AT390359B - Schubladenauszug als einfachauszug - Google Patents
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Description
Nr. 390 359
Die Erfindung betrifft einen Schubladenauszug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
Ein derartiger Schubladenauszug ist aus der DEOS 29 44 683 bekannt Bei dem bekannten Schubladenauszug sind die Längswände des Schubkastens doppelwandig, wobei der äußere Wandschenkel einen Stufenabsatz aufweist Der Schubkasten wird von metallischen Laufleisten getragen, die möbelseitig angebracht sind und in 5 den Hohlraum der Seitenwand des Schubkastens hineinragen. Die Laufleisten stützen sich an der Unterseite des inneren Wandschenkels des Schubkastens ab. Dadurch müssen die Laufleisten, die an der Wand des Möbels befestigt sind, eine erhebliche Breite haben. Einerseits ist das von dem Schubkasten auf die Laufleiste ausgeübte Moment sehr groß, wodurch die Gefahr besteht, daß die Laufleiste aus dem Möbel ausreißt, und andererseits bilden die weit abstehenden Laufleisten ein Hindernis am Möbel. Schließlich ist es auch nicht möglich, an den 10 Lauf leisten Niederhalter vorzusehen, die von oben her gegen den Schubkasten drücken. Der bekannte Schubkasten enthält ferner in dem Seitenwandhohlraum eine Leiste zur lösbaren Anbringung einer schubkastenseitigen Schiene des Schubkastenführungssystems.
Aus der US-PS 3 826 554 ist ein Schubkastensystem bekannt, bei dem die möbelseitigen Schienen ein Gleitteil im Inneren des Seitenwandhohlraums des Schubkastens abstützen. Ein Stufenabsatz ist an dem 15 Außenschenkel des Seitenwandhohlraums nicht vorgesehen.
Bei dem Schubkastensystem nach der DE-OS 2416 361 befindet sich im Inneren des Seitenwandhohlraums des Schubkastens eine Laufleiste, die als separater Teil vorgesehen werden muß. Im Abstand von der Laufleiste ist ein Niederhalter angeordnet, um ein unbeabsichtigtes Abheben des Schubkastens von den Laufleisten zu verhindern. Gleitfläche und Niederhaltefläche liegen nicht übereinander und werden nicht von einem Stufenabsatz 20 gebildet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schubladenauszug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem das Führungssystem vereinfacht ist und bei dem sich eine günstigere Belastung der möbelseitigen Schienen ergibt, wobei die Schienen eine geringe Breite haben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 25 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Schubladenauszug ragen die möbelseitigen Schienen nur so weit in den Seitenwandhohlraum des Schubkastens hinein, wie dies zur Abstützung unbedingt erforderlich ist Die Schienen stoßen von unten her gegen Stufenabsätze und stützen daher die Außenschenkel der doppelwandigen Längswände unmittelbar ab. Die horizontalen Flächen der Stufenabsätze wirken aber nicht nur als Stützflächen, sondern auch 30 als Niederhalteflächen. An ihnen greifen unten die inneren Schenkel der Schienen und oben die ebenfalls an den Schienen angebrachten Ansätze an. Auf diese Weise wird der Schubkasten mit relativ schmalen Schienen abgestützt, wobei die Stützflächen zugleich diejenigen Flächen sind, an denen die Ansätze zum Niederhalten angreifen. Die horizontale Fläche des Stufenabsatzes des äußeren Wandschenkels des Schubkastens wird sowohl als Führungsfläche als auch als Angriffsfläche für den an der möbelseitigen Schiene vorgesehenen Niederhalt» 35 benutzt. Der Ansatz ist in geringem Abstand über dem abstützenden Schenkel der möbelseitigen Schiene angeordnet. Es wird eine präzisere, verklemmungsfreie Schubkastenführung ermöglicht
Vorzugsweise verläuft der von unten her in den Hohlraum ragende innere Schenkel der Schiene schräg, wobei sein Abstand von dem äußeren Wandschenkel und vom äußeren Schenkel der Schiene nach unten zunimmt Auf diese Weise wird sichergestellt, daß nur die waagerechten Flächen des äußeren Wandschenkels und der Schiene 40 miteinander in Berührung kommen und die senkrechten Flächen keine Gelegenheit zur Aneinanderlage und zur Reibung erhalten.
Vorteilhaft weist mindestens ein äußerer Wandschenkel einen verstellbaren Anschlag für den Ansatz auf, um die Auszuglänge des Schubkastens mit einfachen Mitteln zu begrenzen, wobei der Niederhalter zugleich mit dem Anschlag zusammenwirkt. 45 Gemäß einer Weiterbildung weist der innere Schenkel der Schiene vorne eine Rolle auf, auf der die Unterseite der horizontalen Fläche des Stufenabsatzes abrollt. Fern» kann auch der d» Kippsicherung dienende Ansatz d» Schiene als Rolle ausgebildet sein. Mittels der Rollen wird die Führung noch leichtgängiger gestaltet
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiele nachstehend erläutert
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Schubladenauszuges als Einfachauszug gemäß der Erfindung im 50 Schaubild, zum Teil im Schnitt und im Schema. Fig. 2 stellt eine weitere Ausführungsform des Schubladenattszuges gemäß der Erfindung entsprechend der Fig. 1, jedoch mit der Anordnung von Rollen, im Schema dar. Fig. 3 veranschaulicht eine Einzelheit in bezug auf die Anordnung der Rolle an dem vorderen Teil derU-Schiene.
Der Schubladenauszug (1) der Fig. 1 weist eine Schublade (2), vorteilhaft ans Kunststoff, mit einem Boden 55 (3) und den Seitenwänden (4) und (5) auf. Diese Seitenwände (4), (5) sind doppelwandig ausgebildet und die
Doppelwand besitzt einen inn»en Wandschenkel (4a), (5a) und einen äußeren Wandschenkel (4b), (5b), die an ihren oberen Enden durch die Stege (4c) und (5c) miteinander verbunden sind, so daß sich jeweils eine oben geschlossene Hohlkammer bzw. ein Hohlraum (6) und (7) ergibt In diesen Hohlraum (6) und (7) greifen die-Schienen (8) und (9), wobei sich die Doppelwände (4) und (5) an den Schienen (8) und (9) abstützen können, 60 die in bekannter Weise an einem Möbel od. dgl. ortsfest angebracht sind. Dabei können die Schienen (8) und (9) mittels geeigneter Laschen in vorbereitete Ausnehmungen des Möbels od. dgl. eingesetzt werden.
Vorteilhaft sind die Doppelwände (4) und (5) je mit einem Stufenabsatz (4d) und (5d) ausgerüstet, dessen -2-
Claims (6)
- Nr. 390 359 horizontale Fläche mit ihrer Unterseite die Gleitfläche für die Schiene (8) und (9) bildet. Die Stufenabsätze (4d) und (5d) sind an den Außenschenkeln (4b) und (5b) der Doppelwände (4) und (5) angebracht. Die Schienen (8) und (9) sind bevorzugt - im Querschnitt gesehen - U-förmig ausgebildet, wobei der freie, d. h. der innere Schenkel (8a) und (9a) von unten her in den Hohlraum (6) und (7) der Doppelwände (4) und (5) hineinragt. Die inneren Schenkel (8a) und (9a) der U-förmigen Schienen (8) und (9) weisen Abwinklungen (8b) und (9b) auf, auf denen sich die Unterseiten der horizontale Flächen der Stufenabsätze (4d) und (5d) der Doppelwände abstützen. Die reibungsarme Gleitführung ergibt sich hierbei durch die miteinander zusammenwirkenden Flächen (4d), (8b), (5d), (9b). Damit nur die waagerechten Flächen der Gleitführung miteinander zur Auflage und Anlage kommen, sind die in den Hohlraum (6) und (7) der Doppelwände (4) und (5) eingreifenden innere Schenkel (8a) und (9a) der Schienen (8) und (9) einwärts schräg verlaufend vorgesehen. Dadurch wird mit Sicherheit vermieden, daß die senkrechten Teile der Doppelwände und der Schienen miteinander in Berührung kommen und aneinander reiben. Als Kippsicherung bei ausgezogener Schublade befinden sich an den Schienen (8) und (9) Ansätze (11) und (12), die zweckmäßig als Bolzen ausgebildet sein können. Diese Ansätze ragen über die Stufenabsätze (4d) und (5d) der Doppelwände und vertiindem somit ein Kippen der ausgezogenen Schublade (2). Um zu verhindern, daß die Schublade unbeabsichtigt aus der Gleitführung ganz herausgezogen werden kann, dienen Anschläge (13), die in der Höhe der Ansätze (11) und (12) liegen und an der Außenseite des äußeren Wandschenkels (4b), (5b) der Doppelwände angeordnet sind. Diese Anschläge dienen als Arretierungsteile und können als Winkel ausgebildet sein, die in eine der vorhandenen Öffnungen der Doppelwände eingesteckt werden können. Die Ausfuhrungsform (15) des Schubladenauszuges der Fig. 2 entspricht im wesentlichen derjenigen der Fig. 1, was das Vorhandensein der Doppelwände (4), (5) und die Ausgestaltung derselben und die Ausbildung der Schienen (8), (9) betrifft Bei dieser Ausführungsform (15) wird die Führung auch dadurch verbessert, daß vorne am inneren Schenkel (8a), (9a) noch Rollen (16) angeordnet sind, auf denen die Stufenabsätze (4d) und (5d) der Doppelwände (4) und (5) zur Auflage kommen. Hierzu können die Rollen (16) etwas über den Flächen (8b), (9b) überstehen. Weiterhin können die zur Kippsicherung dienenden Ansätze als Rollen (17) ausgebildet werden, die auf der Oberseite der Stufenabsätze (4d) und (5d) zur Anlage kommen. Die Breite der Hohlkammem (6) und (7) kann je nach Bedarf mehr oder weniger groß gehalten werden. Sie richtet sich auch nach den erforderlichen statischen Verhältnissen der Schublade. PATENTANSPRÜCHE 1. Schubladenauszug als Einfachauszug, mit beidseitig je einer an einem Möbel zu befestigenden U-förmigen Schiene und einer Schublade, deren senkrecht zum Schubladenboden stehende Seitenwände doppelwandig ausgebildet sind und jeweils einen inneren Wandschenkel und einen äußeren Wandschenkel auf weisen, die an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind, wobei der äußere Wandschenkel einen zum Hohlraum der Seitenwand gerichteten Stufenabsatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der horizontalen Fläche des Stufenabsatzes (4d, 5d) eine Gleit- oder Rollfläche für den von unten her in den Hohlraum (6, 7) ragenden inneren Schenkel (8a, 9a) der zugehörigen Schiene (8, 9) bildet, und daß die Schiene (8,9) an ihrem äußeren Schenkel einen von oben her gegen die Oberseite der horizontalen Fläche des Stufenäbsatzes (4d, 5d) drückenden Ansatz (11, 12; 17) aufweist.
- 2. Schubladenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schenkel (8a, 9a) der Schiene (8,9) eine in den Hohlraum (6, 7) gerichtete Abwinklung (8b, 9b) aufweist, auf der die Unterseite der horizontalen Fläche des Stufenäbsatzes (4d, 5d) gleitet.
- 3. Schubladenauszug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von unten her in den Hohlraum (6,7) ragende innere Schenkel (8a, 9a) der Schiene (8,9) schräg verläuft, wobei sein Abstand von dem äußeren Wandschenkel (4b, 5b) und vom äußeren Schenkel der Schiene (8,9) nach unten zunimmt.
- 4. Schubladenauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein äußerer Wandschenkel (4b, 5b) einen verstellbaren Anschlag (13) für den Ansatz (11,12; 17) aufweist. -3- Nr. 390 359
- 5. Schubladenauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schenkel (8a, 9a) der Schiene (8,9) vorne eine Rolle (16) aufweist, auf der die Unterseite der horizontalen Fläche des Stufenabsatzes (4d, 5d) abrollt.
- 6. Schubladenauszug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz der Schiene (8, 9) als Rolle (17) ausgebildet ist. 10 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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