DE2410566A1 - Rettungsvorrichtung fuer hochbauten - Google Patents

Rettungsvorrichtung fuer hochbauten

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DE2410566A1
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Germany
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conveyor belt
rescue device
rescue
people
carrying
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DE2410566A
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English (en)
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Rudolf Glanemann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/10Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures paternoster type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Rettungsvorrichtung für Hochbauten Die Erfindung betrifft eine Rettungsvorrichtung für Hochbauten, mit denen Personen in Sicherheit zu bringen sind0 Unter Hochbauten sollen vor allen Dingen Hochhäuser verstanden werden, die Erfindung ist jedoch auch im Schiffbau, beispielsweise für Passagierschiffe, zu verwenden. Zur Rettung von Personen, die sich aus Hochbauten beispielsweise in Brandfällen retten wollen, sind vor allen Dingen bewegliche und fest montierte Feuerleitern bekannt Bewegliche Feuerwehrlsitern, wie sie insbesondere bei der Feuerwehr im Einsatz sind, haben jedoch den Nachteil, daß mit ihnen nicht vertraute Personen leicht die Sprossen verfehlen können und dann von der Leiter abstürzen. Es ist daher erforderlich, daß ein euerwehrmann zunächst Einweisungen gibt. Fest montierte Leitern haben einmal den Nachteil, daß sie auch von unten her zugänglich sind und damit eine gewisse Diebstahlsgefahr schaffen; zum anderen haben sie den flachteil, daß sie im Aussehen sehr unschön sind und beispielsweise von Kleiiikindern nicht benutzt werden können.
  • Es wird daher die Aufgabe zu lösen sein, eine Rettungsvorrichtung für den angegebenen Zweck zu schaffen, die auch für Kinder und gebrechliche Personen leicht zu benutzen ist, die ästhetisch und technisch befriedigenderweise, auch nachträglich, an Gebäuden anzubringen ist, und die schließlich den Vorteil hat- daß sie gegen eine Benutzung auf dem umgekehrten Weg leicht gesichert werden kann.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Rettungsvorrichtung gelöst, die aus einer aufrechten Förderband-Anordnung besteht, die einen Vorder- und einen Hintertrum besitzt und auf dessen Außenseite für Personen zugängliche, mit dem Förderband verbundene Tragvorrichtungen gehalten sind0 Eine solche Vorrichtung wird vorzugsweise mit einer oberen und unteren Umlenkrolle versehen0 Es ist jedoch auch möglich, nur eine obere Umlenkrolle zu verwenden, Um das Band nur in einer Richtung (Abwärtsrichtung) benutzen zu können, wird eine Tragvorrichtung an dem Band befestigt, die in einer quer zur Förderrichtung liegenden Achse angelenkt ist, so daß die im Hintertrum laufenden Vorrichtungen an das Förderband angeklappt sind0 Dieses Anklappen geschieht allein aufgrund der Schwere; ist das Förderband an seinem oberen Umlenkpunkt angekommen, so klappen die Tragvorrichtungen zurück und werden in einer waagerechten Stellung gestützt Die Tragvorrichtuntgen bestehen im wesentlichen aus zwei parallelen Holmen mit damit verbundener, durchhängender, flexibler Mulde. In eine solche Tragvorrichtung können sich auch gebrechliche Personen einfach hineinlegen; Kinder können von Erwachsenen dort hineingelegt werden und werden am unteren Umlenkpunkt der Fördervorrichtung auf eine Rutsche oder weiche Unterlage abgeladen.
  • Grundsätzlich ist möglich, das Förderband mit einem Antrieb zu versehen; da jedoch in Katastrophenfällen damit gerechnet werden muß, daß die Antriebsvorrichtung ausfällt, wird vorgeschlagen, das Band so zu lagern, daß es sich allein aufgrund einer Belastung der Tragvorrichtung in Bewegung setzt.
  • Um auch bei größerer Belastung immer mit einer bestimmten Äbwärtsgeschwindigkeit zu arbeiten, wird vorgeschlagen, das Förderband mithilfe einer Reibungs- und/oder Wirbelstrombremse abbremsbar zu machen.
  • Um die mitgeführten Personen ohne Y>erletzungsge fahr aus der Tragvorrichtung ausladen zu können, wird vorgeschlagen, unterhalb der unteren Trommel bzw. des unteren Umlenkpunktes des Förderbandes eine Rinne mit polierter Oberfläche vorzusehen0 Wie bereits angedeutet, ist es auch möglich, das XQrderband antreibbar zu machen, In diesen Fällen wird ein Elektromotor vorgesehen, der bei abgeschaltetem Strom als Bremse dienen kann.
  • Um das Band gegen Witterungseinflüsse, Rauch usw, zu schützen, wird vorgeschlagen, eine dreiseitig geschlossene Vnerkleidung vorzusehen.
  • Als relativ leicht zu bedienendes und auszulösendes Rettungsinstrument eignet sich ein Förderband, das nur an einer oberen Rolle befestigt ist0 Das Förderband kann mit flexiblen Tragvorrichtungen ausgerüstet sein, so daß das Förderband insgesamt aufgefaltet werden kann und bei Bedarf über eine Auslösevorrichtung nach unten ab gelassen werden kann.
  • Ein solches Rettungs-Pörderband eignet sich nicht nur für Hochbauten, sondern insbesondere für Passagierschiffe, wo es von einer Bordwand abgelassen werden kann und bis zur Wasseroberfläche reicht.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Rettungsfahrzeug, das mit einer ausschwenkbaren, teleskopierbaren Rettungsvorrichtung der eingangs genannten Art ausgerüstet ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, Die Figuren zeigen: Figur 1 schematisch ein Gebäude mit einer davor angebrachten Rettungsvorrichtung gemäß der Erfindung; Figur 2 ein Gebäude mit einer eintrommeligen Rettungsvorrichtung (Pörderband in aufgefaltetem Zustand); Figur 3 das Förderband der Figur 2 in abgelassenem Zustand; Figur 4 eine Tragvorrichtung für das Förderband gemäß Figur 3o In Figur 1 ist in schematischer Form ein mehrstöckiges Gebäude 1 dargestellt0 Das Gebäude ist seitlich durch Etagentüren 2 begrenzt. Die Etagentüren runden in den freien Raum, Vor dem Gebäude ist eine Rettungsvorrichtung 3 angebracht0 Die hierbei gewählten Proportionen sind nicht maßstählich; in der Zeichnung soll nur das Prinzip dargestellt sein0 Die Rettungsvorrichtung 3 besteht im wesentlichen aus einer Förderbandanlage, die sich aus einer oberen rUronunel 4, einer unteren Trommel 5 und einem über die Trommel 4, 5 laufenden Förderband g zusammensetzt0 Die Trommeln sind an einem nicht dargestellten Gesteil aufgehängt. Es wird angenommen, daß es für den Pachmann geläufig ist, ein solches Gestell entsprechend der vorliegenden Beschreibung zu erstellen Das Förderband 6 ist mit Tragvorrichtiiigen 7, 8 bestückt, die auf dem Förderband ähnlich wie Eimer bei der Baggerkette eines Eimerbaggers verteilt sind0 Für. die Tragvorrichtungen können verschiedene Lösungen gewählt werden. Gemäß der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, eine Tragvorrichtung 8 zu wählen, die im wesentlichen aus zwei parallelen Holmen mit dazwischen durchhängender flexibler mulde aus Segeltuchstoff besteht. Die Tragvorrichtung 7 ist so an dem Förderband angebracht, daß sie, wie aus vorliegender Figur 1 ersichtlich, beim Abwärtslaufen des Förderbandes nach unten klappt und eine vorkragende Form bekommt. In die so freiliegende Tragvorrichtungen können Personen 10, 11 hineinspringen oder hineintretenO aufgrund der einseitigen Mehrbelastung setzt sich das Förderband in Bewegung, wobei die Personen nach unten gelangen.
  • Unterhalb des unteren Umlenkpunktes bzwO der unteren Trommel 5 ist eine glatte Rinne 12 vorgesehen, in die die Personen hineinfallen und in der sie dann abgebremst werden0 Anschließend können sie sich aus der Rinne entfernen. In ähnlicher Weise können selbstverständlich auch schaumstoffgefüllte Kästen, Sprungmatten oder derglO vorgesehen werden0 Es ist auch möglich, die Rettungsvorrichtung frei über einer Wasseroberfläche hängen zu lassen. Es muß lediglich gewährleistet sein, daß die Personen sich bei Herausfallen aus den Tragvorrichtungen nicht verletzen können0 Wie aus der Figur 1 ersichtlich, gelangt die Tragvorrichtung anschließend wieder zur oberen Trommel 4e Aufgrund des Gewichtes fällt dabei die Tragvorrichtung aus der vorkragenden Stellung in eine angeklappte Stellung, in der sie nicht zur Förderung benutzt werden kann. Hierdurch wird verhindert, daß die herausfallenden Personen durch die ungelenkten Tragvorrichtungen verletzt werden, wenn sie sich in der Rinne 12 befinden.
  • Bei geringen Höhen oder einer kleinen Anzahl von Tragvorrichtungen 7, 8 können Förderbänder versehen werden, die im wesentlichen ohne zusätzliche Bremseinrichtung arbeiten, Im Normalfalle wird es sich jedoch empfehlen, eine Reibungs- und/oder Wirbelstrombremse vorzusehen, die die Förderge schwindigkeit des Bandes begrenzt. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, einen Elektromotor 14 vorzusehen, der mit einem Antriebsrad versehen ist, das auf die Fördertrommel 5 wirkt und diese in bestimmten Fällen so antreiben kann, daß die Fördervorrichtung auch in umgekehrter Richtung funktioniert.
  • Diese Wirkungsweise kann beispielsweise dann erforderlich sein, wenn die Förievorrichtung dazu dienen soll, Feuerwehrleute, Rettungspersonal oder ähnliches in die einzelnen Stockwerke eines brennenden Gebäudes zu transportieren. Ist der Elektromotor abgeschaltet oder kurzgeschlossen, so kann er als Wirbelstrombremse dienen.
  • Die Rettungsvorrichtung wird im Normalfalle als dreiseitig geschlossener, aufstehender Kasten gestaltet, der nach Errichtung eines Gebäudes im Bereich von übereinander liegenden Etagentüren angebracht werden kann. Es ist auch möglich, einen aus mehreren Gebäuden bestehenden Komplex mit einer beweglichen Rettungsvorrichtung der geschilderten Art zu versehen, die in Brandfällen an ein bestimmtes Gebäude herangeschoben werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform (Figuren 2 bis 4) wird vorgeschlagen, die Rettungsvorrichtung nur mit einer oberen Rolle 16 zu versehen, die unterhalb einer vorkragenden Wand 17 oberhalb einer Reihe von Etagentüren angebracht ist0 Das Förderband 18 dieser Vorrichtung ist nach unten hin nicht geführt, sondern hängt lose in einer geschlossenen Schleife bis zum Boden bzw. bis kurz über dem Boden, wenn es vollständig abgelassen ist (Figur 3). In Wartestellung ist das Förderband aufgefaltet (Figur 2) und von einer auslösbaren Klappe 19 gehalten. In Katastrophenfällen kann die Klappe 19 nach unten weggeschwenkt werden; anschließend fällt das Förderband 18 frei nach unten. An dem Förderband 18 sind flexible, erkerartige Tragvorrichtungen 20 angebracht, in die Personen einsteigen können. Beim Einstieg können sich die Personan an Haltegriffen 21 beidhändig festhalten (siehe Figur 4)o Kleinkinder oder Babys können in die Tragvorrlchtung hineingestellt oder -gelegt werden und finden an der Umrandung Halt, Die eintrommelige Rettungsvorrichtung ist dabei insbesondere auch bei Schiffshavarien einsetzbar0 Die Rettungsvorrichtung kann dabei an einem Davit über die Bordwand geschwenkt und abgelassen werden.
  • Schließlich wird noch vorgeschlagen, ein Rettungsfahrzeug mit einer teleskopierbaren oder ablaßbaren Pettungsvorrichtung gemäß der ersten oder zweiten Alternative zu bestücken. Eine solche Vorrichtung kann sowohl an Stelle einer Rettungsleiter angebracht werden oder von der Spitze einer Rettungsleiter abgelassen werden0 Es sei darauf hinge*iesen, daß die Fuhrung des Bandes bei der zweiten Ausführungsform (nur eine Rolle) über Zähne in der Rolle, die in Perforationen des Förderbandes eingreifen, erfolgen kann.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e
    lo Rettungsvorrichtung, mit der Personen in Sicherheit zu bringen sind, gekennzeichnet durch ein aus Vorder- und Hintertrum bestehendes, aufrechtes Förderband (6), das auf seiner Außenseite für Personen zugängliche, mit dem Band verbundene rAragvorrichtungen (7,8;20) hält.
    2o Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Tragvorrichtungen (7,8), die in einer quer zur Förderrichtung liegenden Achse angelenkt sind, so daß die im Hintertrum laufenden Tragvorrichtungen an das Förderband (6) angeklappt sind0 3o Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Tragvorrichtungen (7,8), die im wesentlichen aus zwei parallelen Holmen mit dazwischen durchhängender flexibler Mulde bestehen.
    4o Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Förderband, das sich ausschließlich aufgrund einer Belastung der Tragvorrichtung in Bewegung setzt, 5. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Trommeln, um die das Förderband gelegt ist, durch Reibungs- und/oder Wirbelstrombremsen abbremsbar sind0 60 Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rliaiie (12) mit glatter Oberfläche unterhalb der unteren Trommel bzwo des unteren Umlenkpunktes des Pörderbandes.
    7. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Elektromotor (14), mit dem das Förderband antreibbar ist.
    8o Rettungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekeaanzeichnet durch eine dreiseitig geschlossene Verkleidung.
    9. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, durch ein Förderband, das nur über eine obere, gebremste Rolle (16) geführt ist0 100 Rettungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (18) im Bereitschaftszustand aufgefaltet gehalten ist und für einen Einsatz auslösbar ist0 11. Rettungsfahrzeug, gekennzeichnet durch eine verschwenkbare und teleskopierbare Rettungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 9.
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Cited By (5)

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