DE240982C - - Google Patents

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DE240982C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K1/00Secret communication
    • H04K1/003Secret communication by varying carrier frequency at or within predetermined or random intervals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 240982 KLASSE 21 a. GRUPPE
JOHANN SACEK in PRAG-VRSOVIC.
Anordnung zur Geheimhaltung der Nachrichtenübermittlung bei der drahtlosen Telegraphie.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. September 1909 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung für drahtlose Telegraphie, durch welche ein unberufenes Auffangen der elektrischen Wellen verhütet werden soll; zur Erreichung dieses Zweckes sind bereits Anordnungen vorgeschlagen worden, bei denen die Wellenlängen, d.h. die Abstimmung der Apparate auf der Sende- und auf der Empfangsstation in übereinstimmender Weise geändert werden sollen; derartige Anordnungen setzen aber ein mit genauem Synchronismus arbeitendes Triebwerk auf beiden zusammen arbeitenden Stationen voraus, und es ist sehr schwer, diesen Synchronismus auf die Dauer aufrechtzuerhalten.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, soll beim Erfindungsgegenstand der regelmäßige Wechsel der Wellenlängen in gewissen Zeiträumen (etwa Y2 Minute bis zu 15 Minuten) erfolgen und nach Ablauf dieser Zeit auf beiden Stationen die Pendel oder Unruhen behufs Korrektur des Synchronismus aufgehalten werden, z. B. mittels Bremsung der Pendel oder Unruhen, wobei während der Korrektur des Uhrensynchronismus der beiden Uhren vom Geber auf eine bestimmte Zeit keine Zeichen gegeben und vom Empfänger auch keine empfangen werden können, bis die geeignete Schaltung des Leistungsschemas automatisch festgestellt ist.
Die Anordnung des Senders nach vor-
, ■ liegender Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt; die Arbeitsweise ist folgende: Durch einen Druck auf den Hebel 1 (Fig. 4) fällt das Kontaktstück 2 auf das Kontaktstück 3, und der Primärstromkreis ist vorbereitet. Durch Druck auf den Morsetaster 4 (Fig. 4) schließt man den Primärstromkreis, und zwar auf folgendem Wege: Batterie 5, Unterbrecher 6, Primärwicklung 7, (Mjorse-) Elektromagnet 8, Kontakte 3 und 2, Taster 4 und zurück zur Batterie 5. Die Sekundärwicklung ist mit der Funkenstrecke 9 leitend verbunden. Letztere bildet mit den veränderlichen Flaschenkapazitäten 10, 11, 12 den Steinheilwechseln 13, 14, 15, 131, 141, 151, den Kontaktstreifen 16, 17, 18, der Kontaktbürste 19 und der konstanten Selbstinduktion 20 geschlossene Schwingungskreise. Durch drei Windungen der konstanten Selbstinduktion 20 ist der Luftdraht 21 und die veränderlichen Selbstinduktionen 22, 23, 24 Über Steinheilwechsel 25, 26, 27, 251, 261, 271, die Kontaktstreifen 28, 29, 30 durch Kontaktbürste 31 und dem Gegengewicht 311 mit dem geschlossenen Schwingungskreis gekuppelt. Der Sender ist in Fig. 1 für drei Wellen ausgebaut, und zwar längste, kürzeste und mittlere Welle, welche durch ein Uhrwerk ausgesandt werden; die Arbeitsweise ist folgende: Durch Druck auf die Taste 1 (Fig. 4) wird der Kontakt zwischen 2 und 3 zur Vorbereitung des Primärstromkreises geschlossen. Durch Druck auf die Morsetaste 4 wird der Primärstromkreis 5, 6, 7, 8, 3, 2, 4 und 5 geschlossen. Die Palettengabel 81 (Fig. 3) des Morseapparates 8 macht eine derartige Bewegung, daß das Prisma 40,401 (Fig. 3) des Arretierungsrelais 32 abfällt ; das Pendel 39 wird ausgelöst und beginnt seine Hin- und Herbewegung, wodurch
das Steigrad, auf welchem der Kontaktzeiger 381 befestigt ist, eine ruckweise Bewegung in der Richtung des Pfeiles beginnt (Fig. 3). Gleichzeitig mit der Erregung des (Morse-) Elektromagneten 8 wird eine Welle, und zwar die längste Welle, ausgesandt, da einerseits der geschlossene Schwingungskreis über Funkenstrecke 9, 20, 19, 18, .15, 151, 12 und 9, ander-. seits das Luftsystem über Luftdraht 21, drei Windungen der konstanten Selbstinduktion 20, 24, 251, 25, 30, 31 und Gegengewicht 311 geschaltet sind. Im nächsten Augenblick befindet sich durch die Pendelbewegung die Kontaktbürste 31 und 19 auf den Kontaktstreifen 28, 16, was vermöge der aus Fig. 1 ersichtlichen Schaltung das Aussenden der kürzesten Welle bedingt. Das Uhrwerk muß nun derart eingerichtet und eingestellt sein, daß nach Ablauf einer bestimmten Zeit der Kontakt 33 den Kontakt 34 in einem solchen Augenblick schließt, in dem sich das Pendel 39 in der linken Ausschwinglage (Fig. 3) befindet. Ist dies der Fall, dann wird der Stromkreis der Batterie 37 über 38, 32, 33, 34, 37 geschlossen, das Arretierungsrelais 32 (Fig. 3) erregt, der Anker des Magneten 38 (Fig. 4) angezogen und der Primärstromkreis an der Stelle 2 und 3 unterbrochen, weil der Anker durch 1 mechanisch festgehalten wird.
Da also der Morseapparat stromlos wird und den Hebel 8 losläßt, so wird der Hebel des Arretierungsrelais 32, da er infolge des Stromschlusses angehoben worden ist, durch die Gabel 81 gestützt, so daß er auch nach der kurz darauf erfolgenden Unterbrechung des Stromkreises an der Stelle 33, 34 in der angehobenen Stellung verbleibt. Diese Unterbrechung erfolgt während der eine Sekunde dauernden ■ Zurückschwingung des Pendels in die rechte Ausschwinglage. Gleichzeitig fängt sich dabei das Pendel hinter der federnd angeordneten Nase 40 (Fig. 3) und kommt somit zum Stillstand. Nunmehr ist ein Zeichengeben so lange unmöglich, als die unterbrochene Leitungsstelle bei 2 und 3 nicht wieder hergestellt wird. Nach Wiederherstellung dieses Kontaktes und wiederholtem Zeichengeben tritt immer ein Wechsel der ausgesandten Wellenlänge, ein. In der Fig. 1 ist durch Schaltung im Steinheilwechsel die Reihenfolge der Wellen wie folgt: längste, kürzeste und mittlere Wellen.
Der Empfänger (Fig. 2) ist gleichartig dem Sender ausgerüstet. Derselbe besteht aus dem Luftleitersystem, und zwar Luftdraht a, konstante Selbstinduktion b, veränderliche Selbstinduktion c, d, e, Steinheilwechsel f1, g1, h1, f, g, h, Kontaktstreifen i, k, I, Kontaktbürste m, Gegengewicht n. Lose gekuppelt mit dem Luftsystem ist der geschlossene Schwingungskreis: Selbstinduktion 0, Fritter ft, Konden sator q, 0. Parallel geschaltet sind zum Fritter die Kondensatoren r, s, t über Steinheilwechsel u1, v1, w1, u, v, w, Kontaktstreifen x, y, z, Kontaktbürste Z, Selbstinduktion 0, Kondensatoren r, s, t. Durchströmen diesen geschlossenen Schwingungskreis Wellen, dann wird der Stromkreis der Batterie A über B, C, Selbstinduktion 0, Fritter ft, Kontakt D geschlossen, die Relaiszunge bei F angezogen und dann weiter der Stromkreis der Batterie E über F, G, H, J, K,, E geschlossen. Parallel geschaltet ist der Klopfermagnet L mit den Polarisationszelleii M, letztere zur Verhinderung von Funkenbildung.
Der Empfänger ist für drei Wellen ausgebaut, und zwar: längste, mittlere und kürzeste Welle, welche durch ein Uhrwerk eingestellt werden, wobei die Arbeitsweise fol- v gendeist: Die vom Geber ausgesandte längste Welle wird vom Luftsystem des Empfängers aufgefangen, und zwar auf dem Wege Luftdraht a, b, β, h1, h, I, m, n. Der geschlossene Schwingungskreis Kondensator t, w1, w, z, Z, 0, t wird von Wellen durchströmt, der parallel zur Selbstinduktion 0 geschaltete Fritter ft leitend . und hierdurch das Relais C durch Batterie A erregt, außerdem wird der Stromkreis des Morseapparates H über E, F, G, H, J, K bis E geschlossen. Die Palettengabel go des Morseapparates H (Fig. 2, in Fig. 3 mit 8 bezeichnet) macht eine derartige Bewegung, daß das Prisma 0 des Arretierungsrelais P abfällt, das Pendel Q ausgelöst wird und seine Hin- und Herbewegung beginnt, wodurch das Steigrad, auf welchem der Kontaktzeiger Y befestigt ist, eine schrittweise Bewegung in der Richtung des Pfeiles ausführt. Im nächsten Augenblick befinden sich durch die Pendelbewegung die Kontaktbürsten m und Z auf den Kontaktstreifen i, x, was vermöge der aus Fig. 2 ersichtlichen Zeichnung das Auffangen der kürzesten Welle bedingt. Das Uhrwerk muß nun auch hier so eingestellt sein, daß nach Ablauf der gleichen Zeit wie beim Sender die Kontaktbürste R die Kontaktstelle S erreicht, und zwar muß dies genau wie beim Sender in einem solchen Augenblick geschehen, in dem das Pendel sich in der linken Ausschwingung befindet. Ist dies der Fall, dann wird der Stromkreis der Batterie V über S, R, P, W, V geschlossen, das Arretierungsrelais ft erregt und durch den vom Magneten W angezogenen Anker K der Stromkreis des Morseapparates H zwischen / und K unterbrochen. Infolgedessen wird der Hebel des Morseapparates losgelassen, so daß der Hebel des Arretierungsrelais P, genau wie dies auch beim Sender der Fall war, durch die ■ Gabel gestützt ist und bei der kurz darauf erfolgenden Unterbrechung des Stromkreises an der Stelle S, R in der angehobenen Stellung
verbleibt. Diese Stromunterbrechung zwischen 5 und R erfolgt während der eine volle Sekunde dauernden Zurückschwingung des Pendels in die rechte Ausschwinglage. Gleichzeitig fängt sich auch hier wie beim Sender das Pendel hinter der federnd angeordneten Nase ο des Hebels des Arretierungsmagneten P und kommt somit zum Stillstand.
Nach wiederholtem Zeichenempfange tritt stets ein Wechsel der empfangenen Wellenlängen ein.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Anordnung zur Geheimhaltung der Nachrichtenübermittlung bei der drahtlosen Telegraphie, bei welcher auf der Sende- und auf der Empfangsstation die Abstimmung auf verschiedene Wellenlängen mittels synchron laufender Uhren geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhrwerke vor Änderung einer jeden Wellenlänge mittels Bremsung der Pendel oder Unruhen unter Zuhilfenahme einer Stromquelle, einer von dem Uhrwerk geschlossenen Kontaktanordnung, eines Arretierungsmagneten für das Pendel bzw. die Unruhe und eines Magneten, der den Anker des Arretierungsmagneten auch nach Stromloswerden des letzteren festhält, angehalten werden und erst nach Niederdrücken einer Auslösungstaste wieder in Betrieb gesetzt werden können.
  2. 2. Eine Ausführung der Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Augenblick der Korrektur des synchronen Schwingens der Pendel oder Unruhen vom Sender keine Zeichen gegeben werden können und dies so lange unmöglich ist, bis infolge Niederdrückens einer Auslösungstaste ein in den Stromkreis der Morsetaste eingeschalteter Kontakt wieder hergestellt ist, und daß auch beim Empfänger keine Zeichen empfangen werden können, bis ein in den Stromkreis des Morseapparates eingeschalteter Kontakt durch Unterbrechung des die Bremsung des Uhrwerkes einleitenden Kontaktes wiederhergestellt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
DENDAT240982D 1910-09-13 Active DE240982C (de)

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FR (1) FR421925A (de)
GB (1) GB191021311A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706615C1 (de) * 1977-02-17 1990-11-15 Siemens Ag Funksystem
DE2550592C1 (de) * 1975-11-11 1990-12-06 Siemens Ag Funksystem
DE2706616C1 (de) * 1977-02-17 1997-11-13 Siemens Ag Funksystem

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2550592C1 (de) * 1975-11-11 1990-12-06 Siemens Ag Funksystem
DE2706615C1 (de) * 1977-02-17 1990-11-15 Siemens Ag Funksystem
DE2706616C1 (de) * 1977-02-17 1997-11-13 Siemens Ag Funksystem

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FR421925A (fr) 1911-03-08

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