DE3245677A1 - Intermittierendgetriebeelementenvierling aus rotor und/oder linearschieber, stator, kolben mit radial- bzw. axialkuppelstoessel fuer drehsegmentkolbenmotor/pumpe - Google Patents

Intermittierendgetriebeelementenvierling aus rotor und/oder linearschieber, stator, kolben mit radial- bzw. axialkuppelstoessel fuer drehsegmentkolbenmotor/pumpe

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DE3245677A1 DE19823245677 DE3245677A DE3245677A1 DE 3245677 A1 DE3245677 A1 DE 3245677A1 DE 19823245677 DE19823245677 DE 19823245677 DE 3245677 A DE3245677 A DE 3245677A DE 3245677 A1 DE3245677 A1 DE 3245677A1
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Eugen 7170 Schwäbisch Hall Popp
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/02Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • F01C1/063Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them
    • F01C1/073Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them having pawl-and-ratchet type drive

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Description

  • Eugen Popp
  • Intermittierendgetriebeselementenvierling aus Rotor und/oder Linearschieber, Stator, Kolben mit Radial- bzw. hxialkuppelstössel für Drehsegmentkolbenmotor/Pumpe Vom bekannten technischen Stand dieses Maschinenelementes ausgehend, betrifft die vorliegende Erfindung unter folgendem Grundanwendungsmerkmal: wahlweise zwischen Mantel- oder Kern-Rotor und/ oder -Linear-Statorwiderlager- und Rotonnitnernerkuppelnuten im Umkuppelwinkel bzw. -weg mindestens zwei Stück in der Stator- und Rotornuten-Mittelstellung halb im Stator und halb im Rotor, nach der Umkupplung entweder in einer Statorwiderlager- oder Rotormitnehmerkuppelnut eingeriegelt eingekuppelt Intermittierend-Mechanik-,-Hydraulik-, -Pneumatik-, Brennkraft- oder Magnet- dergl.
  • universell anwendbare -Kolben, die- möglichst verkantungsfrei bis verkantungsbelastungszulässig an der Stator- und Rotorwandung im zentrischen Zylindervier- oder -mehrkant- oder -Rundringraum gleitend für die von einem bis mehrere- Kolben abgenommene Mechanik offen und Sür die vom Rotor ausgehende oder abgenommene Hydraulik oder Pneumatik oder Brennkraft dergl. abdichtend das Drehmoment und/oder die Linearbewegung übertragen, sowie am Statorwiderlager mit derselben Belastbarkeit eingekuppelt stehen bleiben bis zur erneuten Stator/Rotor- und Rotor/Stator-Kolbenaustauschwechselumkupplung mit dem an den Statorkolben herangekommenen Rotorkolben für wahlweise Mechanik- oder Motor- und/oder Pumpenfunktionen.
  • Das bekannte Umkuppelsystem ist eine in der Ringraumsektion durch die Kolbenlänge geteilte Austauschwechselumkuppel-Vorwanderung auf der Rotorkuppelnutteilung, welche den Statorkolben aus seiner Kuppelnut aufnimmt und nach Unterschiebung des angekommenen Rotorkolbens unter die Statornut dort bis zur erneuten Austauschwechselumkupplung stehen läßt, damit Mechanikintermittierendbewegung vom Kolben abzunehmen bzw. Motorhydraulik- oder Pneumatikvolumen hinten an einem Eingang schlucken bzw, pumpend ansaugen und vorne zu einem Ausgang hinaus verdrängen, wobei dazwischen der Statorwiderlagerkolben stehengeblieben ist.
  • Die bekannten Umkuppelelemente bestehen - soweit erkennbar -aus Radial- oder Axialstösseln, die im Kolbeninneren zwischen Stat,or- und Rotornuten verschiebbar geführt und betätigt werden: 1,. durch Kolbenzusammenschub mit Übersetzung an die Stössel über Kuppelstangen, Speicherfedern, Ubertragungswippen, Nasenriegel und dergleichen; 2. durch eine außerhalt des Ringraumes über Vordrehgetriebe und Radialkurvenbahn vorgespannte Prioritätsfeder, welche mittels Statormantelvorstössel den Statorkolbenstössel über seine schwächere- Rückstellfeder aus der Statornut hinaustreiben und den untengeschobenen Statorstössel mit seiner schwächeren Stösselaustriebsfeder in die Statornut einrasten lassen.
  • Die Aufnahme der Verkantungslast einseitiger Einkupplung wurdeE früher mit in die Mitte des Kolbens eingreifender Rotorscheibe gekennzeichnet. Die radiale Ringraumhöhe' für flachen Verkantungswinkel im rechtwinkeligen Belastungsdreieck mit den Winkelschenkeln aus Lot/Sehne-/Radius = Stator- oder Rot orwandung/Stösse 1-schaft/Verkantungsdiagonale an den Kolbenkopf vor,niederer zu bauen, liegt der Banalität nahe, wenn die' Umkupplung einfacher' zustande gebracht werden könnte'.
  • Das angeforderte zu erklärende Kriterium am Stand; dieser früheren vergeblichen Lösungen ist der bisherige' mysteriöse Verzicht auf den direkten höchstwirkungsgradigen Radiuskraftarm im Lot/ Sehnen/Radius-Rechtwinkel-Kraftspreizdreieck für das Grundanwendungsbedürfnis, dort, wo die' Beschleunigung und Abstoppung, d.h.
  • auch die Abstoppung auf die- Beschleunigung ohne besonders schweristark zu bauende Intermittierendgetriebeelementenvienlinge noc?L übertragbar ist? Und warum der einseitige Stator- und Rotorflankeneingriff mit Beibehaltung eines zul. flachen Verkantungswinkels für entsprechend beschränkte Belastbarkeitsgrenzen nicht brauchbar gemacht werden konnte? Der eingeschlagene hoffnungslose Umstandsweg könnte die Weiterentwicklung verhindert haben? Oder Verbot?(+) Unter Ignorierung des Verzichts oder Verbots(?) des Intermittierend-Radiuskraftarmes und unter Anwendung des bekannten technischen Standes, an diesem Umstandsweg zurückzugehen, mit einer neuen Aufgabe' von vorne anzufangen, die Intermittierendumkupplung geradezu primitiv mit einer neuen Basiseinheit zu lösen, und die Ausgangsbasis mit weiteren Basiszusätzen über jeweils eine Reihe Entwicklungs-Exponenten als Funktions-erweiterungsausbau beliebige, nur beispielsweise angeführte einige Anwendungs-Bauarten-Potenzen anhand neuer Aufgaben und Lösungen in neuen Merkmalen in den Zeichnungen und in entwicklungstechnischer Dokumentation (ohne was ist ist \vie-' läuft das ..?) zu offenbaren, nach der die- Konstruktionen für die vielen verschiedenen bedingungen und Ansprüche und Varianten vollends selbst zusammengestellt und ausgedacht werden können, besteht die Hauptaufgabe darin, die Einfachheit aufzufinden und zunächst auf die Porfektion der schwierig zu lösenden Pumpenfunktionen zu verzichten, unter Einhaltung von zunächst nur Motorfunktionsbedingungen,diesen Hauptbedarf decken.
  • Die Mechanikintermittierendbewegungsabnahme soll vornherein wahlweise einbezogen werden durch nicht weiter anzuführender Befestigungsmöglichkeiten der Abnehmer an dem betreffenden Kolben.
  • Die Basis Zeichnungen bestehen aus Lineardarstellungen bzw.
  • -Aufrissen einer oder doppelter Ringraumsektionen und/oder Linearstrecke unendlich oder endlich, letzteres heißt für hin-hergehende An- oder Abtriebe. Was linear oder radial und/oder axial dargestellt ist, kann auch im Kreis und 1/4- Kreiswinkel verdreht als axiale' oder radiale' Bauweise bzw Kuppelrichtung konstruiert angewendet werden. Was als Kern-Rotor oder -Stator behandelt, gezeichnet oder gekennzeichnet wird, kann auch umgekehrt als Mantel-Rotor oder -Stator angewendet werden. Die Dimensionsverhältnisse radial:axial und Mantel:Kern sind unter Berücksichtigung der funktionsbedingten anderen Voraussetzungen für Belastungs- und hier insbesondere' die Verkantungsaufnahme beliebig veränderbar, austauschbar, variabel. Radien oder fertigungs- u0 montagegerechte Materialzusammenfügungen sind für banale- Lösungen weggelassen, ebenso Verbindungs- und Dichtungselemente dergleichen. Irgendwo einmal angeführte funktionsbedingte Teile werden nicht immer wiederholt angeführt oder eingezeichnet oder mit Bezugszahlen beschrieben. Um von der Basiseinheit kurz auf ein jeweiliges Ausführungs-Bauarten-Potenzmuster zu gelangen, sind die vielen anderen Entwicklungsvarianten in -Exponentengruppen (X-Blätter 1...) erst hinter dem Zwischenabsohluß (oder in weiterer Zusatzschrift) offenbart, sie wahlweise an den Basiseinheiten von vorne angefangen anzuwenden. Die Zahlen der Entwicklungs-Exponentenblätter X...
  • sind den Bezugszahlen auf der Zeichnung Jeweils voranzusetzen, wenn in der Beschreibung von einem anderen X-Blatt die Rede ist.
  • Die Ziffern in den Kreisen oder Ellipsen sind Figuren-Nume'rierung, deren Kleinbuchstaben die verschiedenen Ansichten bzw. Schnitte oder Detailauszüge sind; um welche es sich handelt, werden dort in Zweifelsfällen geklärt.
  • Die vier Maschinenelemente sind: Stator S, Rotor R, Kolben K, Kuppelstössel T, Kuppelnut N, -nattiefe NT, am Statorwiderlager SW, am Rotormitnehmerwinkel RM; nur eine Richtungs-Rotore bzw.
  • -Schieber = Pfeil in einer Richtung, dagegen Vor-Rückwärts-Rotore = Zweirichtungspfeil R ... Bezugszahlen beziehen sich auf die 5/ R/...-Felder usw. nur in der Besrhreibung. mit S/R/usw. bezeichnet.
  • Die Mediums-Eingänge E, -Ausgänge A; unter E liegen die Motorarbeits-Spreizdrücke oder Fumpenansaugunterdrücke. Die Ringraumsektion liegt zwischen Stator- und Rotor S/R-Wandungen. Am Statorwiderlager SW liegt bei Bedarf, ohne dort eingezeichnet sein zu müssen, der E und A-Kanal beliebig radial oder axial. Das Kreis.zeichen # für Kreisbruch- und -volle Aufrissen kann auch für beliebig weitere- machbare Kreisteilungen - somit mögliche 1/2 oder 1/3 oder 1/4-Kreisteile angesehen werden, ebensolche Teilungskombinationen verschiedener Teilungs- Nut- und Kolben- und Stösselarten usw..
  • Die Winkel werden in Brüchen des Kreises oder der l Oe-rbasisteilung des Kreises = # c=Centi,m=Milli-# angeführt. Die Winkelschenkel-Dezembrüche in Sehne=s, Lot=l,Radius=r des s/l/r-Wahlbruches(Halbsehne) s/r=(sin),l/r=(cos),s/l=(tan),l/s=(cot), wobei die Nuttiefen =NT nur z.B. s/l 1 = 125 mG als Trapezwinkelschenkel und seine Sehnen/Bogenlänge als Kreisteilungs-Winkeleinheit benützt werden.
  • Zum Teil sind in einer Figur mehrere Lösungen angeführt, die praktisch nicht verschieden angewendet werden. Die axiale oder radiale Rotor/Rotor- oder Stator/Stator- beidseitige Doppel- bis Mehrfach-Schichtung bzw. -Kombinationen sind nur zum Teil angedeutet möglich Die Hauptaufgabe besteht detalliert darin, die' bisher übersehene einfachere Stator/Rotor- und Rotor/Stator-Stösselumkupplung mit in Rotor- oder Statornuten eingreifenden, eine Nuttiefe den Kolben überragender Kuppelstössel in wahlweisen Radial- oder Axial-Kolbenbohrungen beliebig konstruierbar für zunächst nur eine' Rotorrichtung aufzufinden. Die Hauptlösung (Entdeckung des Motorefi'ektes, wenn ...?) ist - als Basis Nr. 1 - im 1. crknal, unter Anwendung des' GrundanwendungsmerkmalsS mit u.a. Rechteckprofilstösselschäfte und -köpfe in Radial- bzw. xialkolbenbohrungen eine Nuttiefe den Kolben überragend bzw. länger, gekennzeichnet durch den Stator/Rotorringraumteilkreis diagonal von der Rotornut hinten vor an die Statornut den Kolben K, Fig. 1 bis Ende, durchgeführten "Stator-Vor- und Rotor-hinten-Freilaufkupplungseinbau" bzw. wirksamen allein automatischen Umkuppeleffekt an einem Statorwiderlager m und Rotormitnehmerwinkel RM, wobei zwischen Stator-' und Rotorfreilaufkup'plungsflanken zwischen den S/R-Stösselköpfen sich eine starre Kupplungsverbindung bzw. ein Spreizstempel dergl. befindet (z.B. der ansich bekannte Stössel-, schaft T), welche'die Rotornutauskupplung RM während der Abtasterlaufbahn längs' zwischen den anzulaufenden Statornuten bis unter/ die Statorwiderlagerkuppelnut SW verhindernd abstützt an der Statorwandung mit, zur Erzielung möglichst geringer Abtasterreibung, nahe an aer Selbsthemmung, jedoch sicheren Abstand gewählten Freilaufaustriebswinkel an der Rotormitnehmernut RM.
  • Die Stator-Vor- und Rotor-hinten-?reilauSkupplung kann dazu aus zunächst herkömmlichen bekannten beliebig geeigneten oder neuen Freilaufkupplungen bestehen, die gegenseitig diagonal mit einem Spreizstempel abgestützt sind.
  • Die 2. Aufgabe: an den ansich bekannten, eine' Nuttiefe den Kolben überragenden Kuppelstösseln die Freilaufkuppel-S/R-Diagonale:- anzubringen. Die Lösung (phänomenale bisherige Unterlassung) ist im (geradezu primitiven neuen) 2. Merkmal, unter Anwendung des 1. Merkmals, mit S/R-Freilauf.
  • kuppeldiagonale, gekennzeichnet durch die z.B. ca.125 m# Keilaus triebswinkel an den Stösselköpfen Ti, Fig. 1 bis Ends, am Stator identisch im -Widerlagernut SW nach vorne; und am Rotor- identisch im -Mitnehmernut RM nach hinten befindliche Nutkuppelpassung (praktisch mit sicherem Abstand nahe an der Keilaustriebsselbsthemmung andererseits der ansich bekannten lotrechten Statorwiderlagernach hinten und Rotormitnehmer- nach vorne -Stösselkopf und identische Nutpassungseingriff im Selbsthemmwinkel (für nur eine Vor wärtsrotorrichtung), d.h. in der Motorbelastung reibungslosen abstützung bis zum Zusammenstoß am Statorkolben gegenüber der Stator- und Rotorwandung; d.h. erst in der Leerlaufverschiebung nach Zusammenstoß bis- unter die leergeschobene Statornut entsteht der Freilaufkeilaustriebs-Abstützungsbedarf an der Statorwandung aus dem Leerverschiebewiderstand des Statorkolbens', wobei der Eingang des Motorarbeitsmediumsdruckes zugeschoben und erst wieder nach Unterschiebung des neuen Statorkolbens durch den von'einer zweiten Ringraumsektion vorgeschobenen Rotorkolben geöffnet wird zum funktionsbedingten Motorarbeitsspreizdruck zwischen'dem Stator-und Rotorkolben, den S- abzustoppen, den Statorstössel vom Rotor nutkeilaustrieb einzukuppeln und den R-KolbenZn den Motorwirkung winkel vorzuschieben zur genau gleichzeitigen Leerverschiebung in der zweiten daneben befindlichen Ringraumsektion. Die Motorwirkungslücke in der Winkellänge max. einer Nuttiefe oder bis der Statorstössel in die Statornut eingerastet ist, wird von einer zweiten solchen Doppelringraumsektion überbrückt, entweder daneben oder am anderen anzutreibenden Wellenende, das ebenso zugleich mit den Segmentgleitlagerkolben K gelagert wird.
  • Für radial niederer bzw. axial schmäler zu kuppelnde Kolbengleitlegersegmente besteht die 3. Aufgabe darin, radial niedere bzw. axial schmälere verkantungs- bzw. verklemmirele Kuppelstössel in Kolbenbohrungen einzusetzen. Eine weitere primitive Lösung ist im 3. Merkmal, unter Anwendung der 1. und 2. Merkmale mit Kuppelstössel, gekennzeichnet durch Einzelkugelstössel in radialen bzw.
  • axialen Segmentkolbenbohrungen mit Mediumsumströmungsspiel bzw.
  • Nutkanälen an den unbelasteten Bohrungsflanken, z.B. mit einen Kugelradius TO, Fig. 2, 4 u. 4a, identisch mit der Segmentkolbenradialhöhe bzw. -axialbreite und identischen Nuttiefe NT mitdet Freilaufkeilaustriebswinkeln, die dort auch aus niederer Kugeleingriffs@nuttiefe oder Nutabsenkung bestehen kann. Anstatt der Bezeichnung: "Kugelstössel TO" im Querschnitt bei Radialkuppelrichtung gilt auch die Bezeichnung: "Zylinderrollenstössel TO", der in der Draufsicht, Fig. 4:nur an den Ecken angedeutet ist und im breiteren Segmentkolben-Zylinderrollenstösselkäfig K eine breitere! Zylinderrolle sein kann in entsprechend breiterer Nut E im Mantel und Kern -Stator oder -Rotor dort auch in lotrechter Nutbohrung, die von einerrDeckbuchse außen und einer Welle im Kern zugemacht ist, d.h. daß der Motor aus 4 Buchsen und einer Welle besteht, in deren Kolbengleitlagerbuchse und Nutbuchsen radial durchgehende Kugel- oder Zylinde rro llenführungsb ohrungen eingebohrt sind, die' von der Deckbuchse außen und innen von der Welle zugeschoben sind: und axial von Kolbenbuchsenringen zugestopft sind. Die Axialkuppelbauart kann ebenso hergestellt, jedoch aus Scheiben oder Statorplatten und Ringen bestehen. Dazu besteht die 4. Aufgabe darin, in noch für Schaftstössel zu niedere Kolbenstösselführungsbohrungen verkantungsfreie Stössel zu verwenden; oder aus Fertigungsvereinfachungsgründen Normteile verwenden. Eine Lösung ist im 4. Merkmal, unter dem 3. Merkmal, mit Kugelstössel bzw. Zylinderrollenstössel, gekennzeichnet durch (die) den Zweikugelstössel TOO, Fig. 5, an Fig. 1 bis 4 angewendet, bzw. Zweizylinderrollenstössel TOO, Fig. 5 im Querschnitt in Fig. 4+ in der Draufsicht angedeutete Ecken für eine Kolbenhöhe bzw. breite aus drei Eugel- bzw. Zylinderrollenradien. Oder es werden Kugelkopfschaftstössel oder Zylinderrollenschaftstössel verwendet.
  • Die Ringraum/Nuten/Kolbenbesetzungsteilungen für die Ausführungen der Fig. 1: bis 6 sind: 2/3 # Kolbenbesetzung an 1: Statorwiderlagernut SW und 3/3 # Rotormitnehmernuten RM. Die zweite Ringraumsektion axial daneben ist nur noch in der Kolbenbesetzung um 1/3 versetzt gefüllt, d.h. bei koaxialen Ein-Ausgängen besteht nur der Bedarf diese 1/3 versetzte Kolbenfüllung zu erhalten und nicht ohne Motorarbeitsspreizdruck-, d.h. auch Rotor-' wellendrehmomentwiderstand pumpend den Rotor zu verdrehen, was alle in schon mit den. etwa zu diesem Mindestbremsbedarf genügenden Dichtringen oder zusätzlichen mechanischen Motorarbeitsspreizdruckersatzbremsen dergl. zustandezubringen isti oder der Rotor wird nur mit Arbeitswiderstandsdrehmoment durch eine dem Ventil vorgeschaltete Rotorbremse angehalten; sonst blockiert vorläufig die Umkupplung, wenn der Rotor pumpend treibtl- Dagegen besteht .zunächst die 5-. Aufgabe darin, den unter den Mindestarbeitsspreizdruck abgefallenen Motorarbc itL- prc izdruck mit Vorrichtungen zu ersetzen, wenn die Dichtringbremsung und die ständige- Mindes-t-Motorarbeitsspreizdruck-Drehmomentwiderstände nicht ausreichen, die Stator/Rotorkolbenspreizung zustande zubringen bzw. den angekommenden Rotorkolben zum Statorkolben abzustoppen. Eine Lösung ist als Zusatzbasis Nr. 2 im (motorarbeitsspreizdruckersetzenden) 5. Merkmal, unter den 1;. bis 4:. Merkmalen, mit Kolben, gekennzeichnet durch die den Motorarbeitsspreizdruck ersetzende Stator-Rotorkolbenspreizvorrichtung (Sammelbegriff für Entwicklungsreihe).
  • Die 6. Aufgabe: Spreizvorrichtungen zwischen den Kolben einzubauen, den Motorarbeitsspreizdruck nachzuahmen. Die Lösung ist im 6. Merkmal, unter dem 5. Merkmal, mit Spreizdruckersatz, gekennzeichnet durch die je Kolben an einem Kolbenkopf K befindliche Spreizfeder K/3, Fig. 1(bis Ende), aus z.B, Schraubenfeder.
  • Die 7. Aufgabe: die Kolbenspreizung unter der Statornut von Stator aus vorzunehmen zunächst aus Bremse. Die Lösung ist im 7. Merkmal, unter dem 5. Merkmal, mit Spreizdru'ckersatz, gekennzeichnet durch die in Kolbenkopfstirnflanken K ausgesparten Keilnuten eingreifende Kolbenstoppkeile S/4, Fig. 3 bis 6, in der Statorwandung S,z.B. in Kugelankerbohrung mit dahinter angreifender Bremsfeder, z.B. (anstatt Schraubenfeder) nur der linke Teil von einer dort in Fig. 3 weiterentwickelten Blattfeder 5. Solche Weiterentwicklungsaufgabe: 8. zwangsweise- den Statorkolben abzustoppen - von hier ab auch für die belastete' Pumpfunktion mit dem Motor oder nur für Pumpen belastungsfähig stärker zu bauen. Die erste Lösung in dieser Reihe ist als Zusatzbasis Nr. 3 im 8. Merkmal, unter Anwendung des Grundanwendungsmerkmals, mit, Statorkolbenabstoppbedarf unter einer Statorkuppelnut und nach dem 1. bis 4. Merkmal mit nur einen Rotorkolben-Durchlaßbedarf.
  • gekennzeichnet durch die"Nur-Einen-Kolben-Durchlaß-Ankerwippe" S/E, Fig. 3, in der Statorwandnng S in Ausnehmung entsprechend dem Wippenraumbedarf des Wippbalkens 7 und seiner längs' den Ringraum abdichtenden Scheiben- bzw. Wellenzapfenlagerung in der Wippenmitte 8 mit außen in Führungsbohrungen befindlichen, in die Kolbenkopfkeilnuten 9 eingreifende Kolbenstoppkeile 4 aus z.B. Kugeln bzw. Zylinderrollen in Ankerbohrungen, welche einer Kolbenlänge vor dem Statorkolben S/K um eine Keilnut kürzeren Bohrungsabstand aufweisen, wahlweise auf einer oder beiden oder den drei Statorwandungsseiten, mit dem herausgeschobenen "Stoppkeil 4" auf dem durchgelassenen Rotorkolben R/K den Statorkolben S/K mit dem dadurch in den Ringraum eingeschobenen Stoppkeil 4 unter der Statorwiderlagernut SW abzustoppen. Zur fertigungstech nisch am Statormantel in einer Mantelbuchse einfacher' unterzubringenden Ankerwippe' die 9. Aufgabe: die Ankerwippe massiv u.
  • stärker zu bauen. Eine Lösung ist im 9., Merkmal, unter dem 8. Merkmal, mit Ankerwippe, gekennzeichnet durch die mit festen Kolbenstoppkeilen 10, Fig. 4, versehene Ankerwippe S/6 über bzw. an den Kolbenlängskanten K in einer Stasorzwischen- u.-deckbuchse S/11/12 radiusidentisch mit radialer Schwenkachse, wahlweise in der S/R-Stopfbuchse aus solchem Segment an Widerlagerzylinderrolle 60 als Winkelwippenanker für Pumpen dgl.
  • Die 10. Aufgabe: die zuletzt beschriebenem, wegen der Einfachheit und langen Kolbendicht- und Gleitlagerwirkung kompensiert in Kauf genommene Nachteile der max. 1 Nuttiefe langen Motorwirkungslücke Je Umkupplung zu überlappen mit Volumenüberlappung, die mit einer Pneufeder ausgeglichen werden kann, um mindestens mit einer Doppel- oder einen Ringraumsektion die' Motorkontinuität zu erzielen. Die Lösung ist als Zusatzbasis Nr. 4 im 10. Merkmal, unter Anwendung der 1. bis 4"., wahlweise zusätzlich der 5. bis 9.. Merkmale, mit Rotormitnehmernut, gekennzeichnet durch die zwei Kolben aufnehmende Verschiebenut RV, Fig. 5 und 6, vorzugsweise auf der Rotornutenteilung, z.B. nur einer solchen Nut bei beliebiger Kolbenlängen-Zweikolben-Besetzung in einem Ringraum und zweiten solchen Doppelsektion daneben mit für die Motor- und nahezu Volumenkontinuität erforderlichen Rotor-oder Statornutversetzung um 1/2 #, sowie/1/2:1/2 # langen, max.
  • 1 Nuttiefe NT langen Volumenüberlappung zwischen den 2 Sektion Die im Verschiebenutbett RV, Fig. 5 und 6 schon für eine weitere Entwicklung zusätzlich eingezeichnete Vorrichtungen werden nicht sondern für die Volumenüberlappung gebraucht, nur diese zu ersetzen.
  • Die 11. Aufgabe.: für die Verwendung von gezogenem Rohrmaterial für Buchsen oder beliebig breite Rohrmotoren mit axial fortlaufender Stator- und Rotornuten nach den 1. bis 100 Merkmalen, die Nut-Zwischenfüllungen fertigungs- und montagevereinfachend einzubauen, so daß-z.B. das Mantelrohr über die montierten Kolben auf dem Rotor- oder Stator-Kernrohr axial drübergeschoben wer kann ohne die- einzelnen Nutfüllungen einzeln verstiften zu müssen.
  • Die Lösung ist auf alle- Rotor- und Statornuten anwendbar im 11. Merkmal, unter Anwendung des Grundanwendungsmerkmals, mit Kuppelnuten in Stator- und Rotor-, wahlweise Mantel oder Kern, gekennzeichnet durch die Nutbrückenleiste 13, Fig. 6, z.B. in der Rotorverschiebenut RV, bestehend aus einer im Nutbett liegenden axial durchgehenden Flachleiste, auf welcher im Nuttiefenfüllbedarf die Nutbrücken 14' aufgelötet oder festgeschweißt sind0 Die 12. Aufgabe: für die Motorkontinuität auch bei Volumenkontinuität, d-.h. noch keine Volumenüberlappung zwischen den Sektionen die volle Statorstösseleinkupplung nach Unterschiebung unter die Statornut in Stellung der Fig. 5i zu betätigen. Die Lösung ist im 12. Merkmal, unter den 1.. bis 10. Merkmalen, mit Rotornut, gekennzeichnet durch die unter dem Nutbett befindliche Speicher-Stösselaustriebsfeder R/15, Fig. 5 und 6, allgemein und in der Verschiebenut RV, Fig. 6, als Wippblattfeder und bei eingeschobener Nutbrückenlelste 1i3' darin in der Längsmitte scharnierartig verankert und mit nahe an der Selbsthemmspeicherung befindlichen Restaustriebsfederkraft vollendet als Kniehebelschnappfeder R/16, Fig.
  • 5, anwendbar auch in den Rotoreinzelnuten der Fig. 1 bis 4 bzw.
  • dieser Merkmale, mit einem als Federkniehebelgelenk wirkenden z.B.
  • hinteren Nutkantenkeil 17 in radialer Bohrung geführt und verankert.
  • Die 13. Aufgabe: für Vor-Rückwärtsrotore die Rückwärtslaufzusätze einzubauen (mechanisch, z.B. mit Klauenkupplung wechselweise einkuppelbare Rückwärts-Ringraumsektionen auf derselben Welle banale Getriebe'kombination). Eine Lösung ist z.B. als Zusatzbasis Nr. , anwendbar vom 1. bis 12. Merkmal hier im 13. Merkmal, unter Anwendung des 1. Merkmals allgemein und unter dem 2. Merkmal, mit Stator-Vor- und Rotor-hinten-Freilaufkuppeldiagonale, z.B. aus Keilaustriebswinkel an Stössel und But, gekennzeichnet durch die an der Vorwärts- zusätzlich auch an der Rückwärtslaufrichtungsseite befindlichen Stator-Vor- und Rotorhinten-Freilaufkuppeldiagonale T/18, Fig. 7! und 9, ohne dortige weiteren Konturen allgemein auf Fig. 1 bis' 6 bzw. 1. bis 12.
  • Merkmale anwendbare Stössel- und identische Nutkeilaustriebswinkel, praktisch in sicherem Abstand nahe an der Selbsthemmwinkelgrenze (je nach Material, Schmierung, Oberfläche usw.?).
  • Die Keilaustriebsabstützung iür höhere' Belastbarkeit und Blokkiersicherheit an insbesondere radial inneren steileren Keilwin keln ist unter den Fig. 11 usw. in dieser Entwicklungs-Exponente erst weiterer Gegenstand einer weiteren Bedingung zur Sicherheit.
  • Die 14. Aufgabe: die Vor-Rückwärts-Freilaufkuppeldiagonale des 13. Merkmals ohne die für die Pumpfunktionen erforderliche Statorkolbenabstoppvorrichtungen, wie Ankerwippe dergl. zustandezubringen. Die Lösung ist als Zusatzbasis Nr. 6 im 14. Merkmal, unter dem 13. Merkmal, mit Vor- und: Rückwärts-Stator-Vor- und Rotor-hinten-Freilaufkuppeldiagonalg, sowie unter dem 10. Merkmal, mit Verschiebenut, gekennzeichnet durch die um eine Nutkeilaustriebslänge, z.B. =Nuttiefe NT als zwei zusammengeschobene Kolbenlängen K, im Maß aus einer Kolbenlänge plus Stössel-(ringlängs)-Längsmaß 1 NT kürzeres, zwischen Stator- u.
  • Rotor-Zwangskeilaustriebsfverschiebenuttrapez SZ und RZ, Fig. 7 bis 7b, in welchem in der Umkuppelmittelstellung die Stössel T mit identischem Stösselkopfkeilaustriebstrapez allseitig gleitpassend eingespannt sind und wirkungsmäßig sich,in der hier anders- ausgedrückten 1 NT länger als die Ver-schiebenuten im Stator und Rotor bemessenen zwei zusammengestoßenen Kolbenhälften, während der Vor- oder egalen Rückwärts-Rotorbewegung gegenseitig in die Engpaßverschiebenuten ein- und- zugleich bis auf Nutkante auf Nutkante hinaustreiben, was zur belasteten Pumpfunktion Blockierverhinderungsabsicherungsbedeutung hat; dagegen auch bei Motorarbeitsspreizdruck der neue Rotorkolben über die kritische Statorkante ohne genaue Keilaustriebspassung weggeschoben wird, d.h.
  • als Stösselköpfe Kugel- oder Zylinderrollenköpfe nach den obigen betreffenden Merkmalen einfacherweise angewendet werden können; sonst könnten von den Kugel- oder Zylinderrollenradien nur 1/3 als Nuttiefe' NT verwendet, d.h. keine wesentliche Dimensionseinsparung mehr zustandegebracht werden gegenüber Vienkantstösseln.
  • Am Mini-Modell, Fig. 7b, ist z.B. der Stössel noch in eine verkantungssicheren ringlängs-kürzeren Nut/Leistenelementenpassung in schmälster Ausführung geführt und die Rotorscheibe R an den Rotornuten axial durchgehend offen0 Erst die Statorplanseite schließt die offene Nuttiefe- axial ab. Andernfalls werden breitere Stator- und Nutringe', zugleich als Dichtsstopfpassungsringe eingebaut, wovon in dem -jenigen zwischen der rechten und linken Ringraumsektion doppelt, versetzt die Rotornuteneingebracht werden.
  • Die 15. Aufgabe': den Leer-Verschiebeweg unter der Statornut zu ersparen bzw. wegzulassen. 1. für höhere- Volumenleistung und 2. für die Verwendung als Pumpenfunktion den dabei erst nach teiligen Stösselanschlag an der vorderen Nutkeilaustriebskante bei Verschiebenuten zu umgehen, was bei des Motorfunktion in einer fortlaufenden Bewegung durchgeschoben wird. Die Grundlösung ist als neue Zusatzbasis Nr. 7 im 15. Merkmal, unter den 1o bis 14. Merkmalen, mit Statornuten-Teilung im Ringraum, gekennzeichnet durch die mit der Rotornutteilung identischen bzw. radial gegenüberstehenden Statornutteilung im Ringraumkreis in Kolbenlängenteilung mit Umkuppelstellenrückwanderung an der Statornutteilung SG, Fig. 8 und 9, mit den Kolben der Fig. 1. bis 7(, Jedoch ab hier bei gleichzeitiger Soforteinkupplung des, angekommenen Rotorkolbens in die Statornut Sw=SG was für die Mechanikintermittierendgetriebeverwendung genügt, z.B.
  • Befestigung eines Drehtisches an einem Kolben einen Kolbenpaares.
  • Für die Motor- und Pumpenfunktionen besteht die 16. Aufgabe darin, die Voraussetzungen für die Ein-Ausgänge herzustellen, die Statorwiderlagerstellen damit anzufahren. Eine Lösung für die' eine Rotorrichtung mit den 5-tösseln der Fig. 1 bis 4 in Rotoreinzelnuten, wahlweise mit der Einrastfeder der Fig. 5,' ist im 16. Merkmal, unter dem 15. Merkmal, mit Statorumkuppelstellenrückwanderung und nach dem Grundanwendungsmerkmal, mit Austauschwechselumkupplung oder nur wirksamen Stator-Rotor-Kolben-Austausch während eines Umlaufes in einem Ringraum, gekennzeichnet durch die mit der Umkuppel- bzw. Austauschstelle identis-che;n intermittierenden Ein-Ausgangs-Drehschieberbuchsen-E/A/S, Fig. 8, am Stator S -Rückdrehung bzw. -Zurückschnellung mittels Intermittierend-Drehschieberrückdrehgetriebe SRD (hier zunächst nur Andeutung späteres Entwicklungsexponente), den Ein- und Ausgang B/A nach jedem Kolbenzusammenstoß um eine' Kolben bzw. Statornutenteilungswinkellänge zurückzuschnellen, um mit nur zwei Kolben bei 1/3 Teilung oder 4 Kolben bei 1/6 Teilung uswO in einem Ringraum eine- gezielt intermittierende oder ab einer Geschwindigkeit kontinuierliche Motorfunktion zustandezubringen, wenn Einbauengpässe 12 diese Verengung erforderlich machen; oder steuerbare Intermittierend-Zwischenstehzeiten eingefügt werden sollen dergl.
  • Die 17. Aufgabe: für die Anwendung des Zwangskeilaustriebstrapez der Fig. 7 die Nutteilungsw und Ein-Ausgangs-Voraussetzung herzustellen. Die Lösung ist als neue' Zusatzbasis Nr. a im 17. Merkmal, unter dem 15. Merkmal, mit Statorwiderlager-Rückwanderung und dem 1.4.. Merkmal, mit 1 Nuttiefe=NT längeren Kolbenhälften-Zusammenstoßmaß als die' Nutvorder- bis-hinterkante mißt eines Zwangskeilaustriebstrapez, gekennzeichnet durch das Stator- und Rotor-Einzelnuten-Zwangskeilaustriebstrapez SGZ,RM18 Fig. 9, mit einer Nuttiefe=länge als Leerverschiebemaß, in welchem der Ein- und Ausgang gekürzt nur so lange bemessen ist, daß sie immer von einem Kolben getrennt oder zugeschoben sind. Die Kolben = Nutteilung im Ringraum ist z.B. 2/3 # Besetzung. Hierfür gilt dasselbe wie- unter dem 14. Merkmal, wozu in Fig. 9b das' primitive Kolben-Mini-Modell in der Seitenansicht auch für die Fig. 7 dient, ebenso für die Fig. 1 bis 6 anwendbar ist.
  • Die 18. Aufgabe: für größere Kolbenlängen/Querschnittsflächen mal Motor- oder Pumpenarbeitsdruck die Verkantungslast aufzunehmen, d.h. gleich zu verteilen. Die Lösung ist als neue Zusatzbasis Nr. 9 im 18. Merkmal, unter Anwendung der 1. bis 17. Merkmale, mit Kolbenkuppelstössel in Stator- und Rotornutringen hin-hergeführt, gekennzeichnet durch die an jeder Kolbenaxialflanke, Fig. 10a, z.B.
  • des in der Achsdraufsicht gezeigten Doppelstösselkolbens KK, Fig.
  • 10, mit Stirnseitenansicht Fig. 10b-Schema und umgekuppelte Schema 10c und. Mittelschnittes 10d befindlichen Stator- (z.B. obere) und Rotor- (z.B. untere)-EtageL, S/R-Passung, z.B. hier bei der Axialkuppelrichtung in der radialen Trennung der Rotorwellen- u.
  • Statorbohrungspassung der Stösselsegmente T/S u.T/R und der aus den Fig. 1 bis 9 a hinzuzufügenden Stator und Rotornutringe S/R rechts und links, d.h. doppelt, die jeweils von außen und innen eine U Uförmige'- Stator und Rotornutringzange bilder, wobei die Stössel Jeweils somit der rechte Stator mit dem linken Rotorstössel T/S/R und umgekehrt gekreuzter Diagonale der linke Stator- mit dem rechten Rotorstössel T/S/R dieselbe diagonale Freilaufkuppelverbindung nach dem 1. Merkmal haben und funktionsmäßig dieselbe Draufsichten der Fig. 1, 2 u. 5 bis 9 anzuwenden sind, Jedoch unter dem gezeigten Stator der Rotor und über dem ge-zeigten Rotor der Stator der jeweiligen anderen Etage 1/2# gewendet in den Fig. 10 bis 12 liegen.
  • Zu der Grundausführung des 18. Merkmals ergibt sich die 19. Aufgabe, die Stösselverbindung nach dem 1. Merkmal hier in der gekreuzten Diagonale herzustellen. Eine Lösung ist im 19. Merkmal, unter dem 18. Merkmal, mit zweimal zu verbindenden Rotor/Statorstösselköpfen, gekennzeichnet durch die an der hinteren (linken) Stössel/Kolbenführungsflanke T/K, Fig. 10 u.
  • Schema c mit den Stösseln verbundene Stösselverbindungsplatte T/19 mit 1 Nuttiefe NT Zwischendistanz in der Stösselmittenverbindung, an der umgekehrt die Stösselmitterverbindung durch die vordere Stösselverbindungsplatte T/20, Fig. 10 u. unbefestigt Fig.
  • 10e(bei angekreuzten Stellung der hinteren) die vordere sich befindet, so daß in der ausgekuppelten, z.B. Rotoretage die Stös selmittendistanz gegenüber der anderen ein geschlossener Stoß und in der Einkuppelstellung der Stoß 2 NT offen ist der längs von den Kolbenköpfen dichtend zugemacht ist, die hier z0B0 nur unter der Rotoretage R einmal mit einem Längssteg U-förmig verbunden sind, ebenso über der Statoretage S längsverbunden ein Segmentviereckrahmen bildenden Kolben in 4 Nutringpassungen sein kann, wobei die Fig. 10 z.B. die Ausführungen der Fig. 1 bis 6 als Kolben füllen kann und für beschränkte Belastung Fig0 7 bis- 9, soweit damit die Restkeilaustriebskraft an den Stator- und Rotor-(zwischen den Nuten längs)-Flanken, hier Flanflächen abgenützt werden kann, zunachst ohne diese Abstützungsaufgabe mit geringerer Abstütsungsreibung zu lösen. Dagegen besteht in dieser Erfordernis d. 20. Aufgabe darin, die Restkeilaustriebsabstützung unter den 1.4. bis 18. Merkmalen bzw. für die Vor- u.Rückwärtsfreilaufkuppeldiagonale und die Zwangsumkuppeltrapeznuten der Fig0 7 u.9 in der Einkuppeletage R oder S mechanisch abzustützen bei der mindest und möglichst geringen Restkeilaustriebskraft-Nutabtasterfunktionsbedingung, d.h. sicher unter der Selbsthemmung einen funktionierenden Rest aus der Abstützung an die als Abtasterstössel/ausgekuppelten Stösselköpfe- durchlassen. Die Lösung ist als Zusatzbasisnr.10 im 20. Merkmal, unter Anwendung der 13. bis 18. Merkmale, mit Restkeilaustriebsabstützungsbedarf zwischen den Stösselköpfen diagonal nach dem 18. Merkmal gekreuzt doppelt9 gekennzeichnet durch das zwischen den vier Stösseln, T/T/R/S, Fig. 11 a-d. gegenseitig abstützend, abrollend drehbar gelagerte Kniestempelelementenpaar P/P mit ausgespreizten Stempeln im Maß der Kuppelnuttiefen 2 NT aus 1~1/r.r Kniehebelweglg., der von den eingekuppelten ausgespreizten und ausgekuppelten hereingelassenen an die vier Kniestempelwinkelschenkel angreifenden Stösselmittenflanken T/T/R/S bestimmt wird bzw. die abrollende Kniestempel P/ P diese' Bogenhöhendifferenz an den Winkelschenkeln 1 u. r erzeugen und dementsprechende Spreizungsabstützungs- und Kniestempel-Restabstützungs-Kräfteviereck-Differenz bilden - als Grundformel für eines Entwicklungs-Exponentenreihe. Daraus folgt die 21-. Aufgabe, ein Stösselspreizkeilpaar konstruktiv zu gestalten (zunächst mit offensichtlichen Abstand von der Selbsthemmung).
  • Eine Lösung ist beispielsweise im 21. Merkmal, unter dem SO. Merkmal, mit Stösselspreizkeil in Kniestempelbauart, gekennzeichnet durch die zwei gegeneinander gestemmt, abrollenden 3/4 bis 5/8-runde Wellen- bzw. -Scheibenstücke P/21, Fig. 11, a-d, mit an den Kreisabschnittskanten abgerundeten Wälzradien gegenüber wälzidentischen Stösselmitteninnenflankenradien innerhalb eines; Jeweiligen Keilwellen-# identisch, etwa in Mittenführungsankerpassung mit der Stator- und Rotorstösselradialhöhe und mit den Keilwellenachsen in z.B. Stator/Rotorwellen/Bohrungspassungstrennlinie S/R, wobei im Mantelzylinder S als in Anspruch genommenen Käfig gegenüber den Spreizkeilwellenstücken die- Ein-Ausgänge einen Überbrückungssteg haben müssen, wenn der Kolben mit seiner offenen Außenflanke am Statorzylinder S. umläuft. Andernfalls muß der Längskolbensteg am Stator liegen Die 22. Aufgabe besteht dagegen darin, die Kolbenlängsstege für nur noch zwei radiale Ringraum-Wellen/Bohrungspassungen wegzu-lassen bzw. zu ersparen. Eine Lösung ist beispielsweise' im 22. Merkmal, unter dem 21. Merkmal, sowie' auch für die' Kolben unter den 1. bis 19. Merkmalen anwendbar, mit Kolbenprofil, gen kennzeichnet durch die nur innerhalb der Stators und Rotornutringradialhöhe befindliche, den vorderen und- hinteren Kolbenkopf K/K verbindenden Kolbenlängsstege K/22, Fig. 112, an der Kern-z.B.
  • Wellen/Mantelbohrungspassung anliegend und in der Breite etwa 1/3 des Kolbens in der Mittig einnehmend mit entsprechenden Stösselaussparungen, darunter die Stösselmittelflanken wahlweise' diagonal verbunden oder an die darunterliegenden Spreizkeilwellenstükradialen ke P P angreifen, welch hierzu mit den/Wellenachsen flach liegen.
  • Die 23. Aufgabe, von vorne angefangen für die Basis Nr. 1, Fig. 1. bis 4 mit oder ohne den Pumpblockierüberbrückungsvorrichtungen bis zum 9. Merkmal eine Kolben- und S/R-Nutenteilung in einem Ringraum mit Motor-Mediumsvolumenkontinuität herzustellen, wobei die Motorwirkungskontinuität mit einer zweiten daneben be findlichen Ringraumsektion 1/2 Kolbenlange versetzt überbrückt wird', wahlweise mit 1 oder 2 Statorwiderlagern. Die Lösung ist im 23. Merkmal, unter den 1. bis 9o Merkmalen, mit Statorwiderlager-Einzelnuten dahinter der Mediums-Ein- und davor der -Ausgang bei an sich bekannter 8er Rotornutteilung in Kolbenlängenwinkel, gekennzeichnet durch die zwei Statorwiderlagernuten in 1/2 #-Teilung, Fig. 13, mit 5 mal bzw. Stück 1/8 Kolbenwinkelbesetzung aus 4 Nuttiefen=langen 1/32 #-Teilen bei 2 Nuttiefen= langen=NT-langen Stator- und Rotornuten SW und RM in beliebiger einfacher einseitiger oder Doppelstösselausführung der Fig. 10.
  • Bei einseitigen Modellausführung, Fig. 13 und -a, befindet sich dj'e' Rotorscheibe R auf einem Wellenzapfen im Stator' S gelagert.
  • Die 24. Aufgabe: von vorne angeffangen für die Basis Nr. 4,Fig.
  • 5 und 6, mit oder ohne den Statorkolbenabstoppvorrichtungen bis zum 9. Merkmal bei einer Volumenüberlappung von 1 NT die Motorwirkungskontinuität wahlweise mit 1 Statorwiderlagernut in einem Ringraum bei zweiter Sektion 1/2 Motorwirkungskreis versetzt oder 2 Statorwiderlagernuten in jedem Ringraum herstellen mit Teilungsbeispiel, das sich je nach Kolbenkopflänge ändern kann. Die Lösung ist z.B. im 24. Merkmal, unter dem 10. Merkmal, mit Rotorverschiebenut, ge~kennzeichnet durch 2 NT-lange zwei Statornuten im # und 4 NT-lange Kolben K, Fig. 14, = 6 lange Rotorverschiebenut RV bei 1/18 #-Winkel je NT, wenn Statorwiderlager und 1/36 #-Winkel Je NT bei 2 Statorwiderlagern im Ringraum verwendet werden und dasselbe für die zweite Ringraumsektion daneben um 9 NT=1/4 # versetzten Rotorverschiebenuten RV, wobei je Umkupplung 1 NT Volumenüberlappung entsteht, Die mit einer Pneufeder egal wird.
  • Die 25. Aufgabe: die 24. in einer Ringraumsektion zu lösen bei Motorwirkungskontinuität, d.h. auch Volumenüberlappung. Die Lösung ist im änderbaren, d.h. Je nach Kolbenkopflänge anderen 25. Merkmal, unter dem 1,0. Merkmal, mit Rotorverschiebenuten, gekennze~ichnet durch 2 mal 2 NT-lange Statorwiderlagernuten im # gegenüber 3 mal 6 NT-langen Rotorverschiebenuten, berechnet aus 1 Kolbenlänge plus 2 NT Stössellänge bei 1/36 #- je NT mit 5 Kolben-Besetzung mit 2 NT Volumenüberlappung je Umkupplung, wobei die Eingänge E nur so lang sein dürfen, daß vor Ausgangsöffnung des erforderlichen Vorausgangs Av, Fig. 15, der Eingang genügend zugeschoben wurde. Der Ausgang vor dem Statorwiderlagerkolben ist dabei bis zum Vorausgang verlängerbar oder erst außen verbunden.
  • Eine kürzere Volumenüberlappung ist nicht möglich9 wie es Fig. 14 die zur vollen Stösseleinrastung erforderliche Einkuppelwinkel zeigen, was von einer gewissen Geschwindigkeit ab kürzer oder entbehrlich sein kann, d.h. die Volumenüberlappung erspart werden kann, wie in der Teilung der Fig. 14.
  • Die 26. Aufgabe: von vorne angefangen für die Basis Nr. 6 unter dem 14. Merkmal, Fig. 7, ohne Pumpblockierüberbrückungisvorrichtungen dergl. in einer Doppelringraumsettion be-i Volumenkontinuität die Motor- und Pumpfunktions-Kontinuität für Vor-Rück'-wärts-Rotor herstellen. Die Lösung ist im kürzbaren 26. Merkmal, unter dem 14. Merkmal, mit Zwangsumkuppeltrapez-S/R-Verschiebenut, gekennzeichnet durch je 1 Ringraum 1 Statorverschiebenut bei je weils 1/2 # versetzten Rotorverschiebenut SZ/RZ, Fig. 16, berechnet aus einer Kolbenlänge von 7 NT plus 3 NT Stössellänge = 10 NT minus 1 NT Zwangskeilaustriebswinkellänge = 9 NT SZ- und RZ-Verschiebenuten bei 1/28 -Winkel Je NT ergibt 1;4 NT-langen rechts und links sich kontinuierlich ergänzenden Volumen-und Motor- oder Pumpenwirkungswinkel 1 II bei Anordnung je Richtung eines hinteren und vorderen Ausganges A1. und AS bei J einem Vor- und Rückwärts-Eingang El und E2 (kann auch ein Loch sein), wobei die beiden Auswahl-Ausgänge A1 und A2 in jeder Seite über dem Statormantel oder Kern durch ein Doppelrückschlags9hließven' til V zu A1 und V zu A2 mit einer dazwischen befindlichen Ventilkugel oder Ventilsegmentkolben von dem Motoreingangsarbeits- oder Pumpenarbeitsausgangsdruck an der nicht benützten Seite' zugeschoben wird, indem die Wahlausgänge als Wahleingänge E1 und E2 als Anfangseingänge zusätzlich zu dem vorderen Haupteingang benützt werden müssen, bis der Kolben darunter herausgeschoben ist.
  • Der zwischen beiden Ringraumsektionen befindliche' Rotor R aus einer Scheibe auf einem Wellenzapfen, Fig. 16a, für die einseitigen Einzelstössel T hat bei der Anwendung der Doppelstössel nach Fig. 11-12 ebenso außen zwei Rotornutringe und am Stator S außen rechts und links Je eine U-förmige' Nutringzange gegenüber der Rotornutringzange auf der Welle R.
  • Dig 27. Aufgabe: die 26. mit nur einem Ringraum zu lösen bei wahlweise' axial daneben in beliebiger Sektionsanzahl Vervielfältigungsmöglichkeit, bis das Rotordrehmoment voll ist. Die Lösung, mit längeren Kolbenköpfen erweiterbar, ist im 27. Merkmal, unter dem 26. Merkmal, mit dortiger Teilung in einem Ringraum und Ein- und Ausgangs-Rückwärts-Ventil, gekennzeichnet durch 2 Statorwiderlagerverschiebenuten SZ, Fig. 17, und 3 Rotormitnehmerverschiebenuten bei 5 Stück Kolben in 5 NT-länge plus 3 NT Stössellänge = 8 NT minus 1 NT Zwangsaustriebskeillänge = 7 NT Verschiebenutlängen in einem Ringraum zu 1/36 # je NT-Winkellänge. Der erforderliche Vor-Ausgang Av darf keinen Nach-Eingang haben. Für Rückwärtsgang müssen die E, A u.Av-Löcher mit Vierwegesteuerschieber, z.B. Kern-Drehsteuerschieber umgestellt werden; angeführt mit: E2, Av2 u.A2-Löcher, die zugleich Wendeschieber für die Vor-Rückwärts-Mediums-Wendung sein können.
  • Die 28. Aufgabe: von vorne angefangen für die Basis Nr. 8, Fig. 9 unter dem 17. Merkmal die 26. Aufgabe mit Statorwiderlagerstellen-Rückwanderung die kürzeren Ein-Ausgangsbohrungen anzubringen. Die Lösung in Aufzeichnung einer von zwei nebeneinander erforderlichen Doppelsektions-Einzelringraumes ist im 28. Merkmal, unter dem 17. Merkmal, mit Stator- und Rotor-Einzelnuten-Zwangskeilaustriebstrapez, gekennzeichnet durch 6/6 Stator- und Rotornutenteilung im #, Fig. 18, bei je 3 NT-längen Nuten und 4 Stück Kolbenbesetzung mit Je 5, NT Kolbenlängenwinkel bei 1./24 #-Winkelteil je NT, wobei 2 Statorwiderlager zugleich mit jeder Umkupplung am Stator S zurückwandern, d.h. zugleich doppelte Volumenleistung und Motorleistung ergeben oder Fumpenvolumenleistung und darnach dieselbe Winkellänge Rotorleerverschiebung, die mit der zweiten Sektion daneben ergänzt wird, mit derart erforderlich kurzen Ein- und Ausgängen E/A, daß sie von einem Kolben getrennt oder zugeschoben sind, wobei wahlweise die Ausgänge AR auch allein oder zusätzlich am Rotor frei nach außen oder innen in das Kernrotorrohr angeordnet werden können0 Anstatt vier Kolben bei 6 Nutenteilung, kann auch ein Ringraum' mit nur 2 Kolben bei 3 Nutenteilung in 1/12 Q) je NT möglich sein, um größere Ein-Ausgangsquerschnitte zu bekommen.
  • Die 29. Aufgabe: das Kontinuitätsziel für Volumen Motor u./od.
  • Pumpen erst mit drei solcher Ringraumsektionen axial nebeneinander zu erzielen. Die Lösung ist im 29. Merkmal, unter dem 28, Merkmal, mit Nuttiefen=Nutlängenteilen geteilter Stator- und Rotornuten- und Kolbenlängenverteilerringraum, gekennzeichnet durch 5 NT-Winkellange Nuten, Fig. 18a, wahlweise in 1/18 # bei 2 Kolben an 3 Nutenteilung oder 1/36 # bei 4 Kolben an 6 Nutenteilung bei einer Kolbenlänge von 7 NT Winkellängen bei 3 mal 2 NU je Ringraumsektion Winkellängenversetzung zur Kontinuität an gemeinsamen Ein-Ausgangskanälen E/A, wobei ebenso die Ausgänge wahlweise am Rotor AR angebracht werden können.
  • Die 30. Aufgabe: die Ein-und Ausgangskanäle für, die erforderliche Doppelsektionen und wahlweise zusätzlichen in einem Ringraum zwei bis mehreren Statorwiderlager-Ein-und Ausgänge zu den Statorwiderlager-Einzel- oder-Verschiebenuten im Mantel oder umgedreht im Kern anzubringen, wovon Fig. 119 und 20 ein zu den Pig. 1 bis 18 ergänzendes Schema darstellen. Eine Lösung für die Ausführungen der Fig. 1. bis & und 13 und 1-4, sowie 15 bei solchen zweiten Ringraum daneben, ist im 30. Merkmal, unter dem 1. bis 29. Merkmal, mit Ein- und Ausgangskanälen vor und hinter einem Statorwiderlager, gekennzeichnet durch den in der z.B. Mantelbuchse S., Fig. 21 u. 21a, rechts und links befindlichen 1 # Ein- u.Ausgangsverteilerringkanal E/ A X, von denen Axialsacklöcher über die z.B. radiale Ein- u.
  • Ausgangslöcher E u.A über dem Ringraum s/R führen. Für die Ausführungen der Fig. 7 und 16 besteht die 31. Aufgabe darin, die Vor-Rückwärts-Rückschlagschließventile einzubauen. Die Lösung ist im 31-. Merkmal, unter dem 30. und 14. Merkmal, mit Doppelringraumsektions-1 #-Kanälen über Statorwiderlagerverschiebenut, gekennzeichnet durch die Längs-Ein-Ausgangsverbindungskanäle, ausgebildet als Doppelrückschlagschließventile V zu A1 und V zu A2 Jeweils für die rechte und linke Ringraumsektion s/R u.S/R, Fig.
  • 22 bis 22b, wahlweise' im Mantel, Fig. 22, oder als Aufspannsegment, Fig. 23 u. 23, mit wahlweise Einzelventilkugel V/1 oder einem die hintere Eingangshälfte zuschiebenden Ventilsegmentkolben V/2. Hierzu gilt die Funktionsbeschreibung aus. dem 26. Merkmal und deren Bezugszahlen hier in den Fig. 19 bis 23 ebenfalls.
  • Die 32. Aufgabe: z.B. an einer Ringraumausführung Fig. 5 u. 15 mit der Teilung für Volumenüberlappung = Motorkontinuität der Fig. 15 in einem Mantel und einem Statorflansch die 1 X Ein-Ausgangsringkanäle' einzubauen. Die Lösung ist z.B. im -vervielfältigbaren bzw. axial gewendet doppelt schichtbaren 32. Merkmal, unter den 10. u. 25. Merkmalen, mit zwei Statorwiderlagern in einem Ringraum, sowie dem 30. Merkmal, mit 1 4 -Ein- u. Ausgangsverteilerkanälen, gekennzeichnet durch z.B. den Ausgangsringverbindungskanal A im Mantel S mit Radialausgangsbohrungen At und A2. u.-v und im Statorflansch S/E befindlichen Eingangsringverteilerkanal mit Radial-Axialbohrungen zu den Eingängen EI. u. E2., Fig. 24 u.-a mit angedeuteter gewendeter axialer Mehrfachschichtungsmöglichkeit -b, wobei der Mittendoppelrotor R /E in einer Wellen/Bohrungs-R/S-Passung aus dem hier nur einseitigen Rotor R herstellbar ist, welcher z.B. :Eiir den Earussellantrieb und seiner Gleitlagerung radial nach außen plan bzw.als axial abzudichtender Rotorflansch mit Lecksammelausgang A3 und von der Axialbundlagerung R/4 weggeführte Leckausgangskanal A4 ausgebaut sein kann, welcher mit plan abgeschlossener Statorflanschausführung erspart werden kann, oder dort rechts die Abtriebswelle durchgeführt wird, während die Doppelsektion andererseits plan mit dem Statorflansch zugemacht sein kann.
  • Die-- 33. Aufgabe: die Ein-Ausgangskanäle anstatt im Mantel, im Kernstator einzubauen. Eine Lösung ist beispielsweise im 33. Merkmal, unter den 30. und 31. Merkmalen, mit Ein-Ausgangsverteilerringkanälen, gekennzeichnet durch das Kern-Eingangsrohr S/E, Fig. 25 und 25a, mit Füllsegmenten E/5 zwischen Kern-Eingangsrohr und Kern-Statorbuchse S mit radial vom Kernrohr durch die Füllsegmente und die Statorbuchse gebohrter rechter und linker Eingangskanäle E, wobei der Ausgangskanal A durch die' Statorbuchse und den Zwischenraum über dem Kern-Eingangsrohr zu einem axial außerhalb radialen Sammelausgang A durch die' Statorbuchs hinausführt, wobei wahlweise das Kernrohr mit den Füllsegmenten als Drehschieber zur Vor-Rückwärts-Mediumswendung, bei E/6 deutet, verwendet werden kann. Oder A in S-Buchse n.links durch.
  • Die 34. Aufgabe': die Ausgangszuschieb-Rückschlagventile der Fig. 16 u. 22 hier im Kernstator anzuwenden0 Die Lösung ist im 34. Merkmal, unter den 14. und 31. Merkmalen, mit Ausgangszuschieb-Rückschlagventil, gekennzeichnet durch die Anordnung in den Füllsegmenten E/7, Fig. 26,-a, zwischen Statorbuchse S und' Kern, z.B. Ausgangsrohr A mit wahlweiser Verwendung (nicht als Wende-, sondern) als Dreh-Schließschieber mit -Stellhebel 8.
  • Die Aufgabe, die Verwendung des Drehschieber-Stellhebels- 8 am Ausgangsrohr A oder solches als Eingangskernrohr,ohne Ausgangszuschieb-Rückschlagventile in den Füllsegmenten,als Wende-Drehschieber, ist erst eine neue Aufgabe in der Entwicklungsexponente X9.
  • 2. Anwendungsbereichsteil: Motor/Pumpen-Detaillierungen die DD. Aufgabe: für die Basis-Nr. 1 bis 10 der 1. bis 12.
  • Merkmale weitere Pumpblockierüberbrückungs- bzw. Statorkolbenstoppvorrichtungen mit geringerem Aufwand unter den Voraussetzungen der erforderlichen Doppelringraumsektionen, d.h. unter den Gegebenheiten zwischen linker und rechter intermittierender Rotorkolbenwinkelbewegung den Jeweiligen Statorkolben nach der Unter schiebung unter die Statorwiderlagernut von der gemeinsamen Verschiebung abzuhängen, daß an dieser Stoppstelle der Stössel von der Rotornut in die Statornut ausgetrieben wird. Die- Lösung ist im 35. Merkmal, unter den 1. bis 12. Merkmalen, mit Kolben links und rechts einer Statorringplanflanke, gekennzeichnet durch die am Statorkolben-Stoppwinkel SW plus vordere Kolbenhälfte K, Fig. 27 im Achslängsschnitt und 27b in der Umfangsaufrissdraufsicht quer durch den Statorring S zwischen der linken und rechten Ringraumsektion S/R/S/R um die eingreifende Keilsehnenlänge breiteren Doppelsektionskeilriegel oF.Rolle(X4..)1 in identiscbe,z.B.
  • 125m# Keilschrägenwinkel an den Kolbenstirn/Mittenplanseiten eingreifend; in der Wirkung der 2/3 oder 4/6 Kolbenbesetzung im # dem Zwangsverschiebekolbenpaar, z.B.in Fig. 27b im linken Ringraum (obne dortiger Weiterentwicklung) zwischen die bereits; vorgeschobenen zwei Kolben rechts in der Konkurrenz zur Abhäng- und Stoppbarkeit des neuen rechten Statorkolbens eingekeilt (auch wenn ohne die dortige Weiterentwicklung der abgestoppte Statorkolben etwas zurückgeschoben werden muß, wenn der Motorarbeitsspreizdruck weggenommen oder der Rotor ins Pumpen geraten ist), lediglich für Leerlaufbeanspruchung der Pumpfunktion. Daraus ergibt sich die Folgeaufgabe, die um 1/2 Keil-Lotlänge nachhinkende Verriegelungsfunktion mit solchem Vorlauf versehen. Die Lösung ist im 36. Merkmal, unter dem 35., mit Kolbenstirnseiten-Vorlaufwinkel-Bedarf der Zwangsverschiebekolbenpaare nach Ankommen des Rotorkolbens am Statorkolben gemeinsam verschoben, gekennzeichnet durch das an den Kolbenmittenplanseiten E, Fig. 27 und 27b, befindliche längs um eine Keil-Lotlänge länger als der Kolben vom Kolbenmaterial getrennte, in Längsschlitzloch begrenzt an einem Mitnehmerzapfen 2 geführt Kolbenvorlaufsegment 3, das wirkungsbeschrieben durch das angekommene Rotorkolbenvorlaufsegment R/K um die erforderliche Keil-Lotlänge am Statorkolben S/K noch während dessen letzten Standwinkel vorgeschoben und den Keilriegel 1 in den dortigen frei werdenden Trennkeilspalt zwischen den Stator u.
  • Rotorkolben SK/RK einriegelt. Die Vereinfachungsaufgabe: die Kolbenvorlaufsegmente ersparen unter in kauf'nahme des Nach teils einer Volumenleistungslücke, die durch Pneufeder egalisiert werden kann. Eine Lösung ist u a. hier im 37. Merkmal, unter dem 35., mit Kolbenstirnseiten-Vorlaufwinkel-Bedarf der Zwangsverschiebekolbenpaareo gekennzeichnet durch die um eine jeweilige Keil-Lotlänge längeren Kolbenwinkel mit Einspannung in entsprechend Längsspiel der Rotormitnehmernuten, RM, Fig. 32, in der Draufsicht z.B. axial gekuppelter Stösselkugeln (ohne dortige weitere Entwicklung), bzw0 Kolben in der Länge-- entsprechend den Kolbenvorlaufsegmentwinkeln 3, Fig. 27b, dort z.B.
  • mit radial gekuppelten Stösselkugeln T zwischen Mantel- und Kernutbuchsen, die von einer Manteldeckbuchse und einer Welle,und einfacherweise radialen Nut/Segmentkolben-Stösselbohrungen zugeschoben wurden, wobei wahlweise, anstatt Kugeln, Zylinderrollen T in entsprechenden Vierkantlöchern eingesetzt sind9 nach Fig0 1 bis 4.
  • Die 38. Aufgabe besteht auch hier, wie an Fig0 1 bis 6 darin, den Umkuppelwinkel als Motorwirkungslücke' auf null reduzieren, d.
  • h. auch federvorgespannt einschnappen lassen. Die Lösung ist im 38. Merkmal, unter dem 12. Merkmal, mit Stösselaustriebsspeicherfeder, gekennzeichnet durch die koaxial in der- Rotornutbuchse R, Fig. 27a u. 27b unten, in Ankernuten identischen Profils quer zu den Rotormitnehmernuten RM geführten, unter die Stössel T, z.B.
  • Kugelstössel, greifende, mit gegen die Stössel drückenden Federn, z.B. Schraubenfedern in Bohrungen versehenen Stösselaustriebsfederquerkeile 4, Fig. 27c im Achsquerschnitt, z.BO mit Ankerwinkelppo fil. Diese Stösselaustriebsfedern können auch die Aufwände der 3-5..
  • bis 37. Merkmale- ersparen. Die Folgeaufgabe: einfachere Federn für beschränkte Anwendungsbereiche verwenden. Eine Lösung ist im 39. Merkmal, unter dem 12. Merkmal, mit Stösselaustriebsspeicherfeder gekennzeichnet durch die unter des Rotormitnehmernutbett befindliche Zangen-Winkelschenkelschraubenfeder 5, Fig. 28, in der Längssicht und 28a in der axialen Ansicht, z.B. unter einer Stösselkugei T., mit Verankerung aus durch die Federschraube gesteckte Befestigungsbügel r, der unter der Rotornutbuchse- oder in der R-Welle gespreizt, dergl. verankert ist. Eine So Lösung ist im 40. Merkmal, unter dem 12. Merkmal, mit Stösselaustriebsspeicherfeder, gekennzeichnet durch die Schraubenstabgabelkopffeder 6, Fig. 29 in der Längsansicht und 29a in der axialen, Ansicht, mit Schraubbefestigung in der Rotorwelle R. Eine 6. Lösung ist im 41. Merkmal, unter dem 12. Merkmal, mit Stömselaustriebsspeicherfeder, gekennzeichnet durch die radiale Schraubenfeder 7, Fig. 30 in der Längsansicht mit in den Federkopfteller r 7 eingreifenden beidseitigen Kniestempelbügelfedern 8 in Unterknickungsspannendstellung wirkungsmäßig bis auf einen Restaustrieb die Schraubenradialfederkraft speichernd, befestigt in der Nutbuchse und Rotorwelle R. Für Rohr- und Buchsen- bis Hülsenwand dünnen beliebig breite Motoren mit soviel Ringraumsektionen axial nebeneinander zwischen einer Mantel- und Kernbuchse bzw. einem -Rohr und die Nutringe mit Mantel und Kern verstiftet dergl. be-fetigt, bis das' Drehmoment voll be'lastet ist, besteht die Aufgabe darin, für die Anwendung der Doppelsektionskeilriegel des. 35. Merkmals die dortigen Aufwände des Kolbenvorlaufes zu ersparen durch nur noch bestimmten Statornutenanordnung, Eine Lösung ist dazu im 42. Merkmal, unter dem 35.,mit Doppelsektionskeilriegel, gekennzeichnet durch die Anordnung z.B. von links angefangen mit einem in der Statornutringetage S befindlichen "Nur-Einen-Kolben-Durchlaß-Ankerwippe 1.6,Fig. 31, im Achslängsschnitt nach rechts beliebig vervielfältigbar, in Fig. 3;Ia in der Umfangsaufrissdraufsicht einei; oder 1/2 oder 1/3 usw. # mit Doppelstösselkolben nach dem 18.
  • Merkmal, in Umlaufrichtung dahinter um eine Kolbenlänge' als' Statorwiderlagerkolben S/K plus 1 Keil-Lotlänge jeweils in dem nächsten Statornutring S-Mitte befindlichen Doppelsektionskeilriege'l 1,1 und 1,2 usw.., wobei diez Rotormitnehmernuten an jeder zweiten Ringraumsektion um 1 Keil-Lotlänge' zurückversetzt angeordnet sind, bzw.
  • derartigen Wirkungsteilungsanordnung, so daß von links nach rechts axial die' ankommenden Rotorkolben mit den angebrachten Riegelkeilschrägen an den Kolbenecken jeweils immer den rechten Ringraum-Statorwiderlagerkolben S/K vom gemeinsamen Vorschub abhängen und unter der Statorwiderlagernut bzw. neben den doppelten Statorwiderlagernuten abstoppen, wahlweise mit Doppelstösseln näch dem 1.8.
  • bis 22. Merkmal, mit Spreizkeilwellen P bzw. hier angewendete', durch einen Mittellängssteg des Kolbens K dur~chgeführte Stösselverbindungszapfen @/9, wahlweise je einen pro Diagonale bzw. zwei für eine' und einen in der Mitte für die zweite Stösseldiagonale.
  • Die 43. Aufgabe: für verhältnismäßig großer Stösselkugeln in axial gekuppelten Scheibensegmentkolben, Fig., 32, die Statorkolbenabstoppung mit nahezu unbedeutenden längeren Kolben des 37.
  • Merkmals, d.h. kurzen Querkeilriegeln ähnlich der 35. Merkmals.
  • Eine Lösung in dieser Entwicklungsreihe ist im 43'. Merkmal, unter den 35. und 37. Merkmalen, mit Vorlauf- Kolbenwinkellängen und Querkeilriegeln, gekennzeichnet durck die extra in einer Ecke des Scheiben-(dergl.)-Segmentkolbens K, Fig.
  • 32a und -b in Umfangsaufrissdraufsicht in 1 # oder 1/2 oder 1/3 # vergrößert in Fig. 32b, befindlichen Miniatur-Querkeilriegel K/13, parallel zur Lastaufnahmenut in die Statorscheibe S und Rotorscheibe' R in letzterer Rotordurchkopierbohrung mit @bertragungsbolzen R/14, wirkungsmäßig den z.B. linken Reilaustrieb aus der Statorsteuernut S/15 durch den Rotor R/14 hindurch in den rechten Querkeilriegel K/13 im Kolben in die Statorsteuernut S/16 einriegelnd den Statorkolben S/K abstoppend,für Leerlaufpumpfunktion bis begrenzte niedere Leerumlaufpumpenbelastungen mögliche dergl. Funktionen, wahlweise für axiale Vervielfältigung kombinierbar mit dem 35. Merkmal durch den Stator hindurch die axial daneben befindliche' Sektion steuern oder kombiniert mit dem 42. Merkmal, wie dort durch die Statornutscheiben hindurch und nach dem 43. Merkmal mit den Querkeilriegeln durch den Rotor hindurch die Ringräume von z,B.
  • links nach rechts durchsteuern, bzw. den Statorkolben abstoppen.
  • Für die Verankerung des Übertragungsbolzens R/14 ist z.B. eine Kniehebelfeder 17, anwendbar auch an den Doppelsektionskeilriegeln 1 der Fig. 27 bis 31. Das Keil-Lotlängenverhältnis kann kleiner sein Die 44. Aufgabe: auch hier die motorwirkungslose' Umkuppelwinkellänge auf null reduzieren mit Stösselaustriebs- bzw. -umkuppelspeicherfedern - hier im Rotor für die beidseitigen Ringräume, sowis zwischen den beidseitigen Statornutplanflanken hin-her-axial.
  • Eine Lösung in dieser Entwicklungsreihe ist im 44. Merkmal, unter dem 43. Merkmal, mit im Doppelrotor befindlicher Stösselbewegungs-Durchkopier- bzw. -übertragungsbolzen, gekennzeichnet durch die zwischen den linken und rechten axialen Rotormitnehmernuten RM, Fig. 32c,-d,-e, befindlichen Stösselbewegungsübertragungskörpern R/18, vorzugsweise doppelt mit angreifenden Kniehebelspeicherfederbügeln 19, wahlweise aus in Längsbohrungen befindlichen Schraubenfedern, Fig. 32c, bzw. Bügelkreuzschlaufen,Fig. 32d und -e, wahlweise mit doppelten Kniegelenkfederachsen, in den Ubertragungskörpern 1,8 als Kniehebelgelenk, wobei die Federachsenden im Übertragungs- u.Kniehebelgelenkkörper durch Hakenenden eingehängt sind, und die Federbügelaußenachsen sich in den Rotorradialbohrungen befinden, die außen in der Wellen/Bohrungspassung R/S zugestopft sein können und au Änkerbuchsen dergl.
  • fertigungstechnischen Scharnierlagerungselementen bestehen können.
  • Die 45. Aufgabe: für eine Reihe von verschiedenen Anforderungen an Einbau- und Belastungs- oder Abdichtungsvernachlässigungsmöglichkeiten, letztere z.B. im Pumpansaugwinkel die "Nur-Einen-Kolben-Durchlaß-Ankerwippe" nach dem 8. Merkmal, Fig. 3 u.4 und für die Vorsteuerung in Fig. 31. vorzubereiten. Eine Lösung ist im 45. Merkmal, unter dem 8. Merkmal, mit Ankerwippe und 9e Merkmal, mit Stoppkeilen fest an der Wippe, gekennzeichnet durch den 1/2-#-Ankerwippenring bzw. in beliebiger Breite im Querschnitt gesehene 1/2-#-Ankerwippenbuchsenring S/(X5...)1, Fig. 33 u. -a, wahlweise in der S-topfbuchse bzw. Statornutring S in Lager-1/2-#-Bohrung und. stehen gelassenen oder verstifteten Kernfüllung 2 oder im Mantel S radial über den Kolben K/K. Eine andere Lösung ist im 46. Merkmal, unter dem 8. u. 9. Merkmal, mit Ankerwippe, gekennzeichnet durch die 1/8 #-Keil-Quer-Längs-Quer-Getriebeelemente, 3, Fig. 34 u. -a, wahlweise axial hinter einer Statorwandung S oder radial über einer Statorbuchse S in Aufnahme ring 4- bzw. dieser als Aufspannsegment oder Statormantelbuchst, oder Ring oder als Mittenring 5, Fig. 35, mit rechten und linken Längskeilsegmente i, wahlweise an Führungsflanken geführten Stoppkeilen 1.7, Fig, 34, oder an Zylinderrollenstoppkeilen 1.4, Fig. 35-, wahlweise in Ankerbohrung oder von Ankerstiften in Ankernuten 8, Fig. 34 a verschiebe-begrenzt gehalten, wobei die Längsdoppelkeile 6, Fig.
  • 35, von radialen Stiften 8 in Längsschlitzlöcher gehalten und geführt sind und aus dem Statormittenringmaterial als Segmentkeile bestehen, wobei die Keilflanken dem Zylinderrollenradius angepaßt.
  • sind und in der Zylinderrollenkeilaustriebsstellung verankern.
  • Die 47. @ufgabe, die Ankerwippe nur bei Bedarf, d.h. nach abgefallenen Motorarbeitsspreizdruck bzw. leerlaufenden Rotor in die Statorkolbenabstoppfunktion einzusetzen. Die Lösung ist im 47. Merkmal, unter den 8.,9.,45. u.46. Merkmalen', mit Ankerwippe, gekennzeichnet durch die Lagerung des Wippenbalkens 1.6, Fig. 36 u. -a, mit seiner Wellenzapfenlagerung 1.8 in einem als Hydraulikkolben ausgebildeten Wippenlagerhydraulikkolben 9, der in einem Hydraulikzylinder mit Druckfeder und Stellstopfen 10 geführt ist, in welchen zwischen Kolben und Stopfen ein Kanal zu dem Ausgangsmedium A führt und vor den Kolben ein Kanal zu dem Eingang,siiiedium E führt, wobei die Druckfeder 11. dem Mindestarbeitsspreizdruck entsprechend die Wippenlagerung in die Keileingriffsd.h. Statorkolbenstoppfunktionsstellung vorschiebt oder im Stellt Druck herausläßt, d.h. unbenützt stellt.
  • Die 48. Aufgabe in einem Statormantel radialgebohrt die Ankerwippe zu lagern und außen zumachen. Die Lösung ist im 48. Merkmal, unter den 8. u.9. Merkmalen9 mit Ankerwippe', gekennzeichnet durch die Ankerwippenlagerung des Schwenkwellenzapfens 1.8, Fig. 37, u. -a-b, in axialer Bohrung in einem radial zweiteiligen Radialbohrungsfüllkörper 12, über den eine Manteldeckbuchse S/13 zugeschoben ist und z.B. die Wippe 1.7 aus runden Wippbalken besteht, der in Winkelaussparungen in den Stoppkeilen 1.4 steckt. Dagegen besteht die Aufgabe für Axial-Ringfügung darin, zwischen geteilten Statormantelringen die Wippenlagerung einzufügen. Leine Lösung ist im 49. Merkmal, unter dem 8, u. 9. Merkmal, mit Ankerwippe'-48. Merkmal, mit zweiteiligen Bohrungsfüllkörper, gekennzeichnet durch die Anordnung in Axialbohrung zwischen plan geteilten Ringen Fig. BE u. -a mit radialen Stoppkeilführungsbohrungen,die außen zugeschoben sind von einer Statordeckbuchse oder zugestopft sind-.
  • Die 50. Aufgabe, die Ankerwippe nach dem 9o Merkmal plan in den Ringraumseitenwänden bzw. -flanschen unterzubringen. Die Lösung ist im 50. Merkmal, unter dem 9. Merkmal, mit Ankerwippe, gekennwichnet durch die' mit axialer Schwenkachse in den Ringraumseitenwänden S, Fig. 39, -a-b, in Lager- und Schwenkaussparungen entsprechend des Wippenbalkens. 1.6 wahlweise in der ersten Seitenwandvorscheibe S/14 (für Pumpenansaugwinkel) oder in zusätzlich zweiter Seitenwandzwischenscheibe (wie 14) und zusätzlich einer Plandeckscheibe, vor dem Ringraum, mit durchgehenden Schlitzlöchern für die- eingreifenden, durchzuführenden Stoppzapfen 1.4. Dieselbe Schichtung radial anzuordnen in soviel Mantelbuchsen, ist im 51. Merkmal, unter dem 50. Merkmal, mit in Wandung untergebrachter Ankerwippe, gekennzeichnet durch die Anordnung in Statorbuchsen, 5',, Fig. 40, -a-d, wahlweise direkt in der Ringraumbohrungsbuchse, Fig. 40 a-b, wahlweise in der Statorzwischenbuchse S/15, Fig. 40 c-d, mit Schlitzlöchern in der Ringraumbohrungsbuchse S/16, innerhalb einer äußeren Deckbuchse S/17, wahlweise der Wippenwellenzapfen 1.8 als, doppelseitiger Schlüsseleingriff das Wippenbalkensegment 1.6 in Aussparungen aufnehmend, zusätzlich in Lagerbohrung in der Deckbuchse 17 gelagert und außen mit Segment zugemacht mit z.B. dem Ein-Ausgangskanalsegment, wie E/A angedeutet, anstatt als Statorbuchsen diese Schichtung plan nach Fig. 39 gilt.
  • Die 52. Aufgabe: für radialen Stoppkeileingriff längs völlig abdichtende Wippenbalkenverbindungen durchführen. Die Lösung ist im 52. Merkmal, unter dem 8. Merkmal, mit Ankerwippe, gekennzeichnet durch die an axialen Schwenkarmen 19, Fig. 41, -a-b, befestigten Stoppkeile 1.4' mit Längsverbindung durch eine' zum Ringraum tangentiale Verbindungswelle 20, wahlweise" mittig mit Wellengelenk 21- gekoppelt für die Wippen-Schwenkverbindung und -Übertragung vom linken auf den rechten Schwenkarm 19.
  • Die 53. Aufgabe besteht dagegen darin, die Statorkolbenabstoppungs-Ankerwippe anstatt zwischen dem Eingangs- bzw. Pumpenansaugwinkel, d.h. nach dem Statorkolben, über dem Statorkolbenwinkel, d.h. zwischen Aus- und Eingang zur Freihaltung dieser anzuordnen. Die Lösung ist im - auch rückwärts anwendbaren 53. Merkmal, unter Anwendung des 3. Merkmal mit Statorkolbenabstoppbedarf während der Umkupplung vom Rotor zur Statorwiderlagernut, gekennzeichnet durch die zwischen einer linken und rechten Ringraumsektion über dem Mittel-Stator-(oder -Rotorscheibenring)z.B. S, Fig. 42a, mit axiale-r Achse gelagerte, von der linken Sektion an die rechte Sektion jeweils von vorne' nach hinten und hinten nach vorn, d.h. vom Eingang zum Ausgang und Ausgang zum Eingang, d.h. gekreuzte' Kreuzungsankerwippen 22, Fig.
  • 42, mit einer Kernwelle und einer Mantelwelle durch das Kreuzungslager 23 hindurch, an dem die Kernwelle rechts und links eine der Mantelwelle gleichen Durchmesser entsprechende Dicht-und Lagerscheibe hat, die in einer axialen Bohrung in axial zwei geteilten Statormantelringen längs abdichtend gelagert sind und an den Wippenarmenden die vier Stopp-Steuerkeile 24 wahlweise starr fest oder für lotrechte Keilführungen in Schwenklagern tragen, wobei die Statorkolbenabstoppung vorne im Eingang E aus; der Anhebung des hinteren Keiles im Ausgang A durch den angekommenen Rotorkolben R/K bei zwei Keil-Lotlängen längeren Abstand vom Statorkolben bewirkt wird bei nur einer 2/3 oder 4/6 usw.
  • Kolbenfüllungsteilung mit um eine Kolbenlänge versetzten Kolbenabstandsfüllung im linken und: rechten Ringraum nach Fig. 1; u. 2.
  • Die 54. Aufgabe: die Statorkolbenabstoppung mit einem Doppelsektionskeilriegel wie' nach dem 35. Merkmal mittels ankommenden Rotorkolben vorausgesteuert zwischen rechter und linker Sektion ohne Bewegungsübertragungsgestänge, d.h. direkt quer zustaniezubringen (anstatt radial, Fig. 42, solche axial anzuordnen, kann mit den Keilgetrieben Fig. 34/35 in dem Mittenring möglich sein)..
  • D.ie Lösung ist im 54. Merkmal, unter dem 35. Merkmal0 mit Doppelsektionskeilriegel, gekennzeichnet durch den zwischen dem linken und rechten Statorkolben S/K, Fig. 4.3, -a, wahlweise zwischen einer oder zwei oder mehrerer nebeneinanderliegender Doppelsektionsringräume S/R/K am Ende des Statorkolbens jeweils rechts und links in identische Einhakungszähne 25 aus etwa 125 m#-Keilwinkelschräge an der Kolbenecke K/S und K/R und eine Keil-Lotlänge Planflanke darnach querlotrechte bis Selbsthemmwinkeleingriffszahnflanke mit einer Keil-Lotlänge Zahnbett und wie hinten eine Keil-Lotlange Einfahrkeilschräge eingreifenden Doppelsektionshakenkeilriegel 26 mit nach hinten über den Statorkolben S/K um eine' Keil-Lotlänge längere Blanflanke und einer Keil-Lotlänge Keilwinkelschräge gegenüber der Rotorkolbenstirnseite- R/K, die mit einer Keilschräge an der vorderen Kolbenecke versehen ist-, jeweils ebenso auf der anderen Sektionsseite- und weiteren solchen Statormittelring S in einem aus dem Statorring ausgeschnittenen Quer u.Längsführungs segmentaussparung, aus dessen um eine @eil-Lotlänge breiteren Material der Doppelsektionshakenkeilriegel besteht welcher quer verkantungsfrei geführt ist über radiale Tragzapfen(bzw. -platte) 27 die an einer Querführungsstange 28 befestigt sind, welche in axialer Führungsbohrung im Statormantel genügend breit geführt ist, wahlweise aus einem Mantelsegment oder einer Rundstange- oder 2 Rundstangen, je nach angewendeten Mantelbuchsen oder Mantelringen. Wirkungsmäßig schiebt der angekommene Rotorkolben R/K mit seiner Keilschrägenecke im Wechsel der Kolbenbesetzung nach feder Kolbenlänge den Doppelsektionshakenkeilriegel aus den Statorkolben S/K heraus und zugleich in den bereits in diesem Winkel vorgeschobenen neu einzukuppelnden quer gegenüberliegenden Statorkolben S/K hinein und hängt diesen von dem Verschiebepaar S/K/R/K ab, wahlweise in der 2/3 oder 4/6 Kolbenanzahlringteilungsbesetzung des linken und rechten Ringraumes, wahlweise mit Kuppelstösselbe setzung einseitig oder doppelte Stator/Rotorzangenprofile.
  • Der Anteil der Einhakungszähne bzw. des Keilriegels am Kolbenwinkel - hier in Fig. 43 z.B. max. gleich der Kolbenlänge - kann dem Belastungsbedarf entsprechend auch nur ein Bruchteil der Kolbenlänge betragen. Bei einem Rotormittendoppelring kann zur Anwendung der Rotordurchmesser kleiner und darüber ein solcher Mittenstatorring nach Fig. 43 untcr der Statorbuchse verstiftet sein Als Querführungen können auch kurze Nut/Leistenpassungen zwischen Riegel und Statorbuchse verwendet werden dergl6 Führungen.
  • Die 55. Aufgabe besteht dagegen darin, die bisher angeführten Motorarbeitsspreizdruckersatz- und Statorkolbenabstoppvorrichtungen mit der Erzeugung des Mindest-Motorarbeitsspreizdruckes zu ersparen für Hydraulik- und/oder Pneumatikmotoren mit vielen Ringraumsektionen und Einbauengpässen, wo die Statorkolbenstoppvorrichtungen dergl. einen zu großen Aufwand oder in z.B. dünnwandigen Hülsenmotoren hinderlich sind ode-r nur noch eine Blockiersicherung erforderlich wird, wenn mit nur einer Rotorrichtung, d.h. hier bezogen auf die Anwendung der motorarbeitsspreizdruckabhängigen Keil-Lot-Sehnen-Stösselköpfe ohne Statorkolbenstoppvorrichtungen die Motorfunktion unter Verhinderung der leeren od.
  • pumpenden Rotorverdrehung in einfachster Bauweise zustandegebracht werden soll. Eine Kombinationslösung ist im 55. Merkmal, unter den 1. bis 4. Merkmalen, mit eine Rotorrichtungs-Freilaufkuppeldiagonale und den 18. bis 22. Merkmalen, mit Doppelstösselkolben, sowie nach den 4. oder 23. bis 25. Merkmalen, mit beliebig breiten oder vielen axial nebeneinander oder radial übereinander befindlicher Ringraumsektionen, gekennzeichnet durch die von mehreren Ringraumsektionen nur eine, z.B. rechte 1., Fig. 44, als kombinierte,unter dem Eindest-Motorarbeitsspreizdruck ventilgesteuerte Bremspumpen-Motorsektion R/S, z.B. mit axialen Ankerwippen 1.&, mit über dem Ausgang A befindilichen, det Ausgang regelnd zuschiebenden Drehsegmentschieberventil (X6..) 1 aus einem zwischen Stator-, z B. Mantelrohr und Ein-Ausgangskanaldeckrohr S/E;/A/S2 radial und in der Ringraumbreite = Kolbenbreite K entsprechenden axial breiten Segment, das im Eingangskanal E bis an den Eingang längsverschiebbar begrenzt von einer z.E Zugfeder 3 mit Federeinhängung in der Segmentnase und in einer Axialkanalrippennase auf den Motor-Mindestarbeitsspreizdruckregelbedarf vorgespannt ist und das Segment ein husgangs-durchverbindungsloch 4 hat aus einem etwa Mittenloch mit radial außerhalb nach hinten offenen Ausgangskanal 5, der bei Abfall des Eingangsdruckes E mit der hinteren Segmentwinkelseite & den Ausgang A zuschiebt, so daß mit dieser Motor- und Regel-Bremssektion der Rotor zum stehen od.
  • den Mindest-Motorarbeitsspreizdruck zugeschoben bekommt, wobei die Bremsleistung bzw. -Beanspruchbarkeit sich aus der Rotorschwungkraft oder den mitdrehenden Drehmomenten bemißt, Für andere Kernstator-Ein-Außgthgewird der umgekehrte Radius.
  • angewendet. Anstatt einem Segmentventil kann auch ein solches mit gerader Bohrung bzw. mit, Zylinder/Kolbenelementenpaar verwendet werden mit Ausgangsdurchverbindung über bekannte Kolbenschaft-Ringnut oder Durchgangsloch mit koaxialer Nut nach Abflußkanal 5, Fig. 44a -d.
  • Die 56. Aufgabe: das Motor-Mindestarbeitsdrehmoment mechanisch an der Grenze des Mindest-Motorarbeitsspreizdruckes abbremsen. Die Lösung ist im 56. Merkmal, unter den 1. bis 4., 18. bis 22., 25 bis 25. Merkmalen, mit Ringraumsektionen zwischen Stator- und Rotorwandung und darüber befindlichen Ein-Ausgangskanälen zwischen einem nalaußenrohr, gekennzeichnet durch die zwischen Stator und Rotorwandung S/R, Fig. 45 -a bis 47a, befindliche, vom Eingangsdruck E gelüftet bzw. geöffnete bzw. abgehobene federbelastete Rotorbremse B (Basiszeichennfür Entwicklungsexponente), z.B.
  • Axialscheibenbremse 7, Fig. 45-, die sich mit ihrem Hydraulikkolben bzw. ihrer membran gegenüber dem Ausgangsdruckraum A befindet und zwischen Kolben bzw. Membran eine den Kolben bzw. membran gegen den Eingangsdruck E gerichtete Druckfeder 8 vorgespannt ist, die nach Abfall des Eingangsdruckes unter die' eingestellte Reglerstellung den Kolben bzw. die membran mit einem daran befestigten Bremselement gegen den Rotor drückt bzw. wirkungsmäßig abbremst bzw. das Motor-Mindestdrehmoment erhält zur Erzeugung des-Mindestarbeitsspreizdruckes. Dazu ist ein Ausführungsbeispiel im fortgee.
  • 56. Merkmal, unter dem 55., gekennzeichnet durch den zwischen einem Statorflansch S, Fig. 45 -a, und daran widerlagernden Druckfeder s und dem Rotorring R befindliche- U-Profil-Kolben- und Haltenuten-Bremsring 7 mit zwischen den U-Schenkeln befindlicher, mit axialen Zahnhaltegegennuten versehener Statormittenscheibe 9, hinter welche der Eingangsverbindungskanal E, dagegen der Ausgangsverbindungskanal A in der Druckfederraumseite 8 einmün . , als-Verbindung zu den Motor-Ein-Ausgangskanälen im Statormantel S/E/A.
  • Anstatt Axialbremse mit demselben U-Profilbremsring ist im 57. Merkmal, unter dem (55. und) 56. Merkmal, mit U-Profilbremsring die Anordnung gekennzeichnet durch den radialen, in Dehnsegmenten aufgeteilten U-Profilbremsring E(7)10, Fig. 46 -a, mit dort zwischen Statormittenscheibenring-Winkelprofil 11 dem U-Profilschenkel 10 befindlichen Radialdehnringmembran 12, die über einen Radial-Eingangsverbindungskanal E mit dem Motor-Eingang E in der Statorbuchse S verbunden ist und die Regeldruckdifferenz zum Ausgang A sich im Leckringraum gegenüber den Motor-Stator/Rotornutringen S/R befindet, wobei die U-Profilsegmente 30 mit Haltezapfen li3 am und vom Statormittenwinkelring 11 in radialen Schlitzlöchern im U-Profilsteg 1,0 den Bremswiderstand bekommen und die Bremsspeicherfeder 14 aus z.B. Zick-Zack-Ringfeder oder einer. - bis mehreren Schraubenringfedern besteht, welche in der Kernstatoranwendung umgekehrt aus einer Radialspreizbandringwelleneder dergl. besteht bei umgekehrten Radien der Fig. 46.
  • Für radiale Einbauengpässe mit nur einseitigen Anbauraum im Ein-Ausgangsaufspannsegment dergl. die Aufgabe: die Bremse einbauen.
  • Eine Lösung wahlweise' radial oder axial anwendbar ist im 58. merkmal, unter dem 56., mit Rotorbremse, gekennzeichnet durch den zwischen einem Statorbuchsenaufspannsegment S, Fig. 47 -5, und dessen Gewindestellschraube 15 und' darunter befindlichen Druckreglerfeder 1,6 und zweitens über dem Rotor R befindlichen Zylinder/Kolbenelementenpaar-Bremsstempel B/17, wahlweise als Segmentbremsbacken 18 oder nur als umfangslängs kürzeren Rasternockenbremsbacken (wie 18), der in bestimmte' startbedingte- Rasternutkerben identisch mit Stator/Rotorkolben (S/R/K)-Startwinkelstellungen auf dem Rotornutring oder -Zwischenring R eingreift, wobei die Eingangsverbindung E unter den Bremskolben und die Ausgangsverbindung A in den Schraubenfederraum 16 führt. Für die Anwendung in einem Kernstatorrohr befinden sich die Bremselemente im umgekehrten Radius im Kern-Ein-Ausgangsrohr (wie S/E/A, Fig.
  • 47 -a, wahlweise das Kolben/Zylinderelementenpaar als Membran.
  • Die 59. Aufgabe: wie die 56. Aufgabe, Jedoch aus dem Drehmomentwiderstandsabfall zwischen der Rotorwelle das Mindestdrehmoment an der Statorbuchse abbremsen, wenn andere Einbauengpäss dies erfordern oder kombinierbare Rotorsteckwellenkupplungen eine solche Voraussetzung schon bieten. Dig Lösung ist z.B. im 59. Merkmal, unter dem 56, mit Rotorbremse?, gekennzeichnet durch die zwischen der Statorbuchse bzw. einem Stator-Ringraumstopfring S, Fig. 48 -c, und der Kernrotorsteckwelle R/20 an der dazwischenliegenden Rotorbuchse R und längs zwischen der Steckwellenverzahnung mit der Rotorbuchse' zwischen den Zahnleisten 21 Z.B. 3 von der Rotorsteckwelle und 5 von der Rotorbuchse' aus- befindlichen Drehmomentfedern 22, wahlweise nur drei, je: eine vor den Rotorbuchsenzahnleisten oder als Mittenrückstellpufferfedern sechs,zwischen jeder Zahnleiste eine z.B. Doppelbügelblattfeder, und axial davor in einer Bremsringsektion B/S/R zwischen einem Statorring 5, der in einet an der Rotorbuchse R weggenommenen Ringraum sich befindet und darunter axial stehengelassene Rotorbuchsenzahnleisten 23 befindlichen Bremssegmentbacken 24, radial zwischen Radialkeilgetriebenocken 25 auf der Rotorsteckwelle R/ 20 und solchen umgekehrt unter den Bremssegmentbacken, welche von einer Ringspannschraubenfeder 26 bei Drehmomentfeder-Zusammendrückung aus der Bremsanlage am Statorring S weggezogen, zurückgestellt werden und durch die Drehmomentersatzleistungsfedern 22 durch die untereinanderstehenden Radialspreiznocken 25 gegen die Statorringbohrung S gedrückt werden bzw. bremsen. Die Drehmomentfedern 22 sind hinten in einem Haltekäfig 2@-22 zusammengehalten. Für Kernstatorbuchsen wird die Radialetage umgekehrt det und eine Radialspreiz-Ringschrauben- oder-Wellenblattringfeder dergl. zur Bremsbackenlüftung bzw.-Abhebung verwendet.
  • Die' 60. Aufgabe: für enger begrenzte Rotorschwungmassen abzu bremsen - neben dem hier nicht behandelten Dichtungszweck - solche (D.ichtungs-)-Bremsringe während des erreichten Motor-Mindestarbeitsspreizdruckes. von der vorgespannten Drehmomentbremsung abzuheben und umgekehrt unter dem Eingangsarbeitsspreizdruck zusätzliche Bremsung erzeugen. Die Grundlagenlösung sowohl für die Bremsen-Abhebung (als auch für die hier ausgeschiedene Dichtung) an solchen Bremsringprofilen ist im 60. Merkmal, unte dem 5 , mit Rotorbremse, gekennzeichnet durch die über ein Eingangs/Ausgangsdruckdifferenz-Bremslüfterventil B/27 an einen Miniatur-Pumpenringraum S/B, Fig. 49 bis 55, geleiteten, verbundenen, geöffneten Luftleitung B/E mit Druckluftausgang B/A,vom Ventil geschlossen oder gestaut mit Überdruckventil,durch die Rotor/Stator-Wellenbohrungs- oder -Axialdichtpassung innerhalb von einem Bremsring B, gegenüber dem Leckringraum vor den Motor-Stator- und -Rotornutringen S/R und dem zweiten Bremsring B gegenüber der Außenluftseite (z.B. rechts) zwischen Rotor/Stator-Wellenbohrungs/Dichtungs-Bremsringpassung hindurch,mit dem Zweck der Bremsringabhebung vom Rotor und/oder Stator bei 3remsringbefestigung auf dem Rotor@ sowie vom Ein/Ausgangsdruckdifferenz-Bremsungsventil B/2@ unterhalb des Motor-Minde starbe itsspre izdrucke s durch eingestellte Ventilfeder geschlossene- Lufteingang B/E und geöffnete, durchverbundene Miniaturpumpenausgang B/A in den Leckringraum bzw. direkten Motorausgangskanal A, mit dem Zweck der Bremsringzusatzandrückung durch Vakuum zwischen den beiden 33rems- und Dichtringen: 3 irnn und außen Die 61. Aufgabe: für die verschiedenen radialen und/oder axialen Einbauengpässe oder Füllanforderungen zwischen Rotor/Stator-Wellenbohrungspassungen bzw. Axialdichtpassungen die motorfunktionsabhängigen Motordrehmoment-Bremsringe an den unter den 1.
  • bis letzten Merkmalen betreffenden geeigneten Miniatur-Druckluft-Mediums-Außenluft-Spreiztrennpumpen bzw. Deckölpumpen zwischen zwei Dicht-flremoringen bzw. als solche' anbringen. (Neben dem hier ausgeschiedenen Zweck kombinierter oder ausschließlicher Dichtung) Eine Lösung ist z.B. im s Merkmal, unter dem 60., mit Bremsringe' zur Motorfunktion, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Bremsringes 28, Fig. 49, scheibenförmig in aer Statorwellenbohrungspassung S eingespannt, gegenüber einer Rotorpumpenscheibe B/R mit axial gekuppelten Stösseln und Ankerwippen nach dem 1. bis letzten Merkmal, mit Wellen/Bohrungspassung am Stator S an der Leckringseite gegenüber den Motor-Stator/Rotor-Nutringen S/R und umgekehrten Bremsringanordnung an der Außenluftseite. Eine andere Lösung ist im 62. Merkmal, unter dem 60., gekennzeichnet durch die Einspannung der Bremsringe B/29, Fig. 50, zwischen der Rotorbuchsenetage R (oder umgekehrt in der Statorbuchsenetage) mit axialer Bremsanlage an der Planseite der b;tatorbuchsenetage bei radialer Stösselkuppelrichtung T eines flach liegenden Kolbenringraumes K, axial beidseitiger Ankerwippen mit radialen Ein-Ausgangskanälen zum Ventil 27. Eine andere Lösung ist im 63. Merkmal, unter dem 60., gekennzeichnet durch die Einspan nung der vier Bremsringe 3/30, Fig. 51., jeweils zwischen der Rotor- und Statorbuchsenetage- R/S in der axial fortgesetzten -Wellenbohrungspassung des Motorringraumes bei ebensolcher axiale'r Miniaturpumpenkolben-Stösselkupplung in U-Profilringräumen der Kolben K und radialen Ein-Ausgangskanälen zum Ventil 27. Eine andere Lösung ist im 64i. Merkmal, unter dem 60., gekennzeichnet durch die radiale Einspannung der Bremsringe B/31, Fig. 52, jeweils in der Stator-und Rotorbuchsen- bzw. -Ringetage mit axialer Uberlappung des Rotorbuchsen- und Stator-U-Profilschenkels der Kolbenringraumsektion K mit radial gekuppelten Stösseln T mit axialen Ein-Ausgangskanälen zum Ventil 27 in einem Statorring zwischen Motor-Statorund-Rotorbuchsen. Eine andere Lösung ist im 65. Merkmal, unter dem 60., gekennzeichnet durch die radial Z-Profil (identische oder) umgekehrte Einspannung der Brems- -ringe B/32, Fig. 53, in der Stator- und Rotorbuchsenetagezwischen radial gekuppelten Bremsringabhebe-Druckluftpumpe B mit Z-Schenkelprofil-Bremsringmanschette zwischen der Stator-und Rotorwellenbohrungspassung bei axialen Ein-Ausgangskanälen zum Ventil 27 im Statorring S neben den Motornutringen s/R.
  • Eine andere Lösung ist im 66. Merkmal, unter dem 60., gekennzeichnet durch die radiale Einspannung eines liegenden U-Profilbremsringes 33/B, EQ Pig.
  • 54, mit Bremsringfeder unter dem Statorring S mit Ventil 27 zwischen Motor-Wellenbohrungspassung und unter radial gekuppelten U-Profilringraum K axial neben einem solchen im Rotor in Scheibenprofil mit äußeren scheibenförmigen radial an der Statorbohrung anliegenden Radialbremsring 34, wahlweise radial ausgespreizt durch Radialdehnring 35 mit Schlauchmembran mit Druckregelkanalverbindung 36 U-förmig in der Rotorbuchse R hindurch zum Leckringraum vor den Motor-Stator-Rotornutringen S/R.
  • Die 67. Aufgabe: beispielsweise wahlweise in der Statormantelbuchse oder einem zwischen Motorwellenbohrungspassung befindlichen Statorring anwendbaren 2-Wegeschieberventil von der Ein-Ausgangsdruckdifferenz geregelt, wahlweisen an axialen oder radialen Ein-Ausgängen einer Bremsring-Lüfter-Druckluftpumpe B der Fig. 49 bis 54 anwendbar in einem Umfangsaufriß anzuführen.
  • Eine Lösung ist-im 67. Merkmal, unter den 60. bis 66. Merkmalen, mit Ventil, gekennzeichnet durch die Längs-Sekantial- oder -radiusidentische Bogenbohrung (geteilter ausgedrehter Ring bzw. Buch als Ventilschieberzylinder- bzw.-Ringraum, wahlweise mit runden 27, Pig. 49 bis 5G, oder viereckigen Längsquerschnittes 27, Fig. 55,in der Umfangsaufrissdraufsicht, an den Ein-Ausgangskanälen B)E/A vor und hinter dem dortigen Statorkolben 3R mit Ventilschieberkolben 36, erstens den über dem Ventilzugfeden-= Eingangsdruckraum 37 liegenden Eingangskanal B/E abzuschließen, und ebenso rückwärts den Ausgangsdruckraum B/A am Ausgangsverbindungskanal A/B abzuschließen,bei Ein/Ausgangsdruckdifferenz-Ventilverschiebung nur den Eingangskanal E durchverbindend oder bei angezogener Ventilzugfeder 37, d.h. abgefallenen Motorarbeitsspreizdruck den Eingangsverbindungskanal schließen und den Ausgangsverbindungskannal A durchverbinden zwischen Beck- und Motorausgangskanal und Bremslüfter-Druck-, d.h. hier -Vakuum-Luftpumpe B, Fig. 49 bis 54, durchverbinden.
  • Die' 68. Aufgabe: Rückwärtsgänge an den bisherigen Eine-Richtungs-Motoren mit den Keil-Lot-Sehnen-Stösselköpfen der Ausführungen bis Fig. 15 und wahlweisen Zusätzen bis Fig. 55 wahlweise zusätzlich nach Bedarf einzubauen. Eine Lösung ist im 68, Merkmal, unter den 1. bis 1.2. u. 23. bis. 25. und wahlweise zusätzlichen bis- 67. Merkmalen, mit "Eine-Richtungs-Keil-Lot-Sehnen-Stösselköpfen" an den Kolbenkuppelstösseln mit in der Statorbuchse befindlichen Ein-Ausgangskanälen, sowie nach Grundanwendungsmerkmal, mit konstruktiv austauschbaren Stator im Mantel oder Kernrund Rotor im Kern oder Mantel gekennzeichnet durch die Rückwärtsgang-Keil- bzw.-Zahnleisten- bzw. -Klauenkupplung (X7..)1, Fig. 56 -e, z.B. je einem Axialschubkeil, geführt in einer Ankernut in der Statormantelbuchsen-Plangehäusescheibe a rechts und links mit einem Schieberbügel 2 über dem Statorgehäuse verbunden, entweder z.B. auf der rechten Planseite aus dem Eingriff aus der Rotorkuppelnut R/3 herausgefahren bzw. abgezogen und in eine' Stator-(wahlweise Rotor-)-Zwischenbuchse S/4 in deren Kuppelnut eingeschobene z.B. Vorwärtsgangschaltstellung - oder aus dem Vorwärtsgang, Fig. 56, in den Rückwärtsgang, Fig. 56,-a, umgestellte Schieberbügel mit rechts Eingriff in die Rotorkuppel- -nut R/3 des Vorwärtsganges, jetzt Kernstatorkuppelnut S/5 einge'-kuppelt,während links aus der Statorzwischenbuchse des Vorwärtsganges abgezogen bzw. ausgetauscht mit der Rotorsteckwellenkuppelbuchsenkeilnase R/6, die' im Vorwärtsgang, Fig. 56, in der Kern-Rotorbuchse R/7 eingekuppelt war, dort zusätzlich mit radial höheren, bis in den Rotorsteckwellenkuppelbuchsenzahnleistenf~ußkreis ausgenommenen Axialkuppelnut bzw. vervielfachter solchen Axialkuppelklauenkranz mit einer Schlüsselklaue, z.B. schmäleren Asialkuppelklaue R/8, Fig. 56e,, die nur in ihre schmälere Axialkuppelnut jeweils im Kern oder Zwischenmantel, wahlweisen Kern-Rotor oder Mantel-Rotor einschiebbar ist, identisch mit der Ein-Ausgangskanaldurchverbindung E/A im Mantel und Kern, wenn er'-als Stator eingekuppelt ist, andernfalls als Rotor mit Ein-Ausgangs-2x2-Wegeschieberventil während der Benützung als Rotor- zugeschoben ist, was mit den Schaltzeichen E/A/9 bezeichnet ist.
  • Die Rotorsteckwellenkuppelbuchse R/10 hat den bekannten Eingriffsnutring 11 mit den bekannten erforderlichen Gleitringsegmenten am Schieberbügel 2, welcher mit den Ein-Ausgangs-2x2-Wegschieberventilen E/A/9 zusammengekuppelt sein kann mit banalen Elementen.
  • Eine andere Lösung derselben 68. Aufgabe ist im 69. Merkmal, unter Anwendung des 13. Merkmals, mit Vor-Rückwärts-Freilaufkuppeldiagonale an den Stösselköpfen und identischen Stator- und Rotornuten, sowie unter wahlweisen 18. Merkmal, mit Doppelstösselkolben zwischen U-Profil-Stator- und Rotornutringzangendoppelprofil-Ringraumsektion(en), gekennzeichnet durch die in z.B. radialen Etagen getrennten Vor- und Rückwärt@-Keil-Lot-Sehnen-Stösselköpfe (X7..)T12, Fig. 57, -a bis -t, d.h. die ansich bekannten Vierkantstössel in Kolbenbohrung z.B. axial geführt, mit entsprechend dem Belastungsbedarf radial anteiligen Vor-Rückwärts-Freilaufkuppel-Keilaustriebs-Stösselköpfen T/13, z.B. radial am Stator außen und Rotor innen befindlichen Etage mit identischen Stator- und Rotornutkonturen S/R, wobei die Vor-und Rückwärts-Keil-Loz-Sehnen-Stösselköpfe T/12 in etwa doppelt umfangslangen bzw. eine Keil-Lot-Länge längere Vor-Rückwärts-Keil-Lot-Sehnen-, d.h.-Vierkantnut SW/ und RM/14 eingreifen, wobei die hier in dieser Vor-Rückwärts-Keil-Lot-Sehnen-Stössel-und -Stator- und-Rotor-Radialetage 14 die Freilaufkeilaustriebsschräge entweder für den Vorwärtsgang entsprechend dem 1. bis 4.
  • Merkmal und für den Rückwärtsgang durch Winkelverstellung bzw.
  • umfangslängs durch Verdrehung der Vor-Rückwärts-Freilaufkeilaustriebsschrägen-Nutringetage SW/ und RM/15 die Rückwärts-Eine-Richtungs-Stator- und Rotornutkontur zurechtgeschoben wird, z.B.
  • mittels Exzenter-Verstellgstriebe aus radialer Verstellwelle 16, Fig. 57d im Axialschnitt und -q u. -r im Ringraumquerschnitt linear aufgerissen identischer Höhe mit denselben Querschnittsausschnitten a,c,g,i,m,o, an den Stösselköpfen und identischen Nutkonturen, z.B. in Fig. -q nur in der Mantel- z.B. Statoretage und in Fig. -r zusammen mit der brn-Rotoretage, wobei dort de-r' VieT-kantschlüssel 17 in die Rotor-Kernetage nur während der Vor-Rückwärtsgangumstellung eingreift durch z.B. Süellkolben-Zylinderelementenpaar 18 in Eingriffsstellung, wobei die Sohlüsselwelle 16 durch ein Drehzahnritzel 1,9 mit Mitnehmer-Radialverschiebenut-Keilkupplung führt, das koaxial zusammen mit der anderen Stators und Rotornutringseite durch eine quergeführte Zahnstange 20 durch ein doppeltwirkenden Hydraulikkolben-Zylinderelementenpaar 21 über Vor-Rückwärts-Ein-Ausgangs-Wende- und -Gangschalt-Steuerventile, banaler Elemente kombiniert betätigt bzw. die Exzenterverstellwelle 1.6 um 1/2 # verstellt wird, wobei die Stellexzenter 22 in axialen Schlitzlöchern 23 in den Stellringen w/ u.RM/15 sich befinden und die Stellexzenter 22 in Wellenzapfen 24 innen und außen in der Stator- und Rotorbuchse S/R in der Mantel/Kern-We llen/Bohrungspassung entsprechend stationiert gelagert sind, so daß mit der 1/2 #-Stelldrehung der Stellwelle 16 der Keilaustriebsnut-Stellring SW/ und RM/i;-5 entsprechend; dem Umstellbedari gegenläufig, z.B. die Rotormitnehmernut bei V.orwärtsgang von links nacb rechts laufenden Rotor-Umfangsaufriss die Keilschräge links. für Rückwärtsgang nach rechts und umgekehrt die Statorwiderlagernut von rechts nach links die: Keilaustriebsschräge verstellt bekommt, wie Fig. -e zu -k und' umgekehrt, Jeweils für die' Stator- und Rotoretage anwendbar zeigen, wovon die Fig. -p ebenso die Draufsicht verschmälert mit einem längs daneben gezeigten Exzenter-Verstellgetriebe darstellen.
  • Die 70. Aufgabe: die bestimmte Winkelstellung zum Verstellwellen-Schlüsseleingriff 17, Fig. 57d,q,r, des Rotors R zu umgehen, in beliebiger Rotorstellung die Vor-Rückwärts-Eine-Richtung-Rotornutringe RM15 umzustellen. Die Lösung is-t im 70. Merkmal, unter dem 69., mit axialem Schlitzloch 23 im Vor-Rückwärts-Rotornutring 15, gekennzeichne-t durch das etwa 125 m keilschräge Schlitzloch 25., Fig. 57s u.-t, mit Eingriff eines in axiale: Führungsnut im Rotorkern. befindlichen radialen Stellbolzen 2-, der in einem Hydraulikstellkolben 27 befestigt ist und dieser sich in einem koaxialen Zylinder 28 im Rotorkern befindet, an den Hydraulik-Ein-Ausgangs-Steuerleitungen 29 führen, die an die Vor-Rückwärts-Gangschalt-Steuerventile führen.
  • Anstatt den angeführten Hydrauliksteuerungselementen gelten wahlweise' mechanische bekannte Stellelemente, wig Spindeln dgl..
  • Die 71. Aufgabe: an dazu geeigneten, nur selten auf Rückwärtsgang umzustellenden Motoren die Kolbe;nkuppelstössel und -Nuten im Stator- und Rotorring zu wenden. Eine Lösung ist im 71. Merkmal, unter den 1. bis 4. Merkmalen, mit einseitig kuppelnden Einzelstössel, gekennzeichnet durch den in einem 1/2 # wendebaren Wendezylinder 30, Fig. 58 -a, befindlichen Stössel T im Kolben K mit einem Steckschlüsseleingriffsloch 31 durch die Statorwandung S hindurch mit Schlüsselsacklöcher 32 in dem Wendezylinder mit Statorwiderlagernut SW und im Stösselkopf S/T, der aus der Statorwiderlagernut hinausgeschoben wird zur Einrastung des Rotormitnehmerstösselkopfes im Wendezylinder RM/T als Wendeschlüssel zusammen mit dem Wendezylinder in der Kolbenbreite im Kolben K, möglicherweise wahlweise' radial.
  • Die 72. Aufgabe besteht darin, mit der Basis Nr. 7 die 16.
  • Aufgabe weiter auszuschreiben, um was für ein Intermittierend-Ein-Ausgangs-Drehschieberrückdrehgetriebe SRD, Fig. 8, es sich handeln soll, die' Ein-Ausgänge E/A entsprechend der Statorwiderlagerrückwanderung nach Rotor/Statorkolbenzusammenstoß um eine Kolbenlänge zurückzuschnellen. Eine Lösung ist im 72. Merkmal, unter den 15. und 16., mit Drehschieberrückdrehgetriebe, gekennzeichnet durch das Kegelzahnradgetriebe Fig. 59 -b, aus Tellerrad (X8..)1 am R.otorniantelflansch R in eingreifend ein in der Statorbuchse S stationiert gelagertes Kegelrad 2, darin eingreifend das auf der Statorachse S;/3' uni/oder in der Statorbuchsenbohrung S/4 gelagerte Tellerrad 5, darin eingehängt die Spiralfeder Q, welche mit dem anderen Ende eingehängt ist in die Ein-Ausgangsdrehschieberbuchse E/A/7t, in welcher sich ein bis drei oder sechs Radialkeilriegel 8 in Radialführung, von der z.B. selbigen Spiralfeder 6 illit den Keilprofilen in den Kolbenringraum K/S/R mit einer Keilsehnenlänge über den Statorbuchsenwellen-' hinausgedrückt wird', wobei die Keilprofile, eines im Statornutring S in drei oder sechs Rasternuten 9 eingreift una: das Keilprofilteil im Kolbenringraum dagegen eine' Austriebskeilschräge aufweist gegenüber dem Stator- S/K und Rotorkolben R/K, wahlweise bei nur zwei Keil-Lotlängen langen Radialkeil nur unter die Kolbenhinterstirnseite in einer Keilaussparung bzw.
  • bei drei Keil-Lotlangen Radialkeil die Kolben auch an der vorderstirnseite eine teilaussparung haben können, wobei wirkungsmäßig der angekommene Rotorkolben R/K den Radialkeilriegel 8 aus den Statornutringrasterradialnuten jeweils radial nach innen ausrastet, wonach die zurückdrehend vorgespannte Drehschieberbuchse 7 um eine Rasternutteilung y, bzw. eine Kolbenwinkellänge K in die' nächste Rasternut dahinterschnellend einrasten kann bzw.
  • der Ein/Ausgang sich vor und hinter einem erneut dort einzukuppeln den Statorkolben S/K befindet, bei z.B. Drehschieberventilschlitzen drei oder sechs im Eingangsstatorachsenrohr E/1O, von denen nur die eine oder hier zwei benützten durchgeöffnet sind und die Ausgangsschlitze A radial-axial in der Drehschieberbuchse 7 einebei 2/3 und wei bei 4/6 Kolbenbesetzung in einen 1. # Ausgangsringkanal A unter einem Ausgangsradialrohr A/11t ausmünden.
  • Für die Motor- und die Volumenkontinuität bei nur einem Ringraum,sind die später unten behandelten Einschnappstösselspeicherfedern dergl. Zusätze erforderlich, sonst 2 Ringräume.
  • Die 73. Aufgabe: nach Vorhandensein von geeigneten Hydraulik motoren, das Kegelzahnradgetriebe zu ersetzen und die Speichersipiralffer wahlweise ersparen. Eine Lösung ist im 73. Merkmal, Unter dem 72., mit SRD-Getriebe am Rotorflansch und Stator-Ein-Ausgangs-Drehschieberbuchse, gekennzeichnet durch d.SRD-Hydraulikmotor nach den 1. bis letzten Merkmalen in Miniatur, z.B nach Fig. 15 eingebaut in Fig. 60 mit Radial-Ein- und Ausgängen über dem Statorachsenrohr E/1O, wobei der Ausgang A durch ein zusätzliches Kernrohr A/1i2 unter dem Drehschieber-Rückdrehmotor SRD in eine Ausgangsbohrung unter dem Arbeitsmotorausgang A/11 geführt ist. Die einseitigen Rotorstösselköpfe R/T greifen in Rotormitnehmernuten RM in der Planflanke der Ein/Ausgangs-Drehschieberbuchse E/A/7 direkt ein, dagegen die Statorstösselköpfe S/T in den hinteren Statornutringflansch S, der vom Statorachsenrohr 1W0, wahlweise wie an Fig. 5g, dort gekennzeichne't durch einen Radial-Statorbuchsen-achsen-Verbindungsstift 13, gehalten wird Die übrigen Detailmerkmale werden unter dem 72. Merkmal unter Weglassung der Spiralfeder auch in Fig. 60 wiederholt.
  • Die 74. Aufgabe: einen Drehschieberbuchsen-Hydraulikrückdrehmotor unter einem Mantelstator über einem Kern-Rotorringraum einzubauen. Eine Lösung (auch für Kern-Stator umgekehrt anwendbar) ist im 74, Merkmal,, unter dem 72. und 73., mit Hydraulikrückdrehmotor und- nach dem 30. Merkmal, mit hEin-Ausgangsverteilerringkanälen im Mantel, gekennzeichnet durch den als Ein-Ausgangsdrehschieberbuchse E/A/14, Fig. 61, benützten Ringverteilerkanalmantel über dem Ringraum R/S/K und auf der Drehschieberwellen-Statormantelbohrungspassung 14/S befindlichen Rotor/Stator-Nutring-U-Profilzangenpassung nach den 18. bis 22. Merkmalen mit einem Ringraum in Miniatur R/SK nach den Fig. 15 oder 1-7 als Drehschieber-Hydraulikrückdrehmotor SRD, Fig. 61, mit wieder seiner Ein-Ausgangsverteilerringkanal- E/A/15 -Mantelbohrungspassung mit den zusammen mit dem Arbeitsmotor gemeinsamen radialen Ein-Ausgangskanälen E/A, welche in der umgekehrten Anwendung auch radial nach innen über einer dort angedeuteten Kernstatorachse S/E/A/16, ähnlich wie v Fig. 59 und 60, ein- und ausmünden können. Die übrigen Detailmerkmale werden unter dem 72. Merkmal, unter Weglassung der Spiralfeder, auch in Fig. 61 wiederholt.
  • Die Statorflanschbefestigung 17, Fig. 59 bis 61 ist angeführt.
  • Die 75. Aufgabe: bei der Anwendung der Trapez-Einzel-Stator-und -Rotornuten nach Fig. 9 und 18 -a für den Bedarf großer Ein/Ausgangsquerschnitte die Ein-Ausgangs-Drehschieberbuchsenrückdrehung einfach kontinuierlich mit dem Kege'lradgetriebe der Fig. 59 vorzunehmen. Die Lösung ist im 75. Merkmal, unter dem 72., mit Kegelzahnradgetriebe zwischen Rotormantelflansch und Kernstator-Ein-Ausgangs-Dreischieberbuchse, gekennzeichnet durch die direkte kontinuierliche Rückdrehverbindung des Tellerzahnrades 5, Fig. 59, an der Ein-Ausgangs-Drehschieberbuchse 7, wobei axial daneben zur Volumen-und Motorkontinuität ein zweiter Ringraum erforderlich wird.
  • Die 76. Aufgabe: Ringraumradialhöhe nur aus Stator- und Rotornutringradialhöhe herstellen mit Querstösselverbindungsdiagonale, hielt z.B. zum Einhängen der Stösselköpfe, zOBO für die Ringräume' der Fig. 59 bis 61i. Eine Lösung für lot-sehnenrechte Stösselköpfe am Stator hinten und Rotor vorne ist im 76-. Merkmal, unter den 1. u. 2. u. 18. Merkmalen, mit Stösseldiagonalverbindung und gekreuzt in Doppelausführung, gekennzeichnet durch Z-förmige, durch den Längsmittensteg des- 1W-Kolbendraufsichtprofils K, Fig. 62 -a-b, u. -c, dessen Axialbohrungen hindurchgesteckte längs vordere und hintere Diagonalverbindungsstösselbolzen 2/18, in welchen in radialen Bohrungen die Stösselköpfe T eingehängt sind, entsprechend dem Unterschiebungstedarf die gekreuzten Stössel Verschiebe'aussparungen gegenüber den halb über die Stator/Rotorwellenbohrungspassung befindlichen Bolzen, von denen wahlweise auch ein Paar gemeinsam u. ein mittlerer er Verbindungsbolzen angeordnet sein kann für 2 Ringräume S/R/K.
  • Dagegen besteht für die Einsparung des 2. Ringraumes die 77. Aufgabe darin; für die Motoren der Fig. 59 bis 61 die-Stössel nach Anschlag des Rotorkolbens R/K am Statorkolben S/K aus einer Speicherkraft umzukuppeln nach 1. Merkmal und Grund- .
  • anwendungsmerkmal, d.h. auch auf vorne und hinten lot-sebnenrechtes bzw. Vierkantstösselköpfe. Eine Lösung ist im 77. Merkmal, unter den Grundanwendungen, mit Stösselumkuppelsteuerungs- und -Bewegungskraftanwendungsbedarf, gekennzeichnet durch die als Hydraulik/Zylinder-Elementenpaare rechts und links versetzte, mit einem ständigen Stator- und Rotoretagenabschluß in einem die zwei Stösseldiagonalen nach dem 18. und 19. Merkmal führenden Kolben-U-, wahlweise Viereckrahmen-Profilkasten K, Fig.
  • 64, a,b,c, in dor Umfangsaufrißteilung in 1 #, Pig. 63, mit Hydraulikarbeitsvolumeneinlaßlöcher E zur St ö s se lspre lzung radial, über den Stösselmittenstößen, z.B. der Statoretage oben und JA Rotoretage über bügelförmigen Einleitkanal E/R, Fig. 64c, längs an die Rotorstösselstöße vorne und hinten an den Querführungsflanken der Kolbenköpfe- bzw. des U-P,rofilkolbens, K, dessen radialen Steuerein-Ausgänge E/A in der Kolben/Statormantel-Wellenbohrungspassung am Statormantel S durchverbunden werden während des Durchlaufes unter den im Statormantel befindlichen Steue-rkanalmündungen E/A, Fig. 63, wobei für die Rotorstösseletage E/R identisch mit den Ein-Ausgangslöchern an den Kolben z.B. in der linken Breitenhälfte zum Teil auch die in dieser Hälfte befindlichen Motor-Ein-Ausgänge zur Stösselsteuerung benützt werden können mit zusätzlich erforderliche Steuerkanalausgänge A, unter denen die Rotoretagenstösselsteuerlöcher an den Kolben durchlaufen, jeweils nur 1 Richtung benützt in einem Ringraum.
  • Die 78. Aufgabe: die 77. mechanisch zu lösen. Eine Lösung ist im 78. Merkmal, unter z.B. dem 76., mit Stösselmittenstößen an der Kolben-R-Profil-Längsstegverbindung jeweils in der Stator-und Rotorstösseletage, gekennzeichnet durch die längs entlang des Kolben-H-Profil-Längseteges an den 4 Stösselmittenstößen längs in Bohrungen geführte Stator- und Rotordiagonalem-Trapeskeilschlitten T/19, Fig. 65, -a, -b, mit mindestens einem Keileingriff, entweder in der Stator- oder Rotoretage S/R unter Anwendung der Längssteuerschieber-Basis, hier gekennzeichnet durch die Längssteuer- und -Federspeicherschieber, z.B. Schraubenfederschieber T/20 mit dem die Stössel quer austreibenden Trapezkeil für die Statoretage 5. nach vorne vorstehend vor die Kolbenstirnseite mit Anschlag des Rotorkolbens R/K am Statorkolben S/g den Statorstössel S/T einkuppelnd durch den bis unter die- Statorwiderlagernut gespeicherten Längsfederdruck und in der Rotorstösseletage R/T mit nach hinten länger als die Kolbenstirnseite zurückstehenden Längssteuerbewegungsfederspeicherschieber mit Anschlag des Rotorkolbens R/K am Statorkolben S S/K den Rotorstösse-l R/T einkuppelnd- durch Federspeicherdruck bis unter die Rotormitnehmernut RM, z.B. Fig. 59 bis- 61. angewendet für 1 Richtung, um mit nur 2/3 oder 4/6 Kolbenanzahl/Winkelteilungs-Besetzung in nur 1 Ringraum die Anschlags-Sofortumkupplung zu bewirken.
  • Die 79. Aufgabe: die 78. mit Klemmbackenhaftung der Kolben an hierzu glatten nutfreien Planflanken des Ringraumes in der U-Profil-Stator/Rotor-Zangenetage ebenfalls mit der Preilaufkuppeldiagonale des 1. Merkmals zustandezubringen bzw. lösen.
  • Eine hierzu einleitende Grundlagenlösung ist im 79. Merkmal, unter den 78. und Grundanwendungsmerkmalen, mit Längssteuer-Federspeicherbewegungsschiebern gegenüber den Stösselmittenstößen in Kolben - hier Klemmbackenkolben, gekennzeichnet durch den längs durch den Kolben K, Fig. 66, -a, durchgeführten Längs steuer-Axialklemmbackenkuppe lbewe gungss chie:ber T/21, an dem radiale Kniestempel-Scharnierlagerzapfen 22 in der Statoretage S nach vorne und Rotoretage R nach hinten um eine Kniestempelsehnenausknickungslänge versetzt befestigt sind, die Kniestempel 25 aus Schwertprofilen axial in jeweils längsverteilt ein bis mehrere, z.B. zwei beidseitige, d.h. rechte und' links Schwert-Winkelkerbenlager 24 an zwei Rotor- und Statoraxialspreizklemmbacken 25 eingreifen, welche quer und längs in Stegnuten in der Breite zum Teil bis auf eine' äußere Längsvverbindung und diese: in der radialen Höhe ganz von eine Querstegplatte 26 axial im Querkuppelverschiebemaß nach 1-1/r.r Stempelbreite verschiebbar geführt und längs gemeinsam verankert sind, wobei die' Kniestempelsehne für den Kniehebelwinkel zur Berechnung den Klemmbackenquerspreizbreite. und der gelüfteten, bzw. weggelassenen Gleit-Dichtpassungsbreiten-Differenz vom Längssteuerbewegungsschieber-Über-Kolbenlängenmaß bestimmt werden kann. Der Kniestempelspreizwinkel in Selbsthemmung bzw. über null zur Kniestempeleinrastung kann mit dem Längssteuerspiel eingestellt bzw. hergestellt werden. Die Statorwiderlagerwinkelstellung(en) zwischen den Ein-Ausgängen am Ringraum werden mit z.B. Ankerwippen fixiert.
  • Die 80. Aufgabe besteht für die Anwendung der vor-rückwärtsfähigen Zwangsumkuppel-Trapezkeilverschiebenuten am Stator- und Rotornutring-U-Zangenprofil-Ringraum der Fig. 7 u. 1.6 u. 17 unter den dortigen merkmalen darin, ohne Vor-Rückwärtsumstell-Rückschlagventile dergl. diese Umstellung mittels Drehschieber im z.B. Kernstator und unter Mantelrotorbuchse vorzunehmen. Eine Lösung (auch umgekehrt als Manteldrehschieber anwendbar) ist im 8. Merkmal, unter den 14., 18. bis 22., 26. u. 27. Merkmalen, mit Vor-Rückwärts-Ein-Ausgangs-Umstellbedarf, gekennzeichnet durch die auf der Bingangs-Statorrohrachse E/ (X9.r) 1, Fig. 67 u. -a, -b, -c1 (-b,-c als Querschnitte der zwei Ringraumsektionen der Fig. 67 und Umfangsaufriß davon in Fig. 16) befestigten, durch die Statorrohreingangsachse 1; von einem Drehschieberste'l1-hebel 2 verdrehbaren Drehschiebersegmente 3 mit Wellen/Bohrungspassung unter der Statornutringaufnahmebuchse S als Stator-Ausgangsrohr A/4, die dort befindlichen vorbereiteten, nicht benützten Rückwärts- oder Vorwärts-Ein-Aus- u.V'or-Ausgänge zuschieben, während die Eine-Richtungs-Ein-Ausgänge durchverbunden werden.mittels: den Eingang EI durchverbindenden identischen Radialloch aus Axialschlitz(en) mit Drehschiebersegmentwinkellänge über den nicht benützten Ausgang AS hinaus abschließend und auf der anderen Seite bis unter den Ausgang Als dort den Ausgang A in Segmentradialhöhe durchverbindent. Im 1/2 # gegenüber befindet sich ein Stützdistanzsegment. Mit der Drehschieberverstellung nach links wird umgekehrt der Eingang ES und Ausgang A2 zum Endausgang A-A durchverbunden und die Vorwärtskanäle geschlossen, jeweils für beide Ringräume gleich, wahlweise koaxial gegenüber bei 1/2 # versetzten Rotornutteilung oder bei koaxial ler Rotornutteilung 1/2 # versetzten Drehschiebersegmente.
  • Die vordere Eingangs- und Ausgangsrohrleitungen E/A- sind ebenso mit Drehschiebersegment voneinander getrennt mit Durch verbindung des Einganges zum Eingangs-Kernstatorachsrohr ii und des Ausganges A zum hülsenförmigen Ringraum darüber, in Radialhöhe des Drehschiebersegments E/5).
  • Die vordere Stopfdrehbuchse 6 ist z.B. mit dem Statorflansch 7( axial gelagert mit Verschraubung 8 am Statorbuchsenflansch 9.
  • Zwischen Mantelrotorrohr R sind die Rotornutringe R/RM und: die Statornutringe S/SW Jeweils zugleich als axiale Mitten- und Aus-' senstopfringe auf dem Statorbuchsen-# verstiftet bzw. am Rotortopfboden unlösbar verbunden; während nur die Mantelrotornutringe in der Mitte und vorne nach Axialsteckmontage noch verstiftet werden müssen, ebenso der vordere Mantelrotornutring der z.B. als Leck- und Außenluft-Trennspreizpumpe angewendeten Miniaturdichtpumpe S/R/K/10 mit z.B. ständigen Eingangsi,uft-Rückschlagventil 11 und- Leckausgang 12. in den Motorausgang A. Anstatt einem Drehschieberstellhebel 2 im Vierkant der Dre-hschieberwelles Fig. Teil kann diese Winkelbewegung - von Wendesteuerelementen betätigt werden. Für den Eingangsrohr-Abschluß kann die rechte Drehschiebersegmenthälfte benützt werden. Die Zuschiebung des Motoreinganges, wenn der Rotor ins Pumpen gerät, wirkt als gewünschte oder ungewünschte Abbremsung. Für die Verwendung zur Pumpfunktion muß die Drehschieberrückwärtsstellung benützt werden.
  • Der Einbau einer automatischen Drehschieberumstellung von Motorauf Bremspumpfunktion ist mit banalen Steuerelementen möglich.
  • Auf dig erforderliche Zurechtschiebung des Statorkolbens - wenn er unerwünscht auf die andere Seite verschoben wurde - wird auch als Grund zur Entwicklung der Trapeznut als Statoreinzelnut hingewiesen, diesen Nachteil zu umgehen, ebenso, daß bei der Verwendung zur Bremspumpe mit Drehschieber-Rückwärtsstellung der Pumpenausgang in den Motoreingang verändert wird, evtl. günstig? Die' Lösung der 80. Aufgabe für zwei Statorwiderlager bzw.
  • zweimal Ein-Ausgangsschlitze-' im Drehschieber in nur einem RingraumSoder hier nicht weiter angeführten zweiten, um 1/2 Wirkungswinkel versetzten solchen Zwei-SW-Ringraum)mit jeweils vor jedem Ausgang erforderlichen Vor-Ausgang für Vor- und Rückwärts nach Umfangsaufriß Fig. 1:7 ist hier im 81.. Merkmal, unter dem hier speziellen 27. Merkmal, mit zusätzlichen Vor-Ausgängen und unter dem 80. Merkmal, mit Drehschiebersegment, gekennzeichnet durch das zusätzliche rechte und linke Vor-Ausgangs-Drehschiebersegment Av/12, Fig. 68, -a, zwischen den beiden den jeweiligen Eingang E1 oder E2 umgebenden Segmente 5 unter einem Ringraum S/R/K mit den Ein-Ausgangslö chern nach dem Umfangsaufriß der Fig. 17, von denen für den Vorwärtsgang Av11 je halbkreisgegenüberliegend mit anstehendea Segment durchverbunden ist und Av2 zugeschoben und im Rückwärtsgang umgekehrt letztere durchverbunden und Av1 zugeschoben ist. Der Stellhebel 2, Fig. 67, ist hier in Fig. 68 vor der Drehschieber-Eingangsbuchse S/E/13 mit einem Hydraulik-Segment-Steuerkolben 14 ersetzt in einem Segmenthubraum mit bekannten Steuer-Ein-Ausgangen 15. Pür die übrigen Teile: in Fig. 68 wird das 80. Merkmal wiederholt angewendet, jedoch mit nur noch einem Ringraum.
  • Die 82. Aufgabe: für beliebig breite Rohrmotoren mit vielen Ringraumsektionen axial nebeneinander den Ein-Ausgangskanal und die Axiallagerung an den unteren und oberen evtl noch mittleren Nutringen, insbesondere' für den Bedarf an Hülsenmotoren anführen.
  • Eine Lösung ist z.B. wahlweise' mit Rotor- oder Statorkern im 82. Merkmal, unter beliebig kombinierbaren 1. bis letzten Merkmalen, mit Stator-Rotor-Ein-Ausgangskanalrohren, Nutringverstiftungen zugleich als Axialstopf- und Axiallagerbuchsen dgl., gekennzeichnet durch die von einem das Motormedium hülsenprofilförmig führenden, aus Kern und Mantelstatorrohr S/1.6/17, Fig.
  • 69, -a u. -b, bestehenden Hülsenrohrstator U. Eingangskanalrohr in den Innen- und Außen-/ des Hülsenmotors R/S/17 am Übergang axial auf den Hülsenmotor mit Verengungskröpfung 18 auf die Ein-Ausgangs-Hülsenkanalrohre S/19 konisch übergehende Mediumshülsenführung mittels Motor-Stator-Konusstopf- u.-Axiallagerbuchse 20 mit axial gegenüber befindlichen Rotor-Ringraum-Axialstopf- und -Axiallagerbuchse 21 mit in der Rotoretage R befindlichen Rotornutring RM und radial gegenüber befindlichen Statornutring S/SW mit in Stator/Rotorwellen-Bohrungspassung getrennten Radialverstiftung 22-, ebenso am unteren (z.B. linken) Hülsenmotorende mit axial über den endenden Ausgangshülsenkanal A/23 hinausragenden Rotorabtriebsrohrende R/24 mit 10-Ring-Ausgangshülse 23, wahlweise umgekehrt, wie-. am Eingang hier auf den Rotoranschlußring mit Befestigungsbolzen 24 das Ausgangsmedium überleitende Rotoraxiallagerbuchse 25 unten und oben von je einer Stator-Axiallagerbuchse' 26 mit dazwischen befindlichen bekannten Wälzelementen abgestützt, wobei die Ein-Ausgangskanalhülse S/17/19 von Ein-Ausgangskanal-Trenn- und-Radialdistanzrippen 27 distanziert und damit verbunden und: axial versteift ist durchgehend durch die Konusübergänge und; die Motoreingangswinkel bis- zum unteren Motorende im spitzen Winkel zusammen abschließen, während' sich der Ausgangsmotorwinkel in der Ausgangshülsep öffnet zu einem e, wahlweise' als Mantel- oder Kern-Stator-Ein-Ausgangskanalhülse, Fig. 69 obere' und untere Ringraumhälften.
  • Bei vollem be?schickten Kern-Stator-Eingangsrohr mit Außen-, identisch mit dem Rotorwellenaußen-, führen die Radialtrennrippen 27 bis ins entrum, wo am Eingang der Ausgang spitz geschlossen anfängt und unten am - den ganzen ß füllenden Rotorflansch mit dem gesamten ld auf den ganzen Rotorabtriebsflansch axial übergeht, d.h. durch diesen hindurch das Ausgangsmedium strömt.
  • Die 83. Aufgabe besteht für die Anwendung der Stator-Einzel-Zwangsumkupplungs-Trapeznut mit Statorwiderlager-Rückwanderung ohne hier die mögliche Ein-Ausgangs-Drehschieber-Rückdrehung anzuwenden, d.h. mit kürzeren stationierten Ein-Ausgangsschlitzen den erforderlichen Doppelringraumsektions-Zusammenbau z.B. anzuführen. Eine solche Lösung ist für die Axialkuppelb.auart im 83. Merkmal, unter den 17.,118. bis 22. u. 28. Merkmalen, mit Stator-Einzel-Zwangsumkuppel-Trapeznutenteilung mit an Je der Statorwiderlagernut befindlichen kurzen Ein-Ausgangsschlitzen, etwa 1/2 Nutkeil-Lotlänge, wahlweise der Ausgangsschlitz auch am Rotor, gekennzeichnet durch die sieben radialen Buchsen- und Ringetagen mit Gleitlager- und Festsitz-Wellen/Bohrungspassungen auf einer Rotorwelle: R, Fig. 70, (X10..), 1. Kolbenlängssegment mit Außen- und Mittel-Stopfringen; 2. Rotorstösselsegmente mit Nutringe RM außen und Mitte zugleich als Stopfringe; 3. Stator-/45 stösselsegmente mit Nutringe SW außen und Mitte zugleich als Stopfringe; 4. Kolbenlängssegment wie 1. mit am Kolbenkopf K befindlichen, die 2. und 3. Radialetage distanzierende, verbindende Kolbenkopfsegmente 2/3/K; 5. Statormantelbuchse mit Ein-Ausgangsschlitzen E/A; 6. Ein-Ausgangskanalhülen- und -Außenringe mit axialen Sacklochkanälen von Eingangs- und Ausgangsring E und A ausgehend auf jeden Ein- und Ausgangsschlitz der beiden Ringraumsektionen, wahlweise zugleich mit axialen Ein-Ausgängen; 7. Ein-Ausgangs-Deckbuchse mit radialen Ein-Ausgängen E/A über den 1 # Verteilerringkanälen in der 6. Etage; sowie Radialverstiftungen 8 bis in die Rotorwelle R in der Rotor/Statorwellen-Bohrungspassung getrennt, im # durchschlagbar oder in einem AUS sen- und Mittenring im Mantel abzieh- oder schraubbar; mit Spreiz.
  • keilwellen P nach Fig. 1.1 und anderen (ähnlich 76), wobei vom Nuten-Teilungsschema,Fig. 70a, abweichend die Nutbettlänge zugunsten der Kolbenkopflänge bzw. Führungs- und Dichtüberbrückung verkürzt werden kann. Die Kolbenfüllung ist 4/6-Teilung K/K/K/K, mit 1/24 # längeren Kolben K, Fig. 70a-be nach Fig. 1.8.
  • Die 84. Aufgabe: für radial höhere Ringraum- bzw. Kolbenanteile am Gesamt- die Nutkeilwinkel-Differenz dazwischen innen u.
  • außen umgehen, d.h. in ansich bekannter Weise- die axiale Verzahnung teller-kegelzahnradartig kohstruieren, wahlweise nur an den Rotor- und Statorstösseletagen oder die gesamte Ringraumseitenwände kegelig ausführen. Eine Lösung ist im 84. Merkmal, unter den 17., 18. bis 22. und 28., mit Stator-und Rotorstösseletage, gekennzeichnet durch die in einem zylinderischen Kolbensegment E, Fig. 71, im Achslängsschnitt gesehene, sphärische bzw. kugelige Stator- und Rotoraxialstösseletage S/R/ g mit Kegeltellerseitenwänden des Ringraumes und der Keilnutverzahnung SW und RM in ansich bekannten Kegelverzahnungswinkeln mit -Segmentkolben-KernSüllung K/9, längs-sekantial verstiftet mit den radialen Buchsen- und Nut- und Stopfringetagen nach dem 83. Merkmal, hier wiederholt angewendet.
  • Die 85. Aufgabe die bisherigen Merkmale in einem ansich be kannten runden Kolbenlängsachsquerschnitt anzuwenden. Die Lösung ist im 85.. Merkmal, unter den 1. bis 84., mit Kolbenlängsachsquerschnitten, gekennzeichnet durch die in einem ansich be-kannten runden Kolbenlängsachsquerschnitt in etwa der halben Ringraumhöhe in der mittleren Stator/Rotor-Wellen-Bohrungspassung befindlichen Stator- und Rotorstösseletage S/R/T, Fig. 72, mit den übrigen Radialetagen nach dem 83. Merkmal, hier wiederholt angewendet, wahlweise der Fig. 71-.
  • Die 86. Aufgabe: die Ausführung der Fig. 70 als Hülsenmotor und/oder -Pumpe in axialer Ringraumvervielfältigung in je z.B.
  • drei für eine Volumenkontinuitäts-Drillingssektion nach Fig. 18a bzw. 74e, hier anwenden im Detail nach Fig. 69 ergänzend Eine' Lösung aus den ergänzenden Unterscheidungsmerkmalen ist im 86. Merkmal, unter den 83. und 82., mit Ein-Ausgangsverteilerringkanalhülse über oder unter dem Motor-Statorrohr, gekennzeichnet durch die zwischen den Ein-Ausgangsschlitzen E/A, Fig.
  • 73, -a bis 74e, an den 1/3 oder 1/6 oder 1/9 usw. Statornuten-Teilungen im Kreis in der Richtungsbenützung vorne jeweils den Ein- und hinten der Ausgangsschlitze' E/A dazwischen im Ein-Ausgangshülsenkanalring befindlichen Radialtrennndistanz-Ein-Ausgangstrennrippen 10, wahlweise aus hochkanter Leiste, Fig. 74a, oder aus einer radialen, aus dem Kanaldeckrohr S/11, Fig. 74b, gefalzten Kanaldeckrohrfalzrippe ii. oder einem Dreieckprofil 1.2, Fig.
  • 74c, wahlweise mit den aus einem Viereckflachleistenprofil zwischen Längs- und Radialbohrungen für die Ein- und Ausgänge' E/A durch Befestigung überbrückenden querschnittsvollen Längsstegen 1-3, Fig. 74;d'. Für die übrigen Merkmale werden die 82. und 83.
  • Merkmale hier her wiederholt angeführt.
  • Die 87. Aufgabe: die 86. mit Ausgangsschlitzen im Rotorrohr ausführen, wahlweise als Kern- oder hier als Mantelrotor.'Eine Lösung ist im 87. Merkmal, unter den 82. und 83. mit Rotorrohr, gekennzeichnet durch die wahlweise allein dort befindlichen oder zusätzlichen Ausgangsschlitze AR, Fig. 75, -a, durch das Mantel-(bzw. umgekehrt angewendeten) -Rotorrohr-R, wahlweise mit vollem Statorkernrohr-Eingangsquerschnitt s/E:, Fig. 75, oder-Hülsen-Eingangsquerschnitt nach Fig. 69 unten, einfacherweise mit nur noch Hülsendistanzbolzen, anstatt -Rippen, und bei Doppel- bzw.
  • Drillings-Ringraum-Kontinuitätssektionen über bzw. unter den Rotorausgangsschlitzen AR befindlichen Stator-Ringverteilerkanal.
  • 88. Aufgabe: wie'die 83., jedoch für die- Radialkuppelstösselbauart den erforderlichen Doppelringraumsektions-Zusammenbau z.B.
  • anzuführen. Eine axial vervielfältigbare Lösung ist für die mit Doppelstössel mögliche stärkste Rotorwellen-# im 88. Merkmal, unter den 17., 18. bis, 22. und 28. Merkmalen, mit Statoreinzelzwangsunkuppeltrapeznutteilung mit an Jeder- Statorwiderlagernutteilung befindlichen kurzen Ein-Ausgangsschlitzen etwa in 1/2 Nutkeil-Lotlänge, gekennzeichnet durch die sieben axialen Scheiben- und Ringe tagen mit Gleitlager- und Festsitz-Wellen/Bohrungspassungen auf einer Rotorwelle R, Fig. 76, -a,-b, (X11..), 1. Kolbenlängssegment unter einer Rotorscheibentrommelseite R; 2. Rotorstössel-Vierkantflachmaterial mit inneren und äußeren Rotormitnehmernutringen RM an der trommel R befestigt; 3. Statorstössel-Vierkantflachmaterial mit inneren und äußeren Statorwiderlagernutringen SW an der Statortrommel S befestigt; 4. Kolbenlängssegment unter der Statortrommel 5'-; 5. Ringraumplan abdeckscheibe mit Ein-Ausgangsschlitzen E/A; 6. Ein-Ausgangsv.erteilerringkanalscheibe und -Ringe mit radialen Sacklochbohrungen vom Ausgangs- 1-#-Kanal innen und Eingang außen bzw. bestehend aus einer Zick-Zack-Axialdistanzrippen-Sternverbindung 6a, Fig.
  • 76b, 7. Ein-Ausgangsverteilerdeckscheibe als Statoraußenflansch; jeweils der linken und rechten Ringraumsektion mit z.B. Je einem Ein-,A'usgangsrohr E/A, wobei das Scheiben und Ringpaket 1. bis 7. rechts und links wahlweise unter einer Mantelbuchse s/8 axial verschraubt oder mit durchgehenden Bundschrauben paketiert ist.
  • Die 89. Aufgabe: die Voraussetzungen zum allseitigen, bis.
  • auf einen Kreisabschnitt abgesehenen Ringraumabschluß für die Verkleinerung der abzudichtenden Wellen-# zu benützen, an solchen Rotor die wahlweise geeignete AnH oder Abtriebskopplungen anzubringen. Eine Lösung ist im 89. Merkmal, unter den 1. bis wahlweise letzten anwendbaren Merkmalen, mit Rotor in einem Statormantel, gekennzeichnet durch -den Rotor R, Fig. 77, -a u. 78 a -b, im Ringraumlängsachsquerschnitt allseitig umgebenden Mantelstator 5, z.B. aus Viereckprofilrohrring 1.0, Fig. 77,-a, durch welchen an einem Mantelkreisabschnitt ein außerhalb mit Vorgelegewelle 11 gelagertes, abgedichtetes Abtriebs- oder Antriebszahnritzel 12, wahlweise am Mantel außen oder mit Kegelverzahnung von der Seite oder von innen mit Stirnverzahnung in die Verzahnung 13 im Rotorprofilring R eingreifen. Der Rotorprofilring R ist auch durch einen Statormantelschlitz S/S wahlweise mittels Scheibe R/14 mit einer Rotorwelle R/1 5 verbunden. Die Folge aufgabe: Ein-Ausgangsringkanäle anbauen, wahlweise außen zwei oder einmal in der Mitte von Ringräumen rechts und links bedingt zur Volumenkontinuität. Eine Lösung ist im 90. Merkmal, unter dem 89., mit Statormantelviereckrohrring, gekennzeichnet durch den PlanRAn- bzw. -Zwischenbau-Ein-Ausgangsverteilerring E/A/16, Fig. 77, mit einem äußeren Eingangsring E und inneren Ausgangsring A mit dazwischen befindlichen Vollmaterialring 17, dadurch den die radialen und axialen Ein-Ausgangsdurchverbindungsbohrungen an die Stator-Ein-Ausgangsschlitze S/ E/A führen. (Die radial gekuppelten Stössel k zwischen Stator-und Rotornutringen SW/RM sind Gegenstand in X13).
  • Die 91. Aufgabe: die 89. mit ansich bekannten runden Ringraumlängsachsquerschnitt zu lösen. Eine Lösung ist im 91. Merkmal, unter dem 88., mit Radialkuppelbauart, gekennzeichnet durch den nach dem 89. Merkmal in einem runden Statorrohrmantel S/18, Fig. 78, -a,-b, befindlichen allseitig abgeschlossenen Statormantel S, durch welchen an einem Kreisausschnitt ein Kegelzahnrad 19 an den äußeren tellerradverzahnten Rotor R eingreift, wahlweise das Rotorprofil R mit einem Scheiben-Wellen-An- oder -Abtrieb verbunden ist, wie der Scheibenansatz R/20 andeutet. Die Polgeaufgabe: die Ein-Ausgänge anbauen.
  • Eine Lösung wahlweise außen zwei oder eine in Mitte ist im 92. Merkmal, unter dem 91., mit Statormantelrohrring, gekennzeichnet durch ein Eingangsverteilerrohrring E/, 21, Fig. 78, und ein Ausgangav-erteilerrohrring A/22 mit jeweils axialen Durchgangsbohrungen an die Ein-Ausgangsschlitze E/A am Statormantel S, z.B.
  • an einen Ringraum um den Kolben K mit Radialkuppelstössel T und Spreizkeilwellen P bei z.B. einem 12/18 Kolbenanzahl/Statorwiderlagernutteilungsverhältnis im Ringkreis mit Nutlängenverhältnis nach Fig. 18 und mit ineinandergesteckten Gabelstösseln T, Fig.
  • 76,-a u. 78,-a, mit äußerer und innerer Bogenlängen-Differenz.
  • Die 93.. Aufgabe wie die: 88., jedoch für den wahlweisen Anbau von ansich bekannten Scharnierflügeln oder Intermittierenddrehtischen oder -Planscheiben dergl. eine Ab- oder Antriebsseite- als Anbauflansch zu bauen. Eine Lösung ist im 93. Merkmal, unter dem 88., mit Statormantel, darunter eine Rotorscheibe mit Kolben-Kerngleitlagerungsbe darf, gekennzeichnet durch die in Scharnierlagerringen K/22 Fig. 79,a bis , auf einem z.B. Wellenachszapfen bzw. für die Scharnierflügel K/23 mitbenützten Lagerachse 24 gelagerten Segmentkolben K mit radial gekuppelten, zwischen den Kolbensegmentplatten K/25. und den vorderen und hinteren (auch für das 88. Merkmal weiteren), der Rotor- und Statorstössel-Axialetage entsprechenden Kolbenköpfen K, verbunden durch Axialbundnieten 26,mit denen zusammen die Scharnierflügel K/23 bzw. die Intermittierend-Drehtisch- bzw. -Planscheiben, wie K/23, an den Kolbensegmentplatten befestigt sind, zwischen denen sich radial nach außen einseitige Stössel 2 mit einer Spreizkeilwelle P befinden, letztere wahlweise nach den späteren Entwicklungsexponenten, hier z.BO in einem Spreizkeilwellen-Widerlagersegment K/27 gelagert, wahlweise mit sekantial durchgeführten Spreizkeilwellenachse 28, wahlweise als Mitten-Rückstell-Drehfederstab mit der Spreizkeilwelle P verbunden und in den SegmentkolbenköpSen K vorne und hinten befestigt. Die Kolbenanzahl 6 Stück in 9 Statorwiderlagernutenteilung mit dem Nutkeil-Lotlängen/Statorwwiderlagernutteilungsverhältais mit Je Umkupplung von 1/36 des Rotorumlaufkreises einer Kontinuitätslücke.
  • a) Hydraulikvolumen, b) Umkuppelleerlauf zusätzlich zu 1/9 Intermittierendbewegung eines von zwei Kolben bzw0 einem Kolbenpaar, d.h. dreifachen Statorwiderlager- oder Rotormitnehmereingriffen.
  • Die 94. Aufgabe: zur Kniestempel-Restabstützung die Spreizkeilwelle- P zu verriegeln. Die Grundlagenlösung für eine später ins Einzelne gehende Entwicklungsexponente ist als Basis. Nr. 12 im 94.. Merkmal, unter Anwendung des Grundanwendungsmerkmals, mit Stösselverrieglungsbedarf und nach den 1. bis letzten Merkmalen, mit Freilaufkuppeldiagonale vor- und rückwärts an den Kuppelstösseln, wahlweise mit dazwischen befindlicher Spreizkeil-3/4 bis 5/8-Welle, gekennzeichnet durch den an einem längs durch den Kolben K, Fig. 79b und -c, vorne vor- und hinten herausstehenden Längssteuerschiebestösselriegel P/29 mit in der Mitte im Kolben K befindlicher Riegelnase 30, in eine Riegelschlüsselnut 31 jeweils in der Rotor- und Statoreinkuppelwinkelstellung R/S im Spreizkeilwellenrücken P mit Mittenrückstellfeder 32 am Riegelnasenfortsatz im Längssteuerschieberstösselriegel 29 eingreifend und im Kolbensegment am Scharnierlagerring 22 befestigt, darüberhinaus vor- und zurückschwenkbar in einer dementsprechenden Aussparung sich befindet, wahlweise anstatt einer solchen Pendelstabfeder 32 auch eine- oder zwei Schraubenfedern längs im Kolben die Mittenrückstellung des Längssteuerschiebers übernehmen könnens wobei mit dem Rotor/Statorkolbenzusammenstoß die Spreizkeilwelle P entriegelt und nach Stator/Rotorkolben-Auseinanderbewegungs anfang der Riegel, durch die Mittenrückstellfeder'- wieder einriegelt, entweder in der Statorstössel- oder Rotorstösseleinkupplstellung,für Anwendungsbedürfnisse, wo der Restkeilaustrieb vom Riegel aufgenommen werden soll oder für herausgenommene bzw.
  • herausnehmbare Stösseltasterlaufbahnen am Rotor oder Stator.
  • Die 95. Aufgabe: die 88. , mit einseitiger1 z z.3. kernseitiger Stator- und Rotorstössol und Nutringe die Fertigung vereinfachen, so daß die Mantelseite nur noch glatte zylinderische EuppelbelastungswiderlagertrOmmelseite ist'. Die umgekehrt auch am Rotor-und Statorkern anwendbare Lösung ist im 95. Merkmal, unter dem 88, Merkmal, mit Mantel-Stator- und Rotortrommelseite, gekennzeichnet durch die glatte, z.B. zzliç drische Stator- und Rotortrommelmantelausführung mit darunter befindlichen Stator- und Rotorsegmentkolbenhälften S/K und-R/KS Fig.
  • 76c, mit einseitigen Stator- und Rotor-Kernstösseln S/T und R/T in einer entsprechenden Kolbenführungsausnehmung und als Längskopplung der Stator- und Rotorkolben- und -stösselhälSten eine Spreizkeilwelle P, Pig. 76, in Stator- und Rotor-Spreizkeilwellen-Lagerschalen r/z in den Längsverbindungsstegen der U-Querschnitts-Profilkolben K/S und K/R wahlweise aus einem Stück mit den Kolbenhälften oder Einleglagerschalen, wobei die Stator- und Rotor-Spreizkeilwellenauflagerwinkel gegenüber den jeweils in der andere ren Hälfte befindlichen Spreizkeilwellen-1/4-Ende eine Festsitz-und Gleitsitz-Wellen/Lagerschalen-Passung haben, bzw. nur die gespreiite- Hälfte in der Lagerschale abstützt, während die ausgekuppelte Hälfte den Kern/Mantelradius dieser Kolben-Stösselhälfte in Gleitpassung längs koppelt, wahlweise mithier- nicht - ähnlich in Fig. 10a eingezeichnete)Längskoppelplatten zwischen Kolbensegment und Spreizkeilwelle. Die Rotortrommel-#, Fig. 76, sind dazu um eine Nuttiefe kleiner, Die Kernnutringe sind fertigungstechnisch zwischen Rotorwelle R und Rotorscheibe R axial durchgehende Wellen/Scheiben-Nutpassungen; ebenso an den Statorflanschen. Die Statorkolbenhälfte kann am glatten Zylindermantel mit dem Rotorman telzylinderaußen-# identischen # haben. Bei der umgekehrten Kern-Statorbauweise ist der Ein-Ausgangsflansch in der Mitte, anstelle der Rotortrommelscheibe mit Ein-Ausgangskanälen, wie in Fig. 68 dergl.. Die dritte Ringraumsektion mit der Nutteilung nach Fig. 18a- wird mit einer radial über den zwei Sektionen der Fig. 76 auf der Rotortrommel befindlichen axial gekuppelten Ringraumsektion, einer aus der Fig. 70 kombiniert zusammengebaut. Die Eingangskanalverbindung zwischen der rechten und linken Seite wird über einem Kanaldurchgang im Mantel aus den bisherigen Ausführungen kombiniert, ebenso die getrennte Eingangsverteilerkanäle am Flansch und der Ausgang im Mantelringverteilerkanal.
  • Die 96. Aufgabe besteht dagegen darin, von einem oder beiden axial gekuppelten Kolben eines Kolbenpaares die Intermittierenddrehung aus dem abgedichteten, geschlossenen Ringraum herauszuführen, Eine Lösung (auch für Mechanikgetriebe anwendbar) ist im 96. Merkmal, unter dem Grundanwendungs- und 1. bis letzten Merkmal, mit Intermittierend-Drehsegmentkolben im Ringraum eine's Statorgehäuses und Rotors, gekennzeichnet durch die mit da einen oder beiden Kolben eines Kolbenpaares axial verbundenen, im gans wen UmSang axial aus dem Ringraum S/R/K zwischen Stator und Rotor nach außen herausführenden Intermittierend-Kolbenbuchse(n) (X12..) K/1. und K/2, letztere wahlweise radial unter der ersten, Fig. 80, an beliebigem Intermittierend-An- oder -Abtriebsbedarf. Für den erweiterten beidseitigen Bedarf ist das 97. Merkmal, unter dem 96, mit Intermittierend-Kolbenbuchsen, gekennzeichnet durch die nach rechts und links axial herausführenden Intermittierend-Kolbenbuchsen K/1/2/3/4, Fig. 81., (ohne dortige Weiterentwicklung). Die Folgeaufgabe besteht darin, unter oder über einer Kern- oder Mantel-Rotor- oder Statorbuchse wieder eine Stator- oder Rotorbuchse zu stationieren odeT an- oder abtreiben. Eine wahlweise austauschbare Lösung ist im 98. Merkmal, unter den' 18. Merkmal, mit Stator- und Rotor-Doppelstösseletagen, gekennzeichnet durch die z.B. Mantel-Stator/ Rotor/Stator,/Rotor-Buchsen bzw. -Kern-Wellene-tagen radial unter einander bzw. umgekehrt mit Mantelrotor übereinander1 Fig. 81.
  • Die 99. Aufgabe: zur Drehmomentsummierung Ringräume radial übereinanderzusammenbauen wenn Axialkuppe lstössel verwendet werden und zunächst die Volumenkontinuität je Ringraum oder zusammen erreicht oder vernachlässigt werden kann. Eine Lösung ist im 99. Merkmal, unter den 1. bis letzten Merkmalen', mit Rotor-und Stator-U-Profil-Achslängsschnitten, gekennzeichnet durch die zu H-Profil-Achslängsschnitten verbundenen Mantel- und Kern-Rotor/Rotor oder -Stator/Stator-U-Einzelprofile R/5 und R/6, Fig.
  • 82, an einem Rotorflansch R/7 befestigt und Mantel- und Kern-Stator/Stator-U-Einzelprofile s/8 und S/9 mit axialer Statorflanschverbindung S/10, durch welchen die Ein-Ausgangskanäle E/A einausführen. Die Xolgeaufgabe: andererseits die Winkelgeschwindigkeit zu summieren. Eine Lösung ist im 100. Merkmal, unter dem 99., mit Mantel- und Kern-Rotor-Rotor-H-ProSiletagen, gekennzeichnet durch den Rotor- und Stator-Profilzusammenbau mit Rotor-Ausgang R/A, Fig. 83, und beschleunigte Stator-Eingang S/E vom 1. Ringraum K11 in den 2. K12, dessen Rotor -Ausgang RA,nach Fig. 18, als weiterbeschleunigter Stator-Eingang S/E in den 3. Ringraum K1.3 führt, dessen Rotor dreifach beschleunigt sich wahlweise auf einer Kern-Rotorwelle R/14 befindet, durch welchen wahlweise der Ausgang R/A hinausgeleitet werden kann, wahlweise als Eingang im Kern als Stator und Mantel als Rotor. Gegenüber einem Statorflansch S wird der Rotorausgang R/A, der am 3, Ringraum als z.B. Ein-Ausgangsstator sich befindet, in einen Ring-Sammelkanal 5/1.5 zu einem Statorausgang hinausgeführt. Dieselbe Aufgabe, jedoch bei axial nebeneinanderbefindlicher flacher axialgekuppelter Ringräume ermöglicht einzelne Ein-Ausgänge' Je Sektion. Die Lösung ist im 1101. Merkmal, unter dem 1.. bis letzten Merkmal, mit Rotorbuchsenverbindung vom 1. zum 2. usw. Ringraum unter Stator-Ein-Ausgänge, gekennzeichnet durch die Benützung jew. des zweiten Rotorbuchsenteiles R/16, Fig. 84, unter Ein-Ausgangs-1-#-Ringkanälen S/E/ A/1.7 befindlichen, beschleunigten Einzel-Ein-Ausgangs-Statorlöcher 1.-8 im beschleunigten als Stator benützten 2. Rotorbuchsenteil RjS) wahlweise vom Kern und Mantel wechselnd beliebig vervielfältigt, z.B. an Flachkolben-Ringräumen, Fig. 84 oder an Scheibensegmentkolben-Ringräumen, Fig. 85, beide z.B, axialgekuppelt.
  • Die 1102. Aufgabe: wie die 96., jedoch zusätzlich die axiale Stösselkuppelbewegung auf die Intermittierend-Kolbenbuchsen übertragen, wahlweise von einem oder zwei bis mehreren bis vielen axial nebeneinanderbefindlichen axialgekuppelten Ringräumen, zunächst ohne die dortige Weiterentwicklung. Die Lösung ist im 1.02. Merkmal, unter dem 1. bis wahlweise letzten Merkmal, mit axialgekuppelten Kolben zwischen Stator- und Rotornutringen, gekennzeichnet durch die an einem eines oder jedes Kolbenpaares K befestigte z.B. Mantelrotorbuchse R/19 Fig. 86 und 87, wobei die Rotornutringe RM in derselben Radialetage axial und radial in Statorringen S gelagert sind. Die Polgeaufgabe: zusätzlich zur Intermittierend-Drehung die Rotorbuchse axial hin-herbewegen.
  • Eine Lösung ist z.B. für Axialhobelbohrhydraulikmotoren im 103. Merkmal, unter dem 102. mit Intermittierend-Mantelrotorbuchse, gekennzeichnet durch die Befestigung an einem Axialkuppelstössel K/T/,R/20, Fig. 86 und K/T/R/21, Fig. 87, mittels z.B. Radial-Rotorbuchsen-Stösselverbindungsstift 22. Die Folgeaufgabe: die einfachste Kolbenherstellung zu yerwenden. Die Lösung ist im 104. Merkmal, unter den 1. bis letzten Merkmalen, mit einseitig gekuppelten Segmentstössel, sowie unter dem 102. Merkmal, mit dem Rotornutring im Statorring gelagert, gekennzeichnet durch den jeweils nur aus einem Stössel T/K/20, Fig. 86, bestehenden Kolben K, einer von einem Paar mit der Rotorbuchse R nach dem 103. und 104. Merkmal verbunden und den zweiten Kolben mit einer z.B. dort nur le-er mit mindestens zwei von zwei Paar Kolben K (nur angedeutet) befestigten Stösselkolbenbuchse 23 mit einem axialen Hin-Herbewegungsspielraum im Kernstator S, den Ringraum des Stösselachslängsschnittes T/K radial und axial mit Wellen/Bohrungspassung zum Rotorleerlaufring RM und Statornutring SW mit den Ein-Ausgangskanälen E/A, wahlweise der Ausgang axial unter der Mantelrotorbuchse R/1,9 in das dort befestigte Werkzeug hinein oder zwischen Kern-Eingangsrohr E und der bistanzierten Statorkernbuchse. Die PolgeauBgabe: für grösseren Ringraumachslängsschnittanteil am ß und Stator/Rotor-Doppelstösseletagen zu verwenden, die Rotornutringe einzubauen.
  • Eine Lösung ist wahlweise auch umgekehrt verwendbar im 195. Merkmal, unter dem 18., mit Doppelstösseletagen und nach dem 102. und 103., mit Rotorstösseletage, gekennzeichne't durch die- rechts und links in der Kernstatorbuchse S freilaufen@ axial und radial gelagerten Rotormitnehmernutsteuerringe- RM,Fig.
  • 87, mit einem Kolben aus den 18. bis letzten Merkmalen und Ein-Ausgangskanälen mit Kern-Eingangsrohr E, Durchverbindungssegment 24 zwischen der distanzierten Statorbuchse S, unter der sich der Ausgangskanal A befindet, wahlweise auch zur Statorbuchsenstirnseitw S/25 hinaus.
  • Die 106. Aufgabe: eine Intermittierend-Doppelstösselkupplung an einer Stator- und Rotornutringetage auch an Haftungs-Zylin- -der- oder Kegelrollenkolben zwischen einer Statorhaftfläche und Rotor-Ab- oder Antriebshaftfläche, d.h. mit doppelter Winkelgeschwindigkeit bewegten Haftrotor als die Kolben im Rotpreingriff, wahlweise- in radialer oder axialer Haftrichtung, mit hier nicht eingesetzten Nebenzweck der Wälzlagerung hoher Aufnahmeiruckslçmme aus einer bis mehrerer bis vieler Ringraumsektionen an wahlweise Kern- oder Mantelstator. Die Lösung ist im 1.06. Merkmal, unter dem 18. Merkmal, mit Stator- und Rotor-Doppelstössel-Nutringetage, gekennzeichnet durch den Einbau in Zylinder- bzw. Kegel-Haft-Kolbenrollen S/T/R/T/K, Fig. 88 -a, mit in der Kolbenrolle befindlichen Lagerung aus direkter Stössel-Wellen/Bohrungs- bzw.-Zwischenbuchsenlagerpassung gegenüber der Kolbenrollenwandung, wahlweise zylindrisch oder kegelig, mit zwischen den Stösseln befindlichen Spreizkeil, z.B.
  • P, Fig. 88a, wobei die beidseitigen Rotornutringe RM nur noch als Rotornutsteuerringe RM/26 in Führungsnuten. im doppelt schnelleren Rotor R leer umlaufen unter den Statornutringen SW am Stator S, der z.B. am Kernstatorrohr S/27 befestigt ist, während der Rotor R z.B. als Scheibe A/2B am Rotorrohr R/29 befestigt ist, und die Statorwiderlager-Kolbenrollenstelle wahlweise im Stator mittels Gleitpassungsaussparungskreisabschnitt SW/30 fixiert oder zusätzlich solcher Abschnitt sich in umlauf-lotrechter verschiebbar geführter, wahlweise gefedert bzw. starr nachstellbarer Statorwiderlagerbacke- SW/31 bzw. solche mit Leerlauf-Statorwiderlagerrolle SW/32 befindet, mit in Umlaufrichtung entsprechend davor oder dahinter befindlicher Ein-Ausgänge E/A.
  • Die 1:07. Aufgabe: die' Intermittierend-Doppelstösselkupplung an einer Stator- und Rotornutringetage auch an Stator- und Rotor-Trommelflügelkolben einzubauen, die von ansich bekannten Differentialgetriebe an- oder abgetrieben und nur noch das Statorwiderlager fixiert und/oder erregt werden muß. Eine Lösung ist im 1.07. Merkmal, unter dem 18., mit Stator- und Rotor-Doppelstösselnutringetage, gekennzeichnet durch den Einbau in Flügelkolben K/33, Fig. 89, -a,-b, von Stösselgabeln 2 im Kreuz der Blügelkolbenbefestigung an der jeweiligen linken oder rechten Trommel K/34 und K/35, mit in Mitte in Schwenkachse P/36 gelagerten Spreizkeil-/3/4-Wellen P, wobei die Rotor!nutring-U-2rofilzange R nur als Freilaufsteuerrotornutring Rit sich über dem Planetenkegelzahnrad-An bzw.-Abtriebsaußenring 37 befindet und die An-bzw. Abtriebswelle 38 in den beiden wechselweise benützten Differentialtellerzahnrad-Kolbentrommeln 39 und den beiden Statorflanschen S gelagert ist, mit wahlweise der Flügelkolbendimension nur bis unter die Statorbohrung s/;w oder radial darüberhinaus mit beliebigen Flügelsegment K/41 oder Flügelblatt K/42.
  • Die 108. Aufgabe: die Stator- und Rotor-Ringraumrohrprofile der Fig. 77 und 78 im Detail nachträglich für beliebige' weitere Anwendung im Kreis und Kreisbruch-Linear-Kreisbruch-Kombination auszubauen. Eine Lösung in dieser Entwicklungsexponente ist im 108. Merkmal, unter Anwendung der 1. bis 4. Merkmale, mit Kugelstössel und dem 13. Merkmal, mit Vor-Rückwärts-Freilaufkuppeldiagonale, radial gekuppelt, gekennzeichnet durch die Kolbenbuchse K/(X13..)-1, Fig. 90,-a, über einem Rotor-bzw.Schieberrund- bzw. -w'ier- bzw.-sechskantmaterialkern, wahlweise aus starren oder biegsamen oder Riemenart- oder Kettenglieder-Material z.B. einer Schüb- und Zugstange R/2 mit eingebrachten Rotormitnehmerverschiebenuten RV und im Statorrohr S befindlichen Stator widerlager-Einzelnuten SW in Stator- und Rotornutteilung und Kolbenlängen nach Fig. 15 oder bei zweiter Sektion nach Fig. 14, mit Ein-Ausgängen E/A, Fig. 90,-a, und wahlweise bohne oder zusätzlichen Motorarbeitsspreizdruck-Ersatz- oder Statorkolbenstoppvorrichtungen, wie z.B. Spreizfeder 1.3 und vier Kugelstössel in 1/4 #-Teilung in der Kolbenbuchse K. Dieselbe Aufgabe mit Doppelstössel-Stator-Rotoretage nach Fig. 78, jedoch mit Nuten nach Fig. 16 bei zwei Sektionen nebeneinander oder nach Fig. 17 mit einer Sektion zu lösen. Die Lösung ist im 1.09. Merkmal,' unter dem 14 und 18. Merkmal, mit Stator- und Rot or-Doppelst össeletage und Trapez-Zwangsumkuppe lve rs chiebenuten u.
  • 91. Merkmal, mit Statorrohr, gekennzeichnet durch das im runden geschlossenen Statorrohr 5/4, Fig. 91, befindliche Statornutenhalbrohr SW/5, das von den Ein-Ausgangsrohren E/A befestigt ist und dem lotre cht gegenüber befindlichen Rotormitnehmernuthalbrohr RM/6 mit Gleitpassung im Statorrohr und gegenüber den ringraumlängsquerschnittsrunden Kolben K mit Stössel T und Spreizkeil-/3/4-Welle P, wobei der Rotorschieber aus starren Stücken oder biegsam oder aus Kettengliedermaterial bestehen kann. Dieselbe Aufgabe, Jedoch für Fig. 77 und/oder linear in Vierkant lösen. Die Lösung ist im 11.0. Merkmal, unter dem 109., mit Stator- und Rotornutenhalbrohren, gekennzeichnet durch die U-Profil-Stator- und -Rotor-bzw. -Schieberstangen SW/7 und RNI/8 in Vierkant-Statorrohr S/9, Fig. 92,-a, mit den übrigen Teilen aus dem 109. Merkmal wiederholt.
  • Dieselbe Aufgabe mit Flachkolben und axialen Vervielfältigung für Hydraulikmotorplatten, vahlweise endlos am Band kombiniert mit Ein-Ausgangsverteilerkanälen an zusammensteckbaren Sektionsplatten.
  • Eine Lösung ist im 11-1.. Merkmal, unter dem 110., mit Stator- und Rotor- bzw. Schieber-U-Profilstangen, gekennzeichnet durch die Flach-U-Profil-Nutstangen axial nebeneinander zu Stator- und Rotor-Platte S/10 Fig.
  • 93,-a.'zusammengefügte Mehr- bis Vielfach-Sektionen, mit in der Statorplatte befindlichen axial durchgehenden Ein-Ausgangs-Verteilerkanälen E/A mit Abstützrippen 11, zwischen Ein-Ausgängen einmal /als Trennrippen, sonst längs in Kolbenlaufrichtung durchbohrt.
  • Dieselbe Aufgabe für sechs- oder vierkantige Kolbenumlenkungen.
  • Eine Lösung ist im 112. Merkmal, unter dem 111., mit Rotorplatte, gekennzeichnet durch die aus Kettenglieder R/12, Fig. 94,-a, bestehenden Rotor-bzw. Schieberplatte R mit z.B. Ankerzangenkettenglieder R/13, gegenüber einer die Rotorkette längsabdichtenden und im Statorengpaß führenden Stator/Rotorkettenführungsplatte R/S/14 mit einem Stirnseitenführungssteg S/15, wahlweise nur an der Eingangastirnseite E und an der Ausgangsstirnseite A als Abtriebsseite am Kettenrotor z.B. die Werkzeugaufnahme R/116 sich befindet, wahlweise in sechskantigem Statorhülsenrohr, Fig. 94b u. -d, oder in vierkantigem, Fig. 940, mit erweiterten Umlenkradien zum unbelasteten Durchzug der Flachkolbenleisten K, Fig. 94 u.-a, wahlweise, anstatt Kettenglieder,der Rotor aus biegsamen Band aus hochkanten Rippen mit den Rotornut-U-ProSilen mit längs eingewickelten Elastikdrähten dergl.. zu . Die Widerlageraxiallagerung S/R/17 an dem Eingangshülsenrohr S/18, Fig. 94d, kann nach Fig. 69 vorgenommen werden. Die übrigen Teile werden aus Fig. 92 u. 93 hier wiederholt angewendet, 30 Anwendungsbereichsteil: maximal leichte und schwere Beanspruchungen, kleine und große Kolbenlängsquerschnitte, kurze und lange Kolben, als Nebenlösungen brauchbare Zusätze dergl..
  • Die 113. Aufgabe- besteht darin, mit nahezu oder voller Rotorkontinuität zusätzliche Rotor-Axial-Hin-Herbewegung abzunehmen.
  • Eine Lösung ist dazu als schematische Grundlage im 113. Merkmal, untcr den 1. bis 4. und weiteren anwendbaren, mit radial gekuppelten einseitigen Kuppelstösseln, z.B. Einzel-Kugelstössel, gekennzeichnet durch die Rhomboidkolben K/(X14..) 1, Fig. 95a-b, in entspreehend schräg zick-zackförmigen bzw.
  • längs-axial-längs-axialzurück-längsverlaufende Ringraum-Kern-oder -Mantel-Statorseitenführung S/2 mit an den Umlenkwinkeln in den Statorseiten befindlichen DRotormediumsumleitkanäle 5/3 mit Ausmündung hinter der Kolbenstirnseite und Wiedereinmündung hinter der neuen Kolbenführungsrichtung. Eine andere Lösung ist im 114. Merkmal, unter dem 113., mit Zick-Zack-Ringraum, gekennzeichnet durch den Quadratkolben K/4, Fig. 95c-d, in lotsehnen-lotrechter Ringraum-Kern- oder-Mantel-Statorseitenführung S/5, wahlweise für Zylinderrolle-nkolben K/6, mit entsprechenden Statoreckenradien, wahlweise mit Doppelkugelstössel T/T,' Fig. 95e-f. Der Kugelstössel-# im Verhältnis zum Zylinderrollen-# wird dazu kleiner benützt, Je höher die Verkantungslast ist.
  • Die 115. Aufgabe: Kugelstössel in linker/rechter axialer Doppe lausführung mit gekreuzter Stator/Rotordiagonalstösselverbindung für wahlweise eine der verschiedenen Nutenausführungen für eine oder beide .Richtungen anzuwenden. Eine Lösung ist im 115. Merkmal, unter dem 1.. bis 4., mit Freilaufkuppeldiagonalg und 18. mit Stator/Rotorzangenprofilnutringe, gekennzeichnet durch die in einer Kolbenlängsquerschnittsebene, mit stehen gelassenen radial inneren und äußeren Kolbenlängsverbindungsstege für 5 Kugeln ausgenommene Vierkugelstösselquerführung und radialer Kniestempelwinkeleinstellungsbegrenzung der als Spreizkeilverwendeten 5.. Kugel T/P/K, Fig. 96a-b-@-d-f, wahlweise in Viereck- Fig 96d, bzw in Rundkolbenprofilen, Fig.. 97..
  • Die 116. Augabe', anstatt der Spreizkeilkugel, einen radial hin-hergeführten Spreizkeil einbauen. Eine Lösung ist im 116. Meslanal, unter dem 115., mit Spreizkeil gekennzeichnet durch den gegenüber den vier Kugelstösseln X, Fig. 96e-g-h-i-k, für die Kniestempelwinkelstellung im Umkuppelfreiraum übrigbleibenden Viereckprofil-Spreizkeil P/8, wahlweise für Kntestempelselbsthemmwinkelstellung mit längs durchgehender,. raciial zwei; schen Statoi- und Rotoretage in Bogenfreiraum auf-abpendelnder Spreizkeil-Mittenrückstellfederstab P/9, Fig. 96h-k-l, an den Kolbenvorder- u. -hinterstirnseiten in Halbkugelgelenklager P/10 bogenschwenkbar gelagert. Die Solgeaufgabe s für breitere Kolben stärkere Spreizkeil-3/4-Wellen nach Fig. 11 einzubauen, für wahlweise Zylinderrollenstössel oder davor Kugelstössel. Eine Lösung ist im 117. Merkmal, unter dem 115., mit Kugel- bzw. Zylinderrollenstösseln rechts und links in Stator/Rotoretage, gekennz.
  • durch die in Kolbenmitte zwischen Kugel- bzw. Zylinderrollenstösseln befindlichen zwei Spreizkeil-3/4-Wellen P/11, Fig. 98 -a-b-cd-e mit den Detailausführungen anwendbarer 18. bis letzter Merkmale, z.B. einseitiger Lagerschale, Fig. 98e, oder Kugelstösselspreizung mit längs im Kolben K eingesetzter Spreizkeil-3/4-Welle, wahlweise mit zwei Zylinder-Spreizkeilrollen P/12.
  • Die 118. Aufgabe: für beliebig breitet Kolben rechts und links einseitig zwischen Stator- und Rotoretage kuppeln. Eine Lösung ist im 118. Merkmal, unter dem 1. bis 4. u. 18., mit z.B. Kugelstösseln an einseitiger Stator-Rotoretage, gekennzeichnet durch die hinter Stator- und Rotor-Einzelkugelstössel-Axialbohrungen T/13, Fig. 99, radial gebohrter Wippenbalken-Ausspai'ung, wahlweise für Rund- bzw. Flachstab-Stator/Rotoretagenwippenbalken P/ 14, ebenso an der anderen Kolbenseite mit Mindest-Längssteg K/5..
  • Die 119. Aufgabe: zusätzlich eine Kniestempelabstützung einzubauen für die Anwendung an Trapezverschiebenuten. Eins Lösung ist im 119. Merkmal, unter dem 118., mit Stator- u.Rotor-Einzelkugelstössel-Axialbohrungen gekennzeichnet durch das dahinter radial ausgebohrte einseitige Spreizkeilkugelkäfig für wahlweise eine Spreiskeilkugel P/16 bzw. -Wälzrolle, Fig. 100,-a0 Die' 120. Aufgabe: für radial niedere Ringräume zwischen Statormantelscheiben und Rotorbuchse im Winkel kuppeln. Eine Lösung ist im 120. Merkmal, unter den 1. bis 4. und weiteren anwendbaren, mit axialer und radiale r Einzelkugelstösselkupplung, gekennze ichnet durch die links und rechts Statoreinzelstösselkugelbohrung T/S, Fig. 101,-a-b, mit radialer Kernmitten-Rotoreinzelstösselkugelbohrung T/R mit Kolbenlängsstege K entsprechend' dem eingestellten Kniestempelwinkelbedarf und der Kugelstösselnuttiefe NT.
  • Die 121. Aufgabe: die 120. für Kolbenecken einseitig anwenden.
  • Die Lösung ist wahlweise für Kern-oder Mantelecken im 121. Merkmal, unter den 1. bis' 4. u. weiteren anwendbaren, mit axialer und radialer Einzelkugelstösselkupplung, gekennzeichnet durch die in einer Kolbenecke eingebrachte axiale und radiale Einzelkugelstösselbohrung T/17, schräg durchverbunden für eine Spreizkeil- und Stator-Rotorstösselkugel-Verbindungskugel T/1 8, Fig.
  • 102, -a, mit einem Kugeldurchmesser für die gewünschte Nuttiefe Für niedere Kolben ist die Lösung im 122. Merkmal, unter dem 121., mit axialer und radialer Einzelkugelstösselbohrung an Kolbenecke, gekennzeichnet durch die Stator- und Rotor-Einzelstösselkugeln-Axial- und -Radial-Schrägbohrung, S/T/R, Fig. 103,-a, mit Mindest-Längssteg-Kolbenquerschnitt K.
  • Die 123. Aufgabe: für radial hohe und breite Ringräume bzw.
  • hohe' Volumenleistungen die Kolbenverkantung an einseitiger Stösselkupplung aufzunehmen. Eine Lösung ist im 123. Merkmal, unter den 1. bis 4. und weiteren anwendbaren, mit Freilaufkuppeldiagonale, wahlweise radial bzw. axial, gekennzeichnet durch die Schneckenflügelkolben K/(X15..) 1, Fig. 104,a-b-105,-a-b-c-d, mit mindestens einem Umfangswinkel, der die längs verkantende, bzw. vor- oder zurückkippende Stator- und Rotorkolbenspreizwinkelkräfte aufnimmt,wahlweise aus einem Umschlingungswinkel eines Schneckenflügels bzw. mitten verbundenen rechts und links Doppelschneckenflügel, K/2, Fig. 105d, mit z.B. Vierkant-Stösselköpfen T, Fig. 105-, mit Verbindungsbolzen T/3, wahlweise zwischen Kugelstösseln T, Fig. 105a, zwischen vorderer und hin;terer Kolbenhälfte K/4 und K/5, Fig. 105b, schräg axial nebeneinandergereiht, wahlweise mit Zylinderrollen T/6, Fig. 105c, wobei die Kolbenhälften schräg längs verbunden alnd, bzw. bei Kugelstösselradialbohrungen und enger Verbindungsbolzen aus einem Stück bestehen, Fig. 105-a, mit schräger Plananlage S, Fig. 106,-a.
  • Die 124. Aufgabe: die Schneckenflügelkolben nur axial links u.
  • rechts einseitig kuppeln. Die Lösung ist im 124. Merkmal, unter dem 123'., mit Schneckenflügelkolben u. den 18. bis letzten anwendbaren, mit einseitigen axialen Stator- und Rotorkuppelstösseln, gekennzeichnet durch die an den Schneckenflügelplanseiten links und rechts: angebrachten Stator- und Rotoretagen-Stösseln und-Nutringe S/R/T, Fig. 104a,-b, z.B. Gabelstössel, T/S/R, Fig. 108,-a-b, oder Kugelstössel, Fig. 98-103.
  • Die 125. @ufgabe: an radial hohen Ringräumen radial gekuppelte die Planseiten zur mechanischen Motor-Mindestarbeitsspreizdruckerzeugung zu verwenden. Eine Lösung ist ergänzend zum 56. im 125. Merkmal, unter den 5. u. 56., mit vom Eingangsmediumsdruck gelüftete bzw. abgehobene Rotorbremse, gekennzeichnet durch die an dem Statorflansch S/7, Fig. 106,-@, axial um die Brems-Festsitz- bis Gleitdichtaxialpassung in drehstarrer Verankerung axial nach innen gedrückt,federvorgespannte Statorflansch-Vorbremsscheibe R/8 mit dazwischen einmündenden tsgangskanalverbin dung A, wobei wahlweise die- drehstarre Verankerung aus Axialbol-, zeneingriff in Ankerbohrung S/9 oder aus im Kern und Mantel eingespannter,vorgespannter Federmembranscheiben B/10, ebenso in der Bremsscheibe B/8 eingespannt, besteht; oder die Bremsscheibe B/8 ist mit Federelastikringen B/11 hinterlegt; oder mit Dellerfederscheibe hinterlegt dergl. so, daß dasMotor-Mindestarbeitsdrehmoment bis zu dieser Bremsleistung abgebremst wird, um ohne weitere Statorkolbenabstoppvorrichtungen allein damit die Motorfunktion abzusichern, bevor der Rotor ins Pumpen gerät, d h. blockiert, wenn die"Eine-Richtungs-Freilaufkuppeldiagonale", d.h. die lotsehnenrechte Stösselköpfe in Statorwiderlager- und Rotormitnehmernuten SW/RM, Fig 105,-a-b-c-d, angewendet werden; andernfalls ist die Zwangsumkuppeltrapezverschiebe- oder -einzelnut mit Trapez-Stösselkopfen T, Fig. 104a, erforderlich mit dem geringfügigen Nutabtasterreibungsverlust an den Nutringen ab 18. Merkmal'.
  • Die 126. Aufgabe: anstatt der 123,ansich bekannte Scharnierflügellagerung an radial hohen Kolben anwenden. Eine Lösung ist im 126. Merkmal, unter' den 1. bis- 4. und weiteren anwendbaren, mit einseitig radial gekuppelten Kolbenstösseln, gekennzeichnet durch die in ansich bekannten Scharnierflügelkolben K/12, Fig.107 -a, für dasselbe Stösselsegmentkolhenprofil T/13, deren Radialverschiebeschlitzloch 14 um eine Nuttiefe radial nie-derererin u.
  • an dem Scharnierflügelkolben stehengelassenen Radialführungsleistenquerschnittsprofil K/15, wobei der Segmentkolbenstössel /13 am Mantelstator die bogenlängere Statorwiderlagernut SW und im Kernrotor die bogenüürzere Rotormitnehmezmut RM seinen äußeren u.
  • inneren Stösselköpfen T gegenüber um 1 Nuttiefe längeren Stössel T hat, bzw. in der Rotormitnehmernut IIM, Fig. 107,-a, eingekuppelt oder in der Statormitnehmernut SW durch Statorkolben-S/K-Abstoppung über den Rotornutkeilaustrieb einkuppelt. Der Scharnierflügelkolben K kann zwischen rechts und links außen an den Statorflanscbseiten nur eingebauten Stösseln radial beliebig höher sein, oder wahlweise nur aus einem Flügelblatt K bestehen.
  • Die 127. Aufgabe: anstatt Radialstössel, Axialkuppelstössel in den Schnecken- oaOr Scharnierflügelkolben einbauen. Die Lösung ist im anwendungstechnisch ergänzenden 127. Merkmal, unter den 123. und 126.2 mit Schnecken- oder Scharnierflügelkolben u. ab dem 18., mit Stat oreRotor-Euppe letage, gekennzeichnet durch die an den Kolbenplanseiten K, Fig. 108,4, -b, in axialen Führungsbohrungen (z.B. rechte) eingesteckte' Vierkant-Stator- u.-Rotorstössel T/S/R mit dahinter befindlicher Spreizkeil-3/4-Welle P mit wahlweise längs durchgehender Spreizkeilachse P/16 als Mittenrückstellfederstab für Kniehebelselbsthemmwinkelstellung der dahinter in entsprechend langen Rollkäfig befindlicher Widerlagernadel P/17, d.h. auch dort anwendbaren Trapezkeilstösselköpfe, anstatt eingezeichneter lot-sehenrechter.
  • Die 128. Aufgabe: aus den bisherigen Andentungen in Fig. 31,57, 62 u. noch anzubringenden Stössel-Rotor-Statordiagonalverbindungsbolzen zwischen den Stösselmittenstößen lot-sehnenrechter Stösselköpfe, d.h. nicht erforderlicher Kuppelspreizung. Die Lösung ist im 128. Merkmal, unter dem 18. mit Stator-Rotor-Doppelstösseletage, gekennzeichnet durch die in der Stator/Rotor-Bohrungs/Wellenpassungsradialhöhe axial durch den H-Profilkolbenlängssteg K, Fig. 109,-a-b, eine Nuttiefe längere,zwischen jeweils ein Stator-Rotorstösselpaar ST/RT eingesetzte Stösselverbindungsbolzen T/18, z.B. zwei für ein Paar, dazwischen einen für das zweite Stösselpaar mit Aussparbohrungen an den radial gegenüberliegenden Stösselmittenstößen des Jeweiligen anderen Stösselpaares, Die 129+ Aufgabe: die gekreuzte Stösseldiagonalverbindung mit den vier Einzelstösseln bei genügend breiten Segmentkolbenaxialstösselführungsbohrungen durch Überlappungsverbindungen herstellen. Die Grundlösung für eine Entwicklungsreihe ist im 129. Merkmal, unter dem 18. mit Stator-Rotor-Doppelstösseletage, gekennzeichnet durch die bei 3 Nuttiefen=NT Stator-Rotorstösselüberlappung für das zweite Paar längs die Hälfte in 5 NT breite Mittenaussparung bei links und rechts je 2 NT längs volle Stösselköpfe T/S/R, Fig. 110a und symmetrisch umgekehrte Stösselpaar T/S/R, Fig. 110b-c, mit Stösselstoßlücken T/19, Fig. 110d-e, axial in den Segmentkolbenrahmen K längs: zusammengefügt eingesteckt.
  • Die 130. Aufgabe für die Trapezkeilstösselköpfe die Voraussetzung zum Einsatz z von Spreizkeilen an Überlappungsverbindungen herstellen. Eine Lösung ist im 130. Merkmal, unter dem 129., mit Stator-Rotorstösselilberlappungsdiagonalverbindung gekreuzt in Fügeaussparung längs zusammengesteckt, geführt in Kolbenrahmen, gekennzeichnet durch die mittle-re 1 NT breite Stösselmittenstoßaussparung T/20, Fig. 110 an jedem Stator-Rotorstösseldiagonalverbundpaar T/S/R im längs mittleren Drittel bei je einem vorderen und hinteren Überlappungsdrittel von 3 NT und 5 NT gegenüber befindlicher Aussparung, symmetrisch umgekehrt am anderen -Paar mit Stössellücken T/20, Fig.
  • 110f längs zusammengefügt, axial in den Segmentkolbenrahmen K eingesteckt. Die dazu vorgesehenen Spreizkeile mit Nutabtasterspiel in der Diagonalverbindung, sind Aufgabe in der Entwicklungsexponente X17. Die Kolbenseitenansicht, Fig. 1.11, mit 5 NT langen Trapezstösseln und. inneren und äußeren Kolbenlängsbogenstege mit je 1 NT langen Kolbenköpfe S/T/R/T/K stellt die' Folge-aufgabe-, die 4 Radialteilungspassungen auf 2 zu reduzieren bzw. die Stator-Rotorstösseletage in der Ringraumhöhe verwenden. Eine= Lösung ist im 131. Merkmal, unter dem 129., mit Stator-Rotorstösselüberlappungsdiagonalverbindungspaaren gekreuzt in Längs-Fügeaussparung in Kolbenrahmen, gekennzeichnet durch den Kolbenrahmen K, Fig. t12 -a-b, aus einem in der Seitenansicht gesehenen H-Segmentprofil K/ (X16..)1, wahlweise davorbefindlicher Segmentdichtleisten K/2 mit im H-Längssteg befindlicher Querschlitzlöcher für die Radialverbindungsbolzen T/3 von jeweils Stator- zu Rotorstösselstempelhälfte S/T u.R/T mit Stösselstoßlücken T/4 in der eingekuppelten Etage.
  • Die 132. Aufgabe: die Stator-Rotorstössel-,d.h. auch -Nutring-Bohrungs/Wellenpassung ohne- Zwischenring zusammenzulegen. Die Lösung - auch für andere derartige Längskopplungen ist im 132. Merkmal, unter dem 131., mit Kolbenlängs-H-Profilstegmittenverbindung, gekennzeichnet durch die. 2 NT links und rechts schmälere Kolbenlängssteg-H-Profilverbindung mit entsprechender-Aussparung radial an, den Stösselstempeln T mit bis zur Stator-Rotor-Bohrungs Wellenpassung reichender 2 NT breiter Stösselköpfe T/.
  • 5, Fig. 112,-a-b.
  • Die 133. Aufgabe.; Kolben nur noch aus Stösseln herzustellen u.
  • die Längskopplung zwischen Stator- und Rotoretage vornehmen. Eine Lösung ist lediglich ohne Kolbenrahmen aus Fig. 110f-k im 133. Merkmal, unter dem 130., mit Stator-Rotorstösselüberlappungsdiagonalverbundlängsfügepaare, gekennzeichnet durch die Längskoppelzylinderrollen TK/3, 3, Fig 113,-a-b, in Querschlitzlöcher 6 in den Stator-Rotorstösseldiagonalpaaren S/R/T/K und umgekehrt längs zusammengesteckt und radial verstiftet mit Zylinderrolle 3.
  • Die 1.34. Aufgabe: allein mit Stösselquerüberlappungen die Längskopplung vorzunehmen durch Festverstiftung. Eine Lösung ist im 136. Merkmal, unter den 1290 und 1300, mit Stator-Rotorstösselüberlappungsdiagonalverbundpaare, gekennzeichnet durch die längsvierteilige Gabel/Lücken-Koppelpassung von 4 Stück gleichen umgekehrten radial verstifteten Gabelüberlappungsstösseln T/K/7, Fig.
  • 114,-a-e, mit Stösselstoßlücken T/7 in der eingekuppelten Etage(S)..
  • Die 1.35. Aufgabe: mit Stösselstempeln und -Gabeln die Längskopplung allein vornehmen. Eine Lösung ist im 1-35. Merkmal, unter den 129., 130. u. 134., mit Stator-Rotor-, stösselüberlappungsdiagonalverbundpaare aus Stempeln und -Gabeln, gekennzeichnet durch die vor und; hinter r e einer Stösselstempelüberlappungsdiagonalverbundpaar S/T/R/T/K 8, Fig. 115,-a-b, verstifteten bzw. außen verschweißte eingefügte Stator-Rotorstösselgabelüberlappungsdiagonalverbundpaar-Längskopplung S/T/R/T/K 9, Fig.
  • 115,-a,-d-e, wahlweise mit in der Mitte an den Stempeln ausgesparte Stoßlücken 10, Fig. 115b-c, und an den Gabeln dagegen quer vorstehende Mittenstempelprofile aus Aussparungsschlitze für die Stempeldiagonalverbindung 11, Fig. 115,-d-e,, wahlweise mit zusätzlichen Schlitzlöchern 12 für Längskoppel'zylinderrollen 13 zur verstärkten Längskopplung, wenn in der Stoßmitte Spreizkeile aus. der Entwicklungsexponente X17 eingesetzt werden sollen für die' Trapezkeilstösselköpfe T, andernfalls,ohne Spreizkeile,die angedeutete lot-sehnenrechte Stösselköpfe für nur 1 Richtung vorgesehen sind.
  • Die 13-6. Aufgabe: vier gleiche Stösselgabeln längs koppeln und quer und in der radialen Dichtpassung schließen. Die Lösung ist im 136. Merkmal, unter den 1t9. und. 92. Merkmalen, mit Diagonalverbindungsplatten und Gabelstösseln, gekennzeichnet durch die von links und rechts in zwei Diagonalverbindungsplatten T/14, Fig. 1-16, -a-d-e, mit radialer Ringraumhöhe identischer Passung eingesteckte vier Gabelstössel T/15, Fig. 116-a-b-c, mit Mittenstoßlücken T/16 vorne und hinten für den Einsatz von Spreizkeilen aus der Entwicklungsexponente' X17, dazu wahlweise mit Nutabtasterspiel oder nur noch einer viereckigen Mittenquerstegkuppelplatte ohne Absätze, wie T/1;4, Fig. 116a mit außenstoßoffenen Lücken zwischen Gabel-U-schenkel und Koppelplatte 14.
  • Die 1-37. Aufgabe: bereits bezeichnete Stösselstempel und -Gabeln längs zusammenkoppeln. Eine Lösung ist im 137. Merkmal, unter den 135. und 136., mit Stösselstempeln und -Gabeln, gekennzeichnet durch die radiale Stator-Rotoretagenlagen von T-Profilstempelstösseln S/T u.R/T 17, Fig. 117,-a-d, mit zusammen seitlich eingesteckten U-Profilgabelstösseln 18, längs in Ringraumradialhöhe verkoppelt mittels vorderer und hinterer Diagonalverbindungsplatte T/k 19, Fig. zu 1 117e,-a-b-d, die hinteres in umgekehrter Diagonalverbundrichtung, mit Stössel-T-Kopf/Gabelfußlücken 20, Fig. 117c, in der eingekuppelte, z.B. Statoretage S, wahlweise' für Trapezkeilstösselköpfe für die Einsetzung von Spreizkeilen aus der Entwicklungsexponente Xt-7 mit Nutabtasterspiel anden Diagonalverbindungsplatten/Stösselstößen, wahlweise aus begrenzter Quer-Plattenfederung, z.B. aus radialen Einschnitten,dgl..
  • Die 158. Aufgabe: bei relativ großer Nuttiefe schmale Stössel zwischen vorderen und hinteren Kolbenkopf in Stator-Rotoretagenradialhöhe in der Ringraumhöhe längs koppeln. Eine Lösung ist im 138, Merkmal, unter dem 18. u. 20., mit Stator- u.Rotordoppelstösseletage mit Spreizkeil dazwischen zur Diagonalverbindung, gekennzeichnet durch die Kettenlaschenlängsverbindungselemente 21, Fig. 118,-a, zwischen vorderen Kolbenkopf K und Stösselsegmente T, wahlweise mit zwei oder einem Kettenbolzen für die Kettenlasche an den hinteren Kolbenkopf K,mit Kettenbolzen radial durch die in Schwenkaussparungen radial in der jeweiligen Stator- und Rotoretagenmitte längs eingesteckte Kettenlaschen- u. Kolbenkopfbohrungen hindurch verkettet mit Stösselspreizung und-Diagonalverbindung aus Spreizkeil nach Entwicklungsexponente X17. Die Folgeaufgabe: die Verkettung mittels Elastikbänder oder -Drähte herstellen, außerdem hier spezifisch die Diagonalverbindung durch kürzeste Überlappung der Stator-Rotorstösselmittenstöße. Eine'- Lösung ist im 139. Merkmal, unter dem 129., mit Stösselüberlappungsdiagonalverbindung und dem 138., mit Längsverkettung der Stössel zu dem vorderen und hinteren Kolbenkopf, gekennzeichnet durch die endlose Band- bzw. Drahtschlaufenverbindungselemente 22, Fig. 119,-a, -b,. zwischen vorderen und hinteren Kolbenkopf K und Stössel T, Jeweils in der Stator- und. Rotoretagenmittenradialhöhe in Querschwenk- u.Längsaufnahmeschlitze'- in den Kolbenköpfen mit Radialkettenbolzen 23 verstiftet, z.B. mit Varianten bis zum schmälsten Stösselpaar aus Überlappung mit der zweiten Nuttiefenbreite; wahlweise ohne Querüberlappungsdiagonalverbindung mit nur 1 NT Stösselbreite rechts und links, d.h. Ringraumbreite aus 2 NT mit zwischen 1 bis 2 u. mehr NT langen vorderen und hinteren Kolbenköpfen K dazwischen 3 NU lange Trapezstösselköpfen T, Fig. 120,-a, in topfförmigen Kolbenköpfen, wahlweise in Stator/Rotor-Bohrungs/ Wellenpassung montagegetrennte, nach Axialsteckmontage radial durch den Mantel hindurch verstiftet und Spreizkeil eingefüllt, nach Entwicklungsexponente X17 entsprechende Stösselmittenstöße.
  • Die 14O Aufgabe besteht dazu darin, die Spreizkeile und zugleich Stator-Rotorstösseldiagonalverbindungselemente für die bisher und weiteren Stösselspreiz- und -verbindungsbedürSnisse für die verschiedenen Anforderungen zu detaillieren. Eine Lösung ist im 140. Merkmal, unter dem 20., mit Spreizkeil als naher an det Kniestempelwinkelselbsthemmstellung in der eingekuppelten Stösseletage und Kniestempelhalter- u.-loslaß-Abtasterfunktion der ausgekuppelten Stösseletage, d.h. in einem Knie-stempelhalter-Abtaster-Kräfteviereck,.gekennzeichnet durch die von den vier Stösselmittenstößen ausgehenden, in gemeinsamen Kniestempelgelenk P(X17..)1 in Kettenlaschenbolzenscharnierlager 1, Fig. 121,-a-b, identische vier Spreizkeilkettenlaschenscharnierkniestempel 2, wahlweise' in topfförmigen Eingriffsaussparungen in den Stösselmittenstößen oder in Eingriffsschlitzen dort längs verstiftet. Eine andere Lösung ist im 141. Merkmal, unter dem 20., mit Spreizkeil, gekennzeichnet durch den zwischen ineinandergreifenden ca. 125m# schrägen Stösselmittenstoßkeilkämmen 3, Fig. 122,-a-b, während der Stator-Rotornutumkupplungsbewegung restlich dazwischen in Gleitpassung befindlichen Vierkantspreizkeil 4 mit in der Spreizstellung angreifenden, nahe' an der Selbsthemmung ausgebildete Stösselstempelauflagen ?* Die 142. Aufgabe: das 141. vereinfachen. Die Lösung ist im 142. Merkmal, unter dem 141., mit radial zwischen Stator- und Rotoretage auf-abgeschobene Füll- und: Auseinanderdrängkeil, gekennzeichnet durch die zwischen ca. 125m#-Winkel-Keil-Stösselmittenstoß-Kantenabschrägungen befindliche Spreizkeilzylinderrolle P/5, Fig. 123,-a-b, mit Stösselstempelangriffs/Zylinderrollenzentrums-Kniestempelwinkel nahe an der Selbsthemmung. Die Folgeaufgabe: die. Stempelreibung vermeiden und abwälzen. Die Lösung ist im 143. Merkmal, unter dem 142.-, mit Zylinderrollenspreizkeil, gekennzeichnet durch das Kniestempelzylinderrollenpaar P/6, Fig.
  • 124, wahlweise mit Mittenrückstellfederelemente zwischen den Stösselmittenstößen, z.B. Spreiz-Schraubenfederbolzen dergl..
  • Die 144. Augabe, die Keilaustriebskraft verstärken und sichern, wenn die Zylinderrollen ohne Spreizfedern genügen sollen, oder, nahe an der Selbsthemmung eingestellt sind. Die Lösung ist im t,44. Merkmal, unter dem 1.43., mit Zylinderrollenpaar, gekennzeichnet durch den als Doppelzylinderrollenkäfig benützten Vierkantspreizkeil nach dem 141. Merkmal, von einer Stirnseite für eine' Zylinderrolle P/7 und von der andern Seite für P/8, mit be'-liebiger radialer Abstumpfung des Käfigs 9 nach Stösselhöheh T: wahlweise mit mittlerer Stütznadel 10, Fig. 1125&, für kleinerer Kniestempelzylinderrollen an den Kanten.
  • Die 145. Aufgabe: für beliebig flache Kolben oder hohe segmentförmigen Stösselspreizbedarf dergl. Anforderungen einen Spreizkeil einbauen. Eine Lösung ist im 145. Merkmal, unter dem 20., mit Spreizkeil, gekennzeichnet durch daE in Stator-Rotor-Bohrungs/Wellenpassungsradialhöhe,aus je einem hochkanten Flachmaterial bestehende, mitten verbundenen Spreizkeilkreuz P/11, Fig. 126,-a-c, an Stösselmittenstößen T anliegend mit Ausbuchtungen entsprechend dem Stator- u.. Rotorstösselbewegungsbedarf und abgleitender Keilwinkelschrägen. Die Folgeaufgabe: -die Spreizung abwälzen, sicherer machen. Die Lösung ist im 146. Merkmal, unter dem 145., mit Spreizkeilkreuz, gekennzeichnet durch die etwa kreuzförmig um eine Mittenzylinderrollenbuchse P/12, Fig. 126d, jeweils in radialen Zapfen in Mittenscheibe 1.3 aufgesteckte,in Statoretage und" Rotoretage zwei Spreizkreuzzylinderrollenbuchsen 14 mit entsprechender Aussparung an den Stösselmittenstößen für die Mittenscheibe und Querbewegungsbeschleunigung.
  • Die Folgeaufgabe, die Abwälzung in die Stösselmittenstöße zu verlegen, ist gelöst im-14r7, Merkmal, unter dem 1.45., mit Spreizkeilkreuz, gekennzeichnet durch die Abwälzrollen 1.5, Fig. 126e, in den Stösselmitten 1't -Die 148. Aufgabe: die Spreizkeil-3/4-Wellen der Fig. 11 u. 12 usw. in die Selbsthemmkniestempelwinkelstellung zu verschieben u.
  • mit Mittenrückstellfedern koppeln. Die Lösung ist im ergänzenden 148. Merkmal, unter dem 21.,, mit Spreizkeil-3/4-Wellen gegenseitig abrollend, gekennzeichnet durch die 1/4-#-Winkelform mit in beide Spreizkeile P/16, Fig. 127,-a-b, eingreifende Mittenrückstell-Spiralschenkelfeder' 17, zugleich als Käfig.
  • Die 1.49. Aufgabe: für gegenseitig abzustützende Stösselflanken (Entwicklungsexponente X21. u. 24) und Abstützungen an Kolbenflanken bis nahe an die Selbsthemmung ,Stützkörper dazwischenpassen.
  • Eine Lösung in dieser Entwicklungsreihe ist im 149. Merkmal, unter dem 20., mit Spreizkeil, gekennzeichnet durch die an der Berührungsflanke verbundenen Doppelzylinderrollstützzapfen P/18, Fig. 128,-a-e, wahlweise massiv, Fig. 128b, od.
  • mit Zylinderrollenbuchsen 19,. Fig. 128d'-e, aus einem Art-Ke-ttenglied, mit Stützkanten an und aus der beidseitigen Ausbuchtung 20 an den Stützflanken T oder T/K entsprechend der Mittenstellung-d und rechts u.lirilcs entsprechend der Stützschräge-. etwa 1/2 Zapfen - tief und jeweils in den Stützflanken T oder T/K befindliche Stützrückstellschenkelfedern 21 in Schlitzkäfig und Federschenkelwiderlager und/oder Radialverstiftung dergl. Befestigung.
  • Die 150. Aufgabe: die bisherigen und weiteren Spreizkeile restlos in ihren Abstützkräften zu verriegeln und entriegeln mit extra Nutabtastervorrichtung federvorgespannt. Die Lösung ist im 1.50. Merkmal, unter den 140. bis 149., mit Spreizkeilen, gekennzeichnet durch die von der Nutringabtasterbahn S und/oder R der Nutringe' zugeschobene bzw. geöffnete Spreizkeilquerriegelbolzen 22, Fig. 129,-a, in Führungs- und Federwiderlagerbohrung 25 in der Stator-Rotor-Bohrungs/Wellenpassung der Stössel T/S/T/R, mit Abtaster- und Riegelpolzenrückstellfeder 24 mit Riegelprofil 25 entsprechend, z.B. Spreizkeilzylinderrollenpaar P bzw. -Kreuz, P, Fig. 129b, wahlweise mit Zylinderrollen-Nutkanten RM bzw.w.
  • Die 151. Aufgabe: die' 149. zu vereinfachen bzw. ergänzen mit weiteren federbelasteten Stützkörpern. Die Lösung ist im 1.51. Merkmal, unter dem 149., mit Stützkörper in Stützkanten aus Ausbuchtungen zwischen zwei abzustützenden Stössel- bzw. Stössel/Kolbenflanken, gekennzeichnet durch die in zwei Abstützauabuchtungen, etwa 1/2-# bzw. 1/2 ß mit lt NT Abstand in den Stössel T, Fig. 130,-a-c, fe-derbelastet eingreifende Stützzylinderrolle 26, z.B. mit Schraubenfe-der 27 oder Schenkelfeder 28, Pig. 130e-f, in die Stützstellung zurückgestellt, wahlweise zugleich mit zwei Zylinderrollen 26/26, Fig. 1.30b-d, zwei Stössel-Kolben-Scherflanken K/2/K mit je einer oder mit Doppelzylinderrolle 26/26, Fig.
  • 130e, oder mit drei mal Zylinderrollenpaare 26/26, Fig. 130f, zwischen vorderen und hinteren KolbenköpSen geführte Stössel K/T/1 abstützend; oder Stössel nach der Entwicklungsexponente X 21/24.
  • Die 152. Aufgabe: die' bisher angeführten Spreizkeil-3/4-Wellen ab Fig. 11, weiter zu detaillieren, wie abwälzen. Eine Lösung ist im 152. Merkmal, unter dem 21., zu , mit Spreizkeil-3/4-Welle u.dem 22.., mit solchen in Kolben mit Stössel in Ringraumhöhe, gekennzeichnet durch den in dem Kolben-H-Profillängesteg K/(X118..)l in der Draufsicht und im Längsachsquerschnitt, Fig. 1-31,-a-d-, vollbelassenen H-Profilkolbenlängssteg, wahlweise: mit zentrisch gegenüberliegenden Spreizkeil-3/4-Wellenrollen P/2 in 1/2-Welle P/3 mit Wellenrollen-# 2 entsprechend dem Kniestempelwinkel-(4)-Bedarf, mit Spreizkeilwellenachse, wahlweise aus Längsbundbolzen 5, Fig. 1.3ta u.1.32,-a, mit hinterlegter Lagerschale 6, mit Nadelrollenpaar 7 zwischen linken und rechten Spreizkeil P in Querbohrung durch den Kolbenlängs-H-ProSilsteg K/1, wahlweise mit Ankernut a, Fig. 131b, in der Spreizkeilwelle P, in welche' eine' Ankernase 9 an den Stösselmittenstößen T längskoppeln eingreift, wahlweise mit T-Profilstempelstössel 10/T, Fig. 131.d, mit vorderen und; hinteren,unter die -Schenkel eingelegte Spreizkeile P, wahlweise mit Spreizkeilwelle 5 aus Mittenrückstellfedenstab, Fig. 132, auf welcher der Spreizkeil P drehmitnehmerfestsitzt, wenn der Kniestempeilwinkel auf Selbsthemmung eingestellt ist.
  • Die' 153. Aufgabe: in Flachkolben, wig in Fig. 12, flach liegende Spreizkeil-3/4-Wellen mit radialer Schwenkachse einsetzen. Eine Lösung ist im ergänzenden 15,3. Merkmal, unter dem 22., mit Spreizkeil-3/4-Wellenpaar mit radialer Achse' zwischen axialen' Stösselmittenstößen, gekennzeichnet durch die entsprechend den ausgespreizten 3/4-Wellenköpfen P/ 11, Fig. 133,-a,-b, an den ausgekuppelten Stösselmittenstößen T jeweils im Längsmaß, z.B. in der unteren Rotoretage R vorne und in der oberen Statoretage S hinten ausgesparte, bzw. herausgenommene Stösselhälften bei radial in ganzer Stator-Rotorstösseletagenhöhe identische Spreizkeilwellenhöhe P in einem Kolben-U-Profil, Fig.
  • 133a, wahlweise: Vierecksegmentkasten K mit zusätzlichen oberen Kolbenlängssteg K/12, Fig. 133b. Die Folgeaufgabe: anstatt die Stösselmittenstöße zur Hälfte, die Spreizkeilwellen aussparen.
  • Eine Lösung, wahlweise andere für Fig. 12, ist im ergänzenden 1.54. Merkmal, unter dem 22., mit flach liegenden Spreizkeilwellenpaar unter äußeren und über inneren Kolbenlängsverbundsteg-H-Profilkolben, gekennzeichnet durch die entsprechend den ausgekuppelten Stösselmittenstößen T an den ausgeschwenkten Spreizkeilwellenköpfen P/13, Fig. 134,-a-f, jeweils im Längsmaß, z.B. in der unteren Rotoretage R hinten und der oberen Statoretage vorne ausgesparte bzw. abgeschnittene Spreizkeilwellen-1/4-Köpfe, d.h.
  • mit radialen Verbindungsrest von mittleren 1/4-Wellen-#, wobei die Stösselmittenstöße T unter den Kolbenlängsstegen K/1.4 in entsprechender Breite Stösselstempelnasen T/15, Fig. 134b aufweisen.
  • Die 155. Aufgabe: für möglichst schmale Kolben eine möglichst breite Stösselführung zwischen vorderen und hinteren Kolbenkopf im H-Profilkolben mit Stössel in Ringraumhöhe erzielen. Die Lösung ist im 155. Merkmal, unter dem 21., mit Stösseln in H-Profilkolben, gekennzeichnet durch die in Stösselgabeln T/16, Fig.135, -a,-b, zwischen H-Profilkolben K/17, wahlweise in Lagerschalen P/ 18 bzw. bei gegenseitigen Abrollabstützung etwa nur 1/E Länge des Kolben-H-Profillängssteges 17 in Quer-Vierkantbohrung 18 eingesetzte Spreizkeil-3/4-Wellenpaar P.
  • Die 156. Aufgabe: Spreizkeildreiecke der Fig. 127 im Kniestempelselbshemmwinkel abzuwälzen. Eine Lösung ist im 156. Merkmal, unter dem 148., mit Spreizkeilwinkel, gekennzeichnet durch die aus 5 Stück Nadelrollen P/19, Fig. 135d,e, in Winkelkäfigplatten 20.bestehenden Spreizkeilwinkel P/2X, an Kolben-H-Profillängssteg K/22,einseitig zwischen: abwälzidentischen Stösselmittenstößen T.
  • Die 157. Aufgabe: schmale einseitig wirkende Stator-Rotorstössel-Spreizkeile' an Kolben-H-Profillängsstegflankenebenen einzusetzen, wahlweise mit gegenseitigen Abwälznadeln. Eine Lösung ist im 157. Merkmal, unter dem 20., mit Spreizkeils gekennzeichnet durch den Dreiecks-1/4-#-Winkelkeil P/23.' Fig. 135c, von winkelgerecht abgeschrägten Stösselmittenstößen T radial zwischen der Stator u. Rotoretage auS-abgeschoben, wahlweise an Wälznadeln 24.
  • Die 158. Aufgabe: die Kniestempelwinkel an Spreizkeilwellen näher an die Selbsthemmgrenze einstellen. Eine Lösung ist im 158. Merkmal, unter dem 21., mit Spreizkeil-3/4-Wellenpaar, g'-kennzeichnet durch die zwischen Stator- u.Rotoretage S/R in Verschiebebegrenzungskäfigbohrung 25, Fig. 136, in dem Kolben-H-Profillängssteg K/26 und zwischen ca. 1/4-#-Winkellänge Segmentaussparung in den Abrollstützradien der Spreizkeil-3/4-Wellen P in die gewünschte, eingestellte Knie-stempelwinkelstellung 27 geschobene Kniestempellagernadel 28.
  • Die 15-9. Aufgabe: wie, die 158., jedoch für Fig. 76c oder 79 ff.
  • einseitig angewendete- Spreizkeile zwischen geteilten Stator-Rotor-Lagerschalen bzw. -Kolbenhälften die Kniestempelwinkel einstellen.
  • Die ergänzende, erweiterte Lösung ist im 159. Merkmal, unter dem'95., mit zwischen Stator- u.Rotor-Kolbenhälften bzw. -Lagerachalen hin-herpendelnden Gleit- u. Bestsitz-Spreizkeilwellen-Lagerschalenauflagerwinkelpassung, gekennzeichnet durch die angewendete Kniestempellagernadel 28, Pig. 136a u. in 1/4-#-Winkel verdrehter Ansicht Fig. 1.3, aus dem 158. Merkmal hier wiederholt. Die Folgeaufgabe: die wahlweise in Selhsthemmwinkelstellung eingestellte Spreizkeilwelle durch Mittenrückstellfeder zurückstellen. Die ergänzende Lösung zu Fig. 79 u.108 ist im 160. Merkmal, unter dem 93., mit Mittenrückstellfeder an Spreizkeilwelle, gekennzeichnet durch die dazwischen Spreizkeilwellenachse P/29, Fig. 136c, und Spreizkeilwellenkörper P/30 Mittenrückstellspiralfeder 31, wahlweise an den Kolbenflanken eingehakte Federschenkel, anstatt in Festachse 29.
  • Die 161. Aufgabe:. die Stösselmittenstöße hydraulisch gesteuert und bewegt gegenseitig abzustützen in der Einkuppelstellung und von der Auskuppeletage,an den Nutringen die Nuten abtastend,die Hydraulikventilverrieglung zu öffnet undi schließen, wobei die hydraulische Ansaugleistung durch bereits angewendetes Abtaster-Federvorspannspiel restlich erzeugt wird mittels daneben zusätzlich bzw. in Miniatur weiter benützte mechanische' Spreizkeile Odo Diagonalverbindungsbolzenfedern bzw. -platten dergl., ebenso die Stössel- und Kolben- und Nutringzangenprofile'. Eine Lösung ist im 161. Merkmal, unter dem 20.,. mit Spreizkeil zwischen StösselmittenstöBen von Stator- u. Rotor-Doppelstössel, gekennzeichnet durch den hydraulischen Kniestempel P, Fig. 1,37 bis 144, hydraulikventilschiebergesteuert von der ausgekuppelten, als- Nutabtasterstössel mit Ventilschieberlöcher bzw. -riegel ausgestatteten jeweils anderen Stösseletage, S/R/T. Im Detail ist eine Lösung im 162. Merkmal, unter dem 161., mit hydr. Kniestempel, gekennzeichnet durch die an den Stösselmittenstößen befindlichen Hydraulikkolben P/(X19..)1, Fig. 137 bis 142, in axiale Hydraulikzylinderbohrungen 2, Fig. 137 bis- 138, in dem Segmentkolben K mit vor und hinter den Stösselköpfen T befindlichen Stösselquerführungs-Gabelflanken K/T mit hinter den T-Stösselstempelschenkeln eingesetzte mechanische - die hydraulische Ansaugleistung bezweckende Abtasterspreizfedern aus z..B. federnde Spreizkeil-3/4-Welle' P/3; und zwischen Stator- und Rotor-Hydraulikzylinderetage S/R radial durchverbindende Riegelventilkanallöcher 4, welche von den Kolben 1. als in der ausgekuppelten Nutabtasteretage benützte Riegelventilschieber 1 mit dem letzten Mindestschieberschließmaß zuge,-schoben sind, während in der Abtasterspieltoleranz ein Hydraulikvolumenrestausschieberöffnerventil öffnet, bestehend aus Winkelkanal 5 im Kolben t und Längsauslaßkanal 6 durch den Kolben K hindurch in den Ringraum, wahlweise in Statorwandungsausgangslöcher A und zur Wiederansaugung dieses Abtasterspielhydraulikvolumens ein Ansaugkanal 7 mit Rückschlagventil 8 sich im Segmentkolben' befindet, das in den Stator- und/oder Rotorzylinderraum 2 2 einmündet. wahlweise mit Ansaugkanal 9 in den Stösselpendelraum K/T.
  • Die 163. Aufgabe: den hydraulischen einseitig wirkenden Spreizkeil für rechts und z.B. links an Schnecken- oder Scharnierflügel-bzw. breite -Kolben in den Planseiten einzubauen. Die Lösung ist im 163. Merkmal, unter dem 162., mit linker Hydraulikzylinder-Kolben-Schieberventil-Stössel-Stator-Rotoretage, gekennzeichnet durch die Anwendung z.B. links einseitig in Kolbenplanflanke K in Kolbenaufnahmegabel 10 längs vernietete Stator-Rotorstösselkupplungs-Hydraulikkolben-Zylinder-Spre izke il-Anbauvorrichtung 11' K/T/R/S/P, Fig. 138, z.B. für Fig. 108, 104, 79, 76 dergl., mit aus dem 162. Merkmal hierzu wiederholten betreffenden Einzelheiten aus der linken geteilten Segmentkolbenhälfte.
  • Die 164. Aufgabe: den hydraulischen Stösselspreizkolben nur aus dem Stösselsegmentquerschnitt im Segmentkolbenviereckrahmen herstellen und die Ventilkanallöcher ebenso, jedoch direkt in de;r-Stator-Rotor-Wellen/Bohrungspassung zwischen den Stösseln herstellen, Eine Lösung ist ergänzend' mit den Teilen aus Fig.137 im 164. Merkmal, unter dem 162., mit hydraulischen Spreizkeil, gekennzeichnet durch den Doppelgegenkolben aus z.B. linker Stator-und rechter Rotorstösselüberlappung ST/RT/12 mit Z-förmigen Ventildurchlaßkanal li zwischen Stator- und Rotor-Hydraulikspreizkeilraum S/14 und R/14, Fig. 139,-a-b, gegenüber den jeweils kürzeren Stator- und Rotoreinzelstösselspreizkeilkolben S/15 u.R/15 mit Hydraulikvolumen-Um- u.-Ansaugdiagonalverbindungsfederspiel aus querfedernden vorderen und hinteren Diagonalverbundbolzen 16 (nach Fig. 109 u. dortige Merkmal), dagegen der Diagonalfederverbindung 1,7 im Ventildurchlaßkanal 1,3 aus einer Rhomboidplatte mit Federschlitze bzw. Schraubenfeder 17 in diesen Achsschnittform, wobei die Ventildurchlaßlöcher 4 in der Draufsicht, Fig. 139, identisch sind mit denen der Fig. 137, ebenso die' Winkel- und Langsauslaßkanäle 5/6 mit den Funktionen aus dem 162. Merkmal, Die 165. Aufgabe: den Ventildurchlaßkanal in den Segmentkolbenköpien anzubringen. Eine Lösung ist für Fig. 139-Maß im 165. Merkmal, unter dem 164., mit Ventildurchlaßkanal, gekennzeichnet durch die U-Umleitkanäle 18 in den vorderen und hinteren Segmentkolbenköpfen K, Fig. 140,-a, schräg vom Rotor- zum Statoretagen-Hydraulikspreizkeilraum, wie an Fig. 139a-b, mit Ansaug-Rückschlagventilkanal 7/8, Fig. 1.40a. Die Folgeaufgabe, für breitere Segmentkolben bzw. einseitige' Anwendung an Kolbenplanseiten die Stösselüberlappung zwischen Stator- u.Rotoretage herstellen. Eine in. der Mitte teilbare Kolbenbreiten-Lösung ist im 166. Merkmal, unter dem 1,65 U. 1.64., mit U-Umleit-Ventildurchlaßkanälen u. Stator-Rotorstösselüberlappung, darunter und darüber befindlichen Hydraulikspreizkeilraum, gekennzeichnet durch die z.B. in der Statoretage' S, Fig. 140b-c, zwischen den bzw. vor den Stösseln befindliche breite Kolben-H-Profil-Längssteg und darunter befindliche schmale -Längs steg mit ständiger durch den unteren Rotorstössel R/T die' Rotor- u.Statoretage-Abschließung getrennte Rotor- u. Stator-Hydraulikspreizkeilräume S/14 u.R/14, wahlweise mit Segmentkolbenlängsverbindungsstege K/i9, wenn die Ein-Ausgänge am Statormantel in der gesamten Breite benötigt werden, wobei neben den U-Umleit-Ventildurchlaßkanälen 1.8 die' nicht mehr eingezeichneten Winkel- u.Längsauslaßkanäle 5/6 der Fig.139/ 140 anwendbar sind, wie das AnsaugRückschlagventil 7/8, Fig.140 b-c, wahlweise z.B. die linke Hälfte, wie Fig. 1.38 getrennt.
  • Die 167. Aufgabe: den Hydraulik-Spreizkeilkolben,von dem Segmentkolben-H-Profillängssteg aus,, für schmälere Segmentkolben anbringen. Die Lösung ist im ergänzenden wahlweise' anwendbaren 167. Merkmal, unter dem 162., mit Hydraulikzylinder-Kolben-Ventilschieber-Stösselspreizkeil, gekennzeichnet durch die Ventilschieberbuchse 20, Fig. 141,-a, in Stösselaxialbohrungszylinder 2 mit Durchlaßkanal 21 in den Ventilverbindungskanal durch den Kolbenkopf 22 radial und axial in U-Verbindung durch den Segment-.
  • kolben-H-Profillängssteg K/23. radial hindurch zwischen Stator- u.
  • Rotoretage' mit Ansaug-Riickschlagventilkanal 7/8 und den Abtasterspielauslaßventilelementen aus Fig. 1.37 bis 1.40.
  • Die 1.68. Aufgabe : das; Hydraulikschieberventil extra nach Fig.
  • 129,-a, von den Nutringen aus zu betätigen. Die Lösung ist im 168. Merkmal, unter dem 1.67., mit Stator-Rotor-Hydraulikspreizvolumendurchverbindungskanal radial im Segmentkolbenlängssteg, gekennzeichnet durch den in Stator-Rotor-Bohrungs/Wellenpassungsradialhöhe in Führungsquerbohrung halb in dem Stator- u.Rotorstössel ST/RT, Fig. 142,-a, geführten, an den Stator- u.Nutringen angreifenden, den radiale'n Stator-Rotor-Spreizhydraulikzylinderraum 1 u.2 verbindenden Durchlaßkanal 2t schließenden u. öffnenden Quersteuerventilschieber 24 mit dahinter befindlichen Ventilschiebervolumenausgleichs- bzw. -Umlenkkanal, Federelement u. Ansaug-Rückschlagventilkanal 7/8, wahlweise als einseitige oder Doppelstösselausführung in einem Segment-H-Profil-Kolben K.
  • Die 169. Aufgabe': die 1.61. mit Membran-Hydraulikelementen zu lösen, wahlweise für Pneumatik-Motoren/Pumpen. Die Lösung ist im 1.69. Merkmal, unter dem 1-61., mit hydr. Kniestempel, gekennzeichnet durch den jeweils in der Stator- und Rotoretage mit radialer Ventildurchgangsverbindung versehener Hydraulikballon P/25, Fig. 143, mit z.B. Längssteuerventilschieber nach dem 168. Merkmal (oder 78/94.). Die Folgeaufgabe: höhere Spreizdrücke aufzunehmen und wieder quer steuern. Die' Lösung ist im 170. Merkmal, unter dem 161,., mit hydr. Kniestempel, gekennzeichnet durch den jeweils in der Stator- U. Rotoretage' S/R in Querbohrung durch den Segmentkolben-H-Profil-Längssteg K, Fig.144, -a, zwischen die Stösselmittenstöße eingesetzte Hydraulikmembranbalg P/26 mit Quersteuerschieberventil 27 an den Stator-Rotornutringen die Nuten abtastend angreifend mit Radialdurchlaßkanalventilschieberkopf 28, Fig. 144,-b-c, zwischen den Membranen 26.
  • Die übrigen erforderlichen Funktionsvoraussetzungen werde.n aus den Fig. 137 bis 142 hierzu wiederholt mit Ölspeicher im Kolben angewendet, welcher wahlweise durch die Statorwandung nachfüllbar ist.
  • Die 171. Aufgabe besteht zur Stösselspreizung dagegen darin, die Spreizkeilkreuze der Fig. 126 für radial hohe Ringräume, wahlweise für kegeltellerförmige Seitenflansche zu verwenden, mit radialer Spreizkreuzachse, wahlweise für Längsachse, z.B. Fig. 175.
  • Eine Lösung ist ergänzend im 171. Merkmal, unter dem 145., mit Spreizkeilkreuz, gekennzeichnet durch die einem kegeltellerförmigRradial nach außen breitet werden'den Ringraum angepaßten Spreizkeilkreuz P, z.B. äußere Halb--Radialhöhe der Fig. 145. Eine andere Lösung ist im 172. Merkmal, unter dem 145., mit Spreizkeilkreuz, gekennzeichnet durch die von der Stator-Rotor-Bohrungs/Wellenpassung an nach außen uni innen dreieckige Spreizkreuzplatten P/(X20..)i, Fig.1145, mit z.B. nach Fig.-a-c schematische Stator-Rotorstösselwechseleingriff wippenförmiger Winkelbalkenstössel T/2 mit Seitenansicht Fig., 145b, wobei die Spreizkreuzachse radial innen und außen im Kolbenlängsverbindungssteg K drehbar gelagert ist.
  • Die 173. Aufgabe: in massiven Segmentkolben aus Stator- und Rotoretagenmaterialtrennungs- und Fügebedürfnisse nach dein Axialstecknontage durch Radialverstiftung durch den Statormantel hindurch, Voraussetzungen zu schaffen. Eine Lösung ist im 1,75. Merkmal, unter den 1. bis 4., mit Eine-Richtungs-Freilaufkuppeldiagonale u. dem 18., mit Doppelstössel-Stator-Rotoretage, gekennzeichnet durch die etwa 1/8-#-Winkel-Stösselplatten T/3,Fig.
  • 146,-a-b, in seitlich aufnehmenden ausgenommenen Winkeln mit Schwenklagerkerbe K/4 im Kolbensegment, Jeweils in der Stator- u.
  • Rotoretage s/R mit zwei gekreuzten Diagonalverbindungsbolzen T/5 in schrägen Querbohrungen zwischen Stator-Rotoretage>. Eine andere' Lösung ist im 1.74. Merkmal, unter den 1. bis 4. u. 18.,wie' bei 175. gekennzeichnet durch die 1/2-#-Wellenstössel 26 1/8--Winkel der- Sta'-tor- zum Rotorstössel S/R versetzt aus einem Stück verbunden, radial durch den Mantelstator montagesteckbar in 1/2 Winkel-Lager-Radialaufnahmen rechts und. links mit Mindestlängssteg-Kolbensegmente, wahlweise aus Stator- und Rotor-Segmentkolbenteile S/R/KS nach Axialsteckmontage durch den Mantelstator verstiftbar, mit Stösselwinkelausdrehung in der- Statoretage nach hinten und Rotornach vorne, Fig. 147,-a-c, wahlweise an Kolbenplanseiten einseitig.
  • Die 175. Aufgabe: für einseitige Stator-Rotorstössel-Eine--Richtungs-Freilaufkuppeldiagonale die Stösselverbindung herzustellen.
  • Eine Lösung ist ergänzend im 175. Merkmal, unter dem 1. bis 40 und 18., wie bei 173., gekennzeichnet durch die aus einem Wippenschwertprofil K/7, Fig. 148,-a -d-, bestehende H-Profil-Kolbenlängsstegverbindung mit flachwinkeligen Wippen T/8 mit Wippenradius identische Aussparung an den Stösselmittenstößen T/R/S mit Angriff an den Wippenköpfen, wahlweise von Gabelstösseln.
  • Die 176. Aufgabe: für einseitige. Radialkupplung flacher Kolben in axial durchgehenden Stator- und Rotor-Nutprofilen von Profilrohren die Stator-Rotorstösseldiagonalverbindung herzustellen.
  • Eine Lösung ist im ergänzenden, ohne Nutbrücken nur bei Einzelnuten anwendbaren, mit solchen an Verschiebenuten anwendbaren 176. Merkmal, unter dem 1. bis 4., mit Eine-Richtungs-Freilaufkuppeldiagonalei, gekennzeichnet durch die unter und über einem Stvtor-Rotorteilkreis identischen Kolbenlängsblech-bzw. -Leiste K/9 Fig. 149,-a-d, befestigten Stösselscharnierleisten T/It'0 mit Stator-Rotorstösselradialdurchverbindung durch im Kolbenblech eingestanzte' Vierkantlöcher, durch welche -Verbindungszylinderrollen T/11 radial auf-aigeschoben werden und damit die FreilauSkuppel-Stösselleisten 1.0 in der Stator- oder Rotoretage s/R ausschwenken Eine andere Lösung ist im 177. Merkmal, unter dem 1. bis 40,mit im Querschnitt gesehener Stösselzylinderrolle gekennzeichnet durch die axial durchgehende Stösselnadel T/12, Fig. 149 e, bzw. Stösseldoppelnadel T/13, Fig.
  • 149f, mit radialen Stösselverbindungsbolzen T/14 durch Löcher in dem Kolbenmittenlängsblech bzw. -Leiste 9/K m;L-t verbundenen Kolbensegmentmaterial K. Eine Lösung mit stärkeren Kolben ist im 1.78. Merkmal, unter dem 1. bis 4., mit Eine-Richtungs-Freilaufkuppeldiagonale und unter dem 176., mit Stösselscharnierleiste-n, gekennzeichnet durch die Stösselscharnierleistenlager-# in Ringraumhöhe K, Fig. 150,-a-d, als Scharnierlager 15 für die in Scharnierkolbenköpfe 16 gelagerten Stösselscharnierleisten 1,7 mit vorderen, z.B. Statorstösselkopf-S-und hinteren Rotorstösselkopf-R-verbindungsscharnierlagerachse 18 im # minus 1 NT=Nuttiefe=Stösselkopfhöhe, den eingezogenen Stösselkopf, wahlweise in axialer Unterbrechung oder durchgehenden Stösselkopfleiste S/R/19 als Nutabtasterstössel in Ringraumhöhe, wahlweise als axial durchgehende Dichtkolbenleiste zu verwenden. Solche Schwenkstösselköpfe wahlweise' radial oder axial zu kuppeln, ist im 179. Merkmal, unter dem 1. bis 4., mit Eine-Richtungs-Freilaufkuppeldiagonale und unter dem 178., mit in Scharnierlager eingehängte Schwenkstösselquerschnitte, gekennzeichnet durch den in einem topfförmigen Kolbenkopf K/20, Fig. 1511,-a-b, schwenkbar gelagert eingehängten hammerartigen Schwenkstössel T/21 mit Stator-und Rotorstösselköpfen S/R/T. Eine Lösung parallelgelagert ist im.
  • 180. Merkmal, unter dem 1.79., mit Schwenkstössel. gekennzeichnet durch die zwei bügelförmigen,mit Kugel- bzw. Zapfeneinhängern in Einhänglagern im Kolbenkopf und Stössel K/T eingesetzten Parallelogrammverbindungslenker T/22, Fig. 152,-a-b, für Stator- und Rotorstösselköpfe S einseitig, vorzugsweise axial gekuppelt.
  • Eine Lösung für Stator-Rotor-Doppelstösseletage ist im 181. Merkmal, unter dem 18., mit Stator-Rotoretage-Doppelstössel u. dem 180., mit Parallelogrammverbindungslenker, gekennzeichnet durch die Einhängung in jeweils der Stator- und Rotoretage S/R/T/22, Fig. 153,-a-b, an,mit Diagonalverbindungsplatten 1.20 n.
  • dem 19. Merkmal, vorne und; hinten verbundenen zwei Stator-Rotor-Stösselpaare S/R/T mit jeweils Winkelschlitzausnehmungen 23 quer entsprechend des Schwenkbedarfes der Verbindungslenker 22.
  • Die 1.82. Aufgabe: für umfangslange Ringräume die Kolbenlänge für breite in der Ringraumhöhe starke und jeweils immer umlau£-längsbezogen lange Balkenstössel in der Stator- und Rotoretage nach Fig. 10 doppelt, d.h. zugleich links und recht; einkuppeln Die Grundsatzlösung dieser Entwicklungsreihe ist im 1.82. Merkmal, unter dem 1.8., mit Stator-RotordoppelstosselnX gekennzeichret durch die vor und hinter einer ringraumlägsquerschnittsidentischen Kolbenmittenquerkoppelleiste K/(X21..) 1, Fig. 154,-a-b, querverschiebbar angekoppelte Stator-Rotordiagonalstufenstösselbalken T/2 als zugleich Kolbenköpfe K, längsgekoppelt mit Längskoppelschwenkdrähten 3, in den Stösselbalken in Querplatten 4 in endlosen Drahtschlaufen bzw. Drahtkettenglieder 5 einge-hängt, in der Koppelleiste 1 schwenkzentrisch in Mitte: dichtgeschlossen, vorne und hinten entsprechend dem Schwenkwinkel in Querschlitzen durchgeführt, wobei- die z.B. vordere Stösselköpfe links in Stator rechts in Rotoretage und die hinteren umgekehrt links in R-otor- und rechts in Statoretage S/R/2 wechselseitig doppelt in Stator- und Rotornutringe nach Fig. 1.0 und weiteren anwendbaren, eingreifen, wahlweise, anstatt Längskoppeldraht Längskoppellaschen 6, Fig. 154a, mit zwischen den schwenkzentrisch durch die- Koppelleiste 1 durchgehenden Laschenlängsquerschnitten befindlichen Dichtzylinderrollen 7. Eine Lösung mit Lasche ist im 1.85. Merkmal, unter dem 182., mit Längskoppellasche, gekennzeichnet durch mindestens eine oder als Parallelogrammlenker zwei bis drei Längskoppellaschenbalken 8, Fig. 155,-a-f, mit Koppelzapfen 9 in der Kolbenmittenquerkoppelleiste 1 und dem vorderen und hinteren Stator-Rotordiagonalstufenstösselbalken T/2,wahlweise im Segmentkolbenradiusteilkreis oder einseitig im Querschnitt, Fig. 155b gesehenen Gabelkolbenkopf 2 eingehängt, montagegerecht Stator-Rotor-Bohrungs/Wellenpassungssegmentteilungen S/R/T/K, Fig. 155c,d,e,f, radial verstiftet, wahlweise für die Axialsteckmontage auch der bzw. die Längskoppellaschen so radial geteilt.
  • Die 184..Aufgabe: die 183* in schmaler Bauart gelöst im 1.84. Merkmal, unter dem 183.,- mit Parallelogrammlenker, gekennzeichnet durch die zwei bogenförmigen Kugel- bzw. Zapfenkopf-Längskoppellenkerstangen bzw. -Drähte 10, Fig. 156,-a-b.
  • Die 185. Aufgabe: die 182., ohne' Längskoppellasche gelöst im 1185. Merkmal, unter dem 182., mit Stator-Rotordiagonalstufenstösselbalken als gegenseitig querverschiebende Kolbenköpfe, gekennzeichnet durch die Längskopplung in gemeinsame U-Profil-Kolbenmittenquerkoppelleiste K/11 Fig. 157,-a-b-c, in welcher im Querschnitt gesehene 1/4--Winkelprofile 12 der' Stösselbalken 2 von vorne- und hinten eingehängt sind. Die direkte' Lösung ist. im 186. Merkmal, unter dem 185., mit Koppelwinkel an den Stösselbalken gekennzeichnet durch die ge-genseitige radial versetzte Winkelprofil-Längakopplung 13, Fig. 157d-e, der Stösselbalken 2.
  • /77 Die 187. Aufgabe.: an z.B. hinteren Kolbenquerleisten bzw.
  • -Balken bereits in der Fig. 11.4, 116 und 1-1.7 bezeichnete Gabelstössel diagonalverbunden einzuhängen. Eine Lösung ist im 187. Merkmal, unter dem 134., mit Gabelüberlappungsstösseln, gekennzeichnet durch die" einseitige Einhängung der Stösselgabeln 16.7, Fig. 158,-a-b-c, in T-Profil-Kolbenanhänger K/24, wahlweise den T-Profilschenkel 1-4 mittels Längskoppellasche 15, Fig. 158d, am Kolbenbalken K angehängt, wovon die Stösselgabeldiagonalverbindung durch die Überlappung 2/1.6 Fig. 158e-f, die Stösselmittenstoßlücken 1.7, Fig. 158, längsabdichtend ergänzen.
  • Die 188. Aufgabe: Stator-Rotordiagonalstufenstösselbalken in Längskoppelkolbenrahmensegment einzusetzen. Eine Lösung ist im 1.88. Merkmal, unter dem 182., mit Stator-Rotordiagonalstufenstösselbalken längs an Kolben gekoppelt, gekennzeichnet durch die Z-profilförmigen Stator-Rotorstufenstössel T/18, Fig. 159,-a-g, in S-, z.B. umgekehrten S-Profil-Kolbenquerschnittsrahmen K/t9 quer 1 NT verschiebbar eingesteckt, wobei die Kolbenlängsverbindungs-S-Profilstege, wechselweise z.BO rechts vorne und links hin ten in der Statoretage bis in der Statorstösselbreite und umgekehrt in der Rotoretage durchgeführt sind und die Stössel vorne, in der Mitte gemeinsam und hinten mit Ringraumfüll-Leistenquerschnitten quer geführt sind.
  • Die 189. Aufgabe: in bereits in der Fig. 1t4, 116 u. 117 bezeichnet Gabelstössel diagonalverbunden vorne und/oder hinten Gabelkolben einzuhängen. Eine Lösung ist im ergänzenden 189. Merkmal, unter dem 1-34., mit Gabelüberlappungsstösseln, gekennzeichnet durch die in Gabel-Längslücken 2/20, Fig. 160,-a, -b,-c-d-f, wahlweise die Trapezstösselkopfgabel T/21, Fig. 160a, allein oder die quer eingesteckte einzelne oder beide vordere u.
  • hintere Kolbengabel K/22, Fig. 160,-c, mit Gabelschenkelquerschnitt in Ringraumradialhöhe RS mit Stösselgabelüberlappungskontur nach Fig. 1-60,-d-e-f.
  • Die 1,90. Aufgabe besteht dagegen darin, in schmaler Kolbenausführung die Stator-Rotordiagonalstufenstösselbalken-Quer-Hin-Herführung und -Längskopplung der Fig. 1.54 bis 157 direkt aus u.
  • an Längskoppelkolbenlaschen herstellen. Die Lösung ist im 190. Merkmal, unter den 182. bis 186., mit Stator-Rotordiagonalstufenstösselbalken vorne und hinten an Langskoppellaschenbalken quer in Mittenzentrum vorne und hinten hin-herschwenkend, gekennzeichnet durch die massive Verbindung der z.B. vorderen linken und hinteren rechtenStatcrstösselköpfe T/S, Fig. 161, an einem Längakoppelschwenkbalken(-Segment) (X220.) 1 aus langsparalleler Materialvierkantleiste mit diagonal vorne links und hinten rechts des an den Ecken ausgeschnittenen Stösselkopfes S/T, z.BO Trapezstösselköpfe mit Stössel=Nuttiefenwinkeleinschnitt 2 aus, nach 1 NT-Verschwenkung in die Nut wieder dieselbe längsparallele Ringraumseitenwandanlage N/N rechts und links aus derselben umgekehrten Rotoretage darunter R/T/2, Fig. 1;61a, mit 1 N2Schwenkversetzung zu einem massiven Stück S/R/T/1 u.2, Fig. 161b radial verstiftet oder aus einem Stück herausgeschnittenen Stator-Rotordiagonalstufen-Schwenkstösselkolben T/K/3, Fig. 161b-c-e-f-g,mit wahlweiser Federdrahtgerüsteinlage 4, Fig. 162, in Gummimaterialkolben bzw. Stahlbandlaschengerüsteinlage 5., Fig. 1.63, jeweils in flachem Querschnitt 4 und 5, Fig. 162/163a, in Kunststoffgußkolbenmaterial dergl. mit Radiuselastizität über die geringfügige links-rechtsschwenkende Bogendifferenz, sowie- Verwindbarkeits-Erfordernis von der linken Stator- in die rechte Rotorstössel-Nuteinkupplung in Nutringe nach Fig. 10 und weiteren anwendbaren.
  • Die Folgeaufgabe, die Verwindbarkeitserfordernis für harte Kolben zu umgehen, ist gelöst im 191. Merkmal, unter dem 1.90., zu , mit Schwenkstösselkolben in Sta- -tor- und Rotornutring-Zangen-U-Profilmantel und -kern, gekennzeichnet durch die sphärische bzw. kugelige Kern-Kolben-Mantel-Ringraum-Wellen/Bohrungspassungen R/K/S, Fig. 164e. Eine andere Lösung zur Längsabdichtung bei Schwenkstösselkopfradialspiel ist im 192. Merkmal, unter dem 190., mit Stösselkolben-Schwenkzentrum, gekennzeichnet durch das aus Stator- und Rotoretagenhälften s/R bestehende, mit Schwenklagerbohrungen für die Schwenkradien 6 und Schwenkwinkelausnehmungen versehene Schwenkstösselagersegment /K/7, Fig. 164,-a-b-c, soweit eine nach Axialsteckmontage erforderliche Radialverstiftung 8 durch die zwei Radialhälften vorgesehen ist, andernfalls aus einem Segmentstück 7 mit außen befindlichen Lagerbohrungen 8, Fig. 164b, und Draufsicht auf den Ringraum in Kolbenparallelmaß K zwischen Stator-Rotornutringen S/ R mit Statorwiderlager- und Rotormitnehmernuten SW/RM, Fig. 164f -g, letztere mit angedeuteterkugeliger Passung, wahlweise mit Kolbensegmentrahmen K, darin die Schwenkstössel T, Fig. 165, oder tangential ebene Schwenkstössel T/9 in Kreisabschnittsfüllkolbensegmenten, Fig. 166, oder Segmentbogenstössel T/10 zwischen inneren und äußeren Kolbensegmentlängsstegen K, Fig. 167.
  • Die 193. Aufgabe besteht wahlweise zusätzlich darin, die bereita.anhand Fig. 65 für die dortigen Erfordernisse ange-führten Längssteuerbewegungsschieber-Basis weiter zu detaillieren. (X23) Eine weitere solche Lösung für die Sofortumkupplung, d.h. an den,ebenso wie am Rotor, am StatorumSang geteilten Statorwiderlagernuten, jedoch zurückwandernd, zugleich die Rotor- u.Statorstössel umkuppeln (als Ersatz für die Trapezzwangsumkupplung)ist im 193. Merkmal, unter dem 78., mit Längssteuerbewegungsschieber an den Stösselmittenstößen, gekennzeichnet durch die zwischen Stator- und Rotorgabelstösselmittenstößen T/(X23..) befindlichen Keilaustriebskugeln 1, Fig. 168,-a-b-c-d, welche von einer gemeinsamen, aus Keilschrägen und Längsführungskulissen bestehenden Längssteuerbewegungsschieberplatte P/2 radial auf-abgeschoben werden, wobei die Kugeln 1 durch Federdrahtanker 7 an dem Querkoppelkolbenbalken E/4 eingehängt sind. Eine andere Lösung ist im 194. Merkmal, unter dem 78., mit Längssteuerbewegungaschieber an den Stösselmittenstößen, gekennzeichnet durch die zwischen den z.B. vorderen Statorstösselgabelmittenstößen und hinteren Rotorstösselgabelmittenstößen S/R/T, Fig. 169,-a, befindlichen Längsschieberkeile P/5,längs mit Schieterstange 6 durch den Querkoppelkolbenbalken K/1( hindurch verbunden. Wovon ergänzend das 195. Merkmal, unter dem 194., mit Längsschieberkeile' an Schieberstange, gekennzeichnet ist durch die jeweils zusätzlich entgegengesetzt in der anderen Etage befindlichen Längsschieberkeile P/6, Fig. 169b,-c mit weiterer Schieberführungabohrung /8 im Querkoppelkolbenbalken K. Eine andere Lösung ist im 196. Merkmal, unter dem 78., mit Längssteuerbewegungsschieber an den Stösselmittenstößen, gekennzeichnet durch die 1 NT Breite abgekröpfte Längssteuerbewegungsschieberstange P/9, Fig. 170,-a, einseitig in entsprechend ausgenommene' Keilnuten in einem einseitig kuppelnden Stator-Rotorstössel T eingreifend und längs an den Kolbenköpfen K durch Führungsbohrungen hindurch geführt; wo von Fig. 17i,-a, den zusätzlich zugemachten Kolbenrahmen K zeigte und die Fig. 172,-a-b, wahlweise Kugel- bzw. zylinderrollenstössel T; und Fig. 173 zwei gekreuzte Schieberstangen an 4 Kugelstössel T in rundem Kolbenlängsachsquerschnitt K. Eine andere Lösung ist für die Schwenkstösselkolben nach Fig. 161 - 167 im 197. Merkmal, unter dem 78., mit Längssteuerbewegungsschieber, an den Stator- und Rotorstössel angreifend, gekennzeichnet durch die in Stator-Rotor-Bohrungs/Wellenpassungsradialhöhe in Kolbenlängsnut geführten Längssteuerbewegungsschieberstange P/1 0, Fig. 174'-a, mit gegenüber der Statorstösselrückseite S und mit gegenüber der Rotorstösselrückseite R befindlichen einseitigen, mit Haltenase überstehenden Schwenkumstellkeilen P/1 1.
  • Die' 1-98. Aufgabe': Schwenkstösselkolben nach den Fig. 1.61-167 in der Breite in der Mitte längs geteilt anzuwenden. Dies Lösung ist im 198. Merkmal, unter den 190. bis 192., mit Stator-Rotordiagonalstu9en-Schwenkstösselkolben, gekennzeichnet durch die' Stator-Rotordiagonalverbindung längs an einem linken und rechten Stösselbalken S/R/T/12, Fig. 175, mit -Lagersegment. K/t3.
  • Die 199. Aufgabe: wie die 193. im 198. die Längssteuerbewegungsschieber aus dem 197. Merkmal hier ebenfalls anzuwenden. Die Lösung ist ergänzend anwendungstechnisch im 199. Merkmal, unter den 1.98. und 1-97., mit Längssteuerbewegungsschieber an der Schwenkstösselrückseite, gekennzeichne-t durch die Anordnung zwischen den in derselben Stator- und Rotoretage gegenüber befindlichen Stator- und Rotorstösselmittenstößen S/R, Fig.
  • 175,-a, mit Gleichschenkeligen, nach innen gerichteten Längsspreizkeilen P/14,mit Schieberstangenverbinduung durch das Mitt-nlagersegment K/1;3 hindurch.
  • Die 200. Aufgabe: die Längssteuerbewe'gung hydraulisch zu betätigen, zunächst ebenso nur für eine Richtung. Eine Lösung ist im 200. Merkmal, unter dem 78., mit Längssteuerbewegungsschieber an den Kolbenköpfen vorne und hinter hervorstehend bzw. herausstehend, gekennzeichnet durch den hervorstehenden bzw. herausstehenden Hydraulkkolben-Längssteuerbewegungsschieber P/1-5, Fig.
  • 1.76,-a-b-c, mit aus dem Hydraulikzylinder 1:6 in die Stösselmittenstoß-Hydraulikkolben T/1.7 -Z ylinde rr äume- 18 führenden Ve rbindungskanälen 19, vorne in die- Stator und hinten in die Rotorstösseletage s/R bei z.B. nach oben gesehener Richtung und umgekehrte Kanalve rbindung über den Vor-Rückwärtsumstellventilschieber 20, der von links nach rechts geschoben wird durch die' aus dem Statormantel einmündende Steuerdruckleitung 21 an einer bestimmten Kolbenhalte'winkelstellung. Die übrigen Erfordernisse werden aus den Fig. 137' bis 144 hier angewendet.
  • Eine weitere Lösung der 193. Aufgabe' für Kolben nach Fig. 110 ist im 201. Merkmal, unter dem 78., mit Längssteuerbewegungsschieber an den Stösselmittenstößen, gekennzeichnet durch die au den Kolbenköpfen K, Fig. 177, identisch mit Fig. 110, in die Stator- und Rotormitten- bzw. seitlich versetzten -Stösselstöße T eingreifenden,in Statoretage vorne und Rotoretage hinten befindlichen,nach innen gerichteten Spreizkeile P/220 Eine- andere Lösung für die Kolben der Fig. 154 bis 157 ist im 202. Merkmal, unter dem 78., mit Längssteuerbewegungsschieber an den Stator-Rotorstösseln angreifend, gekennzeichnet durch die in den vorderen und hinteren Stator-Rotordiagonalstufenstösselbalken T/23, Fig. 1.78,-a-b, für Statoreinkuppelrichtung vorne u.
  • Rotoreinkupplung hinten befindlichen Längssteuerbewegungskeilbolzen P/24 mit Gegenkeilschrägen in der Kolbenmittenquerkoppelleiste bzw. dem -balken K/25, wahlweise' für den Rückwärtsgang dem Längssteuerbewegungsschieber 24 zwischengesetzten Hydraulikstellkolben 26, durch z.B. rechts einem Steuereingang E und links Ausgang A aus der Statorwandung an bestimmter Kolbenwinkelstellung befindlicher Umstellsteuerkanalausmündung nach links geschobenen Längsschieberschlüsselstück in der von zwei radial übereinander befindlicher Vorwärts- und Rückwärts-Längssteuerbewegungsschieber mit Je einem entgegengesetzten Keilwinkel P/24.
  • Die 203. Aufgabe besteht hierzu darin, die bereits in Fig. 65 -a-b, bezeichnete Stator- und Rotorstössel-Speicherfeder- Längssteuerschieber für die Längssteuerbewegungsschieber der Fig. 168 bis 178 für die) dort bezeichneten Funktionserfordernisse anwenden.
  • Die Lösung ist ergänzen im 203. Merkmal, unter dem 78., mit Längssteuez-Federspeicherschieber, gekennzeichnet durch die längs gegenüber einem aus dem Kolbenkopf heraus stehenden Längssteuerbewegungsschieber /P am anderen Kolbenkopf K vor einer Längsbohrung (X24.fr) 1, Fig. 181 bis 184, befindlichen Anstoßbewegungsspeicherfeder 2 aus z.B. flacher Spiralfeder, Fig. 18i,-a, oder SpiralkegelBeder, Fig. 182,-a-,oder' Schraubenfeder, Fig. 183, oder Bügelblatt- bzw. Tellerfeder, Fig.
  • 184,-a, wahlweise' am Längsschieber P oder am Kolbenkopf vor der Längsbohrung 1 befestigt, die Anstoßbewegung zu speichern, bis die Stösselbewegung bzw. die Ein-Aus- bzw. Umkupplung in die angefahrene Nut nach Rotor- am Statorkolben-Zusammenstoß erfolgen kann, jeweils für die Sofortumkupplung zur Motorkontinuitäts'funktion ohne Volumenüberlappung.
  • Die 204. Aufgabe besteht' dagegen ersatzweise für eine restlose' stösselspreizung ohne Abtasterreibung für die Trapezzwangsumkuppel-Verschiebe- oder -Einzelnuten darin, die eingekuppelten Stössel gegen den Keilaustrieb zu verriegeln und für die erneute Umkupplung zu entriegeln, d.h. in den Riegel einhängen, was je nach Restkeilaustrieb,ohne oder mit sowieso zur Stator-Hotorstösselverbindung erforderlichen eingebauten Spreizkeil noch abzuriegeln ist. Dieser BedarS kann außerdem an längs geöffneten Statornutringen dergl. zur Funktionsbedingung werden wie bereits in Fig. 79b-t angefangen, hier jedoch die Spreizkeile zu ersetzen.
  • Eine solche weitere Lösung ist im 204. Merkmal, unter dem 94., mit Längssteuerschieberstösselriegel, gekennzeichnet durch die- an den Nutaußenkanten N, Fig.179, -a, um die erforderliche Stösselkopffreihängung, Sig. 179c, er forderliche überhöhte Stösselaustreibung höhere Nutkante, z.B.
  • aus Nutkantenrollenüberhöhung (wenn keiner Riegelfeder an der Stösseleinkuppelrestbewegung beteiligt ist) einer etwa 2/3-#- in der Nutkante N gelagerte Nutkantenzylinderrolle 3 oder Nutkantenbuckel 4, Fig. 179b u.-d, für z.B. Schlüsseleingriffsriegel nach Fig. 79b-t ohne Keilriegel, welche' genügend Restbewegungskraft entwickeln.
  • Die 205. Aufgabe: die Mediumsdruckdifferenz zwischen vorderer und hinterer Kolbenstirnseite, wo die Längssteuerbewegungs-- oder -riegelschieber an einer Stange einen Hydraulikkolbenquerschnitt, d.h. unerwünschten Schieberdrücke- erzeugen, den Überdruckquerschnitt zumachen. Eine Lösung ist im 205. Merkmal, unter den 78. u. 94., mit Längssteuerschieber, gekennzeichnet durch die Umlenkung über eine Zahnscheibe P/5, Fig.
  • 180,-a, mit abdichtenden beidseitigen Lagnrflankene Die 206. Aufgabe: zwischen Gabelstösselmittenstößen T/6, Fig.
  • 185,-a, jeweils in der Stator'- und Rotoretage die eingekuppelten Gabelstössel mit einem Riegel in der S/R-Passungsradialhöhe verriegeln. Eine Lösung ist im - die Basis-Nr.12 ergänzenden 206. Merkmal, unter dem 94., mit Längssteuerschieberriegel an der Stösseleinkuppelverrieglung, gekennzeichnet durch die in Verrieglungsschiebe'richtung federvorgespannte Spreizriegelbalken F/7, Fig. 185,-a; z*B. am Querkoppelkolbenbalken K/& in Topfbohrung abgestütztes über der Längsschieberstange 9, an dem hinteren Riegel balken 7 angreifenden Schrauben-Riegel-Feder 10, zwischen Gabelstösselmittenstößen T mit Ein-Ausriegelkeilausschnitte 6, bei -nach (oben) hinten Einriegelung in der Stator- u. nach (unten) vorne Einrieglung in der Rotoretage(umgekehrte Fig. 1.85,,-a.) in der Ausriegelstellung den Riegelbalken 7 aufnehmende. Ausnehmung.
  • .)ie 207. Aufgabe: auf Spreizkeilselbsthemmung eingestellte Spreizkeilzylinderrollen der Fig. 186,-a-b, mit dem Rotor- am Statorkolben-Zusammenstoß aus der Selbsthemmung mindestens in eine Keilaustriebswinkelstellung zu den Abstützkanten entriegeln.
  • Eine Lösung in dieser folgenden Entwicklungsreihe ist im 207. Merkmal, unter dem 940 u. 151., mit Längssteuerriegelschieber und Spreizkeilzylinderrollen, gekennzeichnet durch die in der Statoretage (oben) hinten und Rotoretage vorne gegen die Spreizkeilzylinderrollenrückstellfeder P/12, Fig. 186 ,-a-b, z.B.
  • in den Stösselgabeln T längs in Bohrung geführte Entrieglungsbolzen P/i;3, an den eingerasteten Spreizkeilzylinderrollen P/14 angreifend mit aus der Kolbenstirnseite herausragenden Bolzenlänge, mindestens die Zylinderrollen aus der Selbsthemmwinkelstellung in die Keilaustriebsstellung zu verschieben. Die Lösung für Fig. 1.54 bis 1.57 mit Spreizkeilzylinderrollen aus Pig. 1.30 ist im 208. Merkmal, unter dem 207., mit Entrieglungsbolzen, gekennzeichnet durch die Anwendung in den Stator.-Rotordiagonalstufenstösselbalken T/15, Pig. 1:88, mit zwischen den Querverschiebeflanken am Kolbenmittenquerkoppelbalken K/16 befindlichen Spreizkeilzylinderrollen P/17 mit Zwischenbolzen 18 distanziert.
  • Die 209. Aufgabe: mit den Längssteuerschieberbolzen /-identis'che Riegelbolzen, anstatt Zylinderrollen, entriegeln. Eine Lösung für die' Kolben Fig. 154 bis 1.57 ist im 209. Merkmal, unter den 20a. u. 182., mit Entrieglungsbolzen in Stator-Rotordiagonalstufenstösselbalken, gekennzeichnet durch den #-identischen Riegelbolzen P/19, Fig. 187, mit hinterlegten Riegelvorspannfeder 20 im anderen Stator-Rotordiagonalstufenstösselbalken 2/21 und einem zweiten Riegelbolzen 2/22 in einer Bohrungsachse in der z.B. Rotoreinkuppelstösselstellung R mit nach (unten) vorne über die Kolbenstirnseite vorstehenden Entrieglungsbolzen P/23, mit in der Statoreinkuppelstösselstellung befindliche Ent- und Einrieglungsbolzen-Bohrungsachse P/24/S axial denen benF Eine andere' vor-und rückwärts verwendbare Lösung ist im 210. Merkmal, unter dem 209., mit Ent- und Einrieglungsbolzenin -Bohrungsachsen für die Rotor- und Statorstösseleinkuppelstellungen links und rechts längs durchgeführt, gekennzeichnet durch die 1 NT Abstand im Kolbenmittenquerkoppelbalken K/25, Fig.
  • 189,-a, befindlichen zwei jeweils in Stator- und Rotoreinkuppelstösselstellung R u. S wechselseitig zugleich von je- einem vorderen und hinteren Entrieglungsbolzen P/26 in Bolzenbohrungsachse wahlweise von vorne oder hinten aus der Einrieglungsbolzenstel lung in die Entrieglungsstellung längs über einen Querverbindungswaagbalken 27 mit Radialbolzen 28 zu den Riegelbolzenmitnehmerwinkelauslegerlappen 29 beidseitig schwenkbewegbar verbunden umgeschobenen Tandem-Riegelbolzen P/30, mit Spiralfederschenkeln 31; mit den Längskoppellaschenbalken-Lagerzapfendrehungen,als zugleich umgestellte Riegelvorspannfederrichtung, in Stator- und Rotoreinkuppelstellung eingeriegelt, mit Rotor- am Statorkolben-Anstoß über die Längsschieberriegelbolzen 26 ausgeriegelt.
  • Die 211. Aufgabe: für beide Kolbenumlaufrichtungen verwendbare Stator- und Rotorstösseleinkupplungs-Verrieglungen an diagonal starr vorne und hinten Uberlappungsverbundenen Stösselgabeln, z.B.
  • Kolben der Fig. 110/116-Kombination mit,neutralem Kolbenmittenquerkoppelbalken. Eine Lösung ist schematisch dargestellt im 211. Merkmal, unter dem 94., mit Längssteuerschieberriegel, gekennzeichnet durch den längs in querschnittsidentischer Führungsbohrung im Kolbenmittenquerkoppelbalken K/27, Fig. 190,-a-b, mit Mittenrückstellblattfederbügeln 28 vor und hinten zu den Kolbenstirnseiten K gleich hinausstehenden,in Einriegelmittenstellung-Riegelfedermittenstellung gestellten Längsflachleistens-chiebe'r P/ 29 mit se einem Riegelnasenzapfen 30 radial in der Schieberleiste quer von e einen rechten und/oder linken Riegelnasenzapfen radial jeweils von innen und außen in der Querverschiebeaussparfensterkulisse 31 an den Stösselgabelüberlappungen ' fest bzw. aus dessen Restmaterial mit Riegelnasenquermaß aus: t NT:2, wahlweise bei breiter Schieberleiste' 29, Fig. 19c-d, mit z.B. drei Riegel nasenzapfen 30 je an der Schieberleiste und am Querverschiebeaussparfenster 31 der Stösselgabeldiagonalüberlappung T/S oder T/R-Stösselpaare, wobei ein Miniatur-Längsschieberbolzen 32 vorne u.
  • hinten über die Kolbenstirnseite heraussteht, wahlweise in einem querstarren Kolbenkopf K, wahlweise' mit dort nicht eingezeichneter Mittenrückstell-Schraubenfeder, in derselben Funktion 28.
  • Die 212. Aufgabe: das Anschlaggeräusch der Entrieglungsbolzen gegeneinander oder an der anderen Kolbenstirnseite zu dämpfen mit dazwischen stehengelassenen Hydraulikmedium. Die Lösung ist im 21.2. Merkmal, unter z.B. dem 211., mit Längssteuerschieber aus der Kolbenstirnseite herausstehend, gekennzeichnet durch die Eintauchung in Hydraulikzylinderanschlagseite am anderen Kolben, wahlweise Eintauchung eines starr an der Kolbenstirnseite festen Schieberkolbens in Schieberzylinderraum im anderen.
  • Diet 21.3.. Aufgabe: die Längssteuerschiebernasenriegel des 211.
  • Merkmals unter einseitig kuppelnden Stösseln zwischen Stösselschaft und Kolben-U- oder -Viereckrahmenführungsflanken in Nut einzusetzen. Eine Lösung ist im 213. Merkmal. unter dem 211., mit Langssteuerschiebernasenriegel, gekennzeichnet durch die radial einseitigen Riegelnasenzapfen P/33, Fig. 191a, in der Distanz zwischen Stössel T und Kolben E, wahlweise im einen Kolben-U-Profilsteg oder in den inneren und äußeren Kolbenlängsrahmen von Viereck-Segmentkolben-Die 214. Aufgabe: Längssteuerschieberriegel aus Spreizkeilen zwischen Zylinderrollen- bzw. Kugelstösseln der Fig. 96/97 einzubauen. Eine Lösung ist im 214. Merkmal, unter dem 206., mit federvorgespannten Spreizriegelbalken an Längssteuerschieberstange in Kolben geführt; gekennzeichnet durch die Anordnung zwischen Zylinderrollen- bzw.
  • Kugelstösseln T, Fig. 191b, mit einem Spreizkeil P/34. Die Lösung für einseitige Einzelkugelstössel ist im 215. Merkmal, unter dem 214., mit Riegelbalken gegenüber Kugelstössel, gekennzeichnet durch die' z.B. in Statoreinkuppelkugelstösselstellung T/S, Fig. 1922 auf der Rotornutringseite R im Kolben K längsgeführt, unter die Stösselkugel T federvorgespannt geschobene' Riegelgabel P/35 mit über die Kolbenstirnseite hinaus stehenden Riegelgabelenden und für die" Rotoreinkupplung auf der Statorseite befindliche umgekehrtes zweite (nicht eingezeichnete) Rotorstösselkugelriegelgabel (wie 35).
  • Die 216. Aufgabe besteht darin, für schmale einseitige Stator-Rotorstösselumkupplungsmaße Spreizkeil-Kniestempelzylinderrollenpaare nach Fig. 124 zu verwenden. Eine Lösung ist im 216. Merkmal, unter dem 143., mit Spreizkeil-Kniestempel-Zylinderrollenpaar, gekennzeichnet durch die: Anwendung an einer einseitigen Kolbenplanflanke K/(X25..) 1, Fig. 193, -b, mit waagrechthaltenden Zylinderrollenkäfig aus Radial-Auf-Abführungsvorrichtung (Nut/Leistenelementen nicht eingezeichnet), z.B. aus Zahnstange P/ 2, mit Eingriff verzahnter Zylinderrollenplanseite(n) 5, in welche das Zahnsegment 4 der an den Stösselstößen T/R/TS anstehenden Zylinderrolle eingreift Wahlweise Anwendung der hydr.Kniestempel an der rechten Kolbenseite, Fig. 193,-b, aus Fig. 1,38.
  • Die 21.7. Aufgabe: Kolben in der Breite stufenlos verstellen.
  • Eine Lösung ist,unter Anwendung ansich bekannter Teleskopsysteme, hydraulisch verbreitert oder verschmälert, im und Merkmal, unter den 18. und 216., mit Kolben in Stator-Rotordoppelstösseletage und getrennter linker und rechter Stösselumkupplung, gekennzeichnet durch den am z.B. linken Kolbenteil K mit z.B. Stösselgabeln T ein Kolbensegment K umfassend, innerhalb der Spreizkeilradialwiderlagerplanseite 1 längs: im Maß ab- -gesetzte Teleskop-Mittensegment K/5 mit axialer Teleskopzylinderbohrung 6 mit Hydraulikmediumszuleitkanal mit Rückschlagventil 7/ 8 welches über einen am Statormantel S ausmündenden Hydraulik-Teleskopstell-E-A-Kanal mit Ventilöffner-Schließerbolzen bzw.
  • -Schlüssezl zur Teleskopverschmälerung geöffnet werden kann, während in der Zylinderbohrung ein Hydraulikkolben 9 mit vorderen u.
  • hinteren Kolbengabelsegmenten K/fiO u.11 den rechten Kolbenteil K/ 12 querverschiebbar gegen die Stator- und Rotornutringe S/R/N, letztere in Hydraulikzylinderringraum abgestützt, wahlweiser axial hinaus- oder schmäleren stellt Fig. 193a,b.
  • Die 218. Aufgabe: die Variationsmöglichkeit geringerer Nuttiefen NT bis zur glatten Klemm-Haftkupplungs-Nutfixierung abgrenzen.
  • Eine Lösung ist für diese EntwicklungsreiheE schematisch im 218. Merkmal, unter den 1. u. 18., mit Freilaufkuppeldiagonale beliebiger Freilaufkupplungen und Stator-Rotordoppelstösseletagen, gekennzeichnet durch die im Freilaufkuppelschwenkwinkel T/13, Fig.
  • 194, aus 1@1/r@r Bogenhöhendifferenz aus der ausgekuppelten z.B.
  • in der Rotoretage R nach rechts=vorne in ,den Radiuswinkelschenkel gelegte Schwertschwenkstössel T/R in Einkuppel-Lotwinkelschenkelaxialspreisklemmstellung gegen die Rotor(nut)ringe' R gestemmten Schwertschwenkstössel T/R, gelagert in T-Profil-Kolbensegment K/ R mit Schwenkwinkelausnehmung und' ebenso umgekehrt darüber zu einem gemeinsamen Segmentkolben verbundenen Statorkolbenetage S/ T/K, Fig.. 194c, mit Schwenkstösselverbindungsstifte T/14 als åeweils: einseitiger Stator-Rotorstösseldiagonalverbindung und Kolbensegmentverbindung, z.B. aus Segmentplatte K/15, Fig. 194a--b, an Flügelkolbenscharnierring 16 je Kolben, z.B. zwei auf der Rotorwelle R mit Rotorscheiben R/17 bis zur Statorscheibenbohrungspassung S,. wahlweise mit einrastender Mindestnuttie,fe zwischen Ein-Ausgängen das Statorwiderlager fixiert oder mittels "Nur-Einen-Kolben-Durchlaß-Ankerwippe" nach Fig. 4 dergl..
  • Die 219. Aufgabe: die "Nur-Einen-Kolben-Durchlaß-Ankerwippe" nach Fig. 4, 33-40 wahlweise, wie im Stator, auch im Rotor anzuwenden, wahlweise als selbständige Nebenlösung, anstatt Freilaufkuppeldiagonale nach 1. Morkmal. Die Lösung ist im Nebenlösungs- 219. Merkmal, unter dem 8. u. angeschlossenen, mit "Nur-Einen-Kolben-Durchlaß-Ankerwippe" in der Statorwandung, gekennzeichnet durch die nvlendung in der Rotorwandung R, Fig 195,-a-b, z.B.
  • beim Kernrotor als Axial-Ankerwippen 1.6 mit der erforderlichen Umfangsaufteilung entsprc chend der z .f-. 2/3-Kolbenstück/Teilungs besetzung (weiter in 4/&- usw.) aus drei Stück mit Z-förmiger trbe'rlappungseingriffe in die Kolbenlängsteilungswinkel K/K/K.
  • Die 220. Aufgabe: wahlweise als Axialkombination oder allein in der Axialkugelstösselkupplung Fig. 32 dergl. Kugelstössel und Balkenstössel im Stator und Rotor geführt einsetzen. Die Lösung ist im 220. Merkmal, unter dem 1. bis letzten anwendbaren, mit Stösseln, gekennzeichnet durch die wahlweise kombinierte oder alleinige Anwendung im Stator und Rotor geführt, am Kolben S/R/K, Fig. 196,-a-b, in Doppelsektionen, Fig. 32, axial kombiniert mit Fig. 196, mit z.B. drei Stück Kugelstössel T zwischen einer Statorstössel-Bügelverbindung S/18, betätigt von dem zwangsweise aus der Statornut SW/19 aus dem Kolben K/20 hinausgetriebenen Stössel IL und damit hereingeschobenen Statorstössel T/21 zur Abhängung des Statorkolbens: S/K/2:2 von der vorherigen Zwangsverschiebung.
  • Die 221. Aufgabe besteht darin, mit weiteren Vereinfachungen die Minde staufwandsgrenzen aufzuführen. Eine Lösung ist im 221. . Merkmal, unter den 1. . u. 2., mit Stösselbalken in Quernut geführt in Querführungsleiste, gekennzeichnet durch das in den(nur aus dem Stösselbalken D/K, Fig. 197i,-f, bestehende) Stösselbalkenkolben TK (X26..) 1 in dessen Querführungsnut 2 eingreifende Quer-Längsführungskreuz 5, welches mit dem Längsbalken 4 in das auf dem Z.B. Kernrotor R befindliche 1#-Nutbett 5 eingreift; bei z.B. Trapezstösselköpfe in Trapezeinzelnuten SW/SZ/SGZ, z.B. in einem fortwährenden Umlauf oder in einer winkelbegrenzten vorrückwärtsgeführten z.B. Stellwegzerlegfunktion mit an den Kolben K befestigten Stellwegübe-rtragungselemente, z.B. Zugdraht von Bowdenzug mit Schlauchbefestigung am Stator 6, Fig. 197b-e, mit Quer-Längsführungskreuz 5 in Seitenansicht Fig. -g. Eine andere Lösung für nur aus Stössel bestehende Kolben ist im 222. Merkmal, unter den 1. u. 2., mit Stösselbalken in Quernut geführt in Querführungsleiste, gekennzeichnet durch das Scharnierflügelkolbenblatt K/7, Fig. 197c,-b, in den-nur aus Stössel bestehenden Stösselbalkenkolben TK eingreifend, wahlweise mit Scharnierflügelsegment K bis in Kolbenwinkellänge K oder mit Kolbenköpfen vor und hinter den Stössel T.
  • Die 223. Aufgabe: einen kurzen Kolben, einseitig gekuppelt, gegen Verkantung extra in schmaler Kern-, z.P. Rotornut längs zu führen (wie das Quer-Längsführungskreuz 3). Dien Lösung ist im 223'. Merkmal, unter den 1. u. 2., mit Kolben auf einem Kern, gekennzeichnet durch die unter dem Kolben K, Fig. 197a, befindliche Längsführungsleiste in Kolbenwinkellänge 8, eingreifend in eine 1-#-Längsführungsnut 8 auf dem Kern-,z.B.-Rotor R, innerhalb eines Statornutringmantels S, in Seiten-Linearansicht Fig. -d-h, wahlweise für die Stellwegzerlegfunktion nach dem 221. Merkmal hier wiederholt angewendet, Fig. 197e, mit über den Kolben K vom Kolben hinausragenden Aufnahme für die z.B. Stellwegzerlegelemente, z,B. Bowdenzug 6 dergl. übertragungselemente'.
  • Die 224. Aufgabe-: für die' Stellwegzerlegfunktion die: Statornuten längs verstellbar von O-Abstand bis 1 #-Winkel-Schlaufe für vor-rückwärtsbetriebene Rotorkolbenbewegungen von 0 bis 1 # minus der Statorkolbenwinkellänge, d.h. auf den Stellweg übertragen.
  • Eine' Lösung ist im 224. Merkmal, unter den 1. bis letzten anwendbaren, mit Statornuten an Ring im Mantel oder Kern und unter dem 14., mit Trapezverschiebe'-Zwangsumkuppelnut bzw. -Einzelnut nach 1-5. Merkmal, gekennzeichnet durch die im Achslängsschnitt Fig. 198b gesehene linke Statornutringhälfte neben der rechten zweiten Statornutringhälfte S/S, wahlweise von Trapezverschiebenuten SZ Fig. 198 bzw.
  • -Einzelnuten SGZ,Fig. -a, mit Eingriff des; 1.. Kolbenstössels T/10 z.B. in den linken Statornutring S, Fig. -b und des: 2.. Kolbens in den rechten Statornutring S, mit Stellzapfen 1.1 am Verstellnutring S, während z.B. der andere Statornutring S von der Statorscheibe S/12 über die Nabe verstellt werden kann; oder es wird nur ein Statornutring mit Nut in der ganzen Stösselbreite- 2 als Statorstellmantelring S winkelverstellbar angewendet, wobei die' Stellwegzerlegelemente-, z.B. Bowdenzugstator des 1. Kolbens: an Verschiebeführung und -zapfen 6 winkelverstellbar sind.
  • Die 225. Aufgabe: für längs unterbrochene Statornutringe, die winkelverstellbar sind (ohne Ringraumabdichtung im Intermittierendgetriebe - solche erst im Scharnierflügelkolbenringraum möglich), die Stössel, wahlweise nur die Rotorstössel verriegeln. Eine Lösung, ergänzend zu Fig. 190 und 79b-c, ist im 225. Merkmal, unter dem 94., mit Längssteuerschieberriegel, gekennzeichnet durch den in radiusidentischen Scharnierspeichen K/ 13, Fig. 198,-a-e, längs durch die Speiche gehende Führung 14 geführten Längssteuerschiebernasenriegel 15/P mit axial in die Radialführungsleiste T/16 des Stator-Rotorradialstösselkolbens K/ T in Stator- und Rotoreinkuppelstellungen befindlichen Längsnuten 17 eingreifender Axialnase 18, wobei die Radialstösselführung zugleich mittels Radialnut, z.B. U-ProSil-Scharniersp-eichen 13, in welche die Radialführungsleiste 16 des Radialstösselkolbens K/T eingreift, zustandekommt, als Grundfunktionsmodell mit beliebiger Ausbaumöglichkeit zu Segmentflügelkolben K in Scharnierlagerringe auf der Achse: 1.7 neben dort befindlichen Lagerbuchsen des Rotors R und Winkelverstellstators 5.
  • Die 226. Aufgabe: die Statornutenverschiebbarkeit bei feststehenden Statormantel, an dem die Rotorstössel,ohne Stösselriegel, ihren Restkeilaustrieb abstützen können, zustandezubringen. Eine Lösung ist für die Anwendung in Fig. ohne Stösselriegel, im 226. Merkmal, unter den 1.. bis letzten anwendbaren, mit Statornuten im Mantelring und unter dem 14.u. 15., mit Trapeznuten, gekennzeichnet durch die in einem Statorführungsring S/19, Fig. 198 b, winkelverschiebe-verstellbare Statornutverstellweiche SZ/20, Fig. 199,-a-h und SGZ/21, Fig. 199,-b-e, aus axialabweisenden Trapezkeil, Fig. 199e u.-h, unter den ständigen Statormantelring S/22, Fig. 199c: -h, axial daran die Statornuten SZ,oW SGZ vor denn ständigen Statormantelring sich befinden, in welche der Rotorstössel R/2 aus de@ ständigen Statormantelring 22 herausgetrieben und in die Statornut eingetrieben und darnach wieder in datn ständigen Statormantelring durch Eintreibkeillappen 29 und axiale Federrückstellung der Scharnierspeichen K/13 eingleisen, Fig.-f-g.
  • Die 227. Aufgabe besteht dagegen darin, mit zwischen einseitigen Stator-Rotornut-Matel-Kernringen befindlichen, di Stössel radial führenden Kolben, beliebig breite Segmentkolben mitzuschleppen bzw. anhängen. Eine Lösung ist im anwendungstechnisch 227. Merkmal, unter den 1. bis 14. und weiteren anwendbaren, mit einseitigen Kern-Rotor/Mantel-Statorstösseln in Kolbenköpfen geführt, gekennzeichnet durch die linke uni rechte, zwischen radialen Stator- und Rotornutringen S/R/K, Fig. 200,-a-e, befindliche Radialstösselführungskolben K (X27..) 1 mit quer durch einen Mittenschleppkolben K/2 durchgeführte Traversenstösselbalken T/3, wahlweise' quer durchgehend mit den beidseitig außen benützten Stator- und Rotorstösselköpfen S/T und R/T oder Halbrundprofile unter dem Schleppkolbenquerschnitt, wahlweise letzterer als Scharnierflügelkolbensegment bzw. -blätter längsverbunden.
  • Die 228. Aufgabe: für radiale und axiale Einbauengpässe einseitige Stator-Rotorstösselführungen in Segmentkolben bei axial nebeneinanderliegender Stator- und Rotorscheibe herzustellen, wahlweise für Mantel- oder Kern-Rotor. Eine Lösung ist im 228. Merkmal, unter den 1.. bis 4. und 14., mit Sösselführung in Segmentkolben an einer Rotors'cheibe, gekennzeichnet durch die in Ringraum- bzw. Kolbenlängsachse x, Fig. 201i, identische Halbkreiswellenachse T/4 von Längsachsendreh-Halbwellenpendelstössel mit siob in der Längsachse schneidenden Stösselköpfen unter identischen Stator- und Rotornutring-Nutprofilen S/R/SZ/RZ und der Halbwellenlagerschale im Segmentkolben K, Fig. 201,-a-b, mit vor und hinter dem Stössel !124 befindlichen z.B. Kolbenköpfe K/5, wahlweise mit zwischen Stösselhalbwellen/Kolbenschalenlagerpassung befindlichen Halbkreisnutring E/6, wahlweise anstatt den Führungskolbenköpfen. Die Folgeaufgabe: Die 228. umgekehrt lösen, den Kolben im Stössel anordnen mit großen Nuttiefen für Trapesnuten. Eine Lösung ist im 229. Merkmal, unter dem 228., mit Längsachsendreh-Pendelstössel, gekennzeichnet durch den außen um einen H-Profilquerschnitts-Kolben- K, Fig.202-204, und im Längsquerschnitt runden Kolben mit im Kolbenkern befindlichen runden Lagerachse K/7, darüber gelagerten Längsachsendreh-3/4-Buchsenpendelstössel T/8 mit sich in der Längsachse scbneidenden S'tösselkopiprofillinien unter identisc,hen Stator- und Rotornutring-Nutprofilen S/R/SZ/RZ mit 1/4-#-Winkel einnehmenden Stator- und Rotornutring-Profilköpfen in den Radius der Stösselbuchse eingreifend, füllende Ringraum=Kolbenlängsquerschnitt, Fig. 202, wahlweise mit zwischen Stator- und Rotorscheiben aus; den Kolben herausstehender bzw. herausragender,mitgenommener Mitnehmeraufnahmen K/9 für z.B. Befestigung von Stellwegübertragungselemente, z.B. Bowdenzug dergl. mit Schlauchwiderlager am Stator, wahlweise winkelverstellbar nach Fig. 197/198, hier 203-b.
  • Die 230. Aufgabe: den Statorscheibenprofilkopfeingriffswinkel in der Fig. 202 für ausschließlich den Rotoreingriff von außen und einen Statoreingriff von innen ausbauen, Eine Lösung ist im 230. Merkmal, unter dem 229., mit Längsachsendreh-3/4-Buchsenpendelstössel über H-Profilquerschnitts-Kolben, gekennzeichnet durch die Kolbenlängszentrumsbohrung K/10, Fig. 204,-a-b, mit darin befindlichen Kolbenkern-Statorstangenprofil zwei mit in den Statornutenquerschnitt SZ herausragenden Statornutring S.
  • Die 231. Aufgabe besteht weiter darin, mit der einseitigen Stator- oder Rotoreinkupplung breite und beliebig radial hohe Kolben bei verkantungsfreier Rotormitnahme oder Stationierung anzuwenden.
  • Eine Lösung ist im 23f. Merkmal, unter den 1. bis 4., wahlweise bis 14. und weiteren, mit einseitiger Stator- und Rotoreinkupplung, gekennzeichnet durch die in einer in Längsnut in den Kolben K, Fig. 205,-a-d, in der Mitte in ansich bekannter Weise eingreifende Rotorscheibe R/ (128..) zu zu ) 1, in welcher in Rotormitnehmernuten RM die Rotorstösselköpfe T von linken und rechten einseitig kuppelnden, d.h. gegenseitig bewegten Stösseln T/2 und T/2 eingreifen, während die Statornutringe beidseitig links und rechts außen die Statorwiderlagernuten SW haben, wahlweise mit U-ProSil-Kolbenquerschnitten oder Viereckkastensegmentrahmen. Die Folgeaufgabe: ebenso Buchsenstössel in runden Kolbenlängsquerschnitten anzuwenden. Die Lösung ist im 232. Merkmal, unter den 231. und 229., mit zwei gegenseitig, an Mittenrotornutringscheibe einkuppelnden einseitigen Stator-Rotorstösseln und Längsachsendreh-Buchsenpendelstösseln, gekennzeichnet durch die kombinierte Anwendung von 1 NT weniger als 2 Halbkreis-Buchsenpendelstösseln T/3 und T/4, Fig. 206,-a-h, in runden Kolbenlängsquerschnitten auf runder Kolbenführungsachse in HoProfilkolbenquerschnitt K/5 mit radialen leistenförmigen Eingriff der im Halbkreis gegenüberligenden Statornut- und Rotornutringe SAL mit Statorwiderlager- und Rotormitnehmernuten SW/RM, wahlweise axial durchgehender offener Nuten. Die weitere Anwendungs-Folgeaufgabe-: das System der Fig. 10-12 usw. in runden Kolben mit Buchsenstösseln anzuwenden. Eine Lösung ist z.B. im 233. Merkmal, unter dem 18. und 232., mit Stator-Rotordoppelstösseletage mit dazwischen befindlichen Spreizkeilen nach den 20.
  • 21. und weiteren anwendbaren und mit Halbkreis-Buchsenstösseln, gekennzeichnet durch die kombinierte Anwendung in runden Kolbenlängsquerschnitten K/6, Fig. 207,-a-h, mit den Rotornnten RM bzw.
  • RZ in der RotorscheibeN X, in den Kolbenquerschnitt bis auf dig Buchsenstössellagerachse K/7 eingreifend und radial außerhalb und im Umfang zurückversetze Statornutringe SW,beidseitig an der Statorwandung S befestigt oder im Umfang um 1 NT weiter herausgesetzte Rotornutringe als dann T-Profil-Rotornutringscheibe R/RM, wahlweise mit zwei Spreizkeil-3/4-Wellen P im Halbkreis gegenüber T/ dem Winkel entsprechend; kegelig, und wahlweise axial durchgehen offener Rotormitne hmer-Trape znuten RZ neben Statorwiderlagernuten SZ, Jeweils im System nach Fig. 7-9 u. 16 bis 118.
  • 4. Anwendungsbereichsteil: Kombinationen mit irgendwo anders ansich bekannten Systemen oder z.T. Vorrichtungen oder Maschinenelementen Die 234. Aufgabe besteht in dieser Entwicklungsexponente darin, in der Rotor/Stator-Wellen/Bohrungspassung axial übereinanderschiei montierbar Rotor- und Stator-U-Profilringe', spanlosgeformt, sonst nicht weiter zerlegbar, außerhalb mit Rotor- und Stator-Kolben-Radialhälften zu füllen, axial zusammengesteckt montiert, radial u./ oder axial zu versteiften bzw. langs koppeln. Eine Lösung ist im 234. Merkmal, unter den 1. bis; letzten, mit U-Profil-Rotor- und Statoretagen, dazwischen Kolben in Rotor- und Statoretage. halbierbar, gekennzeichnet durch die vorbereiteten Einfülllöcher S/R(X29.) X, Fig. 208,-a-b-c, in den Stator- und Rotor-U-Profilringen für die Kolben-RadialstifteN 2 und/oder Längskoppelleisten 3 quer durch den Kolben K in Quer-Festsitz- und Radialverschiebenutsitzpassung, wahlweise' mit unter den Koppelleistenkeil gelegter Radialspreizfeder 4, z.B. Wellen-Blattfeder; zur Demontage wahlweise auszieh-bzw. -schraubbar oder auf der Gegenseite durch ein Ausgangs loch 5 hinausschiebbar; nach Montage zugestopfte Füll-Löcher.
  • Die 255. Aufgabe: für die Aufnahme von hohen Axialbelastungen vom Stator- auf das Rotorrohr' je Sektion verteilt die Lagerung an den Kolben abzuwälzen. Eine' Lösung ist im schematischen 235. Merkmal, unter den 1. bis letzten anwendbaren, mit Kolben zwischen axial belasteten Stator- und Rotornutringen, gekennzeichnet durch die in den Kolbenköpfen K, Fig. 209,-a, entsprechend der Stator/Rotor-Diagonal-Lastübertragungslinie S/6/R in der Kolben-Stator- und-Rotor-Gegenüber-Hälfte in Lagerbohrung und über Lagerbolzen befindlichen Kolbenwagenrollen K/7, an dem Stator- und Rotor Planring S/R/N, wahlweise an nur den -Nutringen SN/RN anliegend, wahlweise. mit an den Kolbenplanseiten befindlichen bekannten Dichtleisten in Radialnuten, federunterlegt dergl. das; Passungsspiel restlich auffüllende elastische Dichtelemente.
  • Die 236. Aufgabe: die Mantelnutringe und wahlweise unterlegte Ringraumplanringe radial verstellbar auf die Kern-Nut- und -Planringe' einstellbar einzubauen. Eine Lösung ißt beispielsweise im 236. Merkmal, unter den 1. bis letzten anwendbaren, mit Mantel-Nut- und-Planringen, gekennzeichnet durch die aufgeschnittenen Segmentringe S/N (oder R/N) mit winkelförmigen Stoßverbindung 8, Fig. 210,-a-b, bzw. zufgeschnittene Trapeznutsegmente 9, Fig. 211, -a-b, mit der Nut-(Draufsicht-)Profilpassung entsprechend im Verschiebe-Dichtsitz anliegende Mantel/Nut- - u.-Planring-Spiel-Ab schließbuchse S/10, Fig. 210-u. 211b, die von Radialstell-Gewindebolzen 11. geöffnete Radialluft zwischen Nut- und Planringen S/N gegenüber dem Ringraum im Achslängsschnitt des Kolbens K abzuschließen, wahlweise für Hinterfüllung der Radialluft am Mantel 5.
  • Die 237. Aufgabe: gemäß dem 5. Merkmal die' bis dort hin für die Eine-Richtungs-Freilaufkuppeldiagonale erforderliche Motor-Mindest-Arbeits- und -Funktions-Spreizdruckbelastung zu erhalten, ersatzweise erzeugen bzw. die Pump-Blockierung vermeiden für die Anwendung der fertigungstechnisch einfachen Kolben- und Stössel-Bauarten. Zum Einbau eines banalen Freilaufes der Rotorlastwelle, daß allein z.B. die Dichtringbremsung für den Mindest-Motorarbeitsspreizdruck bzw. Motordrehmomentwiderstand ausreicht, die Voraussetzungen an den vorhandenen Motorrotorbuchsen und Nutlöcher dergl.
  • ausnützen und die Erfordernis; der Freilauf-, d.h. der Rückdreh-Blockier-Auskupplung erfüllen. Eine Lösung ist im 237. Merkmal, unter den 1.. bis 4., mit Motorrotorabtriebsbuchse, Radialnutlöchern und Rotorantriebssteckwelle, gekennzeichnet durch die unter den Rotornutlöchern RM, Fig. 212,-a, in der Motorrotor-Kernnutbuchsenbohrung eingebrachte ansich bekannte Freilaufnuten 1,2 über einem Freilaufantriebsrotor 13 mit den bekannten federbelasteten Tangential-Schwenkkeilklappen 14 dergl. in ebenfalls Axialnuten auf der Rotorantriebssteckwelle R/15, kombiniert mit Axial-Abzugs-Ankerring 16, in welchem die Tangentialschwenkkeilklappen mit Ankerzapfen 1i7 eingehängt sind,und unter den Abzugs-Ankerring die als Abzugs-U-Profilinnenring 18 ausgebildete Statorflanschseite S/19 eingreift, zum Abzug der Tangentialschwenkkeilklappen durch Ablösung der Statorscheibe S/19 mittels Gewindemutter- oder andere Schnellverschluß-Lösung, wenn der Antriebskörper rückwärts gedreht werden muß, sonst ohne Abzugsvorricbtung Freilaufeinbau.
  • Die 238. Aufgabe: unter einem Scheibenrotor dib Freilauf-Tangentialschwenkkeilklappen und -Abzugsankerringe einbauen. Die Lösung ist im 238. Merkmal, unter dem 237., mit abziehbaren Freilauf, gekennzeichnet durch die im Doppelsektions-Mittenrotor R in der Buchsenbohrung eingebrachten Freilaufnuten 1.2, Fig. 213,-a, und in der Statornutloch-Deckscheibe S/20 befindliche Abzugs-U-Profilring 18, wahlweise in einen Gewindezapfen /21 im Statorscheibenzentrum S.
  • Die 239. Aufgabe: die Freilauf-Tangentialschwenkkeiurlappen als mechanische Reglerbremselemente zur Mot orrot orabbremsung mit der Lastrotorfreilauffunktion verwenden. Eine Lösung ist im 259. Merkmal, unte'r'-de'm' 237. und 239., mit abziehbaren Freilauf unter einer Doppelsektions-Mittenrotorbohrung, gekennzeichnet durch die Anordnung radial umgekehrt der Tangentialschwenkkeil klappen im Motorabtriebsrotor und' Eingriffsnuten im Lastantriebsrotor R/12, Fig. 214,-a, mit unter den linken und rechten Statorflansch S untergreifenden fortgesetzten Tangentialschwenkkeilklappen 21 mit radial außen angebrachten Bremsnocken gegenüber jeweils einem Brems-Radialdehnring 22 in der Statorflanschbohrung S, von dem Motorrotor bzw. den Freilauf-Tangentialschwenkkeilklappen 21 mitgenommen, welche ebenso mittels Ankerzapfen 1" im Ankerring 16 eingehängt sind, unter den die Abzugs-Statordeckscheibe S/23 mit dem Abzugs-U-Profilring 18 eingreift, wobei die Motorrotorabbremsung dadurch zustandekommt, wenn die Tangentialschwenkkeilklappen nach radial außen bewegt werden, die Bremsnocken unter' dem Brems-Radialdehnring 22 ebenso nach außen bewegt werden, dagegen die Bremse gelüftet bzw.. zurückgestellt wird, wenn die Freilauf-Tangentialschwenkkeilklappen wieder in die Freilaufeingriffsnuten auf der Lastrotorsteckwelle R/12 eingreifen.
  • Di. 240.. Aufgabe besteht ergänzend zur Fig. 32 darin, im Plattenpaket die Ein-Ausgangs-1-#-Verteiler- und -Querdurchverbindungskanäle vorher an den einzelnen Platten bzw. Scheiben einzudrehen und bohren. Eine Lösung ist auch für Pig. 76 usw. im 240. Merkmal, unter dem 43. und 88. und weiteren anwendbaren, mit Platten- bzw. Scheibenbauweise, gekennzeichnet durch die linke und rechte? Ein-Ausgangs-1-#-Verteilerringkanalhälfte E/A/24 an dem Zweiplatten-Statorflansch S/Außen und S/Axialnutbohrung SW mit Quereinzelbohrungen zu den Radial-Ein-Ausgängen E/A durch den Statormantelmittenring S/25; darüber das Radialmaß für die Axialbundschrauben 26, Fig. 214/213@, auch für Fig. 32 u. 76 usw.,wahlweise für 4/6-Anzahl/Kolbenwinkelteilungen, Fig. 214 u.213 lange Kolben oder für 6/9-Teilung, Fig. 213 angedeutet, letztere wahlweise (an der, Qrenz. der Erfordernis) mit Scharnierlagerringen, wobei die zusammen miteinander- zugleich bewegten oder stationierten Kolben sternförmig an nur einem eines Scharnierlagerringpaares befestigt sind.
  • Die 241. Aufgabe: zlurr Anwendung von Radialversatz und Wellenachslinienwinkelversatz aufnehmenden Wellenkupplungen innerhalb eines Scheibenrotors gegenüber der Lastantriebswelle die Voraussetzungen ausbauen bzw. vormerken. Die Lösung ist im 241. Merkmal, unter dem 43. u. 88., mit Rotorscheibe, gekennzeichnet durch die Zwischenaussparung zwischen zwei Rotormittenscheiben (R, Fig. z.B. 214, 213, 76, 32usw.)(ohne Zeichnung) für Radialversatz- und Wellenachswinkelversatz-Aufnahmekupplung zwischen Motorrotor und Lastantriebssteckwelle in die Motorrotorbuchse eingesteckt.
  • Die 242. Aufgabe: Pumpenstatore S ähnlich wie in Fig. 56,-a während einer Statordurchlaßdrenung am Drehschieberventil der Fig.
  • 67,-e den Pumpenausgang zu- und aufzuschieben, d.h. in ansich banaler Zusatzkonstruktion den stationären Drehschieberstellhebel 2 während, der Statordrehung über Axialstellbewegungs-Winkelschwenkbewegungsumsetzvorrichtung von außen einzustellen. Die Lösung ist im 242. Merkmal, unter dem 80. und 81., mit Drehshieberventil-Winkel-Längsschwenkstellbuchse, -Welle und Stellhebel (2, Fig. 67), gekennzeichnet durch die Stator-Wellenkupslungs-Pumpe mit zur wahlweisen Anordnung vorbereitete Welle fttr Axialstellbewegungs-Winkelschwenkbewegungsumsetzvorrichtung aus z.B. bekannten Axial verschiebegabel mit Zapfen in U-Profilaußenring stationiert über Dreh-Axialschubring mit Radialzapfen durch Axialschlitzlöcher im Pumpenstatorrohr durchgreifend an eine Drehschieberstellbuchse mit schrägen Schlitzlöchern im Stellbedarfswinkel bzw. Schneckengewindeelementenpaar auf der Drehschieberstellbuchse, ohne Zeichnung.
  • Die' 243. Aufgabe besteht zur Verhinderung der Entmischung bzw.
  • Verhinderung der gleichzeitigen Umkupplung der Rotor-Zylinder- bzw.
  • -Kegelrollenkolbenverteilung und -Versetzung zwischen zwei oder mehrerer Ringraumsektionen darin, die: versetzte Kolbenverteilung an ein Kolbenverteilerkäfig zu binden. Eine Lösung ist im 245. Merkmal, unter dem 1.06* mit Zylinder- bzw. Kegel-Haft-Kolbenrollen zwischen Rotornutsteuerringen (RM/26, Fig. 88,-a), gekennzeichnet durch die' axial zwischen zwei Ringraumsektionen(S/ K/R/R/K/S, Fig. 21-5,-a, befindliche Rotornutsteuerringkoppelbuchse RM/(X30..) 1,M, wahlweise nur auf dem Kern-,z.B.-Stator S, zusätzlich auch unter dem Mantel-,z.B.-Rotor 8, jeweils radial gegenüber nicht zu verbindenden Stator/Rotor-Wellen/Bohrungspassung als Zwischen-Wellen/Bohrungs-Buchse, letztere nur angedeutete U-Profi-Verbindungsmöglichkeit RM/2/RM, mit der erforderlichen um 1/2 Rotornutteilung versetzte Rotormitnehmernutenteilung in der Doppelsektion für Motor-Anschluß- oder -Überlappungs-Kontinuität.
  • Die übrigen Teile werden anhand des 106. Merkmals hier wiederholt, wie Ein-Ausgänge E/A, Stator- und Rotortellerscheibenbefestigungen, und die Ein-Ausgangsrohr-Hülsentrennungen wie in Fig. 67/69 dergl..
  • Die 244. Aufgabe: nach stäbilisierter Rõtõrkolbenverteilung bei Zylinder- bzw. Kegelrollenkolben-Haftkupplung die Rotornutsteuerringe RM/26, Fig. 88/215, einfach weglassen und aus der Basiseinheit des 1. Merkmals; nur noch die Statorwiderlager-Brei-Vorlaufkuppelstössel, ohne Rotormitnehmerkuppelstössel oder einer' Verbindung dazu, zur restlich erforderlichen Statorkolbe-nwiderlagerung verwenden. Eine Lösung ist für nur bestimmte Ausführungen im 244. Merkmal, unter dem 1., mit Statorwiderlager-Freivorlaufkuppelstössel, gekennzeichnet durch die Anwendung ansich bekannte ter Tangential- bzw. Axial-S'chwenkkeilklappen als; solche -Stössel T/3, llig. 216,-a-b, in die entsprechend ausgenommene Statorwiderlagernut SW/4 eingreifen oder in die Statorbuchsenwandung als; aus dessen Segment bestehende Querschnittskontur zurückschwenkend, federhinterlegt, z.B. mit Spreizwinkelschenkel-Blattfeder mit ausgeschnittenen Federlappen, dagegen die Statorwiderlagernut Sw/4 sich am Kolben K befindet; möglicherweise, wie bisher am Stator und der erforderliche Stössel wieder im Kolben wie später ergänzt mit Fig. 217a-b, wahlweise' diese' Stössel auch in der Statoretage S allein, ohne Rotormitnehmersteuerring,angewendet werden.
  • Die 245. Aufgabe: die drei Anwendungsmöglichkeiten anführen.
  • Eine Lösung, ohne zunächst auf die Weiterentwicklung einzugehen, ist im 245. Merkmal, unter dem 244., mit Tangential- bzw. Axial-Schwenkkeilklappenstössel am Stator, gekennzeichnet durch den Eingriff in die Statorwiderlagernut SW im Zylinder- bzw. Kegelrollenkolben K/5 an dessen beide Seiten vom Statorkern S/6 und von einer Statormanteltrommel S/7 Fig. 216,-a-b, ausgehend. Eine andere Lösung bzw. Anwendung ist im 246. Merkmal, unter dem 244.., mit Tangential- bzw. Axial-Schwenkkeilklappenstössel am Stator, gekennzeichnet durch den Eingriff in die Statorwiderlagernut SW, Fig. 89 (ohne dortige Rotormitnehmernutsteuerringe RM) an Differentialgetriebetellerradtrommel-Flügel- bzw. -Segmentkolben K. Eine andere Lösung ist im 247. Merkmal, unter dem 244., mit Tangential- bzw. Axial-5chwenkkeilklappenstössel am Stator, gekennzeichnet durch den Eingriff in dir Statorwiderlagernut SW, Fig. 59 bis 61 (anstatt dortige Stössel vom Kolben aus) an den Kolbenplanaeiten K, wahlweise mit Rotormitnehmerkupplung ebenso aus; Tangential- bzw. Axial-Schwenkkeilklappen bzw. mit beibehaltenen Stössel T im Kolben, in ansich bekannter Weise 1 NT durch Querspreizfeder T/8, Fig.
  • 217a-b, für Freilaufkuppelstössel gekuppelt bzw. Kugelstössel Fig. 218,-a, wahlweise wieder an Rotor-und Statorstösseletage R/S.
  • Die 248. Aufgabe: wie die 243., die Rotorkolbenverteilung zu stabilisieren und unter dieser Vorausse.tzung ant Stator widerlagern.
  • Eine Lösung ist im 248. Merkmal, unter dem 243., mit Rotorkolbenverteilerioppelbuchsen, gekennzeichnet durch die Doppelsektions-Kolbenkoppelbuchse K/9, Fig. 216,-a-b) mit daran befestigten Kolben x, z.B.
  • mittels Zylinder- bzw. Kegelrollenkolbenachsen K/10 eines; Kolben von jedem Kolbenpaar und der Befestigung der anderen Kolben an einer zweiten solchen Doppelsektions-Kolbenkoppelbuchse K/il, jeweils als Zwischenbuchse in der Stator-Rotor-Wellen/Bohrungspassung S/R,die eine am Kern,die andere am Mantel, wobei die erste Sektion (oben) nur die Kolben einer Sektion koppelt, un die axiale Kolbenachsenverschiebbarkeit in der Statorwiderlageraussparung 30 mittels axial geteilter Koppelbuchse und längs mit Kuppelklauen verbunden zustandegebracht wird, und die Tangential-Schwenkkeilklappe(n) in die Koppelbuchse(n) als Statorwiderlagerstössel T/3 am Kern und Mantel nach dem 245. Merkmal eingreifen.
  • Die' Rotorkolbenverteilung erfolgt wahlweise in der Kolben- oder Ein-Ausgangs- bzw. Statorwiderlagerversetzung um 1/2 Teilung.
  • Die 249. Aufgabe: für kompressible Medien die Anweniungamöglichkeiten der Brennkraftdruckerzeugung anzuführen. Die Lösung ist im 249. Merkmal, unter den 17. und 28., mit an den Stator-Rotorumkuppelwinkelstellen - hier am Stator zurückwandernd - befindlichen Ein-Ausgänge, gekennzeichnet durch die nur an jeder zweiten oder dritten Umkuppelstelle befindlichen Aus-Eingänge.
  • Die 250. Aufgabe' besteht schließlich darin, die Segmentkolbenstirnseiten für Magnetfeld-Kraftanwendung zu erschließen.
  • Eine Lösung ist im 250. Merkmal, unter den 1.bis 244., mit Segmentkolbensterne auf zwei Scharnierlagerbuchsen, gekennzeichnet durch die im Segmentkolben befindlichen Magnete K/12, Fig. 219,-a-b-c, wahlweise mit am Kern oder am Mantel befindlichen Z.B. Axialkuppelstössel T, wobei in den Kolbensegmentstirnseiten die Magnetkerne befestigt sind, und die erforderliche enge Anzugswinkel aus z.B mindestens 10/15 Kolbenanzahl/Statorwiderlagerrückwanderteilung zustandegebracht werden kanne wobei die Stössel T zugleich als.
  • Stromleitungskontakte an dafür mit Kontakten versehenen Nutringe verwendet werden können, oder bekannte Ubertragungssysteme angewendet werden.
  • Die 251. Aufgabe: für die Anwendung der Magnetsegmentkolben mit anderen, enge Anzugswinkel ermöglichende Kolben- und Nutteilungen, die weiteren anderen möglichen Vereinfachungen oder Erfordernisse anzuführen. Anstatt Hydraulikmedium (oder Pneumatik Je weils beinhaltet) als Iraftspreizd,reieck,das Magnetkraftanzugs dreieck unter dem Ausgang anzuwenden, ändert nichts am Motoreffekt nach dem 1. Merkmal. Der enge' Anzugswinkel durch mindestens 5 bis 10 Statorwiderlager, d.h. lo bis 120 Kolben an zwei Scharnierlagerbuchsen bei erforderlicher zweiten bzw. Doppelsektion bei der angewendeten Rotor-Statorkolbenverschiebung unter dem Statorwiderlager oder bei nur einer Sektion bei der Rotor- am -Statorkolbenanschlag-Sofortumkupplung, d.h. auch rückwandernden Umkuppelstellen, d.h. auch erforderliche Ein-Ausgangs-Drehschieber-Rückdrehgetriebe bzw.-Motor bei Anwendung der Eine-Richtungs-Freilaufkuppelstösselköpfe und -nuten am Stator und Rotor(letstere ersetzbar durch Differentialgetriebe unter den Scharnierbuchsen, als späterer Gegenstand), das ermöglicht ebenso, wie Hydraulikmedium, die Anwendung der Magnetkraftanzugsdreiecke' mindestens fünffach oder mehrfach im Ringraumkreiso bei der gewünschten Eolbenstirnsei, tenfläche an Scharnierlagern befestigte Segmentkolbensternpaare.
  • Die Stromleitungsdurchverbindungstechnik ist hier ausgeschieden.
  • Die Folgeaufgabe, ergänzend zur 73. Aufgabe, nach Vorhandensein eines Hydraulik-,in der Hauptsache Pneumatikmotors für das Rückdrehgetriebe an der Ein-Ausgangs-Drehschieberbuchse der Fig. 59 bis 61, ein solches für die bei der Anwendung von Magnetkraftanzugsdreiecken verfolgte Zweckee gasförmige' Medien zu pumpe'21, nur noch den Zweck mit dieser Magnetkraftanzugsdreiecks-Anwendung zu ändern: Die Lösung ist im (ausgeschiedenen Elektromotoren-...) 251. Merkmal, unter den tl. bis letzten anwendbaren, mit Motor-Mediumsspreizdreieck unter einem Eingang und Ausschubdreieck unter dem Ausgang, und nach dem 250. Merkmal, mit Magnetkraftanzugsdreieck, gekennzeichnet durch die (anstatt Motormedium bezeichnet te) (in der Hauptsache) Gas-Pumpenfunktionsbezeichnung, unter dem Eingang ansaugen und Ausgang pumpen, d.h. ab 1. Merkmal bezeichnete Motorsache ist damit Pumpensache, und der Ein-Ausgangs-Drehschieber-Rückdrehmotor (wenn kein Getriebe und Schnappfeder angewendet wird) wieder ebenso Motor,. gespeist von Extra Motormediums.
  • (in der Hauptsache)=DruckluStleitung aus dem (in der Hauptsache) erzeugten Magnetkraftanzagadreiecks-Pumpendruck, bzw. Speisung des Rückdrehmotors aus der Pumpenausgangsleitung, Fig. 59 bis bi.
  • Die 252. Aufgabe: die Aufwandsgrenze zur vornherein mit dem 1. Merkmal gelösten Aufgabe der Rotorkolbenkupplung,auch geeignet für die Rotor-Statorkolbenverschiebung unter dem Statorwiderlager, mit der bereits; im 107. Merkmal anhand Fig. 89 angewendeten Differentialgetriebe-Rotorkolbenkupplung, anstatt der zweiten Hälfte des 1. Merkmals, nämlich der Verhinderung der Auskupplung des Freilaufkuppelstössels unter der erforderlichen Verschiebefunktion, bevor der Rotorkolben in die Statorwiderlagernut eingikuppelt wird, mit der Stator-Rotorstösselkopfverbindung bzw. -abstützung, als restlich in Betracht kommende Aufwangsgrenze',mit dem Diffe rentialgetriebee inbau unter det Scharnierlagerbuchsenpaar vollens erschöpfend anzuführen, was es dabei weiter für Möglichkeiten gibt, auch wenn es die Wegnahme der zweiten Hälfte der 1. Ausgangsbasiseinheit im 1. Merkmal ist und nur noch die Statorwiderlager-Freilaufkupplung als Hauptlösung an der Basiseinheit übrigbleibt. Die nachgezogene Nebenlösung ist im 252. Merkmal, unter dem 107., mit Differentialgetriebe unter dem Scharnierlagerbuchsenpaar, gekennzeichnet durch die ständige Rotorkolbenankupplung R/K an den Rotor R bzw. an die Rotorwelle R/38, Fig. 89,-a-b, wechselnd Jeweils des; unter dem Eingang E durchgeschobenen neuen Rotorkolbens, während der neue Statorkolben aus dem Motormindestarbeitsspreizdruck abgestoppt bzw. von der gemeinsamen Verschiebung abgehängt wird und' widergelagert wird, wahlweise von Eine-Richtungs-Freilaufkuppelstössel oder Trapez-Zwangsumkuppelstössel in entsprechenden Statorwiderlagernut nach den 1. bis letzten Merkmalen, wahlweise,ohne Stator-Rotorkolbenverschiebung, mit Sofortumkupplung mit Umkuppelstellenrückwanderung, wahlweise bei Eine-Richtungs-Freilaufkuppelstössel und -Nuten nur mittels Ein-Ausgangs-Drehschieber-Rückdrehgetriebe oder bei Trapez-Zwangsumkuppel-Einzelnuten mit den verkürzten etwa 1/S NT langen Ein-Ausgängenfstationiert am Stator. Und ureter der Wahl, was für ein Eine-Richtungs-Freilaufkuppelstösselkopf@ wahlweise parallelgeführte Segmentstössel oder Einzel- oder Doppelkugelstössel oder Tangential- bzw.Axialschwenkkeilklappenstössel mit entsprechenden Statorwiderlagernut-Ausnehmungen an K od.S.
  • Dir 253. Aufgabe: die weiteren Auswahlmöglichkeiten über die angewendeten ansi ch bekannten Differentialgetriebe anzuführen.
  • Eine Lösung ist im 253. Merkmal, unter dem 252., mit Differentialgetriebeanwendung unter Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaar. gekennzeichnet durch das außerhalb von Innen-Planetenkegelzahnräderachs-Rotorspeichen befindliche Differential-Tellerzahnräderpaar (X12..) 39, Fig. 89.-a-b, als Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaar 34/35/K/41/42. Eine andere, von außen nach innen umgedrehte Anwendung ansich bekannter Stirnzahnräder-Planetentrommel-Tellerräder-Differentialgetriebe ist im 254. Merkmal, unter dem 252., mit Differentialgetriebe-Rotorkolbenankupplung, gekennzeichnet durch das z.T.innenverzahnte Planetentrommel-Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaar (X31..
  • 1 u. 2 Fig. 220-b, als abgeschlossene Trommelkapsel mit überlappenden,ansich bekannten Kolbensegmenten K, z.B. 2/3-Besetzung, 4/6 usw. mit Rotorkolbenankupplung R/K an die Rotorachse R über die innen befindliche Stirnzahnrad-Planetendoppelachstrommel 3 mit den in der Rotorachse R verbindenden, zwei in die linke und rechte' Kagseltrommelhälfte 1 und 2. eingreifenden Stirnzahnrädern 4 u. 5, wobei die Kapseltrommelinnenverzahnung gegenüber- dem Planetenradmitten-1/3-Axialbreiten-Eingriff ausgenommen ist;dabei die Statorwiderlagerkolbenankupplung, wahlweise der Kapseltrommeln mit Statorwiderlager SW mittels Axialschwenkkeilklappen 6, wahlweise der Segmentkolben K direkt, gleichzeitig axial gegenüber an Axialschwenkkeilklappen 7 mit Statorwiderlagernuten in den Kolben bzw.
  • an den Kolbenecken hinten, bei erforderlichen zweiten Ringraum sektion 8 axial angeschlossen mit durchgehender Rotorwelle R bzw.
  • in der zweiten Sektion endenden Rotorwellenlagerstumpf 9 bzw. solchen in dieser gezeigten ersten Sektion in abschließendem Statorflansch 10. Für die 8/12 Kolbenanzahl/Kolbenwinkel-Kreisteilung genügende Lösung unter demselben Differentialgetriebe ist im 255. Merkmal, unter dem 254., mit Stirnzahnräder-Planeten=Innentrommel-Kapselgetriebe, gekennzeichnet durch die Verzahnung$~ Segmente 11, Fig. 22t,-a-b, im Winkel begrenzt bzw. erspart entsprechend dem begrenzten (nunmehr definiert als) Differential-Waagbalkenpendelwinkel aus dem Kolben-Motorspreizwinkel von z.B. 1/12 + bei 8 Stück Kolben K, mit den übrigen eilen aus dem 254. Merkmal hier' wiederholt angewendet. Für die' 10/15 Kolbenanzahl/Kolbenlängenwinkel-Kreisteilung genügende Lösung ist im 2. Merkmal, unter dem 255., mit Verzahnungs-Segment, gekennzeichnet durch den jeweils in zwei Zähnen eingreifenden einen Zahn lil, Fig. 221,-a, zwischen den Kapseltrommeln und den beiden Differentialwaagbalken 4 u. 5. Für die' z.B. 10/15 bis 20/30 Kolben' anzahl/Kolbenlängenwinkel-Kreisteilung genügende Lösung ist im 257. Merkmal, unter dem 256., mit Differentialpendelwaagbalkeneingriff in Kapseltrommeln als Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaar, gekennzeichnet durch die Differentialpendelwaagbalkenlaschen 12 und 13, Fig. 222,-a-b, an Koppellaschen 14 an den Kapseltrommeln 1 und 2,und in der Waagbalkenverbindung in der' Rotorachse R im Differential-Planetendoppelachsentrommelinneren 3 mittels Axialbolzen 15 in - dem Pendelwinkel 1~l/r.r Pendelbalkenr - entsprechenden geringfügigen Schlitzlöchern gekoppelt, z.B.
  • ein Einzelwaagbalken 12 in Gabelwaagbalken 13 in umgekehrten Gabel- und Einzellappen 1,4 an den Kapseltrommeln 1 und 2 mit denn Pendelwinkel entsprechenden Aussparwinkel 16 im Halbkreis gegenüber; dabei die Statorwiderlagerkolbenankupplung durch die in Statorwiderlagernuten SW in der Kapseltrommel 1 und 2 eingreifende Eine-Richtungs-Freilaufkuppelstössel 2/17, wahlweise aus Klemmbacken-PreilauSkuppelstössel aus dem Freilaufkuppelkatalog.
  • Die 258. Aufgabe: : nach Vorhandensein der Differentialwaagbalken der 255 bis 257. Merkmale besteht die' Aufgabe darin, daraus sich ergebende' Lösung für hier ausgeschiedene Radialversatz uni wahlweise auch Wellenachswinkelversatz aufnehmende Lastwellen-Rotor-bzw. - Kolbenkapseltrommel-Kupplung die Voraussetzungen bzw.
  • den bereits vorhandenen solchen Kupplungseffekt (für eine evtl.
  • spätere Ausscheidung) hier in Anspruch zu nehmen. Die Lösung ist im 258. Merkmal, unter den 295. bist' 257., mit Differentialwaagbalken-Wellenkupplung, gekennzeichnet durch dir Einbautoleranz- und Lagerverzugstoleranz- und Lagerverschleißtoleranz-und Lagerradialversatz- aufnehmende Lastwellen-Motor-(-Pumpen-)-Rotorbuchsenkupplung bei entsprechend des aufzunehmenden Versatzes entsprechend längeren - dem Pendel- bzw. Radialversatzwinkel 1~l/r.r Pendelbalken-r berechneten - geringfügigen Schlitzlöchern für die Axialbolzen 15, Fig. 222,-a, bzw. radial höheren Zahntiefen der Verzahnung 11, Fig. 221,-a. wahlweise mit den Zusätzen solcher neuer - hier ausgeschiedener Wellenkupplungs-Detaile, jeweils für den Einbau in Mittenscheibenrotore, Fig. 32, 76 u. 214 uswi.
  • oder innerhalb eines Motor- oder Pumpengehäuses: axial neben den Rotornutringen,z.B. Fig. 70, oder unter dem Mantelrotor Fig. 67; und 68 in dort angedeutete Differentialwaagbalkeneingriffe als; Trennungs-Rotorkupplung zwischen Lastwelle und Motorrotor, damit der Motorrotor ohne Wälzlager gebaut und außer Drehmoment von äußeren Wellenlagerbelastungen entlastet in Gleitsitzpassungen die Einfachheit behalten kann.
  • Die 259. Aufgabe besteht darin, für das' Pendeldifferentialgetriebe' die maximale Stärke und Verschleißfestigkeit und. Geräuschlosigkeit mit zerlegten Planeten-2rommeleingriffs- und linearen Hin-Herschieberführungsfunktionen zustandebringen. Eine Lösung ist im 259. Merkmal, unter dem 257., mit Differentialpendelwaagbalkenlascheneingriff in Kapseltrommeln als Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaar, gekennzeichnet durch die auf einem Kreuzkopf (X32..) 1, Fig. 223,-a-f, um den Pendelwinkel schwenkbar gelagerten beiden, einer linken und rechten Kniehebellasche 2 u. 3, mit Jeweils einem Planetenachszapfen 4 in dem Radialverschiebe-Lagerwürfel 5 radial verschiebbar gelagert und mit Zapfenköpfen & in Schwenklagerbuchsen 7 in Axiallagerbohrung in der jeweiligen Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchse 8 und 9 eingreifend, wobei die Radialverschiebelagerwürfel in radialer Führungskulisse' 1Q und der Kreuzkopf als Kniehebelgelenk sich in links und rechtsüber das Zentrum hinaus ausgenommene Mittenfixierungspendelführung 1.1 befindet,und die aus einer Scheibe restliche Führungskulissenscheibe 12 mit hufeisenförmigen Distanzscheiben 13 für die Kniehebellaschenpendelfreiheit ausgenommenen Freiraum mit axialen Verbindungen 14 mit den Planetentrommelscheiben 1.5 bzw. daraus die Kniehebellaschenpendelfreiheit ausgenommen zu einer Planetentrommel verbunden ist; dabei die Statorwiderlagerkolbenankupplung durch wahlweise angewendete Statorwiderlagerstössel nach den 252.
  • bis 257. Merkmalen; zusätzlich oder allein mit einer pumpenfähigen Statorwiderlagerankupplung, gesteuert und bewegt ge vom Planetentrommelrotor,die wiederkehrende Statorwiderlagerankuppelwinkelstellungen zwischen Planetenrotor und Scharnierbuchsen auszunützen, ergibt sich als Folgeaufgabe. Die Lösung ist im 260. Merkmal, unter dem 252., mit Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaar über einer Planetenachsrotortrommel-Wellen/Bohrungspassung, gekennzeichnet durch die dazwischen befindliche Statorwiderlagerkuppelbuchse 16, im Statorflansch S/17 befestigt,mit je Statorwiderlagerwinkelstelle- SW in radialen,z.B. Vierkantlöcher befindliche Statorwiderlagerkuppelzylinderrollenstössel T/1.8 in Statorwiderlagernuten SW in den beiden Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen 8 u. 9 bewegt und gesteuert, eingreifend mittels.
  • radial darunter befindlichen Planetentrommelrotor-Radialsteuernutring R/19 für den Zylinderrollenauskuppelwinkel und am Rotor R stehengelassenen Statorwiderlagereinkuppelwinkel SW/20 entsprechend 1:2 Kolbenwinkellänge K, Fig. 223-f,/ z.B. 1/ 6 # bei 2x2=4 Kolben K.
  • wobei der Statorwiderlagereinkuppelwinkel SW/20 unter der linken und rechten Kolbenbuchse 8 und 9 derart im Winkel versetzt ist, daß die Zylinderrollen während einer Einkuppelstellung in der anderen Kolbenbuchse? ausgekuppelt sind;, Die Folgeaufgabe besteht darin, die Statorwiderlagerein-Auskuppelfunktion mit Trapeznuten u.
  • -StösselköpSen an parallelgeführten Statorwiderlagerstösseln aus zuführen. Eine Lösung ist im steuer- und getriebetechnisch gleichen 261. Merkmal, unter dem 260., mit Statorwiderlagerkuppelstössel in Statorwiderlagernuten eingreifend, gesteuert bewegt von Planetentrommelrotor-Radialsteuernutring, gekennzeichnet durch den parallelgeführten Statorwiderlagerstössel T/2t, Fig. 224-d, anstelle der Zylinderrollen T in Fig. 223-f, nach dem 260. Merkmal widerholt angewendete' Teile ... , wobei die Keilaustriebswinkel nahe an der Selbsthemmung,jedoch sicheren Abstand haben. Die Folgeauf gabe besteht darin, mit Selbsthemm-Nut- und -Stösselkopftrapezwinkeln mit zweiten Keilaustriebs-Steuer- und -Bewegungswinkel die Statorwiderlagerkupplung auszuführen. Eine Lösung ist im 262. Merkmal, unter den 260. und 261., mit am Planetentrommelrotor-Radialsteuernutring angreifenden Statorwiderlagerstösselkopf, gekennzeichnet durch den in inneren und äußeren Radialsteuerengpaß-Planetentrommelrotornutringen R/22, Fig. 225,-d, befindlichen Innen- und Außensteuerstösseltrapezkopf T/23 über U-Profil-Stösselsteg /24 mit dem Statorwiderlagerstösselkopf 2/2.5 verbunden,mit axial außerhalb der Radialkuppellinien im Statorflansch S/26 befindlicher Radialführungsnut /27. Für radiale' Einbauengpässe besteht die Aufgabe darin, die Statorwiderlagerstössel axial als Segmentstössel unter den Kolbenbuchsen einzubauen. Eine Lösung, aus den 18. und anwendbaren weiteren Merkmalen ist im 263. Merkmal, unter dem 261., mit parallelgeführten Statorwiderlagerstösseln und Trapezkeilaustriebswinkelköpfen in Statorwiderlagernut und Rotorsteuernutring eingreifend, gekennzeichnet durch die unter einer Mindestwandung der Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen 8 und 9, Fig. 226,-a-b, bezogen auf den Einbau in Fig. 223-,-b, in axiale Statorwiderlagernut SW in der Kolbenbuchsenbohrung und über eine 3/4-Spreizkeilwelle P verbunden in axialen Planetentrommelrotorsteuernutring R/28 eingreifende Rotor-Stator-Kolbenbuchsen-Wellen/Bohrungspassungsetagenstössel T/29, alle jeweils in einer Statorwiderlagerkuppelbuchse' 16, Fig. 223 bis. 226, zugleich z.B. in die zweite Ringraumsektion, z.B. links eingreifend oder bei Einzelsektionen wie rechts endend am Statorflansoh Die 264'.. Aufgabe besteht in der Fortsetzung dieser Entwicklung darin, bei Lastwellenlagerung am Motor die erforderliche Radialversatz- und -Verschleißtoleranz, wahlweise auch den Winkelversatz mit der Rotcrkolbenankupplung durch eine Differentialwaagbalken wellenkupplung, wie sie außerhalb von Motoren auch als spezifische Wellenkupplungen vorgesehen sind, aufzunehmen. Eine Lösung ist im 2640 Merkmal, unter den 259. und 262., mit Differentialwaagbalken aus Kniehebellaschen an'Kreuzkopf im Planetenachstrommelzentrum, gekennzeichnet durch die Differentialknickspeichen (X33..) 1 und 2, einfacherweise aus Rundmaterial (können auch sechs bis vierkantig sein) radial in den massiven Planetendoppelachs~trommel-Lastwellenstumpf 3,(wahlweise aus dem Lastwellenende bzw. in Sackloch 4 mit der Lastwelle 5 starr gekuppelt) eingesteckte Steckspeichen 1 und 2 durch Planetenschwenklagerbuchsen 6 hindurch, die sich in den axialen Planetenachsbohrungen 7, Fig. 227,-a-e, befinden und die Steckspeichen im Planetenzentrum in radiale Bohrungen von Zentrumsschwenklagerbuchsen 8 im Kreuzkopf 9 eingreifen, solcher aus einem zylindrischen Führungskolben besteht, an dem in der Draufsicht Fig. -h gesehenen H-Profil-Längssteg zwischen den axialen Schwenklagerbuchsenbohrungen 8 stehengelassen ist und der Kreuzkopfkolben 9 sich in radialer bzw.. Durchmesser-Bohrung 10,dem Speichenpendelwinkel-Sehnenmaß entsprechend hin-herbeweglich unter einer Trommelschließkäfigbuchse 11. befindet, solche links und rechts an den Planseiten den jeweils inneren Plant tentrommelrotornutsteuerring R/22, Fig. 227-e, identisch mit dem radialen des Merkmales 262, Fig. 225, , hat.
  • Die 265. Aufgabe: neben der Radialversatz-Aufnahmefähigkeit der Differentialknickspeichen-Rotorkolben- bzw.-Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaar-Ankupplung in den Schwenklagerbuchsen 2, Fig. 227, den Lastwellenachswinkelversatz aus der Einbau und Verschleißtoleranzsumme aufzunehmen. Eine Lösung ist im 265. Merkmal, unter dem 2640, mit Schwenklagerbuchsen in den Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen 12/13/14, Fig. 227, und Planetenachsbohrungen 7, gekennzeichnet durch die Kugelgelenk'-schwenklagerbuchse 12, Fig. 227al (in 227 nachvollziehbar, dort nicht eingezeichnet) in der jeweiligen Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchse 1.3 und 14 und die Planetenschwenklagerbuchsen 6 umgebenden Lagerwürfel 32.5, Fig. 223, in Fig. 227 angewendet ohne Radial-, sondern nur Axialspielverschiebepassung im Planetentrommel körper 3' mit der Kreuzgelenkachse in der Kreuzkopfßchse 9.@ /105 Die 266. Aufgabe: den radialen Statorwiderlagerstössel-Steuerengpaß-Planetentrommelrotornutring in hier z.B. axialer Kuppelrichtung einzubauen. Die Lösung ist im 266. Merkmal, unter den 262. und 264., mit Planetentrommelrotornutsteuerring an Trommelschließkäfigbuchse, gekennzeichnet durch den links und rechts außen auf dem Planetentrommelrotor R/ 5, Fig. 227,-a-e, befestigten, den Innen- und Außensteuerstösseltrapezkopf T/15 unter dem Statorwiderlagerstössel 2/16, axial nach innen im Statorwiderlagerstösseleingriffswinkel 1.7, z.B. 1/12 § mit 1;:2 Übersetzung für 1/6 § Rotorkolbenhubwinkel R/K bewegten und steuernden Planetentrommelrotornut-Außensteuerring 18 für die linke 13 und rechte Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchse 14 um 1/2 Statorwiderlagerwinkel, z.B. 1/4 # versetzt,mit Statorwiderlagerankuppel-Teilungslücke für die Stator- und Rotorkolbenpaarverschiebung unter den Ein-Ausgängen E-A von der zweiten, in dieser Motorkontinuitätslücke umgekehrt im Motorhub befindlichen,axial direkt im Mantelgehäuse S befindlichen oder am anderen Lastwellenende befindlichen Ringraumsektion verschoben0 Die Kolbendimension radial und axial,ist jeweils bei den angewendeten,ansich bekannten Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen K/13/14 für den betreffenden Belastungsbedarf beliebig, das Drehmoment allein oder innert halb, z.B. 10 Stück Motoren hintereinandergeschaltet nur 1ii-0 bzw.
  • aas 10-Fache an Volumen umzusetzen, wozu die Ein-Ausgangsverteilermantelkonstruktionen aus den betreffenden Merkmalen hier wiederholt angewendt werden können. Passungsergänzende Kleinteile. wie KugelpSannen am Kreuzkopf 9 dergl. und die Abkröpfung der Differentialknickspeichen 1. und 2 zu einer Durchmesserachsgeraden für die Aufnahme weiteren Wellenachswinkelversattz im Motor oder als spezifische' Wellenkupplung im Motorgehäuse oder sonstwo, ist naheliegender Detailausbau, ebenso anstatt der maximal möglichen Differentialspeichenknickung, natürlich einfacher die 8/12 Kolbenanzahl-Winkellängenteilung mit verschleißfesteren Kreuzkopf-Speicheneingriffswinkel mit engeren Pendelwinkel-Sehnenlänge und einseitiger Kreuzkopfführungs-Sacklochbohrung 10 mit Volumenumspülnuten dergl.
  • mehr und die Planetenachsbohrungen 7 als Zapfenkupplungseingriff für die benachbarte zweite Sektionsrotorwelle R, anstatt dem Statorabschlußflansch S/19. Die übrigen Teile, wie die Statorwiderlagerkuppelbuchse 32.1.6 aus der Fig. 223 an Fig. 227 wiederholt angewendet, heißt auch, daß die Statorwiderlagerstössel aus: Zylinderrollen oder Stator-Rotoretage.nstössel anwendbar sind.
  • Die 267. Aufgabe: Statorwiderlager-Sofortumkupplung, d.h. ohne die Stator- und Rotorkolbenverschiebung unter dem Ein-Ausgang anzuwenden. Die anwendungstechnische Lösung ist im 267. Merkmal, unter den 252 bis 266., mit Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaar unter' dem Ein-Ausgangsmantelstator, gekennzeichnet durch die angewendete' Ein-Ausgangs-Drehschieber-Rückdrehgetriebe nach den Merkmalen 15, 72 bis 75, Fig. 59 big: 61, im Mantelstator S, Fig. 220 bis 227, mit absatzweiser Statorwiderlagerstössel-(T)-Sofortumkupplung von der linken auf die- rechte und umgekehrt auf die linke' Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchse unter den Kolben K mit weggelassenen Kolbenleerverschiebewinkel zwischen den Statorwiderlagerstösseleinkuppelwinkeln.
  • Die' 268. Aufgabe besteht darin, Voraussetzungen zu durchsteckbaren Lastwellen bei der Anwendung von Differentialwaagbalken-Rotorkolbenankupplungen herzustellen. Eine Lösung ist im 268. Merkmal, unter den 252., 253, 257 bis 267., mit Differentialplanetenrad'-Radialachsen (des Kegelzahnrades) und -waagbalken unter Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaar, gekennzeichnet durch die Axialdifferentialwaagbalken (X34...)1, Fig. 228 -f und 229 -d, auf Planetenradialachsenzapfen 2 des Rotors R/3 und in Vierkantschlitzlöcher 4 außen an den Waagbalken 1 eingreifende Vierkantzapfenköpfe von den in der jeweiligen Scharnierbuchse 5 und: in Lagerbohrungen schwenkdrehbar gelagerten Radialverbindungszylinderzapfen 7i, mit Rotor-Differentialwaagbalken-Scharnierbuchsen-Wellen/Bohrungspassungen sphärisch bzw. kugelig und der Radialzapfenachsen kegelig mit den Planetenradialachsenzapfen ge meinsamen Rotorzentrumspunkt entsprechend- bekannten Differential-Kegelzahnrädersysten; dabei die Statorwiderlagerkolbenankupplung durch wahlweise angewendete Statorwiderlagerstössel 2 nach den 252. bis 263. oder anderen anwendbaren Merkmalen, z.B. nach dem 2620, mit Statorwiderlagerstössel T und daran befindlichen Innensteuerst ö s se ltrape zkop! T/8 in Axialsteuerengpaß-Planetentrommelrotornutringe 22 eingreifend, wahlweise am Kern-Rotor R, Fig. 228 bzw. am Mantel-Rotor R, Fig. 229, mit Statorwiderlagerkuppelbuchsen s/16 am wahlweise plan abschließenden Statorflansch S/9 bei Einzelringraumsektionen an z.B. jedem Lastwellenende oder neben der zweiten, z.B. angrenzend,restlich eingezeichneten linken der Doppelringraumsektion, und für z.B. 8/1.2 Kolbenanzahl/Winkellängen-Kreisteilung, Fig. 228 bis 229al u.-d entsprechend notwendig langen oder 1.6/24 Teilung kurzen Differentialwaagbalken 1, Fig -b'.
  • Die 269. Aufgabe, die Axialdifferentialwaagbalken der Fig. 228 bis 229 für die Aufnahme von Rotorlastwellen-Radialversatz-Einbauund-Lagerverschleißtoleranzsummen, d.h. als hier ausgeschiedene solche Wellenkupplung anzuwenden. Die Lösung ist im 269. Merkmal, unter dem 268., mit Axialdifferentialwaagbalken als Rotorwellen-Scharnierkolbenbuchsenkupplung, gekennzeichnet durch nur halbkreisgegenüberliegenden zwei Axialdifferentialwaagbalken 1., Fig. 228 bis 229, mit Radialversatzspiel in den Radialzapfeneingriffen und der Rotor-Waagbalken-Scharnierbuchsen-We llen-Bohrungspassung (für spezifische Wellenkupplungen unter den Rotorbuchsen Fig. 1. bis Ender werden die Scharnierbuchsen 5 und 6, Fig.
  • 228 bis 229 als' Kardan- bzw. Kreuzgelenkring im DifferentiaIknickspeichensystem der 2640und 265. Merkmale mit den ansich bekannten zwei Kardan-Radialzapfen wahlweise' für die Wellenachswinkelversatzaufnahme- mit Kugelbuchsen verwendet) ) (Aus s cheidungseegenstand ) .
  • Die 270. Aufgabe besteht darin, die in den 260. bis 268. Merkmalen angefangene Rotorsteuernutring gesteuerte Stösselein-A.uskupplung - dort nur bei den Statorwiderlagerstösseln - auch bei den Rotormitnehmerstösseleinkupplungen bzw0 gemeinsamen -Umkupplung oder zunächst bei der Statorkolbenabstoppung in der Entwicklungsexponente der Motormindestspreizdruckersatzvorrichtungen nach dem 5. Merkmal weiter auszubauen. Eine Lösung in dieser Entwicklungs-Exponentenreihe ist im - in Fig. 27 bis 31. zusätzlich anwendbaren 270. Merkmal unter den 35. und weiteren anwendbaren, mit Doppelsektionskeilriegel in einer Statormittenscheibe bzw. einem -Ring über der Rotorwelle, gekennzeichnet durch den im Rotor R (X35...) Fig. 230,-a-c und 231,-a-, unter der Statormittenscheibe S und unter den darin befindlichen Doppelsektionskeilriegelkugeln 4.1, um eine Kugelriegeleingriffsnuttiefe axial hin-herschwenkbar in radialer Führungsbohrung in der Rotorwellen-Statorring-Bohrungs passung befindlichen Spreizkeil 2, der in eine Rotorsteuernut 3 eingreift, in der sich Steuernocken 4 in der Kolbenwinkellängen-Kreisteilung der versetzten Kolbenfüllung K entsprechend beiden und die Steuernockenwinkellänge dem Doppelsektionskeilriegelvoraus-Verriegelungsbedarf von 1. Riegelkeillotlänge entspricht, den abzuhängenden Statorkolben zugleich, während der noch als Statorkolben stehende andere den Stoppriegel noch nicht axial verschoben hat, diese Vorauslücke zwischen den Riegelkugeln auszuspreizen und sofort wieder in die' Rotorsteuernut vor:de'n nur noch einseitig in den Ringraum eingreifenden Riegelkugeln zurückzugehen.
  • Die Detailaufgabe unter der 270. hier der 271. besteht darin, Rotorsteuernutringe einseitig axial außen in den Statorscheiben wahlweise zur nur sichernden Statorkolbenabstoppung oder zugleich zur lastaufnehmenden Statorwiderlagerstösselbewegung und -Steuerung zu verwenden. Eine Lösung ist im 271. Merkmal, unter den G rundanwendungsmerkrn'al und 5., mit Statorkolbenwiderlager- oder -AbstoppbedarS, gekennzeichnet durch den im Rotor R, Fig. 231 und 232, unter der Statoraußenscheibe S 5 und unter dem darin axial geführten Statorkolbenabstoppstössel, z.B. Stösselkugel TO, Fig. 231 bzw. Vierkantstössel T/Fig. 232, um eine NT radialverschiebbar in radialer Führungsbohrung in der Rotorwellen-Statorscheiben-Bohrungspassung befindlichen Radial-Axialwinkelumsetz-Statorwiderlagerstössel-Spreizkeil 5, der in eine.Rotorsteucrnut 6 eingreift, in der sich für die t./6 bzw. 8/12 usw. (durch 2 teilbare) Kolbenanzahl-Längenwinkelkreisteilungsbedingung wechseln in der linken und' rechten Ringraumsektion, dem Statorkolbenabstopp- bzw. -Widerlagerbedarfswinkel von einer Kolbenwinkellänge K entsprechenden radialen Einkuppeltrapez 7 befinden, z.B. aus ausgesparten Rotorsteuernuttiefe 6 in der Rotorwelle R, Fig. 232a, bei Mittenrotorscheiben, Fig. 32 usw. und be-i Mittenstatorscheiben bzw. -Ringe, Fig. 27 bis 31, je nach links und rechts zweimal angeordnet.
  • Die' 272. Aufgabe: für die 2/3 und 5/8 in einem Ringraum vorne sehene Kolbenanzahl-Winkellängenteilung die Rotorsteuernut mit Einkuppeltrapez bzw. -Nocken aussparen. Die Lösung ist im 272. Merkmal, unter dem 271., mit Einkuppeltrapez, gekennzeichnet durch den eine NT langen Einkuppelkeilnocken 8, Fig. 233,-a, auf einem 1. NT durch eine Zugfeder 9 bis zu einem Mitnehmerzapfen 1;0 in Schlitzloch verschiebbare, in Umlaufrichtung vorgezogene Rotorsteuernutring 11 für nur eine Richtung, wobei der nicht benützte Rotorsteuernocken 8 den von der anderen Statorseite zurückgestellten Spreizkeil 5 vorauseilend der Blockierung entzogen wirt. Die Folgeaufgabe: für die beiden Umlaufrichtungen den Rotorsteuernutring federnd voreilend vorziehen. Die Lösung ist im 273. Merkmal, unter den 271. und 2720, mit Zugfeder- und zugleich Rotorsteuernutring-Mitnehmerzspfen, gekennzeichnet durch den Axiallagerzapfen 1;2, Fig. 233b-c, auf dem sich eine Exzenterschwenkrolle 1-3 befindet, an der die Rotorsteuernutring-Vorzugfedern 1.4 und 1-5 für beide Umstellrichtungen an einer Federanhänglasche 16 eingehängt sind, wozu die Umstell-Exzenterrolle in den Rotorwellen-Statorbohrungspassungskreis R/S angreift.
  • Die 274, Aufgabe: die in den Kolben befindlichen Stator-Rotorumkuppelstössel vom Rotor nur absichernd oder voll und allein umkuppelwirkand (ohne Freilaufkuppelstössel, d.h. an der Selbsthemmkeilwinkelgrenze und ohne Keilaustriebswinkei an den Trapezstösselköpfen) mit Rotorsteuernutringen umzukuppeln, d.h. den Keilaustrieb als. Nebenlösung (das 1. Merkmal verlassend) ersetzen, mit der 4/6 bzw. 8/12 Kolbenanzahl-Längenwinkel-Kreisteilungs-Wechselfunktionsbedingungserfüllung, durch eine Rotormitterscheibe wechselnd von links: und' rechts hindurch nach Fig. 32 dergl9 z.B. wieder an Kugelstösseln, wahlweise auch anwendbar an Doppel-Stator-Rotorstösseletagen an einer Diagonalverbindung und an der anderen weiter benützte Keilaustrieb mit sicheren Abstand von der Selbsthemmung als Freilaufkupplung für nur eine Richtung, dagegen bei einseitiger Stösselkupplung für beide Richtungen. Eine Lösung ist im 274. Merkmal, unter dem Grundanwendungsmerkmal, mit Statorwiderlagerstösselumkuppelbedarf gesteuert vom Rotor, sowie unter den 3. bis weiteren anwendbaren, mit Stator-Rotorv'echselkuppelstössel in Kolben, gekennzeichnet durch die Anordnung des 271.
  • Merkmales an den in den Kolben befindlichen Stator-Rotorwechselumkuppelstösseln T/, Fig. 234,-g-h, mit Rotorsteuernut-Aus- andere' Seite- -Einkuppel-Trapez bzw. -Nutaussparung auf der Rotorwelle R, Fig. 234d für -g-tj in radialer Kuppelrichtung und Keilwinkelumsetzung in Axialkuppelrichtung. Eine andere Lösung ist im 275. Merkmal, unter dem 271.. und 274., mit Rotorsteuernutring, darin eingreifende Steuerbewegungsumsetzer, gekennzeichnet durch den mit längs beidseitigen Achszapfen 17, Fig. 234,-a-b-c-d, im Statorflansch 5/18 axial-hin-herschwenkbevxeglich gelagerten, in die Rotorsteuernut R/19 mit axial liegenden Trapezkoilnutpassung eingreifenden, axial an den Stator-Rotor-Umkuppelstösseln T, z.B.
  • Einzelkugelstössel angreifend beidseitig im linken und rechten Statorflansch entgegengesetzt die Stössel durch den Mittenrotor R hindurch in die gegenüberliegende Statorwiderlagernut SW einkuppelnd aus der angreifenden Seite auskuppelnd, wahlweises auch an Stator-Rotor-Doppeletagenstössel nach den 20., 21;. kombiniert mit dem 19.
  • Merkmal, Fig. 10-11,, oder anderen anwendbaren Merkmalen 1 bis Ende, im Kolben K, z.B. Scheibensegmentkolben, Fig. 234-c, den Stössel T verschiebenden Axialschwenkfinger 20. Eine andere Lösung ist im 276. Merkmal, unter den 271; und 274. und 2750, mit Axialschwenkfinger zwischen Rotorsteuernutring und Stator-Rotorumkuppelstösseln bei Mittenrotorscheibe, gekennzeichnet durch den am Axialschwenkfinger 20, Fig. 234'-e-f, befindlichen Axialwinkelschenkel 21 radial über Radialtrapezkeilnutpassungen 22 auf dem Rotorsteuernutring 23 entsprechend dem Radialschwenkwinkel 21. Eine andere Lösung bei möglicher axialer Verbreiterung ist im 277. Merkmal, unter den 271. und 274., , mit Rotorsteuernutring und darin eingreifenden Steuerbewegungsumsetzer, gekennzeichnet durch den Axialkeilschieberbolzen 24, Fig. 234,-i-k, in Axialführungsbohrung am Stator-Rotorumkuppelstössel 2 angreifend und in den Rotorsteuernutring 25/R in seine Axialtrapezkeilnutpassung 26 eingreifend, wobei der Rotorsteuernutring sich auf einer Rotorschei be R/27 befindet und die Axialtrapezkeile 26 in Axialnut im Axialkeilschieberbolzen 24- eingreifen, wahlweise für die 4/6 bzw. 8/1,2 Kolbenanzahl-Längenwinkelkreisteilung links-rechts-zwangssteuernd ergänzend nach Fig. 234d oder für die 2/3. oder 5/8 Teilung nur aus 1 NT langen Keilwinkel 28, Fig. 234k, bestehen mit den Zusätzen nach den 272.und 273. Merkmalen mit Te Teilung Je Kolbenwinkellängen.
  • Die 278. Aufgabe besteht darin, nachträglich für die Zwangskeilaustriebs-Verschiebe-Trapeznuten nach dem 14. und weiteren angewendeten Mcrkmal, Fig. 7, 16 u.1.7, 67 u. 68 und- 198 den Vorteil der Statorwiderlager-:Einzel-Trapeznuten (sonst nur mit SW-Rückwander-Teilung möglich) mit Zusatzvorrichtungen nachahmen. Eine Lösung ist im 278. Merkmal, unter dem 224., mit geteilten Statornutringen, davon einer winkelbeweglich, gekennzeichnet durch die zwischen dem feststehenden und winkelbeweglichen eingespannte Zugfeder 24, Fig.
  • 198,-c, bzw. eingebaute Stoßdämpfer bzw. Hydraulikkolben-Zylinderelementenpaar mit Durchlaßventilreglung nach ansich bekannten Elementen für Winkelbewegung des. Statornutvers uhieberinges S zwischen Stösselein-auslauf hin-herbewegt, den neuen Rotorstössel durchlassend bzw. den Verschiebenutring mit Einzeltrapeznuten SGZ neben stationierten SZ getriebegekoppelt langsam im Rotorstösseldurchlaßbedarf durchlassend - für Pumpenfunktionen ohne Stösselanschlag.
  • Solches Durchlaßkoppelgetriebe- in einfachster Zusatzbauweise in den Statornutringen der Fig. 7, 16, 17, 67, 68 und 1.98 usw. für Pumpenfunktionen zur Vermeidung des Stösselanschlages einzubauen, wenn die kurzen Ein-Ausgänge Fig. 9, 70-76 nicht mehr ausreichen, besteht die Zusatzaufgabe darin, die bereits angeführte Rotorsteuernut-Statorstösselsteuerung anzuwenden. Eine Lösung ist im 279. Merkmal, unter dem 278., mit Statornutringkoppelgetriebe und 260., mit Rotorsteuernutring zur Statorwiderlagersteuerung, gekennzeichnet durch den T-Profil-Statorwiderlagernutring SW/30, Fig. 235.-a-f, mit einer Kugel 29 in Bohrungsteilg. je Statorwiderlager-Zwangsumkuppel-Trapezverschiebenut SZ mit in die T-Winkelnuten eingefügten Winkelring 31, für Außennutringe SZ, Fig. 235, -a, einzeln und für die Mittenringe -b, doppelt mit z.B. halbem oder 1/4 Radialhöhenanteil an der Statorwiderlager-Gesamtnut SW, davon im Winkelring 31. befindliche Einzeltrapeznutenteilung SGZ, innerhalb SZ mit im Winkelschenkelring 32 befindlichen Radialhalbkugelkeilaustriebsnut 33 an der Selbsthemmgrenze mit sicherem Abstand und im Rotormitnehmernutring RM befindlichen Rotorsteuernuten 34 in 1 Kugelradiustiefe mit ebensolchen Keilaustriebsviinkel in der Nutlänge entsprechend einer Einzelnutenteilung SGZ, den Winkelring mit diesen Statorwiderlagereinzeltrapeznuten nach Ankommen der Rotormitnehmernut RhI e eine Statorwiderlagereinzelnutteilung durchlassend - umgekehrt am Rotormitnehmerring RM.
  • Die 280. Aufgabe besteht darin, die angefangene Statorsteuernutring gesteuerte Rotormitnehmerstösselein-auskupplung in ansich bekannte Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaare weiter als nur noch zum Teil die 1. Basiseinheit anwendende Nebenlösung auszubauen, was damit noch verwendet werden kann. Eine Lösung ist im 280. Merkmal, unter dem 279., mit Statorsteuernutring gesteuerte Rotormitnehmerstösselein-Auskupplung, gekennzeichnet durch den jeweils links und rechts in eine Rotormitnehmer-T-Profilwinkelnut R/(X36..) 1 eingreifende' Statorsteuernutring 2, Fig. 236,-b, mit eine Kolben-, z.B. 1/6 #-Teilung den Rotormitnehmerstössel RM/T, z.B0 eine Zylinderrolle 3 in die Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen-Nut K/4 eintreibende und herauslassende- Statorsteuernuten 5/S, wobei die Rotormitnehmerzylinderrollenstössel T/3/RM sich in einem Vierkantloch im Rotormitnehmer-T-Profil-Winkelschenkelring 6 befinden; dabei die Statorwiderlagerstössel aus Eine-Richtungs- -Freilaufkuppelelemente, z.B. Axialschwenkkeilklappen SW/7 vom Stator S aus in die Kolbenbuchsen K/8 und 9 eingreifen, wahlweise als Mantelrotor R und Xernstator S mit der dazu erforderlichen Ein-Ausgangs-Rückschnell-Drehschieberbuchse und Rückdrehfederspeicher getriebe nach den 16., 72.und weiteren anwendbaren nach Fig. 8 u.
  • 59 beschriebenen Merkmalen, z.B. mit 4/6 Kolbenanzahl-Längenwinkelkreisteilung bzw. bei Doppelsektions-Stator-Rotorkolben-Wechsel-Leerverschiebewinkel 2/6 Teilung zwischen linker und rechter Sektien 1/6 # versetzten eingreifenden Statorsteuernutring 2/5 und an jedem 1/6 # Teilungs-Statorwiderlagerbedarf eingreifende Statorwidorlager-Axialschwenkkeilklappen 7 mit Motorspreizdruckabhängigbreit, Die 281.. Aufgabe, im 280. Merkmal die Rotorsteuernutring gesteuerte Statorwiderlagerstösselein-auskupplung zusätzlich einzubauen; damit die Basis Nr. 1 verlassend,eine Nebenlösung aus der Kombination der Stator- und Rotorsteuernutring gesteuerten Rotor--und Statorstösselein-auskupplung zusammenstellen. Eine Lösung ist im 281. Merkmal, unter den 2800 und 260. und weiteren anwendbaren, mit Stator- und Rotorsteuernutring gesteuerten Stator-Rotorstössel, gekennzeichnet durch die kombinierte Anwendung mit einem Statorwiderlagerstössel SW/T, Fig. 237,-a-b, in Radialführung in Statorwiderlagerstösselführungsring S/10 an der Statorinnenscheibe S/11 befestigt, radial außen gegenüberliegend kreisenden Rotorsteuernutring R/12, den Stössel in die Statorwiderlagernut SlY in der linken oder rechten K/13/1.4 Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchse einauskuppelnden Radialtrapeznut R/15;und mit einem Rotormitnehmerstössel RM/T in Radialführung in Rotormitnehmerführungsring R/16 an Rotormantel R, radial außen gegenüberliegend stationierten Statorsteuernutring S/1-7, den Stössel in die Rotormitnehmernut RM in der rechten oder linken K/14/13 Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchse' ein-auskuppelnden Radialtrapeznut S/18, wahlweise in 1/6 # Winkellänge, austauschend Stator ein, Rotor aus und umgekehrt für die Statorwiderlagerrückwanderung mit Ein-Ausgangs-Rückdrehs chieberbuchse nach den 160 und 72.Merkmalen bzw. bei Doppelsektion mit 2/6 Winkellänge versetzt mit bzw. für die Leerverschiebefunktion, mit jeweils 4/6 usw. Kolbenanzahl-Winkellängenkreisteilung Ko Die 282. Aufgabe, die Lösung des 281. Merkmals axial zu kuppeln.
  • Eine Lösung ist im 282. Merkmal, unter dem 281.., mit Stator- und Rotorsteuernutring gesteuerten Stator-Rotorstössel, gekennzeichnet durch die kombinierte Anwendung mit einem Statorwid.erlagerstössel SW/T, Fig0 238,-a-b, in Axialführung in dem Statorwiderlagerstösselführungsring S/19 auf der Statorbuchse-20 an der Statorscheibe S/21 befestigt, axial außen gegentiberliegend kreisenden Rotorsteuernutring R/22,den Statorstössel in die Statorwiderlagernut SW in der linken oder rechten Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchse K/23./ 24 ein-auskuppelnden Axialtrapeznut R/25; und mit einem Rotormitnehmerstössel RM/T in Axialführung im Rotormitnehmerstösselführungs ring R/26 am Rotormantel R, axial außen gegenüberliegend stationierten Statorsteuernutring 5/27, den Rotornitnehmerstössel in die Rotormitnehmernut RM in der linken oder rechten Kolbenlagerbuchse 24/23/K ein-auskuppelnden Axialtrapeznut S/28 mit wahlweisen Kolbenteilungen5, wie nach 281. Merkmal.
  • Die 283. Aufgabe besteht in dieser Entwicklungsrichtung darin, ebenso die Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen mit den Stösseln in Kolben nach den 1. bis letzten anwendbaren Merkmalen als wahlweise mitlaufende Motor- oder Pumpenkolben- oder Getriebekolben~ stössel zu kombinieren. Eine Lösung ist im 283. Merkmal, unter den 1. bis letzten anwendbaren, mit Stator-Rotorumkuppelstösseln in Kolbenrahmensegment und nach Grundanwendungsmerkmal, mit Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaar, gekennzeichnet durch das ein- bis mehrfache, an dem Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaar K(X37..)1 und 2, Fig. 239 bis 241, befestigte Stösselkolbenpaar K/3 und 4 aus den Ausführungen nach den 1. bis letzten anwendbaren Merkmalen der Fig. 1. bis Ende, wahlweise mit Motor- oder Pumpenmediumsdurchgangslöcher radial durch die Kolbenbuchsen K/1 und 2 oder unter oder über radial geschlossenen, dichtgemachten Kolbenbuchsen K/1 und 2 mit Längs-Mediumsumspül-Durchlaßöffnungen K/5 versehene Getriebekolbenlängsstege, jeweils in einem Getrieberingraum unter oder über einem Motor- od.
  • Pumpenringraum der Scharnierflügelsegmentkolben K bzw. bei radial gekuppelten Stösseln T, Fig. 241,-a, axial neben Kolbenscheiben K/& units 7 als Scharnierlager mit daran befestigten,übergreifenden Motor- oder Pumpenkolben K und links und rechts der Rotormittenscheibe R an den Scharnierscheiben 6 und 7 ebenso befestigte,übergreifende' Stösselkolben K/8 und 9 mit z.B. in Axiallagerbohrungsschale befindlichen 3/4-Spreizkeilwelle P in der Stator- und Rotoretage S/R abgesetzte unbenützte Spreizkeilwellenköpfe, mit jeweiligen beliebigen weiteren radialen und/oder axialen Dimensionen der Motor- oder Pumpen-Scharnierflügelsegmentkolben K mit den Ein-Ausgängen E/A wahlweise nach den Ausführungen der 1. bis letzten Merkmale, Pig. 1 bis Ende.
  • Die 284. Aufgabe: im Getrieberingraum den etwa gleichen Mediums-Trenn-Gegendruck erzeugen gegenüber dem Motor- oder Pumpenringraum mit im Kolbenbuchsen-Axialstoß bzw. dortiger ausgebauter Axialdichtung zu trennenden Motor- oder Pumpenmedium. Eine Lösung ist im 284. Merkmal, unter dem 283., mit Längs-Mediumsumspül-Durchlaßöffnungen an den Getrjebekolbenlängsstegen im Getrieberingraum, gekennzeichnet durch die starr im Durchlaßquerschnitt (Xotor/Pumpenachslängsschnitt gesehene) entsprechend dem Druckerzeugerbedarf eingestellte MediumsLängsdurchlaßöffnung K/5, Fig. 239 u. 24O,-a.
  • Die Folgeaufgabe: die Durchlaßöffnung ventilautomatisch dem Drosselbedarf anpassen, gesteuert vom Motor- oder Pumpendruck. Eine Lösung dieser drosselventiltechnischen Aufgabe ist im 285. Merkmal, unter dem 284., mit im Getrieberingraum zu erzeugende Gegendruck mittels Längsdurchlaß-Drosselventil, gekennzeichnet durch die vom Rotor R, Fig. 239 und 240,-a, hervor gegen die maximal große Längsdurchlaßöffnung K/5 zuschiebbare, über ein Hydraulik-Zylinder-Kolbenelementenpaar R/10 aus dem Motor- oder Pumpenringraumdruck gesteucrte Längsdurchlaß-Drosselventile 11 aus z.B. Radialnocken dergl. oder Drossel-Schwenkklappe dergl..
  • Die 286. Aufgabe besteht dagegen darin, für die Wandlung von niederen Motormediumsdruck in hohen Pumpendruck die Rotorbuchsen-bzw. -Rotorwellenankupplung zu ersparen. Eine Lösung ist im 286. Merkmal, unter dem 283., mit unter oder über Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen befindlichen zweiten Ringraum mit Segmentkolben, gekennzeichnet durch die Benützung als Pumpenringraum, während' die Scharnierflügelsegmentkolben K in ihrem Ringraum die Motorfunktion zum Antrieb des Pumpenringraume K/3 und 4 er-, füllen über oder unter einem zweiten Ein-Ausgangs-Statorrohr S/1i2, Fig. 239 oder 240 (anstatt dort zuerst benützte Rotor R), wobei die Rotornutringe RM als solche Leerlaufsteuer-Rotornutriiige frei auf dem zweiten Stator gelagert sind, und die zuerst benützten Längsdurchlaßventile wahlweise als Uberdruckdurchlaßventile 11 gegenüber den Längsdurchlaßöffnungen am Kolben E/5 weiterverwendet oder weggelassen werden können9 wenn der Kolben wieder längs zugemacht ist-.
  • Die 287. Aufgabe besteht in dieser Entwicklungsreihe darin,dem erzielbaren Motor-Gegen-Pumpen-Widerlagerausgleich bis auf den erforderlichen Rest zum Motoiindestdrehmoment für die Vereinfachung der dazu nur noch erforderlichen Anlauf- und Rest-Statorwiderlager-Freilaufkupplung auszunützen, wahlweise Yj.B. 20-bis 1100- u. mehrfache Motorhydraulikschlaufensäulenquerschnitte an solche Pumpendrücke anzubringen oder umgekehrt hohe Motordrücke in hohle Volumenpumpenleistung umzuwandeln, ohne die Kolben auf mechanische Rotorbuchsen und -Wellen ankuppeln zu müssen. Eine Lösung ist im 287. Merkmal, unter den 286., mit Motor-Pumpenkombination über und unter Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen-Ringräume und nach dem 1. Merkmal, mit Eine-Richtung reilauCkupplung und nach dem 44,, mit Tangentialschwenkkeilklappen als Statorwiderlagerstössel, gekennzeichnet durch die zwischen der linken und rechten Ringraumsektion jeweils die inneren Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen K (X38..) 1 und 2 im Axialstoß z.p. mittels Klauenkupplung drehverbundenen Doppelsektionsmittenkolbenbuchse K/1/2, Fig. 242,-a(u.z.T.243 bis 244b) mit zwischen Stator S und Kolben--Außenbuchsen K/3/4 befindlichen Statorwiderlagerstössel T/SW je Kolbenpaar E/E, z.B. aus Tangentialschwenkkciltlappen T/5 radial von Statormantelscheiben-Verbundbuchsen S/6 ausgehend und/oder Axialschwenkkeilklappen T/7 von Mittendistanz-Statorscheiben-Verbundbuchsen S/6-Mitte ausgehend; mit Pumpeneingang E/8 durch die Mittenkolbenbuchsenklauenkupplung K/1/2 hindurch aus dem Statormittendoppelscheibendistanz-Ein-Ausgangsraum E/A-Mitte und unter den Kolbenbuchsen in Axial-Ein-Ausgangskanälen s/E/9 über dem Pumpenausgangskernrohr S//A/10 zu einem Pumpenringraum K/1t-i jeweils links und rechts halb und halb übergreifenden Segmentkolben K/1 1 radial unter den Kolbenbuchsenstößen K/1,/3 und K/2/4 mit beliebiger Motor/Pumpenverhältnisdimension mit Pumpenausgang A/12, wahlweise in das gesamtquerschnittsoffene Pumpenausgangsrohr S//A/10 oder in das darin noch einzubauende zweite Kern-Ausgangsrohr mit radial darüber befindlichen motorabgesonderten Pumpeneingangsrohr hülse; mit z.B. 8/1,6 Kolbenanzahl-Winkellängenteilung jeweils im Motorringraum K und Pumpenringraum K/11 mit verlängerten Eingängeh E bis 4/5 Winkellänge des Kolben K. Der Pumpendrehmomentwiderstand muß dabei den Ivlotormindestarbeitsspreizdruck haben und kann zur Entlastung der Motorstatorwiderlager bis nahe unter das Motordrehmoment hochgeregelt werden. Der Nachteil der diskontinuierlichen Motorschluckmenge, damit auch Pumpendiskontinuität, kann durch axiale Vervielfältigung solcher Doppelsektionen ausgeglichen werden. Die Motor-Ein-Ausgänge E/A befinden sich z.B. im Eingangs strom in der Motormitlaufhälfte am Mantel und dort die Ausgänge in der Mittenscheibendistanz und in der gegenläufigen Hälfte ungekehrt die Ausgänge am Mantel in der ganzen Breite.
  • Die 288. Aufgabe: die angefangene Doppelsektionsmittenkolbenbuchsenverbindung direkt an den Rotor festzumachen und die Außenkolbenbuchsen ständig an Rotor-Differentialwaagbalken nach Fig.
  • 228/229 anzukuppeln mit dem doppelt langen Leerverschiebev,inkel der z.B. 8/1-6 Kolbenanzahl-Winkellängenteilung. Eine Lösung ist im 288. Merkmal, unter den 287. und 268., mit Doppelsektionsmittenkolbenbuchse und zwei Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen links und rechts an Axialdifferentialwaagbalken angekuppelt, gekennzeichnet durch die ständige Befestigung der Doppelsektionsmit tenkolbenbuchse K/1.3, Fig. 243,-a, auf dem Planetenachstrommelrotor R/14, z.B. mittels Planetenachszapfen 15 der Differentialwaagbalken 16, welche mittels der Verbindungszapfen 17 links und rechts mit den äußeren Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen K/ 18 und K/19 verbunden sind; dabei bestehen die Statorwiderlager stössel T/SW wahlweise aus radial gekuppelten Zylinderrollen T/20 oder axial ebenso mit Rotorsteuernutringen R/21 gesteuerten Trapezkopfstössel /22 nach den Fig. 223 bis 229 bzw. 261.bis 263.
  • Merkmalen für die z.B. 8/16 Kolbenanzahl-Winkellängenteilung, Fig.
  • 243a, mit z.B. Mantel-Eingängen E Je Statorwiderlager SW nahezu eine Kolbenlänge zurück mit Mindesteingangswinkel vor dem Statorwiderlagerkolben S/K, jeweils immer einer der äußeren Kolben K/18 und K/19, wobei der Ausgang A bis nahe an den Eingangsanfang E vorgelegt werden muß und der liest darnach unvermeidbaren Vakuums zwischen Stator- und Rotorkolben S/K und R/K mittels Voreingangskanal E/23 und Rückschlagventil E/24 aufgefüilt werden kann.
  • Die 289. Aufgabe: anstatt den mechanischen Differentialwaagbalken für die ständige Ankupplung der Außenkolbenbuchsen an den Rotor, hydraulische vor-rückwärtspendelnde- Diffe rentialwaagbalken Hydrauliksäulen verwenden. Eine Lösung ist im 289. Merkmal, unter dem 287., mit Doppelsektionsmittenkolbenbuchse und nach dem 288., mit ständiger Befestigung am Rotor und Differentialwaagbalkenverbindung der beiden äußeren Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen mit dem Rotor, gekennzeichnet durch den jeweiligen Differentialwaagbalken-Hydraulikkanal R/25, Fig.
  • 244,-a-b, zwischen den beiden, den Motorringräumen K in Kolbenanzahl-Winkellängenteilung identischen, möglichen z.B. schmäleren Differentialwaagbalkenpumpenringräumen K/26 und K/27 radial unter den Kolbenbuchsenstößen K/28/29 und K/29/30 der Motor- bzw. Pumpenarbeitskolbenbuchsen, wobei ebenso die Mittenkolben K/29/K ständig am Rotor R mit den jeweils vorderen und hinteren Differentialwaagbalken-Hydraulikkanälen R/25 fest sind und die Differentialpumpenkolben unter den Außenbuchsen K/28 und K/30 in der zwei Kolbenwinkellängendistanz vor- und zurückpendelnd gegenüber dem Rotor mit 1.2 Übersetzung durch de-n Statorwiderlagerkolben S/K ver schoben werden können. Die Leckvolumenersetzung kann über ein Rückschlagventilkanal R/31 aus dem Motor- oder Arbeitspumpenringraum nachfließen0 Die Statorwiderlagerstössel T/SW sind wieder die wahlweisen aus der Fig. 243 bzw. im 261. bis 263.usw. Merkmal unter den Fig. 223 bis 229 angeführten bzw. unter den 287. und 288. Merkmalen wiederholt angewendeten, hier nachvollziehbaren, anhand Fig. 244b in der Draufsicht gezeigten Kombinationen.
  • Die 290. Aufgabe besteht darin, die ScharnierflUgelsegmentkolben an den -Buchsen im Volumenleistungsbereich von dem angeführten maximalen Hydraulikschlaufensäulenquerschnitt bis auf null stufenlos einstellbar anzuwenden bzw. auszubauen. Eine Lösung ist im 290. Merkmal, unter den 283., 268., 254 und weiteren anwendbaren, mit Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen und nach Grundanwendungsmerkmal, mit Hydrauliks chlaufensäulenquerschnittsver stellung von maximal bis auf null herunter stufenlos, gekennzeichnet durch die gegenseitig bis zum Mitten-Nullzusammenstoß axial verschiebbar in Dichtgleitpassung losen Axialverschiebescharnierflügelsegmentkolben K/ (X39..)/1, von links und/2 von rechts, Fig.
  • 245,-a-d, mittels Vierkantkeilen 3 dergl. Verzahnung am Kolbenfuß in die entsprechende Axialverschiebenut 4 in den Scharnierkolbenbuchsen links 5 rechts 6 eingreifende Kolbenlängsmitnahme mit Axialabstützung der S-egmentkolben K/1. z.B. links (rechts ebenso über der Mittellinie 7) an Axialabstützvorrichtung (Sammelbegriff für Entwicklungsvarianten) aus z.B. mit den Segmentkolben K verbundenen 1; #-Umlauf-Axiallagerring 8 gegenüber äußeren Axialstatorlagerring 9 mit dazwischen wahlweisen Wälzkörperring 10, wobei der Statorlagerring mit Axialgewinde 11. in die Statorbuchse 12 eingreift und ein Stell-Zahnritzel 13,auf der axial an die andere, rechte Seite führenden Verbindungskoppelstellwelle 14, in einen Drehstellzahnaußenring 15 auf dem Statorlagergewindestellring 9 eingreift, dessen Stelldrehung mit axial stationierten, an der Statorseitenwand mit Käfigring 16 stelldrehend mitlaufenden Mitnehmerkeilen 17 mit dem zweiten Axialstatorlagerring 18 verbunden ist, der gegenüber den Ringraumseitensegmenten(8)19 mit entgegengesetzten Gewindegängen 20 in die Kernstatorbuchse 21. eingreift, axial die Ringraumseitensegmente 19 zur Nullmitte verschiebt, während die Segmentkolben K/1 axial herausgelassen werden, axial verschoben durch die verkoppelte andere Gegenseite' rechts, und die- Axialverschiebefügepassung längs und radial zwischen Segmentkolben und Ringraumseitensegmenten K/1-:1.9 aus der radialen Halbierung im Keildrehteilkreis 16 besteht, z ß. für die Segmentkolben K außen und für die Ringraurnseitensegmente innen am Kern, jeweils mit axialen Verschiebespielräumen gegenüber den Axialzwischenstößen (Verschie,-bepfeildistanz), mit itiitten-Nullstellung Fig. -d der Ringraumseitensegmente 19, während die abgesetzten Kolbenzegmonte K/1 und /2 von rechts auf diesen I,Iitten-Nullstoß 7 aus ihrem halb:halben vbergriff zurückgeschoben sind. Die übrigen Teile des Getriebes: unter den Scharnierbuchsen 5 und. 6 werden hier aus Fig. 239 nach den 283. bis 28. Merkmalen wiederholt angewendet, wahlweise nur als Getriebekolben K/37.3 mit Längsöffnungen ,705 oder alls Sonstantpumpen-oder Motorkolbenringraum, wahlweise zur Raumausnützung axial links daneben als erforderliche zweite Ergänzungssektion R/20, Fig. 245 mit gesonderten Konstant-Ei,n-Ausgängen E/A/20, ergänzend zu dem maximal auf null stufenlos stellbaren Ringraum K/1/2, zu welchem axial auf derselben Rotorwelle R daneben der zweites solche' Ringraum erforderlich ist oder koaxial auf extra Rotorwelle über Zuschaltventile die z.B. 3 Doppel-Konstant-Ringräume wahlweise zugeschaltet werden können, z.B. in der Kolt-encmzahl-Winkellängen-Nutteilung nach Fig. 70 bzw. 83. Merkmal mit erforderlichen Ein-Ausgangs-Verteilerringkanälen E/A. Die Folgeaufgabe besteht dazu darin, bei einer solchen e rforderlichen Axial-Doppelsektion die Stufenlosstellvorrichtungsbreite so eng wie möglich zusammenbauen.
  • Eine Lösung ist im 291. Merkmal, unter dem 290., mit Umlauf-Axiallagerringen an den Kolben- und Ringraumseitenwand-Segmenten, sowie unter dem 83., mit Axial-Doppelsektion, gekennzeichnet durch die Doppelsektions-Mittenstöße der Umlauf-Axiallagerringe 8 und(8) der Kolbensegmente K/2 der linken Sektion im Axialfügestoß mit dem Umlauf-Axiallagerring (8) der Ringraumseitenwandsegmente der rechten Sektion und radial darunter umgekehrt der linken Ringraumseitenwandsegmente(8) 19 mit den rechten Kolbensegmenten (ohne Zusammenstellungszeichnung), wobei die Stellgewinderinge 9 und 18 nur noch links und rechts der Doppelsektion erforderlich sind. Die Lösung für den raciialen Doppelsektions-Zusammenbau ist im 292. Merkmal, unter dem 290., mit Axialstatorlager-Stufenlosstellgewindering, gekennzeichnet durch die axial durch die Statoraußenscheibe bzw. den -Plansch S vom Stellgewindering 9 der Kernsektion herausgeführten 1 #-Stellbuchse (Portsetzung von 9) in der erforderlichen Wandungsdicke an Außenstellantriebe (wie 13/14), Seweils Fig. 245,-a-d.
  • Die 293. Aufgabe in dieser Entwicklungsreihe besteht darin, mit nur noch einem Axialstatorlager-Stellgewindering für die Kolben-und Ringraumseitenwandsegmente und schmäleren Stellvorrichtung auszukommen oder hydraulisch abgestützt axial zu verstellen. Eine Lösung ist im 293. Merkmal, unter dem 290., mit axial verstellbaren Kolben-und Ringraumseitenwandsegmenten an einem Axialstatorlager-Stellgewindring und gegenläufige Axialvcrstellvorrichtung in Stellverbindung zum Kolbensegment, gekennzeichnet durch die Axialschwenkwaagbalkenlasche (X40..)22,Fig. 246,-abc, tangential über der Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchse 5/K anliegend mit Radialzapfen 23 schwenkbeweglich gelagert verbunden und sekantial z.B.
  • links in den Segmentkolben K in entsprechender Sekantialaussparung und rechts in das Ringraumseitenwandsegment 19 eingreifend und mit jeweils einem Vierkant- in der Lasche und Drehzapfen 24 im Segmentkolben und dem Ringraumseitenwandsegment verbunden, wobei z.B.
  • der Segmentkolben K und der Drehaxiallagerring der Ringræumseitenwandsegmente 19/8 in der Nullhubstellung entsprechende Axiallängen haben, z.B. der Kolben kürzer und frei an der Lasche angelenkt, jeweils zOBO in 1/4-@ aufgeteilte Segmentkolben K an einem linken und rechten Kolbenstern, z.B. mit Getriebekolben 37.3,Fig. 245 mit 8 Kolben 5/48 NT Winkellänge. Die übrigen Teile, wie Keile 3 in Keilnuten 4 und Gewindestell-Axialstatorlagerring 18 mit Gewinde 11 außen und Stellritzeleingriffs-Drehstellzahnaußenring 15 und Wälzlagerkörper 10 gegenüber Umlaufaxiallagerring 8 und die Rotorwelle R werden hier an Fig. 246 aus Fig. 245 anhand dem 290. Merkmal wiederholt angewendet. Die axial belastete Kolbenbuchse(n) 5 ist mit Axiallager 25 noch abzustützen, oder in Rotorwellenbund R.
  • Die 294. Aufgabe: die Anschlußentwicklungen für die stufenlose Motorwinkelgeschwindigkeits- bzw. -Winkelstellungs-Synchronisier-Reglung zu erschließen, den Motor an eine vorgegebene Steuerwinkelgeschwindigkeit bzw. Winkelstellung binden. Eine Lösung ist im 294. Merkmal, unter dem 293., mit Axiaustatorlager-Stellgewindering über der Rotorwellen/Stellringbohrungspassung, gekennzeichnet durch die von axial außen mit Steuerbuchse 26, Fig. 246-b, in den Getrieberingraum über Rotorwelle R und unter dem Stellgewindering 18 eingeführte Ste,uerdrehung entgegengesetzt zur Motorsolldrehung, mit Tellerzahnradr&iid gegenüber Motorrotor-Tellerzahnrad 27 mit Drehmomentbegrenzungskupplung auf dem Rotor R befestigt, dazwischen ein Planetenkegelzahnrad 28 mit Planetenachse 29 in den Stellgewindering 18 über einen Planetenring 30 mit Mitnehmerkeil 31 eingreifend, und die Stelldrehübertragung zugleich als Kolbenbuchsenabstützring,darin mittels einem Mitnehmerkeil axial verschiebt bare Stellgewindering über axial stationierten Tellerzahnrädern; wobei die Planetenkegelradachsen-Winkelgeschwindigkeits bzw. -Winkelstellungsdifferenz den Stellgewindering in den Motorvolumen-Stellbedarf zu langsam kleiner und zu schnell größere Ringraum X,k stellt.
  • Die 295. Aufgabe: für axial breitere Ringraumverstellung an den Ringraumseitenwandsegmenten die Segmentkolben gegenschiebend anlenken. Die Lösung ist im 295. Merkmal, unter dem 290., mit Axialstellvorrichtung gekennzeichnet durch das zwischen Axialzahnstangen 32, Fig. 247,-a-b, an dem Segmentkolben K/1 und Ringraumseitenwandsegment 19 aryl der Kolbenbuchse K/5. stationierte, gelagerte Stirnzahnradritzel 33, wahlweise mit radialer Ritzelachse 34 fest zwischen innerer und äußerer Kolbenbuchse' 5/6 bzw. mit Ritzelwelle 34 darin gelagert, wahlweise in Axialnuten befindliche Zahnstangen 32 oder in ganzer radialer Höhe an den Segmentstirnseiten angebrachte Zahnstangen 32 oder die Ritzelwelle 34 sekantial in Lagerständer 35 gelagert, die mittels Radialzapfen 36 in der Kolbenbuchse- 5 befestigt sind und das Zahnritzel 34 radial-außen in die Segmentkolbeninnenzahnstange 321K einen in die Ringraumseitenwandsegmentaußenzahnstange '19/32 eingreift, wahlweise mit daran axial außen befindlichen Dreh-Axiallagerring 8, wie Fig. 24, oder der Zwischenraum zum Statoraußenflansch S wird mit Hydraulik-Abstützmedium mittels Ein-Auslaßsteuerventil aus der Hydraulikstelltechnik gefüllt, wahlweise gesteuert vom Pumpenhöchstdruck oder über Stellgestänge, wie 14, Fig. 245-, oder von Motorwinkelgeschwindigkeits-Synchronisier-Planetenachse 29, wie Fig. 246, wahlweise mit Axial-Statorwiderlagergegendruckfeder 37 an den dazu erforderlichen Axialstatorlagerring 18, wie Fig. 246, die Ringraumseitenwandsegmente 19 entlastet abgestützt; z.B. mit Kolbenteilung und -Buchsenan- oder -abtrieb nach den 293.
  • und weiteren anwendbaren Merkmalen, Pigo 246/245/239/240 dergl.; oder mit z.B. 8 Kolben K zu 1/16 # Winkellänge, Fig. 247a, für Kolbenbuchsenan- bzw. -abtriebe nach Fig. 243 oder 244. Dazu besteht die Folgeaufgabe darin, die Mittenkolben der Doppelringraumsektion für die Stufenlosverstellung auszubauen. Eine L Lösung ist im 296. Merkmal, unter den 290. bis 295., mit in Doppelringraumsektion in der Mitte verbindbaren Kolbensegmenten, gekennzeichnet durch die in den linken Ringraum eingreifenden, übergreifenden Segmentkolben K/2, Fig. 248 im Achslängsschnitt und Fig. 248a in der Draufsicht mit daran direkt befestigten T-profilförmigen Ringraumseitenwandsegmenten 38 des rechten Ringraumes. mit Mittelnullstoßlinie 39, von dem umgekehrt der Segmentkolben K/40 des.Mittenkolbensternes mit den T-Profilschenkeln als linke Ringraumseitenwandsegmcnte 41 den linken Ringraum zur Mitte vorschiebbar abschließen, wobei die geöffnete- Leermitte 42 leer mitläuft.
  • Die links und rechts äußeren Segmentkolben und Ringraumseitenwandsegmente K/1 und 19 mit Statorseitenflansch S sind solche der Fig. 247 oder 246 oder 245, welche die mittleren gegenseitig mitverstellen können. Bei Anwendung der zweiten Kolbenbuchse radial außen z.B. unter dem Mantel-Ein-Ausgangsring E/A, Fig. 247, sind rundum siebförmige Radialbohrungen in den Kolbenbuchsen R/5 usw.
  • erforderlich0 Die umgekehrte Ein-Ausgänge am Kernstator nach Fig.
  • 240 dergl. mit Mantelrotor bzw. -Getriebekolben bedarf nur der Zeichnungsumkehrung von innen nach außen und außen nach innen.
  • Für den Mediumsangriff sind jeweils an den Kolbenstirnkanten radiale keilförmige Ausnehmungen vorgesehen. Für die Pumpenringraumöffnung bei totalem Nullhub-Mittenstoß sind Öffnerfedern vorgesehen, z.B. zwischen Segmentkolben-und Ringraumseitenwandverschiebeflanken dergl. Die Mittenkolbenbuchse 38.29 ist am Rotor R fest.
  • Die 297. Aufgabe besteht nach Vorhandensein von einer Ringraumsektion zur zweiten zwischen der festen durchschiebbare Seitenwand-Mittenkolben-Mittenseitenwand-Außen1lbensegmentstufenleiste darin, die Axialverschiebeankerung zu vereinfachen. Eine Lösung ist im 2970 Merkmal, unter dem 290., mit Axialverschiebeseitenwand- und -kolbensegmente und 296-., mit T-Profil-Kolben-Seitenwand-Mittensegmente gegenseitig verschachtelt zu einer gemeinsam axial verschiebbaren Segmentstufenleiste, gekennzeichnet durch die axiale Einspannung in längs verdrehbare Gleitsitzpassung in Achslängsschnitt Fig. 249 gesehenen U-Profil-Statormantel S/43 (X41..) in Statormantelaxialverschiebeführung S/44, zugleich als Ein-Ausgangsteleskop E/A bzw. wie solches massiv in Statorrahmen S/45 an den rechten Statoraußenflansch S/46 mit Rotorzapfenlagerung R führend mit axial angreifenden Stellvorrichtungen 47, wahlweise direkt an den Seitenwand- und Kolbensegmenten 19/K2/38/K48/und rechten Außenaxiallagermitdreh- und -Statorlagerring19/49 anliegend gleitgelagert oder mit Axialwälzlagerring 50 dazwischenwund zusätzlich zu den Kernscharnierflügelsegmentkolbenbuchsen 5 und 6 mit Mittenrotorbuchse 38.29 daran befestigt eine Segmentstufenleiste xxx..z.B. aus Kolben K1 auf der Scharnierbuchse 5, Mitten-T-Profilsegment 41/40 auf dem Mittenrotor R, außen das Seitenwandsegment 19 auf der Scharnierbuchse 6, längs dazwischen die axial verschiebbare Segmentstufenleiste ooo..., wahlweise mittels Keil-Nutelementenpaar 3/4 längs am Kern mitgenommen und/oder an Mantel-Scharnierbuchsen befestigt, z.B. mit Stiften ooo..., das linke Außenwandsegment 19 unter der Scharnierbuchsenbohrung K/51 mit Axialbundscheibe 52, das: T-Profilkolben-Seitenwandsegment K2/n8 unter der Mittenrotorbuchse R/5D, bzw0 dort wahlweise ein Stator längsfestaxialschubring wie 53(S) und das rechte Kolbensegment K/.48'unter der Scharnierbuchsenbohrung K/54 mit Anlage über Axiallagerring 50 an dem Axialbundring S/56, mit Ein-Ausgangsradial-und Durchverbindungsaxialbohrungen im Statorniantel S/43 und 1. -Verteilerringkanäle E/A nach den Kolbenanzahl-Winkellängenteilun gen vom 1. bis letzten Merkmal; und bezüglich der Axialverstellbewegung,anstatt des Mantels S/43 dieser axial fest stationiert und die.Rotorwelle R mit Intcrmittierendgetriebe, z.B. 38.29 und Statorwiderlagerstössel SW/T/P in entgegengesetzter Axialrichtung wahlweise zusammen mit dem Rotoran- bzw0 -abtrieb bzw. an Wellenkupplung verschiebbar angewendet. (Die speziell erforderlichen Ein-Ausgänge sind erst Gegenstand der Entwicklungsexponente X44).
  • Die auf ilullhub, Fig. 249b, axial zusammengeschobenen Doppelringräume mit nach rechts hinausgeschobenen Ein-Ausgängen E/A ergeben den rechten SeitenwandsegnentbreitenbedarS zur Aufnahme der dazwischen hinausgeschobenen Kolbensegmente K, mit deren(nicht eingezeichneten) axialen Verbreiterung um den Stellweg (Pfeildistanz) und daran den Mitdrehaxiallagerring 49,ermöglicht - wie links -die bis auf den Kernwellendurchmesser abschließende Statormantelseitenscheibe-, (wie links 57 auch rechts möglich). Die Mittenmantel-Ein-Ausgangsbuchse 53(S), Fig. 2492 nimmt in Fig. 250,-a, die Breite ein zwischen der linken Scharnierbuchse K/51 und rechten K/55 als restlichen Ring am Axiallager 50/S56, wobei die Mitten-T-Profilsegmente K2/38 in der Axialverschiebesegmentstufenleiste bei höherer Längsverkantungsbelastung noch mit Keil/Nuten 3/4, ebenso der rechte Kolben K/48 mit den Kernbuchsen zu verkeilen sind.
  • Das Intermittierendgetriebe besteht wieder aus Statorwiderlager SW an den Kolbenbuchsen 5 und 6, über Spreizkeilwelle P von Rotorsteuernutring R/34.22 gesteuert bewegt mit Restabtasterklta.ft gehalten, Fig. 250b, und ständiger Rotorankupplung an die Differentialwaagbalken 34.1 auf dem Kegel-Planetenrotorkugelkopf R/34.3.
  • Die 298. Aufgabe besteht für fertigungstechnisch vereinfachte eine Pumpen- oder umgekehrte Motorrichtung nachträglich zu Fig.
  • 243 und 228 und 229 ergänzend darin, z.B. am Mittenrotor R, Fig.
  • 250, die Differentialwaagbalken bei 1/8 #-Winkelpendelbewegung oder nächsten kürzeren Kolbenteilung reibungslos zu lagern und an den Kolbenbuchsenscharnierringen eingreifen zu lassen (für 2/4 u.
  • 4/8 Kolbenanzahl-Winkellängenteilung Kegelzahnradsegmente erforderlich).
  • Eine Lösung (auch für die auszuscheidende Wellenkupplung) ist im 298. Merkmal, unter den 268. und 288., mit Axialdifferentialwaagbalken mit Mittenlager in Planetenrotorkugelkopf und links: u.
  • rechts eingreifenden Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen, gekennzeichnet durch die lotrechte Pendelaxialachse des Differentialwaagbalken 34.1., Fig. 250 b, längs am Mittenschwertlager 57/R in Pfannenwinkellager am Differentialwaagbalken in Pumpenrichtung hinten anliegend und vorne mit Pendelwinkelradius hinter dem nächsten Schwertlagerdreiecksgrund 57 anliegend mit Balkenzurückneigungswinkel hinter die lotrechten Scharnierbuchsenverzahnungen 58 mit wahlweise' in Käfigbett befindlicher Wälzkugel 59 im Planetenkegelzahnradwinkel eingreifend in der entsprechenden aufgehenden Umfangs zahn- und -balken- und Rotorplaneten-Mittenschwertlagerteilung.
  • Die 299. Aufgabe besteht dagegen darin, das 298. Merkmal unter axial stationierten Ein-Ausgangs-Statormantel oder auf den Kopf gestellt als -kern anzuwenden. Eine Lösung ist im 299. Merkmal, unter dem 297., mit axial verschiebbaren U-Profil-Statormantel, gekennzeichnet durch den axial in Bührungsbohrungen verschiebbaren Käfig- und Verschiebe-Stangen-Statoraxiallagerschei benkorb (X42..) 60, Fig. 251,-a-b, z.B. in 1/4 # Teilung 4 Stück im axial stationierten Ein-Ausgangs-Statormantel E/A/S/61-, wobei die Statoraxiallagerscheiben 62. links und rechts. der axial verschiebbaren Mitdrehaxiallagerscheiben 63, dazwischen Axialwälzlager 64,z.B. mittels rechts- und links zusammenschraubenden Gewinden in den Korbstangen 60(den U-Profil-Statormantel nach dem 297.
  • Merkmal bilden) die linken Seitenwandsegmente 19 und die rechten Kolbensegnente K2 axial einspannen, in Keil/Nuten 3/4 in die linke Scharnierkolbenbuchse 5- und rechte 6. längs mitgenommen eingreifen, während die linken Kolbense.gmente K1. fest auf der linken Buchse 5 und die rechten Seitenwandsegmente 1.9, jeweils mit z.B. Stiften x bzw. aus einem Stück bestehend mit der rechten Buchse 6 mitdrehend verbunden bzw. axial- stationiert sind und eine Korbstange- 60 als Stellstange durch den z.BO linken Statorflansch s/65 hinausführt und mit Mittendurchverbindungszapfen 66 durch die Mitten-Statorscheibe S/67 hindurch mit der zweiten rechten Korb stange 60 und diesem gleichen Stangenkorb 60 verbunden ist. Längs zwischen den Korbstangen 60 befinden sich die radialen Ein-Ausgangsschlitze E/A mit Durchverbindung über Axialsacklöcher zu den Ein/Ausgangs-1 # Ringverteilerkanälen E/A. Schwere Axialverstellung hydraulisch@ Fig. 251b und 252b zeigen die .Nullhubste'llung gesondert.
  • Die 300. Ausgabe: unter radialem Einbauengpaß die Korbstangen und Verbindung mit den Statoraxiallagerschciben niederer einbauen.
  • Eine z.B. umgekehrte Lösung mit Kernstator-Ein-Ausgängen ist im 5,00. Merkmal, unter dem 299., mit Korbstangen an Statoraxiallagerscheiben, gekennzeichnet durch die Korbsegmentstangen 68, Fig. 252,-a-b, mit Hakennut 69 in Leistensegment auf der Statoraxiallagerscheibe 70 eingehakt längs.' zwischen axial stationierten Ein-Ausgangs-Statorsegmentev E/A axial durchgehend: zusammen mit Mittendurchverbindungs-Korbsegmentstange 71 durch die Mitten-Statorscheibe S/72 hindurch an die zweite Ringraumsektion mit gleichen Segmentstangenkorb und Ein-Ausgangs-Statorsegmente und eine Segmentkorbstange als Stellstange durch den z.B. rechten Statorflansch S/73 über dem Ein-Ausgangs-Kernstatorrohr- S/E/A/74 hinausführt. Der Kern-Ein-Ausgang ist wieder durch Ausgangssegmente zwisuchen bzw. über dem Kern-Ausgangsrohr S/A getrennt. Die übrigen Teile sind hier aus Fig. 251- wiederholt angewendet.
  • Die 301. Aufgabe: das Pumpen/Motorgetriebe radial unter den Scharnierkolbenbuchsen je Ringraumsektion nach den Merkmalen mit Trapez-Zwangsumkuppel-(Verschiebe-, vorzugsweise)-Einzelnut wahlweise je nach Drehmomentbedarf im Kern-oder Mantelrotor einzubauen, wahlweise für Rotor-Ein- und Stator-Ausgangs-Hydrauliksäulenschlauf(n), ohne Konstantpumpenvolumen zu erzeugen, d.h. das Getriebe' zustopfen. Eine Lösung ist im 301. Merkmal, unter den anwendbaren 1. bis letzten Merkmalen, mit Eine- und Zwei-Richtungs-Freilauf-Stösselkupplung, vorzugsweise mit Kniestempel-Spreizkeil-3/4-Wellenabstützung, sowie nach Grundanwendungsmerkmal, mit Scharnierflügelkolbenlagerbuchsen, gekennzeichnet durch die in lt volle Kolbenbuchse-n 5 und 6, Fig.
  • 251 und 252, linke Ringraum in Einzelkolbenteilung entsprechend des einen Kolbensegmentsternes radial auf bzw. unter der Scharnierbuchse: in Axialsegemntführung befindliche' Eine- oder Zweirichtungs-Freilaufkupplungsstössel T, vorzugsweise mit Kniestempel-Spreizkeil-3/4-Wellenabstützung P nach 1. bis letzten Merkmalen, einseitig in Stator- und Rotoretage S/R, wahlweise mit Asialzvwischenlagerwälzkörper 75 gegenüber der scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchse. Die Eingänge durch den Rotor R und die Scharnierbuchsen hindurch ist Aufgabe unter der Entwicklungsexponente X44.
  • Die andere Intermittierendgetriebeanwendung im rechten Ringraum K3 der Fig. 251 und 252 mit YumpenAlotorvolumenleistung oder geöffnete Leerlaufdurchlaß entspricht 240. den 1 283-286. Merkmalen, Fig0 239- Die 302. Aufgabe besteht zur weiteren radialen Verengung, einmal für Einbauengpässe und zweitens für radiale Schichtung der erforderlichen zweiten, d.h. Doppelringraumsektion darin, das Intermittierendgetriebe in der Kolben- und SeitenwandsegmentstageN unter zubringen, wahlweise mit oder ohne der Beibehaltung von Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen je Kolbenstern und der wahlweise mechanischen bzw. Stangenabstützung oder Hydraulikmediumsabstütz ung der größeren Axialverschie-bedrücke. Eine Lösung ist im 302. Merkmal, unter dem 299. und 300., mit Axialverschiebestangen-Statoraxiallagerscheiben- bzw.-ringkorb, sowie nach den 1.. bis letzten Merkmalen, mit Eine- und Zweirichtungs-Freilauf-Stösselkupplung, vorzugsweise mit Kniestempel-Spreizkeil-3/4-Wellenabstützung, gekennzeichnet durch die in der axial stationierten Kolben- und Seitenwandsegmentstufenleiste (X43..) K1 als linker Kolben und 19 als rechtes Seitenwandsegment befindlichen Aialkuppelstössel T mit einseitiger Rotor-Statoretagen-Umsetzer-3/4-Spreizkeilwelle P,abgestützt mit der Lagerschale P/K in Stösselführungssacklöchern an den Segmentkolben- und -seitenwandmittenstößen des langs gleitend verdrehbaren Kolben- und Beitenwandsegmentsterapassungspaares K/1/19 und, K/2/19, Fig. 253,-a-b-c, mit radialer Etagenabsetzung um etwa 1/3 der axial stationierten Kolben-Seitenwandsegmentstufenleiste für die Unterbringung der Statoraxiallager- u.
  • Mitdrehaxiallagerringe 76 unter der Ringraumbohrungs-Axialverschiebestangensegemntkorbbohrungs=Segmentkolbenwellenpassung K/68/69/ 70, mit axialen Mindestseitenwände'n vor dem Ringraum K1/K2, und längs dazwischen befindlichen axial verschiebbaren linken Seitenwandsegment 19 und rechten Kolbensegment K2 mit jeweils radial unter der Wellen/Bohrungspassung K/2 und 1.9/68 befindlichen Mitlaufaxiallager-Statoraxiallagerringe 63/64/70, wobei der Axialverschie'-besegmentkolben K2 um den axialen Distans- und -Verschiebeweg vor der rechten Stator-Rotornutringen S/R/N schmäler ist, wahlweise je nach Belastungsfall ohne oder mit (z.B. nur angedeuteten) Scharnierbuchsen('5 und 6), z.BO nur längs zwischen den Seitenwandsegmenten 19 in der 1: #-Teilungspassung eingespannt und nach links am linken Seitenwandsegment 19 weiter gegen Verkantung abgestützt ist; wahlweise auf der Rotorwelle R mit den Rotornutringen RM mit der zweiten Sektion axial daneben oder in radialer Schichtung außer-und innerhalb eines topfföirniigen Außen- und Innenrotors R/R mit volumengleichen äußeren und inneren Rimgräumen, wahlweise mit nur im Statormantel S oder Eingang E im Rotor und Ausgang im Stator S. Axialverschiebeabstützung wahlweise hydraulisch S/68/71/73.
  • Die Anordnung des Eingangs ausschließlich im Statormantel und -kern ergibt eine radial niedere Rotorbuchse R, wie bei 5 und 6-angedeutet ist. Die Axialverschiebeabstützung erfolgt wieder aussen bei 73, hier am Mantel-und Kernstator S durch mechanische und für schwerere Axialverschiebung unterstützt oder allein hydraulisch, wie es bei 69/70/E am linken Statorflansch angedeutet ist.
  • Die 303. Aufgabe besteht zur erweiterten, vervielfältigten Anwendung der stufenlosen Pumpenvolumenverstellung von maximal bis Nullhub darin, die Pumpenbreite für die zweite Doppelsektion dadurch zu verschmälern, daß die zwischen zwei Ringräumen entstehenden,umgekehrt von Nullhub bis maximales Volumen veränderbaren Ringräume zu Differentialvolumenverstellung benützt werden, z.B. zu Differential gesperrten zwei Achsenantriebe in Axialmittenstellung, wenn mit einer Pumpendoppelsektion von null bis maximales Volumen die zwei Motoren beschleunigt und darnach dasselbe Volumen aus.
  • zwei Doppelsektionen über Ventilschaltung Differential gesperrt gepumpt werden soll. Eine Lösung ist im 303. Merkmal, unter dem 300., mit Axialverschiebestangen-Statoraxiallagerscheiben- bzw. -ringkorb, sowie nach den 1. bis letzten Merkmalen, mit Eine- und Zweirichtungs-Freilaufstösselkupplung, gekennzeichnet durch die zwischen dem Axialverschiebe'korb 68/70 (X44..), Fig. 254,-a-b, befindliche(n) Kolben-K1-Zwischenwand 77-Mittelkolben-K3'-rechte Zwischenwand-78-re chte Kolbensegment-K5-Axialverschiebesegmentstufenleiste; längs dazwischengespannt die axial stationierte, zwischen den Ro.torseitenwänden R mit Axiallager 79 und I1Iitdrehaxiallagerringz80 befindliche(n) linke Seitenwand-19-Kolben-K2-Mittenzwischenwand-81-rechte Zwischenkolben-K4-rechte Außenseitenwandsegment-1.9-StuSenleiste mit vier dazwischen befindlichen Ringräumen g/K, zwei links von der Mittenzwischenwand 81. durch Axialverschiebung der Zwischenwand 77 der linke -und der rechte + bei Verschiebung nach links und umgekehrt + - bei Verschiebung nach rechts als jeweils eine Sektion der rechten zweiten zusammengeleiteten Doppelsektion mit den Ein-Ausgängen E/A, z.
  • B. im Kernstator S, dort angedeutete Leitungen zu äußeren Ventilschaltung, wahlweise mit Eingängen durch den Rotor R/(E..
  • Die 304. .kufgabe: für die axiale Stationierung der Ein-Ausgänge umgekehrt wie an den Fig. 252/253, Ein-Ausga-'ngssegmente' auf dem, Axialverschiebekorb axial zu stationieren. Eine Lösung ist im 304. Merkmal, unter dem 300., mit Korbsegmentstangen, gekennzeichnet durch die axial stationierten Ein-Ausgangssegmentstangen 82, Fig. 254, zwischen den Rotorseitenwänden R abgestüzt längs zwischen den Axialverschiebekorbsegmenten S mit z.B. den Statorwiderlagernuten Sw,dort angewendeter Radialstösselkupplung T in den axial verschiebbaren Kolben-Zwischenwandsegmenten der -leiste K1-77-K3-78-K5, während die längs dazwischengespannte -leiste von der -leiste mit den Stösseln T gehalten bzw. mitgenommen werden durch die Rotormitnehmernutbuchse RM am Mantel, von den Stösseleingriffen axial nitgenommen und längs an der Rotormantelbuchse R mit Keilnuten 83 mitgedreht, z.B. mit 4/8 Kolbenanzahl-Winkellängenteilung mit der Trapezverschiebe-Zwangsunkuppelnutenteilung nach Fig. 1.6, für beschränkte Belastung ohne Keilaustriebsabstützungen und darüberhinaus mit solcher nach der Entwicklungsexponente X46, Fig. 256 bis 259. Dagegen werdenfür einen axial stationierten Ein-Ausgangs-Kern mit Statorwiderlagernuten ebenso axial stationiert, umgekehrt bei entsprechend breiterer Konstruktion die äusseren Seitenwandsegmente 1.9 in den Axialverstellkorb eingespannt.
  • Außerdem müssen bei axial mitverschobenen Ein-Ausgangsschlitzen die Seitenwandsegmente entsprechend breiter gebaut werden.
  • Die 305. Aufgabe besteht für die Weiterentwicklung die:ser Differentialpumpe mit zwei Doppelringraumsektionen darin, auch dazu das Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen-An- bzw. -Abtriebsgetriebe; der Fig. 251 bis 252 anzuwenden, vorzugsweise am Mantel, wozu das Problem der Statorwiderlagerung innerhalb einer Rotorkapsel getriebetechnisch gelöst werden muß. Eine Lösung ist im 305. Merkmal, unter den 300.,, 301. u. 303., mit Axialverschiebestangenkorb unter zwei Differential-Doppelringraumsektionen und unter dem Mantelrotor befindlichen Segmentkolbenaxialstösselgetriebebuchsen mit radial inneren Scharnierflügelsegmentkolben, gekennzeichnet durch die zwischen links und rechts an jeweils einer Statorseitenwand S/SW angreifbaren Axialkuppelstössel-Stator-Rotordoppeletagen-Nutringen dazwischen befindlichen nicht an einem Stator, d.h. frei gehaltenen Statorwiderlagernutringe SW/84,(X45..), Fig. 255,-c-d-f, als unter Rotorkapsel R einzuführende Statorringe SW/84, von den linken und rechten äußoren S/SW gehalten; wobei dio Getriebekolben, K3/l/m/r, leer oder pumpend (mit anzubauenden Ein-Ausgangsringverteiler am Rotormantel R) an den 5 Stück Scharnierbuchsen zu der xial stationierten Segmentstufenleiste aus: Seitenwa d 19, Kolben K2, Mittenzwischenwand 81, Zwischenkolben K4 und rechten Seitenwandsegment 19 verbunden sind, während die längs dazwischen befindliche -leiste: K1-77-K3-78-K5 sich zwischen dem Axialverschiebekorb 68/70 im Achslängsschnitt Fig. 255 und in der Draufsicht Fig. 254 nach Beschreibung Fig. 252 befindet, und die Ein-Ausgänge E/A sich im axial stationierten Kcrnstator S befinden.
  • Die 306. Aufgabe für höhere Statorwiderlagerbelastung die Statorwiderlagernutringe an Statorscheiben dazwischen befestigen und den Rotormantel dazwischen geteilt anzutreiben. Eine Lösung ist im 506. Merkmal, unter den 300., 30t. u. 303., mit Axialverschiebestangenkorb unter zwei Differential-Doppelringraumsektionen und unter dem Mantelstator befindlichen Segmentkolbenaxialstösselgetriebebuchsen mit radial inneren Scharnierflügelsegmentkolben, gekennzeichnet durch die an einem dritten Mittel-Getrieberingraum K3, Fig. 255a,-c-d-g, angreifenden zwei Statorscheiben S/S mit daran befestigten Statorwiderlagernutringen SW und auf der Rotormitnehmernutringbuchse R jeweils an allen drei Getrieberingräumen befindliche Außenstirnverzahnung 85, darin eingreifende Vorgelegewellenritzel 86 im Statormantel S gelagert und axial daneben in der Verzahnungsradialetage befindliche Wälzlagernadelring auf der Rotormitnehmerbuchse- R/87; wobei die Getriebekolbenradialetage K3/ l/m/r, leer oder pumpend (mit anzubauenden Ein-Ausgangsringvertei-1er an der Statormantelwandung und den Rotormitnehmerbuchsen R) an den 5 Stück Scharnierbuchsen zu der axial stationierten Segmentstufenleiste aus-: Seitenwand 19, Kolben K2, Mittenzwischenwand 8z, Zwischenkolben K4 und rechten Seitenwandsegment 19 verbunden sind, während die längs dazwischen befindliche -leiste: E1.-77-KN-78-K5 sich zwischen dem wahlweise zusammen mit Ein-Ausgängen E/A konstruierten Axialverschiebestatorkern s/P/A mit schmäleren äußere Ein-Ausgängen oder breiteren Seitenwandsegmenten 19 befinden, Fig.
  • 255a im Achslängsschnitt und Fig. 2541 in der Draufsicht nach 3eschreibung Fig. 252, bzw. 300. Merkmal9 jeweils, soweit anwendbar, wahlweise austauschbar mit Varianten ab Fig. 245 und der Ein-Ausgangskerne z.J3. nach Fig. 67/68 doppelt ausgebaut. Für Fig. 254 und 255 sind die Verschiebesegmentstufenleiste Fig. 255b und die axial stationierte:Fig. 255c mit Axialverstellstangenkorb Fig. 255 e und ein Getriebekolben K3 in Draufsicht Fig. 255d einzeln angeführt. Die Getriebekolbenbefestigung K3/l/m/r auf den Scharnierbuchsen 19-K2-81-K4-19, Fig. 255c ist z.B. mit Stiften I für jeweils den einen und II für den anderen des eingesetzten Kolbenpaares., z.B. in der 4/8 Kolbenanzahl-Winkellängenteilung mit der Trapezverschiebe-Zwangsumkuppelnutenteilung nach Fig. 16 mit Axialkuppelstössel T und Spreizkeil-3/4-Welle P angerunrt.
  • Die 307. Aufgabe besteht zur Anwendung der einseitigen Radialkuppelstössel Fig. 1 bis 294, soweit anwendbar darin, die dort bereits angeführte Keilaustriebsabstützung bis nahe unter die Selbsthemmung mit sicherem Abstand bis auf die vertretbare' Restkeilaustriebs-Abtasterbelastungs-Funktionsbedingung für die Trapezverschiebe.- oder -einzelnutteilung nach Fig. 16 bis 18a usw. weiter im Detail auszubauen, insbesondere für die axiale Vervielfältigung in Rohrmotoren bzw. -pumpen montagegerecht, wahlweise mit den jeweils möglichen Scharnierbuchsen innen und/oder außen, nicht unbedingt nur im Kolben, sondern auch in den Seitenwandsegmenten od.
  • Zwischenwandsegmenten auch bei Konstantpumpen bzw. -motoren in den (anstatt Buchsen bezeichnete) Kolbenringverbindungen bzw. Kolbenscheibenverbindungen nach Fig. 254a. Eine Lösung ist im 307.. Merkmal, unter den 1.. bis letzten Merkmalen mit einseitiger Stösselkupplung, z.B. radial zwischen Kernstator und Mantelrotor oder umgekehrt, gekennzeichnet durch den geteilten, ineinandergeschäftet radial geführten Mantel- und Kernstösselteil T/R und T/S (X46..), Fig. 256,-a-b-c, den inneren kürzer entsprechend gleicher Nutwinkelteilung in der äußeren Stösselgabel bzw. allseitigen Vierkantbohrung, teleskopartig ineinandergesteckt mit Radialspiel entsprechend dem Abtasterspielmaß mit Eingriffs-Fensterkulisse für die Spreizkeilwelle P nach dem 20. Merkmal, Fig. 256 bis 259 im dort angewendeten Prinzip. Die Detaillierungsaufgabe: die geeignete Spreizkeilwelle einzubauen. Eine Lösung ist im 308. Merkmal, unter dem 307.,, mit Spreizkeilwelle in Kniestempelwirkung unter dem belasteten Stösselkopf mit Kniewinkelhaltung durch die Abtasterstösselseite, gekennzeichnet durch die 1/4-#-Zapfen- bzw. -Steg-Spreizkeilwelle P/88, Fig. 256,a-g, an einer ein- oder beidseitigen, 1 #-Vollscheibe, die in Drehlagerbohrung 89 im Segment K so geführt ist, daß die 1/4-Spreizkeilwelle 88 in der Fenstcrkulisse 90 im entsprechenden Kniestempelwinkel die äußere oder innere Stösselteile 2/R oder T/S abstützt und der Abtasterstösselteil den Rest vollends abstützt Die Folgeaufgabe: die 3/4 #-Spreizkeilwelle des 21. Merkmals anzuwenden. Eine Lösung ist im 309. Merkmal, unter dem 307., mit Eingriffs-Fensterkulisse und dem 21., mit 3/4-#-Spreizkeilwelle, gekennzeichnet durch die 1/2-#-Winkelumsetzer-3/4-#-Doppelspreizkeilwelle bzw. das -paar r/r, Fig. 257,-a-d und 258,-a und 259,-a, in Stössel-Fensterkulisse 91 bzw. Stösseluntorgreifnasen an den Stösselschäften T/S und T/R links und rechts der Doppelspreizkeilwelle P/P eingreifend, w,ahlweise mit Spreizkeilwellen-Kolbenlängsachsen, Fig. 257 bis 258, mit an den Stirnseiten des Kolben K zugestopfte Wellenlagerbohrungen aus Stirnseitenplatten 92 bzw. Rundstopfen 93 dergl. bzw.
  • mit Spreizkeildoppelwellenlagerbohrungen axial P/P, Fig. 259,-a, mit Radius-Stösselvierkantführungen DA und T/S wahlweise durch das Kolbensegment K hindurch oder durch das Seiten- oder Zwischenwandsegment 19 oder 81 hindurch mit Längsverbindungsmaterial aus z.B. dem vollen Segment bzw. aus- beidseitigen Segmentscheiben 94, die Spreizkeilwellenlagerschalen P/81 befestigend.
  • Die 310. Aufgabe: die Kolbensegmentbefestigung an den Segment-bzw. solche als 1, #-Vollscheiben bzw. Seiten- bzw. Zwischenwandvollscheiben bzw. -ring vorzunehmen. Eine Lösung ist im 310. Merkmal, unter dem 309., mit 1-#-Zwischenwandring bzw.
  • scheibe: und links und rechts nnch dem 300. Merkmal herausstehende Segmentkolben, hier axial und volumenkonstant, gekennzeichnet durch die radial halb:halb getrenntfügepassenden axial-radiallängs eingeschnittenen Klauenkupplung K/81t, Fig. 259b-c-, an Zwischenscheibe 81 und Kolbensegment K, z . B. diametral zwei Kolben für die 4/8 Kolbenanzahl-Winkellängenteilung, z.B. axialpaketiert.
  • Die 311. Aufgabe: in die Ringraumhülse zwischen Kern und Mantelrohr S/R, Fig. 259c, axial einschubmontierbar die Zwischenwand-Kolbenringe zusammen mit den Kernstator- und Mantelrotornutringen bzw. -segmenten oder umgekehrten Anordnung einzubauen, ebenso demontierbar. Eine Lösung ist im (auch für lQxialnutringe anwendbaren) 311. Merkmal, unter den 308. und 309., mit 1 # Vollscheiben links und rechts der Zwischenwandringbreite und nach einem der 1.
  • bis letzten Merkmale, mit Radialnutringen am Kern- und Mantelrohr, gekennzeichnet durch die zwischen den Seitenscheiben 94 und radial zwischen Kern- und Mantelrohr s/R und Zwischenringmaterial 81, befindlichen Stator- und Rotornutringe SW und RM bzw. -segmente' N längs verkeilt mit Einschnappfederkeil 95 in Montierkeilnut mit EinrastSeder 96 mit demontierbarer Keilaustriebsschräge axial, Fig. 259,a-, z.B. im Kernstatorrohr S in Keilnut eingerastet.
  • Die 312. Aufgabe: die bereits für die Getriebekolbenverwendung angeführte Befestigung der ausschließlichen Motor- bzw. Pumpkolben-Buchsenkombination in den einzelnen Varianten anzuführen, wobei zunächst auf die Lösung der Ein-Ausgangsprobleme, außer den möglichen durch die Statornutringe hindurch verzichtet wird, Eine Lösung ist im (soweit möglich auf alle Kolben anwendbaren) 312. Merkmal, unter den 1. bis letzten Merkmalen mit Kolbenpaaren in einem Ringraum, gekennzeichnet durch die Befestigung an je- einem Kolbenverbindungsring bzw. an einer Kolbenbuchse' K/97, Fig. 260,-a, z.B. am Mantel des einen und am Kern des anderen Kolbens K, z.B. nur die Kolbenköpfe K/K vor und hinter den Axialkuppelstösseln T und der Spreizkeil-3/4-Welle P rechts und links.
  • in Stator-Rotor-Doppeletage S/Rp oder der einseitigen, z.B. nach links. aus dem Stösselführungs-Sackloch herausgeführten, Fig. 261, -a-b-c, letzten als verkleinerten Querschnitt der Ringverbindung; oder inneren und äußeren Verbindungsring K/98, Fig. 262,-a, an der linken Kolbenhälfte K des einen und rechten des anderen Kolbens K/99 mit unter die Ringe des andern axial übergreifenden freistehenden Kolbenteils K mit in Sacklochführung oder beidseitigen herausge'ührten Axialkuppelstösseln T und hinter- oder zwischongelegter Spreizkeil-3/4-Wellen P. die weitere Folgeaufgabe zur weiteren stabileren Kolbenbefestigung und Ringraumabschliessung besteht darin, die Stator- und Rotornutringe axial abzuschließen, unabhängig von der radial inneren oder/und äußeren Kolbenbuchsenbefestigung bzw. damit kombinierbaren. Eine Lösung ist im 31t3. Merkmal, unter den 1. bis letzten Merkmalen mit Kolbenpaaren in einem Ringraum, gekennzeichnet durch die 1-#-Kolbensegment-Seitenwandsegmentdurchverbindung K/100, Fig. 262,-a, in der Draufsicht gesehene U-Profilkolbenkopfverbindung mit den Seitenwänden zu einem 1; #-Kolbensegment-Seitenwandring, mit dazu erforderlichen einseitigen Axialkuppelstössel in Sacklochführung T/P, wahlweise' für leichte Belastung nur der 3/4-Spielizkeilwellen-Stössel P/2,anstatt den vorgesetzten parallelgefi.ihrten Segmentstösseln, die Spreizkeilwellennasen mit demselben (soweit verwendbaren Nasen-) Trapezkeilprofil in entsprechenden Stator- und Rotornuten S/ R direkt mit 1/2 #-Spreizkeilstössel-Lagerschalennut im Kolben K oder an der Seitenwandsegmentseite , z.B. Kolbenbreite bis P-Achse.
  • Die 314. Aufgabe: die- bisher vernachlässigte präzise Stator; oder Rotor-Last- und -Abtasterstösselbewegungsgleichheit entsprechend der Trapezverschiebe- oder -einzel-Zwangsunhmppelkulisse SZ/RZ oder SGZ, Fig. 7 und' 9 usw., detailliert anzuführen, wonach die bisher angeführten Spreizkeil-3/4--Wellen Symbolfiguren sind.
  • Die auf alle bisherigen Symbolfiguren anwendbare Lösung is-t im 314. Merkmal, unter dem 20. und 21. usw., mit Spreizkeil-3/4-Welle, gekennzeichnet durch die in der Stator- und Rotoretage S/R, Fig. 260 bis 262., lotrecht geteilten gleichen Pendelwinkel bei diametraler Pendelachse der Spre izke ilkopfradienzentren P/S:P/R.
  • Die 3/4 G-Spreizkeilwellen-Symmetrie ist definierbar z.B. durch: Spreizkeilwellenradius Pr = Soll NT:2=l/s(s=r2)@wr/s.s(r1)+r2=Pr, wenn der Kniestempelwinkel durch den Spreizkeilkopfradius r2 bestimmt wurde und die Nuttiefe NT ein Sollmaß aus der Nutteilung den Spreizkeilwellendurchmesser bzw. -radius Pr bzw. die Stator-und Rotorradialetagenmindesthöhe bestimmt hat; oder wenn umgekehrt NT festgestellt werden soll aus dem Spreizkeilwellenradius'Prr2(s) (=r1):r2(=r/s s/r)@w s/l l/s.s.2=NT. Die Spreizkeilkopfradien r2 sind z.B. in diametrale Spreizkeilkopfradienzentren r1 in 1/2 #-Vollwelle eingebrachte Bohrungen eingelötete Hartmetallzylinder r2 (Bezugszeichen P die Kopfradien), Fig. 260 bis 262.
  • Die 315. Aufgabe: im Nachtrag zur Entwicklungsexponente X18 die Spreizkeilwellenkopfradienreibung an den Stösselinnenstößen auf eine größere Umfangsgleitlagerfläche zu verlagern. Die Lösung ist im 315. Merkmal, unter dem 314., mit Spreizkeilwellenkopfradien, gekennzeichnet durch die vorgesetzten Knieschwenkstempel 101, Fig.
  • 262, wahlweise mit scharnierartigen Seitengelenklaschen mit Ankerzapfen-dergl. Käfige montagegerechter angelenkt an die Radialschwenklager an den Stösselinnenstößen 2 entsprechend den Spreizkeilwellenkopfradien oder kleiner; wahlweise die Stössel T/S u.2/ R wie die Knieschwenkstempel 101 radial schwenkbar ausgenommen direkt zugleich als solche kombiniert angewendet, insbes. bei schmalen Kolben K, Fig. 260,-a, mit vorzugsweise gabelförmigen Stösseln T, jeweils, soweit sich der Trapezkeilaustriebskniestempelwinkel in der Selbsthemmgrenze P/? befindet, mit Spreizkeilwellen-Mittenrückstellfederstab oder -spirale dergl.. Dabei ist die Spreizkeilwelle P bei langen Kolbenwinkeln K z.B. dreimal längs aufgeteilt.
  • Die 316. Aufgabe besteht für die Anwendung der Getrieberingräume darin, unter bzw. über der Rotorbuchse R, Fig. 255, 240 usw. zusätzlich einen Stator-Ein-Ausgangskern bzw. -mantel zur Ausnützung der Motor- oder Pumpenleistung anzubringen, zusätzlich zu den Anführungen nach Fig. 18, 18a und 75. Eine Lösung ist im 316. Merkmal, unter den 28., 29. u. 87., mit Rotorbuchsen-Ausgängen und wahlweise ZusätzlicheniEingängen, insbesondere an Getrieberingräumen K3, Fig. 239 u. 240 usw., gekennzeichnet alrch die mit Zwischenabstand bzw. -wand getrennten Ein- und: Ausgangsradialschlitzlöcher E-und A/R, (X47..), Fig. 263,-a-b-c, axial gegenüber den Rotormitnehmernuten RM, unter Stator-Ein- und -Aus.-gangslängsabschnittsnuten S/E und S/A 1 mit jeweils einer Radialkanalbohrung 2 zu den gemeinsamen Ein- oder Ausgangsaxialsacklochdurchverbindungskanäln 3, die in die 1 --Ringverteilerkanäle E/4 und A/4 führen, wobei die Stator-Ein- und Ausgangslängsabschnittsnuten 1 wechselnd,entsprechend dem Bedarf zur Trennung von Ein- u.
  • Ausgangsmedium E/A, das radial durch die Rotor buchse R durchgeführt werden soll, das Ein- und Ausgangsmedium E und A im Ansaug oder Pumpenhubwinkel bzw. Motorschluck- und -abdrückwinkel aufzunehmen haben und in die gemeinsamen Axialsacklochkanäle 3 durch die einzelnen Radialkanalbohrungen 2 leiten sollen, z.B.. für die Kolbenanzahl-Winkellängennutteilung nach Fig. 18, 70 usw. in Umfangsaufrißdraufsicht Fig. 263b und nach Fig. 16 in solcher Fig.
  • 263c, anwendbar in Fig. 239, 240 usw. mit Getrieberingräumen in der Kolbenbreite K und Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen K/5 und K/6, Fig. 263,-a. Ein solcher Statormantel kann als Feststellklemmkupplung, ohne Bremsreibung aufnehmen zu müssen, dadurch Umf angs-E inmal-Axialtrennung und Susaxltmenziehvorrichtungen verwendet werden; neben Bolzenfeststellkupplungen dergl..
  • Die 317. Aufgabe besteht für die Anwendung der kolbenbuchsen bzw. -ringe nach z.B. Fig. 24.9 bis 262 am Ein-Ausgangsstatormantel oder -kern darin, die Ein- und Ausgangslöcher vor und hinter einem daran befestigten Kolben eines Kolbenpaares gegenüber Ein-Ausgangsdurchverbindungs-Ringverteilerkanälen im Statormantel oder -kernnach Bedarfsfeststellung- im Intermittierendgetriebeablauf beispielsweise schematisch anzureißen, wahlweise in den möglichen anderen Varianten an nur Mantel- oder Kern oder beiden Kolbenbuchsen oder an solchen getrennten Scharnierkolbenbuchsen an Jedem der zwei Kolben eines KolbenpaaresO Eine Lösung ist z.B im 317. Merkmal, unter den 297. u. 312., mit Statormantel- und/od.
  • -kernkolbenbuchse(n) an Ein-Ausgangsringverteilerkanälen, gekennzeichnet durch die mit Zwischenabstand bzw. -wand getrennten welche selnden Ein-Ausgangsradialschlitzlöcher E/A/7, Fig. 263d u.-e, in der Kolben-(z.B.-mantel-)Buchse K/8 (zweite andere Variante), Fig.
  • 263,-a,(ohne dortige Rotor, sondern als Stator (S) aus den Einzeldarstellungen der Fig. 258 bis 262) vor. dem daran befestigten Kolben K/v und hinter dem daran befestigten Kolben K/h unter Stator-Ein- und Ausgangslängsabschnittsnuten S/8 mit einer Winkellänge entsprechend dem Bedarf zur Trennung des Ein- und Ausgangsmediums E/A, angerissen im Intermittierendgetriebeablauf nach Anrißbeispielen, Fig. 263d bei einer Kolbenanzahl-Winkellängenteilung nach Fig. 16, oder Fig. 263e bei einer Teilung nach Fig. 18, 70 usw.
  • mit Radialkanalbohrungen 2 in Axialsacklochkanäle 3 zu E- A-Ringe.
  • Die 318. Aufgabe besteht für die Anwendung der Doppelringraumsektionen mit ständiger Mittenkolbenbefestigung am Rotor nach Fig.
  • 245 und 244, sowie 249, mit 1:2 Rotor-:Differentialkolbenwinkelgeschwindligkeiten für Motor- oder Pumpenvolumenkontinuität zugleich in je dem der zwei Ringräume, erstens bei Differentialkolben-Statorwiderlagerankupplung und Rotorkolbenhub-Winkelstellungen nach Fig. 264,-a-c, sowie zweitens bei Rotor-Relativ-Statorwiderlagerwinkelstellung und Differentialkolben-Rotordoppelgeschwindigkeitsmitnehmerankupplung am Differentialwaagbalken nach Fig. 264d;-g, mit dem Bedarf an Ein- und Ausgangs-Rückschlagschließventilen bzw. solcher DrehschieberbuchsenVentile darin, im Detail diese Aufgaben zu lösen. Die Lösung mit Rückschlagventile ist im 318. Merkmal, unter den 288., 289. u. 297., mit Ein- und Ausgangs-Rückschlagschließventilen im Statormantel, gekennzeichnet durch die zwischen den Ein- und Ausgangslängsabschnittsnuten S/ (X48e)9 Fig. 264,-a bis -i, und den Ein- und Ausgangsaxialsacklochkanälen S/3 in der radialen Zwischenwandung 5/10 befindlichen Ein- und Ausgangs-Rückschlagventile 11, z.B. aus federbelasteten Ventilkugeln, Fig. -h oder Ventilsegmente Fig. -i, aus der bekannten oder neuen Rückschlagventiltechnik. Die andere Lösung ist im 319. Merkmal, unter den 288., 289. u. 297., mit Ein- und Ausgangs-Schließventilbedarf, anstatt den Rückschlagschließventilen nach Fig. 264d-g, mit Kolbenmantelbuchsen an den Differentialkolben und wechselnden Ein-Ausgangsradialschlitzlöchern in der Kolbenbuchse nach dem 317. Merkmal vor und hinter dem Kolben unter axial getrennten zwei Ein- und Ausgangslängsabschnittsnuten im Statormantel mit Radialkanalbohrungen zu den Axialsacklochkanälen und den Ein- und Ausgangs-1-#-Ringverteilerkanälen, gekennzeichnet durch die direkten Ein- und Ausgangsradialkanalbohrungen E/A, Fig.
  • 265,-d-e, über der Differentialkolben-Statorwiderlagerankuppelwinkelstellung DK, Fig. 264,-a-c, und der längs im Lochabstand vor u.
  • dahinter beginnenden nahezu 1-Q-Ein- und Ausgangslängsabs chnittsr nuten E/12 am Ausgang A und A/13 am Eingang E über der Differentialkolben-Rotordoppelwinkelgeschwindigkeitsmitnehmerankupplung DK/ RM, Fig. 265,-a-b-c-d, bei der ständigen, hier wirkenden Rotormittenkolben-Relativ-Statorwiderlagerwinkelstellung RK/SW. Und die Lösung, wenn die Ein-Ausgänge in der ständigen Rotormittenkolbenbuchse' eingebohrt werden, ist im 320. Merkmal, unter den 288., 289. u. 297., sowie nach dem 319., mit Ein- und Ausgangslängsabschnittsnuten im Statormantel, gekennzeichnet durch die nahezu 1/2 in der Rotorkolben-RK-Relativ-Statorwiderlagerwinkelstellung RK/SW, Pig. 266b-c-«-a, lange Ein- u.
  • Ausgangslängsabschnittsnuten Ev14 und Ah15 und in der Rotorkolben-RK-Hubwinkelstellung RK/RM, Fig. 266e,u.-a, lange Ein- und Ausgangslängsabschnittsnuten Eh15 und Av14 radial über den wechselnden Rotorkolbenbuchsen-Ein-Ausgangsschlitzen R/vh, wahlweise in der axialen Kolbenbreitenhälfte K übergreifende Rotorkolbenbuchse R mit axial außen befindlichen Differentialkolbenbuchsen DK, wahlweise auch mit den Ein-Ausgängen nach dem 319. Merkmal; oder die Rotorkolbenbuchse RK mit der Breite des Ringraumes unter dem Statormantel S allein, ohne Zeichnung nachvollziehbar.
  • Die 321. Aufgabe besteht für die Anwendung der bisher angefüh=-ten pumpenfähigen einzelnen Ringraumsektionen zur unterbrochenen gezielten und maximal bis Nullhub stufenlos einstellbaren Pumpenvolumenleistung darin, die geänderten Kolbenanzahl-Tinkellängennutteilungen und die Nullhubstellvorrichtungen beispielsweise anzuführen und Kombinationsvarianten erschließen. Eine Lösung ist im 321. Merkmal, unter den 26., 28., 29. u. weiteren anwendbaren, mit Zwangsumkuppeltrapezverschiebe- und -einzelnutenteilung, ges kennzeichnet durch die kombinierte Anwendung, wahlweise der Einzelnuten SGZ, (X49..), Fig. 267 und 268, am Statormantel oder -kern und die Verschiebenut RZ am Rotorkern oder -mantel, z.B. in einer Kolbenanzahl-Winkellängennutteilung 2/7i/18 mit 3 NT,Hubwinkelleistung, Fig. 267, oder Teilung 2/5/12 mit 2 NT Hubwinkel, Fig. 268, jeweils wahlweise in 1 # oder 1/2 usw. -Ringraum. Eine andere Lösung,unter dem Nachteil des Anschlags am Nutkeil,ist in 322. Merkmal, unter den 26. und weiteren anwendbaren, mit Zwangsumkuppelverschiebenut, gekennzeichnet durch die Kolbenanzahl-Winkellängennutteilung 2/5/11: mit 1 NU Hubwinkelleistung, Fig.269, und beliebig anderen Hubwinkellängen und Kolbenlängen im #. Eine andere Lösung für mehrere zu speisender Ausgänge ist im 323. Merkmal, unter den 26. und weiteren anwendbaren, mit Zwangsumkuppelverschiebenut, gekennzeichnet durch zwei und beliebig mehrere Statorwiderlagerverschiebenuten SZ, Fg, 270, bei einer oder weniger Rotormitnehmerverschiebenuten RZp wahlweise mit mngazinartig längeren Statorwiderlagerverschiebenut SZ (ohne Zeichng.), Jeweils mit den wirksamen Ein-Ausgängen E/A. Dazu ist die Lösung der maximal bis Nullhub stufenlos einstellbaren Vorrichtung im 324. Merkmal, unter den Merkmalen mit pumpenfähigen Ringräumen unter einem Stator-Ein-Ausgangsmantel mit Ringverteilereingang und Einzelausgängen an den Statorwiderlagern, gekennzeichnet durch den neben stationierten Einzelausgängen und -eingängen Ait, Fig.
  • 271,-a-b u. 272, zusätzlichen Drehschieber-Stell-Rücklauf-Vorausgangs-1 #-Ring S/AV1. mit Radial-Ausgangseinmündungen in den Eingangsverteilerring E/2 über einseitigen Axialsacklochkanäle 3 und der wahlweisen angreifenden Drehschieberstellvorrichtung 4 aus z.B. sokantial im Statormantel S durchgeführte Schneckengewindespindel 4, Fig. 271!,-a-b, oder solche als hin-hergeschobene Schubstange 4 mit Zahnstangeneingriff in den Drehschieberstellring 1; und' bei Kernstator, Fig. 272,-a, mit Angriff eines Schwenkstellhebels 5 an der Kern-Drehschieberbuchse 1, mit Vorausgang Av in das KernEingangsverteilerrohr E, während" die Einzel-Pumpenausgänge A in ein z.B. mit 6 Stück getrennten Kern-Ausgangskanälen versehe:-nen Kernstator S ausmündenp jeweils mit einem pumpenfähigen Ringraum mit Kolben K und Stator-Rotoretagen-Doppelstössel T/S u.T/R und Spreizkeilwellen P dazwischen unter z.B. einem Kolbenlängsverbindungssegment K dergl., wahlweise als Getriebe"ringraum unter Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen K/6 und K/7, Fig.' 273,-a, mit eigenen Ein-Ausgängen E/A am Statormantel S, wahlweise' mit Funktionsmedium gespeist aus dem Getrieberingraum. Dazu besteht die weitere Kombinationsaufgabe darin, die Getrieberingraum-Ausgänge der Intermittierend-Maximal-Nullhub-Stellpumpe in den radial darüberliegenden Scharnierflügelsegmentkolbenringraum einzuleiten in die winkelgleichen HubräumeO Eine Lösung ist im 325. Merkmal, unter den 324. u. 283., mit Getrieberingraum als Intermittierend-Maximal-Nullhub-Stellpumpe unter Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen, gekennzeichnet durch die Getriebepumpenausgänge A, Fig. 274,-a, durch die Kolbenstirnseiten K und radiale Kanalbohrungen 8 durch die Scharnierkolbenbuchse- K/6 oder/u.
  • K/7 hindurch in die Scharnierkolbenstirnseite K/9 und in dortige, ansich bekannte oder neue Funktionsausgänge A längs hinaus in den Scharnierkolbenringraum hinein, wahlweise eines solchen unter einem mit Scharnierbuchsen getrennten zweiten radial darüber angeordneten Scharnierkolbenringraumes mit umgekehrten Mediumsausgängen und axialen Ausgängen des radial mittleren K/9 dergl. Kombinationsvarianten9 wahlweise mit axial hohlen Segmentkolben K9 jewe ils in den wahlweise anwendbaren Kolbenanzahl-Winkellänge-Nutteilungen zwischen Fig. 18 und 18a oder 16 dergleichen, mit flacheren Keilaustriebswinkeln bei höherer Geschwindigkeit bzw. geringeren Drehmomentaufnahme.
  • 5. Anwendungsbereichsteil: Scharnierflügelsegmentkolben kürzer als 3 NT zur Trapez-Zwangsumkupplung angewendet.
  • Die 326. Aufgabe besteht nach Vorhandensein von Intermittierendgetriebestösseln einseitig in den zwei Scharnierkolbenbuchsen bzw.
  • -ringen darin, die Formel zur Trapez-Zwangsumkupplung, daß der Kolben 1 NT länger als die Trapeznut im Stator-und Rotornutring sein muß, für die Trapez-Zwangsumkupplung in Einzelnuten im Stator-und Rotornutring,ohne Statorwiderlager-Rückwanderung, d.h.
  • für die Wechselaustauschumkupplung der Kuppelstössel in derselben Stator- und Rotor-Trapeznut, mit einer Grundlösung zur Basis Fig.9 zu ergänzen. Die Lösung ist im 326. Merkmal, unter den 14. u. 17. Merkmalen, mit Zwangsumkuppel-Trapeznut einzeln aus 3 NT = Nuttiefen-Länge in Stator- und Rotornutringen mit 3 NT langen identischen Trapezköpfen an den Stator- und Rotorstösseln, gekennzeichnet durch den 1 NT langen Scharnierflügelsegmentkolben-Winkel K (X50..), Fig. 275,-a bis(X63) 288.a, in den Kolbenanzahl-Winkellängenkreis- und Statorwiderlager- und Rotormitnehmernut-Teilungen: 2K1/SW1/RM1/NT1/4 #; 4/2/8; 6/3/12; 8/4/16(Fig.279);10/5/20; 12/6/24 für Kolbenlängenwinkel in den bisher angewendeten Teilungen im u. 14/7/28; 16/8/32; 18/9/36 usw. 20/10/40 t 4NT für die Doppel-Ringraumsektions-Kontinuität und 6NT je SW/RM je Kolbenpaar für die Drei-Ringramsektions-Kontinuität und 8NT je SW/RM je Kolbenpaar für die Vier-Ringraumsektions-Kontinuität usw. mit jeweils in der nächsten zweiten usw. Sektion versetzt, anschließenden 2NT-R-Winkel-Umkuppel-Leerverschiebung=V bei 1NT-K-Winkel-RM/SW und SW/RM-Austauschwechselumkuppelwinkel, im zerlegten Umfangsaufrißschema Fig. 275b, 276b,282b, 284a, 285a, 286a, wahlweise je nach Belastungsfall von massiven bis Hohlkolben mit gegenüber dem Ein-/Ausgangs-Trennbedarf entsprechenden Segmentkolbenwinkellänge, Fig. 277 und 278, mit jeweils Vor-Rückwärts-Pumpen/Motorfunktionsfähigkeit, z.B. in Pfeilrichtung Hub-Folge=H; wobei zwischen den Statorwiderlagern SW die Ein- und Ausgangs-Öffnungswinkelabstände nicht kürzer als 2NT + Trenn-Dichtwinkellänge sind, wenn zwischen Rotormitnehmernutabstand 2 Kolbenwinkellängen als offen zu berechnen sind bei 4 NT, und 41 bei 6 NT, und 6 bei 8 NT Statorwiderlagernut-Winkelabstand.
  • Die 327. Aufgabe: für die verschiedenen Anwendungsbedürfnisse' das Intermittierendgetriebe in bzw. an den Scharnierflügelsegmentkolbenbuchsen bzw. -ringen bzw. an dem -paar einzubauen; z.B. für axialen Motor/Pumpeneinbauengpaß bzw. für die Scheibenbauart.
  • Eine Lösung (jeweils immer auch wieder für die Kolbenanzahl-Winkellängen-Statorwiderlager-Rotormitnehmernutte ilungen nach Fig.
  • 18 und 18a usw. anwendbar) ist im 327. Merkmal, unter den 301., 312. u. 313., mit Scharnierflügelsegmentkolbenbuchsen- bzw. -ring-Paar-und dem 326., mit Kolbenanzahl-glinkellängenkreis- und Statorwiderlager- und Rotormitnehmernut-2eilung, z.B. 12/6/24, gekennzeichnet durch die aus der einzelnen Scharnierflügelsegmentkolben-Scheibe, K/1, K/2, K/3, K/4, Fig. 275,-a, axial durchgehend ausgenommene radial parallele' Stösselführungen für die Radialstössel T und außen in Lagerschalen25 gelagerten Spreizkeil-3/4-Wellen P mit Stösselnaseneingriff 26, wahlweise mit.Nadellagerung27 an der Parallelführung der Stator und Rotorstössel-Axialplattenstössel T gegenüber Stator- und Rotorradialnutringen S/R/R/S/N im Axialpaket der Statorscheiben S und aufgesteckten und aus dem Rotorwellenkopfkreis hergestellten z.B.
  • 6> Rotormitnehmernuten RM auf der Rotorwelle R; wahlweise Vierkant-oder Rund-Segmentkolben/Ringraumlängsquerschnitte K in Ringraumseitenwandscheiben, wahlweise am Stück der Scharnierscheiben K.4.
  • Die 328. Aufgabe: solche Kolbenscheiben unter einem Mantelrotor und über einem Kernstator-Ein-Ausgangsrohr (außer in der Hauptsache für die Teilung nach Fig. 18a für lange hochbelastete Kolben), z.B. mit wenig belastbaren Kunststoffstösseln einzubauen oder für breite Kolbenflügel in Dimensionen bis das belastbare Drehmoment zusammenkommt, wahlweise mit nur 1 Statorwiderlager und Rotormitnehmernut oder solche diametral beliebiger Nuttiefe, z.B. hier mit der Teilung 20/10/40 für Doppelsektionskontinuität mit hier weggelassenen Seitenscheiben an jeder Kolbenscheibe, oder zur Einsparung solcher Mehraufwände' mit der Teilung 20/10/60 für die Drei-Ringraumsektions-Kontinuität. Die Lösung ist im 328. Merkmal, unter dem 327., mit Kolbenscheiben darin axial durchgehend ausgenommene Radialstösselparallelführungen, gekennzeichnet durch die gegenüber dem Rotormantel R ausgenommenen Radialstösselparallelführungen für die Radialstössel T und innen in Lagerschalen25 gelagerten Spreizkeil-3/4-Wellen P mit Stösselnaseneingriff 26 der Stator- und Rotorstössel-Asialschichtplattenstössel T gegenüber Stator- und Rotorradialnutringen S/R/R/S/N im Axialpaket der Statorscheiben S und eingesteckten Rotornutringe RM in der Rotorbuchse R in einer Kreisteilung, z.B. 20/10/60, die noch genügend stabilisierende Kolbenscheibenlängsveruindungsstege als Scharnierbuchse K1/K2/K3/K4/K5/Kfi übrigläßt; wahlweise anstatt Rotorbuchse R, durch Statormantel (wie R) durchgreifende Vorgelege-Stirnzahnradritzel nach Fig. 255; wahlweise nur ein Kolbenscheibenpaar K/8 u.-9, von Fig. 276,-a, die weitere Variante Fig. 277 in der Scharnierflügelsegmentkolbenmitte angreifend an Kolbenflügel beliebiger axialer und radialer Dimension, z.B. mit Kernlagerbuchsen 10/11 auf dem Kernstator-Ein- und/oder Ausgangsrohr S/E/A gelagert, solche in der Ringraumdimension unter den Kolbenscheiben K/1 bis K/6' in der Kolbenteilung nach Fig. 18ai in Fig.
  • 276 angewendet, wahlweise für höchste Pumpendrücke mit verengten Ringraum unter den weiteren Kolbenscheiben K/5 und K/6; wahlweise umgekehrt, auch in der Kombinationsvariante von Kern- und Mantelrotor nach Fig. 253, Kernrotor angetriebene 1Kolbenscheiben K/1 u.
  • K/2, K/3/K/4 , angewendet an beliebig dimensionierten Kolbenflügeln beidseitig mit Kolbenscheiben K/12/15 und K/14/15, Fig. 278, mit am Statormantel S befindlichen Kolben-Zusatz-Buchsen K/1 6/17 beidseitig, z.B. mit Kernein- und Mantelausgang R/E und S/A.
  • Die 329. Aufgabe: die Ein-Ausgänge- axial und längs gegenüber den Ein- und Ausgangs #-Ringverteilerkanälen im Kern- oder Mantelstator in leichter Bauweise zu trennen. Die Ergänzungslösung zu Fig. 76b, dort an Scheiben, hier am Mantel ist im 329. Merkmal, unter dem 88., mit Zick-Zackdraht-Ein-Ausgangs trenndistanz, gekennzeichnet durch die radial und axial zwischen dem Ringraummantel 5/18 und der Deckmantelbuchse S/19, Fig. 275, -a, befindliche Zick-Zackdraht-Ein-Ausgangstrenndistanz 20 mit Dicht- und Einrastnutkeilelementen dcrgl. als Axialsacklochkanäle zu den 1 #-Ringverteilerkanälen E und A/21..
  • Die 330. Aufgabe: die Radial-Stator- und Rotornuttrapezringe mit Wälzlagerung für höchste Belastungen auszubauen. Ein¢ Lösung ist im 330. Merkmal, unter dem 328.und weiteren anwendbare'n, mit Stator- und Rotortrapeznutverzahnung, gekennzeichnet durch die in axialen und radialen Nadelkäfigringen N/22, Fig. 276c, auf bzw.
  • unter den Trapeznutkonturen SW und RM befindlichen Voll-Nadelfüllungen 23 gegenüber den Stösseltrapez- und Stator- und Rotor-Eolbenscheiben-Bohrungs/Wellenpassungen S/T und R/T und K1/K2 usw..
  • Die 331. Aufgabe besteht ergänzend zur 327. darin, das Intermittierendgetriebe für radialen Motor/Pumpeneinbauengpaß bzw. für die Rohrbauart einzubauen. Eine Lösung (auch wieder für die Teilungen nach Fig. 18 und 18a anwendbar) ist im 331. Merkmal, unter den 301., 312. u. 313., mit in Kolbenringen befindlichen einseitigen Stator-Rotoretagenstösseln und Spreizke'il- Umlenk-3/4 -Wellen und zwischen den Kolbenringpaaren befindliche Axialdrucklagerungen und dem 326., mit Kolbenanzahl-Winkellängenkreis- und Statorwiderlager- und Rotormitnehmernut-Teilung im , z.20 8/4/16, gekennzeichnet durch die aus dem einzelnen Scharnierflügelsegmentkolbenring (X51..) K/1, K/2, K/3 K/4-, Fig. 279,-a., -b, axial durchgehend ausgenommene axial parallele Stösselsegmentführungen für die Axialstössel T und innen in Lagerschalen 5 gelagerten Spreizkeil-3/4 -Wellen P mit Stösselnaseneingriff 6 der Stator- und Rotoretagensegmentstössel 2 gegenüber Statorwiderlageraxialnutringen SW/N, beidseitig axial außen an den Statorflanschen S mit z.B. 1 #-Ringverteilerkanalwinkelprofil E und dem Rotorwellenendbund R und -wellenlagerbund aufgezogene oder eingearbeitete Axialrotormitnehmernuten RM/N, jeweils in der Doppelsektionsmitte als Doppel-Mittennutringe SW/RM/N, davon der Statornutring unter einem Statormittenflansch S mit z.B. lt #-Ringverteilerkanal-T-Profil A mit Axialsacklochkanaltrenn-Zick-Zackkorb 20 zwischen dem Ringraummantel 5/18 und der Deckmantelbuchse S/19.
  • Die 332. Aufgabe: für die entsprechend größeren Rotorwellendurchmesser und derselben Kolben/Nutteilung oder bei gleichem Rotorwellendurchmesser und gröberen Nutteilung aber gleichhohen Getrieberadialhöhe der Stator-Rotorstösseletage START die dazugeörenden Spreizkeil-3/4-Wellen nach Fig. 12 u.133, zu 3 , 134 einzubauen.
  • Eine Lösung zur Anwendung in Kolbenringen Fig. 279 ist im 332. Merkmal, unter den 22., 153. u.154., mit radialer Spreizkeil-3/4-Welle und 331., mit axial durchgehenden parallelen Stösselsegmentführungen, gekennzeichnet durch die mit radialen Schwenk achsen P mit 1/4 # von der Rotor- in die Statorstösseletage R/S durchverbundenen Spreiz-3/4 -Wellen hinter Gabelstösseln T in Lagerschalensegmenten 24, Fig. 280,a-b,direkt an den Axialdrucklager scheiben 25 gelagert. Die gröbste #-Teilung ist dabei z.B. D/16 T.
  • Die 533. Aufgabe: die erforderliche Koibenringbreite schmälern.
  • Eine Lösung ist als neue Ausgangsbasis zur Stösselführung im 3330 Merkmal, unter den 1. bis letzten anwendbaren, mit Stössei: mindestens zwei diametral oder mererer im # geteilt, gekennzeichnet durch die starre aus einem Ring hergestellten Stator- und Rotorradialetagen~Stösselringe ST#u. RT, Pig. 281,-a-b-c, mit rar dialer und/oder axialer Keil/Nutelementenankupplung 26 an die bzw.
  • den einzelnen Kolbenring K/1, K/2 usw., z.B. mittels im Kolbenwinkelringmaterial, dem hierzu erforderlichen scheibenförmigen Radial schenkel am Kolbenring befestigten Axial-Vierkantkeile 26 jeweils in der Rotor/Statorstösselring-Wellen/Bohrungs- und: Statorstösselring/Kolbenring-Wellen/Bohrungspassung R/S/K, wobei die Rotor- u.
  • Statorstösselringe wahlweise mit längsachsigen oder radialachsigen Spreiz- uO Umlenk-3/4 -Wellen P nach den 331. u. 332. Merkmalen umgelenkt und abgestützt sind0 Die 334. Aufgabe: für engere? Radialeinbauengpässe bzw. dünnwandigere Rohrhülsenmotoren/Pumpen die Scharnierflügelsegmentkolben in die Stössel-Radialhöhe verlegen, wahlweise höchstens noch mit radial niederen Kolbenbuchsen über und/oder unter der- Stator- und Rotorstössel(-ring-)-etage. Eine Basis-Lösung ist im 334. Merkmal, unter den 331. bis 333., mit Stator- und Rotorradialetagen von Axialstösseln,wahlweise über und/oder unter Scharnierkolbenbuchsen mit mindestens einem radialen Winkelschenkel am Achslangsschnitt-Scharnierringeinzelprofil axial gegenüber dem anderen des -ringpaares, gekennzeichnet durch die zwischen axialer Ringraumdistanz zwischen den radial hochkanten Scharnierkolbenringen bzw. -scheiben K/27,K/28, Sig. 282,-a-b bis 283,-a-b, befindlichen Axialscharnierflügelsegmentkolben K/K, wahlweise freitragend übergreifendes -paar, Fig. -a, oder mit radial inneren u./ oder äußeren Kolbenscharnierbuchse(n) K/29, K/30, wahlweise axial im Mittenstoß mit der anderen vollabdeckend zusammenstoßend mit den Ein- u./oder Ausgangsradialschlitzen etwa nach Fig. 263d-e bzw.
  • nach dem 317. Merkmal, oder unter und/oder über der Kolben- bzw.
  • Ringraummitte belassene Stator- und/oder Rotor-Ein-Äusgangsbuchsa, wahlweise mit Stator-Rotorstössel-Umlenk- u.-Abstütz-Spreizkeil-3/4-Welle(n) mit längs im UmlauS gesehener oder radialer Schwenkachse P, Fig. 282/281/ 283-, wahlweise' mit Einzelsegmentstösseln T oder mit Stösselringen T# und Keilnut-Elementenkupplungen 26, Fig.
  • b/-b, wahlweise mit 1 NT langen Kolben, Fig. 282/283,-b/b, oder mit den Kolben-Nutteilungen nach Fig. 18 oder 18a flir höhere Druckaufnahmen oder -erzeugungsmöglichkeiten in Hülsenrohrmotoren bzw.
  • -pumpen-Doppel- oder Drei-Ringraum-Kontinuitätssektionen oder vier und beliebig mehr, bis das. zulässige Drehmoment zusammengekommen ist, wahlweise in radialer solcher Schichtung zwischen Rotor- und Stator-Axialtopfbuchsen ineinandergesteckt, axial übergreifend.
  • Die 335. Aufgabe: für leichte Belastungen der Trapez-Zwangsumkupplung die Axialsegment- oder Stösselringe ersparen, entbehrlich machen, weglassen und nur noch mit den Spreizkeil-3/4-Weilen umlenken, ahstützend oder mit Trapezkeilaustrieb vollbelaatet umkuppeln nach bereits in Fig. 262 angeführten verschmälerten Kolben.
  • Die ergänzende Lösung ist im 335. Merkmal, unter dem 313., mit Spreizkeil-3/4-Welle als Kuppelstössel allein, gekennzeichnet durch die Axialscharnierkolbenringbreite K/31, Fig. 282,-a, bis zur Spreizkeil-3/4-Wellenmitte P mit Eingriff des Spreizkeilwellenkopfradius als Stössel-Trapezkopf P/T in Stator- und Rotornutringe s/R/N, wahlweise' mit Trapezkeilaustriebsnuten entsprechend des ein- und ausschwenkenden Spreizkeil-3/4-Wellenradius-Trapezkopfes P/T, fertigungste chnisch aus eingelöteten 1/4-#-Nutring-# jeweils in der S/R-Etage.
  • Die 336. Aufgabe besteht darin, radial unter möglichst schmalen Segmentkolbenscharnierbuchsen bzw. -ringen die Stator-Rotorstössel-1-#-Ringe über der Kernrotorwelle einzubauen, wahlweise ohne oder mit hydraulischer Stösselringabstützung der eingekuppelten von den als Abtasterhydraulikriegel nach X19, Fig. 137 bis 144, verwendeten ausgekuppelten Stösseln gesteuerte Verrieglung und erneuten Umkuppelöffnung. Eine Lösung ist im 3360 Merkmal, unter den 14.,161., 326. u. weiteren anwendbaren, mit Zwangsumkuppeltrapeznut/Stösselelementenpaar undnach dem 333., mit Stössel-1 #-Ringen in der Stator- und Rotorradialetage, sowie 2830 und weiteren anwendbaren, mi,t unter Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen befindlichen Intermittierendgetriebe: aus axial gekuppelten Stator/Rotorstösseln, gekennzeichnet durch die mit axial verschiebbaren Keil/Nutelementen 32, (X52) Fig. 284-, -a-b, in der Stössel-1 #-Ring-Wellen/Scharnierbuchsen-Bohrungspassung versehenen Stössel-1 #-Ringe T# und Scharnierbuchsen K/1;, K/2, K/D, K/4', mit zwischen äußeren beiden und mittleren Statornutringen S/N mit Statorwiderlagernuten SW an den Statoraußen und -Mittenflanschen S je Ringraumsektionsmitte befindlicher einseitiger Rotornutdoppelringe RM auf der Rotorwelle R, z.B.
  • in der Kolben-Nutteilung 8/4/1,6 bei 1NT Kolbenwinkellänge' K, z.B.
  • identisch mit den Keil/Nutelementen 32, radial darüber befindlicher Scharnierflügelsegmentkolben K, wahlweise mit T-Profil-Stösse.l-Trennschenkelring T/K/T,Fig.-c, zwischen getrennten Stösselringen S/R/D mit von den getrennten Stösselmittenstößen den Verdr.ängerringraum abriegelnden U-förmigen Umspülkanal als hydr. Kniestempel P, wahlweise mit liegendem T-Profil-Federrückschlagventilring T/T, Fig. -d, zusätzlich zu den Axialumspülkanalnuten im R.
  • Die 337. Aufgabe': die 33'4. kombiniert mit der 3360 unter Verbindung der Stössel-1 #-Ringe mit dem jeweiligen Stator- oder Rotorradialetagenteil der Scharnierkolbenringe zu lösen, als Basis.
  • Eine Lösung in dieser Entwicklungsrichtung ist im 337. Merkmal, unter den 334'., 336. u. weiteren anwendbaren, mit Axialscharnierflügelsegmentkolbenringen beidseitig und axial verschiebbare längs Mitnehmer-Keil/Nutelemente zwischen Stössel-1 -Ringen und Scharnierkolbensegmenten, gekennzeichnet durch di-e beidseitig axial außen an den Axialscharnierkolbenringen K/1, K/ 2, K/3,K/4, Fig. 285,-a-b-c, herausgearbeitete 1 #-Stössel-Trapezkonturen TQ in der Stator- und Rotorstössel- ST u. RT -Nutringetage S/R/N bei(zunächst noch) in der Stator/Rotor-Bohrungs/Wellenpassung S/R getrennten, mit Keil/Nutelementen 33 axialverschiebbaren,längs verbundenen Stator- und: Rotoretagen-Scharniersegmentkolben K, axial den Ringraum vierteilig übergreifendes jeweiliges Kolbenpaar je Statorwiderlagerteilung, z.B. 6/3/12 bei 1N1 Kolbenwinkellänge, wahlweise mit längeren Kolben-Nutteilung nach Fig. 18 oder 18a usw. mit den Ein-Ausgangs- 1 #-Ringverteiler- und Axialsacklochkanälen E/A im Mantelstator S', wahlweiser im Kern-Ein-Ausgangsstatorrohr in Rohrhülsenbauart oder radial übereinandergeschichtet in je einer Sektionsbreite mit Stator und Rotortopfbuchsen beidseitig übergreifend ineinandergesteckt.Zum Ringraumabdichtung bei schmalen Kolbenringen K1 bis K4 ist je Stösselring T# ein Dich-tring in der S/R-Bohrungswellenpassung erforderlich, der bei breiteren Ringen K1-K4 entbehrlich ist.
  • Die 3380 Aufgabe: die Stator/Rotor-Bohrungs/Wellenpassungs-Längsverbindungs-Keil/Nutelemente 33, neben dem Vierkantkeil zwischen den stufenartig zur Mitte zusammengeschobenen Scharnierkolbenringen als Rislgraumseitenwändey axial verschiebbar, Wälzzylinderrollenkeile für die in Fig. 208 angeführte Axialsteckmontage' detailliert anzuwenden. Eine ergänzende Lösung ist im 338. Merkmal, unter den 23.4. und 337., mit radial einfüllbaren, in Stator-Rotor-Bohrungs/Wellenpassung getrennten, axial verschiebbaren Scharnierflügelsegmentkolben, gekennzeichnet durch die in den Segmentkolben K an der Stator-Ein-Ausgangs-Bohrungs-Kolbenwellenpassung gebohrten Zylinderrollenkeil-Einfüll-Löcher 34 neben Ein- und/oder Ausgangsradialschlitzen, Fig. 285.
  • Die 339. Aufgabe besteht unter der 337. weiter darin, die; Axialscharnierflügelsegmentkolben in der Stator- und Rotoretage aus einem gemeinsamen Materialstück,verbunden ohne axialverschiebbaren Stator-Rotor-, d.h. mit axial stationierten Kolbenringen und axial außen daran eingearbeiteten Stösseltrapezkonturen an 1 # -Massivringen verstärkt anzuwenden. Eine Lösung ist dazu im 339. Merkmal, unter dem 337., mit Axialscharnierflügelsegmentkolbenringen daran beidseitig außen die Trapezst'össelkonturen, gekennzeichnet durch die axial verschiebbare,in der Stator und Rotorbuchse' S und R (X53..), Fig. 286,-a-g, längs. keilwellenartig gekuppelten Stator- und Rotornutringbuchse SN und RN je Ringraumsektion gegeneinanderverschiebbarer Mitten- und Außenverschiebedistanz 35, und die Axialverschiebe-Keilwellenbuchse mittels Zylinderrollen- bzw. Kugelkeilrollen 36 in axial durchgehenden Keilnuten 37 im Stator- und Rotorbuchsen-Bohrungsdurchmesser S/38 und R/392 wahlweise die- Stator- und Rotornutringbuchse SN und RN längs geteilt in-Korbsegmente zwischen Stator- und Rotorkeilwellensegmenten,fertigungstechnisch aus radial verstifteten aufgex schnittenen Buchsen zusammenmontierte Stator- und Rotornutringe? SN und RN an die Axialverschiebesegmente S/40 und R/41 verstiftet, wahlweise aus einem Buchsenstück jeweils gefertigte Keilwellen-Buchsenpassungen mit in der Statorbuchsenbohrung S/38 in die' Ein- und Ausgangsschlitze E u. A,bis auf die Ein-Ausgangsradialschlitze, eingreifende Innenkeilleisten und umgekehrt mit auf der Rotorwellenbuchse R/39 nach außen in die Eingangsschlitze E, bis auf den wahlweise' benützten Eingangsradialschlitz, eingreifende Außenkeilleisten jeweils in Axialverschiebesitspassung und den axialen Stator- und Rotornutringabstand als Axialengpaß,an dem sich die Axialscharnierflügelsegmentkolbenringez K1;, K2, K3-, K4 in den Trapez-Zwangsumkuppel-Keilaustriebskanten während der Umkupplung in entsprechend erforderlicher genauer Ausführung abstützen müssen und im Hubwinkel an den planrechten Nutringflanken dichtend, eingespannt von den Nutringbuchsen SN und RN,abgestützt werden können bei entsprechend stabiler Nutringverstiftung an den Buchsen; wahlweise der Ein-Ausgangsstatormantel E/A/S als Rohr im Kern.
  • Die Ein/Ausgangsschlitze durch die wahlweisen 1 -Vollbuchsen SN und RN liegen axial verschiebbar unter den axial stationierten E/ A, wobei üben den wahlweise angewendeten Axialverschiebesegmenten, im Achslängsschnitt wie SN und RN eine Ein/Ausgangskanalzwischenabdeckbuchse S/42 Hohlsegmente NE führen, Die herstellungstechnische Folgeaufgabe: die am 1. Scharnierkolbenring eingearbeitete Stator- und' Rotorstösseletagen zu vereinigen. Die Lösung ist im 340. Merkmal, unter dem 339., mit Stator- und Rotorstösseletage axial beidseitig außen an den Axialscharnierkolbenringen, gekennzeichnet durch den aus einem radial durchgehenden Stator-Rotor-Trapezstösselkopf-SRT#-Scharnierkolbenring, Fig. 286,-a-g.
  • Die 341-. Aufgabe: das Bedürfnis der leichten A:ialverschiebbarkeit der Stator- und Rotornutringbuchsen bzw. -segmentekörbe d durch zu ermöglichen, daß der Ringraum von axial stationierten Stator- und Rotorbuchsen gebildet und innen und außenherum di Stator- und; Rotornutring-Axialverbindung axialverschiebbar geführt wird. Eine Lösung ist im 341. Merkmal, unter dem 339., mit Stator- und Rotornutring-Axialverschiebesegmentkorb, gekennzeichnet durch die radial innen über dem Rotornutring-Axialverschiebe.segmentkorb RN und außen unter dem Statornutring-Axialverschiebesegmentkorb SN den Ringraum bildenden bzw. die Axialscharnierflügelsegmentkolben K1, K2, K3, K4, Fig. 287,-a, längs abdichtenden Rotor- und Statorbuchsen R/43 und S/44i mit Füllsegmenten zwischen den Rotor- und Statornutring-Axialverschiebesegmenten RN und SN/45 radial verstiftet mit den Rotor- und Statorbuchsen R und S, bei Mantel-Ein-Ausgangsstator zugleich (wie in Fig. 286) die Axialsacklochkanäle durchgeführt und bei Kern-Ein-Ausgangsstatorrohr S/E/A, Fig. 287, mit den Teilungen entsprechend dem Ein-Ausgangsradialschlitzbedarf E/A durch die axial stationierten Statorbuchsen- und Statornutring-Axialverschiebesegment-Führungssegmente 45 hindurch, jeweils in die Ein-Ausgangsverteilerkanäle, z.B. in das- Kern-Eingangsrohr E der Eingang axial zwischen den Segmen'ten 45. und nach Fig. 287 den Ausgang durch das Mantel-Rotorrohr R und axial stationierte Führungssegmente 45 hindurch in die Mediumseintauchung hinein od. radial durch das Stator-Kernrohr S und axial stationierte' Führungssegmente 4t5 hindurch zum Kern-Motorausgang A hinaus.
  • Die 342. Aufgabe: wieder beim 339. Merkmal weiterentwickelt, die Statornutring-Axialverschiebebuchsen oder -segmente bzw. den -segmentkorb je Sektion weglassen für 1. den Ein-Ausgangs-Kernstator und/oder 2. für die Benützung der Stator- und Rotornutring-Axialbewegung zusätzlich zum Rotor beim Motor, wahlweise einer oder der beiden Kontinuitäts-Sektionsringräume oder drei solcher.
  • Eine Lösung zum Mantelrotor-Längs- und -Axial-, d.h. Trapez-Zick-Zack-Bewegungs-Motor, z.B. für Axialhobelbohrmotoren dergl.ist im 342. Merkmal, unter dem 339., mit Stator- und Rotornutring Axialverschiebesegmentkorb am Rotor, gekennzeichnet durch die Segmentkorbbefestigung eines Segmentkorbes RN/46, Fig. 288,-a, an der einen Ringraumsektion Kt und K2, mindestens diametral zwei Segmente 46 und. wahlweiser alleiniger axialer erausführung an ein z.B. Axialhobelbohrwerkzeug und Leerlauf des an der zweiten Ringraumsektion K3 und K4 befestigten Rotornutring-Axialverschiebesegmentkorbes RN/47, oder zusätzlichen axialen Herausführung an ein z.B. Axialhobelbohrwerkzeug, wahlweise die Segmentkörbe RN/46 und' RN/47 als äußerer Rotormantel mit wahlweisen Rotorausgangsschlitzen oder solche zum Teil im Ausgangs-Strömungsdrosselvolumen eingestellt oder geregelter Schieberausgänge dergl., oder mit radial darüber befindlicher 1 #-Deck-Rotorbuchse R über mehreren Doppel- oder Dreifachkontinuitäts-Sektionen od'er solcher vieler dünnwandiger axial nebeneinander unter" einem Rotormantelrohr R, wahlweise an einem Rotornutring-Axialverschiebesegmentkorb befestigt,axial und längs mitbewegt oder axial stationiert in Ringführungslager geführt und' nur längs als Rotor bewegt bei der' -gewählten Motorfunktion,und bei der Pumpenfunktion als axial stati@ niertes Antriebs-Rotormantelrohr R, oder von einem Segmentkorb axial mitbewegt und an der Pumpenantriebsrohrmuffe erst die Axia) bewegung in Zylinderrollenkeilwelle dergl. aufgenommen, wobei die Verbindungskupplung des Mantelrotorrohres R mit de'n Rotornutring-Axialverschiebesegmentkörben RN/46 und 47 mittels Zylinderrollen-bzw. Kugclkeilrollen 48, Fig. 288a, ausgeführt werden kann.
  • Die 343'. Aufgabe: wieder beim 339. Merkmal weiterentwickelt, die ausschließliche Rotornutring-Axialverschiebesegmentkörbe,wie an Fig. 288, manipulierbar durch Blockierung der Statornutring-Axialverschiebesegmentkörbe für axial herausgeführte Axial- und Zick-Zack-Rotor-, z.B. Axialhobelbohrantriebsmotoren dergl. zu verwerten und mit der Öffnung der Blockierung die Rotornutring-Axialverschiebesegmentkörbe andererseits zu blockieren und mit null Axialbewegung nur rotieren lassen. Eine Lösung ist im 343. Merkmal, unter den 339. und 3420, mit wahlweise eingesetzter oder axial festgemachter Statornutring-Axialverschiebesegmentkörbe bzw. Statornutringbefestigung, gekennzeichnet durch den längs zwischen die beiden Statornutring-Axialverschiebeseg mentkörben SN,Fig. 287b in Umfangsaufrißdraufsicht und 287 im Achslängsschnitt,wahlweise zusätzlich eingebauten Blockierkeil 49 axial gegenüber Keilschrägen an den Segmentkörben SN und einschiebbar z.B. mittels Verbindungszapfen 50 an eine Stelldrehbuch se 51 im Motor-Eingangs"Kernstatorrohr S/E.
  • Die 3440 Aufgabe besteht dagegen zur Weglassung, Entbehrlichmachung oder wahlweise auch zur zusätzlichen Kombinierung der Ax: alverschiebe-Stator- und-Rotornutringbuchsen bzw. -segmentkörbe ersatzweisen einseitigen Stator/Rotornutring-Umlenkung und stützung der ebenso noch axial verschiebbaren, in Keilwellen/Bohrungspassungen oder mit Zylinderrollenkeilen oder Kugelkeilen längs von der Rotorbuchse mitgenommenen davon der Statorbuchse längs festgehaltenen Nutringe N darin, an demselben Nutring-Axialverschiebe system zwischen Stator- und Rotornutringen die Spreizkeil-3/4 -Wellenstücke mit der Schwenkachse längs in der Stator-, z.B. -Wellen/Rotor-Bohrungspassung einzubauen. Eine Lösung ist im 344. Merkmal, unter dem 3390 und 21., mit Stator- und Rotor-Axialverschiebenutringe' und Spreizkeil-3/4 #-Wellenstücke in der Umlenkung und Kniestempelabstützung von Stator- und Rotor-Trapez-Zwangsumkuppelnut-Keilaustriebsbewegungen und -Kräfte axialer Intermittierendkupplungen, gekennzeichnet durch die in einem halbrunden, 1/4 #-Winkel in der Statorbuchse. S und 1/4 #-Winkel in der Rotorbuchse R, (X54..), Fig. 289,-a-b, gelagerten Spreizkeil-3/4 Wellenstücke P mit vor den -Kopfradien befindlichen Axialdrucklagerscheiben 52 und dahinter befindlichen Axiallagerwälzkörper 53 vor der Planseite der Stator- und Rotornut-Axialverschieberinge ST# und RT#, welche an den Axialscharnierflügelsegmentkolbenringen K1 auf der einen und K2 auf der andern Seite und K3 und K4 an der zweiten Ringraumsektion angreifen oder die Umkupplungswinkelstellung abtasten, und die Stator- und. Rotornut-Axialverschieberinge mit Keilwellen-Nutbohrungspassungen 54 in die Stator und Rotorbuchse S und R axialverschiebbar eingreifen; z.B. bei einer Kolben-Nutteilung 16/8/32, d.h. mit 8-fachen Hydrauliksäulenschlaufenquerschnitt wechselweise an der linken oder rechten Ringraumsektion. Der Anwendungsbereich kann erforderlich werden, wenn erhitzte Scharnierkolbenringe die Spreizkeilwellenlagerungen nicht mehr ermöglichen und Scharnierkolbenringe und Intermittierendgetriebe mit Kühldurchströmung, z.3. im Radialstrom 55 materialverbindungsmäßig getrennt werden müssen, Die 345. Aufgabe: für di die, radiale Ringraumschichtung, d.h. er--forderlicher axial ineinandergesteckter Stator- und Rotortopfbuchsen an axial stationierten Axialscharnierflügelsegmentkolbenringen bzw. radial übereinandergeschichteter-ringpaare die Stator- u.
  • Rotornut-Axialverschieberinge,wahlweise nur im Scheibenrotor mit den Spreizkeilwellen umzukuppeln bzw.' umzulenken und mit dem Kniestempelwinkel abzustützen, ebenso für die Wärmeisolationsmöglichkeit, Kolbenscharnierringe und Getriebe zu trennen. Eine Lösung ist im 34.5. Merkmal, unter. dem 344 usw., mit Stator- und Rotor-Axialverschiebenutringe und Spreizkeil-3/4-Wellenstückezwischen Stator- und Rotor-Wellen/Bohrungspassung mit Axialdrucklager vor der Statornutringetage, gekennzeichnet durch die radiale Übereinanderschichtung der Doppel-Ringraumkontinuitäts-Sektion mit der Stator-Topfbuchse z.B. von links und Rotor-Zwischentopfbuchse von rechts ineinandergesteckt nach Schema Fig. 253 in Fig. 289 nachvollziehbar mit den einzelnen Ringräumen K1, K2 und K3, K4. Eine Lösung in Kompaktbauweise- einseitig gekuppelt ist im 346. Merkmal.,- unter dem 344., mit Anwendung nach dem 345., gekennzeichnet durch die in Radial-Parallelführungsschlitzen in der' Rotorscheibe'R/56, Fig. 290,-a-b, mit den Lagerschalen P/57 gelageraten Axial-Spreizkeil-3/4-Wellenstücke P mit direkten Angriff an den beiden Rotor-Axialverschiebenutringen RN# zu den beiden radial übereinander in Wellen/Bohrungspassung und einer des Kolbenpaares radial in Trapezkeilnut zusammengesteckten Axial/Radialscharnierflügelseginentkolbenringen K1, K2 und K3,'K4 mit an jedem Kolbenring in axial klauengekuppelter NR-Rotornutringetage befindlichen axialen Stössel-Trapezköpfen SRD, an welchen außerdem die Stator-Axialverschiebenutringe SN angreifen und' in der' Stator-Innen-, -Mitten- u. Außen-Topfbuchse' S/S/S mit Keilwellen-54-Bohrungspassungen längs gehalten, axial verschiebbar mit Axialdrucklagerring N/58 und dazwischen befindlichen Axialwälzkörpern, an den Rotormitlauf-Spreizkeil-3/4-Wellenstücke P anliegen in der vom Rotor ausgenommenen Statornutringetage SN. Den Axialdruck muß die Rotorscheiben/Statorflansch-Axialzwischenlagerung R/S/59 aufnehmen, wenn diese Bauweise für die Kühlströmung 55 zwischen den getrennten Scharnierkolbenringen und den Stator/Rotornutringen oder die Kompaktbauweise Konstruktionspriorität hat. Die Kolben-Nutteilungsmöglichkeiten sind auch hier wahlweise 4/2/40 innen u.
  • 4./2/60 außen bis 20/10/40 innen und 20/10/60 außen und die Intermittierend-Maximal-Nullhub-Stell-Einspritzpumpe nach Fig. 271, mit Ringraum nach Fig. 282,-a, hier in Fig. 290 mit den Axial-, scharnierflügelsegmentkolbenringen K5, K6, angewendet für beide darüber befindliche Ringräume zu speisen mit der Teilung 8/4/40 bzw.
  • doppelt bis 20/10/40 für Ringräume noch bis 10/5/40 und 10/5/60 u.
  • darüber hinaus mit auch zwei Ringraumsektionen erforderlich9 jeweils mit den Einzel-Pumpenausgängen A/S und der Stellbuchse 49.1 mit Stellhebel -5; und die Ein/Ausgänge E/A axial an den Pumpen/ Motorringräumen nach den vielen Variationsmöglichkeiten, z.B. mit geschlossenen zweiten Statorwiderlager-Aus/Eingang, an dessen -A-Stelle die Einspritzleitung aus 49.1 einmündet im Leerrerschiebeumkuppelwinkel folgenden Motorarbeitssppreizdruck, eingespannt zwischen den Trapeznuten, im Hubwinkel von der winkelversetzten zweiten Sektion bewegt; oder vor Ende des Umkuppelwinkels das Vcl. in Langzeitverbrennungsexpansionsdurchströmkanal ausO leiten in Verbrauchermotoren und den Restspreizdruck in den Hubwinkel übernehmen als Restmotorhubwinkel; oder zwei bis mehrere Pumpenausgänge in einen Nachverdichtereingang und deu ersten Motorausgang in 2-3 . Nachentspannermotoreingänge wieder, einleiten, Je'-weils in derselben Ringraumsektion,mit den entsprechend vielen Statorwiderlagerwinkelteilungen; oder solche Aus-Eingangsumleitkanäle von einer zur anderen Ringraumsektion im Stator-Ein-Ausgangs-Ringverteilerkanalflansch bzw. -mantel unterbringen, wobei die Hubwinkel von dem äußeren Ringraum die innere kürzere überlappen; oder der äußere Ringraum wird mit axial breiteren Nuttiefen NT und radialachsigen Spreizkeil-3/4-Wellen gleich dem inneren geteilt. Für die Hydraulik-Kontinuität wird der äußere Ringraum volumenleistungsgleich schmäler bemessen, mit gleicher Teilung und breiteren Nuttiefen NT mit radialachsigen Spreizkeilwellen Po Einzel-Ringraumsektionen für obige Anwendungen sind auch mit Schwungscheiben zur Durchdrehung des Leerverschiebewinkels V mögl..
  • Einzel-Ringraumsektionen links und rechts: an einer Arbeitswelle getrennt, an derselben Ausgleichs-Ein-Ausgangs-Zweigleitung sind ebenso möglich für alle bisher angeführten trennbaren Doppelsektonen. Die E oder A-Ringverteiler fallen im Tauchmedium wego Die Ausführungen der 1NT langen Kolbenwinkel und Intermittierendgetriebe ab X50 sind, soweit anwendbar, an oder unter den Maximal-Nullhub-Stufenlosstellpumpen/Motoren X 39 bis X45 vorgesehen, bzw. dort ohne weitere Zeichnungen nachvollziehbar.
  • Die 347. Aufgabe: die unter dem 346. Merkmal mehrstufige Vorverdichterhubwinkel, Motor- und Nachmotorenhubwinkel in der Radialkuppelbauweise Fig0 275 und 276 mit breiteren und schmäleren Ringräumen Fig. 277 und 278 anzuwenden. Eine Lösung ist im 347. Merkmal, unter den 327. bis 330., mit axial die Ringraumsektionen trennenden Statorplansclleiben, gekennzeichnet durch die axial von einer Vorverdichter-Eingangsplanseite durch die zweite: Zwischenverdichter-Eingangsplan-Ausgangsseite in die Jeweils axial engere und/oder radial niederere Nach-Endverdichter-Ein gangsseite und deren Ausgangsseite im. Leerverschiebeumkuppelwinkel in Langzeitverbrennungsexpansionsdurchströmkanäle einmünden u.
  • von dort durch enge und weiter werdende Motoren hinausführen.
  • Die 348. Aufgabe besteht wieder am 2. Merkmal angefangen darin, anstatt den Trapez-Zwangsumkuppelstösselköpfen und identischen Statorwiderlager- und Rotormitnehmernuten, in diesen Intermittierendgetrieben wahlweise auch die Längs-Sehnen-Quer-Lotrecht-Statorwiderlager- und -Iiotomnitnehmerstösselköpfe und identische -nuten für den Eine-Richtungs-Motor einzubauen, um bei einseitiger Kupplung,ohne Spreizkeile, bei höheren Drücken auftretende Nutabtasterreibung im Hubwinkel, bei sicher gegebenen Motorarbeitsspreiz druck-Funktionsbedingungen auszuschalten. Die Lösung ist im 348. Merkmal, unter den 336. bis 342.,- mit Stösselkop£- und Statorwiderlager- und Rotormitnehmernutkonturen an Axialscharnierflügelsegmentkolbenringen und Statorwiderlager- und Rotormitnehmer Axialverschiebenutringe, gekennzeichnet durch die Längs-Sehnen-Quer-Lotrecht-Diagonal-Freilaufkuppelstösselköpfe gegenüber identischen Statorwiderlagernuten SW und 1NT leer,verschiebbare Rotormitnehmer-?reilaufkuppelnut RV, Fig. 291,-a-b, wobei die dort nur schematisch in der Umfangsaufrißdraufsicht angeführte axial gegenüber eingezeichnete Rotormitnehmer-1NT-Leerverschiebenuten RV bzw.
  • die Stösselköpfe T am Stössel-1 -Ring zum Rotor und Stator RT# u.
  • ST# für die Ring-Längsverbindung, insbesondere an den äußeren brei teren Nuten bw. Stösselköpfen längs versetzt geteilt sind0 Die Teilungsmöglichkeiten bei 1NT lange Kolbensegmentwinkel K, identische Keilwinkellänge 56, sind z.B. für die Motorschluckvolumenkontinuität 5 NT je Statorwiderlager und Rotormitnehmernutwinkel; und bei vollen Statorwiderlagerstösseleingriffsumkuppelwinkel, bewegt von der im Itub befindlichen zweiten Ringraumsektion, je Statorwiderlager- und Rotormitnehmernutwinkelabstand 6NT bei 2 NT Stösselwinkellänge, jedoch 1NT Schluckvolumenüberlappung, die mit Pneufeder ausgeglichen werden muß, Ein-Ausgangsringe z.t-. axial.
  • Die 3490 Aufgabe: die Ausführung der Fig. 284; mit axial übergreifenden Segmentkolben an den beiden Scharnierbuchsen für höhere Drucke weiter zu stabilisieren. Eine Lösung ist im 349. Merkmal, unter dem 336., mit Stössel-1 #-Rionge-Wellen/ Scharnierbuchsen-Bohrungspassungen, gekennzeichnet durch die Radial-Außen-Innenflügelsegmentkolbenbuchsen K1,K2,K3,K4, Fig. 291, -a-b, mit in der ganzen Ringraumbreite befestigten Kolben K1,ebenso an der inneren Kolbenbuchse K2,K4, mit den Keilwellen-Stösselring/ - Ko Ib enbuchsen-Bohrungs-Nuten-Passungen ST und RS/K1 bis X4, und ebenso an der zweiten Ringraumsektion mit gemeinsamen Rotorscheibe und inneren und äußeren einseitigen Rotormitnehmernuten R.I bzw. RV und links und rechts außen die Statornutscheiben SW,E/A.
  • Die 350. Aufgabe besteht in dieser Radial-Außen-Innenflügelse me ntkolbenbuc hsen-Ringraum-Entvzi cklungsri chtung weiter darin, die Fumpen/Motor-Vor-Rückwärts-Funktionsfähigkeit mit den Trapez-Zwangsumkuppel-Stösselringen an Stator- und Rotornutringen zustandezubringen, wobei die Kolbenlängenwinkel-=1NT-Teilungen aus dem b'elastungs- und Volumendurchfluß-=Geschwindigkeitsbedarf bestimmt werden kann, ebenso die Ringraumradialhöhe und sein Teilkreis für die notwendige Rotorwellen- bzw. Kernstatorrohrdurchmesser und für angeforderte höhere Mediumsdrücke wahlweise die Teilungen nach Fig. 18 oder 18a, und für längere Ein-Ausgänge Fig. 16, mit minbestens noch zwei diametralen Statorwiderlagern. Eine Lösung ist im 350. Merkmal, unter dem 349., mit Radial-Außen-Innenflügelsegmentkolbenbuchsen-Keilwellen-Stösselring-Bohrungspassungen einseitig zwischen axialen Stator- und Rotornutringen, gekennzeichnet durch die Stösselringe S/RT# (X55.o), Fig. 292,-a bis 294,-b, mit axial links und rechts gegenüber den einseitigen Stator- SN u.
  • Rotornutringen RN ausgenomulenen Trapezstösselköpfen T/S und T/R in identische Stator- und Rotornutringe SN und RN in der Trapezzwangsumkuppelkulisse zusammen mit den Radial-Außen-Innenflügelsegmentkolben K1 und K2, deren Keilwellen/Bohrungspassungen K/T# in die um eine Nuttiefe NT axial darin verschiebbaren inneren u.
  • äußeren Stösselringe T eingreifen, mit Mittenrotorscheibe R als Rotornutringtromi:iel RN, mit Keilwellenpassung auf der Rotorwelle R und in den beidseitigen Außen-Ein-Ausgangs-Ringverteiler-Statorflanschen S/E/A befindliche Axial-Ein-Ausgangs-Radialschlitze E/A; mit das Axialverdrängervolumen an den Stösselringen T# hin-herbeweglichmachenden Umströmungsaxialnutkanälen 57, Fig. 292; wahlweise das einseitige Stösselring-Axialverdrängervolumen durch Leckölausgangsleitungen 58, Fig. 293,-a., durch Rückschlagventile 59 gesperrt gegenüber wahlweise benützten einen oder anderen Ausgang A und in den Stösselringaxialverdrängerraum T# gegenüber den Rotor-und Statorseitenscheiben R oder S durch Eii,igangsrückschlagventile 60 eingesaugte Außenluft, wahlweise in extra, z.B. in Kern-Ein-Ausgangsstatorrohr S/E/A, Fig. 293,-a, hinausführende Lecköl-iiuftausgangsleitung 58,umgesetzt über den entlüftenden Leckölkreislauf.
  • Die 351. Aufgabe: die Trapeznutkanten in der Anfangs-Abtasterfunktion mit den Spreizkeilwellen der Fig. 256 entlasten und die einseitige Keilaustriebsaxialdrücke an den Kolbenbuchsenplansei'-ten,wahlweise zunächst ohne Axiallager oder später mit solchen bei höheren Pumpen- bzw. Motorarbeitsdrücken aufzunehmen. - Eine Lösung in der Anwendung von Spreizkeilwellenstücken an einseitigen Stösselringen innen und: außen gegenüber Kolbenbuchsen, hier mit Radial-Innen-Außenflügelsegmentkolben in der gesamten Ringraumbreite an den Buchsen befestigt bzw. aus einem Stück, ist im 351. Merkmal, unter den 350., mit Stösselringen einseitig zwischen linken und rechten Nutringen und 308., mit Spreizkeil-1/4 Wellenstück an 1-Lagerscheibe im Kolben widergelagert, gekennzeichnet durch die radialachsigen Spreizkeil-1/4 #-Wellenstücke P/61, Fig. 294,-a-b, mit 1 #-Lagerscheiben in identischen Widerlagerbohrungen in den Kolbenbuchsen K1 und K2 schwenkbar gelagert und mit dem 1/4 -Wellenstück in entsprechend ausgenommene Vierkantkulisse zwischen den mit Abtasterspiel getrennten Stösselringen zum Statornutring SN und Rotornutring RN axialbeweglich mit eingestellten Kniestempelwinkel aus den 1/4-#-Ecken-Radien,den eingekuppelten Stösselring gegen seinen Restkeilaustrieb abstützend, den Axialdruck auf die Kolbenbuchsenplanseiten übertragend,wahlweise ohne oder mit Axiallagerringen 62 gegenüber z.B.
  • Rotormittenscheibe R und Stator-Ein-Ausgangsringverteilerkanalflansch S/E/A. Das Axialverdrängervolumen wird wahlweise nach Fig. 292 oder 293 hin-herbeweglichgemacht. NT-Unterschied außen Fig. 294c zu -a innen entspricht radiusidentischen Nutkanten. Die in Fig. 294 bis 291 angeführte Stösselring-Mindestbreite kann je nach Belastungsfall in demselben Durchmesserverhältnis mit der nächsten möglichen NT-#-Teilung, z.D. 1/20 oder 1/16 NT breiter een oder mit wieder der 1/24 NT-Teilung mit breiteren Stösselring-Längsverbindungsringmaterial bis zur zul. Ein-Ausgangs-Nennweiten-Durchströmungs-=-Drosselbelastung gebaut werden0 Die maus; sere Stössel- und Nutring-Radialhöhe kann drehmomentbelastungsidentisch zum inneren schwächer gebaut werden. Die Rotornut-Trommel in der Mitte auf der Rotorwelle ist mit Wellenkeilnuten in axial gegenüberliegenden Rotormitnehmernuten verkeilt; Die z.B.
  • ungeführte Winkelstellung von Statorwiderlager- und Rotormitnehmernuten SW/RM ist @it ontsprechender Kolbenwinkelstellungsversetzung zur Erzielung breiter Stösselringkeile 63: an den Stössel-Trapezköpfen T bei breiteren Stösselringen auf der Werkstattzeichnung anders ausgeführt. Statormantel- und Rotorkern-Ein-Ausgänge, Fig. 292 und 293, sind auch hier wahlweise kombinierbar mit dem Ein-Ausgangsbedarfs-Anriß nach Fig. 263 dergl.. Die innere' und äußere Radialflügelsegmentkolbenbefestigung kann z.B. Auch mit Radialbolzen erfolgen, die als Keilrollenachsen in die Stösselnutringe eingreifen, wahlweise für kleine Belastungen mit Keilrollenlagerringen auf den Keilbolzen oder für größere Belastung Kcillcisten aus dem Kolbenmaterial,durch die Kolbenbuchsen gesteckt, in die Stösselnutringe eingreifend; wahlweise die Kolbenbuchsen-Keilprofile mit axialen Ee£estigungskeilprofil-lochpaasungen, dergleichen bekannten oder neuen Befestigungsarten in vorgeiertigten Zylinderbuchsen verkeiltdgl., solange Kolben und Kolbenbuchsen noch nicht aus einem Materialstück gefertigt werden können oder bei langen Kolbenwinkeln, d.h. auch weniger Kolben, solche aolbenbef e stigungsarten und Stösselring-Keilwellenpassungen rationeller sind. Andere Rest-Keilaustriebsabstützungen später.
  • Die 352. Aufgabe in der Anwendung der Ausführungen Fig. 292 bis 294 besteht darin, die Maximal-Nullhub-Stufenlos-Kolben-Seitenwand-Ringraumverstellung auch hier wahlweise einzubauen. Eine Lösung ist bei spielsweise im 352. Merkmal, unter den 350. u. 351., mit Radial-Außen-Innenflügelsegmentkolbenbuchsen und unter den 290. bis 305., mit Ringraum-Seitenwandsegment-Axialverschiebung bis zur Nullhub-Zusammenstützung mit aus den Statormantel herausziehbaren Kernrotor-Stator-und -Rotornutringetage, gekennzeichnet durch die vom axial verschiebbaren Rotor R (X56..), Fig. 295,-a-f, in Keilwellen/Bohrungspassung R/RN/64 in der Rotorumdrehung mitgenommene, axial im Statormantel S stationiert gelagerte Rotornutringbuchse RN/S, links und rechts in die Stösselringe T über den außeren Kolbenbuchsen K1. und K3 eingreifend; und die vom axial stationierten Stator S in Keilwellen/Bohrungspassungen S/SN/65 in der Statorhaltung fest gehaltenen, axial in der Rotorwelle R relativ stationiert mithinaussieh- und bereinschiebbar gelagerten Statornutringbuchsen SN/ R links und rechts in die Stösselringe T§ unter den inneren kolbenbuchsen K2 und K4- eingreifend, wobei die- axial in die radial gegenüberliegenden Radialkolbensegmente verschiebbaren Seitenwandsegmente K2s und K4s in der Statormanteletage freilaufend drehbar zwischen den Kolbenbuchsen- und. Rotornutringbuchsen- und Statorseitenwandplanseiten gelagert sind im Winkelstellungs- und; -hubvorlauf der inneren Kolbenbuchsen K2 und K4,und umgekehrt d-ie; Seitenwandsegmente K1r und K3r in der Rotorkernetage freilaufend drehbar zwischen den Kolbenbuchsen- und Statornutringbuchsen- u.
  • Roterwellenbundplanseiten gelagert sind im Winkelstellungs- und -hubverlauf der äußeren Kolbenbuchsen K1 und K3.; und dementsprechend die axialen Ein-Ausgangs-Doppellöcher E/A vor = v und hinter = h den Kolben K an den linken und rechten Seitenwandsegmenten in entsprechend den 316. und 317. Merkmalen, Fig. 263,-a-e, angeführten Ein-Ausgangs-Durchgangs- und -Trennbedarfs-Anriß-Umfangsaufriß-Draufsichten der Ausführung Fig. 295a-b in jeweils axial getrennten kolbenvorderen und kolbenhinteren Ein-Ausgangs-Durchgangskanäle E/A durch den Rotorkern R, z.B. als Allein-Eingang für die Pumpenfunktion und durch die Rotormitnehmer-Statorlager-Nutringbuchse RN/S und die Statornutringwandung S ein-ausmünden. Die Seitenwandsegmente sind gegenüber den Widerlagerplanseiten mit Axiallagern 66 zum, Teil schon gelagert oder mit weiterer Verbreiterung in der Werkstattzeichnung zu lagern. Die Axialverstellmittel sind auch hier wieder die wahlweise anwendbaren der 290 bis 305. Merkmale. Die Nullhubstellung ist in den Fig. 295b-f angeführt, jedoch - auch für die zutreffenden Merkmale - im z.B. letzten 1/10 Rest-Ringraum für die Intcrmittierendgetriebefunktion als kleinstes Ringraumvolumen zu begrenzen., wenn das Intermittierendgetriebe nicht ausgekuppelt werden will und während des weiterlaufenden Rotors wieder das Volumen aufgeschoben werden soll. Intermittierendgetriebe-Aus-Einkuppelmechanik während des Rotorumlaufes später.
  • Die 353. Aufgabe in der Anwendung der Ausführungen Fig. 275 besteht darin, ebenso die Maximal-Nullhub-Stufenlos-Kolben-Seitenwand-Ringraumverstellung auch hier wahlweise einzubauen. Eine Lösung ist in der Mindest-Scheibenwandungsstärke verbreiterbar im 353. L---rkmal, unter den 526., 327., mit 1 1NT Kolbenwinkellängen-4NT-Statorwiderlager- und -Rotormitnehmertrapeznutteilung, z .B. NT 1/48 # mit 12 Statorwiderlager und Rotormitnehmernuten in Intermittierendgetriebescheiben mit inneren Kern-Radialkuppelstösseln an Statornutringseitenwandscheiben bzw.-flanschen und Rotornutringverahnung auf der Rotcrwelle und unter den. 290. bis 305., mit Ringraum-Seitenwandsegment- und gegenüberliegenden -Kolbensegment-Axialverschiebung bis zur Nullhub-Zusammenstellung mit in Statormantelkapsel stellhydraulisch abgestützten Seitenwandsegmente und gegenüberliegenden Kolbensegmenten, gekennzeichnet durch die in Ringraumradialhöhe bis auf eine 1. volle Intermittierendgetriebescheibenrücka^and; K/67 (X57..), Fig0 296-a-d, längs zwischen den Radialstösselführungen T axial ausgeräumten 1NT-Kolbenflügelsegment-Axialverschiebeführungen und -Längseinspannpassungsschlitze in den zwischen Stösselführungsscheibenbreite und Ringraum befindlichen Seitenwandsegmenten K/68 mit zum Stellhydraulikringkolben benützten jeweils an der Doppelsektion mittleren Statornutringscheiben- -U-Töpfe SU , axial im Steilweg verschiebbar, in der Statorkapsel S mit Keilnut-Wellen/Bohrungspassung S/69 längs angekuppelt, auf der Rotorwelle R in Gleitdichtpassung die Welle lagernd,axial verschiebbar auf der z.B. axial stationierten Rotorwelle; und die axial zu verschiebende' Rotornutringbuchse RN in Keilwellen/ Bohrungspassung 70 mit dem Stellweg entsprechenden Keilaussparung 71 axial zusammen, hilfsweise mit Mitnehmergleitring 72, mit dem Intermittierendgetriebescheiben-Seitenwandsegment-Axialflügelsegmentkolbenring K,2 bzw. K4 verschiebbar, während der andere -ring K1 bzw. ES mit der z.BO axial stationierten Rotornutringbundscheibe- RN/K1 und RN/K3 an den äußeren Statornutringseitenwänden bzw.
  • -flansche der Statorkapsel S/SN widergelagert axial stationiert ist, und das Stellhydraulikmedium über Stell-Ein-Ausgangsleitungen 73 durch Ringverteilerkanäle 74 und: darin ein-ausmiindende Axialbohrungen durch die Inte rmittie rendge triebes che ibenrückwände K/ 67 hindurch hinter die Axialflügelsegmentkolben K,zusätzlich zu den Anlauf-Mindest-DruckBedern 75 eingedrückt oder herausgelassen wird; und die Ringraumaxialverstell- und Abstützung der beiden gegeneinander zusammen oder auseinandergeschobenen Statornutring scheiben-U-Profiltöpfe SU/ S,/69 durch Eindrücken oder Herauslassen des Axial-Hydraulikstellmediumvolumens 76 über eine Stell-Leitung 77 durch den Statormantel S hindurch mit entsprechendem Stell- und Stützdruck gegen den Ringraumaxialspreizdruck ermöglicht werden kann hilfsweise mit mechanischen Stellstangenkorb nach einem der 290. bis 305. Merkmale . Die wahlweise anderen Varianten zur mechanischen Axialverstellung sind einmal das Herausziehen und Ilineinschieben der Rotorwelle mit umgekehrt in Keilwellen-Rotor/Nutring-Bohrungspassung,axial darin in stationierter Rotornutringscheibe RN/K1 und K3/RN die Rotorwelle R verschiebbar und. die Rotornutringbuchse RN/K2 und RN/K4 auf der Rotorwelle fest; sowie' die zusätzliche Befestigung der Axialflügelsegmentkolben K an innerer und äußerer Kolbenringbuchse' dergleichen, wobei die' Ein-Ausgänge axial nach Fig. 263 geteilt und-gesteuert hinein u.
  • hinausverbunden werden müssen, was hier' in Fig0 296 z.Bo durch den Kernrotor R/E/A zum Statormantel S/E/A mit Schlitzlöcher vor-und hinter den Statorwiderlagernutwinkelstellen SW/K/E/A angeiührt ist; wahlweise die Ein-Ausgänge allein durch den Statormantcl S mit Ringverteiler nach z.B. Fig. 275 dergleichen. Die äußeren Stössel T/K1 und K3 sind in der Werkstattzeichnung so breit wie die inneren T/K2 und T/KA; mitten ist eine Statorwand 78/S.
  • Die 3540 Aufgabe in der Weit'e'r'e'ntwicklung von einseitiger Stösselumkupplung in eine z.B. linke Statorwiderlagernut und rechte Rotormitnehmernut besteht darin, nach Vorhandensein von kolbenringartigen, einen Verdränger- und Ansaughubraum bildenden Stössel-1-#-Ringen über und unter Radialsegmentkolbeninnen-u.-außenbuchsen nach Fig. 284, 292 u. 295-, den Ringkolbenhubraum zwischen den Trapezkulissen-Draufsichten,bei unbedeutender Längstrennungs-Nutkantenabdichtung zwischen den einzelnen z.13. 6 Stück Stator- u.
  • Rotornutring/Stösselringtrapezkulissen im 1 -Ring, 1. für die Abstützung der Abtasterfunktionsseite mit demselben Hydraulikarbeitsdruck des Motors odcr der Pumpe und 2. für die Ausnützung sonst leer umgespülter, mit demselben Vorrichtungsdimensionsaufwand von links nach rechts und zurück-umzuspülender Verdrängermediums-Volumenleistung zur Motor- oder Pumpenvolumenleistung während der Umkuppel-Segmentkolbenleerverschiebung, wahlweises zunächst wieder in Doppelsektionskontinuität der Segmentkolbenringräume als' zusätzliche,ebenso mit gleichem Volumen wechselnden Stösselringvolumen-Motor- oder -Pumpenleistung beliebiger Stösselringradialhöhe, d.h.
  • eigenen Volumenkontinuitätsleistung und eingeleiteten oder eigenen Hydraulikvolumenkreis, d.h. zweiten Ein-Ausgangsleitung oder in das Scgmentkolbenringraumvolumen eingeleitete Stösselring-Motor-oder -Pumpenvolumen (wenn auch nicht genau dasselbe Drehmoment erzeugt wird oder es solchen bedarf)oder bei gleichen Segmentkolben-und Stösselringraumvolumenleistungen in Einzel-Kontinuitätssektion, den sonst erforderlichen zweiten Segmentkolbenringraum zu ersetzen d.h. die axiale Motor- oder Pumpendimension zu schmälern, wenn auch dazu ein Axiallager erforderlich wird. Eine Lösung ist im 354. Merkmal, unter den 336., 350. u. 352., mit Stösselringen einseitig gekuppelt zwischen Stator- und Rotornutringen befindliche Trctpezkulissen-Draufsichten als kolbenringartige Verdränger-und Ansaugvolumenleistung im Segmentkolbenleerverschiebe-Umkuppelwinkel von 2 NT-/2 NT Segmentkolbenhub-/2 NT Leerverschiebe-Umkuppelkolbenwinkel mit Stösselringaxialhub-/2 NT Segmentkolbenhub = Taktwiederkehr nach 8 NT-Rotorwinkellä-ngenteile, gekennzeichnet durch die radial gegenüber dem jeweiligen Stösselring T (X58-G'1), Fig. 297-302.., mit dem Rotor R verbunden angetriebene Drehschieberrotorbuchse R/80 mit in die Stösselring-Trapezhubräume T/SN und T/RN einmündende Längs-Dränkanälen 81 entlang der Rotornutkontur RN,möglicherweise durchgehend im # mit je achten NT-Teilung Radial-Durchverbindungsbohrungen 82 in gegenüber dem Stösselringraum T ~~ radial abgesonderte Axialsacklochkanäle 83, vor welchen der Längs-Dränkanal 81, an der Statornutkontur SN über den Nutböden längs- gerade durchgehend begrenzt segmentförmig geteilt ist, von denen ebenso Axialsacklochkanäle 83 über bzw. unter die gemeinsame 4 NU längs begrenzte Stator-Ein-Ausgangstrenn-Segmentnuten 85 wieder mit Radialdurchverbindungsbohrungen 84 führen und von den -nuten 85 Ein- und Ausgangsradialbohrungen 86 zu den Segmentkolbenringraum-Eln- und -Ausgängen E und A in dem jeweiligen Statorflansch S führen; wahlweise bei den beiden Stösselringpaaren T# unter den Kolbenbuchsen K1 und K2, K3 und K4., Pig. 297, gemeinsam auf der Kernrotorwelle R in die Axialsackloch-Ein- und -Ausgangskanäle im Statormantel 5, und bei den beiden Stösselringpaaren T# unter und über den Radialsegmentkolbenbuchsen K1 und K2 der linken und K3 u.
  • K4 der rechten Ringraumsektion, Fig. 298,-a-b, mit zusätzlicher Rotor-Drehschieberberbuchse R/80 au9 der Mitten-Rotorscheibe R, wahlweise mit in der Rotor-Drehschieberbuchse radial abgeschlossenen Axialsacklochkanälen 83 oder nur gegenüber dem Statormantelrohr S befindliche Axialsacklochkanalnuten,wie 83, die Ein- und Ausgangsradialbohrungen 84 in den jeweiligen benachbarten zutreffenden Ein- oder Ausgangs-1-#-Ringverteilerkanal E oder A mit Axialdurchverbindungsbohrung geführt werden, wahlweise beim Mantelrotor R, Fig. 299,-a-e, durch die Ein- und Ausgangsradialbohrungen 84 in den Kernstator S/E/A in das Kern-Ausgangsrohr S/A durch die Absonderungssegmente im Hülsen-Eingangsrohr SA, in welches die Eingangsradialbohrungen E/84 direkt einmünden; wahlweise, wenn die St s 3e lring-Volumenlei st ung von der Segmentkolben-Volumenleistung abgesondert werden muß oder nicht gebraucht worden kann, mit geteilten Arbeitsdruck-Stator-Segmentnuten 85 in Abstütz- und Leer-Umspül-Ein-Ausgangsdurchverbindungs-Statorsegmentnuten, jeweils mit dem Nutabstand knapp etwas länger als das Radialdurchverbindungsloch 84 in der Rotor-Drehschieberbuchse R/80 der Doppelringraumsektionen, Fig. 297 und 298; wahlweise in einen abgesonderten Hydraulikmediumskreis zusätzlich in den Statorflanschen S untergebracht; wahlweise als Einzelringraumsektion, Fig. 300,-a-g mit jeweils in den Umfangsaufrißdraufsichten mittleren und Ein-Ausgangs-iubergangsstellungen B/A, X60.
  • Die 355. Aufgabe besteht für die Einzlringraumsektion darin, die Volumenkouti@ui t mit den beiden Stösselringen herstellen.
  • Die Anwendungslösung ist im 555. Merkmal, unter dem 354., mit Stösselring-Radialhöhe, gekennzeichnet durch diejenige äus"'er' Hubraumberechnungs-Gleichhe it: Segmentkolbenringraumhub: innere und äußere Trape znut-Draufsichts-Teilkreisfläche und Axialkeilhubquerschnitt K/T#/N von S u.
  • R, Fig. 299 und 300.
  • Die 356. Aufgabe: z.B. hier einmal die fertigungstechnisch mögliche Rotor/Stator-Fügepassung anzuführen. Eine Lösung ist im 356. Merkmal, unter dem 354., mit Drehschieberrotorbuchsen innen und außen und Rotornutringscheibe und Statornutringflansch einseitig unter Statormantel, gekennzeichnet durch die Innen- und Außenrotornutringtromlnel RN, Fig. 300, mit Keilnutbohrungs-Rotorweilenpassung auf der Rotorwelle R mit Drehschieberbuchse R/80 irr.en und außen am Rotor befestigt mit Axiallager 87 am Statordichtflansch S mit 50.1,einer Dicht-Mediums/Außenluft-Trennspreiz-Miniaturpumpeneinzelringraumsektion nach Fig. 275 mit nur einem Kolbenpaar und Statorwiderlager-und Rotormitnehmernutring; axial gegenüber der Ein-atusgangsstatorflansch S/E/A mit daran am Stück befindlicher Statorinnen- und -außennutringtrommel SN in den Drehschieberrotortopf R80 eingesteckt, dazwischen die Innen- und Aussen-Stator-Rotorstösselringe S/RT# mit Innen- und Außensegmentkolbenbuchsen K1 und K2 mit den axialen Ein- und Ausgangsschlitzen E/ A, radial zum Eingangs- und Ausgangs-1 #-Ringverteilerkanal E/A # , in welchen die direkten und über den Ringraum-Ein-Ausgang gehende Radialkanäle 86 aus der Drehschieberbuchsentrommel R80 einmünden, wobei die beiden Statorflansche SEA und S/87 mit der Statormantelbuchse S distanziert axial verschraubt sind oder radial verstiftet.
  • Die 357. Aufgabe in dieser Entwicklungsreihe besteht darin, für höhere Motor- oder Pumpenumlaufgeschwindigkeiten die Volumendurchgangsdrosslung an den Rotordrehschieber-Schließwinkelengpaßstellen zu erweitern, wenn auch ein geringfügiger Volumenleistungsverlust damit in Kauf genommen werden muß; außerdem, um die Stösselringabstützfunktion schon einige mG vor Ende der Ansaugtrapezverschiebefunktion mit geringfügigen Rückfluß aus dem Arbeitsdruckmediumszustande zubringen, damit die pumpenfunktionsbedingte Stösselringbelastungs-Dif-ferenz zwischen Einkuppel-Last- und Auskuppel-Abtasterseite im letzten Umkuppel-c ohne Blockiergefahr bei weiterer Nutabmaßtoleranz hergestellt wird, Eine Lösung ist im 357. Merkmal, unter dcm 354., mit in Rotor-Drehschieberbuchsen befindlichen Dränkanälen an den Stator- und Rotortrapeznutkulissen im Umkuppelverschiebewinkel-Ende und Segmentkolbenhub-Anfang, gekennzei-chnet durch die zwischen den Stator- und Rotortrapeznut-Dränkanälen 81 (X61..), Fig. 301, 302-a-b, links an den Stator-und rechts an den Rotortrapeznuten S- und RN in einem 1 # Durchverbindungsringkanal 88 die Axialsacklochkanäle 83 wieder, jedoch elastisch bzw. im Volumen speichernd,nachgiebig trennende Ein-Ausgangs-Trennsegmente 89, kolbenartig längs verseniebbar abdichtend mit vorgespannten Bügelfedern 90 dergl. von den Mediumsarbeitsdruckseiten, z.B. liumpenausgang A im -Ansaugeingang E zusammendrückbar, das gespeicherte Mediumsvolumen aus dem Arbeitsdruck an die Stator- und Rotortrapeznutkulissen Sund AN abgebend; wahlweise die Trennsegmente aus längs abschließenden Federmembranen 90.
  • Die Ein-Ausgangs-Statorseite kann wahlweise im Statorflansch S/E/ A, Fig. 01, mit Axiallager 87 am abdichtenden Statorflansch S oder am gegenüberliegenden Rotorflanseh R/91 oder im Statormantel S/E/A mit direkten Ein-Ausgängen am äußeren Stösselring T#/S/E/A angeordnet werden; oder als Kern-Ein-Ausgangsrohr S/E/A, Fig.302 -a, unter einem Mantelrotor R als z.B. Radnabenmotor eingebaut werden, wobei ebenfalkls, jedoch aus dem inneren Stösselring T#/S/ s'A direkt die Ein-Ausgänge radial gebohrt werden können, während; die anderen Ein-Ausgänge E/R in der Statornutringtrommel S/E/A/86 in Radialkanalbohrungen gesammelt, in z.B. das Kern-Eingangsrohr E und in die Ausgangshohlraumhülse A unter der Statorachse S geleitet werden köanen.
  • Die 358. Aufgabe: anstatt der Rotor-Drehschieberbuchse bei Pumpenfunktionen ansich bekannte Ein-Ausgangs-Rückschlagventilsysteme unter und über den Stösselringen anzuwenden. Eine Lösung ist im 358. Merkmal, unter den 336., 350. u. 352., mit Stösselringen einseitig gekuppelt zwischen Stator- und Rotornutringen befindliche Trapezkulissen-Hubräume, gekennzeichnet, durch die angewendete ansich bekannte Ein-Ausgangs-Rückschlagventilsysteme, z.B. aus Eingangs-Ventilscheiben E/92 und Ausgangs-Ventilscheiben A/93, Fig. 303,-a, mit Tellerfederringen 94 hinterlegt, vorgespannt die Eingangskanäle E und Ausgangskanäle A abschließend, mit direkten Radialkanalbohrungen, z.B. in den Kern-Eingang S/E und in das Kern-Ausgangsrohr S/A durch Abschlußsegmente im Eingangshülsenringkanal S/E, während die von außen kommenden Ein-Ausgangs-Radialkanalbohrungen SA/A über Axialsacklochkanäle nach Fig. 301. zusammengeführt in ein bis mehreren Radialkanalsa. .melbohrungen 95 in das.Kern-Ausgangsrohr A und. in die Eingangshülse E geleitet werden können, wahlweise getrennt von dem Segmentkolbenringraum mit z.B. innerer Rotor-Innen-Außennutringtrommel-R-Axiallagerung 87, Fig. 303, an einem Kern-Statorwiderlagerbund S/96, an dem die Rotornabe R übergreift.
  • Die 359. Aufgabe in der Entwicklungsreihe"Innere und Äußere Radialsegmentkolben"in der gesamten Ringraumbreite von links nach rechts durchgehend am 1 #-Ring verbunden, besteht darin, die Stösselringe, anstatt an Kolbenbuchsen axial' beweglich angelenkt,. direkt an den Segmentkolben-1' -Ringverbindungen anzubringen mit der Lösung, die Radialsegmentkolben zusammen mit den Stösselringen an links und rechts außen axial stationierten Stator- und Rotor-, nutringen axialbeweglich einzubauen. Eine Lösung ist im 359. Merkmal, unter den 349., mit Radial-Außen-Innenflügelsegmentkolben an 1 Ring verbunden in-der ganzen axialen Breite und, 337., mit an Kolbenringen axial herausgearbeitete Stössel-, z.BO Trapezkonturen, jeweils axial gegenüber Axialkuppel-Stator- und Rotornutringen, gekennzeichnet durch die Radialsegment-Sprossenkolben-Stösselringe K1 und K2 (X62..), Fig. 304,-a-h, in der Stator- und Rotoretage S und R in Bohrungs/Wellenpassung längs und axial verschiebbarer Dichtpassung, axial gegenüber Stator- und Rotornutringen SN und RN, mit Längsverbindungsringbreite- zwischen den Kolbensprossen K entsprechend einer Dichtbreite mehr als die Nuttiefe NT und an jedem Sprossenkolben in Massiv- oder Zylinderrollen- oder Kugel-Keilnut 97 in der radial gegenüber,axial eingepaßten Kolbenringdistanz befindlichen, angehängten, axial verschiebbaren Radialsegmentkolbenanhänger K1i und. K2a als Kolben-Radialfüllung längs vom -Sprossenring mitgenommen und axial vom anderen Sprossenleiterring hin-hergenommen, radial beschränkt entsprechend der Verkantungsbelastbarkeit von z.B. 0,5 der Winkellänge in beliebiger Kolbenpaar-Stösseltrapez-Stator-Rotornut-Teilung von 1 Kolbenpaar und 1 Statorwiderlager und Rotormitnehmernut bei 1 NT längen Kolbenwinkel bis zu den Doppelringraum-Kontinuitätsteilungen, z4B. 1/12 # NT Kolbenwinkellänge für li NT Radialhöhe der Stator-Rotor-Ringraumetagen und entsprechend' dünnwandiger Hülsenmotoren bzw. -pumpen in -Mehrteilungen von soviele Ringraumsektionen axial nebeneinander, bis das Drehmoment voll iEL,t.
  • Die Radialfüllbohrungen der Fig. 285 können auch hier für die Stator/Rotoretagenhülsen-Steckmontage angewendet werden, wenn die Stator- und Rotornutringe zusammen mit den Kolbensprossenringen außerhalb vormontiert axial zusammengesteckt werden sollen. Die gezielte dünnwandigen Hülsenmotoren bzw. -pumpen aus den mindestens vier Radialetagen: Kernrohr, z.B. Rotor R, wahlweise- mit Rotor-Eingang (E) oder Ausgang (A), der Rotoretage RN-K2/K1a/RT#, der Statoretage SN/K1,/K2a/STQ und der' Statormanteletage S, wahlweise nur als Statorrohr mi de Motor-Tauch-Ausgängen A oder den Ausgängen A in Axialsacklochsammelkanäle, wahlweise vor und hinter Eingängen E in der Hülsenmotorbauweise z.P. nach Fig. 69 dgl..
  • Das in den Keilnuten quer umzuspülende Mediumsvolumen kann z.B.
  • durch Umspülbohrungen in den Keilen 97 hin-herverschoben werden. Die Füllkolben-Anhängung kann z.B. auch mit U-Profil-Anhäng-Segmentkolben K/98, Fig. 304g-h, bei 2 NT schmäleren U-Schenkeln erfolgen, oder an den Anhängkolbensegmenten K1i und K2a befinden sich massive Keilrücken, die in radial durchgehende Keilnutschlitze in den Kolbensprossen K1. und K2 eingreifen bzw. radial vor der Montage ein gesteckt werden. Die Kolbenbuchsen K5 und K6, Fig. 305,-a, können auch hier zusätzlich nach den anwendbaren 317.
  • Merkmalen mitverwendet werden, wenn die vorderen und hinteren Ein-Ausgangsradialschlitze E/A links und rechts getrennt im Stator-Ein-Ausgangsverteilerringkanal S/4E/A in Längstrenn-Ein-Ausgangsnuten 47.8/5, Fig. 305/263, gesammelt werden.
  • Die 360. Aufgabe: an den Kolbensprossenringen, vorzugs-, einfacherweise ohne Kolbenbuchsen und ohne übergreifende Rotor-Drehschieberbuchse gegenüber dem Statormantel (oder -kern) die' 354.
  • Aufgabe an den einseitigen Rotor- und Statornutringen zu lösen.
  • Eine Lösung - auch auf die Fig. 285 bis 287 anwendbar - ist im 3600 Merkmal, unter dem 359., mit an Kolbenringen befindliche Stösseltrapezkonturen axial gegenüber Stator- und Rotornutring-Trapezverschiebekulissen-Hubräumen, und 354., mit Rotor-Drehschieberbuchse bzw. -kanäle auf der Rotorwelle zur Ein-Ausgangstrennung, gekennzeichnet durch den als Rotordrehschieber benutzten Rotornutring 80, Fig. 306,-a, mit in der Stator/Rotor-Bohrungs/Wellenpassung axial zwischen Stator- und Rotorkolbensprossenringetage S/R In die Stösselringe TSB und TR,die Stator- und Rotortrapezkulissenhubräume trennend, abdichtend eingreifende Trenndichtringe 99 und zwischen Rotornuttrapezkulisse RN/TRG und Rotorwelle bzw.
  • -buchse bzw. -rohr R und dem Mantelstator S befindlichen Längs-Dränkanäle 81. entlang der Rotornutkontur RN, möglicherweise durchgehend 1 # mit je achten NT-Teilung Radial-Durchverbindungsbohrungen 82 in Axialsacklochkanäle 83 und Radialkanalbohrungen 84 in Stator-Ein-Ausgangstrenn-Segmentnuten 85, dazwischen solche wahlweise in einem zweiten Ring 85 die Kanäle 81/82/83/84 sammelnd oder in einem solchen Ring 85, Fig. 306a, längs getrennt nach Fig.
  • 297 bis 302 in die Statormantel-Ein-Ausgangs-Axialsacklochkanäle S/E/A geleitet, während am Statornutring SN, Fig. 306, die Rotornuttrapezkulisse RN ebenso über Längs-Dränkanale 81, Radialdurchverbindungsbohrung 82 in Axialsacklochkanäle 83 und Radialkanal~ bohrung 84 in Stator-Ein-Ausgangstrenn-Segmentnuten 85 durchverbunden ist,und die Statornuttrapezkulisse SN, Fig. 306a, über den Statorflutring S wieder durch Längs-Dränkanäle 81, Radialdurchverbindungsbohrung 82 in Axialsacklochkanäle 83 im Rotor R und Radialkanalbohrung 84 in die dazwischen befindlichen Stator-Ein-Ausgangstrenn-Segme£'itnuten 85. durchverbunden ist, wahlweise an zweiten Drehschieberring bei verbreiterten Bauweise. Die Ein-Ausgänge E/A am Statormantel S sind wieder wahlweise solche nach Fig. 304.
  • Die Darstellung in Umfangsaufriß-Draufsicht der Drehschieberverwendung der Rotornutringe entspricht dem System in Fig. 297-302-.
  • Die 361. Aufgabe: am einseitigen Statornutring SN, Fig. 306,-a, ebenso einen Rotornutring als Drehschieber zu benützen. Eine Lösung (die Ausführung Fig. 306 auf der SN-Seite ersetzend) ist im 361. Merkmal, unter dem 360 und 3540, mit Stator/Rotor-Radialetage von Sprossenkolbenringen trennenden Trenn-Dichtringen und Rotornutringe als Drehschieber an Trapeznutkulissenhubräumen, gekennzeichnet durch den axial neben einem einseitigen Statornutring SN, Fig. 306,-a, -rechts der zweiten Ringraumsektion, angeordneten, wahlweise alleinige Fotor-Drehschieberring R/80 bzw. links' als Rotornutring mitbenützte Rotornut-I)rehschieberring RN/80 mit den Längs-Dränkanälen 81 entlang der Statornutkontur, z.B, hier' an Axialmündungsbohrullgen aus den Trapeznutkulissenhubräumen SN herausführend, im Rotordrehschieber R/80 nach Fig. 297 bis .302 längs im Gi je achten NT-Teilung befindlichen Radialdurchverbindungsbohrungen 82 direkt in die unter die gemeinsame 4 NT längs begrenzte Stator-Ein-Ausgangstrenn-Segmentnuten 85i mit Radialdurchverbindungsbohrungen in die Ein-Ausgangs-Axialsacklochkanäle E/A in Statormantel So Die 362. Aufgabe besteht darin, die 354. mit der 352. zu kombinieren, d.h. bei der Anwendung der Radialsegmentkolbenbuchsen an Maximal-Nullhub-Stufenlos-Stellmotoren bzw. -pumpen die Stator-und Rotornut-Trapezkulissenhubräume für die Abtaster-Abstützung und Motor bzw. Pumpenvolumenleistung, dort in extra Hydraulik-G, wahlweise zum stufenlos stellbaren zuschaltbaren Volumen kombinieren. Die Lösung ist im 362. Merkmal, unter den 352., mit axial verschiebbaren Stösselringen unter Radialsegmentkolbenbuchsen und 354. bis 3611., mit Rotor-Drehschieberbuchsen bzw. -ringen zwischen Stösselringen, und Ein-Ausgangs-Statormantel bzw. -kern, gekennzeichnet durch die unter und über den Stösselringen T#, Fig. 295, aus der Ausführung Fig. 298 entnom@enen, eingebauten Rotor-Drehschieberbuchsen 80/R mit Drt'n und Ein-Ausgangstrennkanälen und -nuten 81-86, angedeutet mit 80 in Fig. 295.
  • Die 363. Aufgabe in der hydraulischen Stösselringabstützung, Fig. 30b , -a, besteht darin, ein Anwendungsbeispiel unter einem Mantel-Stator in Hülsen-Motor- bzw. -Pumpenbauweise anzuführen.
  • Eine Lösung ist im (vom Mantel zum Kern umkehrbaren) 363. Merkmal, unter den 3590, 360. insbes. 361., mit Sprossenkolbenringen, Trenn-Dichtringen an einseitigen Stator- und Rotornutringen und am Statornutring zusätzlichen Rotor-Drehschieberring, gekennzeichnet durch den z.B. links außen zwischen Statoraußenflansch S, Fig. 307,-a-b, (X63) und dem Statornutring SN mit Axialkanalbohrungen 1. befindlichen Rotor-Drehschieberring 2 mit Dränkanälen 811/82/83 Radialbohrungen 84 und Ein-Ausgangstrenn-Längsnuten 85 und Radialdurchverbindungsbohrung 86 zu den Ein-Ausgangssacklochkanälen E/A im Mantelstator S und dem ebenso verwendeten rechten Rotornutring RN/1./2/81;-86, wahlweise bei Einzel-Kontinuitats-Selction dort gegenüber einem rechten Statorflansch (S) oder gegenüber wieder der zweiten rechten Sektion mit dem linken Statornutring SN/1...; z.B. mit C-YroTil-Querverscbiebe-Anhälzgung des anderen Kolbens K1i, Fig. 307c ; wahlweise mit Kern-Rotor-Ein-oder -Ausgang (E/R) und Mantel-Stator-Ausgang und/oder -Eingang, wahlweise ohne Axialsacklochkanäle im Tauchmedium.
  • Die 364. Aufgabe: die 363. an der Ausführung Fig. 286 lösen.
  • Eine Anwendungslösung, ebenso wahlweise mit der Kontinuität aus Doppelsektion, wo das Stösselringverdrängervolumen beliebig kleiner oder größer sein kann, oder aus Einzelsektion mit Ringraum- u.
  • Stösselringverdrängervolumen-Ergänzungsgleichlauf, ist im 364. Merkmal, unter den 339., 360. und 361., mit keilwellenartig axial gekuppelten Stator- und Rotornutringbuchsen mit Ringraumvcrdrängervolumen und Trenn-Dichtringen zwischen Stator- und Rotor-BohrungsftTellenpassung und Rotor-Drehschieberringen radial unter der Statorbohrung, gekennzeichnet durch die axial gegenüber dem Stator- und Rotornutringbuchsen-Ringraum-Verdrängerhubraum 53.352 Fig. 308,-a-b, eingebauten Rotor-Drehschieberringe R(80)2 mit Axialkanalbohrungen 1. und Radialkanalbohrungen 84 und Ein-Ausgangs-Längstrennnuten 85 und Durchgangsbohrungen 86 zu den Ein-Ausgangs-Axialsacklochkanä.len E/A im Statormantel S, wahlweise ebenso in einen zweiten Stator S im Kern unter dem Rotorrohr R, wahlweise mit zusätzlichen Axialkanalbohrungen 83 in den Stator/Rotor-Wellen-Bohrungspassungs-Trenndichtringen 99 mit Radialbohrungen 82 zu den Dränkanälen 81 an den Trapeznutkulissen SN und RN, wahlweisemit Leerumspül-Radialdurchverbindungsbohrungen 3, jeweils mit den in den Ein- oder Ausgang E oder A zu leitenden Kanälen 83; wahlweise längsfedernde Ein-Ausgangs-Trennsegmentnut-Ringe 85f.Übrige aus der Beschreibung Fig. 286 im 339. Merkmal hier wiederholt0 Die 365. Aufgabe, die 359. für die Kupplungsart der Fig. 286 zu erweitern, Kolben-Sprossenringe wie nach Fig. 304 anzuwenden.
  • Eine Lösung, einbaubar in Fig. 286 usw. ist im 365. Merkmal, unter den 339. und 359., mit keilwellenartig axial gekuppelten Stator- - und Rotornutringbuchsen und das System der Sprossenkolbenringen, gekennzeichnet durch die starre Kolbensprossen-Stator-Rotornutringquerverbindung an diagonal stufenförmigen Stator-Rotorstössel-Sprossenkolbenringen (X64..)ST/K1/RT#,Fig. 309 als den einen längs für sich im Kolbenringraumquerschnitt bis zum andern des- Kolbenpaares verschiebbaren Kolben K1 und dem andern diagonal gekreuzten Stator-Rotorstössel-Sprossenkolbenring K2/S/ RT mit den axial angreifenden Stator- und Rotornutringen SN-SN/RN-RN links nach rechts radial außen axial verbunden mit den Nutring buchsen nach Fig. 286, ebenso innen, z.b. am Kern-Rotor R. Die fertigungstechnische Fügeverbindung ist z.B. geschäftet oder gelötet, angedeutet in Fig. 309a mit beliebiger Kolben-Nutteilung.
  • Die 366. Aufgabe: die einseitige Stator- und Rotornutringeinkupplung an Sprossenkolbenringen mit der 3/4-Spreizkeilwellen-Umkupplung zustandezubringen. Eine Lösung ist im 366./ Merkmal, unter dem 359. und 365., mit Sprossenkolbenringen und Stator- und Rotorstössel-1-#-Ringen axial stationiert, gekennzeichnet durch die in der z.L'. äußeren am Mantelstator S befindlichen Radialetagenhälfte beidseitig am Kolben K1 bzw. an den Kolben K1 befestigten Stössel-1#-Ringe T#a/K1 und am Kern-Rotor R befindlichen Radialetagenhälfte beidseitig am Kolben K2 bzw, an den Kolben K2 befestigten Stössel-1-#-Ringe T#i/K2, Fig. 310,-a, mit von z.B. links aus einem Statorniantel-Radialwinkelschenkel S angreifenden Intrr.1ittierendgetriebe nach den 1. bis letzten Merkmalen, z.B. 3/4-Spreizkeilwelle P mit den zwei Nutringen SNa u.i und am Rotor rechts' die RNa und-i,g'ekoppelt mit Vierkantkeilen 4 zwischen der Bohrungs/Wellenpassung am Stator-Radialwinkelschenkel S und' am Rotor-Radialwinkelschenkel R rechts bzw. der Mitte.
  • Die 367. Aufgabe: an den hönerbelastbaren Außen- und Innenradialsegmentkolbenbuchsen, angefangen bei Fig. 291, usw., die in Stator- und Rotor-Radialetage axial gekuppelte Intermittierendgetriebe anzubauen, um insbesondere die mechanische Kniestempelabstützung der 3/4-Spreizkeilwellen anzuwenden. Eine solche Lösung ist im 367. Merkmal, unter den 3490 und einen der 1. bis letzten, z.B.
  • 331. bis 333., mit Außen- und Innenradialsegrnentkolbenbuchsen und dem System der Intermittierendgetriebe in Kolbenbuchsenwinkelschenkeln eingebaut, gekennzeichnet durch die in Außen- und Innenradial segmentkolbenbuchsenwinkelschenkel K1 und K2, Fig. 311, z.T. 312, eingebauten äußerer radialachsigen und inneren längsachsigen 3/4-Spreizkeilwellen P mit in Stator- und Rotorradialetage S/R befindlichen Einzel- oder 1#-Stösseln S/T und R/T, außen einseitig an z.B. einem linken Rotorflansch R am Kopfkreis und innen im Fußkreis und am Statormantel S außen und innen an einer vom rechten Statorflansch S über dem Rotorwellenstumpf untergreifenden Statorbuchse S/5 angreifend an deren jeweiligen Nutring N..., mit axialen Ein-Ausgängen E/A am Statorflansch S.
  • Die 368. Aufgabe: den Kolbenringraum für höheres Volumenleistung radial zwischen den Außen- und Innenradialsegmentkolbenbuchsen erweitern innerhalb desselben Statormantel-. Eine Lösung ist im 368. Merkmal, unter den 3670 und 327., mit Intcrraittierendgetriebe- in KolbenbuchsenwilSelschenkel und Kolbenscheiben, gekennzeichnet durch die an einer Kolbenscheibe mit Radialkuppelstösseln T/S/ R und längs- oder axialachsigen Spreizkeil-3/4-Wellen P, an de axial inneren Kolbenscheibe K1 auf dem Kopfkreis befestigten Außenradialsegmentkolbenbuchse Kla gegenüber der inneren nach dem 36.7.
  • Merkmal, Fig. 312, wahlweise in Doppelsektionen mit Nittenrotor Ro Die 369. 9. t Aufgabe: die Außen- und Innenradialsegmentkolbenbuchsen direkt zugleich als Stössel-1-#-Ringe bzw. -buchsen zu verwenden, zunächst unter und über Rotor-Drehschieberbuchsen. Eine Lösung ist im 369. Merkmal, unter den 349. bis 356., mit Außen- und Innenradialsegmentkolbenbuchsen unter und über 1-#-Stösselringen, gekennzeichnet durch die direkt axial an den Kolbenbuchsen K1 und K2, Fig. 313,-a-b, angebrachten Stösselringe T§ links z.B. gegenüber der Rotorscheibe R und rechts gegenüber dem Ein-Ausgangs-Stator S, wobei der Außcn- und Innenradialsegmentkolben K1 und K2 jeweils in der beliebigen Kolbenanzahl-Nutteilung in Wellen/Bohrungs-Keil-Nutclementenpassung Init z.B. am Kolben befindlicher Keilleiste K/6 in der Kolben-Stösselbuchse- K1./2 und K2/T# axialverschiebbar ist.
  • Die 370. Aufgabe: den axial verengten Ringraum bis nahe an die Nutringplanflanken zu erweitern. Eine: Lösung ist im 370. Merkmal, unter dem 369., mit Außen- und Iitnenradialsegmentkolben-Stösselbuchsen einseitig an Stator- und Rotornutringen, gekennzeichnet durch die unter der Mantel- bzw. Außen- und über der Innenbuchse gegenüber dem Kolbenringraum K1. und K2 befindlichen Trapeznutraumabschließ-Dichtringe T#/7 mit entsprechender Aussparung der Stator- und Rotornutringradialhöhe SN und RN/7, mit z.B.
  • Kugelkeilwellen/Bohrungspassung 8 unter und über den axial stationierten Außen- und Innenradialsegmentkolben K1 und K2, Big. 314,a, oder in den Kolben-Stösselbuchsen K1/T# und K2/T# befestigten Keil-Radialzapfen 9, die mit Rollringen 10 in die U-profilförmige'n' Außen und Innensegmentkolben Kl und K2,axialverschiebbar eingreifen und die axial stationierten Kolben lange mitnehmen oder stationieren; wahlweise mit den Kolben festen Kolbenbuchsen K/11 axial stationiert mit über dem Kolbenwinkel befestigten Keilsegment K/12 und dazwischen längs eingespannten axial verschiebbaren 3 NT winkellangen Stösselsegment KT einzeln mit den linken Rotor und rechten Stator-Trapezstösselköpfen TR/TS/13; wahlweise unter und über den Rotor-Drehschieberbuchsen R/80 nach dem 354. Merkmal und weiteren oder direkt unter einem Mantelstatorrohr und über einer Rotorbuchse: oder -welle S/R; wahlweise mit axialen Ein-Ausgängen E/A, Fig.
  • 313 und 314, oder mit Kolbenbuchsen-Ein-Ausgängen nach Fig. 299; wahlweise mit Eingang nur im Mantel und Ausgang im Kern oder umgekehrt, oder mit radialen Ein-Ausgängen E/A durch die Statorbuchse S axial und' radial in den Kern-Ein-Ausgangsstator E/A/S; wahlweise dabei ohne Kern- und Mantelbuchsen unter und über den Außen- und Innenradialsegmentkolben-Stösselbuchsen K1/T# und K2/T#, d.h. die Kolbenbuchsen von beidseitigen Doppelsektions-Statorflanschen S links. und s rechts freitragend eingespannten nur 3 Radialetagen.
  • Die Anwendungsmöglichkeiten sind z.L'-. am mitten freitragend eingespannten Rotornutring R in einer Doppelsektion außen angetriebene Zählerringgetriebe dergl. oder als Leerlauf-Koppelrotorring in Vergaser-Drehofenmotor mit messerscharfen schabenden Kolbenstirnseitenkanten, wahlweise schräge Kolben an axialstationierten Kolbenbuchsen mit Einzelstösseln dergleichen vielen Variationsmöglichkeiten bei Volumenkontinuität oder beliebig kurzen Kolbenwinkeln, Stössel-Trapezkopf-NT-Teilung mögl. 1, besser diametral zwei Statorwiderlager und Rotormitnehmernuten SW/RM bis zu vielen Statorwiderlagern und Rotormitnehmernuten bei kurzen Kolbenleisten.
  • Die 371. Aufgabe zur Anwendung der Intermittierendgetriebe mit 3/4-Spreizkeilwellen an Stator- und Rotorstössel- und -Nutring-Etagen bzw. -Scheiben besteht darin, die ab Fig. 271-272 angeführte verstellbare Maximal-Nullhubvolumen-Vorausgangs-Drehschieberbuchse unter 1. NT lange Kolbenwinkel ab 1 Kolbenpaar an 1 Statorrwiderlager,und Rotormitnehmernut z.B. aus geringer belastbaren Nut-Kunststoffmaterial anzuwenden. Eine Lösung ist im 371. Merkmal, unter den 324. 325 und 327., mit Drehschieber-Stell-Rücklauf-Vorausgangs-1-#-Ring neben dem Pumpenvolumenausgang und scheibenförmiges Intermittierendgetriebe radial über Scharnierkolbenbuchsen, gekennzeichnet durch ein Stator-Rotorstösselpaar ST/RT, Fig. 315,a(X65..) jeweils in der Scharnierkolbenscheibe K1 und K2 unter einem U-Profil-Achslängsschnitt-Mantelrotor R und auf dem Ein-Ausgangs-Statorrohr S/E/A befindlichen Drehschieber-Maximal-Nullhub-Stell-Rücklauf-Vorausgangsring Av1 mit Schneckenrad 2 und sekantial eingreifender Stellschnecke 3 im Statorflanseh.
  • Die 372. Aufgabe: die 371. mit Axialkuppelstössel lösen. Eine Lösung ist im 372. Merkmal, unter dem 371-., mit Maximal-Nullhub-Stell-Drehschieber unter Scharnierflügelsegmentkolbenbuchsen, gekennzeichnet durch die in den zwei Kolbenbuchsen K1 und K2, Fig. 316,-a-b, mit Mitten-Dichtplanflanken, befindlichen Axialkuppelstösselpaare ES und TR unter einer Mantelrotorbuchse R, mit wahlweiser längs- oder radialachsigen Spreizkeil-3/4-Wellen P.
  • Die 373. Aufgabe: die Maximal-Nullhub-Axialverstellbarkeit z.B.
  • eines Kolben links im axial stationierten Seitenwandring und eines.
  • Seitenwandringes rechts am axial stationierten verkeilten Kolben nach Fig. 245 bis 255, jedoch vereinfacht mit nur noch Gewindebundbolzen dergl. mit Stellschlüssel-Normteilen zustandebringen.
  • Eine Lösung ist im 3730 Merkmal, unter den 290. bis 3050, mit Axialverstellkolben auf z.B. der linken und Axialstellseitenwand auf der rechten Ringraumseite zwischen Statorflanschen über einem Intermittierendge triebe aus Axialkuppelstössel, gekeqnseichnet durch die zwischen Axialverschiebekolben Ki, Fig. 317,-a-b bis 31.8,-a, und Seitenwandring 4 befindlichen Gewindebundbolzen 5 mit Steckschlüsseleingriffsloch 6 in der Statorwand S und auf der rechten Ringraumseite z.B. 3 mal zwischen Axialversehiebeseitenwandring 7 längs geteilten vom verkeilten, axial stationierten Kolben K2, wahlweise die Steckschlüssel 8 mit Zahnritzel-Innen-Außenzahnringgetriebe 9 gekoppelt.
  • Die 374. Aufgabe in der hydraulischen Abstutzung nach der 354.
  • besteht ergänzend darin, an den 1-#-Stösselringen bei insbesondere c;rober ,lu-ttcilung, z.B. 1,/116 NT,etwa nach dem 161. Merkmal, die Stösselring-Axialinnenkanten des ausgekuppelten Stösselringes zur Abriegelung des hydraulischen Abstützvolumens des eingekuppelten zu verwenden, wahlweise den identischen Ringraumarbeitsmediums-Druck zur Leck-Nachfüllung und/oder Abstützkraft und erforderlichen gegenseitigen Öffnung zu benützen, dabei das Stösselring-Verdrängervolumen zwischen der Stator- und Rotorradialetage lewer umzuspülen während Ein-Ausgangsabschluß. Eine Lösung ist im 3?4. Merkmal, unter den 161., 334., mit hydraulischer Trapezkeil-Stösselabstützung und Axialkuppelstösselringe an linken und rechten Axialflügelsegmentkolbenringen, gekennzeichnet durch die Stösselringverdrängervolumen-Umspülradialbohrungen 10 (X66..), Fig0 319,-a-d, in dem Stator-Rotor-Radialetagen-Trenndichtring 11 mit Zuschiebdistanz axial vor dem Kolbenring K1, und K2 und dessen Volumen'uss chub-Axialkanalbohrungen 12 beim Motor, in nur noch einer Umlaufrichtung brauchbar, in der Stator-Stösseletage S am Kv, d.h. Kolben vorne und in der Rotor-Stösseletage R am Kh, d.h. Kolben hinten; (bei Pumpenfunktion umgekehrt gekreuzte Bohrungen erf.) wahlweise an dem Trapeznutkulissenverdrängervolumen-Radialumspülloch 13 ebenso nach außen eine Zuschiebedistanz am Stösseltrapezkopf T/S und T/R jeweils entsprechend der axial versetzten Nuten SN und RN a Stator-Rotor-Radialetagen-Trenndichtring 11 und der Volumenrestausschubkanalbohrungen 14/14, 1 oder 14,3 vom Stösselkopf T oder -in@enstoß ?/K oder über steuernuten durch Ring 1-1 in Stösselringverdrängeröffner- bzw. -unterdruckseite, Fig. 319c-Achsschnitt, und nach der damit erfolgten Stator/Rotortrapeznutkulissentrennabdichtung ermöglichten diagonal umgekehrten gegenüberliegenden Stösselring-Abstützverdrängerdruck-Durchverbindungswinkelkanäle 15 vom Trapeznutbett der Stösselringe T/S und T/R über die Umspülradialbohrungen 10, gespeist vom Mediumsarbeitsdruck RKh od.
  • 5Kv bei der Stator- oder Rotornuteinkupplung, Fig0 319,-a-b. Die; übrigen Einzelheiten sind aus dem 334. Merkmal hier wiederholt.
  • Für die Ansaug-Erregerleistung können Axialdruckfedern 16, Fig.
  • 319c, zwischen Stösselring T# und Kolbenring K1 und K2 dienen; oder zusätzliche abgedichtete Spreizkeil-3/4-Wellen P, Fig. 321.
  • Die 375-0 Aufgabe: für den Bedarf der Anordnung längs auseinanderversetzter Einzel-Stösselpaare, eine hydraulische Stösselsegmentraumabstützung nach dem 374. Merkmal anzuwenden.
  • /169 Eine Lösung ist im 375. Merkmal, unter dem 374., mit Stösselverdrängervolumen-Umspülkanalbohrung und Restabschließvolumenausschub-Axialkanalbohrungen an Axialkuppelstösselpaaren, gekennzeichnet durch die längs zwischen dem Abstand von einem Rotor- und Statoretageneinzelstössol R/T und S/T, Fig. 320,-a-b-d, befindliche Segmentstösselverdrängervolumen-Umspül-Sekantialbohrung 17 und dessen Restvolumenausschub-Axialkanalbohrungen 12/K1/Kv und Kh,und zwischen dem Stator- und Rlotorstö,;-el ST und RT befindlichen Umlenkhebel 18., in Eingriffsnuten an den Stössellängsstirnseiten eingreifend in Pendelaussparung und wahlweise zusätzlicher Radiallagerachse 19 gelagert in schräg sekantialen Planeinschnitt, vorne zugestopft.
  • Die 376. @u@gabe: für radial übereinander in Segmentausschnitt in der Kolbenringaxialaußenseite parallelgeführter Stösselpaare in schmaler Ausführung und in zusätzlichem Stator-Rotor-Bohrungs-Wellenpassungsführungskeil aus der a'xial eingesteckten Kolbenverbreiterung,daran eine hydraulische Stösselsegmentraumabstützung nach dem 374. Merkmal anzuwenden. Eine Lösung ist im 376. Merkmal, unter dem 374., mit Stösselverdrängervolumen-Umspülkanal-Zuschiebedistanz am Kolbenring und Restabschließvolumes ausschub-Axialkanalbohrungen zwischen Stössel- und Kolbenhubraum, gekennzeichnet durch die am Kolbenring K2 axial nach außen vorstehende Stator/Rotoretagenabschließdichtnutleiste 20, Fig. 320,-a, -bb, in der Schließpassung zu den Schließnuten 21 an den Stösselinnenstößen T/S und T/R, mit Ansaug-Erregerleistungs-Bügelfeder 22 und wahlweise zusätzlichen (zu Fig. 319 bis 320)Rückschlag- und Öffnerstösselnocken-Ventil 23 in den Axialkanalbohrungen 12/Kv,Kh, welche vom ankommenden Rotorkolben oder als anfahrender Rotorkolben am Statorkolben RK an 8K zur Leerverschiebeumkuppelfunktion geöffnet werden können (Einzelheiten aus dieser Ventilsteuertechnik), wahlweise für Vor-Rückwärtsbetrieb doppelt angebracht und mit Axialdruckschließfedern, wie 16, Fig. 319c, entsprechend belastet. Die übrigen Teile sind aus Fig. 281 bis 283 hier wiederholt Die 377. Aufgabe: bei möglichst kurzen einen Kolbenpaar in einem Ringraum, z.B. 1/36 NT Winkellänge die 2/36 Beererschiebe-Volumenlücke beim Motor oder der Pumpe durch Zylinder-Kolbenelemente, angetrieben von An- oder Abtriebsgelegenheiten, zu überbrücken, auszugleichen zu einer Einzelringraum-Kontinuität. Die Lösung ist im 377. Merkmal, unter den 1. bis letzten, mit Volumenlückenausgleichsbedarf bei der Leerverschiebe-Umkuppelwinkel-Lücke, gekennzeichnet durch das im Leerverschiebewinkel V beim Motor Volumen schluckende und beim Pumpenhub ergünzend fördernde, vom. Rotor ab- oder angetriebene Kolben/Zylinderelementenpaar mit Hubkanalverbindung zum Motoreingang oder zum Pumpenausgang E oder A.
  • Die 378. Aufgabe: ein Ausführungsbeispiel in einem Kern-Stator-Ein-Ausgangsrohr unter einem axial gekuppelten Kolbenringraum mit Mantel-Rotorbuchse und Rotortopfaußenplanscheibe- einz'ubauen, anwendbar an allen solchen An-Abtriebsgelegenheiten. Eine Lösung iK im 378. Merkmal, unter dem 3770 und z.B. 334., mit Kolben/Zylinderelementenpaar an Rotoraußenplanscheibe, gekennzeichnet durch die unter der Ein-Ausgangs-Statorbuchse E/A/S, Fig. 321,-a-b, in der Motor-Ein- oder Pumpen-Ausgangs-Zwischenhülse über dem Kern-Motor-Aus- oder Pumpen-Eingangsrohr A/E befindliche Axialkolbenbuchse 24 mit Keil-, z.3. Kugelkeil-Wellen/Bohrungspassung 25 gehalten,in der Statorbuchse S axialhubbeweglich geführt, mit Axialkurve 26 oder gabelgelagerten Lagerrollennocken dergl. an einer Axialkurvenbahn 27 an der Rotoraußenplanscheibe R anliegend mit Axialkurve entsprechend dem Leerverschiebeumkuppelwinkel V bei der Motorumlaufrichtung die Kolbenbuchse zurücklassend und den übrigen Winkel wieder axial ansteigend und bei der Pumpe umgekehrt die Kolbenbuchse im V-Winkel auf Hub axial verschiebend gegen den Pumpenausgang und im übrigen Winkel Hub-weg- bzw. die Kolbenbuchse zurücklassend mit zwischen Rotor-Axialkurvenbahn und Kolbenbuchsenaußenplanflanken-Verdrängervolumen-Durchverbindungskanälen 28 in das Kern-Motor-Aus- oder -Pumpen-Eingangsrohr A(E); und bei diametral zwei oder mohreren Kolben- und Statorwiderlager-Rotormitnehmerpaaren zwei oder mehrere Axialkurvenbahn- und Kolbenbuchsennocken-Teilungen, wahlweise am Mantel-Stator-Ein-Ausgangsrohr.
  • Die 379. Aufgabe: für die Vor- und Rückwärtsumlauf-Kontinuitätsfunktionen einstellbare Axialkurvenbahne'n und Kolbenbuchs enkurve.n-Ein-ausschaltvorrichtungen einbauen, Eine Lösung ist zum 379. Merkmal, unter dem 378., mit Axialkurvenbahn an Kolbenbuchse im Motor-Ein- oder Pumpen-Ausgangs-Hülsenzwischenraum, gekennzeichnet durch die doppelte, entgegengesetzte Anordnung im Motqr-Ausgangs-Hülsenringraum 29/A (od.Kernrohrzylinder) oder Pumpen-Eingangs-Hülsenringraum (oder im Kernrohrzylinder) jeweils zweiten Ausgleichskolben 24i, Fig. 321,-a, z.B. als Massivkolben im Kern mit am Kolbenmantel befindlicher Axialgegenkurvenbahn 26i gegenüber umgekehrter Axiallcurvenbahn am Rotor R. Der Arbeitsmediumsdruck stellt dann den gebrauchten Kolben automatisch auf Ausgleichshubbewegung eins den anderen aus.
  • Die 380, Aufgabe besteht darin, die Scheibenbauart Fig. 275 für die Ausnützung des Drohmomentes nur zu einem Bruchteil bei mehreren hintereinandergeschlossenen Motoren don Abtriob mit nur noch einem Stator-Rotorstösselpaar je Ringraumsektion bei wahlweise radialer und/oder axialer weniger erforderlicher Außenmaße mit gleicher Volumenleistung zustande zubringen. Eine Lösung ist im 380. Merkmal, unter dem 327., mit Scharnierflügelsegmentkolben-Scheiben mit aut Kernrotor- und -statornutringwelle befindlichen Radialkuppe Ist-ös sel , gekenuzeichnet durch die aus den Kolbenscheiben ausgenommenen diametrale Parallelführungsfensterkulissen entsprechend der 1 IT Verschiebbarkeit jeweils eines Stator-Rotor-Bensterkulissen-Stössel T/S/R/5, -6, -7, -8 (X67..), Fig. 322,-a, mit den Kulissenradien entsprechend der Kolbenbuchsen Kl, Ki, K3, K4,dazwischen 1 NT Verschiebeöffnung,ebenso auf der Stator- und Rotornutring-Kernwelle bzw. den Statorkernringen RN/SN und der Parallelführung aus beidseitigen Kreisabschnitten 17 in Ring K2 mit S/R-stösseldiagonaler Verbindung; mit Hydr.-Riegelleiste 66.20,Fig.
  • -c, als Axialverschiebe-Federrückschlagventil am K-Ringstoß K3/K4.
  • Die übrigen Einzelheiten sind n, 327.,374.,376.Merkmal wiederholt Die 381s Aufgabe: die 380. mit Fig. 276 unter einem Mantelrotor bei möglichst langen Kolbenwinkeln lösen. Eine- Lösung ist im 381. Merkmal, unter den 328. und 380., mit unter Mantelrotor-und -statornutbuchsen bzw. -ringen befindliche Radialkuppelstössel und im Kern mitgenommene oder stationierte Kolbenringe darunter Scharnierflügelsegmentkolbenpaare in beliebiger Teilung nach dem 326. Merkmal, hier mit Stator-Rotor-Fensterkulissenstössel in Parallelführungskulisse in Kolbenscheiben, gekennzeichnet durch die Stösselbügel-U-Profile mit radial außen gegenüber dem Mantelrotor-und -statornutring befindlicher Trapezstösselköpfe T/S/R/9, -10, -11, -12 (ohne dortige doppelte Stössel) diagonal vom Stator- zum Rotornutring SN/RN, wie bei Fig. 322 diametral in der Mitte zusammengeschäftet (ohne dortige Spreizkeile), in Fig. 323 angewendet.
  • Die 382. Aufgabe: die einseitig einkuppelbaren Stator-Rotor-Bensterkulissenstössel doppelt mit dem Spreizkeilwellensystem einzubauen, wahlweise mit anderer Keilwellenachse. Eine Lösung ist im 382. Merkmal, unter den 381. und 18.,20.,31., mit Stator-Rotor-Fensterkulissenstössel und doppelter Spreizkeilausführung, gekennzeichnet durch die 1/2-#-Bügel-Fensterkulissenaußenstössel T/SS/RR/ 13,-14,-15,-16, Fig. 323,-a, mit am Mitten-, diametralen Stoß bafindlicher radialachsiger Spreizkeil-3/4-Wellen P unter Kreisabschnitt 17, befestigt in den Spreizkeilwellenachsen18 auf dem Kolbenring K2, dessen Mitnehmerparallelnase 19 in Radialparallelführungs-Längsmitnehmerstösselnut 20 eingreifr.
  • Die Statornutringe SN sind hier z.Bo radial bis auf die Rotorbohrungspassung durchbrochen, wahlweise ergänzend mit längs 1 # durchgehenden Ring verbunden Die Radialinnenscharnierflügelsegmentkolbenteilung SK/RK ist z.Bo 1;2/6/24, wahlweise: auch hier wieder 4/2/24 rückwandernde SW nach Fig. 18. Die übrigen Merkmale sind mit dem 328./381. wiederholbar, nachlesbar angeführt.
  • Die 383. Aufgabe besteht in der hydraulischen Abstützung der Stator- und Rotorstössel darin, die Hydraulikabstützsteuerkanalführung aus der Ausführung Fig. 319 in den Ausführungen der Fig.
  • 324 und 325 anzuwenden und die Kuppeistössel anzupassen. Eine. jeweilige Anwendungslösung ist im 383. merkmal, unter den 380., 381. und 374., mit Stator-Rotor-Fensterkulissen-Stössel radial gekuppelt über Kernrotor-Statornutringen und Stösselringverdrängervolumen-Umspülkanalbohrungen in Stator-Rotor-Trenndichtringen, gekennzeichnet durch die Anordnung in Radialkuppelstössel ST/RT, (X68..), Fig. 324,-a, zwischen Radialaußenscharnierflügelsegmentkolbenringen E1/K2 und K3/K4 und den Stator- und Rotornutringen SN und RN auf der Kernrotorwelle R, wahlweise mit nur den Axialumspülkanalbohrungen 10 in Trenndichtscheiben 11 mit Zuschiebedistanz radial vor dem Kolbenring K1/K2 usw. und dessen Restvolumenausschub-Radialkanalbohrungen 66.12/23 wahlweise ebenso in den Trapeznutkulissen 13 die Restausschubkanalbohrungen 14 und die Stössel-U-Profil-Bügel-Abstützverdrängerdruck-Durchverbindungswinkelkanäle 1:5, zOSO an diametralen Stator- und Rotordoppelstösseln T/T/S/R mit Längsmitnehmer-Radialparallelnut 20, in welche die Mitnehmernase 1.9 am jeweiligen Kolbenring K2 usw.
  • eingreift. Die übrigen Teile sind aus den obigen Bezugsmerkmalen hier wiederholt angewendet, nachlesbar bezeichnet.
  • Die 3840 Aufgabe: die hydraulische Stösselabstützung am Mantelrotor, Fig. 325,-a, anzuwenden. Eine Lösung ist im 384. Merkmal, unter dem 383., mit Hydraulik-Stösselabstützka'nälen in Radialkuppelstössel mit Trenndichtringscheiben usw., gekennzeichnet durch die radial umgekehrte Anordnung zwischen Mantel rotor R, Fig. 325,-a, mit z.B. 5 NT-winkellangen Kolben K an den Kolbenscharnierringen K1./K2 und K3/K4 nach Fig. 1.8, anwendbar auf bisherige Intermittierendgetriebe mit 1 NT-winkellange Kolben bei Verstärkungsbedarf. Übrige Teile aus zusätzlich 376. Merkmal. (Nutflanken in Werkstattzeichnung mit Evolventflanken!) Die 385. Aufgabe besteht in der Entwicklungsrichtung zur Einzelringraum-Kontinuitäts-Sektion darin, mit 1 NT, (d.h. auch Trapezschenkelkeilaustriebswinkellänge bei flachen Keilaustriebswinkel) d.h. nuttiefenlangen Kolben (wie anhand Fig. 17 ähnlich) bei jedem vom andern ungebunden freie winkelbeweglichen,mit extra Intermittierendgetriebeeinheit versehenen, angetriebenen oder abgetriebenen Kolben eine Kolbenanzahl-Winkellängen-Teilung 1. für möglichst hohe Belastung und 2. für Mindestaufwandslösung anzuSühren. Eine auf alle verwendbare Intermittierendgetriebe anwendbare Lösung ist im 385. Merkmal, unter den 326., 331. bis 334., mit 1 NT lange Axialflügelsegmentkolben an 1 #-Scharnierkolbenringen mit in Axiælführungsnuten befindlichen Stator-Rotorstösseletagen an links und rechts außen axial stationierten Stator- und Rotornutring¢n, gekerlnzeichnet durch die an einem Einzelringraum an dessen Wandung beteiligten 6 Kolbenringe K1 bis K6 bei 2 SW zu 10+6=16 NT#(X69..), Fig. 326 bis 329,-a, mit an jedem befestigten Intermittierendgetriebe aus z.:E3. in vorderen und hinteren Getriebekolbenstirnseitensegment aus 0,5 N wiSellänge K/7 und K/8 axial geführten Stator-und Rotoretagen-Stössel T/S/T/R, in Stator- und Rotornutringe SN und RN eingrei:Eend mit Stösselumlenk- und Abstützvorrichtungen nach einem der 1. bis letzten, z.B. 374. Merkmal, Figo 326.,-a, Oder nach den 1,90 bis 21. und dazugehörigen weiteren, Fig. 328,-b, oder nach 335., Fig. 327,-b, dergl., in jeweils 3 NT Winkellänge, d.h. Getriebekolbenwinkelgesamtlänge von 4 NT, z.B. 3 links und 5 Getriebekolben rechts längsvorbeischerend, radial unter und über hochkanten Ringraumseitenwänden mit den Kolben K6 und K1 befindliche Kolbenringe K2 bis K5 mit wahlweisen Kolbenbuchsen-Ein-Ausgangsradialschlitze E/A über und/oder unter Rotor- oder/und stator~ Ein-Ausgangslängstrenn-Samme l-und -durchve rbindungsnuten nach den 31.6. und 51,70 Merkmalen, wahlweise auch unter und/odfer über den Getriebekolben als zweiten Ringraum, wahlweise dessen Volumen durch Stator- und/oder Rotor-ein-Ausgänge E/A/S geleitet, Dazu ist bei der hydraulischen Stösselabstützung der Restvolumenausschub über die Kolbenbuchse K2 bis X5,, geleitet;una ohne solchen über den Radialumspüllöchern 10 eine Durchlaßnut 10,1, Fig. 326, wahlweise mit axialverschiebbarer federhinterlegter Riegelplatte 10,2, Fig.
  • 326c, angeordnet. Die Spreizkeil3/4-Wellen-Stössel TP. Fig. 327, -a-b, sind zusätzlich mit einer 1/20-Lagerachse 21 an åen Getriebesegmentstirnseiten K/7 und K/8 verkantungsaufnehmend gelagert.
  • Für die radiale unter oder über dem Ringraum aufgeteilten Kolbenscharnierringe K1 bis K6, Fig. 328,-a, mit Kern-Rotorwelle R; oder mit Kern-Ein-Ausgangs-Statorrohr E/A/S mit Ein-Ausgangstrennstopfscheibe S/22, Fig. 329,-a, sind die Scharnierflügelkolben-1-#-Ringe als Radialdicht-Längsverschiebe-Stopfringpaket nur noch gering, z.B. für einen Zählermotor belastbar, möglich, z.B. unter der Statorkapsel S axial an der Rotormantel/Planwinkelscheibe R/23 einige Zehnerzählerscheiben dergl. anzukuppeln . Die funktionsbe direkte Kolbenanzahl-Winkellängen-Statorwiderlager-Teilung ist in der Fig. 326 von 6K je 4 NT getriebekolbehlänge maximal bei 1 NT Kolbenlönge und 2 SW Statorwiderlager in der Teilung 10 NT Zwischenabstand bei 16 im #, d.h. bei 6 NT Restzwischenabstand der versetzung aus dem Hub- und Leerverschiebeumkuppel-Takt von je 2 NT Rotorwinkeldrehung gleichzeitig zu erzielen, d.h. die Volumenkontinuität zustandezubringen; und z.B. in Fig. 328,-a, diametral doppelt geteilt, d.h. aus 4 SW mit je 1 Ein-Ausgang E/A, sowie an jedem der 6 Kolbenringe diametral zwei Getriebe-und Ringraumkolben K1 bis K6. Das Getriebeverdrängervolumen kann ebenso wahlweise mit Ein-Ausgängen E/A mit gelochten Getriebetrennscheiben 24 verwertet oder leer längs und quer umgespült werden letztere mit Längsdurchlaß-Umspülnuten (nicht eingezeichnet) Die 386. Aufgabe besteht in der weiteren Verwertung der Kolben-Einzelgetriebesegmente links und rechts von Axialflügelscharniersegmentkolbenringen darin, d ie Eine-Ring-Volumenleistung durch zwei winlcellüngsverstellbare Statorwiderlager beliebig nach Stufenlosstell- bz, -reglerangriffsbedarf zu zerlegen,wahlweise bei durchlaufenden Rotor oder bei Hin-Herpendelrotoren: 1. bei Motorfunktion als hydraulische Stellweg-Addierung und 2. bei Pumpenfunktion als Rotor- oder als Linearschieber-Stellwegzerleg-Subtrahierung (Ausscheidungsgegenstand für mechanisch-mathematischen Stellwegzerleg-Subtrahierelementenvierling) zur Umsetzung von Reglerstellwegvorgaben in schwere Hydraulikleistungsbewegungen dergl.
  • Eine Lösung der Statorwiderlagerverstellbarkeit bei 1 NTK ist im 386c Merkmal, unter den 224. und- 3850, mit Statorwiderlagernutring längswinkelverstellbar gegenüber anderen stationierten und Axialflügelsegmentkolbenring-Getriebekolbeneinheiten längs unabhängig mit 1 NT-Kolbenlänge, gekennzeichnet durch den radial über bzw. unter einem längs stationierten S-tatornutring SN/SW (X70..), Fig. 330,-a-b bis 332, befindlichen langswinkelverstellbaren bzw.
  • Stell-Statornutring StN mit seiner Stator-Stellwiderlager-Trapeznut StW links und rechts voneinander unabhängigen Axialflügelscharniersegmentkolbenringen Ki. K2, K3, K4 mit ihren Getriebekolben axial gegenüber den Segment-Ringraumkolben K längs zwischen den Getriebekolbenstirnseiten K/7/K8 befindliche Stator/Rotorstösseletagen T mit hydraulischen Einkuppelstösselinnenstößen gegen S/R-Etagen-Trenndichtleistenventilaxialkeil 25, Fig. 331,in Radialfederpendelraum an K-Ring K..oder Restvolumenausschubaxialbohrungen 66012/23 ,Fig.332, vom Rotorkolbenanschlag RK/SK geöffnetes Rückschlagventil 23 in der Bohrung 12, wahlweise mit Öffnerkeil 26 oder vorstehender Ventilkugel 27 mit Ventilfeder 28 am Stösselinnenstoß widergelagert, durch die durchverbundene Stösselverdrängervoluiiien-Umspül- und -umlenkhydraulikkanäle vom aus dem Rotornut-Trapezkeilaustrieb RM mit zwischengespan@ten 1 NT langen Kolben jeder Seite wahlweise in die angefahrene Statorwidei--lagernut SW oder StW hydraulisch eingekuppelte Stator-Wahlstössel ST oder St/T und vom ausgekuppelten Rotorstössel RT an der Stator-Rotoretagen-Trennriegelleiste 25 verriegelte Statorstösseleinkupplung, wahlweise mit Stellstatornutring an stationierten befestigten Statorkolben SK bei Hin-Herpendelrotor innerhalb eines: oder bei Durchlaufrotor R mit einem Stellstatornutring StN, Fig. 330 unter Mantel-Stator oder Fig. 331. über Kern-Slator oder mit zwei Stellstatornutringen StN/i/a, Fig. 332,-a,, jeweils mit z.B. den 4 Ringraumkolben K1 bis K4 mit vom Stellstatornutring mitgenommene Stell-Ein-Ausgangsbuchse 29, Pig. 330 und 331, neben em stationicrten Ein-Ausgang E/A mit den Stell-Ein/Ausgängen E/A unter bzw.
  • über i; #-Ringdurchverbindungskanal 3OE oder -A im Mantel- oder Kernstator S mit den Radialbohrungen zu den einzelnen Aus- und Eingängen E/A radial zum Mantel hinaus oder axial zum Kern hinaus, wobei der zweite Stell-Ein-Ausgangsbedarf St/E/A, Fig. 332, mit ebensolcher, jedoch zweiter Ein-Ausgangs-Stellbuchse 31E/A über einem axialen Durchbruch der ersten mit der zweiten Statornutringstellscheibe 32 unabhangig längsverschiebbar verbunden ist und ebenso wie die erste Stellscheibe 33 über z.B. Schneckengetriebe 34 koaxial mit der anderen Seite gekoppelt verstellbar ist. Die längs im Stellwinkel differenzierende Verstellung der Stell-Statornutringe StN kann als Intermittierend-Auskupplungsgangschaltung hier und an allen anderen mitverwendet werden (angemeldeter Bedarf bei Axial-Stufenlos-Maximal-Nullhub-Stellpumpen bzw.-motor.) Die Kolbenanzahl-Winkellängen-Statorwiderlager-Nuttiefen- bzw.
  • Trapezwinkelschenkel-Längen-Kreisteilungen sind hier z.B. 4/2/36 in Fig. 330 und 331. und 4/3/36 in Fig 332a, mit dort erforderlichen Pumpenausgangs-Rückschlagventilen 35 bei 1 RK.
  • Die 387. Aufgabe besteht bei @ NT winkellanger Kolben in einem einzelnen Kontinuitäts-Ringraum darin, sie einzelnen Intermittierendgetriebekolben selbst wieder nach Fig.(10) 113 bis 117, als Ringraum-Freikolben, wahlweise auch mit Verkantungsaufnahme-Befestigung der axial stationierten Koppelleiste an Scharnierlagerringen, wahlweise' allein äußeren oder inneren oder diagonal gekreuzte Befestigung an inneren und äußeren Kolbenscharnierringen anzuwenden und dazu die erforderliche Änderungen an den Trapezwinkelschenkel-Verhältnissen zwischen Trapezstösselköpfen und Stator- und Rotornuten anzuführen, hierzu wieder die Kolbenanzahl-Winkellangen- und Statorwiderlageranzahl- und NT-Kreisteiiung wie nach Fig. 1.7 mit dortigen 2 SW und 3 RM und 5 K, jedoch hier mit 1 NT lafige Kolben bei welcher möglichen neuen Teilung? Eine Lösung ist im (auf alle nur aus Kuppelstösseln bestehenden Kolben anwendb.
  • 387. Merkmal, unter den 326., 18. und 128. bis 136., mit 1 NT Trapezwinkelschenkel langen = Nuttiefe langen Kolbenwinkel und Stator-Rotor-Dopelstösseletagen in (nach Draufsicht gesehenen) H-Profil-Stempelstössel oder in Koppelleiste auch als Scharnierkolbenflügel beidseitig diagonal von Stator zu Rotoretage verbundenen vier Gabelstösel in Ringraumteilung von 5 K/2 SW/3 RM, gekennzeichnet durch die kürzer und schmäler als die Stator- und Rotornuttiege darin angewendete Trapezwinkelschenkel an den Stösselköpfen T~ (X71..), Fig. 333,-a bis k, z.B. 0,3 NT, Fig. f,bis 0,16, Fig. e, bis nahezu (unter bestimmten Demontagegründen) ohne Trapezkeilaustriebsschrägen, d.h. Rechteck-Stösselköpfen, Fig. d, auch als Schema der Umkuppel-Trapezkulissenmittelstellung, mit jeweile einer @ngewendeten 1 NT Trapezwinkelschenkeltiefe=länge an den Stator und Rotornutringen SN und RN (in Zeichnung nur die eine Verbindungsdiagonale S/R, die andere angedeutet,) mit 1 NT K in der #-Teilung von 1/1.2 zu 2 SW und RM mit 5 K bei wahlweiser Freikolbendimension Fig. 333a in einem Kreis=# oder in Scharnierflügelkolbensegmentdimension 1/24/10 Kolbenlängen 4 SW und an 5 Scharnierlagerringell K1 bis K5, wahlweise doppelten Scharnierring innen und außen diagonal mit denselben zwei Kolben verbunden, z.B. K5, Fig. 333, oder auf dem Kern an 2 Scharnierringen, z.B.K1, Fig. 334 (X72..), wahlweise mit eingebauten Spreizkeil-3/4-Wellenscheiben P, gelagert bzw. gebunden mit Drehbolzen in dem als Koppelleiste dienenden Scharnierflübel K/36, Fig. 333 und 334, wahlweise mit (angedeuteter) hydraulischer Stösselabstützung P, Fig. 333c/d, wahlweise mit Kernstator-Ein-Ausgängen S/E/A oder tel (ausgeschnitten).
  • im Man- Die 388Q Aufgabe besteht in der mechanischen Spreizkeil-3/4-Wellen-Anwendung bei 1: NT langen Frei- oder Scharnierringe gebundenen Kolben darin, im Detail die Gabelstössel bei z.B. dem möglichen schmälsten Maßverhältnis u.d. niedersten Ringraumradialhohe anzupassen. Eine Lösung (auch ohne Scharnierringe) ist im 388. Merkmal, unter dem 387., mit vier Gabelstösseln links und rechts in Koppelleiste eingesteckt, dazwischen Spreizkeil-3/4-Wellen, gekennzeichnet durch die in der Stösselgabel T/37 (X72..), Fig. 334,-a-b, zur Breite entsprechend der etwa 0,3 bis 0,5 NT/SR tief in die Trapeznuttiefe mit eingreifenden Spreizkeil-3/4-Wellenscheibendicke P weitere Gabelausnehmung an der vorderen und hinteren flachen Koppelleistenstirnseite K/36 mit äußeren und inneben von dem Gabelstössel T/37 anliegenden vollen Gabelschenkeln T/38, wahlweise mit über Scharnierflügel-Intermittierendgetriebekolben befindlichen beliebig weiteren Segmentkolbendimension, wahlweise axial mit beliebigem Abstand daneben einer zweiten Getriebe'-einheit, wahlweise halbierten Getriebe bis zu einer Spreizkeil-3/4-Wellenscheibenlagerschale K/39 allein in einem Ringraum oder als axial auseinanderliegende Doppel-:insei-ten-Intemnittierendgetriebeeinheiten, wahlweise Kern- oder Mantel-Stator-Ein-Ausgänge.
  • Die 389. Aufgabe: die 3/4 #-Wellenschwenkdrehstössel PT nach Pig, 282, 327, 262, in 1 NT winkellangen Kolben der Einzelringraum-Kontinuitäts-Teilung anzuwenden. Eine Lösung ist im 389. Merkmal, unter den 335., 313., mit Stössel nur noch aus einer Spreizkeil-3/4-Welle in Intermittierendgetriebekolben, sowie nach dem 387., mit 1 NT Kolbenwinkellänge 5 K in 2 SW/RM 1/24#, gekennzeichnet durch die links und rechts in einem 1/3 NT Radialparallel-Scharnierkolbenflügel K1 bis K5 mit 1./2 # im Durchmesserschnitt ebensolcher 1/3 Passungswinkellänge radialparallelen Lagernut PT/40, Fig. 335 bis 338,-a, und radial oben und unten je 1/8 #-Ausschnitt im Parallelflügelkolben K1, d.h. noch restlichen 1/4 #-Kolbenstössellager, wahlweise mit Längs-1/2-#-Achsenlager 41 in der Stator/Rotornutring-Wellen/Bohrungspassung S/RN axial mit PT-Halbkreis im Kolben und je zu 1/4# im Stator- und Rotornutring,in dessen 1/4#-Schwenk-und -Trapeznutkulisse der Stator- und Rotor-Kolben-Schwenkstössel PT eingehängt ist und in der übrigen Kolbenflächenstirnseite der Kolben im Achsschnitt 1/24 # Segment mit inneren und äußeren vollen Längssteg die Stator/Rotor/Wellen/Bohrungspassung hat, vahlweise frei oder in Scharnierringen K1 bis K5 befestigt, wahlweise mit Kern- oder Mantel-Ein-Ausgangs-Stator S/E/A, lweise nur mit einseitigen einen Kolben-Schwenkstössel PT, Fig.
  • 3,,,6 w mit in Draufsicht ge ohenen T-Profilkolbenanlage K1 bis h5 an der einseitigen Statorwandung S, wahlweise mit kettengliedartiger Kolbenwinkelverlängerung K, Fig. 336c, für mögliche Freikolbenwi@@el von 1/12#-NT, and@rnfalls an fünf Scharnierringen K1-K5.
  • Die 390. Aufgabe: die Kolben-Schwenkstössel hydraulische während der Einkupplung abzustützen bzw. das innere 1/4#-Schwenklager-Verdrängervolumen zwischen Nut und Kolbenlager gesteuert umzuspülen.
  • Eine Lösung ist im 390. Merkmal, unter dem 389., mit 1/2-#-Durchmesser-Einhänglagernut im Kolben-Schwenkstössel gegenüber dem 1/4-#-Winkellager an Parallelkolbenlagerkreisausschnitt befindlichen Verdrängervolumenumspülkan@l, gek@n@zeichnet durch den im 1/2-#-Nutmaterial gegenüber der KOlbenparallelfläche K1, Fig. 335 bis 338,-a, befindlichen 1/2-#-Umspülnutkreiskanal PT/43 @@hlweise an vorderer und hinterer Nutflanke, wahlweise mit Federriegelprofil 42 vor den 1/4-#-Kolbenlager-Axialstirnseiten des Schwenkverdrängerraumes in der Schwenkstösselnut PT/40, wahlweise mit 1/12-#-Winkellagerausschnitt K1 am Kolbenparallel-Schwenkstössellager, Fig. 336.
  • Die erforderlichen zusätzlichen Dränkanäle zu den Umkuppel-Traeznutkulissen, das Quetschvolumen aus dem Eingang hinein und heraus in den ausgang zu leiten, können für die Ausführungen Fig.
  • 333 bis 338 z-Do mittels Axial-Radial-Ein-Ausgangskanälen E/A, Fig.
  • 337 und 338 gebohrt werden Anstatt 1/4-#-Schwenkwinkel können die Kolben-Schwenkstössel PT, Fig0 335 bis 338, auch nur mit 1/8# Schwenkwinkel und -Stator- und -Rotornuten versehen sein. Die Füllachse 41, zur Hälfte im Ringraum am Kolben und zu je 1/4 (a in der Statorwiderlagernut SW im -nutring SN und- Rotormitnehmernut RM im -nutring RN als Längsdichtelement und Schwenkachse der Schwenkstössol PT kann beliebig gröber sein oder weggelassen werden0 Die 391. @ufgabe: die Längsverstell-Statornutringe aus Fig. 330 bis 332 in den Ausführungen der Fig. 335 und 336 anzuwenden und umgekehrt die ersten solchen Ausführungen weiter auszubauen, besteht darin, zusätzlich oder vereinfacht für minus 1 #-Hin-Herpendelrotore cen Kolben K1 als Statorwiderlager für die Längs-Verstellbarkeit aus dem Statormantel herausführen. Line auf g. 197 bis 199 und 330 bis 332 und 335 und 336 anwendbare Lösung ist im 391. Merkmal, unter den 224o, 385., 386. bis 390o, mit Stator-und Rotorkolbenringen (dort verwendete Scharnierringe außen), gekennzeichnet durch die aus dem Statormantel S herausgeführten kolbenwinkel - (oder Linear-)-Bewegungsabnehmer-Mechanikstellwegzerleg-Anlenk-Kraftarme K/44, Fig. 337 und 338,-a, mit ihren Widerlagern für den Statorwiderlagers-tellkolben K1 der Statoranlenkarm S/45; für den Rotorkolben K2 der StatorwiderlagerkolbenanlenkarmK1/44 und für den Verstell-Statorkolben K3 der Rotorkolbenanlenlcarm K2/46 und für den Endanschlag des zum Rotorkolben K3 um; gekuppelten Verstellstatorkolbens einen beispielsweisen Reglerangriffszapfen S/47 mit jeweils dazwischen einzubauenden Stellweggestänge, z.B. Bowdenzug oder Stellstangen K/S/48. Die Verstell-Statornutringe StN/W sind wieder an der doppelten Stator/Rotorstösseletage Fig0 337 mit einer Koppeltraverse St/49 verbunden.
  • Die 392. Aufgabe besteht darin, das 391. Merkmal für die Anwendung alo me chani s ch-mathen ati schen Ste llwe gze rleg-Subtrahie r-Elementenvierling zur Ausscheidung vorzubereiten, Die Lösung ist im 392. Merkmal, unter dem 391., mit Hydraulik-Ein-Ausgängen, gekennzeichnet durch die weggelassenen Hydraulikkanäle und das Verdrängervolumen durch Längsnuten unter offene Statorwandungen umgespült, Fig. 338,-a, anwendbar für Mechanik-Intermittierend-Dreh-und wahlweise mit-Axialhin-Herbewegungsgetriebe, Fig. 1 bis 336.
  • Die 393. Aufgabe besteht im Anwendungsbereichsteil: Motor/Pumpe, Sto£:-fbuchsen, Dichtungs-Wellen-Axial-Radialbundprofile am Wellenausgangs-Statorflansch dergl. darin, die anhand Fig. 49 bis 54 benötigten Motor-Mindestarbeitsspreizdruckerzeuger-Reglerbremsen zur Ausscheidung für Wellendichtungen vorzubereiten. Die Lösung ist im 3930 Merkmal, unter den 60. bis 67., mit Miniaturpumpen, gekennzeichnet durch die Innen-, z.B. Öl-Mediums-Außenluft-Trennspreiz-Druckluft-Miniatur-Dichtungsring-Pumpe B/E/A .., Fig. 49 bis 55.
  • Die 394. Aufgabe besteht im Anwendungsbereichsteil: Motor/Pumpe, Gehäuseinnen-, Gehäuse/Wellenflanschkupplung, Mantelrotoranbaukupplung darin, die anhand Fig. 220 bis 229 und 243 und 250 benötigten 5 charn ie rko lbenbu c h senpaar-Differentialwaagbalken-R ot orankupplung zur Ausscheidung für Einbau- und Wellen-Radial-Winkelversatzaufnahmekupplungen vorzubereiten. Die Lösung ist im 394. Merkmal, unter den 253. bis 269., 288. u. 298., mit Differentialwaagbalkenzapfen- bzw. -zahnflanken-Rotorbuchsen-Wellen-An kupplung von Buchsenpaar mit diametraler Kraftübertragungsspeiche, gekennzeichnet durch die Wellen bzw. Buchsen-Radial- und -Winkelversatzaufnahmekupplung in einer Planebene R/K, Fig. 220 bis 229 und 243 und 250.
  • Die 395. Aufgabe besteht im Anwendungstereichsteil: Elektro-Motor mit Kühlmediums-Pumpen-Ein-Ausgangskanälen im Stator darin, die betreffenden engen Hubwinkel innerhalb der Magnetfeldanzugsbereiche als Elektromotor anwendbar zur ausscheidung vorzubereiten. Die Lösung ist im 395. Merkmal, unter den 1. bis 390., mit Intermittierend-Drehsegmentkolben, gekennzeichnet durch die Elektro-Magnetkolben K, Fig. 1 bis 3380 Die 396. Aufgabe besteht im Anwendungsbereichsteil: Kolben als Bearbeitungsliolben, -flügel, -schlagleisten, -bürsten, --kämme, -rollwalzen. -brechbacken, -tabletierpreßkolben, -feststpfftaschen, -materialaufnehmer-abgeber-Kolben ergl. darin, die anhand Fig. 1 bis 338 angewendeten Kolben und Kolbenflügel als Bearbeitungs-Kolben bzw. -Blügel zur Ausscheidung vorzubereiten. Die Lösung ist im 396. Merkmal, unter Anwendung der . bis 390,, mit Intermittierend-Drehsegmentkolben bzw. -flügel, gekennzeichnet durch die Bearbeitungs-Kolben bzw0 -flügel K, Fig. 1 bis 338.
  • Die 397. Aufgabe besteht darin, die gewerblich vorfertigbaren Halbzeuge zum Einzel-Selbstzusammenbau, zur Vellendsmontage und als Vormaterial-Modell in Frage kommende Erfindungs-Umgehungslösungen aufzulisten. Die vermeintliche Umgehungslösungen sind im 397. Merkmal, unter den 1. bis 396., mit Intermittierendgetriebeelementenvierlings-Einzelteile, gekennzeichnet durch die vorbereiteten Halbzeuge, getarnt als Gleitlager mit -Füllungen; noch Kugelstössel-Löcher zu bohren; noch Zylinderrollenstössel-Löcher zu stoßen; getrennter Statoren, Motore in Werkzeugaufnahmen, als Werkzeugschäfte, -buchsen dergl. Radnaben, Achsenstatore, -rotor, S/R..., Fig. 1 bis 338.
  • Die 398. Aufgabe besteht darin, die gewerblich vorfertigbaten Strangmaterialien zur Einzel- und Serienfertigung aufzulisten, welche nur noch in Stücke geschnitten, plan fertig bearbeitet werden müssen. Die Lösung ist im 398o Merkmal, unter den 1zo bis 396., mit Segmentkolben-Querschnitts-Profile, gekennzeichnet durch die Strang-Vormaterial-Profile K, Fig. 1 bis 338, 399. Merkmal, unter den 1. bis 396., mit Spreizkeil-3/4-Wellen-Querschnitts-Profile, gekennzeichnet durch die Strang-Vormaterial-Profile P, Fig. 20 bis 338o Die 400. Aufgabe besteht darin, die nach evtl Demontage der /181 erfindungsgemäßen eingebauten Iht@rmittierendgetriebeelementenvierlinge mit anderen Intermittierendgetrieben betreibbaren erfindungsgemäßen übrig bleibenden neuen Motoren/Pumpensysteme als weiteren Erfindungsgegenstand in Anspruch zu nehmen. Die Lösung ist im 400. Merkmal, unter den 1. bis 391., mit Motoren- z.T. Pumpensystemen gekennzeichnet durch die Ab-Antriebe mittels anderen Intermittierondgetrieben herkömmlicher bekannter oder neuen Bauart bzw. Erfindungs gegenstand.
  • Die 401. Aufgabe besteht darin, die weiteren Anwendungen durch Teile-Austausch oder IConturenänderung vom Kreis in Lineardergl. Umbesetzungen der 1. bis 391. I,lerkmale untereinander und mit weiteren bekannten Vorrichtungen als weiteren Erfindungs-Grenz-Gegenstand in Anspruch zu nehmen. Die Lösung ist im 401. Merkmal, unter den 1. bis 391., mit erfindungsgemäßen Einzelteilen, gekennzeichnet durch die ausgetauschten Teile und/ oder von der Anwendung im Kreis oder in Radien in lineare Anwendung oder umgekehrten Umbesetzung.
  • Die 402. Aufgabe besteht darin, die Anwendung der 1. bis 400.
  • @@rkmale für Elektro-Magnet-Segmentkolben oder -Rechteckkolben für Elektromotoren mit mindestens Kühlluft-Pumpen-Ein-Ausgangs-Anfahrung,z.B. wegen entbehrlicher Kühlung, diesen Erfindungs-Mehrwert zu demontieran und als Aufgabenargument billiger herzustellen.
  • Die lösung ist im 402. Merkmal, unter den 1. bis 400., mit Elektro-Magnetkolbenohne-Kühl-Ein-Ausgangs-Leerverschiebewinkel-Anfahrung, gekennzeichnet durch den Sofort-Umkupplungs-Statorwiderlager=SW-nach vorne und Rotormitnehmer=RM-nach hinten-Freilaufkupplungseinbau, d.h. lediglicher weggelassenen Leerverschiebe-Zweitsektion mit entsprechend kürzerer Statorwiderlager- und Rotormitnehmer-SW/RM-J eis- bzw. Linear-Teilung ohne Leerverschiebewinkel V, d.h. auch ohne Verbindungsstempel bzw. -schaSt zwischen Stator- und Rotor-Stösselköpfen SITZT bzw. Stator-nach vorne und Rotor-nach hinten-Freilaufkupplungselemente x-beliebig bekannter oder neuer Breit laufkupplungen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Intermittierendgetriebeelementenvierling aus Rotor und/oder LinearschieTnr, Stator, Kolben mit Radial- bzw. Axialkuppelstössel nach Grundanwendungsmerkmal u.a. mit Rechteckprofilstösselschäfte und-köpfe in Radial- bzw. Axialkolbenbohrungen eine Nuttiefe den Kolben überragend bzw. länger, gekennzeichnet durch den Stator/Rotorringraumteilkreis diagonal von der Rotornut hinten vor an die Statornut den Kolben (K,Pig. 1 bis Ende) durchgeführten "Stator-Vor- und Rotor-hinten-Freilaufkupplungseinbau" an einem Statorwiderlager (SW) und Rotormitnehmerwinkel bzw. -stelle (RM), wobei zwischen Stator- und Rotorfreilaufkupplungsflanken zwischen den Stator/Rotorstösselköpfen (S/R) sich eine starre Kupplungsverbindung bzw. ein Spreizstempel dergl. befindet (z.B. der ansich bekannte Stösselschaft (T), welche die Rotornutauskupplung (RM) während der Abtasterlaufbahn längs zwischen den anzulaufendn Statornuten bis unter die Statorwiderlagerkuppelnut (SW) verhindernd abstützt an dör Statorwandung mit, zur Erzielung möglichst geringer Abtasterreibung, nahe an der Selbsthemmung, jedoch sicheren Abstand gewählten Freilaufaustriebswinkel an der Rotormitnehmernut (RM).
    2. - nach Anspr. 1, mit S/R-Freilaufkuppeldiagonaie, gekennz.
    durch die z.B. ca. 125 m# Keilaustriebswinkel an den Stösselköpfen (T11, Fig. 1 bis Ende) am Stator- identisch im -Widerlage-rnut (i) nach vorne und am Rotor- identisch im -Mitnehmernut (RM) nach hinten befindliche Nutkuppelpassung (praktisch mit sicherem Abstand nahe an der Keilaustriebsselbsthemmung), andererseits der ansich bekannten lotrechten Statorwiderlager- nach hinten und Rotormitnehmer- nach vorne -Stösselkopf und identische Nutpassungseingriff im Selbsthemmwinkel (für nur einVorwärtsrichtung).
    3. - nach Anspr. 1 u. 2, mit Kuppelstössel, gekennzeichnet durch Einzelkugelstössel bzw. Einzelzylinderrollenstössel (TO, Fig. 2, 4 u.4a) in radialen bzw. axialen Segmentkolbenbohrungen mit Mediumsumströmungsspiel bzw, -nutkanälen an den unbelasteten Bohrungsflanken z.B. mit einem Kugelradius identisch mit der Segmentkolbenradialhöhe bzw.-axialbreite und identischen Nuttiefe (NT) mit den Freilaufkeilaustriebswinke ein, wahlweise aus niederer Kugeleingriffsnuttiefe bzw. Nutabsenkung.
    4. - nach Anspr. 3, mit Kugelstössel bzw. Zylinderrollenstössel, gekennzeichnet durch (die) den Zweikugelstössel (TOO, Fig. 5, an Fig. 1 bis 4 angewendet) bzw. Zweizylinderrollenstössel (TOO, Fig.
    4 in der Draufsicht angedeutete' Ecken) für eine Kolbenhöhe bzw.
    -breite aus drei Kugel- bzw. Zylinderrollenradien, wahlweise mit -schaftstösselverbindung.
    5. - nach Änspr 1 bis 4, mit Kolben, gekennzeichnet durch die den abhängigen Motorarbeitsspreizdruck versetzende Stator-Rotorkolbenspreizvorrichtung aus Bremse wahlweise an Rotor bzw.
    Statorkolben angreifend bzw. aus Stoppvorrichtung bzw. Spreizvorrichtung zwischen den Kolben, 6. - nach Anspr. 5, mit Spreizdruckersatz, gekennzeichnet durch die je Kolben an einem Kolbenkopf (K) befindliche Spreizfeder (K/3, Pig. 1) aus z.B. Schraubenfeder.
    1. - nach Anspr. 5, mit Spreizdruckersatz, gekennzeichnet durch die in Kolbenkopfstirnflanken (K) ausgesparten Keilnuten eingreifende Kolbenstoppkeile (S/4, Fig. 3 bis 6) in der Statorwandung (S) z.B. in Kugelankerbohrung mit dahinter angreifender Bremsfeder, z.B. (anstatt Schraubenfeder) Blattfeder (5).
    8. - nach Anspr. 1 bis 4, sowie nach Grundanwendungsmerkmal, mit nur einem Rotorkolben-Durchlaßbedarf, gekennzeichnet durch die "Nur-Einen-Kolben-Durchlaß-Ankerwippe" (S/6, Fig. 3) in der Statorwandung (S) in Ausnehmung entsprechend des Wippbalkens (7) und seiner längs den Ringraum abdichtenden Scheiben- bzw. Wellenzapfenlagerung in der Wippenmitte (8) mit außen in Führungsbohrungen befindlichen in die Kolbenkopfkeilnuten (9) eingreifende Kolbenstoppkeile (4), welche einer Kolbenlänge vor dem Statorkolben (S/K) um eine teilnut kürzeren Abstand aufweisen, wahlweise auf einer oder beiden oder den drei Statorwandungsseiten (S).
    9. - nach Anspr. 8, mit Ankerwippe, gekennzeictnet durch die mit festen Kolbenstoppkeilen 10, Fig. 4, versehene Ankerwippe 5/6 über bzw. an ;den Kolbenlängskanten K in einer Statorzwischen- u.
    -de ckbuchse- S/11/12 radiusidentisch mit radialer Schwenkachse, wahlweise in der S/R-Stopfbuchse aus solchem Segment an Widerlagerzylinderrolle 60 in Käfig als Winkelwippenanker für Pumpen dgloo 10. - nach Anspr. 1 bis 4, wahlweise- zusätzlich 5 bis 9, mit Rotormitnebmernut, gekennzeichnet durch die zwei Kolben aufnehmende Verschiebenut (RV, Fig. 5 u.6) vorzugsweises auf der Rotornutenteilung bei einer Stator-Einzelnut (SW), wahlweise auch umgekehrt (SV und RM) die' Verschiebenut im Stator u, einzelne im Rotor.
    11. - nach Anspr. 1 bis 10 und Grundanwendungsmerkmal, mit Kuppelnuten in Stator-und Rotor-, wahlweise Mantel oder Kern, gekennzeichnet durch die Nutbrückenleiste (13, Fig. 6)z.B. in der Rotorverschiebenut (RV), bestenend aus einer im Nutbett liegenden axial durchgehenden Flachleiste, auf welcher im Nuttiefenfüllbedarf die Nutbrücken (14) aufgelötet bzw. -geschweißt sind.
    12. - nach Anspr. 1 bis 10, mit Rotornut, gekennzeichnet durch die unter dem Nutbett befindliche Speicher-Stösselaustriebsfeder (R/1i5, Fig. 5 u.6) allgemein und in der Verschiebenut (RV) als Wippblattfeder und bei eingeschobener Nutbrückenleiste (13) darin in der Längsmitte scharnierartig verankert und vollendet als Kniehebelschnappfeder (R/16)auch in Rotoreinzelnuten (Fig.1 bis 4)mit einem als Federkniehebelgelenk wirkenden, z.B. hinteren Nutkantenkeil (17) in radialer Bohrung geführt und verankert.
    13. - nach Anspr. 1; u.2, mit Stator-Vor- und Rotor-hinten-Freilaufkuppeldiagonale, z.B. aus Keilaustriebswinkel an Stössel und Nut, gekennzeichnet durch die an der Vorwärts- zusätzlich auch an der Rückwärtslaufrichtungsseite befindlichen Stator-Vor- und Rotor-hinten-Freilaufkuppeldiagonale (T/18, Fig. 7 u.9, ohne dortige weitere' Konturen allgemein auf Fig. 1. bis 6 bzw. 1-1.2. Anspr.).
    14. - nach Anspr. 13, mit Vor- und Rückwärts-Stator-Vor- und Rotor-hinten-Freilaufkuppeldiagonale, sowie nach Anspr.10, mit Verschiebenut, gekennzeichnet durch die um eine Nutkeilaustriebslänge, z.B. =Nuttiefe (NT) als zwei zusammengeschobene Kolbenhälitenlängen (K), im MaB aus einer Kolbenlänge plus Stössel-(ringlängs)-Längenmaß 1 Nuttiefe=länge (NT) kürzeres, zwischen Stator- u. Rotor-Zwangskeilaustriebsverschiebenuttrapez (SZ u.RZ, Fig. 7. bis 7b), in welchem in der Umkuppelmittelstellung die Stössel (T) mit identischem Stösselkopfkeilaustriebstrapez allseitig gleitendpassend eingespannt sind.
    15. - nach Anspr. 1 bis 14, mit Statornuten-Teilung im Ringraum, gekennzeichnet durch die mit der Rotornutteilung identischen bzw. radial gegenüberstehenden Statornutteilung im Ringraumkreis in Kolbenlängenteilung mit Umkuppelstellenrückwanderung an der Statornutteilung (SG, Fig. 8 u.9), mit den Kolben(der Fig. 1 bis 7, jedoch) ab hier bei gleichzeitiger Soforteinkupplung des angekommenen Rotorkolbens in die Statornut (SW=SG).
    16. - nach Anspr. 15, mit Statorumkuppelstellenrückwanderung und. nach Grundanwendungsmerkmal, mit Austauschwechselumkupplung oder (allgemein) nur wirksamen Stator-Rotor-Kolben-Austgusch während eines UmlauSes in einem Ringraum, gekennzeichnet durch die mit der Umkuppel- bzw. Austauschstelle identischen intermittierenden Ein-Ausgangs-Drehschieberbuchsen-(E/A/S, Fig.8) am Stator (S), -Rückdrehung bzw.-Zurückschnallung mittels Intermittierend-Drehschieberrückdrehgetriebe (SRD angedeutet), den Ein-Ausgang (E/A) nach jedem Kolbenzusammenstoß um eine' Kolben- bzw. Statornutenteilungswinkellänge zurückzuschnellen mit zwei Kolben bei 1Y3 Teilung oder 4 Kolben bei 1/6 Teilung im Ringraum.
    17. - nach Anspr. 15, mit Statorwiderlagerrückwanderung und nach dem 14. Anspr., mit t Nuttiefe=NT längeren Kolbenhälften-Zusammenstoßmaß als die Nutvorder- bis -hinterkante mißt eines Zwangskeilaustriebstrapez, gekennzeichnet durch das; Stator-- und Rotor-Einzelnuten-Zwangskeilaustriebstrapez (SGZ, Fig. 9)mit einer Nuttiefe=länge als Leerverschiebemaß, in welchem der Ein-Ausgang (E/A) gekürzt nur so lange bemessen is;t, daß sie immer von einem Kolben getrennt oder zugeschoben sind.
    18. - nach Anspr. 1 bis 17, mit Kolbenkuppelstössel zwischen Stator- und Rotornutringen hin-hergeführt, gekennzeichnet durch die an jeder Kolbenaxialflanke (Fig. 10a) eines Doppelstösselkolbens (KK, Fig. 1O)mit Stator- und: Rotor-Etage, z.B. radiale getrennte Rotorwellen-u.Statorbohrungspassung de z.B0 axial gekuppelten Stösselsegmente (T/S u.TR)und der (aus den Fig. 1; bis 9a) hinzuzufügenden Stator- und Rotornutringe (S/R) rechts und links, d.h. doppelt, die jeweils von außen Mantel und innen Kern eine U-förmige Stator- und Rotornutringzange bilden, wobei die Stössel jeweils der rechte Stator- mit dem linken Rotorstössel (T/S/R) und umgekehrt gekreuzter Diagonale der linke Stator mit dem rechten Rotorstössel (T/S/R) dieselbe diagonale PreilauSkuppelverbindung nach dem 1. Anspr. haben.
    19. - nach Anspr. 1;8, mit zweimal zu verbindenden Rotor/Statorstösselköpfen, gekennzeichnet durch die an der hinteren (linken) Stössel/Kolbenführungsflanke (T/K, Fig. 10 u. Schema. -c) mit den Stösseln verbundene Stösselverbindungsplatte (T/19) mit 1 Nuttiefe (NT) Zwischendistenz in der Stösselmittenverbindung, an der umgekehrt die Stösselmittenverbindung durch die' vordere Stösselverbindungsplatte (T/20, unbefestigt Fig. 10e) zusammenstoßen und in U-förmig bzw, viereckigen Längssteg längs; verbundenen Segmentkolben (K) eingebettet quer hin-hergeführt sind.
    20. - nach Anspr. 13 bis 1r8, mit Restkeilaustriebsabstützungsbedarf zwischen den Stösselköpfen diagonal nach dem 18. Anspr.
    gekreuzt doppelt, gekennzeichnet durch das zwischen den vier Stösseln (T/T/R/S, Fig. 11 a-&) gegeneinandergestemmt, abstützend, abrollend- drehbar gelagerte Kniestempelelementenpaar (P/P) mit 2 NT =Nuttiefen Kniestempelweglänge gegenüber den vier Stösselmittenflanken (T/T/R/S), wobei die Kniestempel ausgespreizt von den eingeknickten über die als Abtaster funktionierenden ausgekuppelten Stösselköpfe gehalten werden an den Stator- oder Rotorflanken.
    21. - nach Anspr. 20, mit Stösselspreizkeil in Kniestempelbauart, gekennzeichnet durch die zwei gegeneinandergestemmt, abrollenden 3/4 bis 5/8-runde' Wellen- bzw. -Scheibenstücke (P/21, Fig. 11, a-d) mit an den Kreisabschnittskanten abgerundeten Wälzradien gegenüber wälzidentischen Stösselmitteninnenflankenradien innerhalb eines jeweiligen Keilwellen- identisch, etwa in Mittenführungsankerpassung mit der Stator- und Rotorstösselradialhöhe und mit den Keilwellenachsen in z.B. Stator/Rotorwellen/Bohrungspassungstrennlinie (S/R).
    22. - nach Anspr0 21, sowie auch für die Kolben unter den 1.
    bis 19. Anspr,, mit Kolbenprofil, gekennzeichnet durch die nur innerhalb der Stator- und Rotornutringradialhöhe befindliche, den vorderen und hinteren Kolbenkopf (K/K) verbindenden Kolbenlängsstege(K/22, Fig. 12) an der Kern-, z.B. -Wellen/Mantelbohrungspas sung anliegend und in der Breite' etwa 1/3 des Kolbens in der Mitte' einnehmend mit entsprechenden Stösselaussparungen, darunter die Stösselmittelflanken wahlweise diagonal verbunden oder an die darunterliegenden Spreizkeilwelienstücke(P/P) angreifen, welche hierzu mit den radialen Wellenachsen flach liegen.
    23. - nach Anspr. 1 bis- 9, mit Statorwiderlager-Einzelnuten dahinter der Mediums-Ein- und davor der Ausgang bei ansich bekannter 8er Rotornutteilung in Kolbenlängenwinkel, gekennzeichnet durch die zwei Statorwiderlagernuten in 1/2 #-Teilung (Fig. 13) mit 5 Stück mal 1/8 # Segmentkolbenwinkellängen-Besetzung aus 4 Nuttiefen=langen 1/32 #-Teilen bei 2 Nuttiefen=langen(NT) Stator-und Rotornuten (SW und RM) in beliebige-r einfacher einseitiger oder Doppelstösselausführung (der Fig. 10).
    24. - nach Anspr. 10, mit Rotorverschiebenut, gekennzeichnet durch 2 N2-lange zwei Statornuten im # und 4 NT-langen Kolben (K, Fig. 14) =6 NT-lange': Rotorverschiebenut (RV) bei 1/18 #-Winkel je NT, wenn 1 Statorwiderlager und 1/36 #-Winkel je NT bei 2 Statorwiderlagern im Ringraum verwendet werden und dasselbe für die zweite Ringraumsektion daneben um 9 NT=1/4 # versetzten Rotorverschiebenuten (RV).
    25. - nach Anspr. 10, mit Rotorverschiebenuten, gekennzeichnet durch 2 mal 2 ND-lange Statorwiderlagernuten im # gegenüber 3 mal 6 NT-langen Rotorverschiebenuten aus 1 Kolbenlänge 4 NT plus 2 NT Stössellänge bei 1/36 #-Winkel je NT-Teilungswinkel mit 5 Stück Kolbenbesetzung, mit wahlweiser Erweiterung der Volumenüberlappung über2/36 # je SW (Fig. 15), und Vorausgänge (Av).
    26. - nach Anspr. 14, mit Zwangsumkuppeltrapezverschiebenut im Stator und Rotor, gekennzeichnet durch je 1 Ringraum 1, Statorverschiebenut bei jeweils 1/2 # verssetzten Rotorverschiebenut (SZ/RZ, Fig. 16) aus einer Kolbenlänge von 7 NT plus; 5 NT Stössellänge = 10 NT minus 1 NT Zwangskeilaustriebswinkellänge = 9 NT Verschiebenutenlängen bei 1/28 #-Winkel je NT; bei Anordung je Richtung eines hinteren und. vorderen Ausganges (A1 und A2) bei je einem Vor- und Rückwärts-Eingang (E1 und E2), wobei die beiden Auswahl-Ausgänge (A1, und A2) in Jeder Seite über dem Statormantel oder -Kern durch ein Doppelrückschlagschließventil (V zu A1 und V zu A2) mit einer dazwischen befindlichen Ventilkugel oder Ventilsegmentkolben von dem Motoreingangsarbeits- oder Pumpenarbeitsausgangsdruck an der nicht benützten Seite. zugeschoben wird, wahlweise mittels manipulierten Steuerschieber in diesem 2x3-Wege-V.
    27. - nach Anspr. 26, mit dortiger @eilung in einem Ringraum und Ein- und Ausgangs-Rückschlagventil, gekennzeichnet durch 2 Statorwiderlagerverschiebenuten (SZ, Fig. 17) und 3 Rotormitnehmerverschiebenuten bei 5 Stück Kolben in 5 NT-länge plus 3 NT Stössellänge = 8 NT minus 11 NT Zwangsaustriebskeillänge' = 7 NT Verschiebenutlängen in einem Ringraum zu 1/36 # je NT-Winkellänge mit Ein-Ausgängen nach Anspr. 26. mit Vor-Ausgängen(Av u.Av2).
    28. - nach Anspr. 17, mit Stator- und Rotor-Einzelnuten-Zwangskeilaustriebstrapez, gekennzeichnet durch 6/6 Stator- und Rotornutenteilung im #(Fig. 18) bei je 3 ND-langen Nuten und ä Stück Kolbenbesetzung mit je 5 NT Kolbenlängenwinkel bei 1/24 #-Winkelteil Je NT, mit Ein-Ausgängen (E/A) ca. 2/5 NT an den Nutkanten innerhalb der Nut am Stator (S), wahlweise der Ausgang(AR) am Rotor (R) am hintern Nutkeil, mit zweiter Sektion daneben.
    29. - nach Anspr. 28, mit Nuttiefen=Nutlängenteilen geteilter Stator- und Rotornuten- und. Kolbenlängenverteilerringraum, gekennzeichnet durch 3 NT-Winkellange Nuten (Fig. 18a), wahlweise in 1/18 # bei 2 Kolben an 3 Nutenteilung oder 1/36 # bei 4 Kolben an 6 Nutenteilung bei einer Kolbenlänge von 7 NT Winkellängen bei 3 mal 2 NU je Ringraumsektion Winkellängenversetzung an gemeinsamen Ein-Ausgangskanälen (E/A), wahlweise der Ausgang (AR) am Rotor für Volumenkontinuität - ohne' dieser:beliebige andere Teilungszahlen bei gleichem Schema 30. - nach Anspr. 1. bis 29, mit Ein-Ausgangskanälen vor und hinter einem Statorwiderlager, gekennzeichnet durch den in der z B. Mantelbuchse (S, Fig. 21 u.21a) rechts und links befindlichen 1 # Ein- und Ausgangsverteilerringkanal (E/A #), von denen Axialsacklöcher über die' z.B. radialen Ein- u. Ausgangslöcher (E und A) über dem Ringraum (S/R) führen.
    31. - nach Anspr. 30 und 14, mit Doppelringraumsektions-1 #-Kanälen über Statorwiderlagerverschiebenut, gekennzeichnet durch die Längs-Ein-Ausgangsverbindungskanäle, ausgebildet als Doppelrückschlagschließventil (V zu Al und V zu A2) Jeweils für die rechte und linke Ringraumsektion (S/R u.S/R, Fig. 22 bis 22b) wahlweise im Mantel (Fig. 22) oder als Aufspannsegment (Fig. 23 und 23a) mit wahlweise Einzelventilkugel (V/1) oder einem die hintere Eingangshälfte zuschiebenden Ventilsegmentkolben (V/2).
    32. - nach Anspr. 110 und 2R, mit zwei Statorwiderlagern in t Ringraum, sowie nach Anspr. 30, mit 1 #-Ein- und Ausgangsverteilerringkanälen, gekennzeichnet durc.h z .3. den Ausgangsringverbindungska al (A) im Mantel (S) mit Radialausgangsbohrungen(A1. und A2.u.-v) und im Statorflansch (S/E) befindlichen Eingangsringverteilerkanal mit Radial-Axialbohrungen zu den Eingangen (E1. u.E2., Fig. 24 u.-a) mit angedeuteter gewendeter axialer Mehrfachschichtungsausführung (Fig. 24b) mit dem Rotor (R) als Mittendoppelrotor bei einem Wellenausgang (R/4) und andererseitigen Statorflansoh zugemacht oder als einseitiger Karussellrotor (R) mit Axialabdichtung und weggeführten @eckausgangskanal (A3 und A4).
    33. - nach Anspr. 30 und 31, mit Ein-Ausgangsverteilerringkanälen, gekennzeichnet durch das Kern-Eingangsrohr (S/E, Fig. 25 und 25a) mit Füllsegmenten (E/5) zwischen Kern-Eingangsrohr und Kern-Statorbuchse (S) mit radial vom Kernrohr durch die Füllsegmente und die' Statorbuchse gebohrter rechter und linker Eingangskanäle (E), wobei der Ausgangskanal (A) durch die Statorbuchse u.
    den Zwischenraum über dem Kern-Eingangsrohr zu einem axial außen halb radialen Sammelausgang (A) durch die Statorbuchse hinausführt, wahlweise das @ernrohr mit den Füllsegmenten als Wendedrehschieber (bei E/6 angedeutete) mit Verstellhebel.
    3.. - nach Anspr. 1144 und 31., mit Ausgangszuschiebe-Rückschlagventilen, gekennzeichnet durch die Anordnung in den Füllsegmenten (E/7, Fig. 26 u. -a) zwischen Statorbuchse (S) und Kern-, z.B.
    Ausgangsrohr (A) mit wahlweiser versetzten zweiten Ventilanordnung als Vorbereitung für Wendedrehschieber mit Stellhebel (A/8), 35. - nach Anspr, 1 bis 12, mit Kolben links und rechts einer Statorringplanflanke, gekennzeichnet durch die am Statorkolben-Stoppwinkel(SW)plus vordere KolbenhälSte (K) (Fig. 27 u.-b)quer durch den Statorring(S)zwischen der linken und rechten Ringraumsektion (S/K/R) um die eingreifende Keilsehnenlänge breiteren Doppelsektionskeilriegel (X4.)(1) bzw.-rolle (1) in identische, z.B. 125m# Keilschrägenwinkel an den Kolbenstirn/Mittenplanseitenecken eingreifend'.
    36. - nach Anspr. 35, mit Kolbenstirnseiten-Vorlaufwinkel-Bedarf, gekennzeichnet durch das an den Kolbenmittenplanseiten (K) (Fig. 27 u.-b) befindliche' längs um eine Keillotlänge länger als der Kolben vom Kolbenmaterial getrennte, in Längsschlitzloch begrenzt an einem Mitnehmerzapfen (2) geführte Kolbenvorlaufsegment (3).
    37. - nach Anspr. 35, mit Kolbenstirnseiten-Vorlaufwinkel-Bedarf, gekennzeichnet durch die um eine Keillotlänge längeren Kolbenwinkel (K,Fig.32/27)mit Einspannung in entsprechenden Längsspiel der Rotormitnehmernuten (RM).
    38. - nach Anspr. 12, mit Stösselaustriebsspeicherfeder, gekennzeichnet durch die koaxial in der Rotornutbuchse (R, Fig. 27 a u.-b) in Ankernuten identischen Profils quer zu den Rotormitnehmernuten (RM) geführten, unter die Stössel (T) greifende, mit gegen die Stössel drückenden Federn in Bohrungen' versehenen Stösselaustriebsfederquerkeile (4).
    39. - nach Anspr. 12, mit Stösselaustriebsspeicherfeder, gekennzeichnet durch die unter dem Rotormitnehmernutbett befindliche Zangen-Winkelschenkelschraubenfeder (5, Fig. 28) mit Befestigungsbügel (r).
    40. - nach Anspr. 12, mit Stösselaustriebsspeicherfeder, gekennzeichnet durch die Schraubenstabgabelkopffeder (6, Fig. 29) mit Schraubbefestigung in der Rotorwelle (R).
    -41. - nach Anspr. 12, mit Stösselaustriebsspeicherfeder, gekennzeichnet durch die radiale Schraubenfeder (7, Fig. 30)mit in den Federkopfteller eingreifenden beidseitigen Kniestempelbügelfedern (8) in Unterknickungsspannendstellung.
    42. - nach Anspr. 35, mit Doppelsektionskeilriegel, gekennzeichnet durch die Anordnung z.B. von links angefangen mit einem in der Statornutringetagenradialhöhe (S)befindlichen "Nur-Einen-Kolben-Durcblaß-Anke rwippe' (X?)(6 , Fig. 31,-a) nach rechts beliebig vervielfältigte. nach hinten abgestnfte Doppelsektionskeilriegel (1,1 u.1,2 usw.).
    43. - nach Anspr. 35 u. 37, mit Vorlauf-Kolbenwinkellängen und Querkeilriegeln, gekennzeichnet durch die extra in einer Ecke des Scheiben-(dergl.)-Segmentkolbens (K, Fig. 32,-aj-b) befindlichen Miniatur-Querkeilriegel (K/13) parallel zur Lastaufnahme-Statorwiderlagernut (SW) in der Statorscheibe (S) und Rotorscheibe (R), in letzterer Rotordurchkopierbohrung mit t?bertragungsbolzen (R/14).
    44. - nach Anspr. 43, mit im Doppelrotor befindlicher Stösselbewegungs-Durchkopier- bzw. -übertragungsbolzen, direkt gegenüber Laststösseln, gekennzeichnet durch die zwischen den linken und rechten axialen Rotormitnehmernuten (RM, Fig. 32c,-d,-e) befindhohen Stösselbewegungsübertragungskörpern (R/1 8), vorzugsweise doppelt mit angreifenden Kniehebelspeicherfederbügeln (19), wahlweise aus in iängsbohrungen befindlichen Schraubenfedern (Fig.
    32c) bzw. Bügelkreuzschlaufen (Fig. 32d,-e), wahlweise mit doppelten Kniegelenkfederachsen in den Ubertragungskörpern (18) als' Kntehebelgelenk.
    45. - nach Anspr. 8, mit Ankerwippe u. nach 9, mit Stoppkeilen fest an der Wippe, gekennzeichnet durch den 1/2-#-Ankerwippenring bzw. in beliebiger breite im Querschnitt gesehene 1/2-#-Ankerwippenbuchsenring $(S/(X5..)(1)(Fig. 33,-a), wahlweise in der Stopfbuchse bzw. im Statornutring(S) in 1/2-#-Lagerbohrung und stehengelassenen bzw. verstifteten Kernfüllung (2) bzw. im Mantel (S) radial über den Kolben (K/K).
    46. - nach Anspr. 8 u. 9, mit Ankerwippe, gekennzeichnet durch die 1/8-#-Winkel-Keil-Quer-Längs-Quer-Getriebeelemente (3, Fig.
    34 u.-a), wahlweise axial hinter einer Statorwandung (S) bzw. radial über einer Statorbuchse (s) in Aufnahmering (4) bzw. dieser als Aufspannsegment bzw. Statormantelbuchse oder -Ring bzw. als Mittenring (5, Fig. 35) mit rechten und linken Längskeilsegmente (6), wahlweise an Führungsflanken geführten Stoppkeilen (1.7, Fig.
    34) bzw. an Zylinderrollenstoppkeilen (1.4, Fig. 35), wahlweise, in Ankerbohrung bzw. von Ankerstiften in Ankernuten (8, Fig. 34a) verschiebebegrenzt gehalten, wobei die Längsdoppelkeile (6, Fig.
    35) von radialen Stiften (8) in Längsschlitzlöcher gehalten und geführt sind und aus dem Statormittenringmaterial als fiegmente-Keile bestehen, wobei die Keilflanken dem Zylinderrollenradius angepaßt sind.
    47. - nach Anspr. 8,9,45 u.46 mit Ankerwippe, gekennzeichnet -dadurch die Lagerung des Wippenbalkens (1.6, Fig. 36 u.-a) mit seiner Wellenzapfenlagerung t1.8) in einem als Hydraulikkolben ausgebildeten Wippenlagerhydraulikkolben (9), der in einem Hydraulikzylinder mit Druckfeder und Stellstopfen (10) geführt ist in welchen zwischen Kolben und Stopfen ein Kanal zu dem Ausgangsmedium (A) führt und vor den Kolben ein Kanal zu dem Eingangsmedium (E) führt, wobei die Druckfeder (11)dem Mindestarbeitsspreizdruck entsprechend eingestellt ist.
    48. - nach Anspr. 8 u. § mit Ankerwippe, gekennzeichnet durch die Ankerwippenlagerung des Schwenkwellenzapfens (1,8 Fig.
    37,-a,-b)in axialer Bohrung in einem radial zweiteiligen Radial bohrungsfüllkörper (1.2), über den eine Manteldeckbuchse (S/13) zugeschoben ist und die Wippe (1.7) z.B. aus Rundmaterial besteh die in Winkelaussparungen in den Stoppkeilen (1.4) steckt.
    49. - nach Anspr0 8 u. 9, mit Ankerwippe u. 48, mit Bohrungsfüllkörper, gekenazeichnet durch die Anordnung in Axialbohrung zwischen plan geteilten Ringen (S/S)(Fig. 38 u.-a) mit radialen Stoppkeilführungsbohrungen, die außen zugeschoben sind von einer Statordeckbuchse oder radial zugestopft.
    50. - nach Anspr. 9, mit Ankerwippe, gekennzeichnet durch die mit axialer Schwenkachse in den Ringraumseitenwänden (S, Fig. 39,-a,-b) in Lager- und Schwenkaussparungen entsprechend des Wippbalkens (1.6) wahlweise in der ersten Seitenwandvorschei be (S/14) bzw. in der zweiten Seitenwandzwischenscheibe (wi 14) und zusätzlich einer Plandeckscheibe vor dem Ringraum mit durchgehenden Schlitzlöchern für die eingreifenden, durchzuführenden Stoppzapfen (1.4).
    51. - nach Anspr. 50, mit in Ankerwandung untergebrachter Ankerwippe, gekennzeichnet durch die Anordnung in Statorbuchsen (S, Fig. 40, -a,-d), wahlweise direkt in der Ringraumbohrungsbuchse (Fig. 40 a-b), wahlweise in der Statorzwischenbuchse (S/ 15, Fig. 40 c-d)mit Schlitzlöchern in der Ringraumbohrungsbuchs@ (S/16)innerhalb einer äußeren Deckbuchse (S/17), wahlweise der Wippenwellenzapfen (1.8) als doppelseitiger Schlüsseleingriff da; Wippenbalkensegment (1.6) in Aussparungen aufnehmend, zusätzlic in Lagerbphrung in der Deckbuchse (17) gelagert und außen mit Segment zugemacht, z.B. Ein-Ausgangskanalsegment (E/A), wahlweise diese Schichtung plan (nach Fig. 39).
    52. - nach Anspr, 8, mit Ankerwippe, gekennzeichnet durch die an axialen Schwenkarmen (19, Fig. 41,-a,-b) befestigten Stoppkeile (1.4) mit Längsverbindung durch eine zum Ringraum tangentiale Verbindungswelle (20), wahlweise mittig mit Wellengelenk (21) gekoppelt für die Wippen-Schwenkverbindung und -Übertragung vom linken auf den rechten Schwenkarm (19).
    53. - nach Anspr. 5, mit Statorkolbenabstoppbedarf, gekennzeichnet durch die zwischen einer linken und rechten Ringraumsektion über dem Kittel-Stator-(bzw. Rotor-)-Scheibenring, z.B.(S, Fig.
    42c) mit axialer Achse gelagerte, von der linken an die rechte Sektion jeweils von vorne' nach hinten, d.h. vom Eingang (E) zum Ausgang (A) d.h. gekreuzte Kreuzungsankerwippen (22, Fig. 42) mit einer Kernwelle und einer Mantelwelle durch das treuzungslager (23) hindurch, an dem die Kernwelle rechts und links eine der Mantelwelle gleichen Durchmesser entsprechenden Dicht- und Lagerscheibe hat, die in einer axialen Bohrung in geteilten Statormantelringen längs abdichtend' gelagert sind und an den Wippenarmenden die vier Stopp-Steuerkeile (24) wahlweise starr fest bzw. für lotrechte Keilführungen in Schwenklagern tragen, 54. - nach Anspr. 35, mit Doppelsekticnskei,lriegel, gekennzeichnet durch den zwischen dem linken und rechten Statorkolben (S/K, Fig. 43, -a), wahlweise' zwischen einer bis zwei oder mehreren nebeneinanderliegenden Doppe lsektionsringräume (S/R/K) am Ende des Statorkolbens jeweils rechts und links in identische Einhakungszähne (25) aus etwa 125m#-Keilwinkelschräge an der Kolbenecke (K/S und K/R) und eine Keillotlänge der Planflanke darnach querlotrechte bis Selbsthemmwinkeleingriffszahnflanke mit einer Keillotlänge Zahnbett und wie hinten eine Keillotlänge Einfahrkeilschräge eingreifenden Doppelsektionshakenkeilriegel (26) mit nach hinten über den Statorkolben (S/K) um eine Keillotlänge längere Planflanke und einer Keillotlänge Keilwinkelschräge gegenüber der Rotorkolbenstirnseite (R/K), die mit einer Keilschräge an der vorderen Kolbenecke versehen ist, jeweils ebenso auf der-anderen Sektionsseite und weiteren solchen Statormitteiring (S) in einer aus dem Statorring ausgeschnittenen Quer- u.
    Längsführungssegmentaussparung, aus dessen um eine Keillotlänge breiteren Material der Doppelsektionshakenkeilriage-l besteht, welcher quer verkantungsfrei geführt ist über radiale tragzapfen (bzw. -platten)(27), die an einer Querführungsstange (28) befe,-stigt sind, welche in axialer Führungsbohrung im Statormantel genügend breit geführt ist, wahlweise aus einem Mantelsegment, bzw. Rundstange bzw. zwei solche.
    55. - nach Anspr. 1 bis 4 mit eine Rotorrichtungs-Freilaufkuppeldiagonale und dem 18. bis 22., mit Doppelstösselkolben, sowie nach den 4. oder 23. bis 25.,'mit beliebig breiten oder vielen axial nebeneinander oder radial übereinander befindlicher Ringraumsektionen, gekennzeichnet durch die von mehreren Ringraumsektionen nur eine«, z.B. rechte (1. Fig. 44 - - als kombinierte, unter dem Mindest-Motorarbeitsspreizdruck ventilgesteuerte Bremspumpen-Motorsektion (R/K/S), z.B. mit axialen Ankerwippen (1.6) mit über dem Ausgang (A) befindlichen, dn Ausgang regelnd zuschiebenden Drehsegmentschieberventil (X6..)(1) aus einem zwischen Stator- z.B. Mantelrohr und Ein-Ausgangskanaide'ekrohr (S/E/A/S2) radial und in der Ringraumbreite=Kolbenbreite(K) entsprechcnden axial breiten Segment, das im Eingangskanal E bis an den Eingang längsverschiebbar begrenzt von einer, z.B. Zugfeder (3) mit Federeinhängung in der Segmentnase und; in einer Axialkanalrippennase auf den Motor-Mindestarbeitsspreizdruckregelbedarf vorgespannt ist, und' das Segment ein Ausgangsdurchverbindungsloch (4) hat, aus einem etwa Mittenloch mit radial außerhalb nach hinten offenen Ausgangskanal (5).
    56. - nach Anspr.1 tbis 4, 18 bis 22, 23 bis 25, mit Ringraumsektionen zwischen Stator- und Rotorwandting und darüber befindlichen Ein-Ausgangskanälen zwischen einem Kanalaußenrohr, gekennzeichnet durch die zwischen Stator- und Rotorwandungspassung (S/R (Fig. 45 bis 47a) befindliche, vom Eingangsdruck (E) gelüftete bzw. geöffnete bzw. abgehobene federbelastete Rotorbremse (B), z.B. Axialscheibenbremse (7, Fig. 45)mit Peder (8) mit Statormittenscheibe (9) als Bremswiderlager zwischen einem U-Profil mit an der Rückseite durchverbundenen Eingangskanal (E) und in den Druckfederraum (8) mündenden Ausgangskanal (A).
    57. - nach Anspr. 56, mit U-Profil-Bremering, gekennzeichnet durch den radial in Dehnsegmente aufgeteilten U-Profilbremsring (B(7)10, Fig. 46,-a)'mit dort zwischen Statornittenscheibenring-Winkelprofil (11) und dem U-Frofilschenkel (10) befindlichen radialen Dehnringmembran (12), die über einen Radial-Eingangsverbin dungskanal (E)mit dem Motoreingang in der Statorbuchse (S) verbur den ist und die Regeldruckdifferenz zum Ausgang(A)sich im Leckringraum gegenüber den DTiot or-Stator/Rotornutringen (S/R) befindet, wobei die U-Profilsegmente mit Haltezapfen (13) am und vom Statormittenwinkeiring (11) in radialen Schlitzlöchern im U-Profilsteg (10) widergelagert sind und die Bremsspeicherfeder (14)@@@ aus z.B. Zick-Zack-Ringfeder bzw. Schraubenringfedern besteht.
    58. - nach Anspr. 56, mit Rotorbremse, gekennzeichnet durch den zwischen einem Statorbuchsenaufspannsegment (s, Fig. 47,-a) und dessen Gewindestellschraube (15) und darunter befindlichen Druckreglerfeler (16) und über dem Rotor (R) befindlichen Zylinder/Kolbenelementenpaar-Bremsstempel (B/17), wahlweise als Segmentbremsbacken (18) bzw. Rasternockenbremsbacken (wie 18 kürzer), wobei die Eingangsverbindung (E) unter den Bremslltfterkolben und die Ausgangskanaldurchverbindung (A)in den Schraubenfe-derraum (16) führt, wahlweise anstatt im Mantel- im Kernstator umgekehrt.
    59. - nach Anspr. 56,, mit Rotorbremse, gekennzeichnet durch die zwischen der Statorbuchse bzw. einem Statorringraumstopfring (S, Fig. 48 -c) und der Eernrotorsteckwelle-(R20) an der dazwischenliegenden Rotorbuchse (R) und längs zwischen der Steckwellenverzahnung mit der Rotorbuchse zwischen den Zahnleisten (21) befindlichen Drehmomentfedern (22), z.B. Doppelbügelblattfedern u.
    axialAdavor in einer tremsringsektion (B/S/R) zwischen einem Statorring (S), der sich in einem an der Rptorbuchse (R) weggenommenen Ringraum befindet und- darunter axial stehengelassene Rotorbuchsenzahnleisten (23) befindlichen Bremssegmentbacken (24), radial zwischen Radialkeilgetriebenocken (25), auf der Rotorsteckwelle (R/20) und solchen umgekehrt unter den Bremssegmentbacken, welche von einer Ringspannschraubenfeder (26)- bei Drehmomentfeder-Zusammendrückung aus der Bremsanlage am Statorring (S) weggezogen bzw. zurückgestellt werden und durch die Drehmomentersatzleistungsfedern (22) durch die untereinanderstehenden Radialspreiznocken (25) gegen die Statorringbohrung (S) gedrückt werden bzw. bremsen.
    60. - nach Anspr. 56, mit Rotorbremse zur Motor-Mindestdrehmomenterzeugung, gekennzeichnet durch die über ein Eingangs/Ausgangsdruckdifferenz-Bremslüfterventil (B/27) an einen Miniatur-Pumpenringraum (S/B, Fig. 49 bis 55)geleitete,n, verbundenen, geöffneten Luftleitungen (B/E)mit Druckluftausgang (B/A), vom Ventil geschlossen oder gestaut mit Überdruckventil, durch die Rotor/Stator-Wellenbohrungs- bzw. -Axialdichtpassung innerhalb von einem Bremsring (B) gegenüber dem Leckringraum vor den Motor-Stator- und -Rotornutringen (S/R)und dem zweiten Bremsring (B) gegenüber der Außenluftseite (z.B. rechts) zwischen Rotor/Stator-Wellenbohrungs/ Dichtungs-Bremsringpassung hindurch; sowie vom Ein/Ausgangsdruck differenz-3remsungsventil (3/27) unterhalb des Motor-Mindestarbeitsspreizdruckes durch eingestellte tentilfeder geschlossene, Lufteingang (B/E) und geöffnete, durchverbundene Miniaturpumpenausgang (B/A) in den Leckringraum bzw. direkten Motorausgangskanal (A).
    61. - nach Anspr. 60, mit Bremsringe zur Motorfunktion, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Bremsringes (28, Fig. 49) scheibenförmig in der Statorwellenbohrungspassung (S) eingespannt gegenüber einer Rotorpumpenscheibe (B/R) mit axial gekuppelten Stösseln und Ankerwippen nach dem Anspr. 1 bis Ende mit Wellen/ Bohrungspassung am Stator (S) an der Leckringseite gegenüber den Motor-StatorfRotor-Nutringen (S/R) und umgekehrten Sremsringanordnung an der Außenluftseite.
    62. - nach Anspr, 60, mit Bremsringe zur Motorfunktion, gekennzeichnet durch die Einspannung der Bremsringe (B/29, Fig. 50)zwischen der Rotorbuchsenetage (R) mit axialer Bremsanlage an der Planseite der Statorbuchsenetage bei radialer Stösselkuppelrichtung (g) eines flach liegenden Kolbenringraumes (K) axial beidseitiger Ankerwippen mit radialen Ein-Ausgangskanälen zum Ventil (27).
    63. - nach Anspr. 60, mit Bremsringe zur Motorfunktion, gekennzeichnet durch die Einspannung der vier Bremsringe (B/30 Fig. 51) Jeweils zwischen der Rotor- und Statorbuchsenetage (R/S) in der axial fortgesetzten R-S-Wellen/Bohrungspassung des Motorringraumes bei ebensolcher axialer Miniaturpumpenkolben-Stösselkupplung in U-Profilringräumen der Kolben (K) und radialen Ein-Ausgangskanälen zum Ventil (27).
    64. - nach Anspr. 60, mit Bremsringe zur Motorfunktion, gekennzeichnet durch die radiale Einspannung der Bremsringe (B/31, Fig.
    52)jeweils in der Stator- und Rotorbuchsen- bzw. -Ringetage mit axialer Überlappung des Rotorbuchsen- und Stator-U-Profilschenkels der Kolbenringraumsektion (K) mit radial gekuppelten Stösseln (T) mit axialen Ein-Ausgangskanälen zum Ventil (27) in einem Statorring zwischen Motor-Stator- und -Rotorbuchsen.
    65. - nach Anspr, 60, mit Bremsringe zur Motorfunktion, gekennzeichnet durch die radial Z-Profil (identische oder) umgekehrte Einspannung der Bremsringe (B/32, Fig. 53) in der Stator- und Rotorbuchsenetage zwischen radial gekuppelten Bremsringabhebe-Druckluftpumpe (B) mit Z-Schenkelprofil-Bremsringmanschette zwischen der Stator- und Rotor-Wellenbohrungspassung bei axialen Ein-Ausgangskanälen zum Ventil (27) im Statorring (S) neben den Motornutri-gen (s/R).
    66. - nach Anspr. 60, mit Bremsringe zur Motorfunktion, gekennzeichnet durch die radiale Einspannung eines liegenden U-Profilbremsringes (B/33, Fig. 54) mit Bremsringfeder unter dem Statorring (S) mit Ventil (27) zwischen Motor-Wellenbohrungspassung u.
    unter radial gekuppelten U-Profilringraum (K) axial neben einem solchen im Rotor in Scheibenprofil mit äußeren scheibenförmigen radial an der Statorbohrung anliegenden Radialbremsring (34), wahlweise radial ausgespreizt durch Radialdehnring (35) mit Schlauchmembran mit Druckregelkanalverbindung (36) U-förmig in der Rotorbuchse (R) hindurch zum Leckringraum vor den Motor-Stator/Rotornutringen (S/R).
    67. - nach Anspr. 60 bis 66, mit Reglerventil zur Motor-Mindestarbeitsspreizdruckerzeugung, gekennzeichnet durch die Längs-Sekantial- oder -radiusidentische -Bogenbohrung als Ventilschieberzylinder- bzw. -ringraum (27, Fig. 55)an den Ein-Ausgangskanälen (B/E/A) vor und hinter dem dortigen Statorkolben (B/K)mit Ventilschieberkolben (36) erstens den über dem Ventilzugfeder-Eingangsdruckraum (37) liegenden Eingangskanal (B/E) abzuschließen und ebenso rückwärts den Ausgangsdruckraum (B/A) am Ausgangsverbindungskanal (A/B) abzuschließen bei Ein/Ausgangsdruckdifferenz-Ventilverschiebung nur den Eingangskanal(E) durchverbindend oder bei angezogener Ventilzugfeder (37), d.h. abgefallenen Motorarbeitsspreizdruck den Eingangsverbindungskanal schließen und den Ausgangsverbindungskanal (A) schaltschematisch durchverbinden zwischen Leck- und Motorausgangskanal und Bremslüfter-Druck-, i.
    h. hier -Vakuum-LuStpumpe (D, Fig. 49 bis 54) durchverbinden.
    68. - nach Anspr. 1 bis 12 u. 23 bis 25 u. wahlweise zusätzlich bis 67, mit "Eine-Richtungs-Keil-Lot-Sehnen-Stösselköpfen" an den Kolbenkuppelstösseln mit in der Statorbuchse befindlichen Ein-Ausgangskanälen, sowie nach Grundanwendungsmerkmalw mit konstruktiv austauschbaren Stator im Mantel oder, Kern und Rotor im Kern oder Mantel, gekennzeichnet durch die Rückwärts-Keil- bzw.
    -Zahnleisten- bzw. -Klauenkupplung (X7..)(1, Fig. 56 - -e) zwischen Ein-Ausgangsmantelstator (s) und Kern-Rin-Ausgangs-Rückwärtsstator-(S)-Vorwärtsrotor (R); sowie zwischen Rotorsteckwellenkuppelbuchsenkeilnase(n) (R/6/10) und Kern-Ein-Ausgangs-Rückwärtsstator-(S)-Vorwärtsrotor und Mantel-Ein-Ausgangs-Vorwärtsstator-(S)-Rückwärtsrotor (R).
    69. - nach Anspr. 13, mit Vor-Rückwärts-Freilaufkuppeldiagonale an den Stösselköpfen und identischen Stator- u.Rotornuten, sowie nach Anspr, 18, mit Doppelstösselkolben zwischen U-ProSil-Stator- u.-Rotornutringzangendoppelprofil-Ringraumsektion(en), gekennzeichnet durch die in (z.B.)radialen Etagen getrennten Vor-und Rückwärts-Keil-Lot-Sehnen-Stösselköpfe (X7..)(T12, Fig. 57, a bis -t) und Vor-Rückwärts-Freilaufkuppel-Keilaustriebs-Stösselköpfen (T13) mit identischen Stator- u. Rotornutkonturen (S/R), für die Keil-Lot-Sehnen-Stösselköpfe doppelt lang und für die Keilaustriebsstösselköpfe in Vor-Rückwärts stellung mittels Exzenter (22) ber Gangschaltvorr. stellbar.
    70. - nach Anspr. 69, mit Gangschaltvorrichtung, gekennzeichnet durch in Keilschrägenschlitzloch (25 Fig. 57s,-t) in det Keilaustriebsnutring (15) des Rotors (R) eingreifende Stellbolzen (26), der an einem Hydraulikstellkolben (27) in einem im Kernrotor befindlichen Zylinder (28) befestigt ist.
    71. - nach Anspr. 1 bis 4, mit einseitig kuppelnden Einzelstössel, gekennzeichnet durch den in einem 1/2- wendbaren Wendeozylin--der (30, Fig. 58,-a) befindlichen Stössel (T) im Kolben (K) mit Steckschlüsseleingriffsloch (31) durch die Statorwandung (S) hindurch und Wendezylinder mit Statorwiderlagernut (SW) und' Rotormitnehmernut (RM).
    72. - nach Anspr. 15 u. 16, mit Ein-Ausgangs-Drehschieber Rückdrehgetriebe', gekennzeichnet durch das Kegelzahnradgetriebe (SRD, Fig. 59 -b) zwischen Rotor (R) und Statorwiderlager (S) und Ein-Ausgangsirehschieberbuchse (E/A/7)mit Radialkeilriegel (8) in den Kolbenraum (K) und in Stator-Rasternuten (9) eingreifend mit zwischen Rückdrehgetriebe und Ein-Ausgangsdrehschieberbuchse befindlicher Speicherfeder (6) und Eingangsverteilerlöcherteilung (E) in Statorrasternut-=Kolbenteilung im Eingangsstatorachsenrohr (E/10) und Eingangslöcher (E) im Drehschieber radial und axiale Ausgangskanäle (A) über dem Eingangskernrohr (10) in Ringkanal ausmündend.
    73. - nach Anspr. 72, mit Stator-Ein-Ausgangs-Drehschieberbuchsen-Stator-Rückdrehgetriebe, gekennzeichnet durch einen Hydraulikmotor nach Anspr. 1 bis Ende in Miniatur (SRD, Fig. 60) zwischen Rotorflanseh (R) und Drehschieberplanflanke befindliche Statorflansch (S) als Rückdrehstatorwiderlagernutring und Rückdrehrotormitnehmernutring (RM)die Stössel (T) eingreifend mit Ein-Ausgangskanäle durch das Eingangskernrohr (E10) hindurch.
    74. - nach Anspr. 72 u. 73, mit Hydraulikrückdrehmotor und nach Anspr. 30, mit Ein-Ausgangsverteilerringkanälen im Mantel, gekennzeichnet durch den als Ein-Ausgangsdrehschieberbuchse (E/A/ 14, Fig. 61) benützten Ringverteilerkanalmantel über dem Ringraum (R/S/K) und auf der Drehschieberwellen/Bohrungspassung zum Statormantel (S/14) befindlichen Drehschieberrotor/Stator-Nutring-U-ProSilzangenpassung nach Anspr. 18 bis 22 mit einem Ringraum im Miniatur (R/S/E)(nach Fig. 15 oder 17) als Drehschieber-Hydraulikrückdrehmotor (SRD)mit wieder seiner Ein-Ausgangsverteilerringkanal-Mantelbohrungspassung (E/A/15)mit den zusammen mit dem Arbeitsmotor gemeinsamen radialen Ein-Ausgangskanälen (E/A).
    75. - nach Anspr. 72, mit Kegelzahnradgetriebe zwischen Rotormantelflansch und Kernstator-Ein-Ausgangs-Drehschieberbuchse, gekennzeichnet durch die direkte kontinuierliche Rückdrehverbindung des @ Tellerzahnrades (5, Fig. 59)an der Ein-Ausgangsdrehschieberbuchse (7).
    76. -nach Anspr. 1,2 u.18, mit Stösseldiagonalverbindung und gekreuzt in Doppelausführung, gekennzeichnet durch Z-förmige, durch den Längsmittel-H-ProfilkolbenstegCK, Fig. 62- -c)durchgesteckte vordere und hintere Diagonalverbindungsstösselbolzen (2/ 18), in welchen in radialen Bohrungen die Stösselköpfe (T) eingehängt sind.
    77. - nach Anspr. 1, 2 u. 18, mit in Kolbenkastenrahmen in Stator- und Rotoretage in Mitte zusammenstoßende Stössel, sowie nach Grundanwendungsmerkmal, mit Stösselumkuppeiste'uerungs- und -Bewegungskraftanwendungsbedarf, gekennzeichnet durch die als Hydraulik/Zylinder-Elementenpaare nach rechts und links etagenversetzte, mit einem ständigen Stator- und Rotoretagenabschluß versehene Stös'selm'ittenstöße' in der Statoretage oben (ES, Fig.
    64 - -cund-Rotoretage über bügelförmigen Einleitkanal (ER, Fig.
    64c) längsrichtungsbezogen an die Rotorstösselstöße vorne und hinten an den Querführungsflanken der Kolbenköpfe bzw. des U-Profilkolbens (K),dessen radialen Steuerein-Ausgänge (E/A) in den Kolben/Statormantel/Wellenbohrungspassung am Statormantel (S) durchverbunden werden während des Durchlaufes unter den im Statormantel befindlichen Steuerkanalmündungen (E/A, Fig.- 63) wobei für die Rotorstösseletage (E/R) identisch mit den Ein-Ausgangslöchern an den Kolben, z.B. in der linken Breitenhälfte auch die in dieser Hälfte befindlichen Motor-Ein-Ausgänge zur Stösselsteuerung benützt werden mit zusätzlichen Steuerausgangen (A).
    78. - nach Anspr. 76, mit Stösselmittenstößen an den Kolben-H-rofil-Längsstegverbindung Jeweils in der Stator- und Rotoretage, gekennzeichnet durch die langs entlang des Kolben-H-Profil-Längssteges än den vier Stösselmittenstößen längs in Bohrungen geführte Stator und Rotordiagonalen-Trapezkeilschlitten (T 19, Fig. 65,-a-b)mit mindestens einem Keileingriff, entweder in der Stator- oder Rotoretage (S/R)unter Anwendung der Längssteuerschieber-3asis, gekennzeichnet durch die Längssteuer- und -Pederspeicherschieber, z.B. Schraubenfederschieber (2/20)mit dem dies Stössel quer austreibenden Trapezkeil für die Statoretage' (S) nach vorne vorstehend vor die Kolbenstirnseite mit Anschlag des Rotorkolbens (R/K) am Statorkolben (S/K)den Statorstössel (S/2) einkuppelnd durch den bis unter die Statorwiderlagernut gespeicherten Längsfederdruck und in der Rotorstösseletage (R/T) mit nach hinten länger als die Kolbenstirnseite zurückstehenden Schieber mit Anschlag des Rotorkolbens (R/K) am Statorkolben (S/K) den Rotorstössel (R/T) einkuppelnd durch Federspeicherdruck bis unter die Rotormitnehmernut (RM, z.B. Fig. 59 bis 61).
    79. - nach Anspr. 78, mit Längssteuer-Federspeicherbewegungs-Schiebern gegenüber den Stösselmittenstößen in Kolben - hier Klemmbackenkolben, sowie nach Grundanwendungsmerkmal, mit Längssteuerbewegungsschiebern(?), gekennzeichnet durch den längs durch den Kolben (E, Fig. 66,-a) durchgeführten Längssteuer-Axialklemmbakkenkuppelbewegungsschieber (T/21), an-dem radiale Kniestempel-Scharnierlagerzapfen (22) in der Statoretage (S)nach vorne und Rotoretage (R) nach hinten um eine Kniestempelsehnenausknickungslänge versetzt befestigt sind, die Kniestempel (23) aus Schwertprofilen axial in Jeweils längsverteilt ein bis mehrere, z.B.
    zwei beidseitige, d.h. rechte und linke Schwert-Winkelkerbenlager (24) an zwei Rotor- und Statoraxialspreizklemmbacken (25)eingreifen, welche quer und längs in Stegnuten in der breite zum Teil bis auf eine äußere Längsverbindung und diese' in der radialen Höher ganz von einer Querstegplatte (26) axial im Querkuppelverschiebemaß nach 1l/r.r Stempelbreite verschiebbar geführt und längs gemeinsam verankert sind.(1/r=Kniestempelwinkelschenkeldezembruch, dessen s=Sehne die Längssteuerschieberbewegung ist).
    80. - nach Anspr. 14, 18 bis 22, 26 u. 27, mit Vor-Rückwärts-Ein-Ausgangs-Umstellbedarf, gekenlzeichnet durch die auf der Eingangs-Statorrohrachse (E (X9..) t, Fig. 67u. -b-c) befestigten, durch die Statorrohreingangsachse (1) von einem stellhebel (2)verdrehbaren Drehschiebersegment (3) mit Wellen/ Bohrungspassung unter der Statornutringaufnahmebuchse (S) als Stator-Ausgangsrohr (A/4), den Eingang (E1) durchverbindenden identischen Radialloch aus Axialschlitz(en)mit Drehschiebersegmentwinkellänge über den nicht benützten Ausgang (A2) hinaus abschließend und auf der anderen Seite bis unter den Ausgang (A1), dort den Ausgang (A) in Segmentradialhöhe durchverbindend.
    81.. - nach Anspr. 27, mit zusätzlichen Vor-Ausgangsbedarf u.
    nach Anspr. 80, mit Drehschiebersegment, gekennzeichnet durch das zusätzliche rechte und linke Vor-Ausgangs-Drehschiebersegment (Av/12, Fig. 68, -a)zwischen den beiden den Jeweiligen Eingang (E1 oder E2) umgebenden Segment (3) unter einem Ringraum (S/R/K) mit den Ein-Ausgangslöchern nach Umfangsaufriß nach Anspr. 27.
    82. - nach Anspr. 1 bis Ende', mit Stator-Rotor-Ein-Ausgangskanalrohren, NutringverstiStungen zugleich als Axialstopf- und Axiallagerbuchsen dergl., gekennzeichnet durch die von einem da Motormedium hülsenprofilförmig führenden, aus Kern und Mantelstatorrohr (S/16/17, Fig. 69, -a -b) bestehenden Hülsenrohrstator und Eingangskanalrohr in den Innen- und Außen- des Hülsenmotors (R/S/17) am Übergang axial auf den Hülsenmotor mit Verengungskröp fung (18) auf die Ein-Ausgangs-Hülsenkanalrohre (S/19) konisch übergehende Mediumshülsenführung mittels Motor-Stator-Konustopf und -Axiallagerbuchse (20) mit axial gegenüber befindlichen Rotor-Ringraum-Axialstopf- und -Axiallagerbuchse (21) mit in der Rotoretage (R) befindlichen Rotornutring (RM) und radial gegenüber befindlichen Statornutring (S/SW) mit in Stator/Rotorwellen-Bohrungßpassung getrennten Radialverstiftung (22), ebenso am unteren (z.B.
    linken) Hülsenmotorende mit axial über den endenden Ausgangshülsenkanal (A/23) hinausragenden Rotorabtriebsrohrende (R/24) mit t -Ring-Ausgangshülse (23), wahlweise umgekehrt, wie am Eingang hier auf den Rotoranschlußring mit Befestigungsbolzen (24) das Ausgangsmedium überleitende Rotoraxiallagerbuchse (25) unten und oben von Je- einer Stator-Axiallagerbuchse (26) mit dazwischen befindlichen bekannten Wälzelementen abgestützt, wobei die Ein-Ausgangskanalhülse (S/17/19) von Ein-Ausgangskanal-renn- und Radialdistanzrippen (27) distanziert und damit verbunden und axial steift ist durchgehend durch die Konusübergänge und die Motoreingangswinkel bis zum unteren Motorende im spitzen Winkel zusammen abschließen.
    83. - nach Anspr. 1-7, 18 bis 22 u. 28, mit Stator-Einzel-Zwangsumkuppel-Trapeznutenteilung mit an jeder Statorwiderlager nut befindlichen kurzen Ein-Ausgangsschlitzen etwa 1/2 Nutkeil-Lotlänge, wahlweise der Ausgangsschlitz auch am Rotor, gekennzeichnet durch die sieben radialen Buchsen- und Ringetagen mit Gleitlager- und Festsitz-Wellen/Bohrungspassungen auf einer Rotorwelle (R, Fig. 70 (X10..) 1. Kolbenlängssegment mit Außen- und Mitten-Stopfringen; 2. Rotorstösselsegmente mit Nutringe (RM) außen und Mitte zugleich als Stopfringe; 3. Statorstösselsegmente mit Nutringe (SW) außen und Mitte zugleich als StopSringe; 4.Kolbenlängssegment wie 1. mit am Kolbenkopf (K) befindlichen, die 2. und 3. Radialetage distanzierende, verbindende Kolbenkopfsegmente (2/3/K); 5. Statormantelbuchse mit Ein-Ausgangsschlitzen (E/A); 6. Ein-Ausgangskanalhülsen- und -Außenringe mit axialen Sacklochkanälen von Eingangs- und Ausgangsring (E und A) ausgehend auf jeden Ein-Ausgangsschlitz der beiden Ringraumsektionen, wahlweise zugleich mit axialen Ein-Ausgängen; 7. Ein-Ausgangskanaldeckbuchse mit radialen Ein-Ausgängen (E/A) über den 1 # Verteilerringkanälen in der 6. Etage'; sowie Radialverstiftungen (8) bis@in die Rotorwelle (R) in der Rotor/Statorwellen/Bohrungspamsung getrennt, im # durchschlagbar bzw. in einem Außen- und Mittenring im Mantel abzieh- oder schraubbar.
    84. - nach Anspr. 17, 18 bis 22 u. 28, mit Stator- und Rotor stösseletage, gekennzeichnet durch die in einem zylindrischen Kolbensegment (K, Fig. 71) im Achslängsschnitt gesehene sphärische bzw. kugelige Stator- und Rotoraxialstösseletage (S/R/T) mit Ke- -geltellerseitenwänden des Ringraumes und der Keilnutverzahnung (SW und RM) in ansich bekannten Kegelverzahnungswinkeln mit Segmentkolben-Kernfüllung (K/9), längs-sekantial verstiftet mit den, radialen Buchsen und Nut- und Stopfringetagen nach Anspr. 83.
    85. - nach Anspr. 1 bis 84, mit Kolbenlängsachsquerschnitten, gekennzeichnet durch die in einem ansich bekannten runden Kolbenlängsachsquerschnitt in etwa der halben Hingraumradialhöhe in der mittleren Stator/Rotor-Wellen/Bobrungspassung befindlichen Stator-und Rotorstösseletage (s/R/T, Fig. 72) mit Radialetagen nach Anspr. 83.
    86. - nach Anspr. 82 u.83, mit Ein-Ausgangsverteilerringkanalhülse über oder unter dem Motorstatorrohr, gekennzeichnet durch die zwischen den Ein-Ausgangsschlitzen (E/A, Fig., 73,-a bis 74e) an den 3/3 bzw. 6/6 bzw. 9/9 usw. Statornuten-@eilungen befindlichen Radialtrenndistanz-Ein-Ausgangs-Trennrippen (10) wahlweise aus hochkanter Leiste (Fig. 74a) bzw. aus einer radial aus dem Kanaldeckrohr (S/11, Fig. 74b) ) gefalzten Kanaldeckrohrfalzrippe (11) bzw. einem Dreieckprofil (12, Fig. 74c) wahlweise mit den aus einem Viereckflachleistenprofil zwischen Längs- und Radialbohrungen für die Ein- und Ausgangsschlitze (E/A) durch 3efestigung überbrückenden querschnittsvollen Längsstegen (13,Fig.
    74.d).
    87. - nach Anspr. 82 u. 83, mit Rotorrohr, gekennzeichnet durch die wahlweise zusätzlichen bzw. allein dort befindlichen Rotorausgangsschlitze (AR, Fig. 75,-a) durch das Mantel (auch Kern-)-Rotorrohr (R), wahlweise mit vollem Statorkernrohr-Eingangsquerschnitt (S/E, Fig. 75) bzw. HUlsen-Eingangsçuerschnitt (nach Fig. 69 unten), einfacherweise mit nur noch Hülsendistanzbolzen (anstatt Rippen); und bei Doppel- bzw. Drillings-Ringraum-Kontinuitätssektionen über bzw. unter den Rotorausgangsschlitzen (AR) befindlichen Stator-Ringverteilerkanal.
    88. - nach Anspr. 17, 18 bis 22 u. 28, mit Statoreinzelzwangsumkuppeltrapeznutteilung mit an Jeder Statorwiderlagernutteilung befindlichen kurzen Ein-Ausgangsschlitzen etwa 1/2 Nutkeil-Lotlänge, gekennzeichnet durch die sieben axialen Scheiben und Ringetagen bzw. -Lagen mit Gleitlager- und Festsitz-Wellen/Bohrungs- bzw. Axialpassungen auf einer Rotorwelle (R, Pig, 76,-a, -b-c)(X11..)1. Kolbenlängssegment unter einer Rotorscheibentrommelseite (R); 2. Rotorstössel-Vierkantflachmaterial mit inneren und äußeren Rotormitnehmernutringen Radialnuten (RM) an der irommel (R) befestigt; 3. Statorstössel-Vierkantflachmaterial mit inneren und äußeren Statorwiderlagernutringen (SW) an der Statortrommel (S) befestigt; 4. Kolbenlängssegment unter der Statortrommel CS); 5. Ringraumplanabdeckscheibe mit Ein-Ausgangsschlitzen (E/A); 6. Ein-Ausgangsverteilerringkanalscheibe'un -Ringe mit radialen Sacklochbohrungen vom Ausgangs-1-#-Kanal innen und Eingang außen bzw. bestehend aus einer Ziok-Zack-Axialdistanzrippen-Sternverbindung (6a, Fig. 76b); 7. Ein-Ausgangaverteilerdeckscheibe als Statoraußenflansch; Jeweils der linken und rechten Ringraumsektion mit z.B. je einem Ein-Ausgangsrohr (E/A).
    89. - nach Anspr. 1 bis wahlweise letzten anwendbaren, mit Rotor in einem Statormantel, gekennzeichnet durch den Rotor (R, Fig. 77,-a u. 78,-a-b) im Ringraumlängsachsquerschnitt allseitig umgebenden Mantelstator (S), z.B. aus Viereckprofilrohrring(10, Fig. 77,-a) durch welchen an einem Mantelkreisabschnitt ein außerhalb mit Vorgelegewelle (11) gelagertes, abgedichtetes Abtriebs- oder Antriebszahnritzel (12), wahlweise am Mantel außen bzw. mit Kegelverzahnung von der Seite bzw. mit Stirnverzahnung von innen in die Verzahnung (13) am Rotorprofilring (R) eingreifen.
    90. - nach Anspr. 89, mit Statormantelviereckrohrring, gekennzeichnet durch den Plan-An- bzw. -Zwischenbau-Ein-Auagangaverteilerring (E/A/16, Fig. 77) mit einem äußeren Eingangsring (E) und inneren Ausgangaring (A) mit dazwischen befindlichen Vollmaterialring (17), durch den die radialen und axialen Ein-Ausgangsdurchverbindungsbohrungen an die Stator-Ein-Ausgangs-s-chlitze (S/E/A) führen.
    9t. - nach Anspr, 88, mit Radialkuppelbauart und nach 89, mit allseitig abgeschlossenen Statorrohrmantel, gekennzeichnet durch den Rundrohrstatormantel (S/18, Fig. 78,-a-b), durch welchen in einem Kreisausschnitt ein Ab- bzw. Antriebskegelzahnrad (19) an den tellerradverzahnten Rotor (R) eingreift, wahlweise das Rotorprofil (R) mit einem Scheiben-Wellen-An-Abtrieb (20) zusätzlich bzw. allein verbunden ist.
    92. - nach Anspr. 91, mit Statormantelrundrohrring, gekennzeichnet durch ein Eingangsverteilerrohrring (E/21, Fig. 78) u.
    ein Ausgangsverteilerrohrring (A/22) mit Jeweils axialen Durchgangsbohrungen an die Ein-Ausgangsschlitze (E/A) am Statormantel (S) um einen Ringraum mit z.B. runden Kolbenlängsquerschnitt(K) mit ineinandergesteckten Gabel-Radial-Stösseln (T, Fig. 76a,-c, u. 78,-a-b) mit äußerer,innerer Bogenlängendifferenz.
    95. - nach Anspr. 88, mit Statormantel, darunter eine Rotorscheibe mit Kolben-Kerngleitlagerungsbedarf, gekennzeichnet durch die in Scharnierlagerringen (K/22, Fig. 79,-a bis -c) auf einem z.B. Wellenachszapfen bzw. für die Scharnierflügel' (K/23)mitbe'-nützten Lagerachse (24) gelagerten Segmentkolben (K) mit radial gekuppelten, zwischen den Kolbensegmentplatten (K25) und den vorderen und hinteren, der Rotor- und Statorstösseldimension entsprechenden Kolbenköpfen (K), verbunden durch Axialbundnieten (26), mit denen zusammen die Scharnierflügel (K23) bzw. die Intermittierend-Drehtisch- bzw. -Planscheiben (wie K/23) an den Kolbensegmentplatten befestigt sind, zwischen denen sich radial nach außen einseitige Stator- und Rotorstössel (T) mit einer Spreizkeilwelle (P) befinden, z.B. in einem Spreizkeilwellen- Widerlagersegment (K/27) gelagert, wahlweise mit sekantial durchgeführten Spreizkeilwellenachse (28), wahlweise als Mitten-Rückstell-Drehfederstab in den Segmentkolbenköpfen (K) vorne und hinten verbunden.
    94. - nach Anspr. 1 bis letzten anwendbaren, sowie nach Grundanwendungsmerkmal, mit Stösselverrieglungsbedarf, gekennzeichnet durch den an einem längs durch den Kolben (K, @ig. 79b-c) vorne vor- und hinten herausstehenden Längssteuerschiebestösselriegel (P/29) mit in der Mitte im Kolben (E) befindlicher Riegelnase (30), in eine Riegelschlüsselnut (31) Jeweils in der Rotor- und Statoreinkuppelwinkelstellung (R/S) im SpreiskeilwellenrUcken(P) mit Mittenrückstellfeder (32) am Riegelnasenfortsatz im Längssteuerschieberstösselriegel (29) eingreifend und im Kolbensegment am Scharnierlagerring (22) befestigt, darüberhinaus vor-und zurückschwenkbar in einer dementsprechenden Aussparung, wahlweise' anstatt einer solchen Pendelstabfeder (32) eine oder zwei Schraubenfedern längs im Kolben und an dem Längssteuerschieber befestigt mittenrückstellend.
    95. - nach Anspr. 88, mit Mantelstator- und Rotortrommel/ Kolben-Bohrungs/Wellenpassung, gekennzeichnet durch die glatten, z.B. zylinderische Stat.or- und Rotortrommelmantelausführung mit darunter befindlichen Stator- und Rotorsegmentkolbenhälften (S/ X und R/K, Fig. 76c u. geänderte Mantel an Fig. 76) mit einseitigen Stator- und Rotor-Kernstösseln (S/T u.R/T) in einer entsprechenden Kolben/Stösselführungsausnehmung und als Längskopplung der Stator- und Rotorkolben- und -stösselhälften eine Spreizkeilwelle (P) in Stator- und Rotor-Spreizkeilwellen-Lagerschalen (P/K) in den Längsverbindungsstegen der U-Profilsegmentkolben (K/S und K/R), wahlweise aus den Kolbenhälften bzw. Ein-.
    leg-Lagerschalen, wobei die Stator- und Rotor-Spreizkeilwellenauflagerwinkel gegenüber den Jewe-ils in der anderen Hälfte befindlichen Spreizkeilwellen-I/4-Ende eine Festsitz- und Gleitsitz-Wellen/Lagerschalen-Passung haben.
    96. - nach Anspr. 1 bis letzten anwendbaren, mit Intermittierend-Drehsegmentkolben im Ringraum eines Statorgehäuses und Rotors, gekennzeichnet durch die mit dem einen oder beiden Kolben eines Kolbenpaares axial verbundenen, im ganzen Umfang axial aus dem Ringraum (S/R/K, Fig. 80) zwischen Stator und Rotor nach außen herausführenden Intermittierend-Kolbenbuohsin) (X12.. K/1 und K/2), letztere wahlweise radial unter der ersten.
    97. - nach Anspr. 96, mit Intermittierend-Kolbenbuchsen, gekennzeichnet durch die nach rechts und links axial herausführenden Intermittierend-Kolbenbuchsen (K/1/2/3/4, Fig. 81(ohne dortige Weiterentwicklung).
    98. - nach Anspr. 1.8, mit Stator- und Rotor-Doppelstösseletagen, gekennzeichnet durch die z.B. Mantel-Stator/Rotor/Stator/ Rotor-Buchsen- bzw. -Kern-Wellenetagen (s/R/s/R, Fig. 81) bzw.
    umgekehrt mit Mantelrotor übereinander.
    99. - nach Anspr, 1 bis letzten anwendbaren, mit Rotor- und Stator-U-Profil-Achslängsschnitten, gekennzeichnet durch die zu H-Profil-Achslängsschnitten verbundenen Mantel- und Kern-Rotor/ Rotor- oder -Stator/Stator-U-EinzelproSile (R/5 und R/6, Fig. 82) an einem Rotorflansch (R/7) befestigt und Mantel- und Kern-Stator/Stator-U-EinzelproSile (S/8 und S/9) mit axialer Statorflanschverbindung (S/1O)ilurch welchen die Ein-Ausgangskanäle- (E/A) hinaus- bzw. hereinführen.
    1.00. - nach Anspr. 99, mit Mantel- und Kern-Rotor/Rotor-H-Profile tagen, gekennzeichnet durch den Rotor- und Stator-Profilzusammenbau mit Rotor-Ausgang (A/R, Fig. 83)und beschleunigte Stator-Eingang (s/E;) vom 1. z.B. äußeren Ringraum (11) in den 2. (K/12), dessen Rotorausgang (RA, nach Fig. 18) als weiterbeschleunigter Stator-Eingang (S/E) in den 3. Ringraum (K/13) führt, dessen Rotor dreifach beschleunigt sich wahlweise auf einer Kern-Rotorwelle (R/14) befindet durch welchen wahlweise der Ausgang (R/A) hinausgeleitet werden kann, wahlweise umgekehrt als Eingang im Kernstator und Mantelrotor, bzw. gegenüber einem Stator- -flansch (S) der Rotorausgang (R/A), der am 3. Ringraum (13) als z.B. Ein-Ausgangsstator sich befindet, in einem Ring-Sammelkanal (S/15) zu einem Statorausgang hinausführt.
    101. - nach Anspr. 1 bis letzten anwendbaren, mit Rotorbuchsenverbindung vom 1. zum 2. usw. Ringraum unter Stator-Ein-Ausgängen, gekennzeichnet durch die Benützung des zweiten Rotorbuchsenteiles (R/1:6 Fig. 84) unter Ein-Ausgangs-1--Ringverteilerkanälen (S/E/A/17) befindlichen, beschleunigten Einzel-Ein-Ausgangs-Statorlöcher (18) im beschleunigten als Stator benützten 2. Rotorbuchsenteil (R/S), wahlweise vom Kern und Mantel wechselnd beliebig vervielfältigt, z.B. an Flachkolben-Ringräumen (Fig. 84) bzw. an Scheibensegmentkolben-Ringräumen (Fig.85) beide z.B. axialgekuppelt.
    1-02. - nach Anspr. 1 bis letzten anwendbaren, mit axialgekuppelten Kolben zwischen Stator- und Rotornutringen, gekennzeichnet durch die an einem eines oder Jedes Kolbenpaares (K) befestigte, z.B. Mantelrotorbuchse (R/19, Fig. 86 u. 87), wobei die Rotornutringe (RM) in derselben Radialetage axial und radial in Statorringen (S) gelagert sind.
    103. - nach Anspr. 102, mit Intermittierend-Mantelrotorbuchse, gekennzeichnet durch die Befestigung an einem Axialkuppelstössel (K/2/R/20, Fig. 86 und K/T/R/21, Fig. 87) mittels z.B. Radial-Rotorbuchsen-Stösselverbindungsstift (22).
    104. - nach Anspr. t bis letzten anwendbaren, mit einseitig gekuppelten Segmentstössel, sowie nach Anspr. 102, mit dem Rotornutring im Statorring gelagert, gekennzeichnet durch den Jeweils nur aus- einem Stössel (T/K/20, Fig. 86) bestehenden Kolben (K), einer von einem Paar mit der Rotorbuchse (R) nach dem Anspr.103 und 104 verbunden und den zweiten Kolben mit einer z.B. dort nur leer mit, mindestens zwei von zwei, Paar Kolben (K)(nur angedeutet) befestigten Stösselkolbenbuchse (23) mit einem axialen Hin-Herbewegungsspielraum im ausgesparten Kernstator (S), dazwischen den Ringraum aus dem Stösselachsl,ängsschnitt (T/K) radial und axial mit Wellen/Bohrungspassung zum Rotorleerlaufring (RM) und Statornutring (SW), mit den Ein-Ausgangskanälen (E/A), wahlweise der Ausgang axial unter der Mantelrotorbuchee (R/19) in das dort befestigte Werkzeug hinein oder zwischen Kern-Eingangsrohr (E) und der distanzierten Statorkernbuchse.
    105. - nach Anspr. 18, mit Doppelstössel-Stator/Rotor-@tagen und nach Anspr. 102 und 103, mit Rotorstösseletage, gekennzeichnet durch die- rechts und links in der Kernstatorbuchse (S) freilaufend axial und radial gelagerten Rotormitnehmernutsteuerringe (RM, Fig. 87) mit einem Kolben (K) aus den Anspr. 18 bis, anwendbaren letzten und Ein-Ausgangskanälen mit Kern-Eingangsrohr (E), Durchverbindungssegment (24) zwischen der distanzierten Statorbuchse (s), unter der sich der Ausgangskanal (A) befindet, wahlweise auch zur Statorbuchsenstirnseite (S/25) hinaus.
    106. - nach Aspr. zu 1 18, mit Stator- und Rotor-Doppelstössel-Nutringetagen, gekennzeichnet durch den Einbau in Zylinder- bzw.
    Kegel-Haft-Kolbenrollen (S/TR/T/K, Fig. 88, -a) mit in der Kolbens rolle befindlichen Lagerung aus direkter Stössel~MWellen/Bohrungs-bzw. -Zwischenbuchsenlagerpassung gegenüber der Kolbenrollenwandung (K), wahlweise zylinderisch oder kegelig, mit z sahen den Stösseln befindlichen Spreizkeil, z.B. 3/4-Welle, (P), wobei die beidseitigen Rotornutringe (RM) nur noch als Rotornutsteuerringe (RM/26) in Führungsnuten im doppelt schnelleren Rotor (R) leer umlaufen unter den Statornutringen (SW) am Stator (S), der z.B.
    am Kernstatorrohr (S/27) befestigt ist, während der Rotor (R)z.B, als Scheibe (R/28) am Rotormantelrohr (R/29) befestigt ist, und die Statorwiderlager-Kolbenrollenstelle wahlweise im Stator mittels Gleitpassungsaussparungskreisabschnitt (SW/30) fixiert bzw.
    zusätzlich solcher Abschnitt sich in umlauf-lotrechter vers'chietbar geführter, wahlweises gefedert bzw. starr nachstellbarer -Sttorwiderlagerbacke (SW/31) bzw. solche mit Leerlauf-Statorwiderlagerrolle (SW/32) befindet, mit in Umlaufrichtung entsprechend davor oder dahinter befindlicher Ein-Ausgänge (E/A).
    107. - nach Anspr. 18, mit Stator- und Rotor-Doppelstössel-Stator-Rotor-Nutringetagen, gekennzeichnet durch den Einbau in Flügelkolben (K/33,, Fig. 89, -a,-b) von Stösselgabeln (T) im K Kreuz der Flügelko,lbenbefestigung an der Jeweiligen linken oder rechten trommel (K/34 und K/35), mit in Mitte in Schwenkachse (P/ 36) gelagerten Spreiskeil-3/4-Wellen (P), wobei die Rotornutringe als U-Profilzange (R) nur als Freilaufsteue'rrotornutring (RM)slch über dem Planetenkegelzahorad-An- bzw.-Abtriebsaußenring (37) befindet und die' An- bzw. Abtriebswellev (38) in den beiden wechselweise benützten Differentialtellerzahnrad-Kolbentrozmeln (39') und den beiden Statorflanschen (S) gelagert ist, mit wahlweise der Flügelkolbendimension nur bis unter die Statorbohrung (S/40) bzw.
    radial darüberhinaus mit beliebigen Flügelsegment (K/41) bzw.
    Flügelblatt (K/42), bzw. andere An-Abtriebe.
    108. - nach Anspr. 1 bis 4, mit Kugelstössel und nach 13, mit Vor-Rückwärts-Freilaufkuppeldiagonale, radial gekuppelt, gekennzeichnet durch die Kolbenbuchse (K (X13..)-1, Fig. 90,-a) über einem Rotor- bzw. Schieberrund- bzw. -vier- bzw. -sechskantmaterialkern, wahlweise aus starren oder biegsamen oder Riemenart-oder Kettengliedermaterial, z.B. einer Schub- und Zugstange (R/2) mit eingebrachten Rotormitnehmerverschiebenuten (RV) und im Star torrohr (S) befindlichen Statorwiderlager-Einzelnuten (SW) in Stator- und Rotornutteilung und Kolbenlängen nach Anspr. 25 bzw. bei zweiter Sektion nach Anspr. 24 mit Ein-Ausgängen(E/A) und wahlweise ohne oder zusätzlichen Motorarbeitsspreizdruck-Ersatz- bzw.
    Statorkolbenstoppvorrichtungen, wie z.B. Spreizfeder (1.5) aus Schraubenfeder bis zu Kolbenbuchsen identische Durchmesser.
    109. - nach Anspr. 14 und 18, mit Stator- und Rotor-Doppelstösseletage und Trapez-Zwangsumkuppelverschiebenuten und nach Anspr. 31 bzw. 80 bzw. 81, mit Vor-Rückwärtsumstellventil und nach Anspr. 91, mit allseitig umschließenden Statorrohr, gekennzeichnet durch das im runden geschlossenen Statorrohr (S/4, Fig.
    91,-a) befindliche Statorwiderlagernuten-Halbrohr (SW/5), das von den Ein-Ausgangsrohren (E/A) befestigt ist und dem lotrecht gegenüber befindlichen Rotormitnehmernut-Halbrohr (RM/6) mit' Gleitsitzpassung im Statorrohr und gegenüber den ringraumlängsquerschnittsrunden Kolben (K) mit Stösseln (e) ) und Spreizkeilwelle (P), wobei der Rotorschieber (R) wahlweise aus starren Stücken bzw. biegsamen oder Kettengliedermaterial bestehen kann.
    110. - nach Anspr. 109, mit Stator- und Rotornuten-Halbrohren, gekennzeichnet durch die U-Profil-Stator- und -Rotor- bzw.Schub--Zugstangen (SW/7 und RM/8) in Vierkantstatorrohr (S/9)(Fig. 92).
    111. - nach Anspr. 110, mit Stator- und Rotor- bzw. -Schieber-U-Profilstangen, gekennzeichnet durch die Flach-U-Profil-Nutstangen mit Flachkolben (K) axial nebeneinander zu Stator- und Rotor-bzw. -Schieber-Platten (5/10, Fig. 93,-a) zusammengefügte Mehrbis Vielfach-Sektionen, mit in der Statorplatte befindlichen axial durchgehenden Ein-Ausgangs-Verteilerkanälen (E/A) mit Abstützrippen (11),zwischen Ein-Ausgängen einmal als Trennrippen, sonst längs in Kolbenlaufrichtung durchbohrt.
    112. - nach Anspr. 111, mit Rotor- bzw. Schieberplatte, gekennzeichnet durch die aus Kettenglieder (R/12, Fig. 94,-a) bestehen den Rotor- bzw. Schieberplatte (R) mit æ.B. Ankerzangenkettenglieder (R/13) gegenüber einer die Rotorkette führenden Stator-Rotorkettenführungsplatte' (R/S/14), die an den linken und rechten Stirnseiten mit dem Ein-Ausgangs-Stator (S/E/A) durch einen Stirnseitenführungssteg (S/15), wahlweise nur an der Kettenmotor-Widerlagerseite verbunden ist und an der Abtriebsseite am Kettenrotor z B. die Werkzeugaufnabme (R/16) sich befinde, wahlweise die Statorhülse (S) in sechskantigem Hülsen-Kettenkolben-Hydraulikmotor (Fig. 94b u. -d) bzw. in solchem vierkantigem (Fig.94c) mit Jeweils Mindest-Umlenkradien zum Durchlaß, dort im Leerlauf der Vierkantflachleistenkolben (K, Fig. 94,-a), wahlweise,anstatt Kettenglieder, der Rotor aus biegsamen Band, s.B. hochkante Rippen mit längs durch die Rippen eingewickelte Drähte dergl. wobei die Widerlagerstirnseite (S/R/17, Fig. 94d)mit den axialen Eingangskanälen nach Anspr. 82 in den Hülsenstator (S/18)übergeht.
    113. - nach Anspr. 1. bis 4, mit radial gekuppelten einseitigen Kuppelstösseln, z.B. Einzelkugelstössel, gekennzeichnet durch die Rhomboidkolben (K/(X14..)1)(Fig. 95,-a-b) in entsprechend schräg zick-zackförmigen bzw. längs-axial-längs-axialzurücklängsverlaufende Ringraum-Kern oder -Mantel-Statorseitenführung (S/2) mit an den Umlenkwinkeln in den Statorseiten befindlichen Motormediumsumleitkanäle (S/3) mit Ausmündung hinter der Kolbenstirnseite und Wiedereinmündung hinter der neuen Kolbenführungsrichtung 11 4. - nach Anspr. 113, mit Zick-Zack-Ringraum, gekennzeichnet durch den Quadratkolben (K/4, Fig. 95c-d:)in lot-sehnen-lotrechter Ringraum-Kern- oder-Mantel-Statorseitenführung (S/5), wahlweise für Zylinderrollenkolben (K/6) mit entsprechenden Statoreckenradien, wahlweise mit Doppelkugelstössel (T/7)(Fig. 95e-f).
    115. - nach Anspr. 1 bis 4, mit Freilaufkuppeldiagonale und 18, mit Stator/Rotorzangenprofilnutringe, gekennzeichnet durch die in einer Kolbenlängsuerschnittsebene, mit stehenge-lassenen radial inneren und äußeren Kolbenlängsverbindungsstege für 5 Kugeln ausgenommene. Vierkugelstösselquerführung und radialer Kniestempelwinkeleinstellungsbegrenzung der als Spreizkeil verwendeten 5. Kugel (T/P/K, Fig. 96a-b-c-d-f), wahlweise in Viereck-(Fig. 96d) bzw. in Rundkolbenprofilen( Fig.97).
    1.16. - nach Anspr. 115, mit Spreizkeil, gekennzeichnet durch den gegenüber den vier Kugelstösseln (T, Fig. 96e-g-h-i-k) für die Kniestempelwinkelstellung im Umkuppelfreiraum übrigbleibenden Viereckprofil-Spreizkeil (P/8), wahlweise für Kniestempelselbsthemmwinkelstellung mit längs durchgehender, radial zwischen Stator- und Rotoretage in Bogenfreiraum auf-abpendelnder Spreizkeil-Mittenrückstellfederstab (P/9, Fig. 96h-k-l) an den, Kolbenvorder- u. -hinterstirnseiten in Halbkugelgelenkla'ger-(P/10) bogenschwenkbar gelagert.
    117. - nach Anspr. 1.15 mit Kugel- bzw. Zylinderrollenstössel@ rechts und links in stator/Rotoretage', gekennzeichnet durch die in Kolbenmitte zwischen Kugel- bzw. Zylinderrollenstösseln befind lichen zwei Spreizkeil-3/4-Wellen (P/11, Fig. 98-a-b-c-d-e) mit den Detailausführungen anwendbarer 18. Anspr. bis letzten, z*B.
    einseitiger Lagerschale (Fig. 98e) oder Kugelstösselspreizung mit längs im Kolben (g) eingesetzter Spreizkeil-3/4-Welle, wahlweise mit zwei Zylinder-Spreizkeilrollen (P/12).
    118. - nach Anspr. 1 bis 4 u. 18, mit z.B. Kugelstösseln an einseitiger Stator-Rotoretage, gekennzeichnet durch die hinter Stator- und Rotor-Einzelkugelstössel-Axialbohrungen (T/13, Fig.99) radial gebohrter Wippenbalken-Aussparung, wahlweise für Rund- bzw.
    Plachstab-Stator ß otoretagenwippenbalken (P/l4), ebenso an der anderen Kolbenseite mit Mindest-Längssteg (K/15).
    1.1.9. - nach Anspr. 11.8, mit Stator- u. Rotor-Einzelkugelstössel-Axialbohrungen, gekennzeichnet durch das dahinter radial ausgebohrte einseitige Spreizkeilkugelkäfig für wahlweise eine Spreizkeilkugel (P/16) bzw. -Wälzrolle (Fig. 100,-a).
    120e - nach Ans-pr. 1 bis 4 und weiteren anwendbaren, mit axialer und radialer Einzelkugelstösselkupplung, gekennzeichnet durch die links und rechts Statoreinzelstösselkugelbohrung (T/S, Fig.
    101,-a-b) mit radialer Kernmitten-Rotoreinzelstösselkugelbohrung (T/R) mit Kolbenlängssteg (K)- entsprechend dem eingestellten Kniestempelwinkelbedarf und der Kugelstösselnuttiefe (NT).
    121. - nach Anspr. 1 bis 4 u. weiteren anwendbaren, mit axialer und radialer Einzelkugelstösselkupplung, gekennzeichnet durch die in einer Kolbenecke eingebrachte axiale und radiale Einze-lkugelstösselbohrung (T/17) schräg durchverbunden für eine Spreizkeil- und Stator-Rotorstösselkugel-Verbindungskugel (T/18, Pig.
    102,-a) mit einem Kugeldurchmesser für die gewünschte Nuttiefe.
    122. - nach Anspr. 121, mit axialer und radialer Einzelkugelstösselbohrung an Kolbenecke, gekennzeichnet durch die Stator u.
    Rotor-Einzelstösselkugeln-Axial- und -Radial-Schrägbohrung (S/T/R, Fig. 103,-a) mit Mindest-Längssteg-Kolbenquerschnitt (K).
    123. - nach Anspr. 1 bis 4: und weiteren anwendbaren, mit Freilaufkuppeldiagonale'-, wahlweise radial bzw. axial, gekennzeichnet durch die Schneckenflügelkolben (K/(X15..)1, Fig. 104,-a-b-105, -a-b-c-d) mit mindestens einem Umfangswinkel, der die längsverkantende bzw. vor- oder zurückkippende Stator und Rotorkolbenspreizwinkelkräfte aufnimmt, wahlweise aus einem Umschlingungswinkel eines Schneckenflügels bzw, mitten verbundenen rechts und links Doppelschneckenflügel (K/2, Fig. 105d) mit z.B. Vierkant-Stösselköpfen (T, Fig. -105) mit Verbindungsbolzen (T/3), wahlweise zwischen Kugelstösseln (T, Fig. 105a), zwischen vorderer und hinterer Kolbenhälfte (K/4 und K/5, Fig. 105b) schräg axial nebeneinandergereiht, wahlweise mit Zylinderrollen (T/6, Fig. 105c), wobei die Kolbenhälften schräg längs verbunden sind, bzw. bei Kugelstösselradialbohrungen und enger Verbindungsbolzen aus einem Stück bestehen (Fig. 105a),mit schräger Plananlage (S, Fig. 106a).
    124. - nach Anspr. 123, mit Schneckenflügelkolben u. dem 18., bis letzten anwendbaren,mit einseitigen axialen Stator- und Rotorkuppelstösseln, gekennzeichnet durch die an den Schne-ckenflügelplanseiten links und rechts angebrachten Stator- und Rotoretagen-Stösseln und -Nutringe (S/R/T, Fig. 104a-b), z.B. Gabelstössel (T/S/R, Fig. 108,-a-b) oder Kugelstössel (Fig. 98 bis 103).
    125. - nach Anspr. 5 und 56, mit vom Eingangsmediumsdruck gelüftete" bzw. abgehobene' Rotorbremse, gekennzeichnet durch die an den Statorflansch (S/7, Fig. 106,-a) axial um die Brems-Festsitzbis Gleitdichtaxialpassung in drehstarrer Verankerung axial nach innen gedrückt, federvorgespannte Statorflansch-Vorbremsscheibe (S/8) mit dazwischen einmündenden Ausgangskanalverbindung (A), wobei wahlweise die drehstarre Verankerung aus Axialbolzeneingriff in Ankerbohrung (S/9) oder aus im Kern und Mantel eingespannter, vorgespannter Federmembranscheiben (S/10), ebenso in der Bremsscheibe (B/8) eingespannt, besteht; oder die Bremsscheibe ist mit Federelastikringen (B/11) hinterlegt; oder mit Tellerfederscheibe.
    726. - nach Anspr. t bis 4 und weiteren anwendbaren, mit einseitig radial gekuppelten Kolbenstösseln, gekennzeichnet durch die in ansich bekannten Scharnierflügelkolben (K/12, Fig. 107,-a) für dasselbe Stösselsegmentkolbenprofil (T/1 3), deren Radialverschiebeschlitzloch (14) um eine Nuttiefe radial niederere, in und an dem Scharnierflügelkolben stehengelassenen Radialführungsleistenquerschnittsprofil (K/15), wobei der Segmentkolbenstössel (T/13) am Mantelstator die bogenlängere Statorwiderlagernut (SW) und im Kernrotor die bogenkürzere Rotormitnehmernut (RLI) seinen äußeren und inneren Stösselköpfen (T) gegenüber, um 1 Nuttiefe (NT) längeren Stössel (T) hat.
    127. - nach Anspr. 123 und 126, mit Schnecken- oder Scharnierflügelkolben und ab dem 1,8., mit Stator-Rotor-Kuppeletage, ge-kennzeichnet durch die an den Kolbenplanseiten (K)(?ig. 108,-a-b) in axialen Führungsbohrungen (z.B. rechte) eingesteckte Vierkant-Stator- und -Rotorstössel (T/S/R) mit dahinter befindlicher Spreizkeil-3/4-Welle (P) mit wahlweise längs durchgehender Spreizkeilwellenachee (P/16) als Mittenrückstellfederstab für Kniehebelselbsthemmwinkelstellung der dahinter in entsprechend langen Rollkäfig befindlicher Widerlagernadel (P/17).
    128. - nach Anspr. 18, mit Stator-Rotor-Doppelstösseletage, gekennzeichnet durch die in der Stator/Rotor-Bohrungs/Wellenpassungsradialhöhe axial durch den H-Profilkolbenlängssteg (K,Fig.
    109,-a-b) eine Nuttiefe längere, zwischen Jeweils ein Stator-Rotorstösselpaar (ST/RT) eingesetzte Stösselverbindungsbolzen (T/18) aus z.B. zwei für ein Paar, dazwischen einen für das zweite Stösselpaar mit Aussparbohrungen an den radial gegenüberliegenden Stösselmittenstößen des jeweiligen anderen Stösselpaares.
    129. - nach Anspr. 18, mit Stator-Rotor-Doppelstösseletage, gekennzeichnet durch die bei 3 Nuttiefen=NT Stator-Rotorstösselüberlappung für das zweite Paar längs die Hälfte in 5 NT breite Mittenaussparung bei links und rechts Je 2 NT längs volle' Stösselköpfe (T/S/R, Fig. 11.0a) und symmetrisch umgekehrte Stösselpaar (T/S/R, Fig. i10b-c) mit Stösselstoßlücken (T/19, Fig. 110d-e) axial in den Segmentkolbenrahmen (K) längs zusammengefügt eingesteckt.
    130. - nach Anspr. 129, mit Stator-Rotorstösselüberlappungsdiagonalverbindung gekreuzt in Fügeaussparung längs zusammengesteckt, geführt in Kolbenrahmen, gekennzeichnet durch die mittlere 1 NT breite' Stösselmittenstoßaussparung (T/20, Fig0 110 f-k) an jedem Stator-Rotorstösseldiagonalverbunipaar (T/S/R) im längs mittleren Drittel bei je einem vorderen und. hinteren Uberlappungsdrittel von 5 NT und 5 NT gegenüber befindlicher Aussparung, symmetrisch umgekehrt am anderen -Paar mit Stössellücken (T/20, Fig. 110f) längs zusammengefügt, axial in den Segmentkolbenrahmen (K) eingesteckt.
    131. - nach Anspr. 129, mit Stator-Rotorstösselüberlappungsdiagonalverbindungspaaren gekreuzt in Längs-Fügeaussparung in Kolbenrahmen, gekennzeichnet durch den Kolbenrahmen (K, Fig. 112,-a -b) aus einem in der Seitenansicht gesehenen H-Segmentprofil (K/ (X16.*71), wahlweise davorbefindlicher Segmentdichtleisten (K/2).
    mit im H-Längssteg befindlicher Querschlitzlöcher für die Radialverbindungsbolzen (T/3) von jeweils Stator- zu Rotorstösselstempelhälften (S/T u.R/T) mit Stösselstoßlücken (T/4) in-der eingekuppelten Etage.
    132. - nach Anspr. 131, mit Kolbenlängs-H-Profilstegmittenverbindung, gekennzeichnet durch die 2 NT links und rechts schmälere Kolbenlängssteg-H-Profilverbindung mit entsprechender Aussparung radial an den Stösselstempeln (T) mit bis zur Stator-Rotor Bohrungs/Wellenpassung reichender 2 NT breiter Stösselköpfe (T/ 5, Fig. 112,-a-b).
    133. - nach Anspr. 130, mit Stator-Rotorstösselüberlappungsdiagonalverbundlängsfügepaare, gekennzeichnet durch die Längskoppelzylinderrollen (TK/5, Fig. 113,-a-b) in Querschlitzlöcher 6 in den Stator-Rotorstösseldiagonalpaaren (S/R/T/K) und umgekehrt längs zusammengesteckt und radial verstiftet mit Zylinderrollen(5).
    134. - nach Anspr. 1?9 und 130, mit Stator-Rotorstösselüberlappungsdiagonalverbundpaare, gekennzeichnet durch die längsvierte ilige Gabel/Lücken-Koppelpassung von 4 Stück gleichen umgekehrten radial verstifteten Gabelüberlappungsstösseln (T/K/6, Fig. 114, a-e; mit Stösselstoßlücken (u/7) in der eingekuppelten Etage (S).
    135. - nach Anspr. 1129, 130 u. 134, mit Stator-Rotorstwosselüberlappungsdiagonalverbundpaare aus -Stempeln und -Gabeln, gekennzeichnet durch die vor und hinter einem Stösselstempelüberlappungsdiagonalverbundpaar (S/T/R/T/K 8, Fig. 115,-a-b) verstifteten bzw.
    außen verschweißte eingefügte Stator-Rotorstösselgabelüberlappungsdiagonalverbundpaar-Längskopplung (S/T/R/T/K 9, Fig. 115,-a,-d-e), wahlweise mit in der Mitte an den Stempeln ausgesparte Stoßlücken (10, Fig. 115b-c) und an den Gabeln dagegen quer vorstehende Mittenstempelprofile aus Aussparungsschlitze für die Stempeldiagonalverbindung (11, Fig. 115,-d-e), wahlweise mit zusätlichen Schlitzlöchern (12) für Längskoppelzylinderrollen (13).
    136. - nach Anspr. 19 und 92, mit Diagonalverbindungsplatten u.
    Gabelstösseln, gekennzeichnet durch die von links und rechts in zwei Diagonalverbindungsplatten (T/14, Fig. 116, a-d"-e) mit radialer Ringraumhöhe identischer Passung eingesteckte vier Gabelstössel (T/15, Fig. 116-a-b-c) mit Mittenstoßlücken (T/16) vorne und hinten für den Einsatz von Spreizkeilen(aus der x1-7..) 137. - nach Anspr. 135 und 136, mit Stösselstempeln und -Gabeln, gekennzeichnet durch die radiale Stator-Rotoretagenlagen von T-Profilstempelstösseln (S/T u.R/T 17, Fig. 117,-a-d) mit zusammen seitlich eingesteckten U-Profilgabelstösseln (18), längs in Ringraumradialhöhe verkoppelt mittels vorderer und hinterer Diagonalverbindungsplatte (T/K 1;9, Fig. 117e,-a-b'-d), die hintere in umgekehrter Diagonalverbundrichtung, mit St össelT-Kopf/Gabelfußlücken (20, Fig. 117c) in der eingekuppelten, z.B. Statoretage(S), wahlweise fur Trapezkeilstösselköpfe für die Einsetzung von Spreizkeilen (aus der X17..) 138. - nach Anspr. 18 und 20, mit Stator- und Rotordoppelstösseletage mit Spreizkeil dazwischen zur Diagonalverbindung, gekennzeichnet durch die Kettenlaschenlängsverbindungselemente (21, Fig.
    118,-a) zwischen vorderen Kolbenkopf (K) und Stösselsegmente (T) wahlweise mit zwei oder einem Kettenbolzen für die Kettenlasche an den hinteren Kolbenkopf (K), mit Kettenbolzen radial durch die in Schwenkaussparungen radial in der jeweiligen Stator- und Rotoretagenmitte längs eingesteckte Kettenlaschen- und Eolbenkopfbohrungen hindurch verkettet mit Stösselspreizung und -Diagonalverbindung aus Spreizkeil (nach X17..).
    139. - nach Anspr. 1,29, mit Stösselüberlappungsdiagonalverbindung und dem 138., mit Längsverkettung der Stössel zu dem vordere ren und hinteren Kclbenkopf, gekennzeichnet durch die endlose Band- bzw. Drahtschlaufenverbindungselemente (22, Fig. 119,-a-b) zwischen vorderen und hinteren Kolbenkopf (K) und Stössel (T) Jeweils in der Stator- und Rotoretagenmittenradialhöhe in Querschwenk- und Längsaufnahmeschlitze in den Kolbenköpfen mit Radialkettenbolzen (23) verstiftet, in den Varianten bis zum schmälster Stösselpaar aus Überlappung mit der zweiten Nuttiefenbreite; wahlweise ohne Querüberlappungsdiagonalverbindung mit nur 1 NT Stösselbreite rechts und links, d.h. Ringraumbreite- aus 2 NT mit zwischen 1. bis 2 u. mehr NT langen vorderen und hinteren Kolbenköpfen K dazwischen 3 NT lange Trapezstösselköpfe (T, Fig. 120,-a)in topfförmigen Kolbenköpfen, wahlweise in Stator/Rotor-Bohrunga/#ellenpassung montagegetrennte, nach Axialsteckmontage radial durch den Mantel hindurch verstiftet und Spreizkeil eingefüllt (nach X 17..) dazu entsprechende Stösselmittenstöße.
    140. - nach Anspr. 20, mit Spreizkeil, gekennzeichnet durch die von vier Stösselmittenstößen ausgehenden, in gemeinsamen Kniestempelgelenk (P(X17..)1, Fig. 121,-a-h) als Kettenlaschenbolzen- -scharnierlager (1) identische vier Spreizkeilkettenlaschenscharnierkniestempel (2), wahlweise in topfförmigen Eingriffsaussparungen in den Stösselmittenstößen oder in Eingriffsschlitzen verstiftet. .
    141,. - nach Anspr. 20, mit Spreizkeil, gekennzeichnet durch den zwischen ineinandergreifenden ca. 125m schrägen Stösselmittenstoßkeilkämmen (3, Fig. 122,-a-b), während der Stator-Rotornutuskupplungsbewegung restlich dazwischen in Gleitpassung befindlichen Vierkantspreizkeil (4), mit in der Spreizstellung angreifenden, nahe an der Selbsthemmung ausgebildete Stösselstempelauflagen (T).
    142. - nach Anspr. 141, mit radial zwischen Stator- und Rotoretage auf-abgeschobene Füll- und Auseinanderdrängkeil, gekennzeichnet durch die zwischen ca. 125m#-Winkel-Keil-Stösselmittenstoß-Kantenabschrägungen befindliche Spreizkeilzylinderrolle (P/5-, Fig.
    123.-a-b), mit Stösselstempelangriffs/Zylinderrollenzentrums-Kniestempelwinkel nahe an der Selbsthemmung sicheren Abstand.
    143. - nach Anspr. 142, mit Zylinderrollenspreizkeil, gekennzeichnet durch das Kniestempelzylinderrollenpaar (P/6, Fig. 124), wahlweise mit Mittenrückstellfederelemente zwischen den Stösselmittenstößen, z.B. Spreiz-Schraubenfederbolzen nach Anspr. 128 oder 116 dergl..
    1i44. - nach Anspr. 143, mit Zylinderrollenpaar, gekennzeichnet durch den als i)oppelzYlinderrollenkäfig benützten Vierkantspreizkeil nach Anspr. 1411, von einer Stirnseite für eine Zylinderrolle (P/7) und von der anderen Seite für die andere (P/8) mit beliebiger radialer Abstumpfung des Käfigs (9) nach Stösselhöhe (T),wahlweise' mit mittlerer Stütznadelrolle (10, Fig. 125,-a).
    145. - - nach Anspr0 20, mit Spreizkeil, gekennzeichnet durch das in Stator-Rotor-Bohrungs/Wellenpassungsradialhöhe aus j einem hochkanten Flachmaterial bestehende, mitten verbundenen Spreizkeilkreuz (P/11, Fig. 126,-a-) an Stösselmittenstößen (T) anliegend mit Ausbuchtungen entsprechend dem Stator- und Rotorstösselbewegungsbedarf und abgleitender Keilwinkelschrägen.
    146. - nach Anspr. 145, mit Spreizkeilkreuz, gekennzeichnet durch die etwa kreuzförmig um eine Mittenzylinderrollenbuchse (P/ 1S, Fig. 126d) jeweils in radialen Zapfen in Mittenscheibe (13) auf- -gesteckte, in Statoretage und Rotoretage zwei Spreizkreuzzylinderrollenbuchsen(14)mit entsprechender Aussparung an den Stösselmittenstößen für die Mittenscheibe und Querbewegungsbeschleunigung.
    147. - nach Anspr. 145, mit Spreizkeilkreuz, gekennzeichnet durch die Abwälzrollen(15, Fig. 126e), in den Stösselmitten (T).
    1-48. - nach Anspr. 21, mit Spreizkeil-3/4-Wellen gegenseitig abrollend, gekennzeichnet durch die 1/4-#-Winkelform mit in beide Spreizkeile (P/16, Fig. 127 ,-a-b) eingreifende Mittenrückstell-Spiralschenkelfeder (17) zugleich als Käfig.
    149. - nach Anspr. 20, mit Spreizkeil, gekennzeichnet durch die an der Berührungsflanke verbundenen Doppelzylinderrollenstützzapfen (P/18, Fig. 128,-a-e), wahlweise massiv (Sigo128b) oder mit Zylinderrollenbuchsen (19, Fig. 128d-e) aus einem Art-Kettenglied, mit Stützkanten an und aus der beidseitigen Ausbuchtung (20) an den Stützflanken (T oder T/K) entsprechend der Mittenstellung (-d) und rechts nnd links entsPrechend der stützschräge (-b) etwa 1/2 Zapfen-# tief und jeweils in den Stützflanken (T) oder (T/K) bebefindliche Stützrückstellschenkelfedern (21) in Schlitzkäfig und Federschenkelwiderlager und/oder Radialverstiftung dergl. Befesteigung.
    150. - nach Anspr. 140 bis 149, mit Spreizkeilen, gekennzeichnet durch die von der Nutringabtasterbahn (S und/oder R) der Nutringe zugeschobene bzw. geöffnete Spreizkeilquerriegelbolzen(22, Fig. 129,-a) in Führungs- und Federwiderlagerbohrung (23) in der Stator-Rotor-Bohrungs/Wellenpassung der Stössel (T/S/T/R) mit Abtaster- und Riegelbolzenrückstellfeder (24) mit Riegelprofil (25) entsprechend, z.B. Spreizkeilzylinderrollenpaar (P) bzw. -Rreuz (P, Fig. 129b), wahlweise mit Zylinderrollen-Nutkanten (RM bzw.SW).
    151.- - nach Anspr. 149, mit Stützkörper in Stützkanten aus Ausbuchtungen zwischen zwei abzustützenden Stössel- bzw. Stössel/Kolbenflanken, gekennzeichnet durch die in zwei Abstützausbuchtungen, etwa 1/2- bzw. 1/2 # mit 1 NT Abstand in den Stössel (T, Fig.130, -a-c) federbelastet eingreifende Stützzylinderrolle (26), z.B. mit Schraubenfeder (27) oder Schenkelfeder (28, Fig. 130e-f) in die Stützstellung zurückgestellt, wahlweise zugleich mit zwei Zylinderrollen (26/26, Fig. 130b-d), zwei Stössel/Kolben-Scherflanken (K/T/K) mit je einer oder mit Doppelzylinderrolle (26/26, Fig.130 e) oder mit drei mal Zylinderrollenpaare (26/26, Fig. 130f) zwischen vorderen und hinteren Kolbenköpfen geführt Stössel (K/T/K) abstützend(bzw. Stössel nach der Entwicklungsexponente X21/24).
    152. - nach Anspr. 21, mit Spreizkeil-3/4-Welle und nach 22, mit solchen in Kolben mit Stössel in Ringraumhöhe, gekennzeichnet durch den in dem Kolben-H-Profillängssteg (K(X18)..)1) in der -Draufsicht und im Längsachsquerschnitt (Fig. 131,-a-d) voll belassenen H~Profilkolbenlängssteg, wahlweise mit zentrisch gegenüberliegenden Spreiskeil-3/4-Wellenrollen (P/2) in 1/2-Wells (P/3)mit Wellenrollen-# (2) entsprechend dem Kniestempelwinkel-( 4)-Bedarf, mit Spreizkeilwellenachse, wahlweise aus Längsbundbolzen (5, Fig.
    131a u. 132,-a) mit hinterlegter Lägerschale (6) mit Nadelrollenpaar (7) zwischen linken und rechten Spreizkeil (r) in Querbohrung durch den Kolbenlängs-H-Profilsteg (K/1), wahlweise mit Ankernut (8, Fig. 131b) in der Spreizkeilwelle (P), in welche eine Ankernase (9) an den Stösselmittenstößen (T) längskoppelnd eini greift, wahlweise mit T-Profilstempelstössel (10/T, Fig. 131d)mit vorderen und hinteren, unter die T-Schenkel eingelegte Spreizkeile (P), wahlweise mit Spreizkeilwelle (5) aus Mittenrückstellfederstab (Fig. 132) auf welcher der Spreizkeil (P) drehmitnehmerfestsitzt, wenn der Kniestempelwinkel auf Selbsthemmung eingestellt ist.
    153. - nach Anspr. 22, mit Spreizkeil-3/4-Wellenpaar mit radialer Achse zwischen axialen Stösselmittenstößen, gekennzeichnet durch die entsprechend den ausgespreizten 3/4-Wellenköpfen (P/11, Fig. 133,-a,-b) an den ausgekuppelten Stösseimittenstößen (T) jeweils im Längsmaß, z.B. in der unteren Rotoretage (R) vorne und in der oberen Statoretage (S) hinten ausgesparte bzw. herausgenommene Stösselhälften bei radial in ganzer Stator-Xotorstösseletagenhöhe identische Spreizkeilwellenhöhe (P) in einem Kolben-U-Profil, Fig. 133a) wahlweise Vierecksegmentkasten (K) mit zusätzlichen oberen Kolbenlängssteg (K/12, Fig. 133b).
    154. - nach Anspr. 22, mit flach liegenden Spreizkeilwellenpaar unter äußeren und über inneren tolbenlängsverbundsteg-H-Profilkolben, gekennzeichnet durch die entsprechend den ausgekuppelten Stösselmittenstößen (?) an den ausgeschwenkten Spreizkeilwellenköpfen (P/13, Fig. 134,-a-f) jeweils im Längsmaß, z.B. in der unteren Rotoretage (R) hinten und der oberen Statoretage vorne ausgesparte bzw. abgeschnittene Spreizkeilwellen-1/4-Köpfe, d.h. mit radialen Verbindungsrest von mittleren 1/4-Wellen-#, wobei die Stösselmittenstöße (T) unter den Kolbenlängsstegen-(K/14) in entsprechender Breite Stösselstempelnasen (2/15, Fig. 134b) aufweisen.
    155. - nach Anspr. 21, mit Stössel in H-Profilkolben, gekennzeichnet durch die in Stösselgabeln (T/16, Fig. 135,-a,-b) zwischen H-Profilkolben (K/17), wahlweise in Lagerschalen (P/18) bzw.
    bei gegenseitigen Abrollabstützung etwa nur 1/2 Länge des Kolben-H-Profillängssteges (17) in Quer-Vierkantbohrung (T-8) eingesetzte Spreizkeil-3/4-Wellenpaar (P).
    156. - nach Anspr. 148, mit Spreizkeilwinkel, gekennzeichnet durch die aus 5 Stück Nadelrollen (P/19, Fig. 135d,e) in Winkelkäfigplatten (20) bestehenden Spreizkeilwinkel (P/21;) an Kolben-H-Profillängssteg (K/22), einseitig zwischen abwelsidentischen Stösselmittenstößen (T).
    157. - nach Anspr. 20, mit Spreizkeil, gekennzeichnet durch den Dreiecks-1/4--Winkelkeil (P/23, Fig. 135c) von winkelgerecht abgeschrägten Stösselmittenstößen (T) radial zwischen der Stator u.
    Rotoretage auf-abgeschoben, wahlweise an Wälznadeln (24).
    158. - nach Anspr. 21, mit Spreizkeil-3/4-Wellenpaar, gekennzeichnet durch die zwischen Stator- und Rotoretage (s/R) in Verschiebebegrenzungskäfigbchrung (25, Fig. 136) in dem Kolben-H-Profillängssteg (K/26) und zwischen ca. 1/4-#-Winkellänge Segmentaussparung in den Abrollstützradien der Spreizkeil-3/4-Wellen (P) in die gewünschte, eingestellte £Jiie8tempelwinkelstellung (27)geschobene Kniestempellagernadel (28).
    159. - nach lmspr. 95, mit zwischen Stator- und Rotor-Kolbenhälften bzw. -Lagerschalen hin-herpendelnden Gleit- und Festsitz-Spreizkeilwellen-Lagerschalenauflagerwinkelpassung, gekennzeichnet durch die angewendete Kniestempellagernadel (28, Fig. 136a) und in 1/4-#-Winkel verdrehter Ansicht (Fig. 136b) aus dem 158. Anspr.
    hier wiederholt angewendet.
    160. - nach Anspr. 93, mit Mittenrückstellfeder an Spreizkeilwelle, gekennzeichnet durch die zwischen Spreiskeilwellenachse--(P /29, Fig. 136c) und Spreizkeilwellenkörper (P/30) Mittenrückstellspiralfeder (31), wahlweise an den Kolbenflanken eingehakte Feder schenkel, anstatt in Festachse (29).
    161. - nach Anspr. 20, mit Spreizkeil zwischen Stösselmittenstößen von Stator und Rotor-Doppelstössel, gekennzeichnet durch den hydraulischen Kniestempel (P, Fig. 137 bis 144) hydraulikventilschiebergesteuert von der ausgekuppelten, als Nutabtasterstössel mit Ventilschieberlöcher bzw. -riegel ausgestatteten jeweils anderen Stösseletage (S/R/T).
    162. - nach Anspr. 161, mit hydr. Kniestempel, gekennzeichnet durch die an den Stösselmittenstößen befindlichen Hydraulikkolben (P(X19..)/1, Fig. 137 bis 142) in axiale Hydraulikzylinderbohrung (2, Fig. 137 bis 138) in dem Segmentkolben (K) mit vor und hinter den Stösselköpfen (T) befindlichen Stössetquerführungsgabelflanken (K/X) mit hinter den ?-StösselstempelscheAkeln eingesetzte mechanische - die hydraulische Ansaugleistung bezweckende Abtasterspreizfedern aus z.3. federnde s,preizkeil-3/4-Welle (P/3) und zwischen Stator- und Rotor-Hydraulikzylinderetage (S/R) radial durchverbindende Riegelventilkanallöcher (4) welche von den Kolben(1) als in der ausgekuppelten Nutabtasteretage benützte Riegelventilschieber (1) mit dem letzten Mindestschieberschließmaß zugeschoben sind, während in der Abtasterspieltoleranz ein Hydraulikvolumenrestausschieberöffnerventil öffnet, bestehend aus Winkelkanal (5) im Kolben (1) und Längsauslaßkanal (6) durch den Kolben (K) hindurch in den Ringraum, wahlweise in Statorwandungsausgangslöcher (A) und zur Wiederansaugung dieses Abtasterspielhydraulikvolumens ein Ansaugkanal (7) mit Rückschlagventil (8) sich im Segmentkolben (K) befindet, das in den Stator- u-nd/'oder Rotorzylinderraum (2) einmündet, wahlweise mit Ansaugkanal (9) in den Stösselpendelraum (E/2).
    163. - nach Anspr. 162, mit linker Hydraulikzylinder-Kolben-Schieberventil-Stössel-Stator-Rotoretage, gekennzeichnet durch die Anwendung z.B. links einseitig in Kolbenplanflanke (K) in Kolben aufnahmegabel (10) längs vernietete Stator-Rotorstösselkupplungs-Hydraulikkolben-Zylinder-Spreizkeil-Anbauvorrichtung (11 K/T/R/S/ P, Fig. 138, z.B. für Fig. 108, 104, 79, 76c derglO)mit aus Anspr.
    162 hierzu(wiederholten) geltenden betreffenden Einzelheiten.
    164. - nach Anspr. 162, mit hydraulischen Spreizkeil, gekennzeichnet durch den Doppelgegenkolben aus z.B. linker Stator- und rechter-Rotorstösselüberlappung (ST/RT/12) mit Z-förmigen Ventildurchlaßkanal (13) zwischen Stator- und Rotor-llydraulikspreizkeilraum (S/14 und R/14, Fig. 139,-a-b) gegenüber den jeweils kürzeren Stator- und Rotoreinzelstösselspreizkeilkolben (5/1-5 u.R/15) mit Hydraulikvolumen-Um- und -Ansaugdiagonalverbindungsfederspiel aus querfedernden vorderen und hinteren Diagonalverbundbolzen (16 nach Fig. 109 u. dortige Anspr.), dagegen der Diagonalfederverbindung (17) im Ventildurchlaßkanal (13) aus einer Rhomboidplatte mit Federschlitze bzw. Schraubenfeder (17) in dieser Achsschnittform, wobei die Ventildurchlaßlöcher (4)(in der Draufsicht Fig. 139)iden tisch sind mit denen des Anspr. 162, ebenso die Winkel- und Längs auslaßkanäle (5/6, Fig. 137).
    165. - nach Anspr. 164, mit Ventildurchlaß, gekennzeichnet durc die U-Umleitkanäle (18) in den vorderen und hinteren Segmentkolber köpfen (K, Fig. 140,-a) schräg vom Rotor- zum Statoretagen-Hydraulikspreizkeilraum (wie an Fig. 139a-b) mit Ansaug-Rückschlagventil kanal (7»8)(Fig. 140a).
    166. - nach Anspr. 165 und 164, mit U-Umleit-Ventildurchlaßkanälen u. Stator-Rotorstösselüberlappung, darunter und darüber befindlichen Hydraulikspreizkeilraum, gekennzeichnet durch die z.B.
    in der Statoretage (S, Fig. 140b-c) zwischen den bzw. vor den StöE seln befindliche breite Kolben-H-Profil-Längssteg und darunter befindliche schmale -Längssteg mit ständiger durch den unteren Rotorstössel (R/T) die Rotor- und Statoretage-Abschließung getrennte Rotor- und Stator-Hydraulikspreiskeilräume (S/14 u. R/14),wahlweise mit Segmentkolbenlängsverbindungsstege (K/1 9).
    167. - nach Anspr. 162, mit Hydraulikzylinder-Kolben-Ventilschieber-Stösselspreizkeil, gekennzeichnet durch die Ventilschieberbuchse (20, Fig 141-,-a) in Stösselaxialbohrungszylinder (2) mit Durchlaßkanal (21) in den Ventilverbindungskanal durch den Kolbenkopf (22) radial und axial in U-Verbindung durch den Segmentkolben-H. Profillängssteg (K/23) radial hindurch zwischen Stator-und Rotoretage mit Ansaug-Rückschlagventilkanal (7/8) und den Abtasterspielauslaßventilelementen (aus Fig. 137 bis 140).
    168. - nach Anspr. 167, mit Stator-Rotor-Hydraulikspreizvolumendurchverbindungskanal radial im Segmentkolbenlängssteg, gekennzeichnet durch den in Stator-Rotor-Bohrungs/Wellenpassungsradialhöhe in Führungsquerbohrungen halb in dem Stator- und Rotorstössel (ST/RT, Fig. 142,-a) geführten, an den Stator- und Nutringen angreifenden, den radialen Stator-Rotor-Spreizhydraulikzylinderraum (1 u. 2) verbindenden Durchlaßkanal (21) schließenden und öffnenden Querstauerventilschieber (24) mit dahinter befindlichen Ventilschiebervolumenausgleichs- bzw. -Umlenkkanal, Federelement und Ansaug-Rückschlagventilkanal (7/8), wahlweise als einseitige oder Doppelstösselausführung in einem Segment-H- Profil-Kolben (K).
    169. - nach Anspr. 161, mit hydr. Kniestempel, gekennzeichnet durch den ;jeweils in der Stator- und Rotoretage mit radialer tentildurchgangsverbindung versehener Hydraulikballon (P/25, Fig.
    143), mit z.B. Längssteuerventilschieber nach Anspr, 16{8 oder 78.
    170. -nach Anspr. 161, mit hydr. Kniestempel, gekennzeichnet durch den jeweils in der Stator- und Rotoretage (S/R) in Querbohrung durch den Segmentkolben-H-Profil-Längssteg (K, Fig. 144,a) zwischen die Stösselmittenstöße eingesetzte Hydraulikmenbranbalg (P/26) mit Quersteuerschieberventil (27) an den Stator-Rotornutringen die Nuten abtastend, angreifend mit Radialdurchlaßkanal-Ventilschieberkopf (28, Fig. 144,-b-c) zwischen den Membranen(26).
    171. - nach Anspr. 145, mit Spreizkeilkreuz, gekennzeichnet durch die einem kegeltellerförmigen,radial nach außen breiter werdenden Ringraum angepaßten Spreizkeilkreuze (P, z.B. äußere halbe Radialhöhe der Fig. 145).
    172. - nach Anspr. 145,mit Spreizkeilkreuz, gekennzeichnet durch die von der Stator-Rotor-Bohrungs/Wellenpassung an nach aussen und innen dreieckige Spreizkreuzplatten (P(X20..)1, Fig. 145) mit wippenförmigen Winkelbalkenstösseln (T/2), wobei die Sreizkreuzachse radial innen und außen im Kolbenlängsverbindungssteg (K) drehbar gelagert ist.
    173. - nach Anspr. 1 bis 4., mit Eine-Richtungs-Freilaufkuppeldiagonale und dem 18o, mit Doppelstössel-Stator-Rotoretage, gekennzeichnet durch die etwa 1/8--Winkel-Stösselplatten (T/3, Fig.
    146,-a-b) in seitlich aufnehmenden ausgenommenen Winkeln mit Schwenklagerkerbe (K/4) im Kolbensegment, jeweils in der Stator-und Rotoretage (S/R) mit zwei gekreuzten Diagonalverbindungsbol zen (T/5) in schrägen Querbohrungen zwischen Stator-Rotoretage.
    174.. - nach Anspr. 1 bis 4 u. 18, wie bei 173, gekennzeichnet; durch die 1/2-#-Wellenstössel (T/6) 1/8--Winkel der Stator- zum Rotorstössel (S/R) versetzt aus einem Stück verbunden, radial durch den Mantelstator montagesteckbar in 1 /2--Winkel-Lagerradi alaufnahmen rechte und links mit Mindestlängssteg-Kolbensegmente, wahlweise aus Stator- und Rotor-Segmentkolbenteile (S/R/K) nach Axialsteckmontage durch den Mantelstator verstiftbar, mit Stösselwinkelausdrehung in der Statoretage nach hinten und Rotor- nach vorne (Fig. 147,-a-c), wahlweise an Kolbenplanseiten einseitig.
    175. - nach Anspr. 1 bis 4 u. 18, wie bei 173, gekennzeichnet durch die aus einem Wippenschwertprofil (K/7, Fig. 148,-a-d) bestehende H-Profil-Kolbenlängsstegverbindung mit flachwinkeligen Wippen (2/8) mit Wippenradius identische Aussparung an den Stösselmittenstößen (T/R/S) mit Angriff an den Wippenköpfen, wahlweise von Gabelstösseln.
    176. - nach Anspr. 1 bis 4, mit Eine-Richtungs-?reilauSkuppeldiagonale, gekennzeichnet durch die unter und über einem Stator-Rotorteilkreis identischen Kolbenlängsblech- bzw. -Leiste (K/9, Fig. 149,-a-d) befestigten Stösselscharnierleisten (?/10) mit Stator-Rotorstösselradialdurchverbindung durch im Kolbenblech ein gestanzte Vierkantlöcher, durch welche -Verbindungszylinderrollen (T/11) radial auS-abgeschoben werden.
    177. - nach Anspr. 1 bis 4, mit im Querschnitt gesehener Stösselzylinderrolle, gekennzeichnet durch die axial durchgenhende Stö selnadel (T/12, Fig. 149e) bzw. Stösseldoppelnadel (T/13, Fig.
    149f) mit radialen Stösselverbindungsbolzen (T/14) durch Löcher in dem Kolbenmittenlängsblech bzw. -Leiste (K/9) mit verbundenen Kolbensegmentmaterial (K).
    178. - nach Anspr. 1 bis 4, mit Eine-Richtungs-Freilaufkuppeldiagonale und nach 176,- mit Stösselscharnierleisten, gekennzeichnet durch die Stösselscharnierleistenlager-/ in Ringraumhöhe (K,.
    Fig. 150,-a-d) als Scharnierlager (15) für die in Scharnierkolbenköpfe (16) gelagerten Stösselscharnierleisten (17) mit vorderen,- z.B. Statorstösselkopf-(S) und hinteren Rotorstösselkopf-(R) -Verbindungsscharnierlagerachse (18) im # minus 1 NT-Nuttiefe-Stösselkopfhöhe, wahlweise axial unterbrochen bzw. als Leistenkopfstössel (S/R/19}.
    179. - nach Anspr. 1 bis 4, mit Eine-Richtungs-FreilauSkuppeldiagonale und nach 178, mit in Scharnierlager eingehängte Schwenkstösselquerschnitte, gekennzeichnet durch den in einem topfförmigen Kolbenkopf (K/20, Fig. 151,-a-b) schwenkbar gelagert eingehängten hammerartigen Schwenkstössel (T/21) mit Stator- und Rotorstösselköpfen (S/R/2).
    180. - nach Anspr. 179, mit Schwenkstössel, gekennzeichnet durch die zwei-bügelförmigen, mit Kugel bzw. Zapfeneinhängern in Einhänglagern im Kolbenkopf und Stössel (E/X) eingesetzten Parallelogrammverbindungslenker (T/22, Fig. 152,-a-b) für Stator-und Rotorstösselköpfe (S/R) einseitig, vorzugsweise axialgekuppelt.
    1811. - nach Anspr. 18, mit Stator-Rotoretage-Doppelstössel und nach 180, mit Parallelogrammverbindungslenker, gekennzeichnet durch die Einhängung in jeweils der Stator- und Rotoretage (S/R/ T/22, Fig. 153,-a-b) an, mit Diagonalverbindungaplatten (1.20) nach Anspr. 19 vorne und hinten. verbundenen zwei Stator-Rotorstösselpaare (S/R/2) mit jeweils Winkelschlitzausnehmungen (23) quer entsprechend- des Schwenkbedarfes der VerDindungslenker (22).
    182. - nach Anspr. 18, mit Stator-Rotordoppelstösseln gekennzeichnet durch die vor und hinter einer ringraumlängsquerschnittsidentischen Kolbenmittenquerkoppelleiste (K(X21..)1, Fig. 154,-a -b) querverschiebbar angekoppelte Stator-Rotordiagonalstufenstösselbalken (T/2) als zugleich Kolbenköpfe (K) längegekoppelt mit Längskoppelschwenkdrähten (3) in den Stösselbalken in Querplatten (4) in endlosen Drahtschlaufen bzw. Drahtkettenglieder (5) eingehängt, in der Koppelleiste (1) schwenkzentrisch in Mitte dichtgeschlossen, vorne und hinten entsprechend dem Schwenkwinkel in Querschlitzen durchgeführt,, wobei die z.B. vordere (obere) Stösselköpfe links in die Stator-, rechts in die Rotoretage und die hinteren umgekehrt links in die Rotor- und rechts in die - Statoretage (S/R/T) wechselseitig Jeweils doppelt in Stator- und Rotornutringe (nach Fig. 10 und weiteren anwendbaren) eingreifen, wahlweise mit Längskoppellaschen (6, Fig. 154a) mit zwischen den schwenkzentrisch durch die Koppelleiste (1) durchgehenden Laschenlängsquerschnitten befindlichen Dichtzylinderrollen (7).
    183. -nach Anspr. 182, mit Längskoppellasche, gekennzeichnet durch mindestens eine oder als Parallologrammlenker zwei bis drei iängskoppellaschenbalken (8, Fig. 155,-a-f) mit Koppelzapfen (9) in der Kolbenmittenquerkoppelleiste (1) und dem vorderen und hinteren Stator-Rotordiagonalstufenstösselbalken (T/2), wahlweise im Segmentkolbenradiusteilkreis bzw. einseitig im Querschnitt (Fig.
    155b) gesehenen Gabelkolbenkopf (2) eingehängt, montagegerecht Stator-Rotor-Bohrungs/Wellenpassungssegmentteilungen (S/R/T/K,Fig.
    155c,d,e,f) radial verstiftet, wahlweise für die Axialsteckmontage auch der bzw. die Längskoppellaschen so radial geteilt.
    184. - nach Anspr. 183, mit Parallelogrammlenker, gekennzeichnet durch die zwei bogenförmigen Kugel- bzw. Zapfenkopf-Längskoppellenkerstangen bzw. -Drähte (10, Fig. 156,-a-b).
    185. - nach Anspr. 182, mit Stator-Rotordiagonalstufenstösselbalken als gegenseitig querverschiebende Kolbenköpfe, gekennzeich net durch die Längskopplung in gemeinsame U-Profil-Kolbenmittenquerkoppelleiste (K/11, Fig. 157,-a-b-c), in welcher im Querschnitt gesehene 1/4-#-Winkelprofile (12) der Stösselbalken (2) von vorne und hinten eingehängt sind.
    186. - nach Anspr. 185r mit Koppelwinkel an den Stösselbalken, gekennzeichnet durch die gegenseitige radial versetzte Winkelprofil-längskopplung (13, Fig. 157-e) der Stösselbalken (2).
    187. - nach Anspr. 134;, mit Gabelüberlappungsstösseln, gekennzeichnet durch die einseitige Einhängung der Stösselgabeln (16.7, Fig. 158,-a-b-c) in T-Profil-Kolbenanhänger (K/14), wahlweise den T-Profilschenkel (14) mittels Längskoppellasche (15, Fig. 158d) am Kolbenbalken (K) angehängt.
    188. - nach Anspr. 182, mit Stator-Rotordiagonalstufenstösselbalken längs an Kolben gekoppelt, gekennzeichnet durch die Z-profilförmigen Stator-Rotorstufenstössel (T/18, Fig. 159,-a-g) in S-z.B. umgekehrten S-Profil-Kolbenquerschnitterahmen (K/19) quer 1 NT verschiebbar eingesteckt.
    189. -nach Anspr. 134, mit Gabelüberlappungsstösseln, gekennzeichnet durch die in Gabel-Längslücken (T/20, Fig. 160, -a-f)wahl weise die Trapezstösselkopfgabel (T/21, Fig. 160a) allein bzw. die quer eingesteckte einzelne oder beide vordere und hintere Kolbengabel (K/22, Fig. 160,-c) mit Gabelschenkelquerschnitt in Ringraumradialhöhe (RS) mit Stösselgabelüberlappungskontur(Fig. 160) 190. - nach Anspr. 182 bis 186, mit Stator-Rotordiagonalstufe stösselbalken vorne und hinten an Längskoppellaschenbalken quer in Mittenzentrum vorne und hinten hin-herschwenkend, gekennzeich net durch die massive Verbindung der z.B. vorderen linken und hi teren rechten Statorstösselköpfe (T/S, Fig. 161.) an einem Längskoppelschwenkbalken(-Segment)(X22..)1) aus längsparalleler Materialvierkantleiste mit diagonal vorne links und hinten rechts des an den Ecken ausgeschnittenen Stösselkopfes (S/T), z.B. Trapez stösselköpfe mit Stössel=Nuttiefenwinkeleinschnitt (2) aus,nach 1 Verschwenkung in die Nut wieder dieselbe längsparallele Ring-' raumseitenwandanlage (N/N) rechts und links aus derselben umgekehrten Rotoretage darunter (R/T/2, Fig. 161a) mit 1 NT Schwenkversetzung zu einem massiven Stück (S/R/T/1 u.2, Pig. 161b) radial verstiftet oder aus einem Stück herausgeschnittenen Stator-Rotordiagonalstufen-Schwenkstösselkolben (T/K/3, Fig. 161b-c-e-f-g)mit wahlweiser Federdrahtgerüsteinlage (4, Pig. 162) in Gummimaterial-.
    kolben bzw. Stahlbandlaschengerüsteinlage (5, Fig. 163) jeweils in flachem Querschnitt (4 u. i, Fig. 162/165a) in Kunststoffgußkolbenmaterial, längs-quer verwindbar bzw. - gelenkig.
    191. - nach Anspr. 190, mit Schwenkstösselkolben in Stator- u.
    Rotornutring-Zangen-U-Profilmantel und -kern, gekennzeichnet durch die sphärische bzw. kugelige Kern-Kolben-Mantel-Ringraum-Wellen/ Bohrungspassungen (R/K/S, Fig. 164e).
    192. - nach Anspr. 190, mit Stösselkolben-Schwenkzentrum, gekennzeichnet durch das aus Stator- und Rotoretagenhälften (S/R)bestehende, mit Schwenklagerbohrungen für die Schwenkradien (6) und Schwenkwinkelausnehmungen versehene Schwenkstössellagersegment (K/ 7, Fig. 164,-a-b-c), soweit eine nach Axialsteckmontage erforderliche Radialverstiftung (8) durch dim zwei Radialhälften vorgesehen ist, andernfalls aus einem Segmentstück (7) mit außen befinde lichen Lagerbohrungen (8, Fig. 164b).
    193. - nach Anspr. 78, mit Längssteuerbewegungsschieber an den Stösselmittenstößen, gekennzeichnet durch die zwischen Stator- u.
    Rotorgabelstösselmittenstößen (T/(X23..) befindlichen Keilaustriebskugeln (1,. Fig. 168,-a-d), welche von einer gemeinsame'n,aus Keilschrägen und Längsführungskulissen bestehenden Längssteuerbewegungsschieberplatte (P/2) radial auf-abgeschoben werden, wobei die Kugeln (1) durch z.B. Federdrahtanker (3) dergl.(Radialführungskulissenfenster-Ersatz) an dem Querkoppelkolbenbalken (K/4) eingehängt sind.
    194. - nach Anspr. 78, mit Längssteuerbewegungsschieber an den Stösselmittenstößen, gekennzeichnet durch die zwischen den z.B.
    vorderen Statorstösselgabelmittenstößen und hinteren Rotorstösselgabelmittenstößen (S/R/T, Fig. 169,-a) befindlichen Längsschieberkeile (P/5), länge mit Schieberstange (6) durch den Querkoppelkolbenbalken (K/7) hindurch verbunden.
    195. - nach Anspr. 1-94, mit Längsschieberkeile an Schieberstand, gekennzeichnet durch die Jeweils zusätzlichen, entgegengesetzt in der anderen Etage befindlichen Längsschieberkeile (P/6, Fig. 169b,-c) mit weiterer Schieberführungsbohrung (8) im Querkoppelkolbenbalken (K).
    196. - nach Anspr. 78, mit Längssteuerbewegungsschieber an den Stösselmittenstößen, gekennzeichnet durch die 1BT Breite abgekröpfte Längssteuerbewegungsschieberstange (P/9, Fig. 170, -a)einseitig in entsprechend ausgenommene Keilnuten in einem einseitig kuppelnden Stator-Rotorstössel (T) eingreifend und längs an den Kolbenköpfen (K), durch Führungsbohrungen hindurch geführt, wahlweise an zusätzlich zugemachten Kolbenrahmen (K, Fig. 171,-a), bzw an Kugel- bzw. Zylinderrollenstösseln (T, Fig. 172,-a-b), bzw.
    mit zwei gekreuzten Schieberstangen an 4 Kugelstösseln (T, Fig.
    173) in rundem Kolbenlängsachsquerschnitt (K).
    1i97o - nach Anspr. 78, mit Längssteuerbewegungsschieber, an den Stator- und Rotorstösseln angreifend, gekennzeichnet durch die in Stator-Rotor-Bohrungs/Wellenpassungsradialhöhe in Kolbenlängsnut geführte Längssteuerbewegungsschieberstange (P/fO, Fig.
    174,-a) mit gegenüber der Statorstösselrückseite (S) und mit gegen über der Rotorstösselrückseite (R) befindlichen einseitigen, mit Haltenase' überstehenden Schwenkumstellkeilen (P/1.).
    198. - nach Anspr. 190 bis 192, mit Stator-RotordiagonalstuSen-Schwenkstösselkolben, gekennzeichnet durch die Stator-Rotordiagonalverbindung längs an einem linken und rechten Stösselbalken (S/ R/T/1,2, Fig. 175) mit Lagersegment (K/13).
    199. - nach Anspr. 198 und 197, mit Längssteuerbewegungsschie-' ber an der Schwenkstösselrückseite, gekennzeichnet durch die Anordnung zwischen den in derselben Stator- und Rotoretage gegenüber befindlichen Stator- und Rotorstösselmittenstößen ( S/R, Fig.
    175,-a) mit gleichschenkeligen, nach innen gerichteten Längaspreiz keilen (P/14.) mit Schieberstangenverbindung durch das Zittenlagersegment (K/13) hindurch.
    200. - naeh Anspr. 78, mit Längssteuerbewegungsschieber an den Kolbenköpfen vorne und hinten hervorstehend bzw. heraus stehend, gekennzeichnet durch den hervorstehenden bzw. herausstehenden Hydraulikkolben-Längssteuerbewegungsschieber (P/15, Fig. 176,-a-b-c mit aus dem Hydraulikzylinder (16) in die Stösselmittenstoß-Hydraulikkolben- (T/1 7) -Z ylinderräume (18) führenden Verbindungskanälen '19), vorne in die Stator- und hinten in die Rotorstösseletage (S/R), bei z.B. nach oben gesehener Richtung und umgekehrte Kanalverbindung über den Vor-Rückwärtsumstellventilschieber (20) der von links nach rechts geschoben wird durch die aus dem Statormantel einmündende Steuerdruckleitung (21) an einer bestimmten Kolbenhaltewinkelstellung.
    201. - nach Anspr. 78, mit Langssteuerbewegungsachieber an den Stösselmittenstößen, gekennzeichnet durch die aus den Kolbenköpfen (g, Fig. (177)(identisch mit Fig. 110) in die Stator- und Rotormitten- bzw. seitlich versetzten -Stösselstöße (T) eingreifenden, in Statoretage vorne und Rotoretage hinten befindlichen, nach innen gerichteten Spreizkeile (P/22).
    202. - nach Anspr. 78, mit Längssteuerbewegungsschieber an den Stator-Rotorstösseln angreifend-, gekennzeichnet durch die in den vorderen und hinteren Stator-Rotordiagonalstufenstösselbalken (T/ 23, Fig. 178,-a-b) für dig Statoreinkuppelrichtung vorne und Rotoreinkupplung hinten befindlichen Längssteuerbewegungskeilbolzen (P/24) mit Gegenkeilschrägen in der Kolbenmittenquerkoppelleiste bzw. -dem -balken (K/25), wahlweise für den Rückwärtsgang dem Längssteuerbewegungsschieber (24) zwischengesetzten Hydraulikstellkolben (26) durch z.B. rechts einem Steuereingang (E) und links Ausgang (A) aus der Statorwandung an bestimmter Kolbenwinkelhaltestellung befindlicher Umstellsteuerkanalausmündung nach links geschobenen Längssteuerschieberschlüsselstück in der von zwei radial übereinander befindlicher Vorwärts- und Rückwärts-Längssteuerbewegungsschieber mit Je ein entgegengesetzten Keilwinkel (P/24).
    203. - nach Anspr. 78, mit Längssteuer-Federspeicherschieber, gekennzeichnet durch die längsgegenüber einem aus dem Kolbenkopf herausstehenden Längssteuerbewegungsschieber(P) am anderen Kolbenkopf (K) vor einer Längsbohrung (X24..)1, Fig. 181 bis 184) befindlichen Anstoßbewegungsspeicherfeder (2) aus z.B. flacher Spiralfeder (Fig. 181,-a) bzw. Spiralkegelfeder (Fig. 182,-a) bzw.
    Schraubenfeder (Fig. 183) bzw. Bügelblatt- bzw. Tellerfeder (Fig.
    184,-a), wahlweise am Längsschieber (P) bzw. am Kolbenkopf (E) vor der Längsbohrung (1) befestigt.
    204. - nach Anspr. 94, mit Längssteuerschieberstösselriegel, gekennzeichnet durch die an den Nutaußenkanten (N, Fig. 179,-a) um die erforderliche Stösselkopffreihängung (Fig. 179c) erforderliche überhöhte Stösselaustreibung höhere Nutkante, z.B. aus - 40 -kantenrollenüberhöhung (wenn keine Riegelfeder an der Stösseleinkuppelrestbewegung beteiligt ist) einer etwa 2/3-#-Winkel in der Nutkante (N) gelagerte Nutkantenzylinderrolle (3) bzw. Nutkantenbuckel (4, Fig. 179b u.-d) für z.B. Schlüsseleingriffsriegel (Fig.
    79b-c) ohne teilriegel.
    205. - nach Anspr. 78 und 94, mit Längssteuerschieber, gekennzeichnet durch die Umlenkung über eine Zahnscheibe (P/5, Fig.180 -a) mit abdichtenden beidseitigen Lagerflanken.
    206. - nach Anspr. 94, mit Längssteuerschieberriegel an der Stösseleinkuppelverrieglung, gekennzeichnet durch die in Verrieglungsschieberrichtung federvorgespannte Spreizriegelbalken (P/7, Fig. 185,-a), z.B. am Querkoppelkolbenbalken (E/8) in Topfbohrung abgestützte, über der Längsschieberstange (9) an dem hinteren Riegelbalken (7) angreifenden Schrauben-Riegel Feder (1D) zwischen Gabelstösselmittenstößen (T) mit Ein-Ausriegelkeilausschnitte(6) bei nach(oban) hinten Einrieglung in der Stator- u. nach (unten) vorne Einrieglung in der Rotoretage' (umgekehrte' Fig. 185,-a) in der Ausriegelstellung den Riegelbalken (7) aufnehmende Ausnehmung.
    207. - nach Anspr. 94 u. 1151, mit Längssteuerriegelschieber u.
    Spreizkeilzylinderrollen, gekennzeichnet durch die in der Statoretage (oben) hinten und Rotoretage vorne gegen die Spreizkeilzylinderrollenrückstellfeder (P/12, Fig. 186,-a-b), z.B. in den Stösselgabeln (T) längs in Bohrung geführte Entrieglungsbolzen (P/13)) an dan eingerasteten Spreiskedlzylinderrollen (P/li4) angreifend mit aus der Kolbenstirnseite herausragenden Bolzenlänge, mindestens die Zylinderrollen aus der Selbsthemmwinkelstellung in die Keilaustriebsstellung zu verschieben.
    208. - nach Anspr. 207, mit Entrieglungsbolzen, gekennzeichnet durch die Anwendung in den Stator-Rotordiagonalstufenstösselbalken (T/15, Fig. 188) mit zwischen den Querverschiebeflanken am Kolbenmittenquerkoppelbalken (K/16) befindlichen Spreizkeilzylinderrollen (P/17) mit Zwischenbolzen (1l8) distanziert.
    209. - nach Anspr. 208 und 182, mit Entrieglungsbolzen in Stator-Rotordiagonalstufenstösselbalken, gekennzeichnet durch den -identischen Riegelbolzen (P/19, Fig. 187) mit hinterlegten Riegel vorspannfeder (20) im anderen Stator-Rotoraiagonalstufenstösselbalken (T/21) und einem zweiten Riegelbolzen (P/22) in einer Bohrungsachse in der z.B. Rotoreinkuppelstösselstellllllg (R) mit nach (unteren) vorne über die Kolbenstirnseite vorstehenden Entrieglungsbolzen (P/23) mit in. der Statoreinkuppelstösselstellung be findliche int- und Einrieglungsbolzen-Bohrungsachse (P/24/S) axial daneben.
    210. - nach Anspr. 209, mit Ent- und Einrieglungsbolzen in -Bohrungsachsen für die Rotor- und Statorstösseleinkuppelstellung links und rechts längs durchgeführt, gekennzeichnet durch die @ NU Abstand im Kolbenmittenquerkoppelbalken (K/25, Fig. 189,-a) befindlichen zwei jeweils in Stator- und Rotoreinkuppelstösselstellung (R u.S) wechselseitig zugleich von Je einem vorderen u.
    hinteren Entrieglungsbolzen (P/26) in Bolzenbohrungsachse wahlweise von vorne oder hinten aus der Einrieglungsbclzenstellung in die Entrieglungsstellung längs über einen Querverbindungswaagbalken (27) mit Radialbolzen (28) zu den Riegelbolzenmitnehmerwinkelauslegerlappen (29) beidseitig schwenkbar verbunden umgeschobenen Tandem-Riegelbolzen (P/30) mit Spiralfederschenkeln(31) mit den Längskoppellaschenbalken-Lagerzapfendrehungen, als zugleich umgestellte Riegelvorspannfederrichtung, in Stator- und Rotoreinkuppelstellung eingeriegelt, mit Rotor- am Statorkolben-Anstoß über die Längsschieberriegelbolze'n (26) ausgeriegelt.
    21 Ij. - nach Anspr. 94, mit Längssteuerschieberriegel, gekennzeichnet durch den längs in querschnittsidentischer Führungsbohrung im Kolbenmittenquerkoppelbalken (K/27, Fig. 190,-a-b) mit Mittenrückstellblattfederbügeln (28) vor und hinten zu den Kolben-, stirnseiten (K) gleich hinausstehenden, in Einrieglungsmittenstellung-Riegelfedermittenstellung gestellten Längsflachleistenschieber (P/29) mit je einem Riegelnasenzapfen (30) radial in der Schieberleiste Quer von Je einem rechten und/oder linken Riegelnasenzapfen radial jeweils von innen und außen in der Querverschiebeaussparfensterkulisse (31) an den Stösselgabelüberlappungen (T) befestigt bzw. aus dessen Restmaterial mit Riegelnasenquermaß aus 1 NT:-2, wahlweise bei breiter Schieberleiste (29, Fig. 190a-d)mit z.B. drei Riegelnasenzapfen (30) je en der Schieberleiste und am Querverschiebeaussparfenster (31) der Stösselgabeldiagonalüberlappungs-(T/S oder T/R)-Stösselpaare, wobei ein Miniatur-Längsschieberbolzen (32) vorne und hinten über die Kolbenstirnseite heraus steht, wahlweise in einem querstarren Kolbenkopf (K), wahlweise mit (dort nicht eingezeichneten) Mittenrückstell-Schraubenfeder in derselben Federfunktion (28).
    212. - nach Anspr. 211, mit Längssteuerschieber aus der Kolbenstirnseite heraus stehend, gekennzeichnet durch die Eintauchung in Hydraulikzylinderanschlagseite am anderen Kolben bzw. umgekehrte 213. - nach Anspr. 211, mit Längssteuerschiebernasenriegel, gekennzeichnet durch die radial einseitigen Riegelnasenzapfen (P/ 33, Fig. 191a) in der Distanz zwischen Stössel (T) und Kolben(K), wahlweise im einen Kolben-U-Profilsteg bzw. in den inneren und äußeren Kolbenlängsrahmen von Viereck-Segmentkolben.
    214. - nach Anspr. 206, mit federvorgespannten Spreizriegelbalken an Längssteuerschieberstange in Kolben geführt, gekennzeichnet durch die' Anordnung zwischen Zylinderrollen- bzw. Kugelstösseln (T, Fig. 1191b) mit einem Spreizkeil (P/34).
    215. - nach Anspr. 214, mit Riegelbalken gegenüber Kugelstössel, gekennzeichnet durch die z.B. in Statoreinkuppelkugelstösselstellung (T/S, Fig. 192,-a) auf der Rotornutringseite (R} im Kolben (E) längsgeführt, unter die Stösselkugel (T) federvorgespannt geschobene Riegelgabel, (P/35) mit über die Kolbenstirnseite hinausstehenden Riegelgabelenden und iiir die Rotoreinkupplung auf der Statorseite befindliche' umgekehrte' zweite (nicht eingazeichnete) Rotorstösselkugelriegelgabel (wie' 35).
    216. - nach Anspr. 143, mit Spreizkeil-Kniestempel-Zylinderrollenpaar, gekennzeichnet durch die Anwendung an einer einseitigen Kolbenplanflanke (K/(X25..) 1, Fig. 193,-a-b) mit waagrechthaltenden Zylinderrollenkäfig aus Radial-Auf-Abführungsvorrichtung (Nut/Leiste'nelementen nicht eingezeichnet), z.B. aus ZahE-stange (P/2) mit Eingriff verzahnter Zylinderrollenplanseite'(n) (3), in welche das Zahnsegment (4) der an den Stösselstößen (T/R/ T/S) anstehenden Zylinderrolle eingreift.
    217. - nach Anspr. 18 und 216, damit Kolben in Stator-Rotordoppelstösseletage und getrennter linker und rechter Stösseluskupplung, gekennzeichnet durch' den am z.B. linken Kolbenteil (K, Fig.
    193a,-b) mit z.B. Stösselgabeln (T) ein Kolbensegment (K) umfassend, innerhalb der Spreizkeilradialwiderlagerplanseite (1) längs im Maß abgesetzte Teleskop-Mittensegment (K/5) mit axialer Teleskopzylinderbohrung (6) mit Hydraulikmediumszuleitkanal mit Rückschlagventil (7/8), welches über einen am Statormantel (S) ausmündenden Hydraulik-Teleskopstell-E-A-Kanal mit Ventilöffner-Schließerbolzen bzw. -Schlüssel zur Teleskopverschmälerung geöffnet werden kann, während in der Zylinderbohrung ein Hydraulikkolben (9) mit vorderen und hinteren Kolbengabelsegmenten (K/10 u.
    11) den rechten Kolbenteil (K/12) querverschiebbar gegen die Stator- und Rotornutring (S/R/N), letztere in Hydraulikzylinderringraum abgestützt, wahlweises axial hinaus- oder schmäler stellt 21.8. - nach Anspr. 1. und 18, mit Freilaufkuppeldiagonale beliebiger Freilaufkupplungen und Stator-Rotordoppelstösseletagen, gekennzeichnet durch die im Freilaufkuppelschwenkwinkel (T/13, Fig. 194) aus i-l/r.r Bogenhöhendiffererz aus der ausgekuppelten z.B. in der Rotoretage (R) nach rechts=vorne in den Radiuswinkelschenkel gelegte Schwertschwenkstössel (T/R) in Einkuppel-Lotwinkelschenkelaxialspreizklemmstellung gegen die Rotor(nut)ringe (R) gestemmten Schwertschwenkstössel (T/R), gelagert in T-Profil-Kolbensegment (K/R) mit Schwenkwinkelausnehmung und ebenso umgekehrt darüber zu einem gemeinsamen Segmentkolben verbundenen Statorkolbenetage (S/T/K, Fig. 194:a) mit Schwenkstösselverbindungsstifte (T/14) als Jeweils einseitiger Stator-Rotorstösseldiagonalverbindung,und Kolbensegmentverbindung, z.B. aus Segmentplatte (K/15, Fig. 194a-b) an Flügelkolbenscharnierring (16) je Kolben, z.B.
    zwei auf der Rotorwelle (R) mit Rotorscheiben (R/17) bis zur Statorscheibenbohrungspassung (S), wahlweise mit einrastender Mindestnuttiefe zwischen Ein-Ausgängen das Statorwiderlager fixiert oder mittels- "Nur-Einen-Kolben-Durchlaß-Ankerwippe" (nach Fig. 4).
    219. - nach Anspr. 8 und angeschlossenen, mit "Nur-Einen-Kolben-Durchlaß-Ankerwippe" in der Statorwandung, gekennzeichnet durch die Anwendung in der Rotorwandung (R, Fig. 195, -s-b), z.B.
    beim Kernrotor als Axial-Ankerwippen (1.6) mit der erforderlichen Umfangsaufteilung entsprechend der z.B. 2/3-Kolbenstück/Teilungsbesetzung (weiter in 4/6 usw.) aus drei Stück mit Z-förmiger Überlappungseingriffe in die Kolbenlängsteilungswinkel (K/K/K).
    220. - nach Anspr. 1 bis letzten anwendbaren, mit Stösseln,gekennzeichnet durch die wahlweise kombinierte oder alleinige Anwendung im Stator und' Rotor geführt, am Kolben (S/R/K, Fig. 196,-a-b) in Doppelsektionen (Fig. 32) axial kombiniert(mit Fig. 196) mit z.B. drei Stück Kugelstössel (T) zwischen einer Statorstössel-Bügelverbindung (S/18), betätigt von dem zwangsweise aus der Statornut (SW/19) aus dem Kolben (K/20) hinausgetriebenen Stössel (T) u.
    damit hereingeschobenen Statorstössel (T/21) zur Abhängung des Statorkolbens (S/K/22) von der vorherigen Zwangsverschiebung.
    221.e - nach Anspr. 1 und 2, mit Stösselbalken in Quernut geführt in Querführungsleiste, gekennzeichnet durch das in dn (nur aus den Stösselbalken (T/K, Fig. 1971,-f) bestehende',) Stösselbalkenkolben (T/K (X26..)1), in dessen Querführungsnut (2) eingreifende Quer-längsführungskreuz (3), welches mit dem Längsbalken (4.) in das auf dem z.B. Kernrotor (R) befindliche 1-#-Nutbett(5) eingreift.
    222. - - nach Anspr. 1 und 2, mit Stösselbalken in Quernut geführt in Querführungsleiste, gekennzeichnet durch das Scharnierflügelkolbenblatt (K/7, Fig. 197c,-b) in den nur aus Stössel bestehenden Stösselbalkenkolben (T/K) eingreifend, wahlweise mit Scharnierflügelsegment (K) bis in Kolbenwinkellänge (K), wahlweise mit Kolbenköpfen vor und hinter dem Stössel (T).
    223. - nach Anspr. f; und 2, mit Kolben auf einem Kern, gekennzeichnet durch die unter dem Kolben (E, Fig. 197a) befindliche' Längsführungsleiste' in Kolbenwinkellänge (8), eingreifend in einem 1-#-Längsführungsnut (8) auf dem Kern-, z.B. -Rotor (R) innerhalb eines Statornutringmantels (S)(in Seiten-Linearansicht Fig. -d-h).
    224. - nach Anspr. t bis letzten anwendbaren, mit Statornuten am Ring im Mantel oder Kern und nach Anspr. 14, mit Trapezverschiebe-Zwangsumkuppe1nut bzw. -Einzelnut nach Anspr. 1-5, gekennzeichnet durch die im Achslängsschnitt (Fig. 198b) gesehene linke Statornutringhälfte neben der rechten zweiten Statornutringhälfte (S/S), wahlweise von Trapezverschiebenuten (SZ)(Fig. 198) bzw.
    -Einzelnuten (SGZ, Fig. -z) mit Eingriff des 1. Kolbenstössels (T/10) z.B. in den linken Statornutring (S, Fig. -b) und: des 2.
    Kolbens in den rechten Statornutring (S) mit Stellzapfen (11) am Verstellnutring (S), während z.B. der andere Statornutring (S)von der Statorscheibe (S/12) über die- Nabe' verstellt werden kann; oder es wird nur ein Statornutring mit Nut in der ganzen Stösselbreite (T) ) als Statorstellmantelring (s) winkelverstellbar angewendet.
    225. - nach Anspr. 94, mit Längssteuerschieberriegel, gekennzeichnet durch den in radiusidentischen Scharnierspeichen (K/13, Fig. 198,-a-e) längs durch die Speiche gehende Führung (4) geführten Längssteuerschiebernasenriegel (15/P) mit axial in die Radialführungsleiste' (D/16) des Stator-Rotorradialstösselkolbens (K/T) in Stator- und Rotoreinkuppelstellunge^n befindlichen Längsnuten (17) eingreifender Axialnase (18).
    226. - - nach Anspr. 1 bis letzten anwendbaren, mit Statornuten im Mantelring und unter Anspr. 14 u. 15, mit Trapeznuten, gekennzeichnet durch die in einem Statorführungsring (S/19, Fig. 198b) winkelverschiebbare -verstellbare Statornutverstellweiche (SZ/20, Fig. 199,-a-h) (und SGZ/21, Fig. 199,-b-e) aus axialabweisenden Trapezkeil (Fig. 199e u.-h) unter dem ständigen Statormantelring (S/22, Fig. 199c u. -d@, ran die Statornuten (SZ oder SGZ 227. - nach Anspr. 1 bis 14 und weiteren anwendbaren, mit einseitigen Kern-Rotor/Mantel-Statorstösseln in Kolbenköpfen geführt, gekennzeichnet durch die linke und rechte, zwischen radialen Stator- und Rotornutringen (S/R/K, Fig. 200,-a-e) befindliche Radialstösselführungskolben (E (X27..)1) mit quer durch einen Mittenschleppkolben (K/2) durchgeführten Traversenstösselbalken (T/3), wahlweise quer durchgehend; mit dem beidseitig außen benützten Stator- und Rotorstösselkopfprofilen (S/T und R/T) oder Halbrundprofil unter dem Schleppkolbenquerschnitt, wahlweisen letzterer als Scharnierflügelkolbensegment bzw. -blätter längsverbunden.
    228. - nach Anspr. 1 bis 24, mit Stösselführung in Segmentkolben an einer Rotorscheibe, gekennzeichnet durch die in Ringraum-bzw. Kolbenlängsachse (K, Fig. 201) identische Halbkreiswellenachse (T/4) von Längsachsendreh-Halbwellenpendelstössel mit sich in der Längsachse schneidenden Stösselköpfen unter identischen Stator- uni Rotornutringe'-Nutprofilen (S/R/SZ/RZ) undj der Halbwellenlagerschale' im Segmentkolben (K, Fig. 201,-a-b) mit vor und hinter dem Stössel (T/4) befindlichen z.B. Kolbenköpfe (K/5),wahlweise mit zwischen Stösselhalbwellen/Kolbenschalenlagerpassung befindlichen Halbkreisnutring (K/6), wahlweise anstatt Kolbenköpfe.
    229. - nach Anspr. 228, mit Längsachsendreh-Pendelstössel, gekennzeichnet durch den außen um einen H-Profilquerschnitte-Kolben (K, Fig.202-204) und im Längsquerschnitt runden Kolben mit im Kolbenkern befindlichen runden Lagerachse (K/7), darüber gelagerten Längsachsendreh-3/4-Buchsenpendelstössel (T/8) mit sich in der Längsachse schneidenden Stösselkopfprofillinien unter identischen Stator- und Rotornutring-Nutprofilen (S/R/SZ/RZ) mit 1/4-#-Winkel einnehmend er Stator- und Rotornutring-Profilköpfa, in den Radius der Stösselbuchse eingreifend, füllende Ringraum=Kolbenlängsquerschnitt (Fig. 202), wahlweise mit zwischen Stator- und Rotorscheiben aus den Kolben heraus stehender oder herausragender, mitgenommener Mitnehmeraufnahmen (K/9), Fig. 203/197/198).
    250. - nach Anspr. 229, mit Längsachsendreh-3/4-Buchsenpendelstössel über H-Profilquerschnitts-Kolben, gekennzeichnet durch die Kolbenlängszentrumsbohrung (K/10, Fig. 204,-a-b) mit darin befindlichen Kolbenkern-Statorstangenprofil (S/11) mit in den Statornutquerschnitt (SZ) herausragenden Statornutring (S).
    231. - nach Anspr. 1 bis 4, wahlweise bis 14 und weiteren,mit einseitiger Stator- und Rotoreinkupplung, gekennzeichnet durch die in einer Längsnut in den Kolben (K, Fig. 205,-a-d)in der Mitte in ansich bekannter Weise eingreifende Rotorscheibe (R(X28..) 1), in welcher in Rotormitnehmernuten (RM) die Rotorstösselköpfe' (T) von linken und rechten einseitig kuppelnden, d.h. gegenseitig bewegten Stösseln (T/2 und T/2) eingreifen, während die Statornutringe beidseitig links und rechts außen die Statorwiderlagernuten (SW) haben, wahlweise mit U-rofil-Kolbenquerschnitten bzw. Viereckkastensegmentrahmen.
    232. - nach Anspr. 231 und 229, mit zwei gegenseitig, an Mittenrotornutrings cheibe einkuppelnden einseitigen Stator-Rotorstösseln und Längsachsendreh-Buchsenpendelstösseln, gekennzeichnet durch die kombinierte Anwendung von 1 NT weniger als zwei Halbkreis-Buchsenpendelstösseln (T/3 und T/4, Fig. 206,-a-h) in runden Kolbenlängsachsquerschnitten auf runder Eolben-Stösselführungsachse in H-Profilkolbenquerschnitt (K/5) mit radialen leistenförmigen Eingriff der im Halbkfeis gegenüberliegenden Statornut- und Rotornutringe (S/R) mit Statorwiderlager- und Rotormitnehmernuten (SW/RM), wahlweise axial durchgehender offener Nuten.
    233. - nach Anspr. 18 und 232, mit Stator-Rotordoppelstösseletage mit dazwischen befindlichen Spreizkeilen nach Anspr. 20 u.
    21 und weiteren anwendbaren und mit Halbkreis-BuchsenpendeDlstösseln, gekennzeichnet durch die kombinierte Anwendung in runden Kolbenlängsachsquerschnitten (K/6, Fig. 207,-a-@) mit den Rotornuten (RM bzw. RZ) in der Rotorscheibe (R), in den Kolbenquerschnitt bis auf die' Buchsenstösselagerachse (K/7z) eingreifend und radial außerhalb und im Umfang zurückversetzte Statornutringe (SW), beidseitig an der Statorwandung (S) befestigt bzw. im Umfang um 1 NT weiter herausgesetzte Rotornutringe als damit bestehende' T-Profil-Rotornutringscheibe (R/RM), wahlweise mit zwei Spreizkeil-3/4-Wellen (P) im Halbkreis gegenüber, !f/-Winkel entsprechend kegelig, und wahlweise axial durchgehend offener Rotormitnehmer-Trapeznuten (RZ) neben Statorwiderlagernuten (SZ), jeweils in den Nuten-Kolben-Winkel-Anzahl-Teilungen nach Anspr. 14 bis 34 dergl..
    234. - nach Anspr. 1 bis letzten, mit U-Profil-Rotor- und Statoretagen, dazwischen Kolben in Rotor- und Statoretage halbierbar, gekennzeichnet durch die vorbereiteten Einfüll-Löcher (S/R(X29..) 1, Fig. 209,-a-b-c) in den Stator- und Rotor-U-Profilringen für die Kolben-Radialstifte (2) und/oder Längskoppelleisten (3) quer durch den Kolben (g) in Quer-Festsitz- und Radialverschiebenutsitzpassung, wahlweise mit unter den Koppelleistenkeil gelegter Radialspreizfeder (4.), z.3. Wellenblattfeder; zur Demontage wahlweise auszieh- bzw. -schraubbar oder auf der Gegenseite durch ein Ausgangsloch (5) hinausschiebbar, nach Montage zugestopfte Löcher.
    235. - nach Anspr. 1 bis letzten anwendbaren, mit Kolben zwischen axial belasteten Stator- und Rotornutringen, gekennzeichnet durch die in den Kolbenköpfen (K, Fig. 209,-a) entsprechend der Stator/Rotor-Diagonal-Lastübertragungslinie (S/6/R) in der Kolben-Stator- und -Rotor-Gegenüber-Hälfte in Lagerbohrung und über Lagerbolzen befindlichen Kolbenwagenrollen (K/z), an dem Stator- u.
    Rotor-Planring (S/R/N) wahlweise an nur den -Nutringen(SN/RN) anliegend, wahlweise mit an den Kolbenplanseiten bekannten Dichtleisten in Radialnuten, federunterlegt.
    236. - nach Anspr. 1 bis letzten anwendbaren, mit Mantel-Nut-und -Planringen, gekennzeichnet durch die aufgeschnittenen Se&-mentringe (S/N(oder R/N) mit winkelförmigen StOßverbindung (8) (Fig. 210,-a-b) bzw. aufgeschnittenen Trapeznutsegmente (9, Fig.
    211,-a-b) mit der Nut-(Draufsicht)-Profilpassung entsprechend im Verschiebe-Dichtsitz anliegende Mantel/Nut- und -Planring-Spiel-Abschließbuchse (S/10, Fig. 210 u. 211b), die von Radialstell-Gewindebolzen (11) geöffnete Radialluft zwischen Nut- und Planringea (S/N) gegenüber dem Ringraum im Achslängsschnitt des Kolbens (K) abzuschließen.
    237. - nach Anspr. 1 bis 4, mit Motorrotorabtriebsbuchse, Radialnutlöchern und Rotorantriebssteckwelle, gekennzeichnet durch die unter den Rotornutlöchern (RM, Fig. 212,-a) in der Motorrotor-Kernnutbuchsenbohrung eingebrachte ansich bekannte Freilaufnuten (12) über einem Freilaufantriebsrotor (13) mit den bekannten feder belasteten Tangentialschwenkkeilklappen (14) dergl. in ebenfalls Axialnuten auf der Rotorantriebssteckwelle (R/15), kombiniert mit Axial-Abzugs-Ankerring (16), in welchem die Tangentialschwenkkeilklappen mit Ankerzapfen (17) eingehängt sind,und unter den Abzugs-Ankerring die als Abzugs-U-Profilinnenring (18) ausgebildete Statorflanschseite (S/19) eingreift, zum Abzung außen lösbar.
    258. - nach Anspr. 237, mit abziehbaren PreilauS, gekennzeichnet durch die im Doppelsektions-Mittenrohr (R) in der' Buchsenbohrung eingebrachten Freilaufnuten (12, Fig. 213,-a) und in der Statornutloch-Deckscheibe(S/20) befindliche Abzugs-U-Profilring (18), wahlweise in einem Gewindezapfen (21/S) im Statorscheibenzentrum.
    239. - nach Anspr. 237 und 25§, mit abziehbaren Freilauf unter einer Doppelsektions-Mittenrotorbohrung, gekennzeichne't durch die Anordnung radial umgekehrt der Tangentialschwenkkeilklappen (2, Fig. 214,-a) im Motorabtriebsrotor und Eingriffsnuten im Lastentriebsrotor (R/12 mit unter den linken und rechten Statorflansch (S) untergreifenden axial fortgesetzten Tangentialschwenkkeilklappen (21) mit radial außen angebrachten Bremsnocken gegenüber J weils einem Brems-Radialdehnring (22) in der Statorflanschbohrung (S), von dem Motorrotor bzw. den Freilauf-langentialschwenkkeilklappen (21) mitgenommen, welche ebenso mittels Ankerzapfen (17)im Ankerring (16) eingehängt sind, unter den die Abzugs-Statordeckscheibe (S/23) mit dem Abzugs-U-Profilring (18) eingreift.
    240. - nach Anspr. 43 und 88, und weiteren anwendbaren, mit Platten- bzw. Scheibenbauweise, gekennzeichnet durch die linke u.
    rechte Ein-Ausgangs-1-#-Verteilerringkanalhälfte (E/A/24, Fig.214) an dem Zweiplatten-Statorflansch (S/) Außen-und(S/)Axialnutbohrungsseiten (SW) mit Quereinzelbohrungen zu den Radial-Ein-Ausgängen (E/A) durch den Statormantelmittenring (S/25).
    241. - nach Anspr. 3 und 88, mit Potorscheibe, gekennzeichnet durch die' Zwischenaussparung zwischen zwei Rotormittenscheiben,(R Fig. z.B. 214, 213, 76, 32 usw.) für Radialversatz- und Wellenachaversatz-Aufnahmekupplung.
    242. - nach Anspr. 80 und 81, mit Drehschieberventil-Winkel-Längsschwenkstellbuchse', -Welle und Stellhebel (2, Fig. 67), gekennzeichnet durch die Stator-Wellenkupplungspumpe (am Rotor die andere Welle angekuppelt) mit zur wahlweisen Anordnung vorbereitete Welle für Axialstellbewegungs-Winkelschwenkbewegungs-Umsetzvorrichtung(ohne Zeichnung).
    243. - nach Anspr. 106, mit Zylinder- bzw. Kegel-Haft-Kolbenrollen zwischen Rotornutsteuerringen (RM/26, Fig. 88,-a), gekennzeichnet durch die axial zwischen zwei Ringraumsektionen (S/K/R/ R/K/S, Fig. 215, -a) befindliche RotornutsteuerrIngkoppelbuchse (RM (X30) 1/RM), wahlweise nur auf dem Kern-,z.B.-Stator (S),zusätzlich auch unter dem Mantel-,z.B.-Rotor (R), jeweils radial g@ genüber nicht zu verbindenden Stator/Rotor-Wellen/Bohrungspassung 244. - nach Anspr. 1, mit Statorwiderlager-Freivorlaufkuppelstössel, gekennzeichnet durch die Anwendung ansich bekannter Tangential- bzw. Axial-Schwenkkeilklappen als solche -Stössel (T/3, Fig. 216,-a-b), in die entsprechend ausgenommene Statorwiderlagernut (SW/4) am Kolben (K) wahlweise eingreifend (wahlweise umgekehrt am Stator und der -Stössel wieder im Kolben), wobei derSchwenkkeilklappenstössel in die Statorbuchsenwandung als aus dessen Segment bestehende Querschnittskontur zurückschwenkt, federhinterlegt, z.B. mit Spr'eizwinkelschenkel-Blattfeder mit ausgeschnittenen Federlappen.
    245. - nach Anspr. 244, mit Tangential- bzw. Axial-Schwenkkeilklappenstössel am Stator in Kolbeneingreifend, gekennzeichnet durch den Eingriff in die Statorwiderlagernut (SW) im Zylinder- bzw. Kegelrollenkolben (K/5) an dessen beiden Seiten vom Statorkern (S/6) und von einer Statormanteltrommel (S/7, Fig.
    216,-a-b) ausgehend.
    246. - nach Anspr. 244, mit Tangential- bzw. Axial-Schwenkkeilklappenstössel am Stator, gekennzeichnet durch den Eingriff in die Statorwiderlagernut (SW, Fig. 89, ohne dortige Rotormitnehmernutsteuerringe RM und ohne Stössel T) an Differentialgetriebetellerradtrommel-Flügel- bzw.-Segmentkolben (K).
    247,. - nach Anspr. 244, mit Tangential-'- bzw. Axial-Schwenkkeilklappenstössel am Stator, gekennzeichnet durch den Eingriff in die Statorwiderlagernut (SW, Fig. 59 bis 61, anstatt dortige Stössel vom Kolben aus), an den Kolbenplanseiten (E), wahlweise mit Rotormitnehmerkupplung ebenso aus Tangential- bzw. Axial-Schwenkkeilklappen bzw. umgekehrt von den Kolben aus, wahlweise in der Rotoretage bzw. wahlweise auch wieder in der Statoretage mit in ansich bekannten Q,uerspreizfedern (T/8, Fig. 217a-b) für Freilaufkuppelstössel, (angewendet in Fig. 59 bis 61) bzw. Kugelstössel (Fig. 218,-a).
    248. - nach Anspr. 243, mit Rotorkolbenverteilerkoppelbuchse, gekennzeichnet, durch die Doppelsektions-Kolbenkoppelbuchse (K/ 9, Fig. 216,-a-b) mit daran befestigten Kolben (E), z.B. mittels Zylnder- bzw. Kegelrollenkolbenachsen (K/10) eines Kolben von jedem Kolbenpaar undi der Befestigung der anderen Kolben an einer zweiten solchen Doppelsektions-Kolbenkoppelbuchse (K/11), jeweils als Zwischenbuchse in der Stator-Rotor-Wellen/Bohrungspassung (S/R),die eine am Kern, die andere am Mantel, wobei die erste Sektion (oben) nur die Kolben einer Sektion koppelt, und die axiale Kolbenachsverschiebbarkeit in der Statorwiderlager aussparung (30) mittels axial geteilter Koppelbuchse und längs mit Kuppelklauen verbunden zustande gebracht wird, und die Tangentialschwenkkeilklappenstössel (2/3) am Kern und Mantel nach Anspr. 265 in die Koppelbuchsen eingreifen.
    249. - nach Anspr. 17 und 28 und weiteren anwendbaren, mit an den Stator-Rotorumkuppelwinkelstellen - hier am Stator zurückwandernd - befindlichen Ein-Ausgängen, gekennzeichnet durch die nur an jeder zweiten, wahlweise nur an jeder dritten Umkuppelstelle befindlichen Aus-Eingänge (AgE) mit dazwischen befindlichen bekan ten oder neuen Brennkraftdruckerzeuger- bzw. Expansionseinspritzvorrichtungen dergl..
    250. - nach Anspr. 1 bis 244, mit Segmentkolbensterne auf zwei Scharnierlagerbuchsen je Sektion einer Doppelsektion, gekennzeich net durch die im Segmentkolben (K) befindlichen Magnete (K/12.
    Fig. 219,-a-b-c), wahlweise mit am Kern oder am Mantel befindlichen z.B. Axialkuppelstössel (T)-, wobei in den Kolbensegmentstirn seiten die Magnetkerne befestigt sind, und die erforderlichen engen Anzugswinkel aus z.B. mindestens (bzw. mehr als) 10/1i5 Kolben anzahl/Statorwiderlagerrückwanderstellentellung zustandegebracht werden kann.
    251. - nach Anspr. 1 bis letzten anwendbaren, mit Motor-Mediumsspreizdreieck unter einem Eingang und Ausschubdreieck unter dem Ausgang, und nach dem 250., mit Magnetkraftanzugsdreie'ck, gekennzeichnet durch die (anstatt Motormedium bezeichnete) (in der Hauptsache Gas-)-Pumpenfunktionsbezeichnung.
    252. - nach Anspr. 107, mit Differentialgetriebe? unter dem Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaar, gekennzeichnet durch die ständige Rotorkolbenankupplung (R/K) an den Rotor (R) bzw. an die Rotorwelle (R/58, Fig. 89,-a-b) wechselnd jeweils des unter dem Eingang (E) durchgeschobenen neuen Rotorkolbens, während der neue Statorkolben aus dem Motormindestarbeitsspreizdruck abgestoppt bzw. von der gemeinsamen Verschiebung abgehängt und widergelagert wird, wahlweise von Eine-Richtungs-Freilaufkuppelstössel oder Trapez-Zwangeumkuppelstössel in entsprechenden Statorwiderlagernut nach Anspr. 1 bis letzten anwendbaren, wahlweise ohne Stator-Rotorkolbenverschiebung, mit Sofortumkupplung mit Umkuppelstellenrückwanderung, wahlweise bei Eine-Richtungs-Freilauf kuppelstössel und -nuten nur mittels Ein-Ausgangs-Drehschieber-Rückdrehgetriebe'(-Motor) oder bei Trapez-Zwangsumkuppel-Einzelnuten mit den verkürzten, etwa 1/2 NT langen Ein-Ausgängen, stationiert am Stator, Jeweils unter der Auswahl für Eine-Richtungs-Freilaufkuppelstösselkopf an wahlweise,entweder parallelgeführte Segmentstössel oder Einzel- oder Doppelkugel- bzw. Zylinderrollenstössel oder Tangential- bzw. Axialschwenkkeilklappenstössel mit entsprechenden Statorwiaerlagernut-Ausnehmungen am Kolben oder Stator.
    253. - - nach Anspr. 252, mit lifferentialgetriebeanwendung unter Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen gekennzeichnet durch das Doppel- bzw. Viereck-Kegel-Tellerzahnradgetriehe (X12..) (39, Fig. 89,-a-b) mit als Tellerzahnräder ausgebildeten Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaar (34/35/K/41/42).
    254 - nach Anspr. 252, mit Differentialgetriebe-Rotorkolbenankupplung, gekennzeichnet durch das z.T. innenverzahnte Planetentrommel-Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaar (X31..)(1 u.
    2, Fig. 220,-a-b) als abgeschlossene Trommelkapsel mit überlappenden, ansich bekannten Kolbensegmenten (K), z.B. 2/3 oder enger 4/6 uswc mit Rotorkolbenankupplung (R/K) an die Rotorachse (R) über die innen befindliche Stirnzahnrai-Planetendoppelachstrommel (3), mit den in der Rotorachse (R) verbindenden zwei in die linke und rechte Kapseltrommelhälfte' (1 u. 2); eingreifenden Stirnzahnräder (4 u. 5), wobei die Kapseltrommelinnenverzahnung gegenüber dem Planetenradmitten-1/3-Axialbreiten-Eingriff ausgenommen ist; dabei die Statorwiderlagerkolbenankupplung, wahlweise der Kapseltrommeln mit Statorwiderlager (SW) mittels Axialschwenkkeilklappen (6), wahlweise der Segmentkolben (K) direkt, gleichzeitig axial gegen über an Axialsehwenkkeilklappen (7), mit Statorwiderlagernuten in den Kolben (K) bzw. an den Kolbenecken hinten, bei erforderlichen zweiten Ringraumsektion (8) axial angeschlossen mit durchgehenden Rotorwelle (R) bzw. in der zweiten Sektion endenden Rotorwellenlagerstumpf(9) bzw. solchen in ersten Sektion in abschließenidm Statorflansch (10) mit zweiter Sektion am anderen Lastwellenende.
    255. - nach Anspr. 254, mit Stirnzahnräder-Planeten-Innentrommel-Kapselgetriebe, gekennzeichnet durch die Verzahnungs-Segmente (11, Fig. 221,-a-b) im Winkel begrenzt bzw. erspart entsprechend dem begrenzten Differential-Waagbalkenpendelwinkel aus dem Kolben-Motorspreizwinkel von z.B. 1j1.2 Q bei 8 Stück Kolben (K).
    256. - nach Anspr. 255, mit Verzahnungs-Segment, gekennzeichne durch den jeweils in zwei Zähnen eingreifenden einen @ahn (11,Fig.
    221,-a) zwischen den @rommeln und den beiden Differentialwaagbalken (4 und 5). ) .
    257. - nach Anspr. 256, mit Differentialpendelwaagbalkeneingriff in Kapseltrommeln als Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaar, gekennzeichnet durch die Differentialpendelwaagbalkenlaschen (12 und 13, Fig. 222,-a-b) an Koppellaschen (14) an den Kapseltrommeln (1 und 2), und; in der Waagbalkenverbindung in der Rotorachse (R) im Differential-Planetendoppelachsentrommelinneren (3) mittels'- Axialbolzen (15) in entsprechenden geringfügigen Schlitzlöchern gekoppelt, z.B. ein Einzelwaagbalken (12)(in Natur gleichstark bzw.-breit wie) in Gabelwaagbaken (13) in umgekehrten Gabel- und Einzellappen (14) an den Kapseltrommeln (1 u.2) mit dem Pendelwinkel entsprechenden Aussparwinkel (16) im Halbkreis gegenüber; dabei die Statorwiderlagerkolbenankupplung durch die in Stastorwiderlagernuten (svr) in der Kapseltrommel (1 u.2) eingreifendes Eine-Richtungs-Freilaufkuppelstössel (T/1 7),, wahlweise' aus Klemmbacken-Freilaufkuppelstössel aus dem Freilaufkuppe-lkatalog.
    258. - nach Anspr. 255 bis 257, mit Differentialwaagbalken-Wellenkupplung, gekennzeichnet durch die Einbautoleranz- und Lagerverzugstoleranz- und Lagervers chleißtoleranz- und Lagerradialversatz aufnehmende Lastwellen-Motor-(Pumpen-)-Rotorbuchsenkupplung bei entsprechend des aufzunehmenden Versatzes entsprechend längeren geringfügigen Schlitzlöchern für die Axialbolzen (1-5, Fig. 222-a) bzw. radial höheren Zahntiefen der Verzahnung (11, Fig. 221-a), wahlweise- mit den Zusätzen solcher neuen - hier ausgeschiedener Wellenkupplungs-Detaile.
    259o - nach Anspr. 257, mit Differentialpendelwaagbalkenlascheneingriff in Kapseltrommeln als Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaar, gekennzeichnet durch die auf einem Kreuzkopf (X32: ..) 1, Fig. 223,-a-f) um den Pendelwinkel schwenkbar gelagerten beiden, einer linken und rechten Kniehebellasche (2 und 3) mit jeweils einem Planetenachszapfen (4) in dem Radialverschiebe-Lagerwürfel (5) radial verschiebbar gelagert und mit Zapfenköpfen (6) in Schwenklagerbuchsen (7) in Axiallagerbohrung in der jeweiligen Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchse (8 und 9) eingreifend, wobei die Radialverschiebelagerwürfel in radiale'r Führungskulisse (10) und der Kreuzkopf als Kniehebelgelenk sich in links und rechts über das Zentrum hinaus ausgenommenen Mittenfixierungspendelführung (11) befindet, und die aus einer Scheibe restliche Führungskulissenscheibe (12) mit hufeisenförmigen Distanzscheiben (13) für die Kniehebellaschenpendelfreiheit ausgenommenen Freiraum mit axialen Verstiftungen (14) mit den Planetentrommelscheiben (15) bzw. daraus die Kniehebellaschenpendelfreiheit ausgenommen zu einer Planetentrommel verbunden ist; dabei die Statorwider lagerkolbenankupplung durch wahlweise angewendete Statorwiderlagerstössel nach Anspr. 252 bis 257.
    260. - anch Anspr. 252, mit Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaar über einer Planetenachsrotortrommel-Wellen/Bohrungspassung, gekennzeichnet durch die dazwischen befindliche Stator widerlagerkuppelbuchse (16, Fig. 223,-a-f), im Statorflansch (S/ 17) befestigt, mit je Statorwiderlagerwinkelstelle (SW) in radial len, z .B0 Vierkantlöcher befindliche StatorwiderlagerkuppelzySinm derrollenstössel (2/18) in Statorwiderlagernuten (SW) in den bei den Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen (8 und 9) bewegt und gesteuert, eingreifend mittels radial darunter befindlichen Pla netentrommelrotor-Radialsteuernutring (R/19) für den Zylinderrol lenauskuppelwinkel und am Rotor (R) stehengelassenen Statorwiderlagereinkuppelwinkel (SW/20) entsprechend 1 12 Kolbenwinkellänge (K/, z.B. 1/6 # bei 2x2=4Kolben K), wobei der Statorwiderlagereinkuppelwinkel (SW/20) unter der linken und echten Kolbenbuchse (8 und 9) derart im Winkel versetzt ist, daß die Zylinderrollen während einer Einkuppelstellung in der anderen Kolbenbuchse aus gekuppelt sind.
    261. - nach Anspr. 260, mit Statorwiderlagerkuppelstössel in Statorwiderlagernuten eingreifend, gesteuert bewegt von Planetentrommelrotor-Radialsteuernutring, gekennzeichnet durch den parallelgeführten Statorwiderlagerstössel (T/21, Fig. 224,-a-d).
    262. - nach Anspr. 260 und 261-, mit am Planetentrommelrotor-Radialsteuernutring angreifenden StatorwiderlagerstösseIkopf9 gekennzeichnet durch den in inneren und äußeren Radialsteuerengpaß-Planetentrommelrotornutringen (R/22, Fig. 225,-d) befindlichen Innen- und Außensteuerstösseltrapezkopf (T/23) über U-Profil-Stösselsteg (24) mit dem Statorwiderlagerstösselkopf (T/25) verbunden, mit axial außerhalb der Radialkuppellinien im Statorflansch (S/26 befindlicher Radialführungsnut (27).
    263. - nach Anspr0 261, mit parallelgeführten Statorwiderlagerstösseln und Trapezkeilaustriebswinkelköpfen in Statorwiderlagernut und Rotorsteuernutring eingreifend, gekennzeichnet durch die unter einer Mindestwandung der Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen (8 und 9, Fig. 226,-a-b)(bezogen auf den Einbau in FigG 223,-b) in axiale Statorwiderlagernut (SW) in der Kolbenbuchsenbohrung und ber eine 3/4-Spreizkeilwelle' (P) verbunden in axiale! Planetentrommelrotorsteuernutring (R/28) eingreifende Rotor-Stator-Kolbenbuchsen-Wellen/Bohrungspassungsetagenstö 5 sel (T/29); alle jeweils in einer Statorwiderlagerkuppelbuchse (16, Fig. 223 bis 226) zugleich z.B0 in die zweite- Ringraumsektion (z.B. links) eingreifend oder bei Einzelsektionen (wie rechts) endend am Statorflansch (Rinzelsektionen mindest zwei an Lastwellenenden).
    264. - nach Anspr. 259 und 262, mit Differentialwaagbalken aus Kniehebellaschen an Ereuzkopf im Planetenachstrommelzentrum, gekennzeichnet du roh die Differentialknickspeichen (X33..) 1 und 2, Fig. 227,a-e),(einfacherweise aus Rundmaterial)radial in den massiven Planetendoppelachstrommelrotor-Lastwellenstumpf (3) eingesteckte Steckspeichen (1 und 2) durch Planetenschwenklagerbuchsen (6) hindurch, die sich in den axialen Planetenachsbohrungen (7) befinden und die Steckspeichen im Planetenzentrum in radiale Bohrungen von Zentrumsschwenklagerbuchsen (8) im Kreuzkopf (9) eingreifen, solcher aus einem zylindrischen Führungskolben besteht, an dem in der Draufsicht (Fig. -b) gesehenen H-Profil-Längssteg zwischen den axialen Schwenklagerbuchsenbohrungen (8) stehengelassen ist und der Kreuzkopfkolben (9) sicb in radialer bzw. Durchmesser-Bohrung (10), dem Spreichenpendelwinkel-Sehnenmaß entsprechend hinherbeweglich unter einer Trommelschließkäfigbuchse (11) befindet, solche links- und-chts an den Planseiten den jeweils inneren Planetentrommelrotornutsteuerring (R/22, Fig. 227-e), identisch mit dem radialbewegten des Anspr. 262 (Fig. 225), hat.
    265. - nach Anspr. 264, mit Schwenklagerbuchsen in den Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen und Planetenachsbohrungen, gekennzeichnet durch Kugelgelenkschwenklagerbuchse (12, Fig. 227a) (in Fig. 227 nachvollziehbar, dort nicht eingezeichnet) in der jeweiligen Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchse (13 und 1-4) und die Planetenschwenklagerbuchsen (6) umgebenden Lagerwürfel (32.5, Fig. 223, in Fig. 227)angewendet ohne Radial-, sondern nur Axialspielverschiebepassung im Planetentrommelkörper (3) mit de-r Kreuzgelenkachse in der Kreuzkopfachse (9)0 266. - nach Anspr. 262 und 264-, mit Planetentrommelrotornutste@ erring an Trommelschließkäfigbuchse, gekennzeichnet durch den lin@ und rechts außen auf dem Planetentrommelrotor (R/3-, Fig. 227,-a-e befestigten, den Innen- und Außensteuerstösseltrapezkopf (T/1-5) u: ter dem Statorwiderlagerstössel (T/16) axial nach innen im Stator Widerlagerstösseleingriffswinkel (17), z.B. 1/12 # mit 1:2 Übersetzung für 1/6 # Rotorkolbenhubwinkel (R/K) bewegenden und steuernden Planetentrommelrotornut-Außensteuerring (18) für die linke (13) und rechte (14) Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchse (14) um 1/2 Statorwiderlagerwinkel, z.B, 1/4 # versetzt,mit Statorwiderlagerankuppel-Teilungslücke für die Stator- und Rotorkolbenpaarverschiebung unter den Ein-Ausgungen E-Avon der zweiten Ringraumsektion daneben oder am anderen Lastwellenende verschoben.
    267. - nach Anspr. 252 bis 266, mit Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaar unter Ein-Ausgangsmantelstator, gekennzeichnet durch die angewendete Ein-Ausgangs-Drehschieber-Rückdrehgetrie be nach Anspr0 15, 72 bis 75,(Fig. 59 bis 61.) im Mantelstator (S) (Fig. 220 bis 227) mit absatzweiser Statorwiderlagerstössel-(T) Umkupplung sofort von der linken auf die rechte und umgekehrt auf die linke Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchse unter den Kolben 268. - nach Anspr. 252., 253, 257 bis 267., mit Differentialplanetenrad-Radialachsen (des Kegelzahnrades) und -waagbalken unter Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaar, gekennzeichnet durch die Axialdifferentialwaagbalken (X34.00), Fig. 228 -f und 229 -d) auf Planetenradialachsenzapfen(2) des Rotors(R/3) und in Vierkantschlitzlöcher(4)außen an den Waagbalken ( eingreifende Vierkantzapfenköpfe von den in der jeweiligen Scharnierbuchse(5) und (6)in Lagerbohrungen schwenkdrehbar gelagerten Radialverbindungszylinderzapfen(7), mit Rotor-Differentialwaagbalken-Scharnier-@uchsen-Wellen/Bohrungspassungen sphärisch bzw. kugelig und der Radialzapfenachsen kegelig mit den Planetenradialachsenzapfen gemeinsamen Rotorzentrumspunkt entsprechend bekannten Differential-Kegelzahnrädersystem; dabei die Statorwiderlagerkolbenankupplung durch wahlweise angewendete Statorwiderlagerstössel(T) nach den 252. bis 263. oder anderen anwendbaren Anspr. z.BO nach dem 262., mit Statorwiderlagerstössel (T) und daran befindlichen Innensteuerstösseltrapezkopf(T/8)in Axialsteuerengpaß-Planetentrommelrotornutringe (22) eingreifend, wahlweise am Kern-Rotor@R, Fig. 228) bzw. am Mantel-Rotor(R, Fig. 229) mit Statorwiderlagerkuppelbuchsen (5/16) am wahlweise plan abschließenden Statorflansch(S/9) bei Einzelriiigraumsektionen an z.B. jedem Lastwellenende- oder neben der zweiten, z.B. a@grenzend,restlich eingezeichneten linken der Doppelringraumsektion,und für z.B.(8/12) Kolbenanzahl/Winkellängen-Kreisteilung, (Fig. 228 bis 229a u.-d)entsprechend notviendig langen oder 1.6/24 Teilung kurzen Differentialwaagbalken 1,(Fig. -b.).
    269. - nach Anspr. 268., mit Axialdifferentialwasgbalken als Rotorwellen-Scharnierkolbenbuchsenkupplung, gekennzeichnet durch nur halbkreisgegenüberliegenden zwei Axialdifferentialwaagbalken(1, Fig. 228 bis 229} mit Radialversatzspiel in den Radial zapfeneingriffen und der Rotor-Waagbalken-Scharnierbuchsen-Wellen-Bohrungspassung (für spezifische Wellenkupplungen unter den Rotor buchsen Sig. 1 bis Endewerden die Scharnierbuchsen 5 und 6, Fig.
    228 bis 229 als Kardan- bzw. Kreuzgelenkring im Differentialknick speichensystem der 2640und 265. Änspr. mit den ansich bekannten zwei Kardan-Radialzapfen wahlweise für die Wellenachswinkelversatzaufnahme mit Kugelbuchsen verwendet);(Ausscheidungsgegenstand 270. - nach Anspr. 35. und weiteren anwendbaren, mit Doppe sektionskeilriegel in einer Statormittenscheibe bzw. einem -Ring über der Rotorwelle, gekennzeichnet durch den im Rotor(R X35...) Fig. 230,-a-c und 231,-a-) unter der Statormittenscheibe(S) und unter den darin befindlichen Doppelsektionskeilriegelkugeln(4.1), um eine Kugelriegeleingriffsnuttiefe axial hin-herschwenkbar in radialer Führungsbohrung in der Rotorwellen-Statorring-Bohrungspassung befindlichen Spreizkeil(2),der in eine Rotorsteuernut (3) eingreift, in der sich Steuernocken(4)in der Kolbenwinkellängen-Kreisteilung der versetzten Kolbenfüllung(K) entsprechend berinder und die Steuernockenwinkellänge dem Doppelsektionskeilriegelvoraus-Verriegelungsbedarf von 1 Riegelkeillotlänge entspricht, den abzuhängenden Statorkolben zugleich, während der noch als Statorkolben stehende andere den Stoppriegel noch nicht axial verschoben hat, diese Vorauslücke zwischen den Riegelkugeln auszuspreizen und sofort wieder in die'Rotorsteuernut vor den nur noch ein seitig in den Ringraum eingreifenden Riegelkugeln zurückzugehen.
    271. - nach tnspr. und Grundanwendungsmerkmal und 5., mit Sta torkolbenwiderlager- oder -Abstoppbedarf, gekennzeichnet durch den im Rotor(R, Fig. 231 und 232) unter der Statoraußenscheibe(S) und unter dem darin axial geführten Statorkolbenabstoppstössel, z.3. Stösselkugel(TO, Fig. 231)bzw. Vierkantstössel(T/Fig. 232) um eine NT radialverschiebbar in radialer Führungsbohrung in der Rotorwellen-Statorscheiben-Bohrungspassung befindlichen Radial-Axialwinkelumsetz-Statorwiderlagerstössel-Spreizkeil(5), der in e ne Rotorsteuernut(6)eingreift, in der sich für,die: 4/6 bzvr. 8/12 usw. (durch 2 teilbare) Kolbenanzahl-Längenwinkelkreisteilungsbedingung wechseln in der linken und rechten Ringraumsektion, de Statorkolbenabstopp- bzw. -Widerlagerbedarfswinkel von einer Kol benwinkellänge (K) entsprechenden radialen Einkuppeltrapez(7) befinden, z.B. aus ausgesparten Rotorsteuernuttiefe (6) in der Rotorwelle (R, Fig. 232a) bei Mittenrotorscheiben,(Fig. 32 usw). und bei Mitten statorscheiben bzw. -Ringe,(Fig. 27 bis 31; je nach links und rechts zweimal angeordnet.
    272. nach Anspr. 271., mit Einkuppeltrapez, gekennzeichnet durch den eine NT langen Einkuppelkeilnocken (8, Fig. 233,-a auf eine 1. NT durch eine Zugfeder(9) bis zu einem Mitnehmerzapfen (10)in Schlitzloch verschiebbare, in Umlaufrichtung vorgezogene Rotorsteuernutring (1-1) für nur eine Richtung, wobei der nicht benützte Rotorsteu@rnocken(8) dem von der anderen Statorseite zurückgestellten Spreizkeil(5,)vorauseilend der Blockierung entzogen wird.
    273. - nach Anspr. 271. und 272., mit Zugfeder- und zugleich Rotorsteuernutring-Mitnehmerzapfen, gekennzeichnet durch den Axiallagerzapfen(12, Fig. 233b-c) auf dem sich-eine Exzenterschwenkrolle (13) befindet, an der die Rotorsteuernutring-Vorzugfedern(14 und 15)für beide Umstellrichtungen an einer Federanhänglasche (16) eingehängt sind, wozu die Umstell-Exzenterrolle in den Rotorwellen-Statorbohrungspassungskreis(R/S) angreift.
    274. - nach Anspr. 1, unter dem Grundungsmerkmal, mit Statorwiderlagerstösselumkuppelbe-darf gesteuert vom Rotor, sowie unter den 3. bis weiteren anwendbaren, mit Stator-Rotorwechselkuppelstössel in Kolben, gekennzeichnet durch die Anordnung des 271.
    Anspr. an den in den Kolben befindlichen Stator-Rotorwechselumkuppelstösseln(T/, Fig. 234,-g-h,) mit Rotorsteuernut-Aus- andere Seite -Einkuppel-Trapez bzw0 -Nutaussparung auf der Rotorwelle (R, Fig. 234d für -g-h)in radialer Kuppelrichtung und Keilwinkelumsetzung in Axialkuppelrichtung.
    275. - nach Anspr. 271-. und 274., mit Rotorsteuernutring, darin eingreifende Steuerbewegungsumsetzer, gekennzeichnet durch den mit längs beidseitigen Achszapfen(17, Fig. 234,-a-b-c-d), im Statorflansch(S/18)axial-hin-herschwenkbeweglich gelagerten, in die Rotorsteuernut(R/19)mit axial liegenden Trapezkcilnutpassung eingreifenden, axial an den Stator-Rotor-Umkuppelstösseln T, z.B.
    Einzelkugelstössel angreifend beidseitig im linken und rechten Statorflansch entgegengesetzt die Stössei durch den Mittenrotor(R)hin durch in die gegenüberliegende Statorwidorlagernut (sw) einkuppelnd aus der angreifenden Seite auskuppelnd, wahlweise auch an Stator-Rotor-Doppeletagenstössel nach den 20., 21. kombiniert mit dem 19.
    ,Anspr. , Fig. 10-1 1., oder anderen anwendbaren; Anspr, 1 bis Ende, im Kolben(K,) z.B. Scheibensegmentkolben,(Fig. 234-c), den Stössel(T) verschiebenden Azialschwenkfinger(20@).
    276. - nach Anspr. 271 und 274. und 275., mit Axialschwenkfinger zwischen Rotorsteuernutring und Stator-Rotorumkuppelstösseln bei Mittenrotorscheibe, gekennzeichnet durch den am Axialschwenkfinger(20, Fig. 234,-e-f) befindlichen Axialwinkelschenkel (21)radial über Radialtrapezkeilnutpassungen (22) auf dem Rotorsteuernutring(23)entsprechend dem Radialschwenkwinkel (21).
    2770 - nach Anspr. 271. und 274., mit Rotorsteuernutring und darin eingreifenden Steuerbewegungsumsetzer, gekennzeichnet durch den Axialkeilschieberbolzen(24, Fig. 234,-i-k@) in Axialführungsbohrung am Stator-Rotorumkuppelstössel(T)angreifend und in den Rotorsteuernutring (25/R) in seine Axialtrapezkeilnutpassung (26) eingreifend, wobei der Rotorsteuernutring sich auf einer Rotorsche: be(R/27)befindet; und die Axialtrapezkeile (26) in Axialnut im Axial keilschieberbolzen(24)eingreifen, wahlweise für die 4/6 bzw. 8/12 Kolbenanzahl-Längenwinkelkreisteilung links-rechts-zwangssteuernd ergänzend(nach Fig. 234d)oder für die 2/3- oder 5/8 Teilung nur aus 1 NT langen Keilvrinkel(28, Fig. 234k@) bestehen mit den Zusätzen nach den 272.und 273. Anspr. mit Teilung je Kolbenwinkellängen.
    278. - nach Anspr. 224., mit geteilten Statornutringen, davon einer winkelbeweglich, gekennzeichnet durch die zwischen dem feststehenden und winkelbeweglichen eingespannte Zugfeder(24, Fig.
    198,-c) bzw. eingebaute Stoßdämpfer bzw. Nydraulikkolben-Zylinderelementenpaar mit Durchlaßventilreglung nach ansich bekannten Elementen für Winkelbewegung des Statornutverschieberinges(S)zwischen Stösselein-auslauf hin-herbewegt,den neuen Rotorstössel durchlassend bzw. den Verschiebcnutring mit Einzelt-rapezrten( SGZ) neben stationierten(SZ) getriebegekoppelt langsam im Rotorstösseldurchlaßbedarf durchlassend - für Pumpenfunktionen ohne StösselanschlaE Solches Durchlaßkoppelgetriebe in einfachster Zusatzbauweise in den Statornutringen der Fig. 7, f:6, 17, 67, 68 und 198 usw. für Pumpenfunktionen zur Vermeidung des Stösselanschlages einzubauen, wenn die kurzen Ein-Ausgänge Fig. 9, 70-76 nicht mehr ausreichen, besteht die Zusatzaufgabe darin, die bereits angeführte Rotorsteu ernut-Statorstösselsteuerung anzuwenden.
    279. - nach Anspr. 278., mit Statornutringkoppelgetriebe und 260., mit Rotorsteuernutring zur Statorwiderlagersteuerung7 gekennzeichnet durch den T-Profil-Statorwiderlagernutring (SW/30, Fig. 235.-a-f) mit einer Kugel (29) in Bohrungsteilg. je Statorwiderlager-Zwangsumkuppel-Trapezverschiebenut (SZ) mit in die T-Winkelnuten eingefügten Winkelring (31,) für Außennutringe(SZ, Fig. 235, -a) einzeln und für die Mittenringe -b, doppelt mit z.B. halbem oder 1/4 Radialhöhenanteil an der Statorwiderlager-Gesamtnut (SW@) davon im Winkelring(31) befindliche Einzeltrapeznutenteilung (SGZ), innerhalb(SZ) mit im Winkelschenkelring (32) befindlichen Radialhalbkugelkeilaustriebsnut (33) an der Selbsthemmgrenze mit sicherem Abstand und im Rotormitnehmernutring (RM) befindlichen Rotorsteuernuten (34) in 1 Kugelradiustiefe mit ebensolchen @eilaustriebswinkel in der Nutlänge entsprechend einer Einzelnutenteilung (SGZ), den Winkelring mit diesen Statorwiderlagereinzeltrapeznuten nach An-, kommen der Rotormitnehmernut(Bd)eine Statorviderlagereinzelnutteilung durchlassend - umgekehrt am Rotormitnehmerring(RM).
    280. - nach Anspr. 279., mit Statorsteuernutring gesteuerte Rotormitnehmerstösselein-auskupplung, gekennzeichnet durch den jeweils links und rechts in eine Rotormitnehmer-T-Profilwinkelnut (R/(X36..) 1) eingreifende Statorsteuernutring (2, Fig. 236,-b), mit eine Kolben-, z.B. 1/6 #-Teilung den Rotormitnehmerstössel(RM/T), z.30 eine Zylinderrolle(3) in die Scharnierflügelsegmentkolbenlager buchsen-Nut(K/4)eintreibende und herauslassende Statorsteuernuten (5/S,),wobei die Rotormitnehmerzylinderrollenstössel(T/3/RM) sich in einem Vierkantloch im Rotormitnehmer-T-Profil-Winkelschenkelring(6 befinden; dabei die Statorwiderlagerstössel aus Eine-Richtungs-Freilaufkuppelelemente, z.B. Axialschwenkkeilklappen(SW/7) vom Stator(S)aus in die Kolbenbuchsen(K/8 und 9) eingreifen, wahlweise als Mantelrotor(R)und @ernstator (S) mit der dazu erforderlichen Ein-Ausgangs-Rückschnell-Drehschieberbuchse und Rückdrehfederspeichergetriebe nach den 16., 72. und weiteren anwendbaren(nach Fig. 8 u.
    59 beschriebenen Anspr. z.B. mit 4/6 Kolbenanzahl-Längenwinkelkreisteilung bzw. bei Doppelsektions-Stator-Rotorkolben-Wechsel-Leerverschiebewinkel 2/6 #-Teilung zwischen linker und rechter Se.
    tion 1/6 # versetzten eingreifenden Statorsteuernutring(2/5)und an jedem 1/6 # Teilungs-Statorwiderlagerbedarf eingreifende Statorwiderlager-Axialschwenkkeilklappen(7)mit Mtorspreizdruckabhhängig keit.
    281. - nach Anspr. 280. und 260. und weiteren anwendbaren, mit stator- und Rotorsteuernutring gesteuerten Stator-Rotorstössel gekennzeichnet durch die kombinierte Anwendung mit einem Statorwiderlagerstössel (SW/T, Fig. 237,-a-b), in Radialführung in Statorwiderlagerstösselführungsring (S/10) an der Statorinnenscheibe(S/11) befestigt. radial außen gegenüberliegend kreisenden Rotorsteucrnutring(R/12,)den Stössel in die Statorwiderlagernut (SW)in der linken oder rechten(K/13/14) Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchse einauskuppe lnden Radialtrapeznut( R/1 5 und mit einem Rotormitnehmerstössel(RM/T) in Radialführung in Rotormitnehmerführungsring (R/16) am Rotormantel(R,),radial außen gegenüberliegend stationierten Statorsteucrnutring(S/17)4en Stössel in die Rotormitnehmernut(RM) in der rechten oder linken(K/14/13)Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchse ein-auskuppelnden Radialtrapeznut(S/18,),wahlweise in 1/6 § Winkellänge, austauschend Stator ein,Rotor aus und umgekehrt für die Statorwiderlagerrückwanderung mit Sin-Lusgangs-Ruckdrehschieberbuchse nach den 160 und 72. Anspr. bzw0 bei Doppelsektion mit 2/6 § Winkellänge versetzt mit bzw. für die Leerverschiebefunktion, mit jeweils 4/6 usw. Kolbenanzahl-Winkellängenkreisteilung (K,).
    282. - nach Anspr. 281., mit Stator- und Rotorsteuernutring gesteuerten Stator-Rotorstössel, gekennzeichnet durch die kombinierte Anwendung mit einem Statorwiderlagerstössel (SW/T, Fig.
    238,-a-b,) in Axialführung in dem Statorwiderlagerstösselführungsring (S/19) auf der Statorbuchse (20) an der Statorscheibe (S/21) befestigt, axial außen gegenüberliegend kreisenden Rotorsteuernutring(R/22,) den Statorstössel in die Statorwiderlagernut (SW) in der linken oder rechten Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchse(K/23/ 24) ein-auskuppelnden Axialtrapeznut(R/25); und mit einem Rotormitnehmerstössel (R@/T)in Axialführung im Rotormitnehmerstösselführungs.
    ring(R/26) am Rotolmantel(R), axial außen gegenüberliegend stationierten Statorsteuernutring(S/27,),den Rotormitnehmerstössel in die Rotormitnehmernut (RM) in der linken oder rechten Kolbenlagerbuchse (24/23/K) ein-auskuppelnden axialtrapeznut(S/28)mit wahlweisen Kolbenteilungen, wie nach 281. Anspr.
    283. - nach Anspr. 1. bis letzten anwendbaren, mit Stator-Rotorumkuppelstösseln in Kolbenrahmensegment und nach Grundanwendungsmerkmal, mit Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaar, ge.
    kennzeichnet durch das ein- bis mehrfache, an dem Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsenpaar(K(X37..)1 und 2, Fig. 239 -bis 241), befestigte Stösselkolbenpaar(K/3 und 4)aus den Ausführungen nach den 1. bis letzten anwendbaren Anspr. (der Fig. 1 bis t'ndc),wahl weise mit Motor- oder Pumpenmediumsdurchgangslöcher radial durch die Kolbenbuchsen(K/1 und 2)oder unter oder über radial geschlossenen, dichtgemachten Kolbenbuchsen(K/1 und 2)mit Längs-Mediumsumspül-Durchlaßöffnungen(K/5) versehene Getriebekolbenlängsstege, jeweils in einem Getrieberingraum unter oder über einem Motor- od.
    Pumpenringraum der Scharnierflügelsegmentkolben(4 bzw. bei radial gekuppelten Stösseln(T, Fig. 241,-a,) axial neben Kolbenscheiben (K/6 und 7) als Scharnierlager mit darin befestigten,übergreifenden Motor- oder Pumpenkolben(K) und links und rechts der Rotormittenscheibe(R) an den Scharnierscheiben(6 und 7) ebenso befestiate,übergreifende' Stösselkolben(K/8 und 9)mit z.B. in Axiallagerbohrungsschale befindlichen 3/4-Spreizkeilwelle(P)in der Stator- und Rotoretage (S/R) abgesetzte unbenützte Spreizkeilwellenköpfe, mit jeweiligen beliebigen weiteren radialen und/oder axialen Dimensionen der Motor- oder Pumpen-Scharnierflügelsegmentkolben( mit den Ein-Ausgängen(E/A)wahlweise nach den Ausführungen der 1. bis letzten Anspr. 2 Fig. 1 bis Ende).
    284. - nach Anspr. 283., mit Langs-Mediumsumspül-Durchlaßöffnungen an den Getriebekolbenlängsstcgen im Getrieberingraumy gekennzeichnet durch die starr im Durchlaßquerschnitt (Motor/Pumpenachslängsschnitt gesehene) entsprechend dem Druckerzeugerbedarf eingestellte Mediums-Längsdurchlaßöffnung(K/5, Fig. 239 u. 240,-a).
    Die Folgeaufgabe: die Durchlaßöffnung ventilautomatisch dem Drosselbedarf anpassen, gesteuert vom Motor- oder Pumpendruck. Eine 285. - nach Anspr. 284., mit im Getrieberingraum zu erzeugende Gegendruck mittels Längsdurchlaß-Drosselventil, gekennzeichnet durch die vom Rotor(R, Fig. 239 und 240,-a), hervor gegen die maximal große Längsdurchlaßöffnung(K/5) zuschiebbare, über ein Hydraulik-Zylinder-Kolbenelementenpaar(R/10)aus dem Motor- oder Pumpenringraumdruck gesteuerte Längsdurchlaß-Drosselventil (11) aus z.B. Radialnocken dergl. oder Drossel-Schwenkklappe dergl..
    286. -nach Anspr. 283ç, mit unter oder über Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen befindlichen zweiten Ringraum mit Segmentkolben, gekennzeichnet durch die Benützung als Pumpenringraum, während die Scharnierflügelsegmentkolben(K) in ihrem Ringraum die Motorfunktion zum Antrieb des Pumpenringraumes(K/3 und 4 erfüllen über oder unter einem zweiten Ein-Ausgangs-Statorrohr(S/12, Fig. 239 oder 240) (anstatt dort zuerst benützte Rotor R), wobei die Rotornutringe(RM)als solche -Leerlaufsteuer-Rotornutringe frei auf dem zweiten Stator gelagert sind, undi die zuerst benützten Längs durchlaßventile wahlweise als Überdruckdurchlaßventile (11) gegenüber den Längs'durchlaßöffnungen am Kolben(K/5)weiterverwendet oder weggelassen werden können, wenn der Kolben wieder längs zugemacht ist.
    287. - nach Anspr. 286., tIit Motor-Pumpenkombination über und unter Scharnierflügelsegementkolbenlugerbuchsen-Ringräume und nach dem 1. Anspr. , mit Eine-Richtungs-Freilaufkupplung und nach dem 244., mit Tangentialschwenkkeilklappen als Statorwiderlagerstössel, gekennzeichnet durch die zwischen der linken und rechten Ringraumsektion jeweils die inneren Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen(K (X38..) 1 und 2) im Axialstoß z.B. mittels Klauenkupplung drehverbundenen Doppelsektionsmittenkolbenbuchse (K/1/2, Fig. 242,-a(u.z.T.243 bis 244b) mit zwischen Stator(S)und Kolben--Außenbuchsen(K/3/4) befindlichen Statorwiderlagerstössel(T/SW) je Kolbenpaar (K/K), z.B. aus Tangentialschwenkkeilklappen (T/5) radial von Statormantelscheiben-Verbundbuchsen (S/6) ausgehend und/oder Axialschwenkkeilklappen (T/7) von Mittendistanz-Statorscheiben-Vorbundbuchsen (S/6)-Mitte ausgehend; mit Pumpeneingang (E/8) durch die Mittenkolbenbuchsenklauenkupplung (K/1/2) hindurch aus dem Statormittendoppelscheibendistanz-Ein-Ausgangsraum(E/A)-Mitte und unter den Kolbenbuchsen in Axial-Ein-Ausgangskanälen (S/E/9) über dem Pum penausgangskernrohr(S//A/10) zu einem Pumpenringraum (K/11) jeweils links und rechts halb und halb übergreifenden Segmentkolben (K/11) radial unter den Kolbenbuchsenstößen (K/1/3) und (K/2/4) mit beliebiger Motor/Pumpenverhältnisdimension mit Pumpenausgang (A/1 2), wahlweise in das gesamtquerschnittsoffene Pumpenausgangsrohr(S//A/10) oder in das darin noch einzubauende zweite Kern-Ausgangsrohr mit radial darüber befindlichen motorabgesonderten Pumpeneingangsrohr hülse; mit z.B. 8/1-6 Kolbenanzahl-Winkellängenteilung jeweils im Motorringraum (K) und Pumpenringraum (K/11) mit verlängerten Eingänge (E) bis 4/5 Winkellänge des Kolben (K).
    288. - nach Anspr. 287. und 268., mit Doppelsektionsmitte: kolbenbuchse und zwei Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen links und rechts an Axialdifferentialwaagbalken angekuppelt, gekennzeichnet durch die ständige Befestigung der Doppelsektionsmit.
    tenkolbenbuchse (K/13, Fig. 243,-a auf den Planetenachstrommelrotor(R/14 z.B. mittels Planetenacbszapfen (1 5) der Differentialwaag balken(16), welche mittels der Verbindungszapfen (17) links und rechts mit den äußeren Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen(K 18 und K/19) verbunden sind; dabei bestehen die Statorwiderlagerstössel (T/Sw) wahlweise aus radial gekuppelten Zylinderrollen (T/20 oder axial ebenso mit Rotorsteuernutringen(R/21) gesteuerten Trapezkopfstössel(T/22)nachCden Fig. 223 bis 229 bzw.) 261.bis 263).
    Anspr. für dies z.B. 8/16 Kolbenanzahl-Winkellängenteilung, (Fig 243a), mit z.B. Mantel-Eingägen (E) je Statorwiderlager (SW) nahezu eine Kolbenlänge zurück mit Mindesteingangswinkel vor dem Statorwiderlagerkolben (S/K), jeweils immer einer der äußeren Kolben (K/18 und K/19), wobei der Ausgang (A) bis nahe an den Eingangsanfang(E) vorgelegt werden muß und der Rest darnach unvermeidbaren Vakuums zwischen Stator- und Rotorkolben (S/K) und (R/K) mittels Voreingangskanal (E/23) und Rückschlagventil(E/24) aufgefüllt werden kann.
    289. - nach Anspr. 287., mit Doppelsektionsmittenkolbenbuchse und nach dem 288., mit ständiger Befesti:ung am Rotor und Differentialwaagbalkenverbindung der beiden äußeren Scharnierflü gelsegmentkolbenlagerbuchsen mit dem Rotor, gekennzeichnet durch den jeweiligen Differentialwaagbalken-Hydraulikkanal (R/25, Fig.
    244,-a-b), zwischen den beiden, den Motorringräumen(K)in Kolbenanzahl-Winkellängentoilung identischen, möglichen z.B. schmälerer Differentialwaagbalkenpumpenringräumen (K/26 und K/27)radial unter den Kolbenbuchsenstößen(K/28/29 und K/29/30)der Motor- bzw. Pumpenarbeitskolbenbuchsen, wobei ebenso die Mittenkolben (K/29/K) ständig am Rotor (R) mit den jeweils vorderen und hinteren DiffereD-tialwaagbalken-Hydraulikkanälen(R/25) fest sind und die Differentialpumpenkolben unter den Außenbuchsen (K/28) und (K/30) in der zwei Kolbenwinkellängendistanz vor- und zurückpendelnd gegenüber dem Rotor mit 1:2 2 Ubersetzung durch den Statorwiderlagerkolben (S/K) verschoben werden können0 290. - nach Änspr. 283., 268., 254 und weiteren anwendbaren, mit Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen und nach Grund anwendungsmerkmal, mit Hydraulikschlaufensäulenquerschnittsverstellung von maximal bis auf null herunter stufenlos, gekennzeichnet durch die gegenseitig bis zum Mitten-Nullzusammenstoß axial verschiebbar in Dichtgleitpassung losen Exialverschiebescharnierflügelsegmentkolben (K/ (X39..)/1 von links und/2 von rechts, Big.
    245,-a-d), mittels Vierkantkeilen (3) dergl. Verzahnung am Kolbenfuß in die entsprechende Äxialverschiebenut(4)in den Scharnierkolbenbuchsen links (5) rechts (6) eingreifende Kolbenlängsmitnahme mit Axialabstützung der Segmentkolben(K/1) z.B. links (rechts ebenso über der Mittellinie 7) an Axialabstützvorrichtung (Sammelbegriff für Entwicklungsvarianten) aus z.B. mit den Segmemtkolben (K) verbundenen 1 #-Umlauf-Axiallagerring (8) gegenüber außeren Axialstatorlagerring (9) mit dazwischen wahlweisen Wälzkörperring (10), wobei der Statorlagerring mit Axialgewinde ( (1 1) in die Statorbuchse (i2eingre'ft und ein Stell-Zahnritzel (13), auf der axial an die andere, rechte Seite führenden Verbindungskoppelstellwelle (14), in einen Drchstellzahnaußenring (15) auf dem Statorlagergewindestellring (9) eingreift, dessen Stelldrehung mit axial stationierten, an der Statorseitenwand mit Käfigring (16) stelldrehend mitlauSenden Mitnehmerkeilen (17) mit dem zweiten Axialstatorlagerring (18) verbunden ist, der gegenüber den Ringraumseitensegmenten(8)19)mit entgegengesetzten Gewindegängen (20) in die Kernstatorbuchse (21) eingreift, axial die Ringraumseitensegmente (1 9) zur Nullmitte verschiebt, während die Segmentkolben (K/1) axial herausgelassen werden, axial verschoben durch die verkopj>elte andere Gegenseite rechts, und die Axialverschiebefügepassung langs und radial zwischen Segmcntkolben und Ringraumseitensegmenten (K/1:19) aus der radialen Halbierung im 1£eildrehteilkreis (16) besteht, z.B. für die Segmentkolben (K) außen und für die Ringraumseitensegmente innen am Norn, jeweils mit axialen Verschiebespielräumen gegenüber den Axialzwischenstößen (Verschiebepfeildistanz), mit Mitten-Nullstellung (Fig. -d) der Ringraumseitensegmente (19), während die abgesetzten Kolbensegmente (K/1) und (/2) von rechts auf diesen Mitten-Nullstoß (7) aus ihrem halb:halben Über.
    griff zurückgeschoben sind.
    2910 - nach Anspr. 290., mit Umlauf-Axiallagerringen an den Kolben- und Ringraumseitenwand-Segmenten, sowie unter dem 83., mit Axial-Doppelsektion, gekennzeichnet durch die Doppelsektions-Mittenstöße der Umlauf-Axiallagerringe (8 und(8) der Kolbensegmente (K/2)der linken Sektion im Axialfügestoß mit dem Umlauf-Axiallagerring (8) der Ringraumseitenwandsegmente der rechten Sektion und radial darunter umgekehrt der linken Ringraumseitenwandsegmente(8) (19) mit den rechten Kolbensegmenten (ohne Zusammenstellungszeichnung), wobei die Stellgewinderinge (9 und 18) nur noch links und rechts der Doppelsektion erforderlich' s-ind.
    292. - nach Anspr. 290., mit Axialstatorlager-Stufenlosstellgewindering, gekennzeichnet durch die axial durch die Statoraußenscheibe bzw. den -Flansch (S) vom Stellgewindering (9) der Kernsektion herausgeführten 1 -Stellbuchse (Fortsetzung von 9) in der erforderlichen Wandungsdicke an Außenstellantriebe (wie 13/14) je weils Fig. 245,-a-d).
    293. - nach 4nspr. 290., mit axial verstellbaren Kolben-und Ringraumseitenwandsegmenten an einem Axialstatorlager-Stollgewindering und gegenläufige Axialverstellvorrichtung in Stellverbindung zum Kolbensegment, gekennzeichnet durch die Axialschwenkwaagbalkenlasche (X40..)22,Fig. 246,-abc), tangential über der Scharnierflügelseginentkolbenlagerbuchse (5/K) anliegend mit Radial zapfen(23)schwenkbeweglich gelagert verbunden und sekantial z.B.
    links in den Segmentkolben (K) in entsprechender Sekantialaussparung und rechts in das Ringraumseitenwandsegment (19) eingreifend und mit jeweils einem Vierkant- in der Lasche und Drehzapfen (24) im Seg mentkolben und dem Ringraumseitenwandsegment verbunden, wobei z.3.
    der Segmentkolben (K) und der Drehaxiallagerring der Ringraumseitenwandsegmente (19/8) in der Nullhubstellung entsprechende Axiallängen haben, z.B. der Kolben kürzer und frei an der Lasche angelcnkt, jeweils z.B. in 1/4'-@ aufgeteilte Segmentkolben(K)an einem linken und rechten Kolbenstern, z.B. mit Getriebekolben(37.3,Fig. 245)mit 8 Kolben 5/48 NW Winkellänge.
    294, - nach ftnspr. 293., zu ., mit Axialstatorlager-SQellgewindering über der Rotorwellen/Stellringbohrungspassung, gekennzeichnet durch die von axial außen mit Steuerbuchse (26, Fig. 246-b), in den Getrieberingraum über Rotorwelle(R)und unter dem Stellgewindering (18) eingeführte Steuerdrehung entgegengeset,zt zur Motorsolldrehung, mit Tellerzahnradrand gegenüber Motorrotor-Tellerzahnrad (27) mit Drehmomentbegrenzungskupplung auf dem RotortR)befestigt, dazwischen ein Planetenkegelzahnrad (28) mit Planetenachse (29) in den Stellgewindering (18) über einen Planetenring (30) mit Mitnehmerkeil (31) eingreifend, und die Stelldrehübertragung zugleich als Rolbenbuchsenabstützring,darin mittels einem Mitnehmerkeil asial verschiebbare Stellgewindering über axial stationierten Tellerzahnrädern; wobei die Planetenkegelradachsen-Winkelgeschwindigkeits- bzw. -Winkelstellungsdifferenz den Stellgewindering in den Motorvolumen-Stellbedarf zu langsam kleiner und zu schnell größere Ringraum (K/K) stellt.
    295e - nach Anspr. 290., mit Axialstellvorrichtung gekennzeichnet durch das zwischen Axialzahnstangen (32, Fig. 247,-a-b), an dem Segmentkolben (K/1) und Ringraumseitenwandsegment (19) an der Kolbenbuchse (K/5) stationierte, gelagerte Stirnzahnradritzel(33) wahlweise mit radialer Ritzelachse (34) fest, zwischen innerer und äußerer er Kolbenbuchse(5/6) bzw. mit Ritzelwelle (34) darin gelagert, wahlweise in Axialnuten befindliche Zahnstangen (32) oder in ganzer radialer Höhe an den Segmentstirnseiten angebrachte Zahnstangen (32) oder die Ritzelwelle (34)sekantial in Lagerständer (35) gelagert, die mittels Radialzapfen (36) in der Kolbenbuchse(5)befestigt sind und das Zahnritzel (34) radial außen in die Segmentkolbeninnenzahnstange (32/K) u.innen in die Ringraumseitenwandsegmentaußenzahnstange (19/32) eingreift, wahlweise mit daran axial außen befindlichen Dreh-Axiallagerring (8, wie Fig. 246), oder der Zwischenraum zum Statoraußenflansch (S) wird mit Hydraulik-Abstützmedium mittels Ein-Auslaßsteuerventil aus der Hydraulikstelltechnik gefüllt, wahlweise gesteuert vom Pumpenhöchstdruck oder über Stellgestänge, (wie 14, Fig. 245), oder von Motorwinkelgeschwindigkeits-Synchronisier-Planetenachse (29, wie Fig. 246), wahlweise mit Axial-Statorwiderlagergegendruckfeder (37) an den dazu erforderlichen Axialstatorlagerring (18.) wie Fig. 246) die Ringraumseitenwandsegmente (19) entlastet abgestützt; z.B. mit Kolbenteilung und -Buchsenan- oder -abtrieb nach den 293.
    und weiteren anwendbaren Anspr. ,{Fig. 246/245/239/240)dergl.; oder mit z.13. 8 Kolben K zu 1/16 Winkellänge, (Fig. 247a) für Kolbenbuchsenan- bzw. -abtriebe (nach Fig. 243 oder 244).
    296. - nach Anspr. 290. bis 295., mit in Doppelringraumsektion in der Mitte verbindbaren Kolbensegmenten, gekennzeichnet durch die in den linken Ringraum eingreifenden, übergreifenden Segmentkolben (K/2, Fig. 248) im Achslängsschnitt und Fig. 248a in der Draufsicht) mit daran direkt befestigten T-profilförrnigen Ringraumseitenwandsegmenten (38) des rechten Ringraumes mit Mittelnullstoßlinie (39), von dem umgekehrt der Segmentkolben (K/40) des Mittenkolbensternes mit den T-1?rofilschenkeln als linke'; Ringraumseiten wandsegmente (41) den linken Ringraum zur Mitte verschiebbar abschließen, wobei die geöffnete Leermitte (42) leer mitläuft.
    297,, - nach Anspruch 2900, mit Axialverschiebeseitenwand- und -kolbensegmente und 296., mit T-Profil-Kolben-Seitenwand-Uiittensegmente gegenseitig verschachtelt zu einer gemeinsam axial verschiebbaren Segmentstufenleiste, gekennzeichnet durch @@@ axiale Einspannung in längs verdrehbare Gleitsitzpassung in Ac@@-längsschnitt (Fig. 249) gesehenen U-Profil-Statormantel (S/43 (X41..) in Statormantelaxialverschiebeführung (S/44), zugleich als Ein-Ausgangsteleskop (E/A) bzw. wie solches massiv in Statorrahmen (S/45) @@ den rechten Statoraußenflansch (S/46) mit Rotorzapfenlagerung (R) f@@-rend mit axial angreifenden Stellvorrichtungen (47), wahlweise direkt an den Seitenwand- und Kolbensegmenten(19/K2/38/K48) und r@@hten Außenaxiallagermitdreh- und -Statorlagerring(19/49) anliegen@ gleitgelagert oder mit Axialwälzlagerring (50) dazwischen, und zusätzlich zu den Kernscharnierflügelsegmentkolbenbuchsen (5 und 6) mit Mittenrotorbuchse (38.29) daran befestigt eine Segmentstufenleiste xxx..z.B. aus Kolben(K1) auf der Scharnierbuchse (5), Mitten-T-@rofilsegment (41/40) auf dem Mittenrotor (R), außen das Seitenwandsegment (19) auf der Scharnierbuche(6), längs dazwischen aic as verschiebbare Segmentstufenleiste ooo..., wahlweise mittels KeiliNutelementenpaar (3/4 lngs am Kern mitgenommen und/oder an Mantel-Scharnierbuchsen befestigt, z.B. mit Stiften ooo..., das linke Außenwandsegment (19) unter der Scharnierbuchsenbohrung (K/51) mit Axialbundscheibe (52), das T-Profilkolben-Seitenwandsegment (K2/38) unter der Mittenrotorbuchse (R/53), bzw0 dort wahlweise ein Statorlängsfestaxialschubring wie (53(S)) und das rechte Kolbensegment (K/48) unter der Scharnierbuchsenbohrung (K/54) mit Anlage über Axiallagerring (50) an dem Axialbundring (S/56), mit Ein-Ausgangsradial-und Durchverbindungsaxialbohrungen im Statormantel (S/43) und 1 #-Verteilerringkanäle (E/A) nach den Kolbenanzahl-Winkellängenteilungen vom 1. bis letzten Merkmal; und bezüglich der Axialverstellbewegung,anstatt des Mantels (S/43) dieser axial fest stationiert und die Rotorwelle (R) mit Intermittierendgetriebe, z.B. (38.29) und Statorwiderlagerstössel (SW/T/P) in entgegengesetzter Axialrichtung wahlweise zusammen mit dem Rotoran- bzw0 -abtrieb bzw. an Wellenkupplung verschiebbar angewendet.
    298. - nach Anspruch 268. und 288., mit Axialdifferentialwaagbalken mit Mittenlager in Planetenrotorkugelkopf und links u.
    rechts eingreifenden Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen, gekennzeichnet durch die lotrechte Pendelaxialachse des Differentialwaag@alken (34.1, Fig. 250 b), längs am Mittenschwertlager (57/R) in Pfan@enwinkellager am Differentialwaagbalken in Pumpenrichtung hinten anliegend und vorne mit Pendelwinkelradius hinter dem nächsten Schwertlagerdreiecksgrund (57) anliegend mit Balkenzurückneigungswinkel hinter die lotrechten Scharnierbuchsenverzahnungen (58) mit wahlweise in Käfigbett befindlicher Wälzkugel (59) im Planetenkegelzahnradwinkel eingreifend in der entsprechenden aufgehenden Umfangszahn- und -balken- und Rotorplaneten-Mittenschwertlagerteilung.
    299. - nach Anspruch 297., mit axial verschiebbaren U-Profil Statormantel, gekennzeichnet durch den axial in Führungsbohrungen verschiebbaren Käfig- und Verschiebe-Stangen-Statoraxiallagerschei benkorb (X42..) (60, Fig. 251,-a-b), z.B. in 1/4 # Teilung 4 Stück im axial stationierten Ein-Ausgangs-Statormantel (E/A/S/61), wobei die Statoraxiallagerscheiben(62)links-und rechts der axial verschiebbaren Mitdrehaxiallagerscheiben (63), dazwischen Axialwälzlager (64),z.B. mittels rechts- und links zusammenschraubenden Gewinden in den Korbstangen(60(den U-Profil-Statormantel nach dem 297-Anspr. bilden) die linken Seitenwandsegmente (19) und die rechten Kolbensegmente(K2) axial einspannen, in Keil/Nuten (3/4) in die linke Scharnierkolbenbuchse (5) und rechte (6) lüngs mitgenommen eingrci, fen, während die linken Kolbensegmente(K1)fest auf der linken n'oc: se (5) und die rechten Seitenwandsegmente (19), jeweils mit z.2. StiS ten x bzw. aus einem Stück bestehend mit der rechten Buchse (6) mit drehend verbunden bzw. axial stationiert sind und ein Korbstan ge (60) als Stellstange durch den z.B. linken Statorflansch (S/65) hi, nausführt und mit Mittendurchverbindungszapfen (66) durch die Mitte@ Statorscheibe (S/67) hindurch mit der zweiten rechten Korbstange (60) und diesem gleichen Stangenkorb(60)verbunden ist¢ 300. - nach Anspruch 299., mit Korbstangen an Stateraxiallagerscheiben, gekennzeichnet durch die Korbsegmentstangen (68), (Fig. 252,-a-b), mit Hakennut(69)in Leistensegment auf der Statoraxiallagerscheibe (70) eingehakt längs zwischen axial statienierten Ein-Ausgangs-Statorsegmente(E/A) axial durchgehend zusammen mit Mittendurchverbindungs-Korbsegmentstange (71) durch die Mitten-Statorscheibe (S/72) hindurch an die zweite Ringraumsektion mit gleichen Segmentstangenkorb und Ein-Ausgangs-statorsegtmente und eino Segmentkorbstange als Stellstange durch den z.s. rechten Stator flansch (S/73) über dem Ein-Ausgangs-Kernstatorrohr (S/E/A74) hinaus führt.
    301. - nach Anspr, - den anwendbaren 1. bis letzten Anspr.
    mit Eine- und Zwei-Richtungs-Freilauf--Stösselkupplung, vorzugsweise mit Kniestempel-Spreizkeil-3/4-Wellenabstützützung, sowie nac'r Grundanwendungsmerkmal, mit Scharnierflügelkolbenlagerbuchsen, gekennzeichnet durch die in 1 1 @ volle Kolbenbuchsen (5 und 6, Fig.
    251 und 252), linke Ringraum in Einzelkolbenteilung entsprechend des einen Kolbensegmentsternes radial auf bzw. unter der Scharnierbuchse in Axialsegemntführung befindliche Eine- oder Zweirich tungs-Freilaufkupplungsstössel (T), vorzugsweise mit Kniestempel-Spreizkeil-3/4-Wellenabstützung (P) nach 1.. bis letzten einseitig in Stator- und Rotoretage (S/R), wahlweise mit Axialzwischenlagerwälzkörper (75) gegenüber der Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchse.
    302. - nach Anspruch 299. und 300., mit Axialverschiebestangen-Statoraxiallagerscheiben bzw.-ringkorb, sowie nach den 1%. bis letzten Anspr. , mit Eine- und Zweirichtungs-Freilauf-Stösselkupplung, vorzugsweise mit Kniestempel-Spreizkeil-3/4-Wellenabstützung, gekennzeichnet durch die in der axial stationierten Kolben- und Seitenwandsegmentstufenleiste (X43..) (K1) als linker Kolben und (19) als rechtes Seitenwandsegment befindlichen Axialkuppelstössel (T) mit einseitiger Rotor-Statoretagen-Umsetzer-3/4-Spreizkeilvielle P,abgestützt mit der Lagerschale(P/K)in Stösselführungssacklöchern an den Segmentkolben- und -seitenwandmittenstößen des längs gleitend verdrehbaren Kolben- und Seitenwandsegmentsternpassungspaares (K/1/19 und K/2/19), Fig. 253,-a-b-c), mit radialer Stagenabsetzung um etwa 1/3 der axial stationierten Kolben-Seitenwandsegmentstufenleiste für die Unterbringung der Statoraxiallager- u.
    Mitdrehaxiallagerringe (76) unter der Ringraumbohrungs-Axialverschiebestangensegemntkorbbohrungs=Segmentkolbenwellenpassung (K/68/69/ 70), mit axialen Mindestseitenwänden vor dem Ringraum (K;i/K und längs dazwischen befindlichen axial verschicbbaren linken Seiten wandsegment (19) und rechten Kolbensegment (K2) mit jeweils radial unter der Wellen/Bohrungspassung (K/2 und 19/68) befindlichen Mitlaufaxiallager-Statoraxiallagerringe (63/64/70), wobei, der Axialverschiebesegmentkolben(K2) um den axialen Distanz- und -Verschiebeweg vor den rechten Stator-Rotornutringen (S/R/N) schmäler ist, wahlweise je nach Belastungsfall ohne oder mit (z.3. nur angedeuteten) Scharnierbuchsen(5 und 6), z.B. nur längs zwischen den Seitenwandsegmenten (19) in der 1 #- Teilungspassung eingespannt und nach links am linken Seitenwandsegment (19) weiter gegen Verkantung abgestütst ist; wahlweise auf der Rotorwelle (R) mit den Rotornutringen (RM) mit der zweiten Sektion axial daneben oder in radialer Schichtung außer-und innerhalb eines topfförmigen Außen- und Innenrotors (R/R) mit volumengleichen äußeren und inneren Rimgrüumen, @@hlweise mit nur im Statormantel(S)oder Eingang (E) im Rotor und Ausgang im Stator (S).
    303. - nach Anspruch 300., mit Axialverschiebestangen-Stat@ axiallagerscheiben- bzw. -ringkorb, sowie nach den 1. bis letzten Anspruch , mit Eine und Zweirichtungs-Freilaufstösselkupplung, gekennzeichnet durch die zwischen dem Axialverschiebekorb (68/70 (X44..), Fig. 254,-a-b), befindliche (n) Kolben-K1-Zwischenwand 77-Mittelkolben-K3-rechte Zwischenwand-78-rechte Kolbensegment-K5-Axialverschiebesegmentstufen@eiste;längs dazwischengespannt die axial stationierte, zwischen den @otorseitenwänden (R) mit Axiallager (79) und Mitdrehaxiallagerring (80) befindliche (n) linke Seitenwand-19-Kolben-K2-Mittenzwischenwand-81-rechte Zwischenkolben-K4-rechte Außenseitenwandsegment-19-Stufenleiste mit vier dazwischen befindlichen Ringräumon (K/K), zwei links von der Mittenzwischenwand (81.) durch Axialverschiebung der Zwischenwand (77) der linke -und der rechte + bei Verschiebung nach links und umgekehrt + - bei Verschiebung nach rechts als jeweils eine Sektion der rechten zweiten zusammcngeieiteten Doppelsektion mit den Ein-Ausgängen (E/A), z.
    B. im Kernstator (S), dort angedeutete Leitungen zu äußeren Ventilschaltung, wahlweise mit Eingängen durch den Rotor (R/(E/E..) 304. - nach Anspruch 300., mit Korbsegmentstangen, gekennzeichnet durch die axial stationierten Ein-Ausgangssegmentstangen (82, Fig. 254), zwischen den Rotorseitenwänden (R) abgestützt längs zwischen den Axialverschiebekorbsegmenten (S) mit z .B. den Statorwiderlagernuten (SW), dort angewendeter Radialstösselkupplung (T) in den axial verschiebbaren Kolben-Zwischenwandsegmenten der -leiste K1-77-K3-78-K5, während die längs dazwischengespannte -leiste von der -leiste mit den Stösseln(T)gehalten bzw. mitgenommen werden durch die Rotormitnehmernutbuchse (RM) am Mantel, von den Stösseleingriffe axial mitgenommen und längs an der Rotormantelbuchse (R) mit Keilnuten (83) mitgedreht, z.B. mit 4/8 Kolbenanzahl-Winkellängenteilung mit der Trapezverschiebe-Zwangsumkuppelnutenteilung nach Fig. 16, für beschränkte Belastung ohne Keilaustriebsabstützungen und darüberhinaus mit solcher nach der Entwicklungsexponente X46, Fig. 256 bis 259.
    305. - nach Anspruch 300.,, 301. u. 303., mit Axialverschiebestangenkorb unter zwei Differential-Doppelringraumsektionen und unter dem Mantelrotor befindlichen Segmentkolbenaxialstösselgetriebebuchsen mit radial inneren Scharnierflügelsegmentkolben, gekennzeichnet durch die zwischen links und rechts an jeweils einer Statorseitenwand (S/SW) angreifbaren Axialkuppelstössel-Stator-Rotordoppeletagen-Nutringen dazwischen befindlichen nicht an einem Stator, d.h. frei gehaltenen Statorwiderlagernutringe (SW/84, (X45..), Fig. 255,-c-d-f), als unter Rotorkapsel(R5einzuSührende Statorringe (SW/84), von den linken und rechten äußoren (S/SW) gehalten; wobei die Getriebekolben, K3/1/m/r), leer oder pumpend (mit anzubauenden Ein-Ausgangsringverteiler am Rotormantel R) an den 5 Stück Scharnierbuchsen zu der axial stationierten Segm,cnttufenleiste- aus: Seiten wand 19, Kolben K2, Mittenzwischenwand 81, Zwischenkolben K4 und rechten Seitenwandsegment 19 verbunden sind, während die längszwischen befindliche -leiste: K1-77-K3-78-K5 sich zwischen der Axialverschiebekorb (68/70) im Achslängsschnitt (Fig. 255)und in der Draufsicht (Fig. 254) nach Beschreibung (Fig. 252) befindet, und die Ein-Ausgänge (E/A) sich im axial stationierten Kornstator (S) befinden 306. - nach Anspruch 300., 301. u. 303., mit Axialverschiebestangenkorb unter zwei Differential-Doppelringraumsektionen und unter dem Mantelstator befindlichen Segmentkolbenasialstösselgetriebebuchsen mit radial inneren Scharnierflügelsegmentkolben, gekennzeichnet durch die an einem dritten htittel-Getrieberingraum (K3, Fig. 255a,-c-d-g), angreifenden zwei Statorscheiben (S/S) mit daran befestigten Statorwiderlagernutringen (SW) und auf der Rotoraitnehmernutringbuchse (R) jeweils an allen drei Getrieberingräumen befindliche Außenstirnverzahnung (85), darin eingreifende Vorgelegewellenritzel (86) im Statormantel (S) gelagert und axial daneben in der Verzahnungsradialetage befindliche Wälzlagernadelring auf der Rotormitnehmerbuchse(R/879 wobei die Getriebekolbenradialetage (K3 1/m/r), leer oder pumpend (mit anzubauenden Ein-Ausgangsringvertei-1er an der Statormantelvzandung und den Rotormitnehmerbuchsen R) an den 5 Stück Scharnierbuchsen zu der axial stationierten Segment stufenleiste aus: Seitenwand 19, Kolben K2, Mittenzwischenwand 81 Zwischenkolben K4 und rechten Seitenwandsegment 19 verbunden sind während die längs dazwischen befindliche -leiste: K1-77-K3-78-K5 sich zwischen dem wahlweise zusammen mit Ein-Ausgängen (E/A) konstruierten Axialverschiebestatorkern (S/E/A) mit schmäleren äußerer Ein-Ausgängen oder breiteren Seitenwandsegmenten (19) befinden, (Fig.
    255a im Achslängsschnitt und Fig. 254 in der Draufsicht nach Beschreibung Fig. 252, bzw. 300. Anspr. 9 jeweils, soweit anwendbar wahlweise austauschbar mit Varianten ab Fig. 245 und der Ein-Ausgangskerne z.B. nach Fig. 67/68 doppelt ausgebaut).
    307. - nach Anspruch 1. bis letzten Anspruch mit einseitiger Stösselkupplung, z.'3. radial zwischen Kernstator und' Mantel rotor oder umgekehrt, gekennzeichnet durch den geteilten, ine,inandergeschäftet radial geführten Mantel- und Kernstösselteil(T/R und T/E (X46..), Sig. 256,-a-b-c) den inneren kürzer entsprechend gleicher Nutwinkelteilung in der äußeren Stösselgabel bzw allsei tigen Vie rkantbohrung,tele skopartig ineinandergesteckt mit Radial spiel entsprechend dem Abtasterspielmaß mit Eingriffs-Fensterkul isse für die Spreizkeilwelle (P) nach dem 20. Anspr., (Fig. 256 bis 259 im dort angewendeten Prinzip).
    308. - nach Anspruch 307., mit Spreizkeilwelle in Kniestempelwirkung unter dem belasteten Stösselkopf mit Kniewinkelhaltung durch die Abtasterstösselseite, gekennzeichnet durch die 1/4-Zapfen- bzw. -Steg-Spreizkeilwelle(P/88, Fig. 256,a-g an einer ein- oder beidseitigen 1 #-Vollscheibe, die in Drehlagerbohrungs9) im Segment (K) so geführt ist, daß die 1/4-Spreizkeilwelle (88) in der Fenstcrkulisse(90)im entsprechenden Kniestempelwinkel die Gußere oder innere Stösselteile (T/R) oder (T/S) abstützt und der Abtasterstösselteil den Rest vollends abstützt 309. - nach Anspruch 307., mit Eingriffs-Fensterkulisse und dem 210, mit 3/4-#-Spreizkeilwelle, gekennzeichnet durch die 1./2-#-Winkelumsetzer-3/4-#-Doppelspreizkeilwelle bzw. das -paar(P/P, Fig. 257,-a-d und 258,-a und 259,-a), in Stössel-Fensterkulisse (91) bzw. Stösseluntergreifnasen an den Stösselschäften (T/S und T/R) links und rechts der Doppelspreizkeilwelle (P/P) eingreifend, wahlweise mit Spreizkeilwellen-Kolbenlängsachsen, Fig. 257 bis 25S, mit an den Stirnseiten des Kolben (K) zugestopfte Wellenlagerbohrungen aus Stirnseitenplatten (92) bzw. Rundstopfen (93) dergl. bzw.
    mit Spreizkeildoppelwellenlagerbohrungen axial(P/P, Fig. 259.-a) mit Radius-Stösselvierkantführungen(T/R und T/S)wahlweise durch das Kolbensegnent(K)hindurch oder durch das Seiten- oder Zwischenwandsegment (19 oder 81) hindurch mit Längsverbindungsmaterial aus z.90 den vollen Segment bzw. aus beidseitigen Segmentscheiben (94), die Spreizkeilwellenlagerschalen (P/81) befestigend.
    310. - nach Anspruch 309., mit 1-#-Zwischenwandring bzw0 scheibe und links und rechts nach dem 3000 Anspr. heraussteherde Segmentkolben, hier axial und volumenkenstant, gekennzeichnet durch die radial halb:halb getrenntfügepassenden axial-radiallängs eingeschnittenen Klauenkupplung (K/81, Fig. 259b-c), an Zwischenscheibe (81) und Kolbensegment (K), z.B. diametral zwei Kolben für die 4/8 Kolbenanzahl-Winkellängenteilung, z.B. axialpaketiert.
    311. - nach Anspruch 308. und 309., mit 1 # Vollscheiben links und rechts der Zwischenwandringbreite und nach einem der 1.
    bis letzten Anspruch, mit Radialnutringen am Sern- und Mantelrohr, gekennzeichnet durch die zwischen den Seitenscheiben (94) und radial zwischen Kern- und Mantelrohr (S/R) und Zwischenringmaterial (81) befindlichen Stator- und Rotorutringe (SW und RM) bzw. -segmente (N) längs verkeilt mit Einschnappfederkeil(95>in Montierkeilnut mit Einrastfeder (96) mit demontierbarer Keilaustriebsschräge axial, (Fig. 259,a-), z.B. im Kernstatorrohr (S) in Keilnut eingerastet.
    312. - nach Anspruch 1. bis letzten Anspruch. mit Kolbenpaaren. in einem Ringraum, gekennzeichnet durch die Befestigung an je einem Kolbenverbindungsring bzw. an einer Kolbenbuchse(K/97, Fig. 260,-a), z.B. am Mantel des einen und am Kern des anderen Kolbens (K), z.B. nur die Kolbenköpfe (K/K) vor und hinter den Axialkuppelstösseln (T) und der Spreizkeil-3/4-Welle (P) rechts und links in Stator-Rotor-Doppeletage (S/R), oder der einseitigen, z.B. nach links aus dem Stösselführungs-Sackloch herausgeführten, (Fig. 261, -a-b-c) letzten als verkleinerten Querschnitt der Ringverbindung; oder inneren und äußeren Verbindungsring (K/98, Fig. 262,-a) an der linken Kolbenhälfte (K) des einen und rcchten des anderen Kolbens (K/99) mit unter die Ringe des andern axial übergreifenden freistehenden Kolbenteils (K) mit in Sacklochführung oder beidseitigen herausge@ührten AxialkupSelstösseln(2)und hinter- oder zeischengelgeter Spreizkeil-3/4-Wellen (P).
    313. - nach Anspruch @ 1. bis letzten Anspruch, mit Kolbenpaaren in einem Ringraum, gekennzeichnet durch die 1-#-Kolbensegment-Seitenwandsegmentdurchverbindung (K/100, Fig. 262,-a) in der Draufsicht gesehene U-Profilkolbenkopfverbindung mit den Seitenwerden zu einem lt #-Kolbensegment-Seitenwandring, mit dazu erforderlichen einseitigen Axialkuppelstössel in Sacklochführung (T/P).
    wahlweise für leichte Bela-stung nur der 3/4-Sp@eizkeilwellen-Stößsel (P/T), anstatt den vorgesetzten parallelgeführten Segmentstösseln, die Spreizkeilwellennasen mit demselben (soweit verwendbaren Nasen-) Trapezkeilprofil in entsprechenden Stator- und Rotornuten (S/ R) direkt mit 1/2 #-Spreizkeilstössel-Lagerschalennut im Kolben (K) oder an der Seitenwandsegmentseite, z. . Kolbenbreite bis achse.
    314.- nach Anspruch 20. und 21. usw., mit Spreizkeil-3/4-Welle, gekennzeichnet durch die in der Stator- und Rotoretage(S/R, Fig. 260 bis 262), lotrecht geteilten gleichen Pendelwinkel bei diametraler Pendelachse der Spreizkeilkopfradienzentren (P/S:P/R).
    3150 - flach Anspruch - 314., mit Spreizkeilwellenkopfradien, gekennzeichnet durch die vorgesetzten Knieschwenkstempel 101, Fig.
    262, wahlweise mit scharnierartigen Seitenlaschen und -Zapfen dergl. Käfige montagegerechter angelenkt mit Schwenklagerbohrungslagerpfannen entsprechend des Spreizkeilwellenkopfradius oder kleiner in den Stösselinnenstößen T/S u.T/R, möglicherweise die Stössel T,wie die Knieschwenkstempel 101. radial schwenkbar ausgenommen, direkt zugleich als solche kombiniert, insbes. bei schmalen Kolben K, Fig. 260,-a, mit vorzugsweise gabelförmigen Stösseln T.
    316. - nach Ansprüchen 28., 29. u. 87., mit Rotorbuchsen-Ausgängen und wahlweise zusätzlichen-Eingängen, insbesondere an Getrieberingräumen (K3, Fig. 239 u. 240 usw.), gekennzeichnet durch die mit Zwischenabstand bzw. -wand getrennten Ein- und Ausgangsradialschlitzlöcher E-und A/R, (X470.), Fig. 263,-a-b-c), axial gegenüber den Rotormitnehmernuten (RM), unter Stator-Ein- und -Ausgangslängsabschnittsnuten (S/E) und S/A 1) mit jeweils einer Radialkanalbohrung(2) zu den gemeinsamen Ein- oder Ausgangsaxialsacklochdurchverbindungskanälen(3)' die in die 1--Ringverteilerkanäle(E/4 und A/4) führen, wobei die Stator-Ein und Ausgangslängsabschnittsnuten (1) wechselnd, entsprechend dem BedarS zur Trennung von Ein- u.
    Ausgangsmedium (E/A), das radial durch die Rotorbuchse (R) durchgeführt werden soll, das Ein- und Ausgangsmedium(E und A) im Ansaug-oder Pumpenhubwinkel bzw. Motorschluck- und -abdrückwinkel aufzunehmen haben und in die gemeinsamen Axialsacklochkanäle (3) durch die einzelnen Radialkanalbohrungen (2) leiten sollen, z.B. für die Kolbenanzahl-Winkellängennutteilung (nach Fig. 18, 70 usw). in Umfangsaufrißdraufsicht (Fig. 263b und nach Fig. 16 in solcher Fig.
    263c, anwendbar in Fig. 239, 240 usw). mit Getrieberingräumen in der Kolbenbreite (K) und Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen (K/5 und K/6, Fig. 263,-a).
    317. - nach Ansprüchen 297. u. 312., mit Statormantel- und/oa, -kernkolbenbuchse (n) an Ein-Ausgangsringverteilerkanälen, gekennzeichnet durch die mit Zwischenabstand bzw. -wand getrennten wechselnden Ein-Ausgangsradialschlitzlöcher (E/A7), Fig. 263d u.-e), in der Kolben-(z.B.-mantel-) Buchse (K/8 (zweite andere Variante), Fig.
    263,-a»(ohne dortige Rotor, sondorn als Stator (S) aus den Einzeldarstellungen (der Fig. 258 bis 262) vor dem daran befestigten Kolben (K/V) und hinter dem daran befestigten Kolbcn(K/h)unter Stator-Ein- und -Ausgangslängsabschnittsnuten (S/8) mit einer Winkellänge entsprechend dem Bedarf zur Trennung des Ein- und Ausgangsmediums (E/A), angerissen im Intermittierendgetriebeablauf nach Anrißbeispielen, (Fig. 263d) bei einer Kolbenanzahl-Winkellängenteilung (nach Fig. 16, oder Fig. 263e bei einer Teilung nach Fig. 18, 70 usw).
    mit Radialkanalbohrungen (2) in Axialsacklochkanäle(3) zu E- A-Ringee 318. - nach Ansprüchen 288., 289. u. 297., mit Ein- und Ausgangs-Rückschlagschließventilen im Statormantel, gekennzeichnet durch die zwischen den Ein- und Ausgangslängsabschnittsnuten(S/ (X48@@) 9. Fig. 264,-a bis -i), und den Ein- und Ausgangsaxialsack-(@@@@@@@, @@@@ - @@ @@ lochkanälen (S/3) in der radialen Zwischenwandung (S/10) befindlichen Ein- und Ausgangs-Rückschlagventile (11), z.B. aus federbelasteten Ventilkugeln ,(Fig. -h) oder Ventilsegmente (Fig. -i), aus der bekannten oder neuen Rückschlagventiltechnik.
    319. - nach Ansprüchen 288., 289. u. 297., mit Ein- und Ausgangs-Schließventilbedarf, anstatt den Rückschlagschließventilen(nach Fig0 264d-g), mit Kolbenmantelbuchsen an den Differentialkolben und wechselnden Ein-Ausgangsradialschlitzlöchern in der Kolbenbuchse nach dem 317. Anspr.L vor und hinter dem Kolben unter axial getrennten zwei Ein- und Ausgangslängsabschnittsnuten im Statormantel mit Radialkanalbohrungen zu den Axialsacklochkanälen und den Ein- und Ausgangs-1-#-Ringverteilerkanälen, gekennzeichnet durch die direkten Ein- und Ausgangsradialkanalbohrungen (E/A, Fig.
    265,-d-er über der Differentialkolben-Statorwiderlagerankuppelwin kelstellung(DK, Fig. 264,a-c), und der längs im Lochabstand vor u.
    dahinter beginnenden nahezu 1--Ein- und Ausgangslångsabschnittsnuten(E/12)am Ausgang(A und A/13)am Eingang(E)über.der Differentialkolben-Rotordoppelwinkelgeschwindigkeitsmitnehmerankupplung (DK/ RM, Fig. 265,-a-b-c-d), bei der ständigen, hier wirkenden Rotormittenkolben-Relativ-Statorwiderlagerwinkelstellung (RK/SW).
    320. - nach Ansprüchen 288., 289. u. 297., sowie nach dem 319., mit Ein- und Ausgangslängsabschnittsnute im Statormantel, gekennzeichnet durch die nahezu 1/2 # in der Rotorkolben-RK-Relativ-Statorwiderlagerwinkelstellung (RK/SW, Fig. 266b-c-d-a), lange Ein- u.
    Ausgangslängsabschnittsnuten (Ev14) und (Ah15) und in der Rotorkolben-RK-Hubwinkelstellung (RK/RM, Fig. 266e,u.-a), lange Ein- und Ausgangslängsabschnittsnuten(Eh15 und Av14)radial über den wechselnden Rotorkolbenbuchsen-Ein-Ausgangsschlitzen(R/vh), wahlweise in der axialen Kolbenbreitenhälfte (K) übergreifende Rotorkolbenbuchse (R) mit axial außen befindlichen Differentialkolbenbuchsen (DK), wahlweise auch mit den Ein-Ausgängen nach dem 319. Anspr. oder die Rotorkolbenbuchse (RK) mit der Breite des Ringraumes unter dem Statormantel (S) allein, ohne Zeichnung nachvollziehbar.
    321. - nach Ansprüchen 26., 28., 29. u. weiteren anwendbaren, mit Zwangsumkuppeltrapezverschiebe- und -einzelnutenteilung, gec kennzeichnet durch die kombinierte Anwendung, wahlweise der Einzelnuten(SGZ, (X49..), Fig. 267 und 268 am Statormantel oder -kern und die Verschiebenut (RZ) am Rotorkern oder -mantel, z.B. in einer Kolbenanzahl-Winkellängennutteilung (2/7/18) mit (3 NT) Hubwinkelleitung, (Fig. 267), oder Teilung 2/5/12 mit 2 NT Hubwinkel, (Fig. 268 jeweils wahlweise in 1 # oder 1/2 usw. #-Ringraum, 3220 - nach Ansprüchen 26. und weiteren anwond ren, mit Zwangsumkuppelverschiebenut, gekennzeichnet durch die Kolbenanzahl-Winkellängennutteilung 2/5/11 mit 1 NT Hubwinkelleistung, (Fig.269), und @eliebig anderen Hubwinkellängen und Kolbenlängen im #.
    323. - nach Ansprüchen 260 und weiteren anwendbaren, mit Zwangsumkuppelverschiebenut, gekennzeichnet durch zwei und beliebig mehrere Statorwiderlagerverschiebenuten (SZ, Fig. 270), bei einer oder weniger Rotormitnchmerverschiebenuten(RZ), wahlweise mit magazinartig längeren Statorwiderlagerverschiebenut (SZ) (ohne Zeichng.), jeweils mit den wirksamen Ein-Ausgängen (E/A).
    324. - nach den Ansprüchen mit pumpenfähigen Ringräumen unter einem Stator-Ein-Ausgangsmantel mit Ringverteilereingang und Einzelausgängen an den Statorwiderlagern, gekennzeichnet durch den neben stationierten Einzelausgängen und -eingängen (A/E, Fig.
    271,-a-b u. 272), zusätzlichen Drehschieber-Stell-Rücklauf-Vorausgangs-1 #-Ring (S/Av1) mit Radial-Ausgangseinmündungen in den Eingangsverteilerring(E/2) über einseitigen Axialsacklochkanäle (3) und der wahlweisen angre ifenden Drehschieberstellvorrichtung (4) aus z.B. sckantial im Statormantel (S) durchgeführte Schneckengewindespindel(4, Fig. 271,-a-b), oder solche als hin-hergeschobene Schubstange (4) mit Zahnstangeneingriff in den Drehschieberstellring (1); und bei Kernstator,(Fig. 272,-a), mit Angriff eines Schwenkstellhebels (5) an der Kern-Drehschieberbuchse (1) mit Vorausgang (AV) in das Kern-Eingangsverteilerrohr (E), während die Einze 1-Pumpenaus gänge (A) in ein z.B. mit 6 Stück getrennten Kern-Ausgangskanälen versehe nen Kernstator (S) ausmünden; jeweils mit einem pumpenfähigen Ringraum mit Kolben(K)und Stator-Rotoretagen-Doppelstössel(T/S u.T/R) und Spreizkeilwellen(P)dazwischen unter z.B. einem Kolbenlängsverbindungssegment (K) dergl., wahlweise als Getrieberingraum unter Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen (K/6 und K/7, Fig. 273,-a), mit eigenen Ein-Ausgängen (E/A) am Statormantel(S), wahlweise mit Funktionsmedium gespeist aus dem Getrieberingraum.
    3250 - nach Ansprüchen 3240 u. 283., mit Getrieberingraum als Intermittierend-Maximal-Nullhub-Stellpumpe unter Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen, gekennzeichnet durch die Getriebepumpenausgänge (A, Fig. 274,-a), durch die Kolbenstirnseiten (K) und radiale Kanalbohrungen(8) durch die Scharnierkolbenbuchse(K/6 oder/u.
    K/7)hindurch in die Scharnierkolbenstirnseite(K/9)und in dortige' ansich bekannte oder neue Funktionsausgänge (A) längs hinaus- inden Scharnierkolbenringraum hinein, wahlweise eines solchen unter einem mit Scharnierbuchsen getrennten zweiten radial darüber angeordneten Scharnierkolbenringraumes mit umgekehrten Mediumsausgän gen und axialen Ausgängen des radial mittleren(K/9)derglO Kombinationsvarianten9 wahlweise mit axial hohlen Segmentkolben(4 jeweils in den wahlweise anwendbaren Kolbenanzahl-Winkellängen-Nutteilungen (zwischen Fig. 18 und 18a oder 1,6)dergleichen, mit flacheren Keilaustriebswinkeln bei höherer Geschwindigkeit bzw. geringeren Drehmomentaufnahme.
    326. - nach Ansprüchen 14. u. 17. , mit Zwangsumkuppel-Trapeznut einzeln aus 3 NT = Nuttiefen-Länge in Stator- und Rotorllutringen mit 3 NT langen identischen Trapezköpfen an den Stator- und Rotorstösseln, gekennzeichnet durch den 1 NT langen Scharnierflügelsegmentkolben-Winkel K (X50..), Fig. 275,-a bis (X) 288.a, in den Kolbenanzahl-Winkellängenkreis- und Statorwiderlager- und Rotormitnehmernut-Teilungen: 2K1/SW1/RM1/NT1/4 #; 4/2/8; 6/3/12; 8/4/16 (Fig.279); 10/5/20; 12/6/24 für Kolbenlängenwinkel in den bisher angewendeten Teilungen im # u. 14/7/28; 16/8/32; 18/9/36 usw. 20/10/40 = 4NT für die Doppel-Ringraumsektions-Kontinuität und 6NT je Ai je Kolbenpaar für die Drei-Ringraumsektions-Kontinuität und 8NT je SW/RM je Kolbenpaar für die Vier-Ringraumsektions-Kontinuität usw0 mit jeweils in der nachsten zweiten usw. Sektion versetzt, anschließenden 2NT-R-Winkel-Umkuppel-Leerverschiebung=V bei 1NT-K-Winkel-RM/SW und SW/RM-Austauschwechselumkuppelwinkel, im zerlegten Umfangsaufrißschema Fig. 275b, 276b,282b, 284a, 285a, 286a, wahlweise je nach Belastungsfall von massiven bis Hohlkolben mit gegenüber dem Ein-/Ausgangs-Trennbedarf entsprechenden Segmentkolbenwinkellänge, Fig. 277 und 278, mit jeweils Vor-Rückwärts-Pumpen/Motorfunktionsfähigkeit, z.B. in Pfeilrichtung Hub-Folge=H@ wobei zwischen den Statorwiderlagern SW die Ein- und Ansgangs-Öffnungswinkelabstände nicht kürzer als 2NT + Trenn-Dichtwinkellänge sind, v:enn zwischen Rotormitnehmernutabstand 2 Kolbenwinkellängen als offen zu berechnen sind bei 4 NT, und 41 bei 6 NT, und 6 bei 8 NT Statorwiderlagernut-Winkelabstand.
    327. - nach Ansprüchen 301., 312. u. 313., mit Scharnierflügelsegmentkolbenbuchsen- bzw. -ring-Paar und dem 326. mit Kolbenanzahl-Slinkellängenkreis- und Statorwiderlager- und Rotormitnehmernut-Teilung, z.B. 12/6/24, gekennzeichnet durch die aus der einzelnen Scharnierflügelsegmentkolben-Scheibe, K/1, K/2, K/3, K/4, Fig. 275,-a, axial durchgehend ausgenommene radial parallele' Stösselführungen für die Radialstössel T und außen in Lagerschalen 5 gelagerten Spreizkeil-3/4-Wellen P mit Stösselnaseneingriff 6, wahlweise mit Nadellagerung 7 an der Parallelführung der Stator und Rotorstössel-Axialplattenstössel T gegenüber Stator- und Rotorradialnutringen S/R/R/S/N im Axialpaket der Statorscheiben S undaufgesteckten und aus dem Rotorwellenkopfkreis hergestellten z ß.
    6 Rotormitnehmernuten RM auf der Rotorwelle R; wahlweise Vierkant-oder Rund-Segmentkolben/Ringraumlängsquerschnitte K in Ringraumseitenwandscheiben, wahlweise am Stück der Scharnierscheiben K..
    328. - nach Anspruch 327. , mit Kolbenscheiben darin axial durchgehend ausgenommene Radialstösselparallelführungen, gekennzeichnet durch die gegenüber dem Rotormantel R ausgenommenen Radialstösselparallelführungen für die Radialstössel T und innen in Lagerschalen 5 gelagerten Spreizkeil-3/4-Wellen P mit Stösselnaseneingriff 6 der Stator- und Rotorstössel-Axialschichtplattenstössel T gegenüber Stator- und Rotorradialnutringen S/R/R/S/N im Axialpaket der Statorscheiben S und eingesteckten Rotornutringe RM in der Rotorbuchse R in einer Kreisteilung, z.B. 20/10/60, die noch genügend stabilisierende Kolbenscheibenlängsverbindungsstege als Scharnierbuchse K1/K2/K3/K4/K5/K6 übrigläßt; wahlweise anstatt Rotorbuchse R, durch Statormantel (wie R) durchgreifende Vorgeiage-Stirnzahnradritzel nach Fig. 255; wahlweise nur ein Kolbenscheibenpaar K/8 u.-9, von Fig. 276,-a, die weitere Variante Fig. 277 in der Scharnierflügelsegmentkolbenmitte angreifend an Kolbenflügel beliebiger axialer und radialer Dimension, z.B. mit Kernlagerbuchsen 10/11 auf dem Kernstator-Ein- und/oder Ausgangsrohr S/g/A gelagert, solche in der Ringraumdimension unter den Kolbenscheiben K/1 bis K/6 in der Kolbenteilung nach Fig. 18a in Fig.
    276 angewendet, wahlweise für höchste Pumpendrücke mit verengten Ringraum unter den weiteren Kolbenscheiben E/5 und E/6; wahlweise umgekehrt, auch in der Kombinationsvariante von Kern- und Mantelrotor nach Fig0 253, Kernrotor angetriebene Kolbenscheiben K/l. u.
    K/2, K/3/K/4 , angewendet an beliebig dimensionierten Kolbenflügeln beidseitig mit Kolbenscheiben K/12/13 und K/14/15, Fig. 278, mit am Statormantel S befindlichen Kolben-Zusatz-Buchsen K/16/17 beidseitig, z.B. mit Kernein- und Mantelausgang R/E und S/A.
    329. - nach Anspruch 88., mit Zick-Zackdraht-Ein-Ausgangstrenndistanz, gekennzeichnet durch die radial und axial zwischen den Ringraummantel S/18 und der Deckmantelbuchse S/19, Fig. 275, -a, befindliche Zick-Zackdraht-Ein-Ausgangstrenndistanz 20 mit Dicht- und Einrastnutkeilelementen derglO als Axials acklo ctilzanälezu den 1 #-Ringverteilerkanälen E und A/21.
    330. - nach Anspruch 328. und weiteren anwendbaren, mit Stator- und Rotortrapeznutverzahnung, gekennzeichnet durch die in axialen und radialen Nadelkäfigringen N/22, Fig. 276c, auf bzw.
    unter den Trapeznutkonturen SW und RM befindlichen Voll-Nadelfüllungen 23 gegenüber den Stösseltrapez- und Stator- und Rotor-Kolbenscheiben-Bohrungs/Wellenpassungen S/T und R/T und Ki/K2 usw..
    331. - nach Ansprüchen 301., 312. u. 313., mit in Kolbenringen befindlichen einseitigen Stator-Rotoretagenstösseln und Spreizkeil-Umlenk-3/4 -Wellen und zwischen den Kolbenringpaaren befindliche Axialdrucklagerungen und dem 326., mit Kolbenanzahl-Winkellängenkreis- und Statorwiderlager- und Rotormitnehmernut-Teilung im Q, z.BO 8/4/16, gekennzeichnet durch die aus dem einzelnen Scharnierflügelsegmentkolbenring (X51..) K/1, K/2, K/3, K/4, Fig. 279,-a, -b, axial durchgehend ausgenommene axial parallele Stösselsegmentführungen für die Axialstössel T und innen in Lagerschalen 5 gelagerten Spreizkeil-3/4 -Wellen P mit Stösselnaseneing.riff 6 der Stator- und Rotoretagensegmentstössel T gegenüber Statorwiderlageraxialnutringen SW/N, beidseitig axial außen an den Statorflanschen S mit z.B. 1 #-Ringverteilerkanalwinkelprofil E und dem Rotorwellenendbund R und -wellenlagerbund aufgezogene oder eingearbeitete Axialrotormitnehmernuten RM/N, jeweils in der Doppelsektionsmitte als Doppel-Mittennutringe SW/RM/N, davon der Statornutring unter einem Statormittenflansch S mit z.B. 1 -Ringverteilerkanal-T-Profil A mit Axialsacklochkanaltrenn-Zick-Zackkorb 20 zwischen dem Ringraummantel S/18 und der Deckmantelbuchse S/19.
    332. - nach Ansprüchen 22., 153. u.154., mit radialer Spreizkeil-3/4-Welle und 331., mit axial durchgehenden parallelen Stösselsegmentführungen, gekennzeichnet durch die mit radialen Schwenkachsen P mit 1/4 # von der Rotor- in die Statorstösseletage: R/S durchverbundenen Spreiz-3/4 #-Wellen hinter Gabelstösseln T in Lagerschalensegmenten 24, Fig. 280,a-b,direkt an den Axialdrucklager scheiben 25 gelagert.
    333. - nach Anspruch 1. bis letzten anwendbaren, mit Stösseln mindestens zwei diametral oder mererer im # geteilt, gekennzeichnet durch die starre aus einem Ring hergestellten Stator- und Rotorradialetagen~Stösselringe ST#u. RTQ, Fig. 281,-a-b-c, mit radialer und/oder axialer Keil/Nutelementenankupplung 26 an die bzw.
    den einzelnen Kolbenring K/1, K/2 usw., z.B. mittels im Kolbenvrinkelringmaterial, dem hierzu erforderlichen scheibenförmigen Radialschenkel am Kolbenring befestigten Axial-Vierkantkeile 26 jeweils in der Rotor/Statorstösselring-Wellen/Bohrungs- und Statorstösselring/Kolbenring-Wellen/Bohrungspassung R/S/K, wobei die Rotor- u.
    Statorstösselringe wahlweise mit längsachsigen oder radialachsigen Spreiz- u0 Umlenk-3/4 #-Wellen P nach den 331. u. 332. Merkmalen umgelenkt und abgestützt sind0 334. - nach Ansprüchen 331. bis 333., mit Stator und Rotorradialetagen von Axialstösseln,wahlweise über :lnd/oder unter Scharnierkolbenbuchsen mit mindestens einem radialen Winkelschenkel am Achslängsschnitt-Scharnierringeinzelprofil axial gegenüber dem anderen des -ringpaares, gekennzeichnet durch die zwischen axialer Ringraumdistanz zwischen den radial hochkanten Scharnierkolbenringen bzw. -scheiben K/27,K/28, Fig. 282,-a-b bis 283,-a-b, befindlichen Axialscharnierflügelsegmentkolben K/K, wahlweise freitragend übergreifendes -paar, Fig. -a, oder mit radial inneren u./ oder äußeren Kolbenscharnierbuchse(n) K/29, K/30, wahlweise axial im Biíittenstoß mit der anderen vollabdeckend zusammenstoßend- mit den Ein- u./oder Ausgangsradialschlitzen etwa nach Fig. 263d-e bzw.
    nach dem 317. Anspr , oder unter und/oder über der Kolben- bzw.
    Ringraummitte belassene Stator- und/oder Rotor-Ein-AusgangsbuchseF wahlweise mit Stator-Rotorstössel-Umlenk- u.-Abstütz-Spreizkeil-3/4-Welle(n) mit längs im Umlauf gesehener oder radialer Schwenkachse P, Fig. 282 oder 283-, wahlweise mit Einzelsegmentstösseln T oder mit Stösselringen T und Keilnut-Elementenkupplungen 26, Fig.
    -b/-b, wahlweise mit 1 NT langen Kolben, Fig. 282/283,-b/-b, oder mit den Kolben-Nutteilungen nach Fig. 18 oder 18a für höhere Druckaufnahmen oder -erzeugungsmöglichkeiten in Hülsenrohrmotoren bzw.
    -pumpen-Doppel- oder Drei-Ringraum-Kontinuitätssektionen oder vier und beliebig mehr, bis das. zulässige Drehmoment zusammengeko.,men ist, wahlweise in radialer solcher Schichtung zwischen Rotor- und Stator-Axialtopfbuchsen ineinandergesteckt, axial übergreifend.
    335. - nach Anspruch 313., mit Spreizkeil-3/4-Welle als Kuppelstössel allein, gekennzeichnet durch die Axials:harnierkolbenringbreite K/31, Fig. 282,-a, bis zur Spreizkeil-3/4-Wellenmitte P mit Eingriff des Spreizkeilwellenkopfradius als Stössel-Trapezkopf P/T in Stator- und Rotornutringe S/R/N, wahlweise' mit Trapezkeilaustriebsnuten entsprechend des ein- und ausschwenkenden Spreizkeil-3/4-Wellenradius-Trapezkopfes P/T, fertigungstechnisch aus eingelöteten 1/4-#-Nutringe jeweils in der Stator- und Rotornutringetage- S/R/N, anwendbar ab Fig. 11. bzw. 21. Anspruch.
    336. - nach Ansprüchen 14., 28., 326. u. weiteren anwendbaren, mit Zwangsumkuppeltrapeznut/Stösselelementenpaar uni nach dem 3330, mit Stössel-1 Ringen in der Stator- und Rotor radialetage, sowie 2830 und weiteren anwendbaren, mit unter Scharnierflügelsegmentkolbenlagerbuchsen befindlichen Intermittierendgetriebe aus axial gekuppelten Stator/Rotorstösseln, gekennzeichnet durch die mit axial verschiebbaren Keil/Nutelementen 32, (X52) Fig. 284,-a-b, in der Stössel-1 -Ring-Wellen/Scharnierbuchsen-Bohrungspassung versehenen Stössel-1 #-Ringe T# und Scharnierbuchsen K/1;, K/2, K/3, K/4, mit zwischen äußeren beiden und mittleren Statornutringen s/N mit Statorwiderlagernuten S.XZ an den Statoraußen und -Mittenflanschen S je Ringraumsektionsmitte befindlicher einseitiger Rotornutdoppelringe- RM auf der Rotorwelle R, z.B.
    in der Kolben-Nutteilung 8/4/16 bei 1ND Kolbenwinkellänge' K, z.B.
    identisch mit den Keil/Nutelementen 32, radial darüber befindlicher Scharnierflügelsegmentkolben K, oder beliebig versetzte Winkelgleichheits-Teilung zwischen den mit Keilnuten 32 ausgenommenen Scharnierbuchsen, wahlweise wieder mit der längeren Kolbenteilung nach Fig. 18 oder für Drei-Ringraumsektionskontinuität Fig. 18a, mit den Ein-Ausgangs-1 -Ringverteiler- und Axialsacklochkanälen E/A im Mantelstator, wahlweise im Kern-Ein-Ausgangsstatorrohr.
    337. - nach Ansprüchen 334., 336. u. weiteren anwendbaren, mit Axialscharnierflügelsegmentkolbenringen beidseitig und axial verschiebbare längs Mitnehmer-Keil/Nutelemente zwischen Stössel-1 -Ringen und Scharnierkolbensegmenten, gekennzeichnet durch die beidseitig axial außen an den Axialscharnierkolbenringen K/1, K/ 2, K/3,K/4, Fig. 285,-a-b-c, herausgearbeitete 1 #-Stössel-Trapezkonturen T# in der Stator- und Rotorstössel- ST u. RT -Nutringetage S/R/N bei(zunächst noch) in der Stator/Rotor-Bohrungs/Wellenpassung S/R getrennten, mit Keil/Nutelementen 33 axialverschiebbaren längs verbundenen Stator- und Rotoretagen-Scharniersegmentkolben K, axial den Ringraum vierteilig übergreifendes jeweiliges Kolbenpaar je Statorwiderlagerteilung, z.B. 6/3/12 bei 1NT Kolbenwinkellänge, wahlweise mit längeren Kolben-Nutteilung nach Fig. 18 oder 18a usw. mit (ten Ein-Ausgangs- lt #-Ringvertei-1er- und Axialsacklochkanälen E/A in Mantelstator S, wahlweise im Kern-Ein-Ausgangsstatorrohr in Rohrhülsenbauart oder radial übereinandergeschichtet in je einer Sektionsbreite mit Stator- und Rotortopfbuchsen beidseitig übergreifend ineinandergesteckt.
    338. - nach itnsprüchen 234. und 337., mit radial einfüllbaren, in Stator-Rotor-Bohrungs/Wellenpassung getrennten, axial verschiebbaren Scharnierflügelsegmentkolben, gekennzeichnet durch die in den Segmentkolben K an der Stator-Ein-Ausgangs-30hrungs-Kolbenwellenpassung gebohrten Zylinderrollenkeil-Einfüll-Löcher 34 Ein- und/oder Ausgangsradialschlitzen, Fig. 285.
    339. - nach Anspruch 337., mit Axialscharnierflügelsegment kolbenringen daran beidseitig außen die Trapezstösselkonturen, gekennzeichnet durch die axial verschiebbare,in der Stator- und Rotorbuchse S und R (X53..), Fig. 286,-a-g, längs keilwellenartig gekuppelten Stator- und Rotornutringbuchse SN und RN je Ringraumsektion gegeneinanderverschiebbarer Mitten- und Außenverschiebedistanz 35, und die Axialverschiebe-Keilwellenbuchse mittels Zylinderrollen- bzw. Kugelkeilrollen 36 in axial durchgehenden Keilnuten 37 im Stator- und Rotorbuchsen-Bohrungsdurchmesser S/38 und R/39, wahlweise die Stator- und Rotornutringbuchse SN und RN längs geteilt in-Korbsegmente zwischen Stator- und Rotorkeilwellensegmenten,fertigungstechnisch aus radial verstifteten aufgeschnittenen Buchsen zusammenmontlerte Stator- und Rotornutringe SN und RN an die Axialverschiebesegmente-S/40 und R/41; verstiftet, wahlweise aus einem Buchsenstück jeweils gefertigte Keilwellen-Buchsenpassungen mit in der Statorbuchsenbohrung 5/38 in die Ein- und Ausgangsschlitze E u. A,bis auf die Ein-Ausgangsradialschlitze, eingreifende Innenkeilleisten und umgekehrt mit auf der Rotorwellenbuchse R/39 nach außen in die Eingangsschlitze E, bis auf den wahlweise' benützten Eingangsradialschlitz, eingreifende Außenkeilleisten jeweils in Axialverschiebesitzpassung und den axialen Stator- und Rotornutringabstand als Axialengpaß,an dem sich die Axialscharnierflügelsegmentkolbenringe Ki, K2, KS, K4 in den.
    Trapez-Zwangsumkuppel-Keilaustriebskanten während der Umkupplung in entsprechend erforderlicher genauer Ausführung abstützen müssen und im Hubwinkel an den planrechten Nutringflanken dichtend, eingespannt von den Nutringbuchsen SN und RN,abgestützt werden können bei entsprechend stabiler Nutringverstiftung an den Buchsen; wahlweise der Ein-Ausgangsstatormantel E/A/S als Rohr im Kern 340. - nach Anspruch 339., mit Stator- und Rotorstösselet&-ge axial beidseitig außen an den Axialscharnierkolbenringen, gekennzeichnet durch den aus einem radial durchgehenden Stator-Rotor-Trapezstösselkopf-SRT#-Scharnierkolbenring, Fig. 286,-a-g.
    341. - nach Anspruch 339., mit Stator- und Rotornutring-Axialverschiebesegmentkorb, gekennzeichnet durch die radial innen über dem Rotornutring-Axialverschiebesegmentkorb RN unb außen unter dem Statornutring-Axialverschiebesegmentkorb SN den Ringraum bildenden bzw. die Axialscharnierflügelsegmentkolben K1, K2, K3, K4, Fig. 287,-a, längs abdichtenden Rotor- und Statorbuchsen R/43 und S/44 mit Füllsegmenten zwischen den Rotor- und Statornutring- Axialverschiebesegmenten RN und SN/45 radial verstiftet mit den Rotor- und Statorbuchsen R und S, bei Mantel-Ein-Ausgangsstator zugleich (wie in Fig. 286) die Axialsacklochkanäle durchgeführt und bei Kern-Ein-Ausgangsstatorrohr S/E/A, Fig. 287, mit den Teilungen entsprechend dem Ein-Ausgangsradialschlitzbedarf E/A durch die axial stationierten Statorbuchsen- und Statornutring-Axial verschiebesegment-Führungssegmente 45 hindurch, jeweils in a"ie' Ein-Ausgangsverteilerkanäle, z.B. in das Kern-Eingangsrohr E der Eingang axial zwischen den Segmenten 45 und nach Fig. 287 den Ausgang durch das Mantel-Rotorroh@ R und. axial stationierte'-Führungssegmente 45 hindurch in die Mediumseintauchung hinein od. radial durch das Stator-Kernrohr S und axial stationierte Führungssegmente 45 hindurch zum Kern-Motorausgangs A hinaus.
    342. - nach Anspruch 339., mit Stator- und Rotornutring Axialverschiebesegmentkorb am Rotor, gekennzeichnet, durch die Segmentkorbbefestigung eines Segmentkorbes RN/46, Fig. 288,-a, a@ der einen Ringraumsektion Kt und K2, mindestens diametral zwei Segmente 46 und wahlweiser alleiniger axialer Herausführung an ein z.B. Axialhobelbohrwerkzeug und Leerlauf des an der zweiten Ringraumsektion K3 und K4 befestigten Rotornutring-Axialverschie.
    besegmentkorbes RN/47, oder zusätzlichen axialen Herausführung a@ ein z.B. Axialhobelbohrwerkzeug, wahlweise die Segmentkörbe RN/4@ und RN/47 als äußerer Rotormantel mit wahlweisen Rotorausgangs schlitzen oder solche zum Teil im Ausgangs-Strömungsdrosselvolumen eingestellt oder geregelter Schieberausgange dergl, oder mit radial darüber befindlicher @ #-Deck-Rotorbuchse R über mehre ren Doppel- oder Dreifachkontinuitäts-Sektionen oder solcher vieler dünnwandiger axial nebeneinander unter einem Rotormantelrohr R, wahlweise an einem Rotornutring-Axialverschiebesegmentkorb be festigt,axial und längs mitbewegt oder axial stationiert in Ring.
    führungslager geführt und nur längs als Rotor bewegt bei der gewählten Motorfunktion,und bei der Pumpenfunktion als axial stati@ niertes Antriebs-Rotormantelrohr R, oder von einem Segmentkorb axial mitbewegt und an der Pumpenantriebsrohrmuffe erst die Axia: bcwegung in Zylinderrollenkeilwelle dergl. aufgenommen wobei di Verbindungskupplung des Mantelrotorrohres R mit den Rotornutring Axialverschiebesegmentkörben RN/46 und 47 mittels Zylinderrollen bzw. Kugelkeilrollen 48, Fig. 288a, ausgeführt werden kann.
    343. - nach Ansprüchen 339. und 342., mit wahlweise eingesetzter oder axial festgemachter Statornutring-Axialverschiebesegmentkörbe bzw. Statornutringbefestigung, gekennzeichnet durch den längs zwischen die beiden Statornutring-Axialverschiebesegmentkörben SN,Fig. 287b in Umfangsaufrißdraufsicht und 287 im Achslängsschnitt,wahlweise zusätzlich eingebauten Blockierkeil 49 axial gegenüber Keilschrägen an den Segmentkörben SN und einschiebbar z.B. mittels Verbindungszapfen 50 an eine Stelldrehbuch se 51 im Motor-Eingangs-Kernstatorrohr S/E.
    344. -- nach Ansprüchen 3390 und 21., mit Stator- und Rotor Axialverschiebenutringe: und Spreizkeil-3/4 #-Wellenstücke in der Umlenkung und Kniestempelabstützung von Stator- und Rotor-Trapez-Zwangsumkunpelnut-Keilaustriebsbevwegungen und -Kräfte axialer In termittierendkupplungen, gekennzeichnet durch die in einem halbrunden, 1/4 #-Winkel in der Statorbuchse S und 1/4 #-Winkel in der Rotorbuchse R, (X54..), Fig. 289,-a-b, gelagerten Spreizkeil-3/4 We-llenstücke P mit vor den -Kopfradien befindlichen Axialdrucklagerscheiben 52 und dahinter befindlichen Axiallagerwälzkörper 53 vor der Planseite der Stator- und Rotornut-Axialversuhieberinge ST# und RT#, welche an den Axialscharnierflügelsegmentkolbenringen Kl auf der einen und K2 auf der andern Seite und K3 und K4 an der zweiten Ringraumsektion angreifen oder die Umkupplungsviinkelstellung abtasten, und die Stator- und Rotornut-Axialverschieberinge mit Keilwellen-Nutbohrungspassungen 54 in die Stator- und Rotorbuchse S und R axialverschiebbar eingreifen, z.B. bei einer Kolben-Nutteilung 16/8/32, d.h. mit 8-fachen Hydrauliksäulenschlaufenquerschnitt wechselweise an der linken oder rechten Ringraumsektion; 345. - nach Ansprüchen 344.usw., mit Stator- und Rotor-Axialverschiebenutringe und Spreizkeil-3/4-Wellenstücke zwischen Stator- und Rotor-Wellen/Bohrungspassung mit Axialdrucklager vor der Statornutringetage, gekennzeichnet durch die radiale Sbereinanderschichtung der Doppel-Ringraumkontinuitäts-Sektion mit der Stator-Topfbuchse z.B. von links und Rotor-Zwischentopfbuchse von rechts ineinandergesteckt nach Schema Fig. 253 in Fig. 289 nachvollziehbar mit den einzelnen Ringräumen Ki, X2 und K3, K4.
    346. - nach Ansprüchen 344., mit Anwendung nach dem 345., gekennzeichnet durch die in RadialParalle Iführungss chliteen in der Rotorscheibe R/56, Fig. 290,-a-b, mit den Lagerschalen P/57 gelagarten Axial-Spreizkeil-3/4-Wellenstücke P mit direkten Angriff an den beiden Rotor-Axialverschiebenutringen RNO zu den beidon radial übereinander in Wiellen/Bohrungspassung und einer des Kolbenpaares radial in Trapezkeilnut zusammengesteckten Axial/Radialscharnierflügelsegmentkolbenringen K1, K2 und K3, K4 mit an jedem Kolbenring in axial klauengekuppelter r N -iRotornutringe tage befindlichen axialen Stössel-Trapezköpfen SRTB, an welchen außerdem die Stator-Axialverschiebenutringe SN# angreifen und in der Statot-Innen-, -Mitten- u. Außen-Topfbuchse S/S/S mit Keilwellen-54-Bohrungspassungen längs gehalten, axial verschiebbar mit Axialdrucklagerring N/58 und dazwischen befindlichen Axialwälzkörpern, an den Rotormitlauf-Spreizkeil-3/4-Wellenstücke P anliegen in der vom Rotor ausgenommenen Statornutringetage SN.
    347. - nach Ansprüchen 327. bis 330., mit axial die Ringraum sektionen trennenden Statorplanscheiben, gekennzeichnet durch die axial von einer Vorverdichter-Eingangsplanseite durch die zweite Zwischenverdichter-Eingangsplan-Aus gangsseite in die jeweils axial engere und/oder radial niederere Nach-Endvcrdichter-Eingangsseite und deren Ausgangsseite im Leerverschiebeumkiippelwinkel in Langzeitserbrennungsexpansionsdurchströakanale einmünden u.
    von dort durch enge und weiter werdende Motoren hinaus führen.
    348. - nach Ansprüchen 336. bis 342., mit Stösselkopf- und Statorwiderlager- und Rotormitnehmernutkonturen an Axialscharnierflügelsegmentkolbenringen und Statonviderlager- und Rotormitnehmer-Axialverschiebenutringe, gekennzeichnet durch die Längs-Sehnen-Quer-Lotrecht-Diagonal-Freilaufkuppelstösselköpfe gegenüber identischen Statorwiderlagernuten SW und 1lJT leer verschiebbare Rotormitnehmer-FreilauCkuppelnut RV, Fig. 291',-a-b, wobei die dort nur schematisch in der Umfangsaufrißdraufsicht angeführte axial gegenüber eingezeichnete Rotormitnehmer-1NT-Leerverschiebenuten RV bzvi.
    die Stösselköpfe T am Stössel-1 -Ring zum Rotor und stator RT# u. -ST# für die Ring-Längsverbindung, insbesondere an den äußeren breiteren Nuten bzw. Stösselköpfen längs versetzt geteilt sind, 349. - nach Ansprüchen 336o, mit Stössel-1 #-Ringe-Wellen/ Scharnierbuchsen-Bohrungspassungen, gekennzeichnet durch die Radial-Außen-Innenflügelesegmentkolbenbuchsen K1,K2,K3,K4, Fig. 291, -a-b, mit in der ganzen Ringraumbreite befestigten Kolben K1,eben-@@ an dor inneren Kolbenbuchse K2,K4', mit den Keilwellen-Stösselring/ - Kolbenbuchsen-Bohrungs-Nuten-Passungen ST# und RT#/K1 bis K4, und ebenso an der zweiten Ringraumsektion mit gemeinsamen Rotorscheibe und inneren und äußeren einseitigen Rotormitnehmernuten RM bzw. RV und links und rechts außen die Statornutscheiben SW,E/A.
    350. - nach Anspruch 349., mit Radial-Außen-Innenflügelsegmentkolbenbuchsen-Keilwellen-Stösselring-Bohrungspassungen einseitig zwischen axialen Stator- und Rotornutringen, gekennzeichnet durch die Stö:selringe S/RT# (X55.0), Fig. 292,-a bis 294,-b, mit axial links und rechts gegenüber den einseitigen Stator- SN u.
    Rotornutringen RN ausgenommenen Trapezstösselköpfen T/S und TAL in identische Stator- und Rotornutringe SN und RN in der Trapezzwangsumkuppelkulisse zusammen mit den Radial-Außen-Innenflügelsegmentkolben E1 und K2, deren Keilwellen/Bohrungspassungen K/T in die um eine Nuttiefe NT axial darin verschiebbaren inneren u.
    äußeren Stösselringe T eingreifen, mit Mittenrotorscheibe R als Rotornutringtrommel RN, mit Keilwellenpassung auf der Rotorwelle R und in den beidseitigen Außen-Ein-Ausgangs-Ringverteiler-Statorflanschen S/E/A befindliche Axial-Ein-Ausgangs-Radialschlitze E/Ag mit das Axialverdrängervolumen an den Stösselringen T# hin-herbeweglichmachenden Umströmungsaxialnutkanälen 57, Fig. 292; wahlweise se das einseitige Stösselring-Axialverdrängervolumen durch Beckölausgangsleitungon 58, Fig. 293,-a., durch Rückschlagventile 59 gesperrt gegenüber wahlweise benützten einen oder anderen Ausgang A und in den Stösselringaxialverdrängerraum T gegenüber den Rotor-und Statorseitenscheiben R oder 5 durch Eingangsrückschlagventile 60 eingesaugte Außenluft, wahlweise in extra, z . B. in Kern-Ein-Ausgangsstatorrohr S/E/A, Fig. 293,-a, hinausführende Lecköl-Luftausgangsleitung 58,umgesetzt über den entlüftenden Leckölkreislauf 351.. - nach Ansprüchen 350., mit Stösselringen einseitig zwischen linken und rechten Nutringen und 308., mit Spreizkeil-1/4 Wellenstück an 10-Lagerscheibe im Kolben widergelagert, gehennzeichnet durch die radialachsigen Spreizkeil-1/4 #-Wellenstücke P/61-, Fig. 294,-a-b, mit 1 -Lagerscheiben in identischen Widerlagerbohrungen in den Kolbenbuchsen K1 und K2 schwenkbar gelagert und mit dem 1/4 -Wellenstück in entsprechend ausgenommeneoVierkantkulisse zwischen den mit Abtasterspiel getrennten Stösselringen zum Statornutring SN und Rotornutring RN axialbeweglich mit eingestellten Kuiestompelwinkel aus den 1/4-#-Ecken-Radien,den eingekul)pelten Stösselring gegen seinen Restkeilaustrieb abstützend, den Axialdruck auf die Kolbcnbuchsenplanseiten übertr,agend, wahlweise ohne oder mit Axiallagerringen 62 gegenüber z.B.
    Rotormittenscheibe R und Stator-Ein-Ausgangsringverteilerkanal flansch S/E/A.
    352. - nach Ansprüchen 350. u. 351,., mit Radial-Außen-Innenflügelsegmentkolbenbuchsen und unter den 290. bis 305., mit Ringraum-Seitenwandsegment-Axialverschiebung bis zur Nullhub-Zusammenstellung mit aus dem Statormantel herausziehbaren Kernrotor-Stator-und -Rotornutringetage, gekennzeichnet durch die vom axial verschiebbaren Rotor R (X56..), Fig. 295,-a-f, in Keilwellen/Bohrungspassung R/RIf/64 in der Rotorumdrehung mitgenommene, axial im Statormantel S stationiert gelagerte Rotornutringbuchse RN/S, links und rechts in die Stösselringe T# über den außeren Kolbenbuchsen K1 und K3 eingreifend; und die vom axial stationierten Stator S in Keilwellen/Bohrungspassun£en S/SN/65 in der Statorhaltung Sestgehaltenen, axial in der Rotorwelle R relativ stationiert mithinauszieh- und hereinschiebbar gelagerten Statornutringbuchsen SN/ R links und rechts in die Stösselringe T# unter den inneren Kolbenbuchsen K2 und K4 eingreifend, wobei die axial in die' radial gegenüberliegenden Radialkolbensegmente verschiebbaren Seitenwandsegmente K2s und K4s in der Statormanteletage freilaufend drehbar zwischen den Rolbenbuchsen- und Rotornutringbuchsen- und Statorseitenwundplanseiten gelagert sind im Winkelstellungs- und -hubverlauf der inneren Kolbenbuchsen K2 und K4, und umgekehrt die Seitenwandsegmente Kern und K3r in der Rotorkernetage freilaufend drehbar zwischen den Kolbenbuchsen- und Statornutringbuchse-n- u.
    Rotorwellonbundplanseiten gelagert sind im Winkelstellungs- und -hubverlauf der äußeren Kolbenbuchsen K1 und K3; und dementsprechend die axialen Ein-Ausgangs-Doppellöcher t/A vor = v und hinter = h den Kolben K an den linken und rechten Seitenwandsegmenten in entsprechend den 316. und 317. Anspr. , Fig. 263,-a-e, angeführten Ein-Ausgangs-Durchgangs- und -Trennbedarfs-Anriß-Umfangsaufriß-Draufsichten der Ausführung Fig. 295a-b in jeweils axial getrennten kolbenvorde ren und kolbenhin'tcren Ein-Ausgangs-Durchgangskanal E/A durch den Rotorkern R, z.B. als Allein-Singang für die Pumpenfunktion und, durch die Rotormitnehmer-Statorlager-@utringbuchse RN/S und die Statornutringwandung S ein-ausmünden.
    353. - nach Ansprüchen 326., 327., mit 1NT Kolbenwinkellängen 4NT-Statorwiderlager- und -Rotormitnehmertrapeznutteilung, z*B. NT 11/48 # mit 12 Statorwiderlager und Rotormitnehmernuten in Intermittierendgetriebescheiben mit inneren Kern-Radialkuppelstösseln an Statornutringseitenwandscheiben bzw.-flanschen und Rotornutringverzahnung auf der Rotorv.elle und unter den 290. bia 3050, mit Ringraum-So itenwandsegment- und gegenüberliegenden -Kolbensegment-Axialverschiebung bis zur Nullhub-Zusammenstellung mit in Statormantelkapsel stellhydraulisch abgestützten Seitenwandsegmente und gegenüberliegenden Kolbensegmenten, gekennzeichnet durch die in Ringraumradialhöhe bis auf eine 1. volle Intermittierendgetriebescheibenrückwand K/67 (X57..), Fig. 296-a-d, langs zwischen den Radialstösselführungen T axial ausgeräumten 1NT-Kolbenflügelsegment-Axialverschiebeführungen und -Längseinspannpassungsschlitze in den zwischen Stösselführungsscheibenbreite und Ringraum befindlichen Seitenwandsegmenten K/68 mit zum Stellhydraulikringkolben benützten jeweils, an der Doppelsektion mittleren Statornutringscheiben -U-.Döpfe SU, axial im Stellweg verschiebbar, in der Statorkapsel S mit Keilnut-Wellen/Bohrungspassung S/69 längs angekuppelt, auf der Rotorwelle R in Gleitdichtpassung die Welle lagernd axial verschiebbar auf der z.B. axial stationierten Rotorwelle; und die axial zu verschiebende Rotornutringbuchse RN in Keilwellen/ Bohrungspassung 70 mit dem Stellweg entsprechenden Keilaussparung 71 axial zusammen, hilfsweise mit Mitnehmergleitring 72, mit dem Intermittierendgetriebescheiben-Seitenwandsegment-Axialflügelseg mentkolbenring K2 bzw. K4 verschiebbar, während der andere -ring K1 bzwO K3 mit der z.BO axial stationierten Rotornutringbundscheibe RN/K1 und RN/K3 an den äußeren Statornutringseitenwänden bzw.
    -flansche der Statorkapsel S/SN widergelagert axial statior.iert ist, und das Stellhydraulikmedium über Stell-Ein-Ausgangsleitungen 73 durch Ringverteilerkanäle 74 und darin ein-ausmundende axialbobrungen durch die Intermittierendgotriebescheibenrückwände K/ 67 hindurch hinter die Axialflügelsegmentkolben K,zusätzlich zu den Anlauf-Mindest-Druckfedern 75 eingedrückt oder herausgeNlassen wird; und die Ringraumaxialverstell- und stützung der beiden gegeneinander. zusammen oder auseinandergeschobenen Statornutringscheiben-U-Profiltöpfe SU/ S/69 durch Eindrücken oder Herauslassen des Axial-Hydraulikstellmediumvolumens 76 über eine Stell-Leitung 77 durch den Statormantel S hindurch mit entsprechendem Stell- und Stützdruck gegen den Ringraumaxialspreizdruck ermöglicht werden kanne hilfsweise mit mechanischen Stellstangenkorb nach einem der 290. bis 305. Anspr, 354. - nach Ansprüchen 336., 350. u. 352., mit Stösselringen einseitig gekuppelt zwischen Stator- und Rotornutringen befindliche Trapezkulissen-Draufsichten als kolbenringartige Verdränger-und Ansaugvolumenleistung im Segmentkolbenleerverschiebe-Umkuppelwinkel von 2 NT-/2 NT Segmentkolben'hub-/2 NT Le eerverschiebe-Umkuppelkolbenwinkel mit Stösselringaxialhub-/2 NT Segmentkolbenhub = Taktwiederkehr nach 8 NT-Rotorwinkellängenteile, gekennzeichnet durch die radial gegenüber dem jeweiligen Stösselring T# (X58-61), Fig. 297-302-, @it dem Rotor R verbunden angetriebene Drehschieber rotorbuchse R/60 mit in die Stösselring-Trapezhubräume T#/SN und T#/RN einmündende Längs-Dränkanälen 81 entlang der Rotornutkontur RN,möglicherweise durchgehend im # mit je achten ND-Teilung Radial Durchverbindungsbohrungen 82 in gegenüber dem Stösselringraum T# raaial abgesonderte Axialsacklochkanäle 83, vor welchen der Längs Dränkanal 81, an der Statornutkontur SN über den Nutböden längs gerade durchgehend begrenzt segmentförmig geteilt ist, von denen ebenso Axialsacklochkanäle 83 über bzw. unter die gemeinsame 4 NT längs begrenzte Stator-Ein-Ausgangstrenn-Segmentnuten 85 wieder mit Radialdurchverbindungsbohrungen 84 führen und von den -nuten 85 Ein- und Ausgangsradialbohrungen 86 zu den Segmentkolbenringraum-Ein- und -Ausgängen E und A in dem jeweiligen btatorflansch S führen, wahlweise bei den beiden Stösselringpaaren T# unter den Kolbenbuchsen K1 und K2, K3 und K4, Fig. 297, gemeinsam auf der Kernrotorwelle R in die Axialsackloch-Ein- und -Ausgangskanäle im Statormantel S, und bei den beiden Stösselringpaaren T unter und über den RadialsetXmentkolbenbuchsen K1 und K2 der linken und K3 u.
    K4 der rechten Ringraumsektion, Fig. 298,-a-b, mit zusätzlichen Rotor-Drehschieberbuchse R/80 auf der Mitten-Rotorscheibe R, wahlweise mit in der Rotor-Drehschieberbuchse radial abgeschlossenen Axialsackloch½kanälen 83 oder nur gegenüber dem StatoS ante'lrohr S befindliche Axialsacklochkanalnuten,wie 83, die Ein- und'Ausgangsradialbohrungen 84 in den jeweiligen benachbarten zutreffenden Ein- oder Ausgangs-1-#-Ringverteiler@anal E oder A mit Axialdurchverbindungsbohrung geführt werden, wahlweise beim Mantelrotor R, Fig. 299,-a-e, durch die Ein- und Ausgangsradialbbhrungen 84 in den Kernstator S/E/A in das Kern-Ausgangsrohr S/A durch die Absonderungssegmente im Hülsen-Eingangsrohr S/E, in welches die Eingangsradialbohrungen E/84 direkt einmünden; wahlweise, wenn die Stösselring-Volumenleistung von der Segmentkolben-Volumenleistung abgesondert werden muß oder nicht gebraucht worden kann, breit geteilten Arbeitsdruck-Stator-Segmentnuten 85 in Abstütz- und Leer-Umspül-Ein-Ausgangsdurchverbindungs-Statorsegmentnuten, jeweils mit dem Nutabstand knapp etwas länger als daj Radialdurchverbindungsloch 84 in der Rotor-Drehschieberbuchse R/80 der Doppelringraumsektionen, Fig. 297 und 298; wahlweise in einen abgesonderten' Hydraulikmediumskreis zusätzlich in den Statorflanschen S untergebracht; wahlweise als Einzelringraumsektion, Fig. 300,-a-g,X60.
    355. - nach Ansprüchen 354., mit Stösselring-Radialhöhe, gekennzeichnet durch diejenige aus der Hubraum-Gleichheit K/T.
    356. - nach Anspruch 354., mit Drehschieberrotorbuchsen innen und außen und Rotornutringscheibe und Statornutringflansch einseitig unter Statormantel, gekennzeichnet durch die Innen- und Auenrotornutringtrommel RN, Fig. 300, mit Keilnutbohrungs-Rotorwellenpassung auf der Rotorwelle R .11t Drehschieberbuuhse R/80 innen und außen am Rotor befestigt mit Axiallager 87 am Statordichtflansch S mit 50.1, einer Dicht-Mediums/Außenluft-Trennspreiz-Miniaturpumpeneinzelringraumsektion nach Fig. 275 mit nur einem Kolbenpaar und Statorwiderlager-und Rotormitnehmernutring; axial gegenüber der Ein-Ausgangsstatorflansch S/E/A mit daran am Stück befindlicher Statorinnen- und außennutringtrornmel SN in den Drehschieberrotortopf R80 eingesteckt, dazwischen die Innen- und Aussen-Stntor-Rotorstösselringe S/RT# mit Innen- und Außensegmentkolbenbuchsen K1 und K2 mit den axialen Ein- und Ausgangsschlitzen E/ A, radial zum Eingangs- und Ausgangs-1 #-Ringverteilerkanal E/A # in welchen die direkten und iibc qen Ringraum-Ein-Ausgang gehende Radialkanäle 86 aus der Drehschieberbuchsentrommel R80 einmünden, wobei die beiden Statorflansche SEA und S/87 mit der Statormantelbuchse S distanziert axial verschraubt sind ocier radial verstiftet 357. - nach Anspruch 354., mit in Rotor-Drehschieberbuchsen befindlichen Dränkanälen an den Stator- und Rotortrapeznutkulissen im Umkuppelverschiebewinkel-Ende und Segmentkolbenhub-Anfang, gekennzeichnet durch die zwischen den Stator- und Rotortrapeznut-Dränkanälen 81 (X61..), Fig. 301,- 302-a-b, links an den Stator-und rechts an den Rotortrapeznuten S-und RN in einem 1 # Durchverbindungsringkanal 88 die Axialsacklochkanäle 83 wieder, Je doch elastisch bzw. im Volumen speichernd,nachgißbig trennende Ein-Ausgangs-Trennsegmente 89, kolbenartig längs verseniebbar abdichtend mit vorgespannten Bügelfedern 90 dergl. von den Mediumsarbeits druckseiten, z.B. Pumpenausgang A im -Ansaugeingang E zusammendrückbar, das gespeicherte Mediumsvolumen aus dem Arbeitsdruck an die Stator- und Rotortrapeznutkulissen S-und RN abgebend; wahlweise die Trennsegmente aus längs abschließenden Federmembranen 90.
    358. - nach Ansprüchen 336., 350. u. 352., mit Stösselringen einseitig geku @pelt zwischen Stator- und Rotornutringen befindliche Trapezkulissen-Hubräume, gekennzeichnet durch die angewendete ansich bekannte Ein-Ausgangs-Rückschlagventilsysteme, z.B. aus Eingangs-Ventilscheiben E/92 und Ausgangs-Ventilscheiben A/93, Fig. 303,-a, mit l'ellerfederringen 94 hinterlegt, vorgespannt die Eingangskanäle E und Ausgangskanäle A abschließend, mit direkten Radialkanalbohrungen, z.B. in den Kern-Eingang S/E und in das Kern-Ausgangsrohr S/A durch Abschlußsegmente im Eingangshülsenringkanal S/E, während die von außen konmenden Ein-Ausgangs-Radi alkanalbohrungen S/E/A über Axialsacklochkanäle nach Fig. 301 zusammengoführt in ein bis mehreren Radialkanalsa melbohrungen 95 in das Kern-Ausgangsrohr A und in die EingangshülseE geleitet werden können, wahlweise getrennt von dem Segmentkolbenringraum mit z.B. innerer Rotor-Innen-Außennutringtrommel-R-Axiallagerung 87, Fig. 303, an einem Kern-Statorwiderlagerbund S/96, an dem, die Rotornabe R übergreift.
    359. - nach Ansprüchen 349., mit Radial-Außen-Innenflügelsegmentkolben an 1 Ring verbunden in der ganzen axialen Breite- und 337., mit an Kolbenringen axial herausgearbeitete Stössel-, z.B.
    Trapezkonturen, jeweils axial gegenüber Axialkuppel-Stator und Rotornutringen, gekennzeichnet durch die Radialsegment-Sprossenkolben-Stösselringe K1 und K2 (X62..), Fig. 304,-a-h, in der Stator- und Rotoretage S und R in Bohrungs/Wellenpassung längs und axial verschiebbarer Dichtpassung, axial gegenüber Stator- und Rotornutringen SN und RN, mit Längsverbindungsringbreite zwischen den Kolbensprossen K entsprechend einer Dichtbreite mehr als die Nuttiefe NT und an je dem Sprossenkolben in Massiv- oder Zylinderrollen- oder Kugel-Keilnut 97 in der radial gegenüber,axial eingepaßten Kolbenringdistanz befindlichen, angehängten, axial verschiebbaren Radialsegmentkolbenanhänger K1i und K2a als Kolben-Radialfüllung längs vom Sprossenring mitgenommen und axial vom anderen Sprossenleiterring hin-hergenommen, radial beschränkt entsprechend der Verkantungsbelastbarkeit von z.B. 0,5 der Winkellänge in beliebiger Kolbenpaar-Stösseltrapez-Stator-Rotornut-Teilung von 1 Kolbenpaar. und 1 Statorwiderlager und Rotormitnehmernut bei 1 NT langen Kolbenwinkel bis zu den Doppelringraum-Kontinuitätsteilungen, z.B. 1/12 # NT Kolbenwinkellänge für 1 NT Radialhöhe der Stator-Rotor-Ringraumetagen und entsprechend dünnwandiger Xülsenmotoren bw. -pumpen in #-Mehrteilungen von sovieler Ringraumsektionen axial nebeneinander, bis das Drehmoment voll ist 360. - nach Ansprüchen 359., mit an Kolbenringen befindliche Stösseltrapezkonturen axial gegenüber Stator- und liotornutring-Trapezverschiebekulissen-Hubräumen, und 354., mit Rotor-Drehschieberbuchse bzw. -kanäle auf der Rotorwelle' zur Ein-Ausgangstre'nnung, gekennzeichnet durch den als Rotordrehschieber benutzten Rotornutring 80, Fig. 306,-a, mit in der Stator/Rotor-Bohrungs/Wellenpassung axial zwischen Stator- und Rotorkolbensprossenringetage S/R in die Stösselringe TS# und TRG,die Stator- und Rotortrapezkulissenhubräume trennend, abdichtend eingreifende Trenndichtringe 99 und zwischen Rotornuttrapezkulisse RN/TRX und Rotorwelle bzw.
    -buchse bzw. -rohr R und dem Mantelstator-S befindlichen Längs-Dränkanäle 81. entlang der Rotornutkontur RN, möglicherweise durchgehend 1 # mit je achten NT-Teilung Radial-Durchverbindungsbohrungen 82 in Axialsacklochkanäle 83 und Radialkanalbohrungen 84 in Stator-Ein-Ausgangstrenn-Segmentnuten 85, dazwischen solche wahlweise in einem zweiten Ring 85 die Kanäle 81/82/83/84 sammelnd oder in einem solchen Ring 85, Fig. 306a, längs getrennt nach Fig.
    297 bis 302 in die Statormantel-Ein-Ausgangs-Axialsacklochkanäle S/E/A geleitet, während am Statornutring SN, Fig. 306, die Rotor nuttrapezkulisse RN ebenso über Längs-Dränkanäle 81, Radialdurchverbindungsbohrung 82 in Axialsacklochkanäle 83 und Radialkanalbohrung 84 in Stator-Ein-Ausgangstrenn-Segmentnuten 85 durchverbunden ist,und die Statornuttrapezkulisse SN, Fig. 306a, über den Statornutring S wieder durch Längs-Dränkanäle 81, Radialdurchterbindungsbohrung 82 in Axialsachlochkanäle 83 im Rotor R und Radialkanalbohrung 84 in die dazwischen befindlichen Stator-Ein-Ausgangstrenn-Segmentnuten 85 durchverbunden ist wahlweise an zweiten Drehschieberring bei verbreiterten Bauweise.
    361. - nach Ansprüchen 360 und 354o, mit Stator/Rotor-Radialetage von Spros:enkolbenringen trennenden Trenn-Dichtringen und Rotornutringe als Drehschieber an Trapeznutkulissenhubräumen, geke@nzeichnet durch den axial neben einem einseitigen Statornutring SN, Fig. 306,-a, rechts der zweiten Ringraumsektion, angeordneten, wahlweise alleinige Rotor-Drehschieberring R/80 bzw. links als Rotornutring mitbenützte Rotornut-Drehschieberring RN/80 mit - 100 -den Längs-Dränkanälen 81 entlang der Statornutkontur, z.B. hier an Axialmündungsbohrungen aus den Trapeznutkulissenhubräumen SN herausführend, im Rotordrehschieber R/80 nach Fig. 297 bis 302 längs im # je achten NT-2eilung befindlichen Radialdurchverbindungsbohrungcn 82 direkt in die unter die gemeinsame 4 NT längs begrenzte Stator-Ein-Ausgangstrenn-Segmentnuten 85! mit Radialdurchverbindungsbohrungen in die Ein-Ausgangs-Axialsacklochkanäle E/A im Statormantel So 362. - nach Ansprüchen 352., mit axial verschiebbaren Stösselringen unter Radialsegmentkolbenbuchsen und 354. bis 3611., mit Rotor-Drehschieberbuchsen bzw. -ringen zwischen Stösselringen und Ein-Ausgangs-Statormantel bzw.-kern, gekennzeichnet durch die unter und über den Stösselringen T, Fig. 295, aus der Ausführung Fig. 298 entnommenen, eingebauten Rotor-Drehschieberbuchsen 80/R mit Drän- und Ein-Ausgangstrennkanalen und -nuten 81-86, angedeutet mit 80 in Fig. 295.
    363. - nach Ansprüchen 3590, 360. insbes. 361., mit Sprossenkolbeiiringen, TrennDichtringen an einseitigen Stator- und Rotornutringen und am Statornutring zusätzlichen Rotor-Drehschieberring, gekennzeichnet durch den z.B. links außen zwischen Statoraußenflansch S, Fig. 307,-a-b, (X63) und dem Statornutring SN mit Axialkanalbohrungen 1 befindlichen Rotor-Drehschieberring 2 mit Dränkanalen 8t/82/83 Radialbohrungen 84 und Ein-Ausgangstrenn-Längsnuten 85 und Radialdurchverbindungsbohrung 86 zu den Ein-Ausgangssacklochkanälen E/A im liantelstator S und dem ebenso verwendeten rechten Rotornutring RN/1/2/81-86, wahlweise bei Einzel-Kontinuitäts-Sektion dort gegenüber einem-rechten Statorflansch (S) oder gegenüber wieder der zweiten rechten Sektion mit dem linken Statornutring SN/i...; z . B. mit C-Profil-Querverschiebe-Anhängung des anderen Kolbens K1i, Fig. 307c ; wahlweise mit Kern-Rotor-Ein-oder -Ausgang (E/R) und Mantel-Stator-Ausgang und/oder -Eingang, wahlweise ohne Axialsacklochkanäle im Tauchmedium.
    364. - nach Ansprüchen 3390, 360. und 361., mit keilwellenartig axial gekuppelten Stator- und Rotornutringbuchsen mit Ringraumverdrängervolumen und Trenn-Dichtringen zwischen Stator- und Rotor-Bohrungs/Wellenpassung und Rotor-Drehschieberringen radial unter der Statorbohrung, gekennzeichnet durch die axial gegenüber dem Stator- und Rotornutringbuchsen-Ringraum-Verdrängerhubraum 53.35, Fig. 308,-a-b, eingebauten Rotor-Drehschieberringe R('80)2 mit Axialkanalbohrungen 1 und Radialkanalbohrungen 84 und Ein-Ausgangs- Längstrennnuten 85 und Durchgangsbohrungen 86 zu den Ein-Ausgangs-Axialsacklochkanälen E/A im Statormantel S, wahlweise ebenso in einen zweiten Stator S im Kern unter dem Rotorrohr R, wahlweise mit zusätzlichen Axialkanalbohrungen t; in den Stator/Rotor-Wellen-Bohrungspassungs-Trenndichtringen 99 mit Radialbohrungen 82 zu den Dränkanälen 81 an den Trapeznutkulissen SN und RN, wahlweise mit Leerumspül-Radialdurchverbindungsbohrungen 3, jeweils mit den in den Ein- oder Ausgang E oder A zu leitenden Kanälen 83; wahlweise längsfedernde Ein-Ausgangs-Trennsegmentnut-Ringe 85f.
    365. - nach Ansprüchen 339. und 359., mit keilwellenartig axial gekuppelten Stator- und Rotornutringbuchsen und das System der Sprossenkolbenringen, gekennzeichnet durch die starre Kolbensprossen-Stator-Rotornutringquerverbindung an diagonal stufentörmigen Stator-Rotorstössel-Sprossenkolbenringen (X64..)ST/K1/RT#,Fig. 309, als den einen längs für sich im Kolbenringraumquerschnitt bis zum andern des Kolbenpaares verschiebbaren Kolben K1 und dem andern diagonal gekreuzten Stator-Rotorstössel-Sprossenkolbenring K2/SS/ RT mit den axial angreifenden Stator- und Rotornutringen SN-SN/RN-RN links nach rechts radial außen axial verbunden mit den Nutringbuchsen nach Fig. 286, ebenso innen, z.B. am Kern-Rotor R.
    366.- nach Ansprüchen 359. und 365., mit Sprossenkolbenringen und Stator- und Rotorstössel-1-#-Ringen axial stationiert, gokennzeichnet durch die in der z.B. äußeren am Mantelstator S befindlichen Radialetagenhälfte beidseitig am Kolben K1 bzw. an den Kolben K1 befestigten Stössel-1#-Ringe T#a/K1 und am Kern-Rotor R befindlichen Radialetagenhälfte beidseitig am Kolben ES bzw. an den Kolben K2 befestigten Stössel-1-#-Ringe T#i/K2, Fig. 310,-a, mit von z.B. links aus einem Statormantel-Radialwinkelschenkel S angreifenden Intermittierendgetriebe nach den 1. bis letzten Anspr. , z.B. 3/4-Spreizkeilwelle P mit den zwei Nutringen SNa u. i und am Rotor rechts die RNa und' -i,gekoppelt mit Vierkantkeilen 4 zwischen der Bohrungs/W;ellenpassung am Stator-Radialwinkelschenkel S und am Rotor-Radialwinkelschenkel R rechtaibzw. der Mitte.
    367. - nach Anspruch 349. und einem der 1. bis letzten, z.B.
    331 bis 333., mit Außen- und Innenradialsegmentkolbenbuchsen und dem System der Intermittierendgetriebe in Kolbenbuchsenwinkelschenkeln eingebaut, gekennzeichnet durch die in Außen- und Innenradialsegmentkolbenbuchsenwinkelschenkel K1 und K2, Fig. 311, z.T. 312, eingebauten äußeren radialachsigen und inneren längsachsigen 3/4-Spreizkeilwellen P mit in Stator- und Rotorradialetage s/R befindlichen Einzel- oder 1#-Stösseln S/T und R/T, außen einseitig an z.B. einem linken Rotorflansch R am Kopfkreis und innen im Fußkreis und am Statormantel, S außen und innen an einer vom rechten Statorflansch S über dem Rotorwellenstumpf untergreifenden Statorbuchse S/5 angreifend an deren jeweiligen Nutring N..., mit axialen Ein-Ausgängen E/A am Statorflansch Be 368. - nach Ansprüchen 367. und 327., mit Intermittierendgetrie.
    be in Nolbenbuchsenwinliel3chenkel und Kolbenscheiben, gekennzeichnet durch die, an einer Kolbenscheibe mit Radialkuppelstösseln T/S/ R und längs- oder axialachsigen Spreizkeil-3/4-Wellen P, an der axial inneren Kolbenscheibe K1 auf dem Kopfkreis befestigten Außenradialsegmentkolbenbuchse Kis gegenüber der inneren nach dem 367.
    Anspr. , Fig. 312, wahlweise in Doppelsektionen mit Mittenrotor R.
    369. - nach ansprüchen 349. bis 356., mit Außen- und Innenradialsegmentkolbenbuchsen unter und über 1--Stösselringen, gekennzeichnet durch die direkt axial an den Kolbenbuchsen K1 und K2, Fig. 313,-a-b, angebrachten Stösselringe T# links z.B. gegenüber der Rotorscheibe R und rechts gegenüber dem Ein-Ausgang,s-Stator- S, wobei der Außen- und Innenradialsegmentkolben K1 und K2 j evireils in der beliebigen Kolbenanzahl-Nutteilung in Wellen/Bohrungs-Keil-Nutelementenpassung mit z.B. am Kolben befindlicher Keilleiste K/6 in der Kolben-Stösselbuchse K1/T# und K2/T# axialverschiebbar ist.
    370. - nach Anspruch 369., mit Außen- und Ilinenradialsegmentkolben-Stösselbuchsen einseitig an Stator- und Rotornutringen, gekennzeichnet durch die unter der Mantel- bzw. Außen- und über der Ilmenbuchse gegenüber dem Kolbenringraum Kl und K2 befindlichen Trapeznutraumabschließ-Dichtringe T/7 mit entsprechender Aussparung der Stator- und Rotornutringradialhöhe SN und RN/7, mit z.B.
    Kugelkeilwellen/Bohrungspassung 8 unter und über den axial stationierten Außen- und Innenradialsegmentkolben Kl. und K2, Fig. 314,a, oder in den Kolben-Stösselbuchsen K1/2 und K2/T# befestigten Keil-Radialzapfen 9, die mit Rollringen 10 in die U-profilförmigen Außen und Innensegmentkolben K und K2 axialverschiebbar eingreifen und die axial stationierten Kolben längs mitnehmen oder stationieren; wahlweise mit .1en Kolben festen Kolbenbuchsen K/11 axial stationiert mit über dem Kolbenwinkel befestigten Keilsegment K/12 und dazwischen längs eingespannten axial verschiebbaren 3 NT winkellangen Stösselsegment KT einzeln mit den linken Rotor- und rechten Stator-Trapezstösselköpfen TR/TS/13; wahlweise unter und über den Rotor-Drehschieberbuchsen R/80 nach dem 354. Merkmal und weiteren oder direkt unter einem Mantelstatorrohr und über einer Rotorbuchse oder -welle S/R; wahlweise mit axialen Ein-Ausgängen E/A, Fig.
    313 und 314, oder mit Kolbenbuchsen-Ein-Ausgängen nach Fig. 299; wahlweise mit Eingang nur im Mantel und Ausgang im Kern oder umgekehrt, oder mit radialen Ein-Ausgängen E/A durch die Statorbuchse S axial und radial in den Kern-Ein-Ausgangsstator E/A/S; wahlweise dabei ohne Kern- und Mantelbuchsen unter und über den Außen- und Innenradialsegmentkolben-Stösselbuchsen K1/T# und K2/T#, d,h. die Kolbenbuchsen von beidseitigen Dopp@lsektions-Statorflanschen S links und S rechts freitragend eingespannten nur 3 Radialetagen.
    371. - n:iLt Ansprüchen 324. 325 und 327., mit Drehschieber-Stell-Rücklauf-Vorausgangs-1-#-Ring neben dem Pumpenvolumenausgang und scheibenförmiges Intermittierendgetriebe radial über Scharnierkolbenbuchsen, gekennzeichnet durch ein Stator-Rotorstösselpaar ST/RT, Fig. 315,a(X65..) jeweils in der Scharnierkolbenscheibe K1 und K2 unter einem U-Profil-Achslängsschnitt-Mantelrotor R und auf der.l Ein-Ausgangs-Statorrohr S/E/A befindlichen Drehschieber-Maximal-Nullhub-Stell-Rücklauf-Vorausgangsring Av1 mit Schneckenrad 2 und sekantial eingreifender Stellschnecke 3 im Statorflansch, 372. - nach Anspruch 371., mit Maximal-Nullhub-Stell-Drehschieber unter Scharnierflügelsegmentkolbenbuchsen, gekennzeichnet durch die in den zwei Kolbenbuchsen K1, und K2, Fig. 316.-a-b, mit Mitten-Dichtplanflanken, befindlichen Axialkuppelsto"sselpaare TS und TR unter einer Mantelrotorbuchse R, mit wahlweise längs- oder radialachsigen Spreizkeil-3/4-Wellen P.
    373. - nach ansprüchen 290. bis 305., mit Axialverstellkolben auf z.B. der linken und Axialstellseitenwand auf der rechten Ringraumseite zwischen Statorflanschen über einem Intermittierendgetriebe aus Axialkuppelstössel, gekennzeichnet durch die zwischen Axialverschiebekolben K1, Fig. 317,-a-b bis 318,-a, und Seitenwandring 4 befindlichen Gewindebundbolzen 5 mit Steckschlüsseleingriffsloch 6 in der Statorwand S und auf der rechten Ringraumseite z.B. 3 mal zwischen Axialverschiebeseitenwandring 7 längs gehalten vom verkeilten, axial stationierten Kolben K2, wahlweise die Steckschlüssel 8 mit Zahnritzel-Innen-Außenzahnringgetriebe 9 gekoppelt.
    374. - nach Ansprüchen 161., 334., mit hydraulischer Trapezkeil-Stösselabstützung und Axialkuppelstösselringe an linken und rechten Axialflügelsegmentkolbenringen, gekennzeichnet durch die Stösselringverdrängervolumen-Umspülradialbohrungen 10 (X66..), Fig. 319,-a-d, in dem Stator-Rotor-Radialetagen-Trenndichting 11 mit Zuschiebdistanz axial vor dem Kolbenring K1. uud K2 und dessen Volumenausschub-Axialkanalbohrungen 12 beim Motor, in nur noch einer Umlaufrichtung brauchbar, in der Stator-Stösseletage S am Kv, d.h. Kolben vorne und in der Rotor-Stösseletage R am Kh, d.h. Kolben hinten; (bei Pumpenfunktion umgekehrt gekreuzte Bohrungen erf.) wahlweise an dem Trapeznutkulissenverdrängervolumen-Radialumspül loch 13 ebenso nach außen eine Zuschiebedistanz am Stösseltrapezkopf T/S und T/t jeweils entsprechend der axial versetzten Nuten SN und RN am Stator-Rotor-Radialetagen-Trenndichtring 1t und der Volumenrestausschubkanalbohrungen 14 od.14,1/2 od.14,3 vom Stösselkopf T oder:-innenstoß T/K oder über Steuernuten durch Ring 11 in Stösselringvi?rdrängeröffner- bzw. -unterdruckseite, Fig. 319c--Achsschnitt, und nach der damit erfolgten Stator/Rotortrapeznutkulissentrennabdichtung ermöglichten diagonal umgekehrten gegenüberliegenden Stösselring-Abstützverdrängerdruch-Durchverbindungswinkelkanäle 15 vom Trapeznutbett der Stösselringe T/S und T/R über die Umspülradialbohrungen 10, gespeist vom Mediumsarbeitsdruck RKh od.
    SKv bei der Stator- oder Rotornuteinkupplung, Fig. 319,-a-b.
    375. - nach anspruch 374., mit Stözselvcrdrängervolumen-Umspülkanalbohrung und Restabschließvolumenausschub-Axialkanalbohrungen an Axialkuppelstösselpaaren, gekennzeichnet durch die längs zwischen dem Abstand von einem Rotor- und Statoretageneinzelstössel R/T und S/T, Fig. 320,-a-b-d, befindliche Segmentstösselverdrängervolumen-Umspül-Sekantialbohrung 17 und dessen Restvolumenausschub-Axialkanalbohrungen 12/K1/Kv und Kh,und zwischen dem Stator- und Rotorstössel ST und RT befindlichen Umlenkhebel 18,in Eingriffsnuten an den Stössellängsstirnseiten eingreifend in Pendelaussparung und wahlweise zusätzlicher Radiallagerachse 19 gelagert in schräg sekantialen Planeinschnitt, vorne zugestopft.
    376. - nach Anspruch 374., mit Stösselverdrängervolumen-Um spülkanal-Zuschiebedistanz am Kolbenring und Restabschließvolumenv ausschub-Axialkanalbohrungen zwischen Stössel- und Kolbenhubraum, gekennzeichnet durch die am Kolbenring K2 axial nach außen vorstehende Stator/Rotoretagenabschließdichtnutleiste 20, Fig. 320,-a, -bb, in der Schließpassung zu den Schließnuten 21 an den Stösselinnenstößen T/S und T/R, mit Ansaug-Erregerleistungs-Bügelfeder 22 und wahlweise zusätzlichen (zu Fig. 319 bis 320)Rückschlag- und Öffnerstösselnocken-Ventil 23 in den Axialkanalbohrungen 10/Kv,Kh, welche vom ankommenden Rotorkolben oder als anfahrender Rotorkolben am Statorkolben RK an SK zur Leerverschiebeumkuppelfunktion geöffnet werden können (Einzelheiten aus dieser Ventilsteuertechnik), wahlweise für Vor-Rückwärtsbetrieb doppelt angebracht und mit Axialdruckschließfedern, wie 16, Fig. 319c, entsprechend belastet.
    377. - nach Anspruch 1. bis letzten9 mit Volumenlückenausgleichsbedarf bei der Leerverschiebe-Umkuppelwinkel-Lücke, gekennzeichnet durch das im Leerverschiebewinkel V beim Motor Volumen schluckende und bein Pumpenhub ergänzend fördernde, vom Rotor ab- oder angetriebene Kolben/Zylinderelementenpaar mit Hubkanalverbindung zum Motoreingang oder zum Pumpenausgang E oder A.
    378. - nach Ansprüchen 377. und z.B. 334., mit Kolben/Zylinderelementenpaar an Rotoraußenplanscheibe, gekennzeichnet durch die unter der Ein-Ausgangs-Statorbuchse E/A/S, Fig0 321,-a-b, in der Motor-Ein- oder Iumpen-Ausgangs-Zwischenhülse über dem Kern-Motor-Aus- oder Pumpen-Eingangsrohr A/E befindliche Axialkolbenbuchse 24 mit Keil-, z.B. Kugelkeil-Wellen/Bohrungspassung 25gebalten,in der Statorbuchse S axialhubbeweglich geführt, mit Axialkurve 26 oder gabelgelagerten Lagerrollennocken dergl. an einer Axialkurvenbahn 27 an der Rotoraußenplanscheibe R anliegend mit Axialkurve entsprechend dem Leerverschiebeumkuppelwinkel V bei der Motorumlaufrichtung die Kolbenbuchse zurücklassend und den übrigen Winkel wieder axial ansteigend und bei der Pumpe. umgekehrt die Kolbenbuchse im V-Winkel auf Hub axial verschiebend gegen den Pumpenausgang und im übrigen Winkel Hub-weg- bzw0 die Kolbenbuchse zurücklassend mit zwischen Rotor-Axialkurvenbahn und Kolbenbuchenaußcnplanflanken-Verdrängervolumen-Durchverbindungskanälen 28 in das Kern-Motor-Aus- oder -Pumpen-Eingangsrohr A(E); und bei diametral zwei oder mehreren Kolben- und Statorwiderlager-Rotormitnehmerpaaren zwei oder mehrere Axialkurvenbahn- und Kolbenbuchsennocken-Teilungen, wahlweise am Mantel-Stator-Ein-Ausgangsrohr.
    379. - nach Anspruch, 378., mit Axialkurvenbahn an Kolbenbuchse im Motor-Ein- oder Pumpen-Ausgangs-Hülsenzwischenraum, gekennzeichnet durch die doppelte, entgegengesetzte Anordnung im Motor-Ausgangs-Hülsenringraum 29/A (od.Kernrohrzylinder) oder Pumpen-Eingangs-Hülsenringraum (oder im Kernrohrzylinder) jeweils zweiten Ausgleichskolben 24i, Fig. 321,-a, z.B. als Massivkolben im Kern mit am Kolbenmantel befindlicher Axialgegenkurvenbahn 26i gegenüber umgekehrter Axialkurvenbahn am Rotor R. Der Arbeitsmediumsdruck stellt dann den gebrauchten Kolben automatisch auf Ausgleichshubbewegung ein, den anderen aus.
    380. - nach Anspruch 327., mit ScharnierflügelseCmentkolben-Scheiben mit auf Kernrotor- und -statornutringwelle befindlichen Radialkuppelstössel, gekennzeichnet durch die aus den Kolbenscheibon ausgenonmenen diametrale Parallelführungsfensterkulissen entsprechend der 1 NT Verschiebbarkeit jeweils eines Stator-Rotor-Fensterkulissen-Stössel T/S/R/5, -6, -7t -8 (X67..), Fig. 322,-a, mit den Iiulissenradien entsprechend der Kolbenbuchsen K1, K2, K3, K4,dazwischen 1 NT Verschiebeöffnung,ebenso auf der Stator- und Rotornutring-Kernwelle bzw. den Statorkernringen RN/SN und der Parallelführung aus beidseitigen Kreisabschnitten 17 in Ring K2 mit S/R-stösseldiagonaler Verbindung; mit Hydr.-Riegelleiste 66.20,Fig.
    -c, als Axialverschiebe-Federrückschlagventil am K-Ringstoß K3/K4.
    381. - nach Ansprüchen 328. und 380., mit unter Mantclrotor-und -stntornutbuchsen bzw. -ringen befindliche Radialkuppelstössel und im Kern mitgenommene oder stationierte Kolbenringe darunter Scharnierflügelsegmentkolbenpaare in beliebiger Teilung nach den 326. Merkmal, hier mit Stator-Rotor-Fensterkulissenstössel in Parallelführungskulisse in Kolbenscheiben, gekennzeichnet durch die Stösselbügel-U-Profile mit radial außen gegenüber dem Mantelrotor-und -statornutring befindlicher Trapezstösselköpfe T/S/R/9, -10, -1-1., -12 (ohne dortige doppelte Stössel) diagonal vom Stator- zum Rotornutring SN/RN, wie bei Fig. 322 diametral in der Mitte zusammengeschäftet (ohne dortige Spreizkeile), in Fig. 323 angewendet.
    382. - nach Ansprüchen 381. und 18.,20.,21., mit Stator-Rotor-Fensterkulissenstössel und doppelter Spreizkeilausführung, gekennzeichnet durch die 1/2-#-Bügel-Fensterkulissenaußenstössel T/SS/RR/ 13,-14,-15,-16, Fig. 323,-a, mit am Mitten-, diametralen Stoß befindlicher radialachsiger Spreizkeil-3/4-Wellen P unter Kreisab- -schnitt 17, befestigt in den Spreizkeilwellenachsen 18 auf dem Kolbenring K2, dessen Mitnehmerparallelnase 19 in Radialparallelführungs-Längsmitnehmerstösselnut 20 eingreift.
    383. - nach Ansprüchen 380., 381. und 374., mit Stator-Rotor-Fensterkulissen-Stössel radial gekuppelt über Kernrotor-Statornutringen und Stösselringverdrängervolumen-Umspülkanalbohrungen in Stator-Rotor-Trenndichtringen, gekennzeichnet durch die Anordnung in Radialkuppelstössel ST/RT, (X6800), Fig. 324,-a, zwischen Radialaußenseharnierflügelsegmentkolbenringen K1,/K2 und K3/K4 und den Stator- und Rotornutringen SN und RN auf der Kernrotorwelle R, wahlweise mit nur den Axialumspülkanalbohrungen 10 in Trenndichtscheiben 11 mit Zuschiebedistanz radial vor dem Kolbenring K1/K2 usw. und dessen Restvolumenausschub-Radialkanalbohrungen 66.12/23 wahlweise ebenso in den Trapeznutkulissen 13 die Restausschubkanalbohrungen 14 und die Stössel-U-Profil-Bügel-Abstützverdrängerdruck-Durchverbindungswinkelkanäle 15, z.B. an diametralen Stator- und Rotordoppelstösseln T/T/S/R mit @ängemit@@@mer-@ad@a@@aralle@@@@ 20, in welche die Mitnehmernase 19 am jeweiligen Kolbenring K2 usw.
    eingreift.
    @@@ @@@@ @@@@@@@@ 383 mit Hvdraulik-Stösselabstützkanälen in Radialkuppelstössel mit Trenndichtringscheiben usw0., gekennzeichnet durch die radial umgekehrte Anordnung zwischen Mantelrotor R, Fig. 325,-a, mit z.B. 5 NT-winkellangen Kolben K an den Kolbenscharnierringen K1/K2 und K3/K4 nach Fig. 18, anwendbar aur bisherige Intermittierendgetriebe mit 1 NT-winkellange Kolben bei Verstärkungsbedarf.
    385. - nach Ansprüchen 326., 331. bis 334., mit 1 NT lange Axialflügelsegmentkolben an 1 #-Scharnierkolbenringen mit in Axialführungsnuten befindlichen Stator-Rotorstösseletagen an links und rechts außen axial stationierten Stator- und Rotornutringen, gekennzeichnet durch die an einem Einzelringraum an dessen Wandung beteiligten 6 Kolbenringe Ki bis KG bei 2 SW zu 10+6=16 NT#(X69..), Fig0 326 bis 329,-a, mit an jedem befindlichen Intermittierendgetriebe aus =.B in vorderen und hinteren Getriebekolbenstirnseiten segment aus 0,5 NT Winkellänge K/7 und K/8 axial geführten Stator-und Rotoretagen-Stössel T/S/T/R, in Stator- und Rotornutringe SN und RN eingreifend mit Stösselumlenk- und Abstützvorrichtungen nach einem der 1. bis letzten, z.B. 3740 Anspr. , Fig0 326,-a, oder nach den 19. bis 21. und dazugehörigen weiteren, Fig. 328,-b, oder nach 335o, Fig0 327,-b, dergl., in jeweils 3 NT Winkellänge, d.h. Getriebekolbenwinkelgesamtlänge von 4 NT, Z.B. 3 links und 3 Getriebekolben rechts längsvorbeischerend, radial unter und über hochkanten Ringraumseitenwänden mit den Kolben KG und K1 befindliche Kolbenringe K2 bis K5 mit wahlweisen Kolbenbuchsen-Ein-Ausgangsradialschlitze E/A über und/oder unter Rotor- oder/und Stator-Ein-Ausgangslängstrenn-Sammel-und -durchverbindungsnuten nach den 316. und 31.70 Anspr. ,wahlweise auch unter- und/od'er über den Getriebekolben als zweiten Ringraum, wahlweise dessen Volumen durch Stator- und/oder Rotor-Ein-Ausgänge E/A/S geleitet.
    386. - ntch Ansprüchen 224. und 385., mit Statorwiderlagernutring längswinkelverstellbar gegenüber anderen stationierten und Axialflügelsegmentkolbenring-Getriebekolbeneinheiten längs unabhängig mit 1 NT-Kolbenlänge, gekennzeichnet durch den radial über bzw. unter einem längs stationierten Statornutring SN/SW (X70..), Fig. 330,-a-b bis 332, befindlichen langswinkelverstellbaren bzw.
    Stell-Statornutring StN mit seiner Stator-Stellwiderlager-Trapeznut StW links und rechts voneinander unabhängigen Axialflügelscharniersegmentkolbenringen K1, K2, KS, K4 mit ihren G.etriebekolben axial gegenüber den Segment-Ringraumkolben K längs zwischen den Getriebekolbenstirnseiten K/7/K8 befindliche- Stator/Rotorstösseletagen T mit hydraulischen Eikuppelstösselinnenstößen gegen S/R-Etagen-Trenndichtleistenventilaxialkeil 25, Fig. 331,in Radialfederpendelraum an K-Ring K..oder Restvolumenausschubaxialbohrungen 66.12/23,Fig.332, vom Rotorkolbenanschlag RK/SK geöffnetes Rückschlagventil 29 in der Bohrung 12, wahlweise mit Öffnerkeil 26 oder vorstehender Ventilkugel 27 mit Ventilfeer 28 am Stösselinnenstoß widergelagert, durch die durchverbundene Stösselverdrängervolumen-Umspül- und -umlenkhydraulikkanäle vom aus dem Rotornut-Trapezkeilaustrieb RM mit zwischengespannten 1 NT langen Kolben jeder Seite wahlweise in die angefahrene Statorwideriagernut SW oder StW hydraulisch eingekuppelte Stator-Wahlstössel ST oder St/T und vom ausgekuppelten Rotorstössel RT an der Stator-Rotoretagen-Trennriegelleiste 25 verriegelte Statorstösseleinkupplung, wahlweise mit Stellstatornutring an stationierten befestigten Statorkolben SK bei Hin-Hcrpendelrotor innerhalb eines # oder bei Durchlaufrotor R mit einem Stellstatornutring StN, Fig. 330 unter Mantel-Stator oder Fig. 331 über Kern-S:ator oder mit zwei Stellstatornutringen StN/i/a, Fig. 332,-a,' Jeweils mit z.B. den 4 Ringraumkolben K1 bis K4 mit vom Stellstatornutring mitgenommene Stell-Ein-Ausgangsbuchse 29, Fig. 330 und 331, neben dem stationicrten Ein-Ausgang E/A mit den Stell-Ein/Ausgängen E/A unter bzw.
    über t -Ringdurchverbindungskanal 30E oder -A im Mantel- oder Kernstator S mit den Radialbohrungen zu den einzelnen Aus- und Eingängen E/A radial zum Mantel hinaus oder axial zum Kern hinaus, wobei der zweite Stell-Ein-Ausgangsbeearf St/E/A, Fig. 332, mit ebensolcher, jedoch zweiter Ein-Ausgangs-Stellbuchse 31E/A über einem axialen Durchbruch der ersten mit der zweiten Statornutringstellscheibe 32 unabhängig längsverschiebbar verbunden ist und ebenso wie die erste Stellscheibe 33 über z.B. Schneckengetriebe 34 koaxial mit Aer anderen Seite gekoppelt verstellbar ist.
    387. - nach Ansprüchen 326., 18. und 128. bis 136., mit 1 NT Trapezwinkelschenkel langen = Nuttiefe langen Kolbenwinkel und Stator-Rotor-Dopelstösseletagen in (nach Draufsicht gesehenen) H-Profil-Stempelstössel oder in Koppelleiste auch als Scharnierkolbenflügel beidseitig diagonal von Stator zu Rotoretage verbundenen vier Gabelstösel in Ringraumteilung von 5 K/2 SW/3 RM, gekennzeichnet durch die kürzer und schmäler als die Stator- und Rotornuttiefe darin angewendete Trapezwinkelschenkel an den Stösselköpfen T~ (X71..), Fig. 333,-a bis k, z.B. 0,3 NT, Fig. f,bis 0,16, Fig. e, bis nahezu (unter bestimmten Demontagegründen) ohne Trapezkeilaustriebsschrägen, d.h. Rechteck-Stösselköpfen, Fig. d, auch als Schema der Umkuppel-Trapeskulissesnittelstellungs mit jeweils einer angewendeten 1 NT Trapezwinkelschenkeltiefe=länge an den Stator- und, Rotornutringen SN und RN (in Zeichnung nur die eine Verbindungsdiagonale S/R, die andere angedeutet) mit 1 NT K in der Teilung von 1/12 zu 2 SW und RM mit 5 K bei wahlweiser Freikolbendimension Fig. 333a in einem Kreis=# oder in Scharnierflügelkolbensegmentdimension 1/24/10 Kolbenlängen 4 SW und an 5 Scharnierlagerringen K1 bis K5, wahlweise doppelten Scharnierring innen und außen diagonal mit denselben zwei. Kolben verbunden, z.B K5, Fig. 333, oder auf dem Kern an 2 Scharnierringen, z.B.KI, Fig. 334 (X72..), wahlweise mit eingebauten Spreizkeil-3/4-Wellenscheiben P, gelagert bzw. gebunden mit Drehbolzen in dem als Koppelleiste dienenden Scharnierflügel K/36, Fig. 335 und 334, wahlweise mit (angedeuteter) hydraulischer Stösselabstützung P, Fig.
    333/d, wahlweise mit Kernstator-Ein/Ausgängen S/E/A oder im Mantel (ausgeschnitten).
    388. - nach Anspruch 387.,. mit vier Gabelstösseln links und rechts in Koppelleiste eingesteckt, dazwischen Spreizkeil-3/4-Wellen, gekennzeichnet durch die in der Stösselgabel T/37 (X72..), Fig. 334,-a-b, zur breite entsprechend der etwa 0,) bis 0,5 NT/SR tief in die Trapeznuttiefe mit eingreifenden Spreizkeil-3/4-Wellenscheibendicke P weitere Gabelausnehmung an der vorderen una hintcren flachen Koppelleistenstirnseite K/36 mit äußeren und inneren von dem Gabelstössel T/37 anliegenden vollen Gabelschenkeln T/38, wahlweise mit über Scharnierflügel-Intermittierendgetriebekolben befindlichen beliebig weiteren Segmentkolbendimension, wahlweise axial mit beliebigem Abstand daneben einer zweiten Getriebeeinheit, wahlweise halbierten Getriebe bis zu einer Spreizkeil-3/4-N7ellenscheibenlagerschale K/39 allein in einem Ringraum oder als axial auseinanderliegende Doppel-Einseiten-Intermittierendgetriebeeinheiten, wahlweise Kern- oder Mantel-Stator-Ein-Ausgänge.
    389. - nach Ansprüchen 335., 313., mit Stössel nur noch aus einer Sproizkeil-3/4-Welle in Intexmittierendgetriebekolbenw sowie x:ach dem 387., mit 1 NT Kolbenwinkellänge 5 K in 2 SW/RM 1/24, gekennzeichnet durch die links und rechts in einem 1/3 NT Radialparallel-Scharnierkolbenflügel K1 bis K5 mit 1/2 # im Durchmesserschnitt ebensolcher 1/3 Passungswinkellänge radialparallelen Lagernut PT/40, Fig. 335 bis 338,-a, und radial oben und unten je 1/8 @-Ausschnitt im i-arallelflügelkolben Kl, d.h. noch restlichen 1/4 #-Kolbenstössellager, wahlweise mit Längs-1/2-#-Achsenlager 41 in der Stator/Rotornutring-Wellen/Bohrungspassung S/RN axial mit PT-Halbkreis im Kolben und je zu 1/4# im Stator- und Rotornutring,in dessen 1/4#-Schwenk-und -Trapeznutkulisse der Stator- und Rotor-Kolben-Schwenkstössel PT eingehängt ist und in der übrigen Kolbenflächenstirnseite der Kolben im Achsschnitt 1/24 # Segment mit inneren und äußeren vollen Längssteg die Stator/Rotor/Wellen/Bohrungspassung hat, wahlweise frei oder in.Scharnierringen K1 bis K5 befestigt, wahlweise mit Kern- oder Mantel-Ein-Ausgangs-Stator S/E/A.
    wahlweise nur mit einseitigen einen Kolben-Schwenkstössel PT, Fig.
    336, mit in Draufsicht gesehenen T-Profilkolbenanlage K1 bfs K5 an der einseitigen Statorwandung S, wahlweise mit kettengliedartiger Kolbenwinkelverlängerung K, Fig. 336c, für mögliche Srcikolbenwinkel von 1/12#-NT, and@rnfalls an fünf Scharnierringen K1-K5.
    390. - nach Anspruch 389., mit 1/2-#-Durchmesser-Einhänglagernut im Kolben-Schwenkstössel gegenüber dem 1/4-#-Winkellager an Farallelkolbenlagerkreisauss chnitt befindlichen Verdrängervolumen umspülkanal, gekennzeichnet durch den im 1/2-#-Nutmaterial gegenüber der Kolbenparallelfläche K1, Fig. 335 bis 338,-a, befindlichen 1/2-#-Umspülnut@reiskanal PT/43, wahlweise an vorderer und hinterer Nutflanke, wahlweise mit Federriegelprofil 42 vor den 1/4-#-Kolbenlager-Axialstirnseiten des Schwenkverdrängerraumes in der Schwenkstösselnut PT/40, wahlweise mit 1/12-#-Winkellagerausschnitt K1 am Kolbenparallel-Schwenkstössellager, Fig. 336.
    391.o - nach Ansprüchen 224., 385., 386. bis 390., mit Stator-und Rotorkolbenringen (dort verwendete Scharnierringe außen), gekennzeichnet durch die aus dem Statormantel S herausgeführten Kolbenwinkel- (oder Linear-)-Bewegungsabnehmer-Mechanikstellwegzerleg-Anlenk-Kraftarme K/44, Fig. 337 und 338,-a, mit ihren Widerlagern für den Statorwiderlagerstellkolben K1 der Statoranlenkarm S/45; für den Rotorkolben K2 der Statorwiderlagerkolbenanlenkarm K1/44 und für den Verstell-Statorkolben K3 der Rotorkolbenanlenkarm K2/46 und für den Endan3chlag des zum Rotorkolben K3 umgekuppelten Verstellstatorkolbens einen beispielsweisen Reglerangriffszapfen S/47 mit jeweils dazwischen einzubauenden Stellweggestänge, z.B, Bowdenzug oder Stellstangen K/S/48.
    392o - nach Anspruch 391., mit Hydraulik-Ein-Ausgängen, gekennzeichnet durch die weggelassenen Hydraulikkanäle und das Verdrängervolumen durch Längsnuten oder offene Statorwandungen umgespült, Fig. 338,-a@ anwendbar für Mechanik-Intermittierend-Dreh-und wahlweise mit -Axialhin-Herbewegungsgetriebe, , Fig0 1 bis 336.
    393. - nach Ansprüchen 60. bis 67., mit Miniaturpumpen, gekenn zeichnet durch die Innen-, z.B. Öl-Mediums-Außenluft-TREnnspreiz-Druckluft-Miniatur-Dichtungsring-Pumpe B/E/A .., Fig. 49 bis 55.
    394. - nach Ansprüchen 253. bis 269., 288. u. 298., mit Differentialwaagbalkenzapfen- bzw. -zahnflanken-Rotorbuchsen-Wellen-Ankupplung von Buchsenpaar mit diametraler Kraftübertragungsspeiche, gekennzeichnet durch die Wellen bzw. Buchsen-Radial- und -Winkelversatzaufnahmekupplung in einer Planebene R/K, Fig. 220 bis 229 und 243 und 250.
    395. - nach Ansprüchen 1. bis 390., mit Intermittierend-Drehsegmentkolben, gekennzeichnet durch die Elektro-Magnetkolben K, Fig. 1 bis 338o 396. - nach Ansprüchen 1. bis 390., mit Intermittierend-Drehsegmentkölben bzw, -flügel, gekennzeichnet durch die Bearbeitungs-Kolben bzw. -flügel K, Fig. 1 bis 338.
    397. - nach Ansprüchen 10 bis 396., mit Intermittierendgetrie beelementenvierlings-Einzelteile, gekennzeichnet durch die vorbereiteten Halbzeuge, getarnt als Gleitlager mit -Füllungen; noch Kugelstössel-Löcher au bohren; noch ZylinderrollenstösselLöcher zu stoßen; getrennte Statoren, Rotore in Werkzeugaufnahmen, als Werkzeugschäfte, -buchsen dergl. Radnaben, Achsenstatore, -rotor, S/R..., Fig. 1 bis 338.
    398. -nach Ansprüchen 1 bis 396, mit Segmentkolben-Querschnitts-Profile, gekennzeichnet durch die Strang-Vormaterial-Profile K, Fig. 1 bis 338.
    399. - nach Ansprüchen 1 bis 396, mit Spreizkeil-3/4-'vVellen-Querschnitts-Profile, gekennzeichnet durch die Strang-Vormaterial-3/4-Spreizkeilwellen-Profile P, Sig. 20 bis 338.
    400. - nach Ansprüchen 1 bis 391, mit Motoren z.T. Pumpensystemen gekennzeiehnet durch die Ab-Antriebe mittels anderen Intermittierendgetrieben herkömmlicher bekannter oder neuer Bauart bzw. Erfindungsgegenstände.
    401. - nach Ansprüchen 1 bis 391, mit erfindungsgemäßen Einzelteilen, gekennzeichnet durch die ausgetauschten Teile und/ odr von der Anwendung im Kreis oder in Radien in lineare Anwendung oder umgekehrten Umbesetzung.
    402. - nach ansprüchen 1 bis 400, mi.t Elektro-Magnetkolben ohne Kühl-Ein-Ausgangs-Leerverschiebewinkel-Anfahrung, gekennzeichnet durch den Sofort-Umkupplungs-Statorwiderlager=SW-nach vorne und Rotormitnehmer=RM-nach hinten-Freilaufkupplungseinbau, d .h. lediglicher weggelassenen Leerverschiebe-Zweitsektion mit entsprechend Kürzerer- Statorwiderlager- und Rotormitnehmer-SW-RM-Kreis- bzw. Linear-Teilung ohne Leerverschiebewinkel V, d.h. auch orme Verbindungsstempel bzw. -schaft zwischen Stator- und Rotor-Stösselköpfen ST/RT (möglich, nicht bedingt) bzw. zwischen Stator-nach vorne und Rotor-nach hinten-Freilaufkupplungselementen x-beliebiger bekannter oder neuer £0reilaufkupplungen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Dcutsche Patentschriften Nr.: 399 270; 506 9tRo USA-Patent 4,012, 182 aus jeweils Kl. 59e/7 bzw. F 04 c 1/02.
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