DE1653819A1 - Vorrichtung mit mindestens zwei mit Zaehnen oder zahnartigen Vorspruengen versehenen,miteinander kaemmenden Umlaufkoerpern,wie Zahnradpumpe,Zahnradgetriebe od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung mit mindestens zwei mit Zaehnen oder zahnartigen Vorspruengen versehenen,miteinander kaemmenden Umlaufkoerpern,wie Zahnradpumpe,Zahnradgetriebe od.dgl.Info
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Description
Dowty Hydraulic Units Limited, Cheltenhaa, Glos0, Großbritannien
Vorrichtung nit mindesten» zwei mit Zähnen oder zahnartigen
Vorsprtingen versehenen, miteinander kämmenden UmlaufkörpernP
wie Zahnradpumpe, Zahnradgetriebe oder dergleichen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit mindestens
zwei mit Zähnen oder sahnartigen Vorapriingen versehenen, miteinander kämmenden Umiaufkörpern, wie Zahnradpumpe, Zahnradgetriebe oder dergleichen, deren Wellen in Lagerbüchsen gelagert sind, die geschmiert werden müssen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Schmierung der Lagerbüchsen zu vereinfachen und zu verbessern„ Zur
Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß in der Innenwand jeder Lagerbüchse eine vorzugsweise längsverlaufende Nut vorgesehen ist, die einerseits mit einem
Schmierflttssigkelt enthaltenden Raum und andererseits mit einer von den Stirnseiten der Umlaufkörper überstrlchenen
Vsnd an einer Stelle in Verbindung steht, an der sich die Räume zwischen in Eingriff befindlichen Zähnen oder zahnartigen VoreprÜngen der Umlaufkörper vergrößern. Die durch
die Vergrößerung dieser Räume bewirkte Saugwirkung wird dazu benutzt, die SchmierflUaaigkeit durch die Nuten in den
Lagerbüchsen zu saugen, wodurch eine Schmierung der in den Lagerbüchsen laufenden Wellen erreicht wird. Damit wird
eine angemessene Miederdruck-Zirkulation von Schwerflüssigkeit zur Schmierung der Lagerbüchsen gewährleistet,
Wenn dor erfindungegemHßo Vorschlag bei einer Zahnradpumpe
verwendet wird, so ergibt sich der Vorteil, daß keine Hochdrtjckriilseigkoit zu Scbiniorxwackan von dor Druckseite der
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Ρυκρ· abgenooaen warden muß, wodurch der Wirkungsgrad der
Pumpe erhöht wird. Außerdem kann sur Schmierung kühles
Ul rarwendet werden, während bei der Abnahme von öl von
der Druckseite der Pumpe dae Ql verhältnismäßig heiß ist„
Schließlich wird eine optimale Füllung der Räume zwischen den in Eingriff befindlichen Zähnen erreicht, vaa wiederum EU eines guten Wirkungsgrad der Pumpe über den ganzen
Betriebabereich beiträgt, da eine Kavitation dieser Zwischenräuaie vermieden iat.
Jede Lagerbüchse kann einen Kanal aufweisen, der die Hut
mit der genannten Zone in Verbindung bringt. Venn die Umlaufkörper Bestandteile einer Puepe sind, kann die Nut in
offener Verbindung mit der Saugseite der Pumpe stehen Wenn
zwei niteinander kämmende Umlaufkörper vorgesehen sind,
die jeweils in zwei Lagerbüchsen gelagert sind, können tn
jeder der vier Lagerbüchsen Kanäle vorgesehen nein, dio
jeweils an der dem Umlaufkörper zugewandte» Endfläche der
Büchse in eine Öffnung münden, die von den Seitenflächen
der Zähne des betreffenden Umlaufkörpers Uboroteuert vird
Zur Erzielung einer kontinuierlicheren Schmierung können jewolls die Öffnungen der beiden auf einer Seite der Umlaufkörper angeordneten Lagerbüchsen durch eine Nut in don
Seitenflächen der Lagerbüchsen »itelnander verbunden ßein
Diese Nuten können abgewinkelt sein,, um in einer vorbestimmten Art mit den Stirnseiten der Zähne cder zahnartigen
Voreprünge zusammenzuwirken, wenn dieso die Nuten überstreichen.
In jeder Velle kann unmittelbar neben der betreffenden
Stirnfläche ihres Umlaufkörpera eine Eutlaetungem.it; vorgesehen sein.
Wenn die ZabnrÄdor Teile eines Zahnradgetx'iebca sind, das
in einem Gehluee angeordnet ist, worden die Lagerbüchsen
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aο im Gehäuse angeordnet, daß Flüssigkeit an einem Ende
jader Lagerbüchse verfügbar 1st, derart, daß auf Grund
der durch die Vergrößerung der Raune zwischen den in Eingriff stehenden Zähnen beziehungsweise zahnartigen Vor-Sprüngen hervorgerufenen Saugwirkung die Flüssigkeit durch
die Nut in der Innenwand Jeder Lagerbüchse hindurchgefördert wird und in das Gehäuse aurtickgelangt, wenn die betreffenden Zähne außer Eingriff kommen ο
Im Falle einer Pumpe sind alle oder einige der Lagerbüchsen ±rt bekannter Weine druckausgeglichen, um die Abnutsung der Lagerbüchsen zu verringern. ^f
Drei Aueführungebeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.- Ee zeigen
ersten Auoführung der Erfindung, 'SIg* 2 eine perspektivisch» Ansicht der Zahnrädei· dor in
die Zahnräder auf einer Seite lagern,, V).-ς- 3 eino perspektivische Aneicht der Zahnräder und Lager
bücheen in Richtung des Pfeilen III in Fig. Z.
wobei die Zahnräder strichpunktiert eingrtfseichn&t
»ind, λ
eines der Zahnräder von Figo 2 und 3 t
Fig» 5 a,b,c,d( und e fünf verschiedene EingriffStellungen
der Zahnräder der in Fig. 1 gezeigten Pumpe,
Fi^ 6 eine Ansicht ähnlich Fig., 3 eines Teiles einer Zahnradpumpe entsprechend einem zweiten Ausführungebei-
spiol, und
7 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Zahn
radgetiiebes entsprechend einem dritten Ausführungs-
boiepiel,
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Ks sei zunächst auf Fig. 1 bl· 5 bezuggenonmien, in der eine
Zahnradpumpe 10 dargestellt ist, die ein Gehäuse 11 mit
eine« Einlaßkanal 12 und einem AuelaOkanal 13 aufweist.
Diese beiden Kanäle sind in Fig. 3 strichpunktiert eingeseichnet. Das GebHuse 11 entbttlt zwei miteinander känreendo
Umlaufkörper in Pom von Zahnrädern i4 und 15t deren Wellen
16,17 beziehungsweise 18,19 in entsprechenden Lagerbuchseη
20,21 beziehungsweise 22,23 ablagert sind. Die Lagerbüchsen
haben D-fureigen Querschnitt, wobei die flachen Seiton
benachbarter Lag» r bliche en bei Zh beziehungsweise 25 aneinander anliegen.
Die Welle 19 erstreckt sich durch eine Öffnung 26 in
Punipondeckel 27· der mit dem Gehäuso 11 varachraiibt
Außerhalb der Pumpe ist die Welle 19 reit einer Autriobnmaschine verbunden,
I)ii>
von don Zahnrädern i4 und 15 abg«wandton Enden der
Leßurbüc'iieen 20 und ic2 sind mit je eine» Bund 28 bcsniehuiiar-
*'«iae 29 bestimmter Form versehen, um don jeweil--". oin Dieb -tyngering 30 beziehungswelB© 31 (^iß^i) vorgeeohen ist,
Di.f> Form dieser Bunde ist au<« i'ig. 2 erisichtlich, in der
jedoch dio Dichtungsringe weggolassan sind.
dt Flächen der Lagerbüchsen 20 und 22 außerhalb der Dich-W tijngeringo 30 und 31 »ind vom Hochdruck aas dem AuelaOkanal 13 der Pumpe beaufschlagt, d*»r zu diesem Zweck durch
nicht dargestellte Kanäle mit den Kammern Jk und 35 verbunden ist.
DIo Stirnflächen der Bunde 28 und 29 innerhalb der Dichtuugsringe 30 und 31 liegen in Niedordruckkamuiern JS und 37,
*ro>>«i di« Mitten der druckbeaufßchlagteii Flüchen von don
Drohachnen 32 und 33 versetzt sind, um in bekannter Weine
einen clorartigen Druckausgleich der Lagerbtichnen 20 und
au irziölon, daß der Tendenz der Lagerbüchsen a:um Kippen
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im Betrieb entgegenwirkt und die Abnützung der Lagerbüchsen
verringert wird*
Neben dem Druckausgleich der Lagerbüchaen 20 und 22 1st- die
Einheit aus Zahnrätfsrn 14 und \5 urd Lagerbüchsen 20,2i,22
und 23 durch dieee Anordnung druckbelastet, um eine angemessene
Dichtung an den Zvischenflachen zwischen: de» Zahnrädern
und den Lagerbüchsen zu erreichen«
VIo aus Fig. 1 ersichtlich, ist jede Welle l6„17.^8 und
unmittelbar neben den Stirnflächen des betreffenden Zahnrades
mit einer Bntlaetungsnut 38 beziehungsweise 39*40
odor 41 verßehen.
Im Puaipendeckel 27 eind au dea Enden der Lsf^r^üchoe-fi £1
unu 23 Kammern 42 νηύ 43 vorgesehen p die wie die Kammern
36 und 37 von Niederdruck baauf seTalagt sind ,
Zur Schmierung der Vollen der Zahnräder ir» dan Lpgorbüchsen
ist ein Ni ©dardruckscbmiereyntem vorgecehen- daa Asu Folgenden in Razug auf die Lagerbüchsen 20 und 2?. beschrieben
ViI1Cl1, wobei jedoch oin gleiches Schmiersys fcejn each für
iic« Lagerbüchsen 21 und 23 vorgesehen ist»
An der Stirnfläche jeder Lagerbüchse 20 urd. 22, riis ihrem
Zahnrad benachbart iet, ist ein fl&chor Rßdialmjhlit:?, 4.5 \
vorgesohan, der in die entsprechende En^laotungsenut 38
beKi«hiingswaise ko mündet, die in der Walle 16 toftzlehungiw«!««
18 UDznitfcolbar neben dam betroffenden Zahnrad vorgetsehen lot.
Xr? ainem frövisseri Vinkolabete.nd von dcia radialen Schllt&s ^."5
in d«r Dx«ehrichtung das Zahnrades, dio durch die Pfeile
in Pig, 3 veranschaulicht ist, ;Let in der Xnnew-rand **7
Jedor Lagerbüchse eine Axialnut. 46 außerhalb der 7,one
hoher Belaßtung de- Weile i6 b«r..lohungswol«o 18 in ihrer
/.-.-xgerbüchee 20,22 vorgeeohea. Jede Axiainut 46 gahf: von d«?
^f-? rnf lilcho 44 dor L^gorbüch«« aus u«d nrai·reckt «Ach über
di'- ««η'«'· /»πΐΑ-ϊβ ϊ.-hr.gn dor J,a^:?r
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beziehungsweise 37 »η din von den Zahnrädern 1*i,T5 abgewandten £nd· der Büchee.
Jede Lagerbüchse ist mit einer Bohrung ^8 versehen, die eich
von einer Aussparung k9 in der Endfläche dos betreffenden
Bund·· 28 besiehungsweiso 29 erstreckt. Die Aussparung k9
geht von dor Innenwand k7 der Lagerbüchse aus und die
Bohrung 48 erstreckt sich durch die Lagerbuchse und endet
in einer Steueröffnung 52 in der Stirnfläche kh der Lagerbüchse, die den Zahnrädern benachbart ist. Jode Bohrung k8
fe ist parallel zur Innenwand kj der Lagerbüchse und die Aussparung k9 und di· Bohrung kB verbinden die entsprechende
Niederdrucklcammer 36 beziehungsweise 37 mit einer Zone in
der Stirnfläche hk, die dem Einlaßkanal 12 benachbart ist,
Wie aue Pig 2 und 3 ersichtlich let, verbindet eine abgewinkelte Nut 53 in den Stirnflächen kk die beiden Sfc&uerti ff min gen 52° Die Nut 53 besteht aus eineia Abschnitt 53a
in der Lagerbüchse 20 und einem Abschnitt 53J»i» dar Lagerbüchse 22, Die Anordnung der abgewinkelten Nut 53 in Beiiug
auf den EinlaQkacal 12 ist derart, daß beim Überstroiciien
dm* Nut durch die Zahns der Zahnräder ein Unterdruck in dor
nachfolgend beschriebenen Weise erzeugt wird-
™ Im Betrieb der Punrpa durch Antrieb der Antriebswelle 19
drehen sich die holden im Eingriff befindlichen Zahnräder
"lh und 15i wodurch sie Ul durch den Einlaßkanal 12 ansaugen
und unter Druck durch den Auelaßkanal 13 auaschieben^ Ein
ÜberetrÖanreniil ist in üblicher Weise In Verbindung seit dem
Auslaßkanal 13 angeordnet. ,
Wenn sich beim Ualauf der Zahnräder die miteinander in Eingriff stehenden Zähne aus ihrem vollen Eingriff in Richtung
auf di© Auseerelngriffstellung bewegen„ werden die Steuar«
öffnungea 52 und die abgewinkelten Nutec 53 in den Stirn-
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selten 44 der Lagerbüchsen zu denjenigen Räumen zwischen
den Zähnen hin freigegeben werden, die eich momentan vergrößern.
Durch diese Volumenvergrößerung entstellt eine Saugwirkung, bis die Zähne ganz ausser Eingriff eindr worauf
Öl auβ des Einlaßkanal 12 in diese Räume fließen Iftann*
Durcte. diese Saugwirkung wird öl durch den betreffenden
Radialachlitz 45, die Entlastungsnut 38,39*40 bezieuungsweioo
4t und die Ajcialnut 46 in die betreffende Kammer
36,37,42 oder 43 getaugt und gelangt schließlich durch
die Bohrung 48 und durch die öffnung 52 und die Verbindung·-
nut 53 la den eich vergrößernden Raum zwischen den betreffenden
Zahnen Dadurch wird eine angemessene Schmierung der betreffenden ¥elle.16,17i18 oder 19 in ihrer Lagerbüchse
erreicht,
Dae auf diese Weise in den Zwischenraum anriechen den betreffenden Zähnen gelangende öl wird in den Einlaßkanal
gofordert, wenn die beiden Zähne, die diesen Raun begrenzen
, voll auaeer Eingriff kommen» Die darauffolgenden
Zühno rufen nun wiederum eine entsprechende Saugwirkung
hervor, bis nie wiederum voll-ausser Eingriff kommen,
Mifc Hilfο der abgewinkelten Nut 53, die die beiden Öffnungen
52 In den Stirnflächen 44 der La«urbUch»eo verbindet, ei*-
gibt sich eine im wesentlichen ununterbrochene Ströerung
von Sclimiari'XUamigkeit durch beido Lagerbüchsen auf Jeder
Seite der Zahnräder,
Natürlich beistellt, ein vorbeetirnmtes Flankenspiel «wischen
dan Zähnen fiea treibenden Zahnrades 15 und denjenigen des
ßotriebenen Ztitmradea 14, Die Anordnung ist so getroffen,
daß in dar Stellung, in dor sswi«chen zwei in Eingriff befiiidlinhan
££.hnan der kleinetrtj<5gliehe Raum vorhanden int,
f'i'-" FlankenKpiel in einnr Ebene liegt , die duroh die Drehachnrn
*%;</: hoJ.den Zahnräder verläuft
-- ß ■·
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Zn den Fig„ 5a,feöePd und e β lad drei Zähne 5h* 55 und 5&
des Zahnrades 14 und zwei Zähne 57 ^£eä 58 des Zahnrades
15
In Figo 5® 1st <&©r Raus» 59 swieetie» der Flanke ^h to. des
Zahne® 54, der Flank® 55a des Zahne« 55 und der Franke 57b
und ΦΪΟ35 Kopf 5?© des Zahnes 57 «it 59 bezeichnete Außerd«si
ist iss Pig« $a der Raum zwischen der Flanke 57h das Zahnes
57, &®t Flanke 55a und den Kopf 55c dee Zahnes 55 und der
Flan&e 58a des S afein es 53 bei 6O «u sehen. In der in Fig« 5*
geaeigtess Stellung ist die abgewickelte Nut 53 hei 61
sum Einlaßkanal 12 hin freigegebes«, Wenn jedoch die Zahnräder
Ik und 15 in Riehtuns der Pfeile eich weiter drehen in die
Stellung geesäß Fig. 5b, entfernt eich der Zahn 58 von dem
Zahn 55» während der Zahn 57 »ehr in Eingriff* mit den
Zähnen 5*** U»d 55 feosaat, Der Raum 60 ist nun fe.at vollständig
EU» Abschnitt 53b der liut 53 hin offen und die
Flanke 57a dee Zahnes 57 wälzt »leb auf der Flanke 54b
de» Zahnes 5h ab. Eabei vergrößert ©ich das Volumen
Rautees ßO und gleichseitig bewirkt die durch di® Hobi-
ilduEg hervorgerufene Saugwirkung, die sich durch
die ¥ergr8ßörwng dee Volumens de» Raumes 60 ergibt»
3±ώ£ώ Fl^aQ v©a Sclnaieröl durch beide Lagerbüchsen auf
■ - 5i?d<srSei&@ der Zahnräderf da'der treibende Zahn 58 die
^ abgewinkelte Nut 53 und auch die Öffnung 52 in der Lagar~
büchs© 22 tr®lg»fgeh®xi hat 9 Dieser FIuS von Schissierul hfilt
an, bis der Zahn 55 ausser Eingriff esit den Zähnen 57
und 5B kösaet, wie aus Fig« 5c ersichtlich ist α An dieser
Stell® wird der FIcS laoaent&n ussterbrochen» Er beginnt
jed.oah wieder« wenn die nachlaufezide Flanke 55a des getri»ben«n
Z&haee SS d®n Absehsiitt 53a der Nut 53 gegenüber
dem-nächsten-Raum 39 freigibt,,
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In Fig. 5d 1st der Zwischenraum 59 fast in der Stellung
seine· größten Volumens gezeigt, nachdem er während' seiner
Vergrößerung von dem Zustand gemäß Fig. 5c einen Fluß von Schmieröl durch alle Lagerbüchsen in diesen Zwischenraum
59 während des Umlaufes der Zahnräder verursacht hat« In Fig« 5® iet die Stellung gezeigt, in der der Zahn· 57 auseer
Eingriff mit den Zähnen 54 und 55 gelangt, wobei der Schülermittelstrom wieder momentan unterbrochen wird,
Ee ist ersichtlich» daß der Betrag, um den die verbindenden
Nuten 53 freigegeben werden, um diese Schmierung einzuleiten* von dem Winkel zwischen den Abschnitten 53a und 53b«
von der Lage der Nuten 53 zwiochen ihren öffnungen 52 ivüd
von der Zahnform der Zahnräder ik und 15 abhängt.
Selbst wenn der betreffende Zwischenraum 59 oder 6*0 teilweise zum Einlaßkanal 12 hin offen iet, wenn die Flanken
der betreffendes Zähne auoser Singriff kommen, wird die
Saugwirkung und damit der Fluß von öl durch die Lagerbüchsen aufrechterhalten. Wenn jedoch der Abstand der
Flanken voneinander eine gewiss· Größe erreicht hat, hört die Saugwirkung auf, el» wird jedoch von de» darauffolgenden, sich vergrößernden Zahaswischenraum von Heuern
erzeugt.
Die Form -uqd dl· Lag· der Steueröffnung«) 52 wad der
abgewinkelten Verbindung«outes 53t die von den Stirnflachen der Zahnräder auf beiden Seiten derselben über·»
steuert werden, sind derart, daß ein« la wesentlichen kontinuierliche Strömung von Schmieröl durch beide Lagerbüchsen
auf jeder Seite der Zahnräder bewirkt wird. .
Bei der in Fig. 6* dargestellten Zahnradpumpe geetälß «ine»
zweiten Atasführungebelspiel ist im wesentlieba^ die gleich·
Konstruktion vorgesehen wie beim ersten Aaeftü&rtisige.fo«iepiel
mit de« Unterschied, daß keine abgewinkelten Vertoindti»ff»a(Ut*o
in den Stirnflächen der Lagerbüchsen vorgesehen sind, sondern,
daß die Steueröffnungen 152 in den Stirnfläche« ikh der Lagerbüchsen 120 und 122 der Zahnräder 114 und 115 unabhängig
voneinander sind und keinerlei Verbindung miteinander aufweisen« ' " _;
Die Pumpe und ihr Schmiersystem arbeiten praktisch genau se
ifie beim Aueführungsbeispiel gern HO Fig. 1 bis 5» mit dem Unterschiede daß, wenn die betreffenden Zähne in Eingriff und
ausser Eingriff kommen und die Steueröffnungen 152 übereteu
«rn, durch das Fehlen der Verbindungen'.'ten die Öletrönsving
durch die einzelnen Lagerbüchsen unabhängig voneinander erfolgt und ausserdem weniger gleichbleibend ist, da abwechselnd
eine Strömung durch die eine und die andere* der benachbarten Lagerbüchsen stattfindet, Zn eanohen Anwendungsfällen ist ein
derartiger, veniger gleichbleibender Stroe ausreichend für die
zufriedenstellende Funktion der Punpe.
Beim dritten Aueführissagabeiapiel gemäß Fig, 7 handelt es sich
um ein Zahnradgetriebe, das in einem Gehäuse 210 angeordnet
ist und avei Miteinander kämmende Zahnräder 211 und 212 aufweist» die fest auf ibren Wellen 213 und 21k befestigt sind.
Die Vollen sind in Lagerbüchsen 215 und 216 gelagert,, welche in Bohrungen 217 und 218 des Gehäuses 210 angeordnet sind» Die
Zahnräder 211 und 212 bilden eines Teil eines Räderwerkes und taueben in Ol ein* das sich ist Gehäuse 210 befindet. Der ölstand im Gehäuse ist derart, dafl Flüssigkeit an den Enden der
Lagerbüchsen 215 und 216 verfügbar ist. Die Innenwände der
Lagerbüchsen sind mit durchgehenden Längenuten 219 und 220 versehen, welche durch Kanäle 221 und 222 nit einer einzigen
gemeinsamen Steueröffnung 223 verbunden sind, die an der den
Zahnrädern 211 und 212 benachbarten Innenwand des Gehäuses
angeordnet ist, und swar in einem Bereich, wo eine Saugwirkung erseugt wird, wenn aufeinanderfolgende Zähne beginnen, ausser
Eingriff su kommen uud die Zwischenräume zwischen diesen Zähnen
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«tab·! ihr Yolraeen vergrliÄ@rs3.
ie* fttr di® «ieltfc darg«et©l.lt®ss XÄgo:r&i&efe©!e*i aiaff dor lisikwn
Bel Bgraliung der <£a,tuir&&d«r SIt und.212 versas1©©©!^ öl© la den
UM«n »wieeben des E&lis
Voss SelmierBl von. 4ea ir©n des
Enden der X^^erbüobeeB 215 ?$&& 2t€ dssrcb dl« SfvBt@a 219 %ad
und die eatsgxreotieisdea £&ssä.l@ 22% msu 222 mtsw gesaöiiaaass®» Steu
eruffnuDg 223g «odaS eise aB@®aaas**ö® Sehsales?tass 4©r Vellen
213 uad 2i4 1» den La^erbü®te3®n 215 ^us^ ^^^ eintritt
zeltie erfcl^t die Seimiertsiss <&»
Büeiaeea der SahsarMder SII tssssi ^tS iss ^©i? $!®£©1a©;s ¥«!»©.
jed@sb nur eine elaasis« öf^afsas S33 ν©$Ί&·£β«ΒΐΦ£» £»t0 dl· »it
den ZMbnen auf jeder !«!te |^«e
wird sv«,r ein auerelc^eader, £®us>&k Iceiss
bleibender k©s3t£a»£«s»i£ati*r ^ists^ffi wi© £©
erseugt»
beccbränk^s eoxidert? atsefe ftlr ssitein*©d«r kMs^i®»^© Otelaafklgr
per geeignet, die -«mbissKtl^« ¥@r*pr!iii£e» teeiepielsweiee FÄÜ>*
gel haben» Die Brfiadtassgr lefe ©%8©& nietet msf *s£el ^erl*tifende
dere Mütfoamen, belepieZevela«
baft - angewandt veffden klfnnesi« Anatoli«
in den Vellen nabe ύ®η äeiteQfiacben der ¥nJL@%a^i^per lemma
au cn ©ine ©egssBte©tsn3sag »atepr^slsender Abaß®ea©ag £a ■ Jeäcss· l*
gerbliebe« »ehe den Stärnaelteis der - UelÄisfkörpei» / Ar d«si
obexi Zweck vorgeee1i@s9 sein. Selbetveretandlieb ist di© Erfindung auch nicht auf die in den ere ten beiden Ausi>Üb.ruagsbel~
epielen daS1^® teil tea D-f8ya?i^®M Lagsrbüefeae© !»©©©teÄnkt, da
andere-Lagerbüols.'f3i3» di© .sieh ssieht berühren« -.yorgeeelien- werden köKaeB oder ä±® LBg@rbu.ch8en auf »uasindeet miner Seite
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der Zahnräder In einem gemeinsamen Gab.au s ede ekel angeordnet
sein können.
Bei den ersten beiden Aueführungebeispielen wird das Schmieröl zuerst durch die Axialnuten und dann durch die Bohrungen
in den Lagerbüchsen hindurohgesaugt. Bei anderen Ausführungen
kann die Anordnung umgekehrt sein, d.b., das Schmieröl fließt
zuerst durch die Bohrungen und dann durch die Axialnutent wobei natürlich entsprechende Verbindungen zwischen den Enden
der Nuten nahe der Zahnräder und der Zone, in der der Zwischenraum zwischen den in Eingriff befindlichen Zähnen sich
vergrößert, vorgesehen ©ein müssen. Die Erfindung ist auch
nicht auf zwei miteinander kämmende Umlaufkörper oder auf Umlaufkörper, von deren beiden Seiten Vollen sich erstrecken t
beschränkt, sondern es kann Jede beliebige Anzahl von miteinander Im Eingriff befindlichen Umlaufkörpern vorgesehen werden
und jeder Umlaufkörper kann auch nur alt einer von einer Seite
des Umlaufkürpers sieh «retreckenden Welle versehen sein. In
diesem Fall ansß naturgemäß eine entsprechende Abdeckung für
die sonst offenen Stirnseiten der Zwischenräume zwiacben den
Mahners vorgesehen werden.
Bsici dritten Auaführungsbelsplel wird das öl en den von den
Umlaufkörper!! abgewandten Enden der Lagerbüchsen dadurch verfügbar, daß der öletand im Getriebegehäuse entsprechend hoch
ist. Selbstverständlich kann diee auch durch andere Mittel erreicht werden, ohne daß es notwendig ist, daß die Zahnräder
in öl laufen.
- Patentansprüche
109824/0268 BAD
Claims (1)
1853819
Patentansprüche
1.) Vorrichtung mit mindestens zwei mit Zähnen oder zahnartigen
Vorsprüngen versehenen, miteinander kanaienden Umlaufkörpern,
deren Wellen in achmierbedürftigen' Lagerbüchsen gelagert sind, wie Zahnradpumpe, Zahnradgetriebe oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Innenwand (4?) jeder Lagerbüchse (20,21,22,23,120,
122,215,216) «ine Nut (4.6,219* 220) vorgesehen ist, die einerseits mit einem Schmierflüssigkeit enthaltenden Raum
(a.B. 12) und andererseits mit einer von den Stirnseiten
der Umlaufkörper (1.4,15,114,115*211.212) Übarechliffenen
Wand (44,144) an einer Stelle in Verbindung steht, an der sich die Zwischenräume (59»6O) zwischen Ih Eingriff befindlichen
Zahnen (54,58) oder zahnartigen Vorsprüngen der Umlaufkörper
(I4,15f114,1*5,211,212) vergrößern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Lagerbüchse (20,21,22,23) «inen Kanal (48) aufweist, der die Nut (46) alt der genannten Stelle in Verbindung
bringt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander kämmenden Umlaufkörper (i4,15,1i4,115)
Teile einer Puap· (io) sind und daß die Nut (46) in offener
Verbindung alt der Saugeelt· (12) der Pumpe (1O) steht ο
ho Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei zwei miteinander kämmen··
de Umlaufkörper vorff«a«heß sind, die jeweils in zwei Lagerbüchsen gelagert aiasd, dadu r c la gskesinzeichn
β t, daß in jeder der vier Lagerbüchsen (22 biss 23) Kanäle
(48) vorgesehen Bind, die jeweils an der den Umlaufkörpern
(i4,15) zugewandten Endflächen (44) der Lag»rbüch-
»en (20 bis 23) in je ©ine öffnung (52) münden, die von den
Seitenflächen der Zahne (54 bis 58) des betreffenden Um laufktfrpera
(i4,15) übersteuert -wird,
109824/026«
5· Vorrichtung »*cn Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Jeweils die öffnungen (52) der beiden auf der einen Seite
der Usilaufkörper (1*1,15) angeordneten Lagerbüchsen (20,22
bzw. 21,23) durch eine Nut (53) in den Seitenflächen {hk)
■ der Lagerbüchsen aiteinander verbunden sind»
6„ Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet; daß
die Nuten (53) abgewinkelt sind«
7. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet» daß jede Welle (i6 bis I9) unniittel-
, bar neben der betreffenden Stirnfläche ihres Umlaufkörper»
P , (i4 baw. %5) eine Entlastung·nut (38,39*^0,kl) aufweist.
8, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch gekennzeichnet,
daß die ünlaufkurper (211,212) in einen Gehäuse (210) angeordnet sind* in welchen Schmiermittel an den von dien Ura~
laufkürpern abgewandten Enden der Lagerbüchsen (215>216)
verfügbarSind, derart, daß die durch die Vergrt}0erung der
ZwiechenrHtta* swisohea den In Eingriff befindlichen ZHunea
hervorgerufen· Saugwirkung die Flüssigkeit durch die Nuten
(219.220) in der Innenwand Jeder Lagerbüohae (215,216) bindurchsaugt
und in das Gehäuse zurückgelangen laut, wenn die
betreffenden Zähne auaeer Eingriff kommen.
ψ 9, Vorrichtung nach Anspruch 8« dadurch gekennzeichnet, daS
dio Nuten (219.220) durch Kanüle (221,222) Im Gehäuse (210)
mit der genannten Saugzone in Verbindung stehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
ssuüiindeet auf einer Seite Jedes Paares von aiteinander kä»~
melden Umlaufkörpern (211«212) die Kanäle (221,222) von den
ihrem Umlaufkörper benachbarten Ende der Lagerbüchsen aus ·
gehen und in eine gerneinsame Steueröffnung (223) in der den
i/mlaufkörpam benachbarten Seitenwand das Gehäuses (210)
tuUnden, die von den Seitenflächen der Umlaufkörper (211,212)
Übersteuert wird.
109824/0288
IS
L e e r s e 11 e
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1967
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |