DE102007052834A1 - Getriebe mit Doppelantriebskupplung und einem Drehmomentwandlerpumpenantrieb - Google Patents

Getriebe mit Doppelantriebskupplung und einem Drehmomentwandlerpumpenantrieb Download PDF

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Abstract

Es ist ein Getriebe mit Doppelantriebskupplung vorgesehen, das einen Drehmomentwandler mit einer rotierbaren Nabe aufweist, wobei das Getriebe eine Getriebepumpe mit internen Fluidkanälen und einem Rotorsatz, der antreibend mit der Nabe verbunden ist, und eine Doppelantriebskupplung umfasst, die durch die Fluidkanäle mit der Getriebepumpe in Fluidverbindung steht. Die Pumpe und der Drehmomentwandler sind entlang einer gemeinsamen Drehachse angeordnet, wobei die Pumpe die Drehmomentwandlernabe umgibt, um den axialen Raum zu verringern. Die Doppelantriebskupplung ist an dem Getriebepumpengehäuse zur konstruktiven Abstützung montiert. Es ist auch ein Verfahren zum Verringern eines axialen Raumes in einem Getriebe mit Doppelantriebskupplung, das einen Drehmomentwandler aufweist, vorgesehen, das umfasst, dass eine auf einer Achse befindliche Getriebepumpe mit einem Gehäuse und einem Rotorsatz vorgesehen wird, ein Drehmomentwandler mit einer Rotornabe, die antreibend mit dem Rotorsatz verbunden ist, vorgesehen wird, um die Getriebepumpe mit Leistung zu beaufschlagen, und die Doppelantriebskupplung an das Pumpengehäuse zur Abstützung montiert wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Antreiben einer Getriebehydraulikpumpe in einem Fahrzeug, das ein Getriebe mit Doppelantriebskupplung und einem hydrodynamischen Drehmomentwandler aufweist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein hydrodynamischer Drehmomentwandler ist eine Einrichtung, die dazu verwendet wird, Drehmoment in Automatikgetrieben vom Stufentyp oder mit Einzelantriebskupplung zu verstärken und zu übertragen, wobei die herkömmliche Scheibenkupplung oder das herkömmliche Scheibenkupplungspaket ersetzt werden, das in normalen oder Handschaltgetrieben häufig zu finden ist. Herkömmliche Drehmomentwandler sind in einem separaten Gehäuse enthalten, das an einer flexiblen Platte des Motors geschraubt und zwischen dem Motor und dem Getriebe angeordnet ist, und daher dreht oder rotiert das Drehmomentwandlergehäuse mit der Motordrehzahl immer dann, wenn der Motor läuft. Ein Drehmomentwandler umfasst eine Anzahl von konstruktiven Schlüsselelementen, die zusammenwirken, damit die Kurbelwelle des Motors weiter rotieren kann, während das Fahrzeug steht, beispielsweise im Leerlauf an einer Ampel oder bei starker Verkehr. Die konstruktiven Schlüsselelemente umfassen ein Turbinenrad, d.h. das angetriebene Element des Drehmomentwandlers, das mit dem Getriebekasten antreibend verbunden ist, einen festste henden Stator zum Umlenken der Fluidströmung in dem Drehmomentwandler, wenn das Fluid das Turbinenrad verlässt, und eine Kreiselpumpenrad- und Abdeckanordnung, d.h. das antreibende Element des Drehmomentwandlers, die direkt mit dem Drehmomentwandlergehäuse verbunden ist.
  • Im Gegensatz zu einem Automatikgetriebe mit Einzelantriebskupplung, das einen hydrodynamischen Drehmomentwandler anwendet, wendet ein Getriebe mit Doppelantriebskupplung, das auch als ein DCT-Getriebe bezeichnet wird, ungerade und gerade Zahnräder an, die an separaten, koaxialen, rotierbaren Antriebswellen angeordnet sind. Diese geteilte Zahnradanordnung lässt zu, dass jede der beiden separaten Antriebskupplungen, typischerweise nass- oder fluidgeschmierte Reibkupplungspakete, für einen jeweiligen Teilsatz von Zahnrädern dediziert ist, wodurch ein gleichmäßigeres Gangschaltereignis bereitgestellt wird, was wiederum die Kraftstoffwirtschaftlichkeit erhöhen kann, während ein Schaltstoß vermindert wird. Jedoch erfordern DCT-Getriebe trotz der gesteigerten Schaltleistungsfähigkeiten allgemein ein größeres Ausmaß an axialem Bauraum aufgrund der größeren relativen Größe der Doppelantriebskupplung, als es durch eine Einzelantriebskupplung verlangt wird, die einen herkömmlichen Drehmomentwandler verwendet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist eine Vorrichtung zum Antreiben einer Getriebehydraulikpumpe in einem Fahrzeug vorgesehen, das ein Getriebe mit Doppelantriebskupplung und einem hydrodynamischen Drehmomentwandler aufweist, während auch axialer Bauraum in dem Getriebe vermindert wird. Das Getriebe umfasst eine Getriebepumpe mit einem internen Fluidkanal, wobei die Doppelantriebskupplungsanordnung über den Fluidkanal mit der Getriebepumpe in Fluidverbindung steht. Das Getriebe umfasst auch einen Drehmomentwandler, der ein Drehmomentwandler-Pumpenrad und eine rotierbare Nabe aufweist, die direkt mit dem Drehmomentwandler-Pumpenrad verbunden ist und antreibend mit der Getriebepumpe verbunden ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind die Getriebepumpe und der Drehmomentwandler benachbart entlang einer gemeinsamen Drehachse angeordnet, und die Pumpe ist in einem Gehäuse enthalten, das den Drehmomentwandler auf einer Seite und die Doppelantriebskupplungsanordnung auf der anderen Seite zumindest teilweise abstützt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist die Getriebepumpe zwischen der Drehmomentwandleranordnung und der Doppelantriebskupplungsanordnung entlang einer gemeinsamen Drehachse mit dem Drehmomentwandler angeordnet, wobei die Pumpe mehrere Mitnehmer aufweist, die antreibend mit der Nabe über einen oder mehrere passende Nabenschlitze verbunden sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist die Getriebepumpe eine Pumpe mit fester Verdrängung, die einen Gerotor-Zahnradsatz aufweist, der ausgestaltet ist, um den axialen Bauraum weiter zu verringern.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist die Getriebepumpe entlang einer Achse angeordnet, die sich von der des Drehmomentwandlers unterscheidet, und ist antreibend mit der Drehmomentwandlernabe unter Verwendung einer Antriebsketten- und Kettenradanordnung verbunden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Verringern eines axialen Raumes in einem Getriebe mit Doppelantriebskupp lung vorgesehen, das einen Drehmomentwandler und eine Getriebepumpe aufweist, wobei das Verfahren umfasst, dass die Getriebepumpe direkt hinter dem Drehmomentwandler angeordnet wird und die Doppelantriebskupplung an der Getriebepumpe zur Abstützung der Doppelantriebskupplung montiert wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst das Verfahren, dass die Getriebepumpe direkt unter Verwendung einer rotierbaren Nabe des Drehmomentwandlers angetrieben wird, wobei die Getriebepumpe und der Drehmomentwandler entlang einer gemeinsamen Drehachse angeordnet sind.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, leicht deutlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts eines Getriebes mit Doppelantriebskupplung, das eine auf der Achse befindliche Getriebepumpe gemäß der Erfindung aufweist;
  • 2A ist eine schematische Ansicht eines Abschnitts eines Getriebes mit Doppelantriebskupplung, das eine achsversetzte hydrodynamische Getriebepumpe gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung aufweist; und
  • 2B ist eine schematische Ansicht einer achsversetzten hydrodynamischen Getriebepumpe aus der Perspektive der Linie A-A von 2A.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleichen oder ähnlichen Bauteilen in all den verschiedenen Figuren entsprechen, ist in 1 eine Querschnittsansicht eines Abschnitts eines Getriebes mit Doppelantriebskupplung oder DCT-Getriebes 10 gezeigt. Der Einfachheit halber ist nur ein axialer Abschnitt des DCT-Getriebes 10 relativ zu seiner primären Rotationsmittellinie oder Achse 12 gezeigt. Das DCT-Getriebe 10 weist eine hydrodynamische Drehmomentwandleranordnung oder einen Drehmomentwandler 18 auf, der in einem äußeren Glockengehäuse 14 angeordnet ist. Das Glockengehäuse 14 ist gegossen, geschweißt oder auf andere Weise gebildet und ist funktional an einem ähnlich gegossenen Hauptgetriebegehäuse 20 angebracht. Das DCT-Getriebe 10 umfasst darüber hinaus eine hydraulische Getriebepumpe oder eine auf der Achse befindliche Pumpe 24, die die Achse 12 zumindest teilweise umgibt oder umhüllt, wobei der Ausdruck "auf der Achse befindlich" sich auf die Positionsbeziehung der auf der Achse befindlichen Pumpe 24 relativ zu der Achse 12 bezieht.
  • Benachbart zu oder auf der Rückseite der auf der Achse befindlichen Pumpe 24 ist eine Doppelantriebskupplungsanordnung 26 montiert, die in einem separaten Kupplungsgehäuse 80 angeordnet ist. Das Kupplungsgehäuse 80 ist funktional an einem im Wesentlichen steifen konstruktiven Stützabschnitt oder einer rückseitige Nabenverlängerung 50 der auf der Achse befindlichen Pumpe 24 angebracht und abgestützt, um die Notwen digkeit für zusätzliche konstruktive Abstützungselemente für das Kupplungsgehäuse 80 zu verringern. Die Doppelantriebskupplungsanordnung 26 umfasst eine erste bzw. zweite Antriebskupplung 30A bzw. 30B, die beide vorzugsweise Nass-Reibungskupplungspakete sind, die über einen oder mehrere interne Fluiddurchgänge 54 in direkter Fluidverbindung mit der auf der Achse befindlichen Pumpe 24 stehen. Die internen Fluiddurchgänge 54 weisen vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt auf, um Fluidreibungsverluste in den Fluiddurchgängen zu minimieren, wenn Fluid (das nicht gezeigt ist) an die Doppelantriebskupplungsanordnung 26 geliefert oder geleitet wird, um die erste und zweite Kupplung 30A, 30B zu schmieren und zu kühlen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 1 umfasst der Drehmomentwandler 18 ein Drehmomentwandler-Pumpenrad 58, ein Turbinenrad 46, einen Stator 72, eine Abdeckung 42 mit Ansatz 40 und eine Drehmomentwandler-Überbrückungskupplungsanordnung 48. Das Turbinenrad 46 ist funktional in dem DCT-Getriebe 10 an einem Getriebezahnradkasten (der nicht gezeigt ist) angebracht, der vorzugsweise nur dann angetrieben wird, wenn ein Gang in dem DCT-Getriebe 10 eingelegt ist. Eine rotierbare Drehmomentwandlernabe 22 steht axial nach außen von dem Drehmomentwandler-Pumpenrad 58 vor bzw. erstreckt sich von dort und weist einen darin angeordneten Schlitz 32 auf. Die Nabe 22 ist funktional an dem Drehmomentwandler-Pumpenrad 58 und an der Abdeckung 42 angebracht, die beide antreibend mit dem Motor (der nicht gezeigt ist) verbunden sind. Daher nehmen das Drehmomentwandler-Pumpenrad 58 und die Abdeckung 42 ständig Drehmoment von dem Motor auf, während der Motor läuft, und werden so mit der Motordrehzahl angetrieben oder rotiert.
  • Die auf der Achse befindliche Pumpe 24 umgibt oder umhüllt vorzugsweise zumindest teilweise die rotierbare Nabe 22 und ist auf dieser zentriert, wie es oben beschrieben wurde, wodurch das erforderliche Ausmaß an axialem Bauraum zwischen dem Drehmomentwandlerwandler 18 und der Doppelantriebskupplungsanordnung 26 minimiert ist, während auch eine steife Struktur bereitgestellt wird, an der der Drehmomentwandler 18 und die Doppelantriebskupplungsanordnung 26 zur Abstützung angebracht sein können, wie es in 1 gezeigt ist. Die auf der Achse befindliche Pumpe 24 umfasst einen Pumpenkörper 25, der einen Rotorsatz 70 enthält, der ein Antriebselement 75 und ein angetriebenes Element 71 aufweist, und verschiedene Ventile (die nicht gezeigt sind), die ausgestaltet und eingerichtet sind, den Betrieb der auf der Achse befindlichen Pumpe 24 zu steuern, sowie eine Pumpenabdeckung 27, um die verschiedenen internen Pumpenbauteile abzudecken und zu schützen. Der Pumpenkörper 25 und die Pumpenabdeckung 27 können unter Verwendung irgendeiner geeigneten Kombination von Eisen- und/oder Nichteisenmaterialien abhängig von den Konstruktionserfordernissen konstruiert sein, beispielsweise um die variierenden, von außen aufgebrachten Lasten und Kräfte zusätzlich zu den Lasten oder Kräften, die innerhalb der auf der Achse befindlichen Pumpe 24 erzeugt werden, abzustützen.
  • Die auf der Achse befindliche Pumpe 24 und/oder die Pumpenabdeckung 27 enthalten vorzugsweise einen oder mehrere interne Fluidkanäle 31 bzw. 37, um Öl oder Fluid effektiv durch die auf der Achse befindliche Pumpe 24 zu der Doppelantriebskupplungsanordnung 26 zu leiten oder zu lenken, während auch die Notwendigkeit für zusätzliche externe Fluidanschlüsse minimiert wird. Zusätzlich kann das Konfigurieren der auf der Achse befindlichen Pumpe 24 und/oder der Pumpenabdeckung 27 auf diese Weise einen schnelleren Gangschaltprozess aufgrund der direkteren und verkürzten Distanzen ermöglichen, die das Fluid von dem Drehmo mentwandler 18 zu der Doppelantriebskupplungsanordnung 26 zurücklegen muss. Die internen Fluidkanäle 31, 37 können beispielsweise die Form von verschiedenen Druck- oder Sandgusskanälen oder Durchgängen aufweisen, die in dem Gusseisenpumpenkörper 25 und/oder der Gusseisenpumpenabdeckung 27 gebildet sind, oder können darin gebohrt und/oder gefräst/eingearbeitet sein. Die internen Fluidkanäle 31, 37 können wahlweise Hydraulikventile (die nicht gezeigt sind) enthalten oder mit diesen verbunden sein, um den Pumpendruck und/oder die Fluidströmung zu regeln oder zu begrenzen, und/oder um die Fluidströmung zu der Doppelantriebskupplungsanordnung 26, zu dem Drehmomentwandler 18 und/oder zu der Drehmomentwandler-Überbrückungskupplungsanordnung 48 oder zu anderen Getriebebauteilen zu regeln, wie es benötigt wird.
  • Die Pumpenabdeckung 27 ist ein im Wesentlichen steifes, feststehendes Element, das eine rückseitige Nabenverlängerung 50 aufweist, die eine weitere konstruktive Abstützung für die Doppelantriebskupplungsanordnung 26 bereitstellt, und ist funktional an einer Statorwelle 60 angebracht, die dazu dient, den Stator 72 an Masse festzulegen, wobei die Anbringung vorzugsweise unter Verwendung eines gezahnten Presssitzes und/oder eines oder mehrerer Ansätze/Bolzen (die nicht gezeigt sind) bewerkstelligt wird. Die Statorwelle 60 ist vorzugsweise eine hohle konzentrische Welle, die radial innen von der Nabe 22 angeordnet ist. Wie es oben festgestellt wurde, weist die Nabe 22 einen oder mehrere Schlitze 32 auf, die funktional mit einem passenden Mitnehmer oder passenden Mitnehmern 35 verbunden oder an diesen angebracht sind, welche an dem Antriebselement 75 des Rotorsatzes 70 angebracht oder an diesem gebildet sind. Statt eines Mitnehmer/Schlitz-Antriebsmechanismus können alternativ "Abflachungen" an sowohl der Nabe 22 als auch an dem Antriebselement 75 angewandt werden. Fachleute werden innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung auch verschiedene andere Antriebsmechanismen erkennen, die anstelle von Schlitzen/Mitnehmern oder Abflachungen verwendet werden können, um die Nabe 22 mit dem Rotorsatz 70 antreibend zu verbinden, beispielsweise passende Zahnradzähne oder einen anderen geeigneten Antriebsmechanismus.
  • Im Bestreben, die axialen Raumerfordernisse des DCT-Getriebes 10 weiter zu verringern, ist die auf der Achse befindliche Pumpe 24 vorzugsweise eine Pumpe mit fester Verdrängung, die einen Gerotor-Zahnradsatz benutzt, obwohl verschiedene andere Pumpenarten oder Rotorsätze 70 innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung verwendet werden können. Beispielsweise können Evolventenzahnräder oder andere Zahnradformen oder -profile oder Flügelpumpen, ob nun mit fester oder variabler Verdrängung, und andere übliche Pumpenarten oder -konstruktionen zur Verwendung innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung ausgestaltet sein. Der rotierbare Pumpenkörper 25 und sein interner Rotorsatz 70 umfassen vorzugsweise das gleiche oder ähnliches Material, entweder Eisen oder nicht Eisen, um ähnliche Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen dem Körper 25 und dem Rotorsatz 70 bereitzustellen und dadurch engere interne Zwischenräume zuzulassen, wodurch eine interne Fluidleckage verringert wird.
  • 2A zugewandt ist eine zweite Ausführungsform zur Verwendung mit einer alternativen Packungsarchitektur gezeigt, in der die auf der Achse befindliche Pumpe 24 von 1 durch eine achsversetzte Pumpe 124 ersetzt ist, die abseits oder versetzt von der Achse 12 montiert ist. Die achsversetzte Pumpe 124 ist antreibbar mit der rotierbaren Drehmomentwandlernabe 22, vorzugsweise durch ein erstes Zahnrad oder Kettenrad 92, verbunden oder von diesem angetrieben, welches mehrere radial vorstehende Zahnradzähne 90 aufweist, die zu den Gliedern 78 einer Antriebskette 88 passen oder in diesen in Eingriff stehen können. Wie es in 2A gezeigt ist, ist die achsversetzte Pumpe 124 über oder seitlich abseits von der Achse 12 angeordnet oder beabstandet, obwohl Fachleute erkennen werden, dass eine Vielfalt von anderen Positionen oder Lagen verwendet werden kann, wie es axial begrenzte Entwurfs- und Packungsanforderungen vorschreiben.
  • Nun 2B zugewandt, die eine schematische Seitenansicht ist, die aus der Richtung des Pfeils AA von 2A genommen ist, rotiert die rotierbare Drehmomentwandlernabe 22 synchron mit der Kurbelwelle des Motors (die nicht gezeigt ist), wie es vorstehend beschrieben wurde. Die Rotation der Nabe 22, die durch den Pfeil 91A dargestellt ist, rotiert das erste Kettenrad 92, an welchem es funktional angebracht ist, oder treibt dieses an, wobei die Bewegung oder Rotation von diesem durch die Pfeile 91B dargestellt ist. Eine Antriebskette 88, die auch ein Antriebsriemen oder ein anderer geeigneter Antriebsmechanismus sein kann, ist funktional und antreibbar mit einem zweiten Kettenrad 96 verbunden, das wiederum funktional und antreibbar mit dem Pumpenrotorsatz 170 der achsversetzten Pumpe 124, vorzugsweise mit einem Paar Antriebsmitnehmern 173, verbunden ist, die an einem Antriebselement 175 des Rotorsatzes 170 angebracht oder mit diesem gebildet sind. Fachleute werden erkennen, dass die Form des Antriebselements 175 und des angetriebenen Elements 171 des Pumpenrotorsatzes 170 abhängig von dem Typ und/oder der Art der verwendeten Pumpe variieren wird, wobei das Antriebselement 175 und das angetriebene Element 171 vorzugsweise einen Gerotor-Zahnradsatz umfassen, wie es in 2B gezeigt ist. Da die Drehmomentwandlernabe 22 mit der Motordrehzahl rotiert und das erste Kettenrad 92 antreibt oder rotiert, wird dadurch das zweite Kettenrad 96 (Pfeile 91C) durch die Bewegung des ersten Kettenrades 92 über die Antriebskette 88, deren Bewegung durch die Pfeile 91D dargestellt ist, angetrieben oder rotiert.
  • Die Rotationsbewegung des zweiten Kettenrades 96 beaufschlagt das Antriebselement 175 des Rotorsatzes 170 der achsversetzten Pumpe 124 mit Leistung oder treibt dieses an, wodurch das angetriebene Element 171 der achsversetzten Pumpe 124 ständig mit Leistung beaufschlagt ist, so dass eine zuverlässige Quelle für Druckfluid vorliegt, die nicht gezeigt ist, das durch das ganze Getriebe hinweg geleitet und wie notwendig verwendet werden kann.
  • Bei dieser alternativen Ausführungsform kann die achsversetzte Pumpe 124 in einem axial kompakten Abstand von dem Drehmomentwandler 18 und der Doppelantriebskupplungsanordnung 26 angeordnet sein (siehe 1), kann aber deshalb zusätzliche externe Fluidverbinder und/oder Durchgänge (die nicht gezeigt sind) erfordern, um Druckfluid (das nicht gezeigt ist) zum Steuern des Betriebs der achsversetzten Pumpe 124 abzugeben. Es kann auch eine separate Abstützanordnung erforderlich sein, um die Doppelantriebskupplungsanordnung 26 (siehe 1) in einer axial kompakten Konfiguration abzustützen. Obgleich ein Ketten- und Kettenradantriebsmechanismus, wie er vorstehend beschrieben wurde, der bevorzugte Mechanismus ist, werden Fachleute erkennen, dass andere Antriebsmechanismen mit der achsversetzten Pumpe 124 innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung geeignet sein können. Beispielsweise kann eine separate Pumpenwelle in einer hohlen äußeren Drehmomentwandler-Turbinenradwelle angeordnet sein, um axialen Raum einzusparen.
  • Obgleich die besten Ausführungsarten der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, werden Fachleute auf dem Gebiet, das diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur praktischen Ausführung der Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche erkennen.

Claims (16)

  1. Getriebe mit Doppelantriebskupplung, umfassend: eine auf der Achse befindliche Getriebepumpe, die einen internen Fluidkanal aufweist; eine Doppelantriebskupplung, die durch den Fluidkanal mit der auf der Achse befindlichen Getriebepumpe in Fluidverbindung steht; und einen Drehmomentwandler, der ein Drehmomentwandler-Pumpenrad und eine rotierbare Nabe aufweist, die funktional mit dem Drehmomentwandler-Pumpenrad verbunden und antreibend mit der auf der Achse befindlichen Getriebepumpe verbunden ist; wobei der Drehmomentwandler und die auf der Achse befindliche Getriebepumpe benachbart entlang einer gemeinsamen Drehachse angeordnet sind.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die auf der Achse befindliche Getriebepumpe in einem Pumpengehäuse enthalten ist, das auf der einen Seite den Drehmomentwandler und auf der anderen Seite die Doppelantriebskupplung zumindest teilweise abstützt.
  3. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die rotierbare Nabe zumindest teilweise von der Pumpe umgeben ist, um die axiale Größe des Getriebes zu minimieren.
  4. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die rotierbare Nabe zumindest einen Schlitz aufweist, der an einem Ende angeordnet ist, und wobei der Rotorsatz zumindest einen Mitnehmer aufweist, der funktional mit dem zumindest einen Schlitz verbunden ist, wobei der Schlitz ausgestaltet ist, um Drehmoment auf den Rotorsatz zu übertragen, wenn die rotierbare Nabe rotiert.
  5. Getriebe nach Anspruch 4, wobei die auf der Achse befindliche Getriebepumpe eine Pumpe mit fester Verdrängung ist, die einen Gerotor-Zahnradsatz umfasst.
  6. Getriebe mit Doppelantriebskupplung, die einen Drehmomentwandler und eine Getriebepumpe direkt hinter dem Drehmomentwandler aufweist, wobei der Drehmomentwandler antreibend mit der Getriebepumpe verbunden ist, um diese mit Leistung zu beaufschlagen.
  7. Getriebe nach Anspruch 6, wobei die Getriebepumpe und der Drehmomentwandler entlang einer gemeinsamen Drehachse angeordnet sind.
  8. Getriebe nach Anspruch 7, das eine Doppelantriebskupplung umfasst, die im Wesentlichen von der Getriebepumpe abgestützt ist, wobei die Getriebepumpe einen internen Fluidkanal aufweist, und wobei die Doppelantriebskupplung mit der Getriebepumpe über den internen Fluidkanal in Fluidverbindung steht.
  9. Getriebe nach Anspruch 6, wobei die Getriebepumpe ausgewählt ist aus der Gruppe einer Zahnradpumpe und einer Flügelpumpe.
  10. Getriebe nach Anspruch 6, wobei die Getriebepumpe von der Drehachse des Drehmomentwandlers versetzt angeordnet ist, und das Drehmomentwandler-Pumpenrad antreibend mit der Getriebepumpe verbunden ist.
  11. Getriebe nach Anspruch 10, wobei die Antriebsverbindung des Drehmomentwandlers mit der Getriebepumpe ein Kettenrad und eine Kette ist.
  12. Verfahren zum Verringern eines axialen Raums in einem Getriebe mit Doppelantriebskupplung, das einen Drehmomentwandler und eine Getriebepumpe aufweist, wobei das Verfahren umfasst, dass: die Getriebepumpe direkt hinter dem Drehmomentwandler angeordnet wird; und die Doppelantriebskupplung an der Getriebepumpe zur Abstützung der Doppelantriebskupplung montiert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Drehmomentwandler und die Getriebepumpe entlang einer gemeinsamen Drehachse angeordnet sind, wobei das Verfahren ferner umfasst, dass die Getriebepumpe unter Verwendung einer rotierbaren Nabe des Drehmomentwandlers direkt angetrieben wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner umfasst, dass die auf der Achse befindliche Getriebepumpe mit mehreren internen Fluiddurchgängen zur Fluidverbindung der auf der Achse befindlichen Getriebepumpe mit der Doppelantriebskupplung ausgestaltet ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die auf der Achse befindliche Getriebepumpe eine Pumpe mit fester Verdrängung ist, die einen Gerotor-Zahnradsatz aufweist.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Getriebepumpe ausgewählt ist aus der Gruppe einer Zahnradpumpe und einer Flügelpumpe.
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