DE3041190C2 - Zahnstange-Zahnradgetriebe - Google Patents
Zahnstange-ZahnradgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zahnstangen-Zahnradgetriebe zur Umwandlung einer hin- und hergehenden
Bewegung in eine Rotationsbewegung oder umgekehrt mit vier auf vier verschiedenen Wellen angebrachten
gleichen miteinander kämmenden Zahnrädern, einer beidseitig in mehreren Zahnreihen verzahnten Zahnstange,
Zahnradsegmenten, vier treibenden und zwei getriebenen Scheiben sowie vier vollverzahnten Zahnrädern
mit Freilauf.
Es ist bekannt, daß beim Kurbeltrieb Zylinderwand und Kolben erheblichen, in den einzelnen Hubphasen in
verschiedene Richtung wirkenden, den Kolben verkan-
tenden Reaktionskräften ausgesetzt sind, wodurch beim
Otto- und Dieselmotor hohe Reibungsverluste und dadurch erhöhter Kraftstoffverbrauch entsteht und
weswegen Zylinderwand, Kolbenringe sowie die Lager der Pleuelstange und Kurbelwelle vorzeitigem Verschleiß
unterliegen.
Durch die DE-PS 26 19 645 wurdt bereits versucht, mittels Zahnstange und Zahnkranz eine Alternative
zum Kurbeltrieb zu finden, wobei jedoch das Problem des Auftretens von auf die Zylinderwand wirkenden ;o
Querkräften und damit einer Verkantung des Kolbens ungelöst biieb. Desweiteren wurde auch das Problem
der Bewegungsrichtungsumschaltung in kompliziertumständlicher und im Hinblick auf Verschleiß unzulänglieber
Weise gelöst
Ein Zahnstangen-Zahnradgetriebe nach dem Oberbegriff zeigt die CH-PS 1 71 115; jedoch fehlt hier eine
zuverlässige Bewegungsrichtungsumschaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe zu schaffen, das zuverlässig bei der Umwandlung
einer hin- und hergehenden Bewegung in eine Rotationsbewegung oder umgekehrt schaltet und das
Auftreten von auf den Kolben einwirkenden und ihn verkantenden Querkräften verhindert, um damit einen
ruhigeren Lauf, einen geringeren Verschleiß und eine Senkung des Kraftstoffverbrauchs zu erzielen.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung des Zahnstangen-Zahnradgetriebes
ist in Anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren erläutert Es zeigt
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie ΙΙΙ-ΙΠ gemäß
Fig.3;
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie H-Il gemäß
F i g. 1;
Fig.4 Stellung der Zahnkranzverbunde bei der
oberen Endstellung der Zahnstange 11;
Fig.5 Stellung der Zahnkranzverbunde und Zahnstange
11 sowie der rotierenden Scheiben 20 und der gleitenden Scheibe 22 zu Beginn des Antriebes der
gleitenden oberen Scheibe 22 durch die rotierenden oberen Scheiben 20;
Fig.6 Stellung der Zahnkranzverbunde bei der
unteren Endstellung der Zahnstange 11 sowie der rotierenden und gleitenden Scheiben nach Antrieb der
oberen gleitenden Scheibe 22 durch die beiden oberen rotierenden Scheiben 20 im Bereich von zwei
Zahntetlungen;
F i g. 7 Stellung der Zahnkranzverbunde und Zahnstange sowie der rotierenden und gleitenden Scheiben
zu Beginn des Antriebes der gleitenden unteren Scheibe 21 durch die rotierenden unteren Scheiben 20;
F i g. 23 schematische Darstellung des Ablaufes der rotierenden treibenden Scheibe 20 und gleitenden
getriebenen Scheibe 22; 21.
Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 greifen vier gleiche Zahnräder 10 ineinander, wodurch das untere
Wellenpaar 9 zum oberen Wel'enpaar 8 gegenläufig angetrieben wird. Hierbei wird die Zahnstange 11 durch
vier auf dem oberen Wellenpaar angebrachte Zahnkranzverbunde, die sich aus den auf verschiedenen
Ebenen befindlichen Zahnradsegmenten 14,15 und dem Zahnkranz 16 zusammensetzen, nach unten und durch
vier auf dem unteren Wellenpaar angebrachte Zahnkranzverbunde, die sich aus den auf verschiedenen
Ebenen befindlichen Zahnradfragmenfe 17,18 und dem
Zahnkranz 16' zusammensetzen, nach oben bewegt
Zum besseren Verständnis des nachfolgenden Textes sei vermerkt, daß die Zähne der Zahnkranzverbunde,
die mit einem Bezugszeichen ohne Strich (z.B. st)
versehen sind auf gleicher Zahnreihe liegen. Ebenso verhält es sich mit den Zähnen der Verbünde, die mit
einem Bezugszeichen versehen sind, das mir einen Strich (z. B. ft';bzw. zwei Striche (z. B. C^(Fig. 14—18)
hat Es sind also auf den Verbunden drei verschiedene Zahnreihen vorhanden, die auf verschiedenen Ebenen
liegen. Das gleiche gilt hinsichtlich der Bezugszeichen
der Zähne der Zahnstange, die beidseitig je zwei Gruppen Zahnreihen hat, die jeweils in drei teilverzahnte
und ein vollverzahntes Unterfeld aufgeteilt sind (Fig.4, 11 u. 13). Was die Kombination der beiden
Elemente (Verbünde, Zahnstange) anbelangt, sind ihre
Zahnreihen, je nachdem die auf ihnen befindlichen Zähne mit Bezugszeichen ohne Strich, zwei Strichen
oder drei Strichen versehen sind, einander zuordnen (F ig. 4-7).
Beim Abwärts· Nichtarbeitsgang des Kolbens eines Viertaktmotors und der Abwärtsbewegung einer mit
ihm verbundenen Zahnstange 11 wird die Abwärtsbewegung der Zahnstange dadurch eingeleitet daß sich
Zahn a der oberen Zahnkranzverbunde, d. h. Zahn a der zu den Verbunden gehörenden Zahnradsegmente 14,
auf den Zahn a der Unterfelder A der Zahnstange legt Bei Betrachtung der Fig.4, ohne räumlich zu sehen,
entsteht der Eindruck, daß dieses nicht möglich ist, weil bei der vorangehenden Aufwärtsbewegung der Zahnstange
innerhalb des Bereiches von zwei Zahnteilungen die Zähne b' der Zahnstange von den Zähnen a der
Verbünde und die Zähne c" der Zahnstange von den Zähnen b' der Verbünde blockiert werden. Das
geschieht jedoch nicht, weil die Zähne a der Verbünde und b' der Zahnstange einerseits und die Zähne c" der
Zahnstange und ö'der Verbünde andererseits sich nicht
im Wege stehen können, weil sie auf verschiedenen Ebenen liegen (F i g. 4,11,14-18).
Nach Ablauf des Zahnes a der Zahnkranzverbunde
legt sich ihr auf anderer Ebene befindliche Zahn b', d. h. Zahn ft'der zu den Verbunden gehörenden Zahnradsegmente
15, auf Zahn b'der Unterfelder Bder Zahnstange.
Auch bei dieser Bewegung können sich die in Frage kommenden Zähne aus den gleichen Gründen, wie sie
im vorangehenden Absatz aufgezeigt wurden, nicht im Wege stehen (F ig. 4).
Nach Ablauf der ersten beiden Zähne der Verbünde kämmen nun ihre auf einer dritten Ebene befindlichen
Zähne c", d", e", f", g", h", d. h. die Zähne der zu den
Verbunden gehörenden Zahnkränze 16, mit den ihnen zugeordneten Zähnen der Unterfelder C der Zahnstange.
Den Transport der Zahnstange 11 im Bereich der letzten beiden Zahnteilungen übernehmen beim Abwärts-Nichtarbeitsgang
je zwei im Querschnitt teilkreisförmig ausgebildete Scheiben 20, welche die in einem
am oberen Ende der Zahnstange angebrachten Schlitz gleitende, auf einer Feder 23 sitzende, durch deren
Druck belastete und dadurch auch die Zahnstange antreibende im Querschnitt teilkreisförmig ausgebildete
Scheibe 22 geradlinig entgegen dem Federdruck bewegt (Fig. Iu.5).
Beim Abwärts-Arbeitsgang des Kolbens eines Viertaktmotors
und der gleichzeitigen Abwärtsbewegung einer mit ihm verbundenen Zahnstange 11 werden, da
jetzt die Zahnstange das treibende Element ist, die Zähne der oberen vier vollverzahnten, in der entgegengesetzten
Richtung freilaufenden Zahnräder 19 von den Zähnen des durchgehend verzahnten Unterfeldes Oder
Zahnstange angetrieben; gleichzeitig treibt die Zahnstange zwangsläufig auch die oberen Zahnkranzverbunde
an, deren Funktion an sich nur auf den Antrieb der Zahnstange nach unten beim Nichtarbeitsgang des
Kolbens beschränkt ist. weil die Verbünde im Bereich der ersten beiden Teilungen nicht von der Zahnstange
angetrieben werden können; die betreffenden Zähne zum Antrieb ihrer Zähne a bzw. b' fehlen auf den ihnen
zugeordneten Unterfeldern A bzw. B der Zahnstange (F ig. 4,11,14 u. 15).
Im Bereich der letzten beiden Zahnteilungen werden beim Abwärts-Arbeitsgang des Kolbens die Zähnen /'
bzw.yder Zahnkranzverbunde von den Zähnen/bzw. Ar der Zahnstange angetrieben. Diese Zähne der Zahnstange
können sich bei der Umschaltung der Bewegungsrichtung der Zahnstange ungehindert nach oben
bewegen, da sich oberhalb von ihnen auf den ihnen zugeordneten Zahnreihen der Verbünde keine Zähne
befinden (F ig. 6,11,14 u. 15).
Die Aufwärtsbewegung der Zahnstange vollzieht sich im Bezug auf das Zusammenwirken der betreffenden
Teile ebenso, wie dieses in Verbindung mit ihrer Abwärtsbewegung beim Nichtarbeitsgang des Kolbens
beschrieben wurde. Die Zähne /und Ar fehlen jedoch am unteren Ende der Zahnstange, ebenso fehlen die
entsprechenden Zähne /' und j bei den unteren Zahnkranzverbunden. Das Vorhandensein dieser Zähne
erübrigt sich hier, da bei der Aufwärtsbewegung der Zahnstange — einen Boxermotor angenommen — stets
nur die Zähne der Verbünde treibend sein können, und im Bereich der letzten beiden Teilungen, ebenso wie
beim Abwärts-Nichtarbeitsgang des Kolbens, der Transport der Zahnstange von den Scheiben 20
übernommen wird (F i g. 7).
In Fig.23 ist das Zusammenwirken der rotierenden
Scheiben 20 mit den gleitenden Scheiben 22 bzw. 21 schematisch dargestellt Der Wert für die Länge der
Strecke von Mitte Welle zum Mittelpunkt des Kreises, zu dem der Kreisbogen der Scheibe 20 gehört, die
Werte für die Radien r\ und /5 sowie der Wert für den
Winkel λ und das Maß χ können rechnerisch ermittelt
werden. Es gchi darun, Werte zu errechnen, mittels
derer die Mitnahme der gleitenden Scheiben 21 bzw. 22 durch die rotierenden Scheiben 20 über eine zwei
Zahnteilungen entsprechende Strecke gewährleistet ist Was die Trennung der beiden Scheiben nach Erfüllung
dieser Funktion anbelangt, wirkt sich eine Pulstoleranz von 03 Teilung günstig aus, well dadurch die
Anfangsbeschleunigung der Zahnstange Il bei ihrer Bewegungsrichtungsumschaltung elastisch gebremst
wird; denn die gleitende, unter Federdruck stehende Scheibe 21 muß sich nach erfolgter Umkehrung der
Bewegungsrichtung der Zahnstange an den rotierenden Scheiben 20 im Bereich von 03 Zahnteilung vorbeipressen
(F ig. 1).
An beiden Bewegungsrichtungsumschaltungen der Zahnstange sind im Bereich der letzten beiden
Zahnteilungen einerseits die verzahnten Elemente und andererseits die rotierenden und gleitenden Scheiben
beteiligt, wobei durch erstere eine lineare Bewegung der Zahnstange entsteht Hingegen würde das alleinige
Zusammenwirken der rotierenden und gleitenden Scheiben eine nichtlineare Bewegung verursachen; eine
is Asynchronität entsteht jedoch nicht, weil sich die unter
durch die verzahnten Elemente bedingten linearen
die Feder 24 so ausgelegt und vorgespannt sein, daß die Kraft ihrer Vorspannung etwas größer ist als die für die
Kompression erforderliche Kraft Sie darf nur im Bereich der letzten beiden Teilungen, in dem die
Scheibe 21 zu einer linearen Bewegung gezwungen wird, komprimiert werden. Das Gleiche gilt für die
Feder 23 mit dem Unterschied, daß sie schwächer als die Feder 24 sein kann, da die Kraft ihrer Vorspannung nur
etwas größer sein muß als die für das Ansaugen erforderliche Kraft (F i g. 1).
Zu vermerken ist, daß die beiden Wellen 8 (Fig. 1)
nur die Drehrichtung haben dürfen, die durch den vom Kolben kommenden Schub entsteht, bzw. es darf an
ihnen keine Drehrichtung erzeugt werden, die diesem Schub widerläufig ist Deswegen muß an einer der
beiden oberen oder an einer der beiden unteren Wellen eine entsprechende Drehrichtungssperre angebracht
werden.
Das Charakteristikum des Getriebes besteht darin,
daß bei seiner Verwendung für eine Verbrennungskraftmaschine die oszillierende Zahnstange im Gegensatz zu
der Pleuelstange eines Kurbeltriebs frei schwebt d. h, daß ihre Bewegung in die eine oder andere Richtung
nicht dadurch limitiert wird, daß sie mit einem anderen Element permanent verbunden ist, sondern daß sie bei
der Erreichung ihrer Endstellungen abgefangen und in die entgegengesetzte Richtung getrieben wird. Verschleiß
unterliegende Lager wie beim Kurbeltrieb sowie im Zylinder und am Kolben auftretende und sie
verschleißende Querkräfte gibt es nicht und die
Es ist deswegen zu erwarten, daß der Lauf eines mit dem Getriebe ausgestatteten Otto- oder Dieselmotors
bedeutend ruhiger sein wird als der eines mit einem Kurbeltrieb versehenen Motors.
Desweiteren kann damit gerechnet werden, daß infolge geringeren Verschleißes der Teile die Lebensdauer
des Motors beträchtlich verlängert wird.
Ein geringerer Kraftstoffverbrauch ist durch geringere Motorreibung gewährleistet
Claims (2)
1. Zahnstangen-Zahnradgetriebe zur Umwandlung
einer hin- und hergehenden Bewegung in eine Rotationsbewegung oder umgekehrt mit vier auf
vier verschiedenen Wellen angebrachten gleichen, miteinander kämmenden Zahnrädern, einer beidseitig
in mehreren Zahnreihen verzahnten Zahnstange, Zahnradsegmenten, vier treibenden und zwei getriebenen
Scheiben sowie vier vollverzahnten Zahnrädem mit Freilauf, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Zahnstange (Fig. 11, 13) beidseitig in je acht Zahnreihen (Unterfelder) aufgeteilt ist, wobei in 12
ihrer 16 Zahnreihen je zwei aus drei Zahnradseg- '5 menten (14, 15, 16; 16', 17,18) zusammengesetzte
Verbünde sowie in die restlichen vier Zahnreihen beidseitig je zwei der vollverzahnten Zahnräder (19;
19') mit Freilauf eingreifen,
daß die beiden verzahnten Seiten der Zahnstange (11) jeweils in zwei Felder aufgeteilt sind, die
ihrerseits durch Anbringen schmaler Nuten in je vier Unterfelder (A, B, Q D) unterteilt sind, von denen 12
Unterfelder (A, B, C) teilverzahnt und vier Unterfelder fJPJvollverzahnt sind (F i g. 11,13),
daß der Zahn a der Unterfelder A (Fig. 11) auf
deren Längemitte liegt, daß der Abstand zwischen Zahn a und Zahn k der Unterfelder A so viele
Teilungen beträgt, wie die Hälfte der Zähnezahl eines vollverzahnten Zahnrades gleicher Dimensionen
mit gerader Zähnezahl ausmacht,
daß der Zahn ϋ'der Unterfelder B (Fig. 11) im Abstand von einer Zahnteilung nach oben von Zahn a liegt,
daß der Zahn ϋ'der Unterfelder B (Fig. 11) im Abstand von einer Zahnteilung nach oben von Zahn a liegt,
daß der Zahn }' dieser Unterfelder im Abstand von
einer Zahnteilung nach unten von Zahn fliegt,
daß der Zahn c" der Unterfelder C (Fig. 11) im Abstand von einer Teilung nach oben von Zahn b' liegt und sich ihm so viele Zähne anschließen, wie die Hälfte minus vier der Zähnezahl eines vollverzahnten Zahnrades gleicher Dimensionen mit gerader Zähnezahl ausmacht,
daß der Zahn c" der Unterfelder C (Fig. 11) im Abstand von einer Teilung nach oben von Zahn b' liegt und sich ihm so viele Zähne anschließen, wie die Hälfte minus vier der Zähnezahl eines vollverzahnten Zahnrades gleicher Dimensionen mit gerader Zähnezahl ausmacht,
daß in der unteren Hälfte der Zahnstange der Zahn 6'der Unterfelder ß(Fig. 11) im Abstand von einer
Zahnteilung nach unten von Zahn a liegt, daß in der unteren Hälfte der Zahnstange der Zahn
c"der Unterfelder C(F i g. 11) im Abstand von einer Zahnteilung nach unten von Zahn b' liegt und sich
ihm so viele Zähne anschließen, wie die Hälfte minus fünf der Zähnezahl eines vollverzahnten Zahnrades so
gleicher Dimensionen mit gerader Zähnezahl ausmacht,
daß in die vier Unterfelder A der oberen Hälfte der
Zahnstange (11) beidseitig je zwei gleiche mit zwei Zähnen versehene Zahnradsegmente (14) eingreifen,
bei denen der kleinere Abstand zwischen den beiden Zähnen so viele Zahnteilungen beträgt, wie die
Hälfte minus 1 der Zähnezahl eines entsprechenden vollverzahnten Zahnrades gleicher Dimensionen
ausmacht, daß in die vier Unterfelder B der oberen Hälfte der
Zahnstange (11) beidseitig je zwei gleiche mit zwei Zähnen versehene Zahnradsegmente (15) eingreifen,
bei denen der kleinere Abstand zwischen den beiden Zähnen so viele Zahnteilungen beträgt, wie die
Hälfte minus 3 der Zähnezahl des entsprechenden vollverzahnten Zahnrades gleicher Dimensionen
ausmacht.
daß in die vier Unterfelder A bzw. B der unteren Hälfte der Zahnstange (11) beidseitig jeweils zwei
gleiche mit einem einzigen Zahn versehene Zahnradsegmente (17; 18) eingreifen;
daß in die vier Unterfelder C der oberen bzw. unteren Hälfte der Zahnstange (11) beidseitig je zwei gleiche Zahnkränze (16; 16') eingreifen, deren Zähnezahl die Hälfte minus 4 der Zähnezahl des entsprechenden vollverzahnten Zahnrades gleicher Dimensionen mit gerader Zähnezahl ausmacht,
daß zwei Zahnradsegmente (14, 15) mit einem Zahnkranz (16) zu einem gemeinsamen Zahnkranz verbunden sind, dessen Zähne auf drei verschiedenen Ebenen liegen, dessen Zähneanzahl die Hälfte der Zähneanzahl eines entsprechenden vollverzahnten Zahnrades gleicher Dimensionen mit gerader Zahneanzahl beträgt,
daß in die vier Unterfelder C der oberen bzw. unteren Hälfte der Zahnstange (11) beidseitig je zwei gleiche Zahnkränze (16; 16') eingreifen, deren Zähnezahl die Hälfte minus 4 der Zähnezahl des entsprechenden vollverzahnten Zahnrades gleicher Dimensionen mit gerader Zähnezahl ausmacht,
daß zwei Zahnradsegmente (14, 15) mit einem Zahnkranz (16) zu einem gemeinsamen Zahnkranz verbunden sind, dessen Zähne auf drei verschiedenen Ebenen liegen, dessen Zähneanzahl die Hälfte der Zähneanzahl eines entsprechenden vollverzahnten Zahnrades gleicher Dimensionen mit gerader Zahneanzahl beträgt,
daß beidseitig der Zahnstange in ihre obere Hälfte je zwei solcher Zahnkranzverbunde eingreifen, wobei
die Verzahnung der Verbünde der Verzahnung der Zahnstange, den Bezugszeichen entsprechend, zugeordnet
ist (F i g. 4),
daß zwei Zahnradsegmente (17, 18) mit einem Zahnkranz (16') zu einem gemeinsamen Zahnkranz
verbunden sind, dessen Zähne auf drei verschiedenen Ebenen liegen, dessen Zähneanzahl die Hälfte
minus 2 der Zähneanzahl eines entsprechenden vollverzahnten Zahnrades gleicher Dimensionen mit
gerader Zähneanzahl beträgt,
daß beidseitig der Zahnstange in ihre untere Hälfte je zwei solcher Zahnkranzverbunde eingreifen, wobei die Verzahnung der Verbünde der Verzahnung der Zahnstange, den Bezugszeichen entsprechend, zugeordnet ist (F i g. 6),
daß auf den Wellen (8, 9) je eine im Querschnitt teilskreisförmig ausgebildete treibende Scheibe (20) und an den beiden Zahnstangenenden je eine im Querschnitt teilkreisförmig ausgebildete Scheibe (21; 22) angeordnet ist, wobei die Umschaltbewegung der Zahnstange im Bereich von zwei Teilungen jeweils dadurch erfolgt,
daß beidseitig der Zahnstange in ihre untere Hälfte je zwei solcher Zahnkranzverbunde eingreifen, wobei die Verzahnung der Verbünde der Verzahnung der Zahnstange, den Bezugszeichen entsprechend, zugeordnet ist (F i g. 6),
daß auf den Wellen (8, 9) je eine im Querschnitt teilskreisförmig ausgebildete treibende Scheibe (20) und an den beiden Zahnstangenenden je eine im Querschnitt teilkreisförmig ausgebildete Scheibe (21; 22) angeordnet ist, wobei die Umschaltbewegung der Zahnstange im Bereich von zwei Teilungen jeweils dadurch erfolgt,
daß je ein rotierendes Scheibenpaar (20) je eine in einem in der Zahnstange angebrachten Schlitz
gleitende, durch den Druck einer Feder (23; 24) belastete und dadurch auch die Zahnstange (U)
antreibende Scheibe (21; 22) geradlinig entgegen dem Federdruck bewegt (F i g. 1).
2. Zahnstangen-Zahnradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange
(11) zwei zentrale Bohrungen zur Aufnahme von zwei verschieden starken Federn (23, 24) hat
(Fig. 1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803041190 DE3041190C2 (de) | 1980-11-03 | 1980-11-03 | Zahnstange-Zahnradgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803041190 DE3041190C2 (de) | 1980-11-03 | 1980-11-03 | Zahnstange-Zahnradgetriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3041190A1 DE3041190A1 (de) | 1982-07-22 |
DE3041190C2 true DE3041190C2 (de) | 1982-11-04 |
Family
ID=6115715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803041190 Expired DE3041190C2 (de) | 1980-11-03 | 1980-11-03 | Zahnstange-Zahnradgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3041190C2 (de) |
Cited By (1)
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DE102014015800A1 (de) | 2014-10-24 | 2016-04-28 | Hab Hallen- Und Anlagenbau Gmbh | Vorrichtung zur Umwandlung von Linearbewegungen in Drehbewegungen |
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1980
- 1980-11-03 DE DE19803041190 patent/DE3041190C2/de not_active Expired
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DE3041190A1 (de) | 1982-07-22 |
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