DE2412940A1 - Aus mehreren motoren bestehendes aggregat - Google Patents
Aus mehreren motoren bestehendes aggregatInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H41/00—Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H41/04—Combined pump-turbine units
- F16H41/22—Gearing systems consisting of a plurality of hydrokinetic units operating alternatively, e.g. made effective or ineffective by filling or emptying or by mechanical clutches
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Description
Conort Engineering AB, Fack, 100 44 Stockholm 7o/Scfawegen
Aus mehreren Motoren bestehendes Aggregat
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Zraftübertragungsvorrichtungen
und die Erfindung ist speziell auf. eine solche Vorrichtung gerichtet, die es erlaubt, dass mehrere
leichte, vorzugsweise schneilauf ende Verbrennungsmotoren der"
Hochleistungstype eine gemeinsame Ausgangswelle treiben./
• ■ ·
Seit in grossen Serien hergestellte billige Motoren der obengenannten
Type (in der Regel für Motorräder, Kleinautos als " Aussenbordmotoren, u.dgl. bestimmt) auf den Markt· gekommen sind,
hat man Versuche gemacht, mit verschiedenen Anordnungen Motoren zu Mehrmotoreinheiten zusammenzukuppeln. Im Verhältnis zu ihrem
Preis haben, diese kleine Motoren nämlich oft Eigenschaften, die denen grosserer Motoren der gleichen Type überlegen sind. Dies
gilt vor allem für das Leistungs/Gewichtsverhältni's und'.das Ver-
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■· - - ' ORIGINAL INSPECTED
hältnis zwischen Leistung und Arbeitsvolumen. Das letztgenannte
Verhältnis ist natürlich von entscheidender Bedeutung, wenn, es sich um Y/ettbewerbsmotoren handelt, da diese oft auf bestimmte
Arbeitsvolumen innerhalb der vorgeschriebenen Klassen beschränkt sind. Viele Anordnungen wurden versucht jedoch mit äusserst .unzufriedenst
eilendem Ergebnis. . . ·.·
Es hat sich nämlich gezeigt, dass man beim Zusammenkuppeln von
mehreren Kotoren der oben angegebenen Art mit Hilfe der-früher
ausprobierten Anordnungen ein Zusammenwirken zwischen Störungen (in Form von Eigenschwingungen, Verbrennungsungleichmässig— ·'·■
keiten, UngleichfÖrnigkeitsgrad u.dgl.) von den verschiedenen
Motoren erhielt, wodurch eine Abnützung der Anordnung eintritt, die mehrfach schneller ist als die Abnützung, die-'der Leistungs-
und Homentzuschuss Jedes zusätzlichen Motors für sich ergeben
würde, wobei gleichzeitig die Motoren oft beschädigt werden."
Zu den früher versuchsweise ausgeführten Anordnungen gehören z.B, Transmissionen mit Keilriemen, Zahnriemen, hydrostatischen
Uebertragungsfunkt ionen, Zahnradgetriebe und Rollketten:- Auch
bei schv/ingungsausgleichenden Elementen, die in die Einheiten
eingebaut werden, liegen die oben dargelegten Probleme vor. Biegsame Kupplungen der Gummitype werden beispielsweise schnell
erhitzt und brechen zusammen. Um den Schwierigkeitsgrad des- ·
I>roblemes klarzulegen, kann erwähnt werden, dass es SAAB erst
nach umfassender Arbeit gelang, eire Einheit bestehend aus zwei getrennten SAAB 850 cc Zweitaktmotoren dazu zu bringen, dass.sie
15 Minuten für einen Rekordversuch über einen "fliegenden Kilometer" hielt. Die Zusammenkuppelvorrichtung bestand dabei aus
einem äusserst kräftigem Zahnradgetriebe mit grossem Modul und kurzen, gestutzten Zähnen. ' ■■
Eine Vorrichtung, die in technisch annehmbarer Yfeise das Zusammenkuppeln
von Antrieben der obengenannten Art erlaubt, ."kommt
somit nicht auf dem LIarkt vor und irgendwelche geglückte Verseuche sind nicht beschrieben. '. · ·?.
Die Erklärung dafür, dass die Einheit gemäss der vorliegenden
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ORiGlISiAL INSPECTED
Erfindung keinen beschleunigten Verschleiss oder ungünstige Sinwirkung
auf die Lebensdauer der Motoren hat, liegt darin, dass die in der Einheit vereinigten Kupplungen ein"Zusammenwirken.der.
Störungen der verschiedenen Motoren verhindern. Die Motoren .· sind so angeordnet, dass wenigstens ein Kupplungskreis in de"r
Verbindung zwischen zwei Motoren vorkommt.
Auf schwereren Verwendungsgebieten, vor allem bei-Schiffen und
Schienenfahrzeugen, hat man die vielen Vorteile ausnützen können, die Antriebseinheiten, bestehend aus mehreren, die· gleiche Welle
treibenden Motoren erbieten. Keilriemen und ZahnradgetriBbe.· '
wurden mit Vorteil verwendet. Um die Beanspruchungen der Getriebe und Wellen beim Einkuppeln und bei Drehzahländerungen-zu
dämpfen und um bei beispielsv/eise kräftigeren Dieselmotoren mit mittleren Drehzahlen die Momentstösse von den einzelnden Kolbenschlägen
in dem Motor auszugleichen, die sonst wegen der grossen dabei vorkommenden Trägheitsmomente Anlass zu hohen Beanspruchun-
- gen geben, kommt es sowohl bei einmotorigen als' auch mehr—'.
motorigen Anordnungen manchmal vor, dass man zwischen den Mö't.oren
und der Transmission eine hydraulische Kupplung anbringt. Dies fuhrt in der Regel dazu, dass Wellen und Transmissionen in beiden
Fällen etwas schwächer bemessen werden können. Ein Beispiel von solchen Konstruktionen bildet die Konstruktion, die in der· ··*
schwedischen Patentschrift 221.419 gezeigt und beschrieben ist ■and in der ein Antriebsaggregat für Motorfahrzeuge,beschrieben
wird,.dass einerseits eine Gasturbine und andererseits einen·
Dieselmotor umfasst, die wahlweise an eine gemeinsame Ausgangswelle
über ein Sammelgetriebe angekuppelt werden können. Das - . Sammelgetriebe besteht aus einer mechanischen Vorrichtung mit
zwei Planeiifph;rieben, an die die Gasturbine und der Dieselmotor
über Preilaufvorrichtungen angeschlossen sind. Der' Diese-lmoto'r
wird in einer Äusführungsform direkt und in einer -anderen Aus—
führungsform über einen hydraulischen Momentumwandier mit dem· Getriebe gekuppelt. Aus dem Vorstehenden geht klär'hervor, dass.
Kupplungen bei solchen schwereren Vervvendungsformen einem ganz
anderen. Zweck dienen als bei Einheiten gemäss der Erfindung.-'
Ganz besonders geringes Gewicht und eine äusserst -wirkungsvolle.,
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ORIGiNALlNSPECTED *" ·.
Ausnutzung der Erfindung erhält man bei der als Ausführungsbeispiel
gewählten Ausführungsform, v/o man gleichzeitig die Kupplungen zur v/ahlweisen Ein- und Auskupplung der Antriebsmotor en
verwendet. Llan gewinnt auf diese Y/eise den Vorteil, dass ein.
Motor, bei dem Getriebsstörungen auftreten, abgeschaltet/ we.rden kann und somit daran verhindert wird, eine vollständige Be- ·!.
triebsunterbrechung zu verursachen. Diese Eigenschaft ist besonders
wichtig bei hochgetrimniten Motoren, bei ds.nen Funk- .;
tionswegfall gewöhnlich ist. V/eiter hat man die Möglichkeit; je nach Bedarf zusätzliche Motoren zuzuschalten, sodass man ·'·
für jeden Betriebszustand die Motoren mit der aus·dem Gasichtspunkt
des Wirkungsgrades und des Umweltschutzes geeignetsten*. Belastung betreiben kann. Eines Startmotors be.darf es nur bei
einem Motor, der dann bei Einschaltung der anderen Motoren ·
diese startet. · .
Typische Beispiele solcher Motoren, die auf Grund "der vorliegende
Erfindung in Mehrmotoranordnungen verwendet werden können, sind schnellaufende Motoren, vorzugsweise der Zweitakttype. ..
Yfeitere Aufgaben der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung
einer als Ausführungsbeispiel gewählten Ausfübrungs-
form der Erfindung, aus den beigefügten Patentansprüchen'sowie
aus den beigefügten Zeichnungen hervor und dürften im übrigen für den Fachman auf diesem Gebiet offenbar sein. " . . '"·
Diese Aufgaben der Erfindung v/erden durch die in den beigefügten Patentansprüchen angegebenen Kennzeichen der Erfindung gelöst.
Im folgenden wird eine als Beispiel für die Erfindung gewählte Ausführungsform näher' • xiinweis auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
PIG. 1a und 1b sind schematische Darstellungen des allgemeinen Aufbaues eines mehrmotorigen Aggregats mit einer erfindungsge.-mässen
Kraftübertragungsvorrichtung in zwei Abwandlungen·.
FIG. 2 ist eine Darstellung einer zur Zeit bevorzugten Aus-
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ORiQlNAL !MSPECTED
führungsform .eines mehrmotorigen Aggregats genäss- der Erfindung,
in dein die Kraftübertragungsvorrichtung im Schnitt, gezeigt ist,
wobei die obere Hälfte ein Schnitt durch die Vorrichtung ist, und die untere Hälfte das Kupplungsgehäuse zeigt, nachdem das Aussengehäuse
der Kraftübertragungsvorrichtung weggenommen wurde, und die Pumpen- und Leitungen für das Arbeitsmittel sehematisch in
dem linken Teil der Figur gezeigt sind.
FIG. 3 ist .ein Draufsicht eines Teils der Vorrichtung ge'mäss;
Fig. 2.
FIG. 4 ist ein Teilschnitt der oberen Hälfte der Fig·- 2 "und zeigt
die Strömungsbahnen für das kombinierte Arbeits-,.·'Kühl— und :
Schmiermittel. '.' ' ·
Prinzip und Aufbau der Vorrichtung im Allgemeinen· geht aus Frg. hervor. An eine gemeinsame ausgehende Welle 14 sind vier Antriebe
1» 5> 8» 12 angeschlossen mit Hilfe der erfindungsgemässen-'
Kraftübertragungsvorrichtung. Die Ausgangswellen der einzelnen Antriebe sind mit Pumprädern 2, 4, 9» 11 versehen, die paarweise
mit Kupplungsgehäusen 37 10 mit Rücken gegen Rücken angeordneten
Laufradern zusammenwirken. Die Kupplungsgehäuse 3,. 10 sind durch
Kraftübertragungsorgane 6, 7» beispielsweise Antriebsketten,.·;
Treibriemen, Zahnradgetriebe o.dgl. konstant an die gemeinsame
Ausgangswelle 14 angeschlossen. Die Ausgangswelle-14 streckt
sich durch das Aussengehäuse 24 und ist auf ihrem'* ent ge genge-1-.
setzten Snde mit Hilfsgeräten 13, wie Arbeitsmittelpumpe;n u.dgl.
versehen.
In Fig. 2 wird die augenblicklich bevorzugte Konstruktion im'
Ganzen gezeigt. Der linke Teil der Figur zeigt schematisch die verschiedenen Hilfsgeräte, die in Fig. 1 die Bezeichnung 13 ··.
haben und die ein Getriebe 32 zwischen der Ausgangswelle 14' -und Pumpen umfassen, nämlich Speisepumpen 26-29 zur Zufuhr von
Arbeitsmittel von einem Öltank zu der Kraftübe rtragungsvor-. richtung, Entleerungspumpen 30, 31 zum Pumpen von Arbeitsmittel
von der Kraftübertragungsvorrichtung zu einem-Filter 20,. einem
Ölkühler 21 und einem Öltank 22 sowie eine selbständig ange-;·
• · ■
A 0 9 8 3 9 / 0 3 5 7 . : . . .'
OTONAL INSPECTED '
triebene Startölpumpe 23. Zwischen den Öltank 22 und den Speisepumpen
26-29 liegen An- und Abschalter oder -Ventile 16,- 17,' Ίδ,
19 ait deren Hilfe die Zufuhr zu den von der Ausgangswelle V4 ununterbrochenen
angetriebenen Speisepumpen 26-29 unterbrochen.oder inganggesetzt werden kann. Die selbständig angetriebene .Star.tölpurape
23, die für sich allein antreibbar ist, ist·;zwischen dem·
Tank 22 und einem Einlass 33 eingeschaltet. '; '■- ·.-",_
Die Einlasse für das Arbeitsmittel zu der Kraftübertragungsvorrichtung
haben in der Zeichnung die Bezeichnung 34. für 'd-en Motor
5, 35 für den Motor 12, 36 für den Motor 8 und 33· für den Motor
1, und wie durch Pfeile von den Speisepumpen 26-29 angezeigt \t sind
diese Einlasse an die betreffende Speisepumpe angeschlossen; ·"
während die Entleerungspumpen 30, 31 an den Auslass 25 (-vl'gi*-
Fig. 3) von dem. Aussengehäuse 24 bzw. den in Pig.· 2 nicht gezeigten
entsprechenden Auslass in der anderen Hälfte des Aussengehäuses
angeschlossen sind. Die mit 15 bezeichnete. Speisepumpe ist an beide Einlasse 37 und 38 angeschlossen, die die betreffenden
-Kraftübertragungsvorrichtungen 6 und 7 mit Schmiermittel"
versehen. * ',- '·. .. ·.
Die ausgehende V/elle 14 ist· in dem Aussengehäuse 24 bei 40 und
42' gelagert und geht in ihrem Mittelteil in eine Compou'ndw.elle.
39 über, an der die Zahnkettenräder 41 und 44 befestigt sind:» Das Rad 41 ist in Singriff mit der Kraftübertragungsvorriehtüng
6, die zweckoässigerweise aus einer Kette mit eine-r MehrsahX-nebeneinander
angebrachter Gelenkreihen besteht, und die Kraftübertragungsvorrichtung
6 ist auch im Eingriff mit dem Ritzel auf dem Kupplungsgehäuse 3. In gleicher V/eise ist. eine ähnliche
Kraftübertragungsvorrichtung 7 im Eingriff mit dem Rad'44 auf der Compoundwelle. 39 und einem nicht gezeigten Hitze! auf.dem
Kupplungsgehäuse 12. '·' · .. >\
Da der unter der Welle 14 in Pig. 2 gezeigte Teil· der Kraftübertragungsvorrichtung
identisch mit dem über der Welle 14 geze.igten
Teil ist, abgesehen von der umgekehrten Montierung, infolge de-s
Eingriffes der Antriebskette 7 mit dem Ritzel 44," v/ird nur; die
obere Hälfte näher beschrieben. ' ' \. · "...
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ORiGlNALINSPECTiD ,'*"
Pig. 4 zeigt im Schnitt die eine Hälfte eines mehrmotorigen ,\
Aggregats iait einer Kraftübertragungsvorrichtung.gemäss:·'der [■
Erfindung, und in der Figur sind die Strömungsbahnen des korn?-'
binierten Arbeits-, Kühl- und Schmiermittels mit Pfeilen angegeben.
Die Strömungsbahn des Arbeitsmittels ist in der linken
Hälfte der Figur mit Pfeilen bezeichnet", und es ze'i-gt sich dabei,.
dass das Arbeitsmittel, das vorzugsweise aus Öl besteht·, das mit Hilfe der Speisepumpe 27 gemäss Fig. 2 gepumpt; wird,· .in das
Aggregat bei A durch den Einlass 33 einströmt, und. danach inf. einer durch Pfeile bezeichneten zweckmässigen StrÖ-mungsbahn zu
dem Kupplungsgehäuse 3 fliesst, in dem ein Periphe'rieauslassjU
vorgesehen ist, dessen Zweck nachstehend näher erklärt werden v/ird. Der grössere Teil des Arbeitsmittelstromes f-liesst- danach
zwischen dem Pumprad und dem Laufrad bei C hindurch und.-in das Schaufelsystem hinein, wo es in für die Turbinentype kennzeichnender
Weise, das Moment zwischen den beiden Teilen.· des·SJchaufelsystemes
überführt, worauf der Arbeitsmittelstrom-durch die-: :.
Spalte D zu dem Mittelauslass E hindurchgeht und bei E in das Aussengehäuse 24 austritt. 'Wenn bei konstantem Drück und. Fluss
der LIittelauslass E klein gemacht und ein grösserer Teil-des:
Abzugsflusses durch den Auslass B entnommen würde/, würde die-:/
Startzeit für die ICraftube rt ragungsvorri chtung unz\veekmässig;lang
werden, während, wenn nur die Auslassmöglichkeit .durch 3&n .'
Mittelauslass E vorliegen würde, der Turbinenkreis nicht entleert
v/erden könnte. Eine zweckmässige Verteilung des Enfleerehs besteht
daher darin, dass der grössere Teil der Strömung durch den Auslass
E geht und ein kleinerer Teil durch den Auslass B. Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie-sie-,.*-.
in der Zeichnung veranschaulicht ist, hat es sich\gezeigt, einerseits
durch Berechnungen und andererseits empirisch", dass die. zweckmässigste Verteilung die ist, bei der 75$ der Entleerung
durch den Auslass E geschieht und 25 $ durch den Auslass B. "S's
muss jedoch hervorgehoben werden, dass diese Werte -natürlich .·
ganz nach den im einzelnden Fall vorliegenden Anforderungen-.abgewandelt
werden können und dass die Erfindung nicht auf*diese
angegebenen zweckmässigen Werte beschränkt ist". '·" ' ' -*;".
Im rechten Teil der Fig. 4 wird ein Einlass 37 für· Schmiermi.t-tel
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ORIGINAL INSPECTED··-
2'ΛΊ29Α0."
gezeigt, das durch die in Fig. 2 gezeigte Pumpe 15/bei E eingespeist wird, um das Ritzel 47 und die Kette 6 zu 'kühlen --und*'.zu
schmieren. Es dürfte offenbar sein, dass die Pumpe·-15 Schmiermittel
auch dem in Fig. 2 gezeigten Schmierfette !einlass;· 38 zur
Kühlung und Schmierung der Kette 7 zuführt. ■'"·.· · '
Das Kupplungsgehäuse 3 ist mit Hilfe von Lagern 45' und -48 auf
im Aussengehäuse 24 befestigten Zapfen aufgehängt." Die beiden
Pumpräder 2 und 4 drehen sich frei im Verhältnis zueinander und zu dem Kupplungsgehäuse 3» aber sind mit den betreffenden ϊυΙοϊογ-wellen
1 und 5 zusammengekuppelt. . .''·.
Kachstehend wird die Arbeitsweise der Kraftübertragungsvprri'chtung
gemäss der vorliegenden Erfindung rLäher^v^Hinweis auf das veranschaulichte
Kehnnotoraggregat erläutert. Der einen Teil de.p
Mehrmotoraggregates bildende Motor 1 wird beispielsweise-durch
einen nicht gezeigten Startmotor gestartet, und der Motor 1 "ist dabei von der Ausgangswelle 14 des Motoraggregates -freigekuppelt,
da die Kupplung leer ist. Da sein Pumprad 2 an der -Aus gangs we lie
des Motors 1 befestigt ist, nimmt es an der Umdrehung der Welle teil. Ansehliessend wird das Ventil 18 geöffnet und die getrennt
angetriebene Startölpumpe 23 inganggesetzt, die das Arbelfsmittel
zu dem Einlass 33 und zusätzlich in die mit Pfeilen angegebene Kreislaufbahn hineinpumpt, wo das Arbeitsmittel .bei C".in
den Raum zwischen dem durch die Ausgangswelle des' Motors"- 1 getriebenen
Pumprad 2 und dem laufrad 49 einströmt. .Danach wird
das Arbeitsmittel durch die durch die Pfeile von. D-bis E angegebene
Strömungsbahn entleert. Sobald eine hinreichende Füllung der Turbinenkupplung erhalten wurde, wird das;Kupplungsgehäuse
3 durch die Umdrehung des Pumprades 2 mitgenommen.,'., da dass Laufrad
49 fest in dem Kupplungsgehäuse 3 angebracht is't. Ansehliessend
treibt das Ritzel 47 des Kupplungsgehäuses die Kette 6, -die
die Drehbewegung über das Rad 41 der Compoundwelle-39 auf die
ausgehende Welle 14 überträgt. Die ausgehende Welle 14'fängt.'an
sich zu drehen und nimmt dabei die Pumpen 1-5, 26-31· mit, die\,
sich ansehliessend zusammen mit der Ausgangswelle 1*4 drehen,-.--wobei
die Pumpe 27 über das schon'vorher geöffnete Ventil 1-8 de'n
Einlass 33 mit Öl speist. Die selbständig angetriebene-Pumpe .23
• ·
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wird abgestellt und braucht vor dem nächsten Start' der Anlage
nicht mehr in Betrieb genommen zu werden. ■··'. · . ■'
Wünscht man jetzt beispielsweise auch den Motor 5'-,än das'* An-.·
triebsystem anzuschliessen, wird der An-Absehalte.r.."oder·.das .Ventil
16 geöffnet, und die Pumpe 29 führt dem Einlass 34 Arbeitsmittel zu, worauf das Arbeitsmittel in seinen Kanälen dem Satun.
zwischen dem durch die .Umdrehung des Kupplungsgehäuse 3. -in.Umr
lauf versetzten Laufrad 50 und dem Pumprad 4.zuströmt; sobald
dort ein hinreichender hydraulischer Druck aufgebaut ist, nimmt
das Pumprad 4 an der Drehung teil und der Motor 5- wird i-nganggesetzt.
Danach kann bei Bedarf jeder der weiteren gLotoren. 12·.;'·8
in entsprechender Weise dadurch gestartet werden, .dass _der;'An-Abschalter
oder das Ventil 17 bzw. 19 geöffnet wird zur. Ein·--',
schaltung des Motors durch. Einleiten eines Arbeitsniittelkreis.-laufs
mit Hilfe der betreffenden Pumpen 28, 26. ']H ' '. *-
Aus der vorstehenden Beschreibung des Aufbaus'und': der Arbeit-sweise
der Vorrichtung geht hervor, dass jeder einzelne .Motor'· von der Ausgangswelle 14 und dem Aggi*egat im übrigen freigeschalt-et
ist, ehe der betreffende An-Abschalter betätigt wird. Wenn'ein
Motor aus dem Betrieb genommen werden soll, wird der An-rAbs erhalt er
oder das Ventil geschlossen, das den Treibmittelstrom 'der -entsprechenden
Kupplung zuführt. Da also kein neues Arbeitsmittel zugeführt wird, wird die Kupplung nach und nach durch ä.en Le'pkfluss'durchB
entleert, worauf der Motor freigesciialtet-ist<V
In einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes "ge-Eiäss
Fig. 1b verwendet man luftgekühlte, dauernd gefüllte hydraulische
Kupplungen,, wobei die Hilfsgeräte 13 gemäss Pig. la'wegfallen
können. Da jedoch in einem solchen Pall die/-.Ausgangswe'llen
aller zu dem Aggregat gehörenden Motoren ununterbrochen'an'der
Drehung der Ausgangswelle 14 teilnehmen wurden, wenn keine'·Entkupplungsvorrichtung
vorgesehen wäre, muss man in·'diesem Pail
besondere Ent kupplungsvorrichtungen für eine oder einige der." Ausgangswellen der teilnehmenden Motoren vorsehen,'.was -in Fig.
• 1b schematisch bei 101, 102, 103 bzw. 104 angedeute-t ist. Diese
Entkupplungsvorrichtungen können von belxebige.r Art.. sein, ;bei-
• ■ ■
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ίο 24^2940··:.'·
spielsweise Klauenkupplungen oder Reibe kupplungen..- Ss' ist au'ßh
offenbar, dass die Hilfsgeräte 13 durch eine Aus gangs v/eile ^e-:ines
anderen Motors mit oder ohne Entkupplungsvorrichtung ersetzt···
werden können. Auch eine Ausführungsform, bei der.ein Motor".·;
direkt an die Ausgangswelle angeschlossen ist, arbeitet zu*---"·"
friedenstellend. Sin solche Anordnung hat jedoch dan Nachteil,
dass die Motoren nur bei einer gewissen Belastung"'-für jede -gegebene
Umdrehungszahl einigennassen synchronen" Gang aufweisen
können. Dies liegt daran, dass der Drehzahlunterschied z.wischen
den Motoren auf Grund von Rutschen in der Kupplung· durch; einen
festen Uebersetzungsunterschied in den Uebertragungen zwisch-en
den Motoren und der ausgehenden Welle ausgeglichen-werden muss.
Das Wesentliche ist also, dass wenigstens ein- Kupplungskreis'.".
zwischen zwei zu den Aggregat gehörenden Motoren vorkommt,-'Sodass
diese Motoren nicht in direkter mechanischer Verbindung miteinander
stehen. '.·' . ·. * *
Auch wenn bei der in den Figuren gezeigten Aus führungs form. Flüssigkeitskühlung für die Antriebsketten vorgesehen is.t,':-ist
es offenbar, dass die Vorrichtung auch luftgekühlt; sein ka-nn'i
Der Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet dürfte einsehen, dais.s man gemäss der vorliegende.Erfindung ein Mehrmotoraggregat-erhält,
bei dem die einzelnen dazugehörigen Motoren einer'gemeinsamen Ausgangs welle additive Drehmomente zuführen,.· wobei·dre ".
Motoren vorzugsweise getrennt ein- bzw. auskuppelbär im" •Ve.rhältnis
zu der gsmeinsamen Ausgangswelle sind, wodurch^ die ein-·/
leitend angegebenen Zwecke der Erfindung erreicht'werden. Geeignete
Verwendungsgebiete für Mehrmotoraggregate gemäss de.r -Sr.-findung
sind beispielsweise die Verwendung in verschieden grossen
Booten, Bodenfahrzeugen, Bodeneffektfahrzeugenj Schneefaiirzeugen
sowie Flugzeugen, wobei die besonders zweckmässige Verwendung bsi Hubschrauber hervorgehoben werden kann,_da hier-die
überlegende Fähigkeit der Vorrichtung, ohne zusätzliche Einschaltvorrichtungen
schnell grosse träge Massen, d.h. den * -:. Hauptrdtor, beschleunigen zu können, eine bedeutende Rolle/ ·.".·
spielt. Natürlich kommen auch andere Verwendungen.des erfina'-ungsgemässen
Aggregates in Frage, beispielsweise in IndUstri'ean-
• .'■ · . ν * 409839/0357 " "'. ν
lagen. Es scheint auch möglich, das erfindungsgemässe Aggregat
dazu anzuwenden, um von einer gemeinsamen angetriebenen Sin-· gangswelle Drehmomente auf kraft empfangende Vorrichtungen",·' beispielsweise
Pumpen zu verteilen. Das hauptsächliche Verwendtmgsgebiet
dürfte gegenwärtig jedoch die Transporttechnik sein:'. ..'
Da viele Abwandlungen und Änderungen sowohl der Konstruktion·,
als auch der Verwendung für den Fachmann möglich sind, soll*, 'die
beschriebene und dargestellte Ausführungsform nur-· als ein denkbares
Beispiel der Erfindung angesehen werden, und -die·Erfindung
umfasst alles, was in den Rahmen der in den beigefügten^An-:"·;
sprächen gegebenen Definition der Erfindung fällt L- - / * . ..·.·
• '·:'■■■'.
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ORSGSMAL INSPECTED-
Claims (1)
- PATiNTAKSPHUCHrVerfahren zur Zufuhr von additiven Drehmoment en brei einem Motoraggregat von wenigstens zwei Antrieben-auf eine, gemeinsame Ausgangswelle,vorzugsweise auch zur·'wahl freien Ein- und Auskupplung von einem oder mehreren '-der genannten Antriebe an die bzw·, von der gemeinsamen Ausgangswel^e', dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein mit hydrodynamischer Kraftübertragung arbeitender Kupplurigskreis in. der Verbindung zwischen zwei zudem Aggregat gehörenden,- ."beliebig gewählten Antrieben vorgesehen ist. '· ' ·* ■" '_·Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass · als Antriebe Verbrennungsmotoren der.leichten, vorzugs^ weise schneilaufenden Hocheffekttype, speziell der Zweitakttype gewählt werden. *-.-. . ,·;·'Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangswelle von' alle'n oder allen weniger einem der zu einem Mehrmotoraggregät gehörenden Antriebe (i, 5, 8, 12) an einen. Eingangs^eil -j( 2, 4, 91 11) einer hydrodynamischen Kupplung gekuppelt ist, die einen Ausgangsteil (3» 10) hat, der ständig an·di$;. Ausgangsantriebswelle (14) zu gemeinsamer Drehung mit'dieser gekuppelt ist. *-'' ;. ..:..Vorrichtung^eraäss Anspruch. 3f dadurch gekennzeichnet ,'/dass der an die Ausgangswelle jedes Antriebs "gekuppelt^ Ein^ gangsteil (2, 4, 9, 11) der hydrodynamischen'\Kupplüng aus einem Pumprad besteht, das hydraulisch mit e>nem laufrad (49, 50) zusammenwirkt, das an dem ausgehenden Teil (3/.: 10) der Kupplung angebracht ist. '·.Vorrichtun^gemäss Anspruch 4, dadurch .gekennzeichnet, dass wenn zwei Antriebe (1, δ) an die gemeinsame Ausgangsantriebswelle (14) angeschlossen werden sollten", diese Abtriebe zu beiden Seiten der Ausgangswelle (14) angeordnetί sind und an diese durch je eine Kraftübertra'gungsvorriQh-409839/0357 ' ..." · .tung (6, 7)j beispielsweise eine Kette,' einen Zahnriemen, ein Zahnrad o.dgl. angeschlossen sind. '' \ . ·6. Vorrichtung gemäss Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, -'dasswenn zwei Antriebe (1, 5) an die gemeinsame 'Ausgangsari.r triebswelle (14) angeschlossen werden sollen,' diese An?- . triebe auf der gleichen Seite der Aus gangs we" lie (14) .angeordnet sind und an diese durch eine gemeinsame Kraftübertragungsvorrichtung (β), beispielsweise eine"·.Kette,'einen Zahnriemen, ein Zahnrad o.dgl. angeschlossen-'sind. · '·.'•i i · ·7. Vorrichtung-, gemäss Anspruch 3i 4 oder 6, dadurch gekeniizelch-net, dass wenn wenigstens zwei Antriebe (1,'5 bzw. 8,. 12) auf der gleichen Seite der Ausgangswelle (14}· angeordnet sind, diese Antriebe paarweise ein gemeinsames Kupplürigsgehäuse (3S 12) haben, das swei Rücken gegen Rücken angeordnete Lauf räder (beispielsweise 49, 50) hat, die.'"fest" mit dem Kupplungsgehäuse (3, 12) verbunden sind, welches gleichzeitig die Tragwelle für die Kupplunge.h bildet;:..8. Vorrichtung, gemäss einem der Ansprüche 3-7, dadurch, 'gekennzeichnet, dass die Antriebe (1, 5» 8, 12) Verbrennungsmotoren der leichten, vorzugsweise schnellaufenden Kocheffekttype, besonders der Zweitakttype .sind·.". : ·'·".IS" " V9. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 3-8, d'agurch "geicerm--ze-ichnet, dass der hydrodynamische Kupplungskreis, jeder hydrodynamischen Kraftübertragung in Mehrmotorenaggregaten durch an die Ausgangswelle (14) angeschlossene und von-dieser getriebene Arbeitsmittelpumpen (2*6-29) mit Arbeitsmittel versehen wird und dass wenigstens eine getrennt betätigbare, wahlfrei manövrierbare Startarbedtsmittel·-' pumpe (23) an einen oder einige der hydrodynamischen Kupp-lungskreise angeschlossen ist. "' ·.···■'10. Vorrichtung gemäss Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet f-dassdas Arbeitsmittel auch das Kühl- und Schmiermittel zur. · Kühlung und Schmierung der Kraftübe rtragungs-y or richtunge ηΛ09839/0357 ·' ·.· ·(6, 7) zwdschen dem genannten Kupplungsgehäuse (3, 12)-" und der gemeinsamen Ausgangswelle (14) ist, wobei es mit Hilfe von Kühl- und Schniiermittelpunipen (15,' 26) zu "den Kraftübertragungsvorrichtungen (6, 7) gepumpt wird-undy auch diese Pumpen an die Ausgangswelle -(H)- .angeschlossen und von dieser, getrieben sind. ' ' . ■ ..." -":409839/0357
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