DE2413203A1 - Schaltung fuer die darstellung eines dezimalpunktes - Google Patents
Schaltung fuer die darstellung eines dezimalpunktesInfo
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Description
PATENTANWALTSBÜRO
TlEDTKE - B(Jt)LfNG - KlNNE 2413203
T6L. (089) 539653-56 TElEXi S248-.5 tipat CrtBLh ADDRiESS: Germanlapatent München
8000 München 2
Bavariaring 4 19. März 1974 Postfach 20 24 03
B 5894
Matsushita Electronics Corporation Osaka / Japan
Schaltung für die Darstellung eines Dezimalpunktes
Die Erfindung betrifft eine Schaltung für die Darstellung des Dezimalpunktes, die die Angabe der richtigen Stellung
des Dezimalpunktes für eine auf einer numerischen Anzeige
darzustellende Zahl ermöglicht und in einem elektronischen Tischrechner (desk-top caculator) etc. verwendbar
ist.
Bei einem elektronischen Tischrechner kann der Fall auftreten, daß das Rechenresultat eine Anzahl von Ziffern
aufweist, die oberhalb der von der numerischen Anzeige darzustellenden Anzahl liegt. In diesem Fall kann die
Anzahl der Ziffern des Rechenergebnisses nicht in der numerischen Anzeige ausgedrückt werden.
Es wird dabei erforderlich, daß das Rechenergebnis mit den wirksamen Ziffern, die von den Ziffern der numerischen
Anzeige repräsentiert werden, dargestellt wird, während
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-ji-'
-JL-
die Anzahl der nicht in der numerischen Anzeige dargestellten
Ziffern in einem Teil der numerischen Anzeige angezeigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Problem zu lösen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Schaltung zur Darstellung des Dezimalpunktes geschaffen
wird, die, wenn die Anzahl von Ziffern des Rechenergebnisses vor dem Dezimalpunkt die Anzahl der Ziffern
der numerischen Anzeige übersteigt, das Rechenergebnis die höchste Ziffer einschließend auf der numerischen
Anzeige darstellen kann, während die Anzahl der Ziffern vor dem Dezimalpunkt, die auf der numerischen Anzeige
nicht dargestellt werden, separat in einem Teil der numerischen Anzeige angezeigt wird.
Entsprechend der Schaltung für die Darstellung des Dezimalpunktes gemäß dieser Erfindung kann eine numerische
Anzeige, deren wirksame Ziffern von den Ziffern eines numerischen Anzeigeteiles gebildet werden, auch
dann geliefert werden, wenn die Anzahl von Ziffern einer eingegebenen Zahl oder des Rechenergebnisses
die Anzahl der Ziffern des numerischen Anzeigeteiles überschreitet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
enthält die Schaltung zur Darstellung des Dezimalpunktes ein Register zur Speicherung der Position des Dezimalpunktes
als eine positive oder negative Information, was von einem Addierer/Subtrahierer gesteuert wird;
die Schaltung besitzt außerdem einen Abwärtszähler dem der Inhalt des Registers zugeführt ist, eine Steuer-
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Λ*
schaltung zur Kopplung des Abwärtszählers mit dem Register, eine Entscheidungsschaltung zur Unterscheidung
des Vorzeichens des Inhaltes des Registers und zur Erzeugung eines Ausgangs entsprechend dem Vorzeichen
entweder an einem positiven oder einem negativen Anschluß und zwei UND-Gatter-Schaltungen. Je ein Eingang
der beiden UND-Gatterschaltungen ist mit dem Ausgang des Abwärtszählers verbunden,während die anderen
Eingänge mit dem positiven bzw. negativen Anschluß der Entscheidungsschaltung verbunden sind. Der Abwärtszähler
erhält über die Steuerschaltung direkt den Inhalt des Registers, wenn die Anzahl von Ziffern
vor dem Dezimalpunkt innerhalb der Anzahl von Ziffern einer numerischen Anzeige lie.rt, und in einer negierten
Form, wenn die Anzahl der Ziffern jene der numerischen Anzeige übersteigt. Der Abwärtszähler wird mit Zeitfolgen
von Ziffer-Treibersignalen betätigt und erzeugt einen Ausgang, wenn sein Inhalt null wird. Die Ausgänge
der UND-Gatterschaltungen, denen dieser Ausgang des Abv/ärtszählers und der Ausgang der Entscheidungsschaltung zugeführt werden, stellen entweder den Dezimalpunkt
oder die Anzahl von Ziffern vor dem Dezimalpunkt, die nicht in der numerischen Anzeige angezeigt
werden, dar.
Im folgenden wird eine bevorzuge Ausführungsform der
Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltung für die Darstellung des Dezimalpunkte gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Impulsdiagramm der Ziffern-Treibersignale und
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Fign. 3a und 3b Darstellungen des Dezimalpunktes und der
Ziffernmarke gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Schaltung für die Darstellung des Dezimalpunktes, die folgende Elemente enthält: ein Register
1 zur Speicherung der Position des Dezimalpunktes; einen Addierer/Subtrahierer 2; eine Entscheidungsschaltung
für das Vorzeichen 3 zur Unterscheidung des Vorzeichens
des Dezimalpunktes; einen Abwärtszähler Zf; eine Steuerschaltung 5 zur Umkehrung des Signals, das
auf den Abwärtszähler k gelangt, entsprechend dem Vorzeichen
des Dezimalpunktes; eine Anzeigen-Steuerschaltung 6 zur Anzeige entweder des Dezimalpunktes oder
der Ziffernmarke in der numerischen Anzeige abhängig vom Ausgang des Zählers Zf; und eine Flip-Flop-Schaltung
7 zur Erzeugung der Treiberimpulse für die Darstellung der Ziffernmarke. Die Flip-Flop-Schaltung 7 kann je
nach Darstellungssystem für die Ziffernmarke auch entfallen.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf ein Beispiel, bei dem die obige Schaltung an einen elektronischen
Tischrechner mit einer numerischen Anzeige von acht Ziffern angepaßt ist. Für diesen Fall besitzt das
Register 1 sechs Bits; sein Inhalt ist "OOOOOO", wenn
der Dezimalpunkt bei der niedrigsten Ziffer der numerischen Anzeige liegt. Wenn sich der Dezimalpunkt zur
nächsthöheren Ziffer verschiebt, wird vom Anschluß 8 ein "1" Signal auf den Addierer/Subtrahierer 2 gegeben,
um den Inhalt des Registers 1 in "000001" zu ändern.
Wenn sich der D'ezimalpunkt in ähnlicher V/eise zur dritten Stelle, von der niedrigsten her gesehen, verschiebt,
wird der Inhalt des Registers 1 "000010", während, wenn
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sich der Dezimalpunkt zur achten Ziffer verschiebt, der Inhalt des Registers "000111" wird.
Die Position des Dezimalpunktes wird als binäre Zahl in dem sechs Bits aufweisenden Register 1 gespeichert.
Wenn auf der anderen Seite die Anzahl von Ziffern vor dem Dezimalpunkt 8 übersteigt, z.B. 9 wird und die
numerische Anzeige die oberen acht Ziffern darstellt, muß der Dezimalpunkt an einer Stelle weiter rechts
von der niedrigsten, d.h. der am weitesten rechts liegenden Ziffer der numerischen Anzeige angeordnet
werden. Daher kann er nicht auf gewöhnliche Weise dargestellt werden.
In einem solchen Fall wird im Addierer/Subtrahierer 2 eine 11I" abgezogen, um den Inhalt des 6-Bit-Registers
von "000000" in "111111" zu ändern. Wenn die Anzahl
von Ziffern vor dem Dezimalpunkt 16 wird, wird der Inhalt des Registers 1 in ähnlicher Weise "111000".
Angenommen, daß das Vorzeichen des Dezimalpunktes positiv
ist, wenn der Dezimalpunkt im Bereich der numerischen Anzeige liegt, und negativ, wenn die Anzahl
von Ziffern vor dem Dezimalpunkt die der numerischen Anzeige übersteigt und der Dezimalpunkt auf der Seite
weiter rechts von der niedrigsten Ziffer der numerischen Anzeige liegt, dann kann das Vorzeichen des Dezimalpunktes
danach unterschieden v/erden, ob das sechste Bit des Registers 1 "1" oder 11O" ist. Wenn das sechste
Bit "0" ist, ist das Vorzeichen des Dezimalpunktes positiv, wenn es "1" ist, ist das Vorzeichen negativ.
Das numerische Anzeigeelement im numerischen Anzeigeteil "wird mittels der Ziffern Wahlsignale S. bis Sn,
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wie in Fig. 2 gezeigt, betrieben. Das niedrigste bzw. erste Ziffernanzeigeelement wird von dem Ziffernwahlsignal
S,, das zweite Ziffernanzeigeelement vom Ziffernwahlsignal
S^ und das achte Ziffernanzeigeelement
vom Ziffernv/ahlsignal Sn gesteuert.
Der Dezimalpunkt-Treiberimpuls wird auf folgende Weise erzeugt.
Wenn das Signal S-., das im Impuls diagramm von Fig. 2 gezeigt ist, anliegt, wird der Inhalt des Registers 1
durch die Steuerschaltung 5 auf den Abwärtszähler 4
gegeben. Mit der nacheilenden Flanke des Zeitsteuersignals 3 und jedes folgenden wird jeweils eine "1tr
vom Inhalt des Abwärtszählers U. subtrahiert.
Wenn der Inhalt des Abwärtszählers k null wird erzeugt
der Abwärtszähler einen Ausgang, der an je einen Eingangsanschluß der beiden UND-Gatterschaltungen 9 und
1o angelegt wird, die die Anzeigesteuerschaltung 6
bilden.
Die anderen Anschlüsse der UND-Gatterschaltungen 9 und Io werden mit dem Ausgang der Entscheidungsschaltung 3
beaufschlagt. Die Entscheidungsschaltung 3 erzeugt einen Ausgang am positiven Anschluß und liefert ihn
zum UND-Gatter 9j wenn das Vorzeichen des Dezimalpunktes
positiv ist. Die Entscheidungsschaltung 3 erzeugt einen Ausgang am negativen Anschluß und liefert ihn zum UND-Gatter
1o, wenn das Vorzeichen des Dezimalpunktes negativ ist.
V/enn z.B. der Inhalt des 6-Bit-Registers 1 plus 35 d.h.
"00011" ist, wird ein Ausgang am positiven Anschluß
der die Polarität unterscheidenden Entscheidungsschaltung
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erzeugt und auf das UND-Gatter 9 geführt.
Auf der anderen Seite wird, was aus der obigen Beschreibung klar wird, der Inhalt des Registers 1 mit der Zeitsteuerung
des Signals S0 in den Abwärtszähler Zf gegeben.
Der Inhalt des Abwärtszählers Zf wird plus 2, plus 1 und 0 zu den Zeiten der Signale S~, S, bzw. S, .
Der Abwärtszähler · Zf erzeugt einen Ausgang, wenn der Inhalt null wird, der an den UND-Gattern 9 und 1o anliegt.
Der Ausgang der Entscheidungsschaltung 3 liegt jedoch nur am UND-Gatter 9 an. Daher wird nur am Ausgangsanschluß
11 des UND-Gatters 9 ein Ausgang erzeugt. Auf der Basis dieses Ausgangs wird eine Dezimalpunktanzeige
bei der vierten Ziffer von der niedrigsten der in der numerischen Anzeige dargestellten aus gesehen
erregt. Fig. 3a zeigt diesen Zustand der numerischen
Anzeige, wobei der vierte Dezimälpunktanzeiger erregt
ist.
Wenn die Anzahl der Ziffern vor dem Dezimalpunkt jene der numerischen Anzeige überschreitet, z.B. 13 wird,
wird der Inhalt des Registers 1 minus 5> d.h. "111011".
Da das sechste Bit "1" ist, wird der Dezimalpunkt in diesem Fall als negativ festgestellt und ein Ausgang
am negativen Anschluß der Entscheidungsschaltung 3 erzeugt und auf das Flip-Flop 7 gegeben.
Auf der anderen Seite wird der Inhalt des Registers 1,
der zum Abwärtszähler Zf gelangt, mittels eines Inverters
12 in der Steuerschaltung 5 in "000100", d. h. Zf, umgekehrt,
da das Vorzeichen des Dezimalpunktes negativ ist. Daher wird der Inhalt: des Abwärtszählers Zf zur
Zeit des Signales Sc null; zu diesem Zeitpunkt erzeugt
der Abwärtszähler Zf einen Ausgang um seinerseits
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einen Ausgang vom UND-Gatter 1o hervorzurufen.
Was das Flip-Flop 7 anbelangt, so können die Ziffernmarken von der niedrigeren Stellung aus mittels der
Zeitsteuerungen der Zifferntreibersignale erregt werden, bis der Ausgang des UND-Gatters 1o als Rückstellsignal
an den Rückstellanschluß R des Flip-Flops 7> das mit dem UND-Gatter 1o verbunden ist, angelegt wird. Dies
beruht darauf, daß auf der Eingangsseite eine Gatterschaltung vorgesehen ist, die das Flip-Flop mittels
der nacheilenden Flanke des Signals Sn voreinstellt,
wenn die Polarität des Dezimalpunktes negativ ist und die Ziffernmarken vom Ausgang dieses Flip-Flops betrieben
v/erden.
Da das Flip-Flop 7 zur Zeit des Signals S1-, das einen
Ausgang vom UND-GatteriSerzeugt, zurückgestellt wird,
werden die Ziffernmarken zu den Zeiten der Signale S,-bis
Sn j die hinter dem Signal Sc- liegen, nicht betrieben;
die Ziffernmarken werden daher erregt, wie in Fig. 3t>
dargestellt. Es wird also eine Anzeige geliefert, die zeigt, daß die Anzahl von Ziffern vor dem Dezimalpunkt
um 5 größer als diejenige der numerischen Anzeige, d.h. 13 Ziffern, ist. Falls die Ziffernmarke direkt vom Ausgang
des UND-Gatters 1o betrieben v/ird, wird nur die fünfte Ziffernmarke erregt.
Es v/ird also eine Schaltung für die .Darstellung des Dezimalp
unlit es zur Verwendung in einem elektronischen
Tischrechner etc. offenbart, die das Rechenergebnis oder eine eingegebene Zahl, deren Ziffernanzahl diejenige
der numerischen Anzeige übersteigt, sowie die Anzahl der Ziffern mittels einer Ziffernmarke in der
numerischen Anzeige anzeigt, die vor dem Dezimalpunkt
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liegen, jedoch in der Ziffernanzeige nicht wiedergegeben sind. Auch wenn die Anzahl der Ziffern des Rechenergebnisses
oder einer eingegebenen Zahl die Anzahl der Ziffern in der numerischen Anzeige überschreitet, kann
dieses in einer solchen Weise dargestellt v/erden, daß die Ziffern der numerischen Anzeige als effektive Ziffern
dienen.
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Claims (5)
1. Schaltung für die Darstellung des Dezimalpunktes, gekennzeichnet
durch ein Register (1) zur Speicherung der Position des Dezimalpunktes in Form entweder
einer positiven oder einer negativen Information, cfe.3 mittels eines Addierers/Subtrahierers (2) gesteuert
wird, durch einen Abwärtszähler (if), dem der Inhalt des Registers (1 ) geliefert wird, durch eine
Steuerschaltung (5) zur Kopplung des Abwärtszählers (k) mit den Register (1), durch eine Entscheidungsschaltung (3) für das Vorzeichen zur Unterscheidung
des Vorzeichens des Inhaltes des Registers (1) und zur Erzeugung eines Ausgangs an entweder einem positiven
oder einem negativen Anschluß, und durch zwei UKD-Gatterschaltungen (9, lo), deren einer Eingang
jeweils mit dem Ausgang des Abwärtszählers (4) und
deren andere Eingänge mit den Ausgängen der positiven bzw. negativen Anschlüsse verbunden sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abwärtszähler (4) der Inhalt des Registers
(1) über die Steuerschaltung C5)direkt zugeführt wird,
wenn die Anzahl von Ziffern vor dem Dezirnalpunkt innerhalb
derjenigen einer numerischen Anzeige liegt, und daß der Inhalt des Registers (1) dem Abwärtszähler
(if) in einer umgekehrten Form zugeführt wird, wenn
die Anzahl der Ziffern vor dem Dezimalpunkt diejenige der numerischen Anzeige überschreitet, wobei der
Abwärtszähler (^) von Zifferntreibersignalen
zeitgesteuert wird und einen Ausgang erzeugt, wenn
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der Inhalt null wird, wodurch der Ausgang der UND-Gatterschaltungen
(9, 1ο), die mit dem Ausgang des Abwärtszählers (k) und den Ausgang der Entscheidungsschaltung (3) beaufschlagt sind, entweder den Dezimal
punkt oder die Anzahl von Ziffern vor dem Dezimalpunkt, die in der numerischen Anzeige nicht dargestellt
sind, anzeigen, wobei die Summe der Anzahl von nicht dargestellten Ziffern und der Anzahl von
dargestellen Ziffern die Anzahl von Ziffern einer darzustellenden Zahl repräsentiert.
3. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Darstellung der Anzahl von Ziffern vor dem Dezimalpunkt, die in der numerischen
Anzeige nicht angezeigt sind, durch Erregung einer der Anzahl der nicht dargestellten Ziffern gleichenden
Anzahl von Ziffernmarken erzielt wird.
if. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der Treiberimpulse für den Dezimalpunkt mittels der UND-Gatterschaltung
(9, 1o), die mit dem Ausgang des Abwärtszählers (k)
beliefert wird, an dem seinerseits der Inhalt des Registers (1) anliegt, dadurch erzielt wird, daß
der Inhalt mit dem Auftreten jedes Zeitsteuerimpulses um eins reduziert wird und daß ein Ausgang erzeugt
wird, wenn der Inhalt null wird und der Ausgang am positiven Anschluß der Entscheidungsschaltung (3)
für das Vorzeichen zur Unterscheidung des Vorzeichens des Dezimalpunktes ansteht.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis ^-, dadurch
gekennzeichnet, daß die Treiberimpulse für die Ziffernmarken mittels einer Flip-Flop-ochaltung (7)
erzeugt werden, die einen Rückstellanschluß (R)
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besitzt, der mit dem Ausgang der UND-Gatterschaltung
(1o) verbunden ist, wobei an die UND-Gatterschaltung
(1o) der Ausgang des Abwärtszählers (^), an dem
der Inhalt des Registers (1) anliegt, geführt ist, und wobei der Inhalt mit dem Auftreten jedes Zeit-Steuerimpulses
um eins reduziert und einAusgang erzeugt wird, wenn der Inhalt null wird und der
Ausgang am negativen Anschluß der Entscheidungsschaltung (3) für das Vorzeichen zur Unterscheidung
des Vorzeichens des Dezimalpunktes ansteht, und einen
Voreinstellanschluf3 (S),dermit dem Ausgang einer Gatterschaltung beaufschlagt wird, die mit
der nacheilenden Flanke des ersten ZeitSteuerimpulses
ein Signal erzeugt, wenn das Vorzeichen des Dezimalpunktes negativ ist.
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Leerseite
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ID=12358559
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |