGtNAL
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein starr mit der Silo- konstruktion (1;15;25;35;5o;6o;7o;8o) verbundener Einbau (5; 17;27;38;52;63;73;82) oberhalb der Dosieröffnung (P) dem Vibro-
(2;16;26;36;51;61;71;81)
dosierer/in einer Höhe zugeordnet ist, die ungefähr den Querabmessungen des Vibrodosierers entspricht, und daß eine Dosiersäule (DP) von entsprechender Höhe gebildet ist.
6. Dosierzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Einbau (5 ; 17 ; 27 ; 38; 52,-63"; 73 ; 82) nach oben pyramidenförmig ausgebildet ist, wobei untere Begrenzungslinien des Einbaus parallel mit schrägen Eckflächen 11 der Zelle vorgesehen sind.
7. Dosierzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß bei Eck-, Seiten- und seitlichen Schlitzausläufen der Einbau (5;17;27;38;52;63;73;82) senkrecht oberhalb des Vibrodosierers (2;16;26;36;51;61;71;8l) angeordnet ist,
8. Dosiez*zelle nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß bei Zellen mit Mehrfachausläufen über jedem Auslauf ein Einbau (5;17;27;38;52;63;73;82) angeordnet ist und daß durch Anordnung von Trennwänden (84) über jedem Vibrodosierer (2;16;26;36;51;61;71;81) ein Dosierpegel (DP) gebildet ist.
9. Dosierzello nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
3098007 0-255
_ 22 _ 7240283
gekennzeichnet , daß der Einbau (5;17;27;38;52;63;73,-82) mit vermindertem Querschnitt nach unten bis oberhalb des Vibrodosierers (2;16;26;36;51;61;71;81) fortgesetzt ist, wobei ein genügend großer Querschnitt (F) für den Materialaustritt frei bleibt.
10. Dosierzelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß an dem fortgesetzten Einbau . (5;17;27; 38;52;63;73;82) ein Dosier-Rohrschieber (43;54) angeordnet ist.
11. Dosierzelle nach einem der Ansprüche 5 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Einbaus (5;17; 27;38;52;63;73;82) Wandvorsprünge (64) angeordnet sind.
12. Dosierzelle nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß bei großen Zellen ein zweiter Einbau, jedoch von geringeren Abmessungen, in der Dosiersäule (DP) angeordnet ist.
13. Dosierzelle nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Einbau (27;63) durchgehend von Zellwand zu Zellwand ausgeführt ist.
14. Dosierzelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der durchgehende Einbau (27) direkt auf einem Betonboden (32) abgestützt ist.
15. Dosierzelle nach Anspruch 13 oder 14, dadurch g ο -
309809/0255
kennzeichnet , daß bei unsymmetrischer Anordnung des Vibrodosierers (26), bezogen auf den Silogrundriß, der Einbau (27) symmetrisch oberhalb des Vibrodosierers angeordnet ist, mit oberen Dachflächen (28,29) in einer solchen Anordnung, daß die darüberliegende Gutsäule durch die Zusammenstroßkante (3o) der Dachflächen in zwei gleiche Teile (a-a) cjeteilt ist.
3 Ü 9 B (J U I (J 2 b Ii
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