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Die Erfindung betrifft einer Auflagetisch für eine Trennsäge mit einem Maschinentisch, wobei der an den Maschinentisch anschließende Auflagetisch in seiner Ebene verschwenkbar und wechselseitig mit zwei seiner Seiten an den Maschinentisch anstellbar ist und zwei benachbarte Eckbereiche des Auflagetisches mittels um vertikale Achsen verschwenkbaren Verbindungsteilen an rechtwinklig zueinander angeordneten, horizontalen Führungen geführt sind, von welchen die eine parallel zur Schnittebene der Trennsäge verläuft, und die den geführten Eckbereichen abgewandte Seite des Auflagetisches durch mindestens einen Stützfuß abgestützt ist, der an seinem unteren Ende eine Laufrolle aufweist, die in einem um eine vertikale Achse verschwenkbaren Lagerteil drehbar gelagert ist.
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Ein derartiger verschwenkbarer Auflagetisch ist aus der
AT 402 705 B bekannt. Die um eine vertikale Achse verschwenkbare Laufrolle des Stützfußes läuft hier entlang einer bogenförmigen Laufbahn ab, wobei die Bogenform der Laufbahn von einer Kreisbahn abweicht. Zur Einstellung der richtigen Winkelstellung der Laufrolle um ihre vertikale Achse ist die Laufrolle bzw. der sie lagernde Lagerteil an der Laufbahn geführt. Zu diesem Zweck sind federbelastete, um vertikale Achsen drehbare Führungsrollen oder Gleitschuhe vorgesehen, die seitlich an der Laufbahn anliegen. Nachteilig an dieser Einrichtung ist es, daß eine Laufbahn mit einer Bogenform, die von einer Kreisbahn abweicht nur mit einem erhöhten Produktionsaufwand herstellbar ist. Auch sind die Fehlertoleranzen bei der Herstellung der Laufbahn bei diesem vorbekannten verschwenkbaren Auflagetisch nicht unerheblich. Es wird dann aber keine exakte Einstellung der Winkelposition der Laufrolle erreicht, so daß es beim Verschwenken des Auflagetisches zu einer erhöhten Reibung und zu einem Rattern dieser Laufrolle kommen kann. Auch die Führung der Laufrolle bzw. des sie lagernden Lagerteils an der Führungsschiene ist relativ aufwendig und Verschmutzungen können dessen ordnungsgemäßen Betrieb beeinträchtigen.
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Ein verschwenkbarer Auflagetisch für eine Säge mit Maschinentisch ist weiters aus der
EP 930 120 A2 bekannt. Die Stütze des Auflagetisches weist hier an ihrem unteren Ende eine Allseitrolle auf. Nachteilig an einer solchen Allseitrolle ist es, daß bei der Verwendung einer Führungsbahn für diese Allseitrolle zur Aufnahme des im allgemeinen hohen Gewichts des Auflagetisches diese Führungsbahn eine von einem Kreisbogen abweichende Form aufweisen muß, was zu einem erhöhten Herstellungsaufwand führt. Solche Allseitrollen weisen auch Nachteile hinsichtlich ihrer Konstruktion, insbesondere bei hohen Belastungen, ihrer Laufeigenschaften und im Hinblick auf Verschmutzungen auf. Weiters eignet sich eine solche Allseitrolle nicht zum Antrieb durch einen Motor, um einen motorisch verschwenkbaren Auflagetisch bereitzustellen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Auflagetisch der eingangs genannten Art bereitzustellen, der eine verbesserte Einstellung für die Winkelposition der Laufrolle aufweist und bei dem keine von einer Kreisbogenform abweichende gekrümmte Laufbahn benötigt wird. Erfindungsgemäß gelingt dies durch einen Auflagetisch mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Die Winkelposition der Laufrolle wird somit durch die Lenkstange beim Verschwenken des Auflagetisches exakt eingestellt, wobei die Laufrolle entlang einer kreisbogenförmigen Bahn abrollt.
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Die Herstellung einer nicht kreisbogenförmig gekrümmten Führungsbahn erübrigt sich dadurch.
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Auch eignet sich ein erfindungsgemäßer Auflagetisch sehr gut für eine motorbetriebene Verschwenkung des Auflagetisches durch einen Motorantrieb der Laufrolle.
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In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist weiters vorgesehen, daß die senkrecht zur Schnittebene der Trennsäge verlaufende Führung gegenüber dem Maschinentisch verschiebbar gelagert ist. Es kann dadurch neben der Verschwenkmöglichkeit des Auflagetisches auch eine Verschiebemöglichkeit des selben erreicht werden. Dies führt zu bedeutenden Vorteilen insbesondere bei der Handhabung von kleinen zuzuschneidenden Teilen, vor allem aufgrund der verbesserten Zugänglichkeit zum Winkelanschlagbereich der Trennsäge, wie aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung noch genauer hervorgehen wird.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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die 1 und 2 schematische Draufsichten auf die Trennsäge und den Auflagetisch in verschiedenen Positionen des Auflagetischs;
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die 3 eine perspektivische Darstellung von schräg oben (ohne Tischrahmen und Tischplatte des Auflagetisches und ohne den vorderen Teil des Winkelanschlages);
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4 eine perspektivische Darstellung von schräg unten;
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die 5 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes der 3 im Bereich des freien Endes der senkrecht zur Schnittebene der Trennsäge verlaufenden Führung und
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die 6 und 7 vergrößerte Darstellungen von Ausschnitten der 3 im Bereich der parallel zur Schnittebene der Trennsäge verlaufenden Führung.
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Die in den 1 und 2 in Draufsicht schematisch dargestellte Trennsäge 1 ist als Unterflurkreissäge ausgebildet und sie besitzt einen Maschinentisch 2. Die vertikal stehende Schnittebene 3 dieser Trennsäge 1 ist durch einen strichpunktierte Linie angedeutet. Solche Unterflurkreissägen sind in vielen Ausführungen bekannt. Das Werkstück, das durch die Trennsäge aufgeschnitten wird, steht gegenüber dem Maschinentisch 2 während des Auftrennvorganges still und liegt üblicherweise an einem Winkelanschlag 4 an, der rechtwinklig zur Trennebene 3 verläuft und den Maschinentisch 2 beidseitig überragt. Die Trennsäge bewegt sich während des Auftrennvorganges entlang des Maschinentisches.
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Zu beiden Seiten des Maschinentisches 2 sind Auflagetische 5, 6 vorgesehen, wobei der eine, hier feststehende Auflagetisch 5 nur angedeutet ist. Der andere Auflagetisch 6 besitzt eine Rechteckform und seine Längsseite 7 ist hier so lange wie der Schnittweg der Trennsäge 1. Unterhalb des Auflagetisches 6, der in seiner Ebene verschwenkbar gelagert ist, sind zwei rechtwinklig zueinander stehende Führungen 8, 9 vorgesehen, wobei die eine Führung 8 parallel zur Schnittebene 3 der Trennsäge verläuft. Die Länge der Führung 9 entspricht etwa der Länge der Breitseite 10 des Auflagetisches, die Führung 8 ist im Vergleich dazu länger ausgebildet und weist einen in den 1 und 2 rechts des Winkelanschlages 4 liegenden Abschnitt auf, dessen Länge etwa der Länge der Breitseite 10 entspricht, sowie einen links des Winkelanschlags 4 liegenden Abschnitt.
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Die einander benachbart liegenden Eckbereiche 11 und 12 der einen der beiden Breitseiten 10 des Auflagetisches 6 sind an den Führungen 8, 9 geführt. Hierzu sind um vertikalen Achsen verschwenkbare Verbindungsteile 13, 14 vorgesehen. Die insbesondere aus den 5 und 7 genauer ersichtlichen Verbindungsteile 13, 14 sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel als um vertikale Achsen in Aufnahmeteilen 15 verschwenkbar gelagerte Zapfen ausgebildet, wobei die Aufnahmeteile 15 mittels Gleitschuhen entlang der Führungen 8, 9 verschiebbar gelagert sind. Die Verbindungsteile 13, 14 werden mit dem Tischrahmen 17 des Auflagetisches starr verbunden, der auf diesen Verbindungsteilen 13, 14 aufliegt und die Tischplatte 18 des Auflagetisches 6 trägt. Wird der Auflagetisch 6 in seiner Ebene (der Zeichnungsebene) verschwenkt, so wandern seine Eckbereiche 11, 12 und die mit diesen verbundenen Verbindungsteile 13, 14 diesen Führungen 8, 9 entlang, wobei sich die Verbindungsteile 13, 14 um vertikale Achsen veschwenken.
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Die den geführten Eckbereichen 11, 12 abgewandte Seite des Auflagetisches 6 ist durch einen Stützfuß 19 abgestützt, der an seinem unteren Ende eine Laufrolle 20 aufweist. Die Laufrolle 20 ist in einem von einem unteren Abschnitt des Stützfußes gebildeten Lagerteil 21 drehbar gelagert und ist von einem Motor 22 antreibbar. Das Lagerteil 21 ist gegenüber einem oberen Abschnitt 23 des Stützfußes 19 um eine vertikale Achse verschwenkbar. Dieser obere Abschnitt 23 des Stützfußes ist über eine Führung 24, die an der Unterseite des Tischrahmens 17 an diesem vorgesehen ist, gegenüber dem Tischrahmen 17 bzw. der Tischplatte 18 verschiebbar, so daß mit diesem oberen Abschnitt 23 auch das Lagerteil 21 und die Laufrolle 20 gegenüber der Tischplatte 18 linear verschiebbar sind.
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Mit dem Lagerteil 21 ist das eine Ende einer Lenkstange 25 starr verbunden. Das andere Ende dieser Lenkstange 25 ist um eine vertikale Schwenkachse 26 verschwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 26 ist dabei vom Schnittpunkt 27 der gedachten Verlängerungen der Führungen 8, 9 sowohl in Längsrichtung der Führung 8 als auch in Längsrichtung der Führung 9 jeweils um den halben Abstand b beabstandet, wobei dieser Abstand b der Abstand zwischen den vertikalen Achsen ist, um die die Verbindungsteile 13, 14 verschwenkbar sind. Durch die starre Verbindung des Lagerteils 21 der Laufrolle 20 mit der Lenkstange 25, die bei der Verschwenkung des Auflagetisches 6 um die während der Verschwenkung ortsfeste Achse 26 verschwenkt wird, bewegt sich die Laufrolle 20 während der Verschwenkung entlang einer Kreisbahn, wobei die Laufrolle 20 durch die Lenkstange 6 entlang dieser Kreisbahn jeweils in die richtige tangentiale Winkelposition eingestellt wird. Während dieser Verschwenkung tritt weiters eine Verschiebung der Laufrolle 20 gegenüber der Tischplatte 18 des Auflagetisches auf. Diese wird von der Führung 24 aufgenommen, die mit der Lenkstange 25 einen spitzen Winkel von weniger als 70°, günstigerweise weniger als 45° einschließt, vorzugsweise etwa parallel zur Lenkstange 25 verläuft.
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Zur Aufnahme der von der Laufrolle 20 ausgeübten Flächenpressung ist eine Auflagebahn 28 vorgesehen, die im Bereich der kreisbogenförmigen Bahn der Laufrolle 20 entsprechend kreisbogenförmig ausgebildet sein kann.
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Die rechtwinklig zur Schnittebene 3 der Trennsäge 1 verlaufende Führung 9 ist mit einem parallel zur Schnittebene 3 der Trennsäge 1 bzw. zur Führung 8 verlaufenden Träger 29 und weiters mit einem schräg zur Führung 9 und zum Träger 29 verlaufenden Träger 30 starr verbunden, wobei die Führung 9, der Träger 29 und der Träger 30 ein stabiles Dreieck bilden. Die Schwenkachse 26 der Lenkstange 25 ist am Träger 30 angeordnet. Der Träger 29 ist über mit diesem verbundenen Gleitschuhen 31 entlang der Führung 8 verschiebbar, so daß damit die Führung 9 in Längsrichtung der Führung 8 verschiebbar ist. Im Bereich des freien Endes der Führung 9 ist ein weiterer Stützfuß 32 vorgesehen, der an seinem unteren Ende eine Laufrolle 33 aufweist. Bei mit einer seiner Breitseiten 10 (der in 2 oben liegenden) an den Maschinentisch 2 angestelltem Auflagetisch 6 sind die Laufrollen 20, 33 parallel zueinander ausgerichtet. Ausgehend von dieser Position des Auflagetisches 6 kann nunmehr der Auflagetisch 6 in die Richtung des Pfeils 34 in 1 verschoben werden, bis er die in 2 dargestellte Position erreicht. Es verschiebt sich hierbei der Träger 29 (nicht sichtbar in den 1 und 2) entlang der Führung 8 und die Laufrollen 33, 20 rollen entlang gerader Auflagebahnen 35, 36 ab. In dieser in 2 dargestellten Position des Auflagetisches 6 kann somit eine Bedienperson 37 an der dem Winkelanschlag 4 gegenüberliegenden Längsseite 7 des Auflagetisches stehen und zu sägende Teile bequem manuell an den Winkelanschlag 4 anlegen. Dies ist bei einem manuellen Betrieb der Anlage vorteilhaft, da andernfalls wie in 1 dargestellt ”übers Eck” um den Winkelanschlag 4 herum gearbeitet werden müßte, was auf Dauer ermüdend ist.
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Zur Verhinderung einer Verschiebung des Trägers 29 gegenüber der Führung 8 bei der Verschwenkung des Auflagetisches 6 ist eine bei der Verschwenkung des Auflagetisches aktivierte Verriegelungsvorrichtung 38 vorgesehen, die mit dem Träger 29 starr verbunden ist und einen in eine Aufnahmeöffnung im Maschinentisch 2 einführbaren Bolzen aufweist (nicht sichtbar in 6). Soll der Auflagetisch 6 in Pfeilrichtung 34 verschoben werden, so wird die Verriegelungsvorrichtung 38 gelöst und über eine Verriegelungsvorrichtung 39 die Führung 9 starr mit dem Tischrahmen 17 verbunden (durch Ausfahren des Bolzens 40 in eine entsprechende Aufnahmeöffnung). Ein Verschieben des Tisches durch Antrieb der Laufrolle 20 mittels des Motors 22 wird dadurch ermöglicht. Insgesamt kann auf diese Weise der Auflagetisch 6 automatisiert verschwenkt und verschoben werden.
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Unterschiedliche Modifikationen des gezeigten Ausführungsbeispiels sind denkbar und möglich. Beispielsweise könnten bei groß ausgebildeten Auflagetischen aus Stabilitätsgründen mehrere Stützfüße 19 vorgesehen sein, wobei jeweils ein um eine vertikale Achse verschwenkbares Lagerteil 21 für die Laufrolle 20 mit einer Lenkstange 25 starr verbunden ist, wobei diese Lenkstangen 25 um die gleiche Schwenkachse 26 verschwenkbar sind. Die Laufrollen 20 sind dabei jeweils verschiebbar gegenüber der Tischplatte 18. Soll ein solcher Auflagetisch 6 weiters auch verschiebbar (in Längsrichtung der Führung 8) sein, so könnte vorgesehen sein, hierfür die starren Verbindungen der Laufrollen 20 mit den Lenkstangen 25 zu lösen und diese Laufrollen parallel zur Führung 8 zu stellen, wonach eine Verschiebung entlang der Führung 8 möglich ist.
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Auch eine Verschiebung des Auflagetisches 6 in die Richtung entgegengesetzt zur Pfeilrichtung 34 ausgehend von 1 könnten vorgesehen sein. Hierzu wäre die Führung 8 in diese Richtung entsprechend zu verlängern und falls gewünscht, könnten entsprechende Auflagebahnen für die Laufrollen 20 bzw. 33 vorgesehen werden.
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Auch eine Verschiebung des Auflagetisches 6 mit an den Maschinentisch 2 angestellter Längsseite 7 wäre denkbar und möglich. Hierzu wäre die starre Verbindung zwischen der Laufrolle 20 und der Lenkstange 25 lösbar auszubilden und die Laufrolle 20 in dieser Position des Auflagetisches 6 parallel zur Führung 8 zu stellen.
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Durch solche weitere Verschiebemöglichkeiten des Auflagetisches 6 würden sich zusätzliche Arbeitsmöglickeiten ergeben.
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Das Lagerteil 21 könnte sich auch im wesentlichen über die gesamte Höhe des Stützfußes 19 erstrecken und der Stützfuß 19 insgesamt über eine vertikale Achse verschwenkbar am Tischrahmen 17 befestigt sein. Grundsätzlich wäre es weiters denkbar und möglich, die Führung 24 auch zwischen zwei Abschnitten des Stützfußes 19 vorzusehen. Für die Verschiebbarkeit der Führung 9 könnte auch eine von der Führung 8 getrennte Führung, die parallel zur Schnittebene 3 der Trennsäge verläuft, vorgesehen sein. Die Führungen können auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein, beispielsweise auch als Rundstäbe, auf denen kugelgelagerte Gleitringe laufen.
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Soll keine Verschiebbarkeit des Auflagetisches 6 vorgesehen werden, so könnte die Führung 9 starr am Maschinentisch 2 befestigt werden und die Schwenkachse 26 ebenfalls an einem starr am Maschinentisch 2 befestigten Träger angeordnet sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Trennsäge
- 2
- Maschinentisch
- 3
- Schnittebene
- 4
- Winkelanschlag
- 5
- Auflagetisch
- 6
- Auflagetisch
- 7
- Längsseite
- 8
- Führung
- 9
- Führung
- 10
- Breitseite
- 11
- Eckbereich
- 12
- Eckbereich
- 13
- Verbindungsteil
- 14
- Verbindungsteil
- 15
- Aufnahmeteil
- 16
- Gleitschuh
- 17
- Tischrahmen
- 18
- Tischplatte
- 19
- Stützfuß
- 20
- Laufrolle
- 21
- Lagerteil
- 22
- Motor
- 23
- Abschnitt
- 24
- Führung
- 25
- Lenkstange
- 26
- Schwenkachse
- 27
- Schnittpunkt
- 28
- Auflagebahn
- 29
- Träger
- 30
- Träger
- 31
- Gleitschuh
- 32
- Stützfuß
- 33
- Laufrolle
- 34
- Pfeil
- 35
- Auflagebahn
- 36
- Auflagebahn
- 37
- Bedienperson
- 38
- Verriegelungsvorrichtung
- 39
- Verriegelungsvorrichtung
- 40
- Bolzen