DE2409420B2 - Rollwagen - Google Patents

Rollwagen

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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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    • B27B5/22Saw benches with non-feedable circular saw blade
    • B27B5/222Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being arranged underneath the work-table; Guiding arrangements for the work-table
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/304536Milling including means to infeed work to cutter
    • Y10T409/305544Milling including means to infeed work to cutter with work holder

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollwagen zur Aufnahme von Werkstücken bei Bearbeitungsmaschinen für Holz oder Kunststoff, z. B. bei Kreissägen oder Fräsen, mit einem die Aufspannfläche für das Werkstück aufweisenden Oberwagen in Form eines Leichtmetallprofils, ferner mit einem am Maschinengestell zu befestigenden Unterwagen in Form eines geschlossenen Leichtmetallprofils sowie mit einem den Oberwagen auf dem Unterwagen verfahrbar abstützenden Mittelwagen mit untereinander fest verbundenen Laufrollensätzen, wobei der Oberwagen und der Unterwagen in Längsrichtung weit über das Maschinengestell hinausragen.
Ein Rollwagen der ebengenannten Art ist aus dem DE-GM 19 48 499 bekannt. Bei diesem Rollwagen besteht der Oberwagen wie in den meisten Fällen aus einem U-förmigen Profil. Der Unterwagen wird von einem geschlossenen Profil gebildet Bei anderen Ausführungsformen ist auch noch der Unterwagen aus einem U-förmigen Profil gestaltet. Alle Oberwagen weisen zumeist eine Lippe auf, die in Richtung auf das Werkzeug übersteht
Bei Maschinen mit bis zu 45° verschwenkbarem Werkzeug ergibt sich auf der Werkzeugseite eine 45°-Schräge, wodurch der Oberwagen seitwärts mit der Lippe weit über den Unterwagen hinausragt
Der Unterwagen ist üblicherweise, so auch bei dem aus dem Gebrauchsmuster DE-GM 19 48 499 bekannten Rollwagen, trapezförmig ausgebildet und ist mit der kurzen Trapezseite am Maschinengestell befestigt Durch das einseitige Auskragen des Oberwagens tritt bei Belastung Torsion des gesamten Rollwagens auf, was zu ungeraden Bearbeitungskanten der auf der Maschine bearbeiteten Werkstücke führt Man hat deshalb versucht, den Oberwagen durch zusätzliche Auflagerollen am Maschinengestell abzustützen. Dies ist jedoch nachteilig, da in einem solchen Falle der Unterwagen und die zusätzlichen Auflagerollen gegenseitig aufs Genaueste ausgerichtet sein müssen, da andernfalls der Oberwagen beim Verfahren verwunden wird und sich daraus wiederum Bearbeitungsungenauigkeiten ergeben. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß eine solche zusätzliche Abstützung nur im Bereich des Maschinengestells möglich ist.
Um eine genügend breite Aufspannfläche des Unterwagens zu erreichen, muß man eine große Breite des Oberwagens in Kauf nehmen, wodurch sich der Bedienende, welcher seitwärts des Rollwagens steht, beim Arbeiten am Parallelausschlag über den Rollwagen beugen muß.
Aus diesen Gründen wurden bisher stets zwei unterschiedliche Rollwagentypen hergestellt, ein schmaler und stabiler für Maschinen mit starrem Werkzeug und ein breiterer und weniger stabiler und trotzdem technisch aufwendigerer für Maschinen mit schwenkbarem Werkzeug.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen torsionssteifen Rollwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, der ohne Nachteil sowohl für Maschinen mit starrem als auch mit schwenkbarem Werkzeug eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Leichtmetallprofil des Oberwagens auf der dem Werkzeug zugewandten Seite einstückig ein geschlossenes Profil aufweist, dessen äußere Wand unter ca. 45° zur Aufspannfläche verläuft, unddas Unterwagenprofil zwei einstückig über eine gemeinsame Trennwand miteinander verbundene, geschlossene Profile aufweist, wobei die Trennwand in Verlängerung der äußeren Wand des Oberwagens unter ca. 45° verläuft.
Das geschlossene Profil stützt die sonst weit überragende Tischlippe ab und bildet über die ganze Länge des Oberwagens eine torsionssteife Einheit, die bei Belastung einer Verwindung entgegenwirkt Da die äußere Wand unter ca. 45° zur Aufspannebene verläuft, ist es möglich, die erfindungsgemäßen Rollwagen auch bei Maschinen mit schwenkbarem Werkzeug zu verwenden. Das Werkzeug kann unter den Oberwagen hereingeschwenkt werden. Das geschlossene Profil des Oberwagens schließt die Laufrollensätze zum Werkzeug hin ab, wodurch eine übergroße Verschmutzung der Laufrollensätze bzw. der Laufschienen und die daraus resultierende Laufungenauigkeit vermieden wird.
Die beiden geschlossenen Profile des Unterwagens tragen dazu bei, den gesamten Rollwagen torsionssteif zu machen. Bei Verwendung für eine Maschine mit schwenkbarem Werkzeug wird lediglich im Schwenkbereich des Werkzeuges ein Teil eines Profiles herausgetrennt. Das verbleibende Profil bleibt dabei intakt und hält den Unterwagen auch im Bereich des herausgetrennten Profilabschnittes torsionssteif. Die beiden geschlossenen Profile bieten insgesamt eine große Auflagefläche, was eine kippsichere Befestigung des Unterwagens mit dem Maschinengestell ermöglicht
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stützrolle an einem freien Schenkel des Oberwagens angeordnet ist, der sich vom Profil in Verlängerung der äußeren Wand in Richtung auf den Unterwagen erstreckt
Auf diese Weise wird erreicht daß der Oberwagen nicht nur über die Laufrollensätze, sondern auch über eine zusätzliche Stützrolle sich direkt am Unterwagen abstützt Diese Abstützung ist über die ganze Länge des Unterwagens, nicht nur im Bereich des Maschinengestell, möglich, wodurch sich zusammen mit dem geschlossenen Profil des Oberwagens ein äußerst torsionssteifer Verbund ergibt Die im Bereich der Tischlippe auftretenden Kräfte werden direkt auf den Unterwagen abgeleitet Der in Verlängerung der äußeren Wand angeordnete freie Schenkel schirmt bei inseitiger Anordnung der Stützrolle dieselbe gegenüber äußeren Einflüssen, insbesondere gegenüber Schmutz, ab. Da der Oberwagen sich ausschließlich entweder über die Laufrollensätze oder über die Stützrolle am Unterwagen und nicht am Maschinengestell abstützt, entfällt das ansonsten notwendige gegenseitige Ausrichten der Laufrollensätze und der am Maschinengestell angeordneten Laufrollen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Formatkreissäge zusammen mit einem erfindungsgemäßen Rollwagen,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des in F i g. 1 gezeigten Rollwagens und
F i g. 3 eine Schnittansicht durch den in F i g. 1 und 2 gezeigten Rollwagen.
Die in Fig. 1 in Umrißlinien wiedergegebene Formatkreissäge weist ein Maschinengestell 1, einen Maschinentisch 2 mit einem nach unten durchtretenden Werkzeug 3 und einen erfindungsgemäßen, parallel zur Werkzeugebene verschiebbaren Rollwagen 4 auf. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ragt der Rollwagen 4 weit über das Maschinengestell 1 hinaus.
Der Aufbau des Rollwagens 4 ist aus F i g. 3 zu erkennen. Er umfaßt einen Oberwagen 5, der rrit Hilfe eines Laufrollensatzes 6 auf einem Unterwagen 7 abrollt.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist der Oberwagen als ein einstückiges Leichtmetallprofil ausgebildet. Es weist eine Aufspannfläche 8 mit in bezug auf den Laufrollensatz 6 seitlich versetzten Spannuten 9 zum Aufspannen von Werkstücken auf. Durch das seitliche Versetzen der Spannuten ist es möglich, bei den Laufrollensätzen größere Laufrollen zu verwenden. An der vom Werkzeug abgewandten Seite der Aufspannfläche erstreckt sich, die Laufrollensätze überdeckend, ein freier Schenkel 10 bis hinunter zum Unterwagen 7, wo er mit Hilfe einer Stützrolle 11 am Unterwagen 7 abgestutzt ist Die Aufspannfläche 8 endet an der dem Werkzeug 3 zugewandten Seite mit einer Lippe 12. Neben dem Laufrollensatz 6 und unterhalb der Aufspannfläche 8 bzw. der Lippe 12 ist einstückig mit dem übrigen Profil ein geschlossenes Profil 13 angeordnet, dessen zu dem Werkzeug 3 hingewandte äußere Wand 14 unter einem Winkel von ca. 45° zur Aufspannfläche bzw. -ebene verläuft Dieses geschlossene Profil 13, das im Querschmitt ungefähr dreiecksförmig ist, bildet zusammen mit dem übrigen Profil eine äußerst
ίο torsionssteife Einheit In Verlängerung der äußeren Wand 14 ist weiterhin ein freier Schenkel 15 vorhanden, an dem wiederum, ähnlich wie auf der anderen Seite, eine sich am Unterwagen abstützende Stützrolle 16 angeordnet ist. Die Stützrolle ist, ebenso wie die äußere
)5 Wand 14, unter einem Winkel von 45° geneigt Die beiden Stützrollen verhindern zusammen ein Abheben des Oberwagens vom Unterwagen. Mit Hilfe der Stützrolle 16 werden die im Bereich der Lippe auftretenden Kräfte direkt in den Unterwagen eingeleitet, so daß keine nennenswerte Torsion auftreten kann.
Darüber hinaus erhält der Oberwagen 5 aufgrund des geschlossenen Profils 13 eine bisher noch nie erreichte Biegefestigkeit in Längsrichtung.
Zwischen dem Ober- und Unterwagen befinden sich die schon erwähnten Laufrollensätze 6, die zumeist untereinander fest verbunden sind und zusammen den sogenannten Mittelwagen darstellen. Die Laufrollensätze laufen jeweils am Ober- und Unterwagen auf sogenannten Laufschienen 17.
Der Unterwagen weist zwei geschlossene Profile 18 und 19 auf, die über eine gemeinsame Trennwand 20 einstückig miteinander verbunden sind. Diese Trennwand verläuft in Verlängerung des freien Schenkels 15 des Oberwagep.s unter einem 45°-Winkel zur Aufspannfläche 8 des Oberwagens. Während das eine der beiden geschlossenen Profile im Prinzip trapezförmig ausgebildet ist und jeweils Ausbuchtungen für die vom Oberwagen her eingreifenden Stützrollen 11 und 16 besitzt, ist das andere im Querschnitt ungefähr dreiecksförmig ausgebildet. Beide zusammen machen den Unterwagen äußerst torsions- und biegesteif.
Durch die 45°-Schräge der Trennwand 20 werden zwei Vorteile auf einmal erreicht Zum einen werden die von der Stützrolle 16 übertragenen Kräfte direkt abgeleitet, zum anderen bietet diese Trennwand 20 die Möglichkeit, das dreiecksförmige Profil 19 im Bereich des Werkzeuges entlang der gezeigten Trennlinie 21 so herauszutrennen, daß ein verschwenkbares Werkzeug selbst noch unter den Unterwagen hineingeschwenkt
so werden kann. Die beiden gezeigten Dreiecksseiten 22 und 23 des geschlossenen Profils 19 werden dabei, wie besonders gut aus F i g. 2 ersichtlich ist, herausgetrennt, so daß sich eine Aussparung 24 ergibt Da diese Aussparung 24, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist bezogen auf die Gesamtfläche des Unterwagens, nur sehr kurz ist, ist das als Restquerschnitt verbleibende geschlossene Profil 18 ausreichend dimensioniert, um jede Verformung durch die auftretenden Kräfte zu verhindern.
Der Unterwagen 7 ist, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist an
eo den Stellen 25 und 26, beidseitig der Aussparung 24, mit dem Maschinengestell durch Schrauben verbunden. Aus F i g. 3 ist zu ersehen, daß diese Stellen sich ungefähr in der Mitte des dreiecksförmigen geschlossenen Profils 19 befinoen. Da dieses Profil im Bereich der Aussparung aufgeschnitten ist, sind die Etefestigungsstellen auch von rückwärts zugänglich, was insbesondere dazu benützt werden kann, um Schraubmuttern oder ähnliche Elemente zum Sichern der Befestigungsschrauben zu
hinterlegen.
Da die Aussparung 24 zwischen den Aufspannstellen 25 und 26, also in einem Bereich von nur geringer Beanspruchung, angeordnet ist und in diesem Bereich das geschlossene Profil 18 vollständig erhalten ist, ist auch in diesem Abschnitt des Unterwagens, genauso wie in den anderen, eine außerordentlich hohe Biegefestigkeit und Torsionsfestigkeit gewährleistet.
Um die Aufspannfläche des Unterwagens 7 so groß wie möglich und das Unterwagenprofil in dem Teil, der über das Maschinengestell hinausragt, sehr stabil zu bekommen, soll die Dreiecksseite 23 des geschlossener Profils 19 möglichst unter 45° nach außen verlaufen.
Da durch das Heraustrennen des Unterwagenprofil 19 im Bereich der Aussparung 24 keine Stabilitätsmin derung des Rollwagens 4 eintritt, kann es vorteilhaf sowohl für Maschinen mit starrem als auch mi schwenkbarem Werkzeug eingesetzt werden, zumal e die Vorteile eines Wagens für starres Werkzeug nämlich geringe Breite bei höchster Stabilität, nich
ίο eingebüßt, sondern noch verbessert hat
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rollwagen zur Aufnahme von Werkstücken bei Bearbeitungsmaschinen für Holz oder Kunststoff, z. B. bei Kreissägen oder Fräsen, mit einem die Aufspannfläche für das Werkstück aufweisenden Oberwagen in Form eines LeichtmetallpiOfils, ferner mit einem am Maschinengestell zu befestigenden Unterwagen in Form eines geschlossenen Leichtmetallprofils sowie mit einem den Oberwagen auf dem Unterwagen verfahrbar abstützenden Mittelwagen mit untereinander fest verbundenen Laufrollensätzen, wobei der Oberwagen und der Unterwagen in Längsrichtung weit über das Maschinengestell hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Leichtmetallprofil des Oberwagens (5) auf der dem Werkzeug (3) zugewandten Seite einstückig ein geschlossenes Profil (13) aufweist, dessen äußere Wand (14) unter ca. 45° zur Aufspannfläche verläuft, und das Unterwagenprofil (7) zwei einstückig über eine gemeinsame Trennwand (20) miteinander verbundene, geschlossene Profile (18 und 19) aufweist, wobei die Trennwand (20) in Verlängerung der äußeren Wand (14) des Oberwagens (5) unter ca. 45" verläuft
2. Rollwagen mit einer am Oberwagen angeordneten und sich unterhalb der Aufspannfläche am Unterwagen abrollenden Stützrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (16) an einem freien Schenkel (55) des Oberwagens (5) angeordnet ist, der sich vom Profil (13) in Verlängerung der äußeren Wand (14) in Richtung auf den Unterwagen erstreckt.
3. Rollwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Maschinen mit schwenkbarem Werkzeug (3) im Schwenkbereich das außenliegende, geschlossene Profil (19) des Unterwagens (7) längs einer Trennlinie (21) herausgetrennt ist.
4. Rollwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Profil (19) des Unterwagens (7) im Querschnitt dreiecksförmig ausgebildet ist.
5. Rollwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterwagen (7) an dem Maschinengestell (1) im Bereich des dreiecksförmigen Profils (19) befestigt ist.
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