DE240982C - - Google Patents
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- DE240982C DE240982C DENDAT240982D DE240982DA DE240982C DE 240982 C DE240982 C DE 240982C DE NDAT240982 D DENDAT240982 D DE NDAT240982D DE 240982D A DE240982D A DE 240982DA DE 240982 C DE240982 C DE 240982C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04K—SECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
- H04K1/00—Secret communication
- H04K1/003—Secret communication by varying carrier frequency at or within predetermined or random intervals
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J1/00—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 240982 KLASSE 21 a. GRUPPE
JOHANN SACEK in PRAG-VRSOVIC.
Anordnung zur Geheimhaltung der Nachrichtenübermittlung bei der drahtlosen Telegraphie.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung für drahtlose Telegraphie, durch welche ein
unberufenes Auffangen der elektrischen Wellen verhütet werden soll; zur Erreichung dieses
Zweckes sind bereits Anordnungen vorgeschlagen worden, bei denen die Wellenlängen, d.h.
die Abstimmung der Apparate auf der Sende- und auf der Empfangsstation in übereinstimmender
Weise geändert werden sollen; derartige Anordnungen setzen aber ein mit genauem
Synchronismus arbeitendes Triebwerk auf beiden zusammen arbeitenden Stationen voraus, und es ist sehr schwer, diesen Synchronismus
auf die Dauer aufrechtzuerhalten.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, soll beim Erfindungsgegenstand der regelmäßige
Wechsel der Wellenlängen in gewissen Zeiträumen (etwa Y2 Minute bis zu 15 Minuten)
erfolgen und nach Ablauf dieser Zeit auf beiden Stationen die Pendel oder Unruhen behufs
Korrektur des Synchronismus aufgehalten werden, z. B. mittels Bremsung der Pendel
oder Unruhen, wobei während der Korrektur des Uhrensynchronismus der beiden Uhren
vom Geber auf eine bestimmte Zeit keine Zeichen gegeben und vom Empfänger auch keine empfangen werden können, bis die geeignete
Schaltung des Leistungsschemas automatisch festgestellt ist.
Die Anordnung des Senders nach vor-
, ■ liegender Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt;
die Arbeitsweise ist folgende: Durch einen Druck auf den Hebel 1 (Fig. 4) fällt das Kontaktstück
2 auf das Kontaktstück 3, und der Primärstromkreis ist vorbereitet. Durch Druck auf den Morsetaster 4 (Fig. 4) schließt man
den Primärstromkreis, und zwar auf folgendem Wege: Batterie 5, Unterbrecher 6, Primärwicklung
7, (Mjorse-) Elektromagnet 8, Kontakte 3 und 2, Taster 4 und zurück zur Batterie
5. Die Sekundärwicklung ist mit der Funkenstrecke 9 leitend verbunden. Letztere bildet mit den veränderlichen Flaschenkapazitäten
10, 11, 12 den Steinheilwechseln 13, 14,
15, 131, 141, 151, den Kontaktstreifen 16, 17, 18,
der Kontaktbürste 19 und der konstanten Selbstinduktion 20 geschlossene Schwingungskreise. Durch drei Windungen der konstanten
Selbstinduktion 20 ist der Luftdraht 21 und die veränderlichen Selbstinduktionen 22, 23, 24
Über Steinheilwechsel 25, 26, 27, 251, 261, 271,
die Kontaktstreifen 28, 29, 30 durch Kontaktbürste 31 und dem Gegengewicht 311 mit dem
geschlossenen Schwingungskreis gekuppelt. Der Sender ist in Fig. 1 für drei Wellen ausgebaut,
und zwar längste, kürzeste und mittlere Welle, welche durch ein Uhrwerk ausgesandt werden;
die Arbeitsweise ist folgende: Durch Druck auf die Taste 1 (Fig. 4) wird der Kontakt
zwischen 2 und 3 zur Vorbereitung des Primärstromkreises geschlossen. Durch Druck
auf die Morsetaste 4 wird der Primärstromkreis 5, 6, 7, 8, 3, 2, 4 und 5 geschlossen. Die
Palettengabel 81 (Fig. 3) des Morseapparates 8
macht eine derartige Bewegung, daß das Prisma 40,401 (Fig. 3) des Arretierungsrelais 32 abfällt
; das Pendel 39 wird ausgelöst und beginnt seine Hin- und Herbewegung, wodurch
das Steigrad, auf welchem der Kontaktzeiger 381 befestigt ist, eine ruckweise Bewegung in
der Richtung des Pfeiles beginnt (Fig. 3). Gleichzeitig mit der Erregung des (Morse-)
Elektromagneten 8 wird eine Welle, und zwar die längste Welle, ausgesandt, da einerseits
der geschlossene Schwingungskreis über Funkenstrecke 9, 20, 19, 18, .15, 151, 12 und 9, ander-.
seits das Luftsystem über Luftdraht 21, drei Windungen der konstanten Selbstinduktion
20, 24, 251, 25, 30, 31 und Gegengewicht 311
geschaltet sind. Im nächsten Augenblick befindet sich durch die Pendelbewegung die Kontaktbürste
31 und 19 auf den Kontaktstreifen 28, 16, was vermöge der aus Fig. 1 ersichtlichen
Schaltung das Aussenden der kürzesten Welle bedingt. Das Uhrwerk muß nun derart eingerichtet und eingestellt sein, daß nach Ablauf
einer bestimmten Zeit der Kontakt 33 den Kontakt 34 in einem solchen Augenblick schließt, in dem sich das Pendel 39 in der
linken Ausschwinglage (Fig. 3) befindet. Ist dies der Fall, dann wird der Stromkreis der
Batterie 37 über 38, 32, 33, 34, 37 geschlossen, das Arretierungsrelais 32 (Fig. 3) erregt, der
Anker des Magneten 38 (Fig. 4) angezogen und der Primärstromkreis an der Stelle 2 und 3
unterbrochen, weil der Anker durch 1 mechanisch festgehalten wird.
Da also der Morseapparat stromlos wird und den Hebel 8 losläßt, so wird der Hebel des
Arretierungsrelais 32, da er infolge des Stromschlusses angehoben worden ist, durch die
Gabel 81 gestützt, so daß er auch nach der kurz darauf erfolgenden Unterbrechung des
Stromkreises an der Stelle 33, 34 in der angehobenen Stellung verbleibt. Diese Unterbrechung
erfolgt während der eine Sekunde dauernden ■ Zurückschwingung des Pendels in die
rechte Ausschwinglage. Gleichzeitig fängt sich dabei das Pendel hinter der federnd angeordneten
Nase 40 (Fig. 3) und kommt somit zum Stillstand. Nunmehr ist ein Zeichengeben so
lange unmöglich, als die unterbrochene Leitungsstelle
bei 2 und 3 nicht wieder hergestellt wird. Nach Wiederherstellung dieses Kontaktes
und wiederholtem Zeichengeben tritt immer ein Wechsel der ausgesandten Wellenlänge,
ein. In der Fig. 1 ist durch Schaltung im Steinheilwechsel die Reihenfolge der Wellen
wie folgt: längste, kürzeste und mittlere Wellen.
Der Empfänger (Fig. 2) ist gleichartig dem Sender ausgerüstet. Derselbe besteht aus dem
Luftleitersystem, und zwar Luftdraht a, konstante Selbstinduktion b, veränderliche Selbstinduktion
c, d, e, Steinheilwechsel f1, g1, h1,
f, g, h, Kontaktstreifen i, k, I, Kontaktbürste m,
Gegengewicht n. Lose gekuppelt mit dem Luftsystem ist der geschlossene Schwingungskreis: Selbstinduktion 0, Fritter ft, Konden
sator q, 0. Parallel geschaltet sind zum Fritter die Kondensatoren r, s, t über Steinheilwechsel
u1, v1, w1, u, v, w, Kontaktstreifen x, y, z,
Kontaktbürste Z, Selbstinduktion 0, Kondensatoren r, s, t. Durchströmen diesen geschlossenen
Schwingungskreis Wellen, dann wird der Stromkreis der Batterie A über B, C,
Selbstinduktion 0, Fritter ft, Kontakt D geschlossen,
die Relaiszunge bei F angezogen und dann weiter der Stromkreis der Batterie E
über F, G, H, J, K,, E geschlossen. Parallel geschaltet ist der Klopfermagnet L mit den
Polarisationszelleii M, letztere zur Verhinderung von Funkenbildung.
Der Empfänger ist für drei Wellen ausgebaut, und zwar: längste, mittlere und
kürzeste Welle, welche durch ein Uhrwerk eingestellt werden, wobei die Arbeitsweise fol- v
gendeist: Die vom Geber ausgesandte längste Welle wird vom Luftsystem des Empfängers
aufgefangen, und zwar auf dem Wege Luftdraht a, b, β, h1, h, I, m, n. Der geschlossene
Schwingungskreis Kondensator t, w1, w, z, Z,
0, t wird von Wellen durchströmt, der parallel zur Selbstinduktion 0 geschaltete Fritter ft
leitend . und hierdurch das Relais C durch Batterie A erregt, außerdem wird der Stromkreis
des Morseapparates H über E, F, G, H, J, K bis E geschlossen. Die Palettengabel go
des Morseapparates H (Fig. 2, in Fig. 3 mit 8 bezeichnet) macht eine derartige Bewegung,
daß das Prisma 0 des Arretierungsrelais P abfällt, das Pendel Q ausgelöst wird und seine
Hin- und Herbewegung beginnt, wodurch das Steigrad, auf welchem der Kontaktzeiger Y
befestigt ist, eine schrittweise Bewegung in der Richtung des Pfeiles ausführt. Im nächsten
Augenblick befinden sich durch die Pendelbewegung die Kontaktbürsten m und Z auf
den Kontaktstreifen i, x, was vermöge der aus Fig. 2 ersichtlichen Zeichnung das Auffangen
der kürzesten Welle bedingt. Das Uhrwerk muß nun auch hier so eingestellt sein, daß nach Ablauf der gleichen Zeit wie beim
Sender die Kontaktbürste R die Kontaktstelle S erreicht, und zwar muß dies genau
wie beim Sender in einem solchen Augenblick geschehen, in dem das Pendel sich in der
linken Ausschwingung befindet. Ist dies der Fall, dann wird der Stromkreis der Batterie V
über S, R, P, W, V geschlossen, das Arretierungsrelais ft erregt und durch den vom Magneten
W angezogenen Anker K der Stromkreis des Morseapparates H zwischen / und K
unterbrochen. Infolgedessen wird der Hebel des Morseapparates losgelassen, so daß der
Hebel des Arretierungsrelais P, genau wie dies auch beim Sender der Fall war, durch die ■
Gabel gestützt ist und bei der kurz darauf erfolgenden Unterbrechung des Stromkreises
an der Stelle S, R in der angehobenen Stellung
verbleibt. Diese Stromunterbrechung zwischen 5 und R erfolgt während der eine volle
Sekunde dauernden Zurückschwingung des Pendels in die rechte Ausschwinglage. Gleichzeitig
fängt sich auch hier wie beim Sender das Pendel hinter der federnd angeordneten Nase ο des Hebels des Arretierungsmagneten P
und kommt somit zum Stillstand.
Nach wiederholtem Zeichenempfange tritt stets ein Wechsel der empfangenen Wellenlängen
ein.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Anordnung zur Geheimhaltung der Nachrichtenübermittlung bei der drahtlosen Telegraphie, bei welcher auf der Sende- und auf der Empfangsstation die Abstimmung auf verschiedene Wellenlängen mittels synchron laufender Uhren geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhrwerke vor Änderung einer jeden Wellenlänge mittels Bremsung der Pendel oder Unruhen unter Zuhilfenahme einer Stromquelle, einer von dem Uhrwerk geschlossenen Kontaktanordnung, eines Arretierungsmagneten für das Pendel bzw. die Unruhe und eines Magneten, der den Anker des Arretierungsmagneten auch nach Stromloswerden des letzteren festhält, angehalten werden und erst nach Niederdrücken einer Auslösungstaste wieder in Betrieb gesetzt werden können.
- 2. Eine Ausführung der Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Augenblick der Korrektur des synchronen Schwingens der Pendel oder Unruhen vom Sender keine Zeichen gegeben werden können und dies so lange unmöglich ist, bis infolge Niederdrückens einer Auslösungstaste ein in den Stromkreis der Morsetaste eingeschalteter Kontakt wieder hergestellt ist, und daß auch beim Empfänger keine Zeichen empfangen werden können, bis ein in den Stromkreis des Morseapparates eingeschalteter Kontakt durch Unterbrechung des die Bremsung des Uhrwerkes einleitenden Kontaktes wiederhergestellt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191021311T | 1910-09-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE240982C true DE240982C (de) |
Family
ID=32492994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT240982D Active DE240982C (de) | 1910-09-13 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE240982C (de) |
FR (1) | FR421925A (de) |
GB (1) | GB191021311A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2706615C1 (de) * | 1977-02-17 | 1990-11-15 | Siemens Ag | Funksystem |
DE2550592C1 (de) * | 1975-11-11 | 1990-12-06 | Siemens Ag | Funksystem |
DE2706616C1 (de) * | 1977-02-17 | 1997-11-13 | Siemens Ag | Funksystem |
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0
- DE DENDAT240982D patent/DE240982C/de active Active
-
1910
- 1910-09-13 GB GB191021311D patent/GB191021311A/en not_active Expired
- 1910-10-25 FR FR421925A patent/FR421925A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2550592C1 (de) * | 1975-11-11 | 1990-12-06 | Siemens Ag | Funksystem |
DE2706615C1 (de) * | 1977-02-17 | 1990-11-15 | Siemens Ag | Funksystem |
DE2706616C1 (de) * | 1977-02-17 | 1997-11-13 | Siemens Ag | Funksystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB191021311A (en) | 1911-09-13 |
FR421925A (fr) | 1911-03-08 |
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