DE2416361A1 - Schubkasten aus kunststoff fuer moebel - Google Patents

Schubkasten aus kunststoff fuer moebel

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Description

Patentanwälte ? £ 1 B 3 fi 1
Kehl D-7300 Psslinoen Dipl.-Ing. Hartmut Kehl
Kratzsch Mülbergerstr. 65 Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch
Telefon Stuttgart 0711-35 9992 Deutsche Bank Esslingen 210906
cable «kehlpatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 100 04
Chase Manhattan Bank New York
BBP-Kunststoffwerk Anwaltsakte 1706
IKlarbach Baier & Co.
7142 iflarbach 1. April 1974
Schubkasten aus Kunststoff für iYlöbel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubkasten aus Kunststoff für lyiöbel, mit doppeliuandigen Längsseitenujänden, die jeweils aus einer Innenwand und einer entlang des oberen Seitenwandrandes damit verbundenen Außenwand bestehen und einen im Querschnitt etuja U-f örmigen, mittels Querrippen in Kammern unterteilten und am unteren, dem oberen Seitenwandrand gegenüberliegenden Ende offenen Hohlraum bilden, und mit an jeder Längsseitenwand vorgesehenen Laufleisten, mit denen der Schubkasten bei Einsetzen in ein Möbel auf zugeordneten, am Möbelkorpus gehaltenen Führungsmitteln, vorzugsweise Rollen und/oder Führungsschienen, läuft. Derartige Schubkästen eignen sich für alle Arten von Möbeln, also für Büromöbel, Ulohnmöbel und insbesondere auch für Küchenmöbel.
Ein bekannter Schubkasten (DT-AS 1 298 257) dieser Art ist als einstückiger, gegossener, gespritzter oder formgepresster Kunststoffkörper gestaltet. Hierbei bilden die Längsseitenwände mit der Vorderwand, der Rückwand und dem Boden eine Einheit. Der Boden weist auf seiner Unterseite eine Verstärkung durch Längsund Querrippen auf. Zumindest die Rückwand und die beiden Längsseitenwände sind doppelwandig gestaltet und zwischen der
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Außen- und Innenwand mit Querrippen ausgesteift, um die geforderte Steifigkeit für den Kasten zu erzielen. Dadurch baut der Kasten in Querrichtung relativ groß. Die nutzbare Kastenbreite und damit der nutzbare Kastaninnenraum sind entsprechend verringert. Die Laufleisten sind bei diesem Schubkasten, u/ie auch bei einem anderen bekannten Schubkasten gemäß US-PS 3 097 901, an der Außenseite der Außenwand angeformt und streben von dieser etwa rechtwinklig in Kastenquer richtung ab. Dies bringt in vielerlei Hinsicht schwerwiegende Nachteile mit sich. Zum einen ist die Längsseitenwand dadurch einer relativ großen mechanischen Beanspruchung unterwarf en, vor allem dann, ujenn die streifenförmigen Laufleisten, wie beim Schubkasten gemäß US-PS 3 097 901, am unteren Rand der Außenwände angreifen. Ferner sind diese abstrebenden Laufleisten, die bei gefülltem Schubkasten das gesamte Gewicht aufnehmen müssen, einer starken Belastung unterworfen, der sie häufig auf Dauer nicht standhalten können. Verformungen, Risse etc. können die Folge sein. Im übrigen sind die abstrebenden Laufleisten bei aus einem Wobei herausgezogenem Schubkasten seitlich frei und sichtbar. Dies ist unschön, vor allem kann man sich an den freiliegenden Laufleisten verletzen oder letztere beschädigen. Ein weiterer wesentlicher Nachteil liegt darin, daß durch derartige Laufleisten die nutzbare Kastenbreite und damit der Kasteninnanraum noch weiter verringert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schubkasten der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die vorgenannten Nachteile beseitigt sind und sich ein ästhetisch ansprechender, stabiler und doch preiswerter Schubkasten ergibt.
Die Aufgaba ist bei ainem Schubkasten dar eingangs genannten Art gemäß dar Erfindung dadurch gelöst, daß die Laufleisten am unteren Ende des Hohlraumes zwischen der Innenwand und der Außenwand angeordnet sind. Die Laufleisten schließen somit den jeweils zugeordneten Hohlraum an diesem Ende ab. Die Längsseitenwände haben deshalb trotz der Hohlräume die Gestalt von fflassivteilen. Gerade dadurch begegnet man wirksam
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dem immer noch häufig vorgebrachten Vorurteil, daß Kunststoffteile, insbesondere Schubkästen, nicht die Stabilität besitzen kön-nen wie entsprechende Holz- und/oder filetallkonstruktionen, obiüohl dies festigkeitsmäSig durch werkstoffgerechte Konstruktion beherrschbar ist. Der erfindungsgemäße Schubkasten nimmt bezüglich der Gestaltung der Längsseitenwände hierfür jede Angriffsfläche. Er wird vielmehr als wertbeständig und stabil beurteilt. Ein wesentlicher Vorteil liegt ferner darin, daß die nutzbare Kastenbreite und damit der nutzbare Kasteninnenraum vergrößert ist, und zwar um das Breitenmaß an beiden Längsseiten, das die sonst vorgesehenen, nach außen abstrebenden Laufleisten besitzen. Auch ist der Schubkasten in seiner Form kompakter, handlicher, besser zu verpacken und ohne Verletzungsgefahr zu transportieren und bestimmungsgemäß zu handhaben. Im aus einem Wobei herausgezogenen Zustand sind die Laufleisten nicht sichtbar, so daß der Schubkasten ein ästhetisches Äußeres hat. Auch in festigkeitsmäßiger Hinsicht ergibt sich eine wesentliche Verbesserung; denn dadurch, daß der erfindungsgemäße Schubkasten mit der zwischen Innenwand und Außenwand angeordneten Laufleiste auf einem Führungsmittel, z.B. einer Rolle oder einer Führungsschiene, eines fflöbels läuft, werden die Lastkräfte des Schubkastens im wesentlichen ohne Hebelarm direkt auf das unterhalb der Laufleiste sitzende Führungsmittel übertragen und von diesem aufgenommen. Die vom Führungsmittel her wirksame Stützkraft wirkt deshalb an der günstigsten Stelle der Schubkastenlängsseitenwand. Der erfindungsgemäße Schubkasten kann daher auch auf Dauer großen Kräften ohne Gefahr einer Beschädigung standhalten.
Die Laufleisten können als stofflich selbstständige Teile zwischen die Innenwand und Außenwand eingepresst sein. Sie können aus Holz oder auch aus Metall oder Kunststoff bestehen. Zum Einsatz kommen in den beiden letztgenannten Fällen z.B. gezogene, gespritzte oder extrudierte Profile, die als Fileterware zur Verfugung stehen und auf die der jeweiligen Schubkastenlänge entsprechende Länge abgeschnitten werden können.
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Die Laufleisten sind somit billig, obwohl sie gegenüber dem Schubkasten stofflich selbständige Teile bilden. Sie sind
ferner z.B. bei Zerschleiß austauschbar.
Bei einer weiteren warteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Laufleisten im Querschnitt etwa U-Profil- mit in den Hohlraum weisenden Schenkeln besitzen, die mit ihrer Außenfläche an der zum Hohlraum weisenden Innenfläche der Innen- und Außenwand anliegen. Die Laufleisten sind somit satt und in Querrichtung sicher eingepasst. Die U-Schenkel dienen außerdem zur Versteifung des Laufleisten-Profils.
Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die Innenwand und die Außenwand und f-erner die beiden Außenflächen der Schenkel
der Laufleiste worn unteren Hohlraurnende zum oberen Seitenwandrand hin jeweils etwa keilförmig mit jeweils gleichem Keilwinkel zusammenstreben. Dias führt bezüglich der Gestaltung der Längsseitenwände zu formschönen Gestaltungen. Vor allem wird dadurch ermöglicht, daß die Laufleisten etwa nach Art
von Keilen zwischen die Innenwand und Außenwand eingetrieben werden können und sicher darin gegen Herausrutschen und/oder Längsverschiebungen gehalten sind. Durch die Keilwirkung wird zugeleich die Tiefe vorgegeben, mit der die Laufleisten eingepresst werden, und zwar maximal so weit, daß die untere,
als Führungsbahn wirksame Fläche der Laufleisten geringfügig über den unteren Rand der Außenwand vorsteht oder höchstens mit diesem abschließt. Die Laufleiste kann zwischen den
beiden Schenkeln des U- einen über deren freies Schenkelende weit vorstehenden, zu den beiden Schenkeln etwa parallelen
Hilittelschenkel aufweisen. Durch diesen Piiittelschenkel ist
eine weitere Profilverst8ifung erreicht, was insbesondere
für aus Kunststoff bestehende Laufleisten von Vorteil ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform enden die
Querrippen in Abstand vom unteren Ende des Hohlraumes und
bilden mit ihrem unteren Ende einen Anschlag für den in den
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Hohlraum greifenden Teil der Laufleiste. Die Querrippen können ferner im Bereich des Hflittelschenkels eine nach unten offene Aussparung besitzen, deren Breite im wesentlichen der Dicke des fflittelschenkels entspricht. Besitzen die Laufleisten U-Profil, dann stoßen die Ränder der U-Schenkel auf die Unterkante der quer dazu v/erlaufenden Querrippen auf und leiten evtl. Belastungskräfte unmittelbar auf diese und damit auf die Laufleiste weiter. Die den Pfiittelschenkel aufnehmenden Aussparungen tragen zum sicheren Halt der Laufleiste ebenfalls bei. Ferner werden in Querrichtung wirkende Kräfte unmittelbar auf den [flittenschenkel und damit auf die Laufleiste übertragen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß jede Laufleiste auf der dem Hohlraum abgewandten unteren Seite, vorzugsweise in der Mitte, sine durchlaufende Rinne aufweist, die als Längslauf- und Querführungsbahn für mindestens ein zugeordnetes, am IKlöbslkorpus gehaltenes Führungsmittel, vorzugsweise eine Rolle, ausgebildet ist. Statt ainer Rolle sind auch möbelfeste Leisten, Zapfen etc. möglich. Durch diese lYierkmale wird erreicht, daß der Schubkasten quer zur Schieberichtung beim Aufziehen und Zuschieben sicher stabilisiert und geführt ist. Verhindert wird dadurch, daß der Schubkasten mit Querspiel im möbel sitzt und bei nicht genau an der Längsmitte angreifender Kraft verkantet wird, wobei er seitlich am Korpus, einer Führungsschiene oder dgl. anschlägt und sich schwer ziehen bzw. schieben läßt. Um diesem l/erkanten mit einhergehendem Nachteil bei bekannten Schubkästen entgegenzuwirken, hat man bisher den freien Zwischenraum zwischen den Längsseitenwänden des Schubkastens und dem Korpus des Möbels relativ groß gehalten, unter Verlust von nutzbarer Kastenbreite und damit nutzbarem Kasteninnenraum. Dadurch ergab sich ein relativ großes Querspiel, so daß bei Kraftangriff am Schubkasten mit Querkomponente zuerst dieses relativ große Querspiel durchlaufen wird, bevor der Schubkasten verkantet. Diese Schwierigkeiten sind nun vollauf behoben. Die l/erkantungsgefahr isb beseitigt. Ferner ist
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erreicht, daß die Längsseitenwände sehr nahe an den Korpus des jeweiligen fflöbels heranreichen können, ohne an diesem anzustoßen oder zu schleifen. Dadurch wird die nutzbare Kastenbreite und damit der Kasteninnenraum noch weiter vergrößert. Ferner ist ein solcher in ein Möbel eingesetzter Schubkasten leichtgängig, und zwar auch bei Kraftangriff mit Querkompcnente, Die geometrische Gestaltung der Rinnenform ist vielfältig.
Die Anordnung kann bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform so getroffen sein, daß die Rinne im Querschnitt Bogenform, vorzugsweise Kreisbogenfarm, besitzt und als Längslauf- und Quer führungsbahn für ein zugeordnetes, am möbel angeordnetes Führungsmittel, vorzugsweise eine Rolle, ausgebildet ist, dassen Führungsaußenfläche im Querschnitt eine im wesentlichen entsprechende Bogenform besitzt. Hierbei kann es von Vorteil sein, den Bogen der Rinne etwas größer als denjenigen das Führungsmittels zu wählen; denn dadurch kann der Schubkasten in Querrichtung etwas spielen, so daß ein Toleranzausgleich erfolgen kann. Oadcch ist auch hierbei- wirksam verhindert, daß der Schubkasten am Möbel, in das er eingeschoben ist, seitlich anstößt und schleift.
Die Innenwand kann am oberen Seitenwandrand bogenförmig, vorzugsweise kreisbogenförmig, in die Außenwand übergehen. Dies führt zu einem formschönen Übergang. Ferner ist, da keine scharfen Kanten vorhanden sind, die Gefahr gebannt, daß man sich am Übergang verletzt oder diesen beschädigt. Im übrigen ist dadurch die Sauberhaltung des Schubkastens im Bereich das Überganges leichter gemacht. Ferner kann vorgesehen sein, daß dar bogenförmige übergang von der Innenwand zur Außenwand lotrecht oberhalb dar bogenförmigen Rinne vorgesehen ist und daß dar Bogenverlauf dieses Überganges auf der Außenseite im Querschnitt gesehen demjenigen der Rinne entspricht. Diese Gestaltung ermöglicht ein lotrechtes Übereinanderstapeln einzelner Schubkästen mit geringer Stapelhöhe und ohne Beschädigungsgefahr für die Schubkästen im Bereich aufeinander liegender Flächen, da beim Stapeln ein oberer Schubkasten
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mit den Rinnen der beiden Laufleisten auf den beiden oberen Seitenwandrändern des unteren Schubkastens satt aufliegt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Schubkasten gekennzeichnet durch jeweils ein an jeder Kastenlängsseite am hinteren Kastenende angeordnetes unteres Gleitstück, das bei in ein Möbel eingesetztem Schubkasten auf der Unterseite einer möbelfesten durchlaufenden Führungsschiene anliegt und als hinteres, unteres Widerlager einem Abkippen des Schubkastens nach unten beim Herausziehen entgegenwirkt.
Der auf der Unterseite der Laufieiste gebildeten Führungsbahn kann als möbelfestes Führungsmittel die Führungsschiene zugeordnet sein, auf deren Oberseite sie bei in das Möbel eingesetztem Schubkasten gleitet. Hierdurch und durch die zuvor genannte Gestaltung ist es möglich, dem Schubkasten eine reine Gleitführung zuzuordnen, bei der das Möbel die Führungsschienen aufweist, auf denen der Schubkasten mit der Unterseite der Laufleisten gleitet, wobei das untere Gleitstück als Uliderlager und Sicherung gegen Abkippen wirksam ist. Zur Querstabilisierung der Halterung des Schubkastens im Möbel kann dieses z.B. oberhalb der Führungsschiene noch ein Distanzstück aufweisen, das zur Längsseitenwand des Schubkastens hinweist.
Andererseits ist der Schubkasten in unveränderter Gestaltung auch für eine kombinierte Gleit- und Rollenführung verwendbar. Für diesen Fall ist vorgesehen, daß der auf der Unterseite der Laufleiste gebildeten Führungsbahn als möbelfestes Führungsmittel eine Rolle zugeordnet ist, auf der die Laufleista mit ihrer Rinne aufliegt. Ferner ist am hinteren Kastensnde oberhalb des unteren Gleitstückes mit Abstand von diesem ein oberes Gleitstück angeordnet, das bei in ein Möbel eingeschobenem Schubkasten entlang der Oberseite der möbelfest9n durchlaufenden Führungsschiene gleitet.
Das obere und untere Gleitstück kann jeweils Zapfenform besitzen. Beide Gleitstücke können an einem gemeinsamen
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vorzugsweise einer Platte, angeordnet, vorzugsweise angeformt, sein. Ferner kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Träger auf der den abstehenden Gleitstücken gegenüberliegenden Seite mindestens drei abstehende in Dreieckgruppierung zueinander e ""geordnete, vorzugsweise angeformte, Stifte aufweist, die zur Befestigung des Trägers am hinteren Kastenende in zugeordnete Bohrungen des Kastenendes einpressbar sind. Hierdurch ist eine weitere Vereinfachung erzielt, da der Träger mit den Gleitstücken als fertiges Bauteil vorliegt und durch eine einfache Steckverbindung am Kastenende befestigt werden kann. Die Dreieckgruppierung der Stifte führt zu einer guten Verteilung der am Träger angreifenden Kräfte.
Die Anordnung kann ferner so getroffen sein, daß am hinteren Kastenends an jeder Längsseite nach hinten über die Kastenrückwand auskragende Vorsprünge angeformt sind, die vorzugsweise doppelwandig und mit inneren Versteifungsrippen versehen sind und als Halter für die Träger ausgebildet sind. Dadurch läßt sich der Schubkasten aus einem Möbel nahezug völlig herausziehen, so daß das Kasteninnere bis hin zur Rückwand frei zugänglich wird. Die Vorsprünge besitzen eine hohe Steifigkeit, so daß sie auch beim völlig ausgezogenem Schubkasten die Belastungskräfte aufnehmen können.
Das untere Gleitstück kann jeweils am zugeordneten Vorsprung angeformt sein.
Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die Länge der Stifte des Trägers und der Bohrungen am hinteren Kastenende so groß gewählt ist, daß der Träger in Kastenquerrichtung mittels zuiischenlegbarer Distanzstücke oder dgl. verstellbar ist. Auch kann die der Rinne der Laufleiste zugeordnete möbelfeste Rolle in Richtung ihrer Drehachse verstellbar gehalten sein. Bei iflöbeln sind die Außenabmessungen zwar genormt, jedoch werden verschieden dicke Platten für die iilöbelseitenwände verarbeitet, durch die sich verschiedene lichte Breiten ergeben.
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Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen können der Schubkasten und dessen Führung angepasst werden an die jeweils vorhandene lichte Breite der [flöbelöffnung für den Schubkasten.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß an der Längsseitenwand im vorderen Kastenbereich eine in Kastenquerrichtung von der Längsseitenwand abstehende Wase angeordnet, vorzugsweise am unteren Rand der Außenwand angeformt ist und daß der Nase ein möbelfester Lappen zugeordnet ist,unter den die Nase bei Einschieben des Schubkastens in ein Klöbel im völlig eingeschobenen Zustand als Sicherung gegen Hochheben des Schubkastens greift. Hierdurch ist mit einfachen Mitteln eine Sicherung des eingersetzten Schubkastens gegen Hochheben gegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielsn näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der linken Seite eines Schubkastens mit angedeuteten Führungsmitteln für diesen, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig«, 2 eine Draufsicht des hinteren Teiles des Schubkastens in Fig. 1 mit angedeuteten Führungsmitteln für diesen,
Fig. 3 eine Draufsicht des vorderen Teils des
Schubkastens in Fig. 1 bei weggelassener Vorderblende,
Fig. 4 einen Teil eines Schnitts entlang der Linie IU - IU in Fig. 1 in doppelt so großem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie U-U in Fig. 2 ,
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Fig» 6 einen Schnitt entlang der Linie l/I - UI in Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie Uli - Uli in Fig. 3,
Fig. 8 einan Schnitt entlang der Linie Ulli - Ulli in Fig. 3,
Fig. 9 eine Seitanansicht des Trägers mit Gleitstücken des Schubkastens in Fig. 1,
Fig. 10 eine Draufsicht des Trägers in Fig. 9,
Fig. 11 eine schematische, etwa Fig. 1 entsprechende Seitenansicht des linken hinteren Teils eines Schubkastens gemäß einem ziueiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 12 eine etuua Fig. 2 entsprechende Draufsicht
des rechten hinteren Teils des Schubkastens gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Figo 13 einen etino Figo & entsprechenden Schnitt eines Teiles des Schubkastens gemäß dera zweiten Ausführungsbeispiel.
Der in den Zeichnungen dargestellte Schubkasten besteht aus einem Stück und aus Kunststoff, uorzugsufeise aus Polystyrol. Er ist beispielsweise gegossen. Der Schubkasten besteht aus einem Boden 10, der auf der Unterseite zur Uersteifung mit einer aus Längs- und Querrippen gebildeten Uerrippung 11 versehen ist, ferner aus einer Uordermand 12, an der, uiie in Fig. 1 gezeigt ist, eine Uorderblende 13 lösbar befestigt uferden kann, und ferner aus einer dappelffisrcdigan Rückwand 14
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und zuiei doppelwandigen Längsseiteniuänden 15. Die Rückwand ist. bezüglich der Doppeliuandigkeit im wesentlichen genauso wie die Längsseitenwände 15 gestaltet. Letztere bestehen jeweils aus einer Innenwand 16 und einer entlang des oberen Seitenwandrandes 17 damit einstückig verbundenen Außenwand 13, wobei die Innenwand 16 im Bereich des oberen Seitenwandrandes 17 bogenförmig, vorzugsweise kreisbogenförmig (vergl insbesondere Fig. 4) in die Außenwand 13 übergeht. Die Innenwand 16 und die Außenwand 18 bilden einen im Querschnitt etwa U-förmigen, mittels Querrippen 19 in einzelne Kammern unterteilten und am unteren Ende, das dem oberen Seitenwandrand 17 gegenüberliegt, offenen Hohlraum 20.
Der Schubkasten ist für Möbel, insbesondere für Küchenmöbel geeignet. Er besitzt an jeder Längsseitenwand 15 eine durchgehende Laufleiste 21, mit der der Schubkasten bei Einsetzen in ein Möbel auf zugeordneten, am nicht weiter gezeigten fflöbelkorpus gehaltenen Führungsmitteln läuft. Diese Führungsmittel für die Laufleisten 21 bestehen beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1-10 aus am Hflöbelkorpus um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Rollen 22 und beim zweiten Ausführungsbsispiel gemäß Fig. 11-13 aus möbelfesten, durchlaufenden . Führungsschienen 77.
Beim ersten Ausführungsbeispiel ist jeder Längsseitenwand 15 des Schubkastens eine einzige Rolle 22 zugeordnet, die im vorderen Bereich des Möbels an der angedeuteten Innenfläche der vertikalen Möbelwand befestigt ist. Ferner ist ein weiteres, ebenfalls an der Innenfläche 23 des IKIöbelkorpus befestigtes Führungsmittel in Gestalt einer Führungsschiene 24 vorgesehen, deren Bedeutung später noch näher erläutert wird. Damit ist dem Schubkasten eine kombinierte Rollen- und Gleitführung zugeordnet.
Insbesondere aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß jede Laufleiste am unteren Ende des Hohlraumes 20 zwischen der Innenwand 16
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und der Außenwand 18 angeordnet ist und dadurch den Hohlraum an diesem unteren Ende abschließt. Die Laufleisten 21 sind stofflich selbständige Teile und bestehen beispielsweise aus Holz, lYletall oder am besten aus Kunststoff. Sie sind zwischen die Innenwand 16 und die Außenwand 18 eingepresst. Die Laufleisten 21 besitzen im Querschnitt etwa U-Profil mit in den Hohlraum 20 weisenden Schenkeln 25 und 26, die mit ihrer Außenfläche an der zum Hohlraum 20 weisenden Innenfläche der Innenwand 16 und Außenwand 18 anliegen. Die Innenwand 16 und die Außenwand 13 verlaufen genauso wie die beiden Schenkel 25 und 26 der Laufleisten 21 vom unteren Ende des Hohlraumes 20 zum oberen Seitenwandrand 17 hin jeweils etwa keilförmig mit im wesentlichen gleichen Keilwinkeln. Der Keilwinkel ist relativ klein und beträgt z.B. ca. 3°. Dieser keilförmige Verlauf trägt zum satten Einpressen der Laufleisten 21 zwischen die Innenwand 16 und Außenwand 18 bei. Zwischen den beiden Schenkeln 25 und 26 besitzt jede Laufleiste 21 einen über das freie Ende der Schenkel 25 und 26 relativ weit vorstehenden, zu beiden Schenkeln in etwa parallelen Hflittelschenkel 27. Wie insbesondere aus Fig. 4 und vor allem auch aus Fig. 6, in der die Laufleisten 21 weggelassen sind, ersichtlich ist, enden die Querrippen 19 im Hohlraum 20 in Abstand vom unteren Ende des Hohlraumes 20, so daß sie mit ihrem unteren Ende einen Anschlag für den in den Hohlraum 20 greifenden Teil, und zwar für die oberen Enden der Schenkel 25 und 26 der Laufleiste 21 bilden. Im Bereich des iYlittelschenkels 27 besitzen die Querrippen 19 eine nach unten offene, etwas tiefere Aussparung 28, deren Breite im wesentlichen der Dicke des fflittelschenkels 27 entspricht.
Jede Laufleiste 21 (Fig. 4) weist auf der dem Hohlraum 20 abgewandten unteren Seite, etwa in der fflitte, eine durchlaufende Rinne 29 auf, die als Längslauf- und Querfuhrungsbahn für die möbelfeste Rolle 22 ausgebildet ist, auf der die Laufleiste 21 mit ihrer Rinne 29 aufliegt. Dis Rinne 29 besitzt Bogenform und hierbei im wesentlichen Kreisbogsnform.
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In entsprechender Anpassung besitzt die Führungsaußenfläche der Rolle 22 im Querschnitt eine im wesentlichen entsprechende Bogenform 30.
Die bogenförmige Rinne 29 ist lotrecht unterhalb des bogenförmigen Übergangs am oberen Seiteniuandrand 17 vorgesehen. Der Bogenverlauf dieses Überganges auf der Außenseite entspricht im Querschnitt gesehen im wesentlichen dem Bogenverlauf der Rinne 29, so daß beim Ubereinanderstapeln von Schubkästen der obere Schubkasten mit der Rinne 29 in der Laufleiste 21 auf dem bogenförmigen Übergang am oberen Seitenuiandrand 17 des darunter liegenden Schubkastens sicher ruht.
Die Rollenführung für den Schubkasten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiei in Fig. 1-10 besteht mithin aus jeuieils einer Laufleiste 21 und einer dieser zugeordneten möbelfesten Rolle 22, auf der die Laufleiste 21 mit der Rinne 29 aufliegt und in Längsrichtgng, vor allem aber auch in Querrichtung sicher geführt ist.
Zur Gleitführung des Schubkastens dient einmal jeweils die möbelfeste Führungsschiene 24 an jeder Kastenlängsseite. Schubkastenseitig gehören zu der Gleitführung einmal jeweils untere, zapfenförmige Gleitstücke 31 an jeder Kastenlängsseite am hinteren Kastenende. Dieses untere Gleitstück 31 liegt bei in ein Möbel eingesetztem Schubkasten auf der Unterseite der möbelfesten Führungsschiene 24 an und wirkt als hinteres, unteres Widerlager einem Abkippen des Schubkastens nach unten beim Herausziehen entgegen· Ferner ist am hinteren Kastenende oberhalb des unteren Gleitstückes in Abstand von diesem ein oberes, ebenfalls zapfenförmiges Gleitstück 32 angeordnet, das bei in ein Möbel eingeschobenem Schubkasten auf der Oberseite der durchlaufenden Führungsschiene 24 ruht und bei Verschiebung des Schubkastens auf der Oberseite der Führungsschiene 24 gleitet.
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UJie insbesondere aus Fig. 1, 2, 5, 9 und 10 ersichtlich ist, sind beide Gleitstücke 31, 32 an einem gemeinsamen, plattenförmigen Träger 33 aus Kunststoff angeformt. Der Träger 33 besitzt auf der den abstehenden Gleitstücken 31, 32 gegenüberliegenden Seite mindestens drei abstehende und in Dreieckgruppierung zueinander angeordnete, angeformte Stifte 34, die zur Befestigung des Trägers 33 am hinteren Kastenende in zugeordnete Bohrungen 35 des Kastenendes einpressbar sind. Zwei Stifts 34 liegen auf der gleichen fflittelachse wie die Gleitstücke 31, 32. Durch die Dreieckgruppierung der Stifte 34
wird eine gute Verteilung der angreifenden Kräfte erzielt.
Aus Fig. 1 und 2 geht hervor, daß am hinteren Kastensnde an jeder Längsseite nach hinten über die Rückwand 14 auskragende Vorsprünge 36, 37 angeformt sind. Die l/orsprünge 36 und 37 sind, wie insbesondere auch aus Fig. 5 ersichtlich ist, doppelwandig gestaltet und mit inneren Versteifungsrippen versehen. Die Vorsprünge 36 und 37 sind als Halter für die Träger 33 ausgebildet und tragen die Bohrungen 35 zur Aufnähme der
Stifte 34. Die Vorsprünge 36 und 37 gestatten es, daß der
Schubkasten nahezu ganz aus dem IKlöbel herausgezogen u/erden kann so weit, daß das Kasteninnere bis hin zur Innenseite der Rückwand 14 frei zugänglich ist.
DieLänge der Stifte 34 des Trägers 33 und der Bohrungen 35 in den Vorsprüngen 36 und 37 am hinteren Kastenende ist so groß gewählt, daß der Träger 33 in Kastenquerrichtung verstellbar befestigt werden kann, beispielsweise mittels dazwischenlegbarer Distanzstücke oder dgl. Ferner sind die
beiden Rollen 22, die der Rinne 29 der Laufleiste 21 zugeordnet sind, über nicht näher gezeigte Mittel in Richtung
ihrer Drehachse verstellbar gehalten. Durch diese Verstellbarkeit des Trägers und der Rolle kann der Schubkasten hinsichtlich der Gleit- und Rollenführung angepasst werden an unterschiedliche lichte Breiten der Schubkastenöffnung in
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einem Möbel, in das der Schubkasten eingesetzt werden soll.
An der Längsseitenwand 15, und zwar am unteren Ende der Außenwand 18 ist am Schubkasten im vorderen Kastenbereich eine in Kastenquerrichtung von der Außenwand 18 abstehende, kurze Nase 38 angeformt. Der Nase 38 ist ein möbelfester Lappen zugeordnet, der beispielsweise Bestandteil der Führungsschiene 24 oder der möbelfesten Halterung der Rolle 22 ist und aus diesBm Teil herausgebogen ist. Ist der Schubkasten in die zugeordnete Öffnung eines Möbels eingeschoben, dann greift die Nase 38 des Schubkastens unter den Lappen 3? (vargl. Fig. 4), so daß eine Sicherung gegen Hochheben des Schubkastens gegeben ist.
In der Vorderhand 12, und zwar auf der Innenseite, sind zwei in Abstand von der Innenwand 16 und voneinander vorgesehene, etwa rechtwinklig zum Boden 10 ausgerichtete Nuten 40 und eingeprägt. Im Bereich der Nuten 40,-41 sind die Vorderwand durchsetzende Bohrungen 42, 43 vorgesehen (vergl. Fig. 7), durch die vom Kastaninneren her z.B, Befestigungsschrauben hindurchgreifen, mittels denen die Vorderblende13 an der Außenseite der Uorderwand 12 des Schubkastens befestigbar ist. Auch andere Befestigungsmittel für die Vorderblende 13 sind möglich, beispielsweise Klipse zum Anklipsen der Vorderwand 13. Nach Befestigung der Vorderblende 13, beispielsweise mittels die Bohrungen 42 und 43 durchsetzender Schrauben, sind die Nuten 40, 41 verschließbar mittels Deckstreifen 44 (vergl. Fig. 7), die in die Nutränder eingepresst und/oder eingeklebt werden und in der Ebene der Vorderwand 12 im Bereich des Kasteninnsren verlaufen.
Ist der Schubkasten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel· in Fig. 1 - 10 in ein möbel eingeschoben, das beidseitig des Schubkastens an der Innenfläche 23 vorn die Rolle 22 und ferner die durchlaufende Führungsschiene 24 aufweist, dann liegt die Führungsschiene 21 mit ihrer Rinne 29 auf der
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im Querschnitt bogenförmigen Führungsaußenfläche 30 der Rolle 22 auf. Dagegen liegt die Lauflsiste 21 mit ihrer unteren Führungsfläche nicht auf der Oberseite der möbelfesten Führungsschiene 24 auf.
Der Schubkasten liegt am hinteren Kastenende an jeder Längsseite mit dem Gberen Gleitstück 32 auf der Oberseite dBr möbelfesten Führungsschiene 24 auf und gleitet bei Verschieben des Schubkastens auf dieser, mährend er mit der Rinne 29 auf der Rolle 22 abrollt. Dadurch ist der Schubkasten sehr leichtgängig uerschiebbar. Durch die Bogenform der Rinne 29 und der Führungsaußenfläche der Rolle 22 ist eine außerordentlich gute Querstabilisierung und Führung des Schubkastens erreicht, wodurch die Leichtgängigkeit noch gesteigert wird. Dadurch, daß die Laufleiste 21 zwischen der Innenwand 16 und Außenwand 18 angeordnet ist, kann der Schubkasten mit der Außenwand 18 sehr nahe an die Innenfläche 23 des Möbels herangeführt werden, so daß also die nutzbare Kastenbreite und damit der nutzbare Kasteninnenraum sehr groß sind. Ferner wird dadurch die Längsseitenwand, 15 des Kastens kräftemäßig optimal belastet, da die won der Rolle 22 aufzunehmenden Lasten des Schubkastens mit Inhalt ohne Hebelarm unmittelbar auf die lotrecht unterhalb des Hohlraumes 20 und im Bereich der Längsmittelebene der Längsseitenwände 15 angeordnete Rolle 22 weitergeleitet und von dieser aufgenommen werden.
Der Schubkasten ist ferner durch die Einstückigkeit leicht zu reinigen, kompakt und formschön. Die Doppelwandigkeit des Schubkastens im Bereich der Längsseitenwände 15 und der Rückwand 14 v/erleiht dem Schubkasten die erforderliche Steifigkeit. Dadurch, daß die Laufleiste 21 den Hohlraum 20 nach unten hin abschließt, kann sich in diesem Hohlraum 20 kein Schmutz oder dgl. sammeln. Vor allem erwecken die Längsseitenwände 15 dadurch den Eindruck von Massiv/teilen. Von Vorteil ist ferner, daß die Laufleisten 21 bei herausgezogenem Schubkasten unsichtbar sind. Dadurch sind sie
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gegen Beschädigung gesichert. Ferner ist vermieden, daß man sich an den Laufleisten verletzen kann.
Gemäß dem in Fig. 11 - 13 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel eines Schubkastens ist am hinteren Vorsprung 37 ein unteres Gleitstück 5G in Gestalt eines Klötzchens angeformt. Die nach oben weisende Fläche 51 des Glsitstückes 50 liegt geringfügig oberhalb der Innenfläche des Bodens 10 des Schubkastens, mährend dia nach unten u/eisende Fläche 52 im wesentlichen abschließt mit den nach unten weisenden Stirnflächen der Uerrippung Dieses untere Gleitstück 50 kann zusätzlich zum beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Träger 33 mit Stiften 34 und Gleitstücken 31 und 32 vorgesehen sein. Dedoch kann der Träger 33, ujie in Fig. 11 - 13 gezeigt ist, hier auch entfallen. Dem Schubkasten gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine reine Gleitführung zugeordnet, die aus einer möbelfesten Führungsschiene 77 beidseitig der Längsseitenvuände 15 besteht. Der Schubkasten selbst ist gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel ansonsten unverändert. Bei dieser reinen Gleitführung gleitet der Schubkasten mit der dem Hohlraum 20 abgesandten unteren Fläche der Laufleisten 21 auf der Obersaite der Führungsschienen 77. Das untere Gleitstück 50 ist als hinteres, unteres Widerlager wirksam, das einem Abkippen des Schubkastens nach unten beim Herausziehen entgegenwirkt, da dann das untere Gleitstück mit der Fläche 51 von unten her gegen die Unterseite der Führungsschiene 77 drückt. Zur besseren Querführung des Schubkastens gemäß Fig. 11 - 13 in der zugeordneten Öffnung eines Möbels ist an dessen Innenfläche 23 im vorderen Bereich beidseitig ein Distanzstück 53 vorgesehen, das an der Innenfläche 23 befestigt ist und im unteren Bereich eine etwa nutförmige Aussparung 54 aufweist zur Aufnahme der Nase 38 als Sicherung gegen Hochheben des eingeschobenen Schubkastens.
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Claims (25)

  1. Patentanwälte
    Kehl D-7300 Esslingen Dipl.-Ing. Hartrr.ut Kehl Kratzsch Mülbergerstr. 65 Dipl.-lng. Volkhard Kratzsch Telefon Stuttgart 0711 - 35 99 92 Deutsche Bank Esslingen 210906 cable «kehlpatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 100 04 Chase Manhattan Bank New York
    BBP-Kunststoffwerk Anwaltsakte 1706
    Marbach Baier &Co.
    Marbach 1. April 1974
    Patentansprüche
    Schubkasten aus Kunststoff für möbel, mit doppelwandigen Längsseitenwänden, die jeweils aus einer Innenwand und einer entlang des oberen Seitenwandrandes damit verbundenen Außenwand bestehen und einen im Querschnitt etwa U-förmigen, mittels Querrippen in Kammern unterteilten und am unteren, dem oberen Seitenwandrand gegenüberliegenden Ende offenen Hohlraum bilden, und mit an jeder Längsseitenuiand vorgesehenen Laufleisten, mit denen der Schubkasten bei Einsetzen in ein Möbel auf zugeordneten, am Möbelkorpus gehaltenen Führungsmitteln, vorzugsweise Rollen und/oder Führungsschienen, läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufleisten (21) am unteren Ende des Hohlraumes (20) zwischen der Innenwand (16) und der Außenwand (18) angeordnet sind.
  2. 2. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufleisten (21) als stofflich selbständige Teile zwischen die Innenwand (16) und Außenwand (18) eingepresst sind.
  3. 3. Schubkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufleisten (21) im Querschnitt etwa U-Profil mit in den Hohlraum (20) weisenden
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    Schenkeln (25, 26) besitzen, die mit ihrer Außenfläche an der zum Hohlraum (20) weisenden Innenfläche der Innen- und Außenwand (16, 13) anliegen.
  4. 4. Schubkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (16) und die Außenwand (18) und ferner die beiden Außenflächen der Schenkel (25, 26) der Laufleiste (21) vom unteren Hohlraumende zum oberen Seitenwandrand (17) hin jeweils etwa keilförmig mit jeweils gleichem Keilwinkel zusammenstreben.
  5. 5. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufleiste (21) zwischen den beiden Schenkeln (25, 26) des U einen über deren freies Schenkelende weit vorstehenden, zu beiden Schenkeln (25, 26) etwa parallelen lYlittelschenkel (27) aufweist.
  6. 6. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß die Querrippen (19) in Abstand vom unteren Ende des Hohlraumes (20) enden und mit ihrem unteren Ende einen Anschlag für den in den Hohlraum (20) greifenden Teil (25, 26) der Laufleiste (21) bilden.
  7. 7. Schubkasten nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Querrippen (19) im Bereich des llflittelschenkels (27) eine nach unten offene Aussparung (28) besitzen, deren Breite im wesentlichen der Dicke des llflittelschenkels (27) entspricht.
  8. 8. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufleiste (21) aus Kunststoff gebildet ist.
  9. 9. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß jede Laufleiste (21)
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    auf der dem Hohlraum (20) abgewandten unteren Seite, worzugsweise in der Witte, eine durchlaufende Rinne (29) aufweist, dis als Längslauf- und Querführungsbahn für mindestens ein zugeordnetes, am Filöbelkorpus (23) gehaltenes Führungsmittel (22; 77), vorzugsweise eine Rolle, ausgebildet ist.
  10. 10. Schubkasten nach.Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (29) im Querschnitt Bogenform, vorzugsweise Kreisbogenform, besitzt und als Längslauf- und Querführungsbahn für ein zugeordnetes, am lilöbel (23) angeordnetes Führungsmittel (22), vorzugsweise eine Rolle, ausgebildet ist, dessen FührungsauQenfläche (30) im Querschnitt eine im wesentlichen entsprechende Bogenform besitzt.
  11. 11. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenwand (16) am oberen Seitenwandrand (17) bogenförmig, vorzugsweise kreisbogenförmig, in die Außenwand (18) übergeht.
  12. 12. Schubkasten nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet , daß der bogenförmige Übergang von der Innenwand (16) zur Außenwand (18) lotrecht oberhalb der bogenförmigen Rinne (29) vorgesehen ist und daß der Bogenverlauf dieses Überganges auf der Außenseite im Querschnitt gesehen demjenigen der Rinne (29) entspricht.
  13. 13. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 - 12, gekennzeichnet durch jeweils ein an jeder Kastenlängsseite am hinteren Kastenende angeordnetes, unteres Gleitstück (31; 50), das bei in ein Möbel eingesetztem Schubkasten auf der Unterseite einer möbelfesten durchlaufenden Führungsschiene (24; 77) anliegt und als hinteres, unteres Widerlager einem Abkippen des Schubkastens nach unten beim Herausziehen entgegenwirkt.
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  14. 14. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet , daß der auf der Unterseite der Laufleiste (21) gebildeten Führungsbahn als möbelfestes Führungsmittel die Führungsschiene (77) zugeordnet ist, auf deren Oberseite sie bei in das Möbel eingesetztem Schubkasten gleitet.
  15. 15. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet , da8 der auf der Unterseite der Laufleiste (21) gebildeten Führungsbahn als möbelfestes Führungsmittel eine Rolle (22) zugeordnet ist, auf der die Laufleiste (21) mit ihrer Rinne (29) aufliegt.
  16. 16. Schubkasten nach Anspruch 13 und 15, gekennze ic h net durch ein am hinteren Kastenende oberhalb des unteren Gleitstückes (31) in Abstand von diesem angeordnetes oberes Gleitstück (32), das bei in ein Möbel eingeschobenem Schubkasten entlang der Oberseite der möbelfesten durchlaufenden Führungsschiene (24) gleitet.
  17. 17. Schubkasten nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß das obere und untere Gleitstück (32, 31) jeweils Zapfenform besitzt.
  18. 18. Schubkasten nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß beide Gleitstücke (31, 32) an einem gemeinsamen Träger (33), vorzugsweise einer Platte, anger ordnet, vorzugsweise angeformt, sind.
  19. 19. Schubkasten nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (33) auf der den abstehenden Gleitstücken (31, 32) gegenüberliegenden Seite mindestens drei abstehende, in Dreieckgruppierung zueinander angeordnete, vorzugsweise angeformte,Stifte (34) aufweist, die zur Befestigung des Trägers (33) am hinteren Kastenende in zugeordnete Bohrungen (35) des Kastenendes einpressbar sind.
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  20. 20. Schubkasten nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß" jeweils ein Stift (34) auf der Höhe der oberen Gleitstückes (32) und ein Stift auf der Höhe des unteren Gleitstückes (31) angeordnet ist.
  21. 21. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet , daß am hinteren Kastenende an jeder Längsseite nach hinten über die Kastenrücknuand (14) auskragende Vorsprünge (36, 37) angeformt sind, die vorzugsweise doppelwandig und mit inneren Versteifungsrippen versehen sind und a.ls Halter für die Träger (33) ausgebildet sind.
  22. 22. Schubkasten nach Anspruch 13 und 21, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Gleitstück (50) am zugeordneten Vorsprung (37) angeformt ist.
  23. 23. Schubkasten nach einem der Ansprüche 18 - 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge der Stifte (34) des Trägers (33) und der Bohrungen (35) am hinteren Kastenende so groß gewählt ist, daß der Träger (33) in Kastenquerrichtung mittels ziüischenlegbarer Distanzstücke oder dgl. verstellbar ist.
  24. 24. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 - 23, dadurch gekennzeichnet , daß an der Längsseitenwand (15) im vorderen Kastenbereich eine in Kastenquerrichtung von der Längsseiteniuand (15) abstehende Nase (38) angeordnet, vorzugsweise am unteren Rand der Außenwand (18) angeformt, ist und daß der Nase (38) ein möbelfester Lappen (39) zugeordnet ist, unter den die Nase (38) bei Einschieben des Schubkastens in ein Wobei im völlig eingeschobenen Zustand als Sicherung gegen Hochheben des Schubkastens greift.
  25. 25. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 - 24, dadurch gekennzeichnet , daß die der Rinne (29) der Laufleiste (21) zugeordnete möbelfeste Rolle (22) in Richtung ihrer Drehachse verstellbar gehalten ist.
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