DE29804279U1 - Sägevorrichtung, insbesondere Tischkreissäge - Google Patents

Sägevorrichtung, insbesondere Tischkreissäge

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DE29804279U1 DE29804279U DE29804279U DE29804279U1 DE 29804279 U1 DE29804279 U1 DE 29804279U1 DE 29804279 U DE29804279 U DE 29804279U DE 29804279 U DE29804279 U DE 29804279U DE 29804279 U1 DE29804279 U1 DE 29804279U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DR.-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim
04.03.1998 Lo/fr
Akte: LI 4043GM/DE
Anmelder:
LISSMAC Maschinenbau u.
Diamantwerkzeuge GmbH
Gewerbepark West - Lanzstraße 4
88410 Bad Wurzach
Sägevorrichtung, insbesondere Tischkreissäge
Die Erfindung betrifft eine Sägevorrichtung, insbesondere Tischkreissäge, mit einem Untergestell, das mit Führungsschienen versehen ist, und mit einer auf dem Untergestell angeordneten Schiebeführung für zu schneidende Werkstücke, wobei die Schiebeführung mit Rollen versehen ist, die auf den Führungsschienen laufen.
Aus der Praxis bekannte Sägevorrichtungen weisen häufig ein Untergestell aus Stahl auf, auf welchem Führungsschienen als Laufbahnen für die Rollen befestigt sind. Die Montage und Ausrichtung der Führungsschienen
auf dem Untergestell ist relativ zeit- und damit kostenaufwendig. Die Führungsschienen selbst sind im allgemeinem als Rohre in Sechskant-, Viereck- oder Rundform ausgebildet, auf denen die Rollen mit einem V-förmigen Rollenprofil laufen. Nachteilig dabei ist jedoch, daß diese Art Führung relativ unpräzise bzw. ungenau ist, was sich nachteilig sowohl auf die Schnittgenauigkeit als auch auf die Standzeit auswirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sägevorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau ist, günstig in der Herstellung und darüber hinaus eine präzise Führung der Schiebeführung ergibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Untergestell Leichtmetallprofile mit Befestigungsnuten aufweist, in welche die Führungsschienen eingeklemmt sind.
Die Verwendung von Leichtmetallprofilen als Untergestell oder als Teile des Untergestelles hat den Vorteil, daß diese Teile nicht nur einfach zu montieren
sind, sondern daß sie neben einem Gewichtsvorteil relativ maßgenau sind, insbesondere wenn sie z.B. als Aluminiumstrang-Preßprofil hergestellt sind. Darüber hinaus müssen diese Leichtmetallprofile nicht mehr bearbeitet werden und aufgrund ihrer großen Herstellungsgenauigkeit lassen sich die Befestigungsnuten derart dimensionieren, daß die Führungsschienen in einfacher Weise in sie eingepreßt werden, wozu die den Leichtmetallprofilen innewohnende Elastizität von Vorteil mit verwendet werden kann. Dies bedeutet, die Führungsschienen lassen sich auf einfache Weise schnell und sehr genau in die .Befestigungsnuten einklemmen, so daß weitere Arbeitsgänge entfallen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Seitenwände der Befestigungsnuten mit kleinen Profilverzahnungen versehen sind, wodurch sich eine noch bessere Preßwirkung und. damit ein noch besserer Sitz der Führungsschienen ergibt, so daß diese auch bei den im Betrieb auftretenden großen Belastungen sicher gehalten sind.
&phgr; Φ &phgr; Φ
Alternativ können selbstverständlich auch die Seitenwände der Führungsschienen mit einem Verzahnungsprofil versehen sein, um einen festeren Sitz zu ergeben.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von Leichtmetallprofilen lassen sich diese entsprechend den Anforderungen mit beliebig vielen Befestigungsnuten versehen, so daß die Leichtmetallprofile eine Multifunktionwirkung entfalten können. So können z.B. auf den Unterseiten der Leichtmetallprofile Befestigungsnuten vorgesehen sein, in denen Standfüße für die Sägevorrichtung aufgenommen sind. Ebenso können auch seitliche Befestigungsnuten vorgesehen sein, die Zusatzteile, Einzelteile, Schutzeinrichtungen und dergleichen für die Sägevorrichtung aufnehmen können.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß die Führungsgenauigkeit für die verschiebbare Schiebeführung deutlich verbessert wird, wenn die Führungsschienen im Bereich des Rollenlaufes im Querschnitt gesehen eine Keilform aufweisen, wobei der Keilwinkel zwischen 70 und 100° betragen kann, und wobei in diesem Falle die Rollen entsprechend an die Keilform angepaßte Profilformen aufweisen.
— 3—
Von Vorteil ist es, wenn die Führungsschienen zwischen den Keilwänden jeweils eine Abrundung aufweisen, womit eine bessere Haltbarkeit gegeben ist.
In vorteilhafter Weise wird man in Verbindung mit den Abrundungen an den Führungsschienen die Rollen in diesem Laufbereich mit Freistichen versehen, womit ein Freiraum für Schmutz und Sägeschnittabraum geschaffen ist.
In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß sich an die Keilform der Rollen der Schiebeführung jeweils in Richtung ihrer Umfangswand senkrechte Wandbereiche anschließen, wobei der Abstand der Wandbereiche der Dicke der Führungsschienen mit Spiel entspricht.
Für eine spielfreie Lagerung der Rollen, die im allgemeinen einfache Gleitlager aufweisen, ist es von Vorteil wenn vorgesehen ist, daß die Führungsrollen auf Achsen drehbar angeordnet sind, wobei sie jeweils spielfrei zwischen einem Anschlag und einer Feder geführt sind.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ausschnittsweise eine Sägevorrichtung in einem vertikalen Teilschnitt; und
Fig. 2 vergrößerte Darstellung einer erfindungsgemäßen Führungsschiene mit dazugehörigen Rollen.
Sägevorrichtungen, insbesondere Tischkreissägen, sind von bekannter Bauart, weshalb nachfolgend nur auf die für die Erfindung wesentlichen Teile näher eingegangen wird. Die Sägevorrichtung weist ein Untergestell 1 auf, daß aus einem Rahmen aus Leichtmetallprofilen 2 gebildet ist. Als Leichtmetallprofile können Aluminiumstrangpreßprofile verwendet werden, wobei z.B. eine Befestigungsnut 3 auf der Oberseite, zwei Befestigungsnuten 4 und 5 an den seitlichen Außenwänden und eine Befestigungsnut 6 auf der Unterseite vorgesehen sind.
— "~J —
Wie sich aus der Fig. 1 entnehmen läßt, ist das Leichtmetallprofil 2 im Inneren aus Stabilitätsgründen mit Längs-, Quer- und Diagonalwänden versehen. Bei Nichtbedarf der seitlichen Befestigungsnuten 4 und 5 können diese mit Abdeckkappen verschlossen werden. In der unteren Befestigungsnut 6 ist an jedem Rahmeneck ein Standfuß 7 aufgenommen und in nicht näher dargestellter Weise spielfrei mit dem Leichtmetallprofil 2 verbunden.
Die Befestigungsnuten 3, die sich über die Länge der Leichtmetallprofile 2 erstrecken, weisen eine Rechteckform auf, wobei sich die längere Seite des Rechtekkes in vertikaler Richtung erstreckt. In zwei sich gegenüberliegenden Leichtmetallprofile 2, die die Längsseiten des Untergestelles 1 bilden, sind Führungsschienen 8 eingesetzt. Die Befestigungsnuten 3 der beiden quer sich dazu erstreckenden Leichtmetallprofile des Rahmens können auf beliebige Weise abgedeckt sein. Die Breite der beiden Befestigungsnuten 3 der seitlichen Leichtmetallprofile 2 und die in sie eingesetzte Führungsschienen 8 besitzen derart aufeinander abgestimmte Maße, daß die Führungsschienen 8 mit
Klemmwirkung in die Befestigungsnuten 3 eingesetzt sind.
Am unteren Ende können die Führungsschienen 8 auf einer Querwand des Leichtmetallprofiles 2 aufsitzen. Um die Klemmwirkung und damit die sichere Positionierung auch unter extremen Betriebsbedingungen zu gewährleisten, sind die vertikalen Seitenwände der Befestigungsnut 3 mit einer Profilverzahnung versehen. Im allgemeinen reicht hier eine sehr kleine Verzahnung aus, um die gewünschten Zwecke zu erreichen.
Auf den Führungsschienen laufen Rollen 9, welche drehbar auf Achsen 10 angeordnet sind. Die Achsen 10 stellen Teile einer Schiebeführung 11 dar, die mit einem Auflagetisch 12 zur Aufnahme von zu sägenden Werkstükken versehen ist. Im allgemeinen wird man zwei auf Abstand voneinander angeordnete Achsen 10 mit jeweils einer Rolle 9 auf jeder Seite vorsehen. An jeder Laufrolle 9 ist außenseitig ein Anlaufring 13, der durch eine Mutter 14 gesichert ist, vorgesehen. Innenseitig sorgt eine Feder 15, die sich auf einer Seite an einem Teil der Schiebeführung 11 und auf der anderen Seite an der Laufrolle 9 abstützt, für eine Spielfreiheit.
Aus der Fig. 2 ist in vergrößerter Darstellung jeweils die Profilform der Führungsschiene 8 und der Rolle 9 ersichtlich. Die Laufbahn der Führungsschiene 8 für die Rolle 9 wird durch eine Keilform gebildet, wobei der Keilwinkel wenigstens annähernd 90° betragen kann. Zwischen den beiden Keilwänden 19 befindet sich eine Abrundung 16.
Jede Laufrolle 9 ist in ihrer Umfangswand mit einer Rinnut 17 in Keilform versehen, wobei die Keilwinkel den Keilwinkeln in der dazugehörenden Führungsschiene 8 entsprechen. Im Nutgrund ist die keilförmige Ringnut 17 mit einer Vertiefung bzw. einem Freistich 18 versehen, welche im Querschnitt gesehen eine Rechteckform aufweist. Die Tiefe des Freistiches 18 ist so gewählt, daß die Abrundung 16 der Führungsschiene 8 den Grund des Freistiches 18 nicht berührt. Mit anderen Worten, es verbleibt ein Freiraum, womit der Freistich 18 als Schmutzrille dienen kann.
Während die beiden Keilwände 19 der Ringnut 17 am inneren aufeinanderzulaufenden Ende somit in dem Freistich 18 auslaufen, schließt sich jeweils an eine
Keilwand 19 im äußeren Umfangsbereich ein vertikaler Wandabschnitt 20 an, der sich jeweils nach außen bis zur Umfangswand der Rolle 9 erstreckt. Der Abstand der beiden vertikalen Wandabschnitte 20 voneinander entspricht dabei mit Spiel der Dicke der Führungsschiene
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der Führungsschiene 8 und der Rolle 9 ergibt sich eine spielfreie und hoch belastbare Schiebeführung. Durch die beiden senkrechten Wandabschnitte 20 ist eine Seitenführung gegeben und die Schrägen durch die Keile ermöglichen eine entsprechend hohe Druckbelastung bei gleichzeitig ebenfalls spielfreier Führung.
Neben den Vorteilen einer Leichtgewichtigkeit der Leichtmetallprofile benötigen diese keine mechanische Bearbeitung mehr und ergeben darüber hinaus auch keine Probleme bezüglich Korrosion im Betrieb.

Claims (11)

PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DR.-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim 04.03.1998 Lo/fr Akte:.LI 4043GM/DE Anmelder: LISSMAC Maschinenbau u. Diamantwerkzeuge GmbH Gewerbepark West - Lanzstraße 4 88410 Bad Wurzach Schutzansprüche
1. Sägevorrichtung, insbesondere Tischkreissäge, mit einem Untergestell, das mit Führungsschienen versehen ist, und mit einer auf dem Untergestell angeordneten Schiebeführung für zu schneidende Werkstücke, wobei die Schiebeführung mit Rollen versehen ist, die auf den Führungsschienen laufen, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (1) Leichtmetallprofile (2) mit Befestigungsnuten (3) aufweist, in welche die Führungsschienen (8) eingeklemmt sind.
_ 1 O _
2. Sägevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Leichtmetallprofile Aluminiumprofile (2) vorgesehen sind.
3. Sägevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsnuten (3), in denen die Führungsschienen (8) eingeklemmt sind, oder die Führungsschienen (8) mit einem Verzahnprofil an deren Seitenwänden versehen sind.
4. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leichtmetallprofile (2) auf ihren Unterseiten mit Befestigungsnuten (6) versehen sind, in denen Standfüße (7) des Untergestelles (1) aufgenommen sind.
5. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leichtmetalprofile (2) an ihren vertikalen Seitenwänden mit Befestigungsnuten (4,5) versehen sind.
6. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (8) im Bereich des Rollenlaufes im Querschnitt gesehen wenigstens annähernd eine Keilform aufweisen, und daß die Rollen (9) der Schiebeführung (11) jeweils ein an die Keilform angepaßtes Profil aufweisen.
7. Sägevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel zwischen 80 und 100°, vorzugsweise 90° beträgt.
8. Sägevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (8) auf ihren den Rollen (9) zugewandten Seiten zwischen den Keilwänden jeweils mit einer Abrundung (16) versehen sind.
9. Sägevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
_1 &Lgr;_
die Rollen (9) im Bereich der Abrundung (16) der Führungsschiene (8) jeweils einen Freistich (18) aufweisen.
10. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich an die Keilform der Rollen (9) der Schiebeführung (11) jeweils in Richtung ihrer Umfangswand gerichtete senkrechte Wandbereiche (20) anschließen, wobei der Abstand der Wandbereiche (20) der Dicke der Führungsschiene (8) mit Spiel entspricht .
11. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsrollen (9) auf Achsen (10) drehbar angeordnet sind, wobei sie jeweils spielfrei zwischen einem Anschlag (13) und einer Feder (15) geführt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112705780A (zh) * 2020-12-23 2021-04-27 二重(德阳)重型装备有限公司 下刀架装置

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DE2409420B2 (de) * 1974-02-27 1978-10-12 Fa. Wilhelm Altendorf, 4950 Minden Rollwagen
DE8906778U1 (de) * 1989-06-02 1989-07-20 Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey GmbH & Co KG, 7238 Oberndorf Verschiebbares Element, insbesondere an einer Kreissäge
DE9204693U1 (de) * 1992-04-04 1992-06-25 Maschinenbau Meißner GmbH, 5250 Engelskirchen Werkzeugständer, insbesondere für Steinbohrer und Steinsägen

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