DE2412074A1 - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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DE2412074A1
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Gottfried Schweizer
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibindung mit einem Sohlenhalterteil,der gegen die Kraft von mindestens einer Feder am Ski bewegbar angeordnet ist.
Bei einer bekannten Ausbildung (DOS 2 156 936) sind am Skischuh Beschläge vorgesehen, welche durch Seile an am Ski angeordnete Widerlanger gezogen werden. Jedes Seilende ist in einer Seiltrommel verankert, die unter der Einwirkung von zwei Federn steht. Eine verhältnismäßig schwache Spiralfeder ist innerhalb der Seiltrommel vorgesehen, eine v/eitere Feder,die eine wesentlich größere Kraft bewirkt, drückt einen Stift in einen nach außen offenen nockenförmigen
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Schlitz der Seiltrommel.Tritt nun eine entsprechende Kraft auf, so bewegt sich der Skischuh vom Ski weg und das Seil wird von der Seiltrommel abgerollt. Dabei drückt die Seiltrommel den Stift gegen die Kraft der Federn entlang des nockenförmigen Schlitzes nach außen und die zu überwindende Kraft steigt stetig an. Erst in dem Moment, wo der Stift den nockenförmigen Schlitz verläßt, fällt die zu überwindende Kraft stark ab, da dann der Stift nur mehr gegen die Umfangfläche der Seiltrommel gedruckt wird und somit nur mehr die Kraft der verhältnismäßig schwachen Feder innerhalb der Seitrommel überwunden werden muß, sowie natürlich die entsprechenden Eeibungskräfte.
So wie bei allen bekannten Bindungen nimmt auch hier die Kraft während des Auslösens stetig zu. In.der Praxis wäre es aber erforderlich, daß die Haltekraft während des Gebrauches am größten ist und im Zuge eines Auslösevorganges, wenn sie überwunden wird, sich vermindert. Außerdem treben bei den bekannten Einrichtungen an den Verrastungs- oder Sperrteilen sehr große Reibkräfte auf. Es besteht nun die Gefahr, daß Verletzungen auftreten, da durch die Zunahme der Kraft während des Auslösens die Beanspruchungen für die Körperteile zu groß werden. Man hat versucht hier einen Mittelweg zu finden, indem die Festhaltekraft von Anfang an geringer gewählt wurde. Dies hat aber wieder den Nachteil, daß sich der Schuh gegenüber dem Ski leicht lockern kann und damit eine gute Skiführung stark beeinträchtigt wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skibindung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die zu überwindende Kraft "während eines Auslösevorganges vom Beginn an abnimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sohlenhalterteil über ein Zugseil mit einem drehbar gelagerten Übersetzungsteil verbunden ist, an dem auch die Feder angehängt ist, wobei sich der Normalabstand der Wirkrichtung der Feder bzw. oder der Normalabstand des Zugseiles zur Drehachse des Übersetzungsteiles bei dessen Verdrehung verändert.
Daraus ergibt sich, daß trotz steigender Spannung der Feder sich die zu überwindende Kraft verringert, da durch Veränderung des NormalabStandes der Virkrichtungeri auch die Hebelverhältnisse verändert werden. Hierbei kann entweder der Normalabstand der Federkraft verkleinert oder der Normalabstand des Seilzuges vergrößert werden oder auch beide Normalabstandänderungen gleichzeitig.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema der Erfindung mit einem doppelarmigen Hebel,
Fig. 2 ein Federdiagramm,
Fig. 3 und 4- in einander zugeordneten Rissen eine erfindungsgemäße Konstruktion, wobei Fig. 3 ein Schnitt
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nach der Linie III-III der Fig. 4- und Fig. 4-ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 ist.
Fig. 5 und 6 ebenfalls in einander zugeordneten Hissen die
gleiche Ausbildung bei abgehobener Ferse, wobei Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 6 und Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 ist, und
Fig. 7 ebenfalls einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, jedoch bei verschwenkter Spitze des Sohlenhalterteiles.
Im Schema nach Fig. 1 ist ein zweiarmiger Hebel 1, 2 um eine Drehachse 3 schwenkbar gelagert. Am Ende des Hebelarmes Λ greift eine Federkraft F^ an, welche einen ITormalabstand a^j zur Drehachse 3 aufweist. Im Gleichgewichtszustand ergibt sich am Hebelarm 2 eine Kraft P. in einem Formalabstand b^j. Wird nun der Hebel 1, 2 verschwenkt, beispielsweise in die strichpunktiert dargestellte Lage, so ergibt sich eine größere Federkraft Fp, die jedoch einen wesentlich kleineren Normalabstand ap zur Drehachse 3 hat. Der Hebelarm 2 hat seinen Norm al ab st and von b^, auf bo vergrößert, wodurch jetzt die für das Gleichgewicht erforderliche Kraft Pp wesentlich kleiner sein kann als die Kraft Px.. Daraus ergibt sich, daß trotz zunehmender Federkraft entsprechend dem Schwenkwinkel die Reaktionskraft stetig verkleinert wird.
Aus dem Diagramm nach Fig. 2 sind die auftretenden Kräfte während eines Auslösevorganges bei einer bekannten Einrichtung sowie bei der Erfindung zu entnehmen. Auf der horizontalen Achse ist der Auslöseweg s und auf der vertikalen Achse die Auslösekraft P aufgetragen. Die strichlierte Linie 4- läßt den Kraftverlauf von bekannten Auslösemechanis-
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men, wie einer auch bespielsweise im Vorhergehenden beschrieben wurde, erkennen. Im .Verlauf der Auslösung steigt die Auslösekraft konstant, entsprechend der steigenden Federkraft, an. Nach einem bestimmten Veg erfolgt dann die Auslösung, wodurch die Kraft dann abfällt entweder auf Null oder wenn dann nur mehr eine zweite, wesentlich schwächere Feder wirkt, auf einen wesentlich geringeren Wert, von v/o aus dann wieder ein geringer Kraftanstieg entsprechend der schwächeren Federkonstante erfolgt.
Der Kraftverlauf während eines Auslösevorganges einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Bindung wird durch die stark ausgezogene Linie 5 wiedergegeben. Hier wird die Federkraft modifiziert, so daß die Auslösekraft entlang des Auslöseweges stetig fällt. Selbstverständlich kann die Federkraft so modifiziert werden, daß an Stelle einer fallenden Geraden ein fallender Kurvenverlauf entsteht.
Wie aus den Fig. 3 bis 7 zu entnehmen ist, wird der Skischuh auf einer Sohlenplatte 6 mittels eines vorderen Anschlages 7 "und einer Fersenbefestigung 8 gehalten. An der Sohlenplatte 6 sind zwei Zugseile 9 und 10 mit ihren Enden verankert. Sie ragen durch Führungen 11, 12 in das Gehäuse 13 welches am Ski 14- befestigt ist. Die anderen Enden der Zugseile sind auf Übersetzungsteilen 15» 16 verankert , welche um Drehachsen, 17, 18 im Gehäuse 13 schwenkbar vorgesehen sind. An den Übersetzungsteilen 15» 16 sind auch die verlängernden Enden 19, 20 von Zugfedern 21, 22 angehängt .
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Die Übersetzungsteile 15 »16 bilden je zwei Seilscheiben 23, 24,. 25, 26, welche kurvenförmig zu den Drehachsen 17, 18 verlaufen. Die verlängerten Enden 19, 20 der Federn 21, 22 sowie die auf den Übersetzungsteilen 15, 16 befestigten Enden den Zugseile 9, 10 sind auf den kurvenförmigen Seilscheiben 23, 24, 25, 26 auf- und abwickelbar vorgesehen. Die Spannung der Federn 21, 22 kann mittels der im Gehäuse 13 angeordneten Schrauben 27, 28, in welche die Federenden eingehängt sind, verändert werden.
Bei Auftreten einer Überlast, beispielsweise bei einem Sturz nach vorne, wird sich der hintere Bereich der Sohlenplatte 6 vom Skischuh abheben, wobei das Zugseil 10 gegen die Kraft der Feder 21 ausgezogen wird. Hierbei verdreht sich der Übersetzungsteil um die Achse 17, so daß sich das verlängerte Ende 19 der Feder 21 auf der Seilscheibe 23 aufwickelt und das Zugseil 10 auf der Seilscheibe 24 sich abwickelt. Die Feder 21 wird zwar gespannt, jedoch verringert sich der Normalabstand der Wirkrichtung der Feder 21 zur Drehachse 17 des Übersetzungsteiles.
Iijgleicher Weise wird aber auch noch der Normalabstand der Wirkrichtung des Zugseiles vergrößert. Durch die kurvenförmige Ausbildung der Seilscheiben 23, 24 werden somit auch hier die Hebelverhältnisse derart verändert, daß die aufzuwendende Kraft, je weiter das Zugseil 10 ausgezogen wird, verringert wird. Das heißt mit anderen Worten, es verändern sich auch hier die Hebelverhältnisse.
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Tritt eine seitliche Überlast auf, so verschwenkt die Sohlenplatte 6 nach einer Seite, wobei wie Fig. 7 erkennen läßt, daß das Zugseil 9 vom Übersetzungsteil 16 abgezogen wird. Dabei erfolgt eine solche Verschwenkung um einen nach oben ragenden, vom Gehäuse 13 gebildeten Ansatz 29, der in eine entsprechend passende Ausnehmung 30 der Sohlenplatte 6 hineinragt. Es wird auch hier in gleicher Weise die Kraft der Feder 22 modifiziert, indem sich das verlängerte Ende 20 der Feder 22 auf der Seilscheibe 25 aufrollt und das Zugseil 9 auf der Seilscheibe 26 abrollt. Es wird somit ebenfalls durch Veränderung der Hebelverhältnisse die Zugkraft am Zugseil 9 umso geringer, je weiter das Zugseil 9 ausgezogen ist.
Selbstverständlich werden beispielsweise bei einem sogenannten Diagonalsturz beide Zugseile 9» 10 von ihren zugeordneten Übersetzungsteilen 15» 16 abgezogen. Es besteht aber durch die Federkraft immer das Bestreben,den Skischuh bzw. die Sohlenplatte 6 am Ski zu halten, so daß nach einem Sturz, wenn sich der Skischuh vom Ski etwas entfernt hat, dieser wieder selbsttätig in die Ursprungslage, wie sie insbesondere Fig. 3 zeigt, zurückgezogen wird. Um die Drehbewegung der Übersetzungsteile 15,16 zu begrenzen, tragen diese an ihrem äußeren Umfang Ansätze 31, 32, denen in jeder Bewegungsrichtung, im Gehäuse 13 befestigte, Begrenzungsanschläge 33r 3^, 35? 36 zugeordnet sind.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Es sind eine Reihe von Konstruktionsmöglichkeiten gegeben, die innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen. Bei der dargestellten erfindungsgemäßen Konstruktion könnte man auch mit einem Übersetzungsteil
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das Auslangen finden, indem man beide Zugseile auf diesem einen Übersetzungsteil anhängt. Auch könnte eine erfindungsgemäße Zugseilkonstruktion mit federbelasteten Übersetzungsteilen vor und hinter dem Skischuh vorgesehen werden, wobei dann das Ende jedes Zugseiles sm Skischuh direkt oder auf einem Beschlag befestigt wird. Auf jeden Übersetzungsteil muß nur mindestens eine der Seilscheiben exzentrisch oder kurvenförmig zum Drehpunkt vorgesehen sein. Die andere könnte eventuell auch konzentrisch zum Drehpunkt liegen. Weiter können eine oder beide Seilscheiben auf dem Übersetzungsteil verstellbar und fixierbar angeordnet werden.
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Claims (4)

1./Skibindung mit einem Sohlenhalterteil, der gegen die Kraft von mindestens einer Feder am Ski bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalterteil (6 bzw. 7 bzw. 8) Waer ein Zugseil (9 bzw. 10) mit einem drehbar gelagerten Übersetzungsteil (15 bzw. 16) verbunden ist, an dem auch die Feder (21 bzw. 22) angehängt ist, wobei sich der Kormalabstand der Wirkrichtung der Feder und bzw. oder der Hormalabstand des Zugseiles zur Drehachse (17 bzw. 18) des Übersetzungsteiles bei dessen Verdrehung verändert.
• 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tlbersetzungsteil von einem zweiarmigen Hebel (1, 2) gebildet ist, wobei an dem einen Arm (1) die Feder und an dem anderen Arm (2) das Zugseil angelenkt ist.
3. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungsteil (15 bzw. 16) zwei Riemen- bzw. Seilscheiben (23, 24- bzw. 25» 26) bildet, wovon an einer das Zugseil (9 bzw. 10) und an der anderen das Ende oder das verlängerte Ende (19 bzw. 20) der Feder (20 bzw. 21) auf- und abwickelbar befestigt sind, wobei mindestens eine Riemen- bzw. Seilscheibe zur Drehachse (17 bzw. 18) exzentrisch oder nockenförmig angeordnet ist.
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4. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» .dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalterteil (6 bis 8) über zwei Zugseile (9 bzw. 10), die auf je einem federbelasteten Übersetzungsteil (15 bzw. 16) angreifen, mit dem Ski (14) verbunden ist.
?. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalterteil über zwei Zugseile, die auf einem gemeinsamen federbelasteten Übersetzungsteil angreifen, mit dem Ski verbunden ist.
j. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme oder die Riemen- bzw. Seilscheiben zueinander verstellbar und fixierbar sind.
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