DE102004052130B3 - Sägevorrichtung mit Auflagefläche für Baumstämme und mit einer quer zu dieser an einer Führung verstellbaren Anschlagkonsole - Google Patents

Sägevorrichtung mit Auflagefläche für Baumstämme und mit einer quer zu dieser an einer Führung verstellbaren Anschlagkonsole Download PDF

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Abstract

Eine Sägevorrichtung (1) zum Durchführen von Sägeschnitten in Längsrichtung von Baumstämmen (2) hat für diese Baumstämme (2) eine Auflagefläche (5) und eine Anschlagkonsole (7) sowie eine Spannvorrichtung (8), welche um eine in Vorschubrichtung orientierte horizontale Achse (9) unter Verkleinerung des Winkels zwischen der Auflagefläche (5) und der Säge (3) oder deren Schnittebene veschwenkbar ist, so dass Teil-Querschnitte eines Baumstamms (2) jeweils etwa in einer Radiusebene zersägt werden können, so dass jeweils Bretter (11) mit stehenden Jahresringen (12) gewonnen werden können, zwischen denen gegebenenfalls keilförmige Abfallstücke anfallen (Fig. 6).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sägevorrichtung zum Durchführen von Sägeschnitten in Längsrichtung von Baumstämmen oder von halbierten oder geviertelten oder in sonstiger Weise in Längsrichtung zerteilten Baustämmen, mit einem Sägewerkzeug und mit einem Blockwagen, der eine Auflagefläche und eine quer zu dieser und zur Vorschubrichtung an einer Führung verstellbare Anschlagkonsole sowie eine Spannvorrichtung zum Halten des jeweiligen Baumstamms oder Teilstücks eines Baumstamms in ausgerichteter Lage sowie einen Vorschubantrieb aufweist.
  • Derartige Sägevorrichtungen sind bekannt und dienen in der Regel dazu, mehrere in Längsrichtung eines Baumstamms parallel zueinander angeordnete Sägeschnitte zur Erzeugung von Brettern durchzuführen. Dadurch lassen sich jedoch nur ein oder gegebenenfalls zwei Bretter mit stehenden Jahresringen aus der Mitte eines solchen Baumstamms gewinnen, die allenfalls ihrerseits in Längsrichtung unterteilt werden können. Der größte Teil der so entstehenden Bretter hat keine stehenden Jahresringe.
  • Bretter mit stehenden Jahresringen sind jedoch besonders hochwertig und werden beispielsweise zum Bau von Musikinstrumenten oder für solche Sitzbretter benötigt, bei denen auf keinen Fall Splitter den Benutzer verletzten können sollen. Die bisher aus der Durchmessermitte eines Baumstammes gewonnen und eventuell in Einzelstücke unterteilten Bretter mit stehenden Jahresringen sind teuer, weil nur ein sehr geringer Teil eines Baumstamms zur Gewinnung dieser Bretter mit stehenden Jahresringen ausgenutzt werden kann.
  • Aus der FR-PS 529 041 ist eine derartige Sägevorrichtung mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Bandsägen bekannt. Damit können zunächst geviertelte Baumstämme parallel zu den danach vorhandenen rechtwinkligen Schnittflächen zersägt werden. Dabei haben nicht einmal die ersten von einem solchen geviertelten Baumstamm abgetrennten Bretter stehende Jahresringe und die im weiteren Verlauf gewonnenen, immer schmaleren Bretter, die jeweils durch Parallelschnitte gewonnen werden, weisen noch schräger zu ihrer Oberfläche stehende Jahresringe auf.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Sägevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher maschinell und entsprechend preiswert eine größere Anzahl von Brettern mit stehenden Jahresringen aus einem Baumstamm gewonnen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs definierte Sägevorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche und die dazu in einem vorgegebenen Winkel angeordnete Anschlagkonsole mit ihrer Führung um eine in Vorschubrichtung orientierte horizontale Achse unter Verkleinerung des Winkels zwischen der Auflagefläche und der Schnittebene schwenkbar ist und dass die Anschlagkonsole mit der Spannvorrichtung auch in verschwenkter Position relativ zu der Auflagefläche in Richtung zu der Säge verschiebbar ist.
  • Mit einer solchen Sägevorrichtung kann ein Baumstamm zum Beispiel zunächst geviertelt und/oder ein solcher Viertel-Baumstamm mit der Spannvorrichtung an der Anschlagkonsole anliegend und auf der Auflagefläche aufgelagert erfasst und dann so verschwenkt werden, dass die Säge jeweils etwa in radialer Richtung an diesem Teilquerschnitt des Baumstamms ver laufende Sägeschnitte durchführt, die zu einem großen Teil Bretter mit stehenden Jahresringen ergeben. Ist beispielsweise zunächst ein erstes derartiges Brett von einem ursprünglich Viertel-Baumstamm abgesägt, kann die Auflagefläche mit der Anschlagkonsole und der Spannvorrichtung soweit verschwenkt werden, dass nach dem Absägen eines keilförmigen Abfallstücks ein weiteres Brett mit stehenden Jahresringen etwa auf einem Radius des Baumstammes abgesägt werden kann und so weiter, bis der Teil-Querschnitt des Baumstammes entsprechend verbraucht ist. Je nach Dicke der gewonnenen Bretter können somit allein aus einem Viertel-Baumstamm eine relativ große Anzahl von Brettern mit stehenden Jahresringen maschinell gewonnen werden, so dass eine rationelle und relativ preiswerte Herstellung dieser Bretter mit stehenden Jahresringen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht wird.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die in Vorschubrichtung orientierte horizontale Achse, um welche die Auflagefläche unter Verkleinerung des zwischen ihr und der Sägeebene befindlichen Winkels verschwenkbar ist, der Säge- oder Schnittebene möglichst nah ist, um die in verschwenkter Position tiefste Stelle der Auflagefläche ebenfalls möglichst nah an der Säge oder der Sägeebene zu platzieren.
  • Die Sägevorrichtung kann eine Drehvorrichtung zum Ausrichten eines auf der Auflagefläche liegenden Baumstamms in dessen Drehrichtung aufweisen und diese Drehvorrichtung kann unter die durch die Drehachse für die Auflagefläche verlaufende horizontale Ebene absenkbar sein und in abgesenkter Lage die im Sägebereich befindliche Fortsetzung der Auflagefläche auch in nach oben verschwenkter Lage freilassen.
  • Zwar könnte die erfindungsgemäße Sägevorrichtung auch ohne eine solche Drehvorrichtung ausgebildet sein, wenn von vor neherein nur Teilquerschnitte von Baumstämmen darauf bearbeitet werden sollen, weil diese problemlos in ihrer zu bearbeitenden Lage ausgerichtet werden können, ohne eine Drehvorrichtung zu benötigen. Das Vorhandensein einer Drehvorrichtung ist aber eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung, weil es dann möglich ist, auf dieser Sägevorrichtung zunächst komplette Baumstämme aufzulegen und auszurichten und diese dann mit der erfindungsgemäßen Sägevorrichtung beispielsweise zu vierteln, um danach die Teil-Querschnitte in erfindungsgemäßer Weise so zu zersägen, dass auf Radien des Querschnitts des Teil-Baumstamms liegende Bereiche als Bretter mit stehenden Jahresringen abgetrennt werden, indem nach den einzelnen Schnitten die Auflagefläche jeweils entsprechend verschwenkt und dann der Rest-Querschnitt des Baumstamms erneut zu und etwas über die Sägeebene hinaus um den Bereich verschoben wird, der der entsprechenden Brettdicke entspricht.
  • Die Auflagefläche mit der Anschlagkonsole und der Spannvorrichtung oder Spannzange kann schrittweise nach oben beziehungsweise gegen die Schnittebene hin verschwenkbar und die Anschlagkonsole kann in gleicher Weise schrittweise in Richtung zu der Säge hin verschiebbar sein. Somit kann nach jedem Sägeschnitt, sei es zur Erzeugung eines Brettes mit stehenden Jahresringen, sei es das Absägen eines Abfallsstücks mit keilförmigen Querschnitt zur Vorbereitung seines nächsten Sägeschnittes zur Erzeugung eines Brettes, durch entsprechende Schwenkbewegungen um entsprechend vorgegebene Schwenkwinkel vorbereitet und dann durchgeführt werden.
  • Mit zunehmender Verschwenkung der Auflagefläche nach oben beziehungsweise zu der Schnittebene hin kann die Länge des Verschiebeweges der Anschlagkonsole zunehmen, so dass ein Teilquerschnitt eines Baumstamms auch in verschwenkter Lage je weils trotz der Schrägstellung der Auflagefläche einen gleichbleibenden seitlichen Versatz relativ zu der Säge hat. Somit kann bei entsprechendem Bearbeitungsfortschritt, wenn von dem ursprünglich ein Viertel des Querschnitts umfassenden Baumstamm-Teils nur noch ein spitzwinkliger Teilquerschnitt übrig ist und die Auflagefläche verschwenkt ist, dennoch jeweils wieder ein Brett gleichbleibender Dicke gewonnen werden, indem die Anschlagkonsole relativ zu der Auflagefläche soweit verschoben wird, dass der aus dieser schrägen Verschiebung resultierende seitliche Versatz wiederum der Brettdicke entspricht.
  • Eine weitere besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass die Anschlagkonsole und/oder die Spannvorrichtung oder Spannzange relativ zu der Auflagefläche, insbesondere in nach oben beziehungsweise zur Säge hin verschwenkter Lage dieser Auflagefläche, absenkbar ist, so dass der Überstand der Anschlagkonsole gegenüber der Auflagefläche in deren nach oben oder zu der Sägeebene hin verschwenkter Lage verkleinert ist und die Spannvorrichtung auch in nach oben verschwenkter Lage außerhalb der Schnittebene der Säge bleibt.
  • Durch die Verschwenkung der Auflagefläche und der Anschlagkonsole wird auch das obere, gegenüber der Auflagefläche überstehende Ende dieser Anschlagkonsole mehr und mehr zu der Sägeblattebene hin verschwenkt. Dabei besteht im weiteren Bearbeitungsfortschritt die Gefahr, dass dieses Ende in den Sägeblatt- oder Sägeschnittbereich gelangt, so dass ein Reststück des Baumstammes nicht zu Ende benutzt werden könnte. Durch die Absenkung der Anschlagkonsole kann eine weitere Verschwenkung durchgeführt und damit ein weiterer Teil des Reststücks zersägt werden.
  • Dabei kann der Abstand der Spannvorrichtung oder Spannzange von der Anlagefläche der Anschlagkonsole verstellbar und mit zunehmender Verschwenkung nach oben verkleinerbar sein, wobei die Spannvorrichtung lösbar und danach mit geringerem Abstand zur Anlagefläche mit dem Rest des Baumstamms verspannbar ist. Ist im Bearbeitungsfortschritt nur noch ein Teilstück des Baumstamms mit zunehmend spitzem Winkel übrig, kann also die den Baumstamm oder den Teilquerschnitt des Baumstamms erfassende Spannvorrichtung gelöst und dann wieder so mit diesem Reststück verspannt werden, dass die Spannzange nun näher an der Anschlagkonsole zu liegen kommt, also wieder einen größeren Teil des Querschnitts des Werkstücks freigibt.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass die Auflagefläche relativ zu dem Blockwagen um die horizontale, in Vorschubrichtung orientierte Achse auch in entgegengesetzter Richtung oder derart abwärts schwenkbar ist, dass sie in Richtung zu der Anschlagkonsole hin abwärts geneigt ist. Durch eine solche Ausgestaltung der Erfindung wird die Sägevorrichtung besonders gut dafür geeignet, zunächst einen in seinem Querschnitt vollständigen Baumstamm aufzunehmen, der bei nach unten verschwenkter Auflagefläche selbsttätig an der oder den Anschlagkonsolen zur Anlage kommt, so dass dann mit einer Drehvorrichtung die optimale Ausrichtung sehr einfach durchgeführt werden kann. Danach kann der Baumstamm in bekannter Weise eingespannt, die Auflagefläche wieder hochgeschwenkt und dann der Baumstamm mit Hilfe der quer zur Vorschubrichtung verstellbaren Anschlagkonsole soweit in den Bereich der Säge verschoben werden, dass er in gewünschter Weise zum Beispiel halbiert oder aber bis zur Hälfte in konventionelle Bretter unterteilt werden kann, wonach dann ein halber oder gegebenenfalls etwas geringerer als ein halber Querschnitt es Baumstammes für die weitere Unterteilung und die erfindungsgemäße Gewinnung von Brettern mit stehenden Jahresringen aus zunächst Viertel-Querschnittsstücken erreichbar ist. Gegebenenfalls kann bei dem Halbieren des Baumstammes zunächst auch noch ein aus der Mitte des Querschnitts stammendes Brett mit stehenden Jahresringen gewonnen werden.
  • Dabei ist es günstig, wenn die Auflagefläche zusammen mit der Anschlagkonsole gemeinsam sowohl unter Verkleinerung des Winkels zwischen ihr und der Schnittebene der Säge als auch in entgegengesetzter Richtung oder abwärts verschwenkbar ist und wenn der Winkel zwischen der Auflagefläche und der Anlagefläche der Anschlagkonsole in den verschwenkten Positionen jeweils gleich bleibt. Dadurch wird vermieden, dass beim Verschwenken der Auflagefläche zwischen dem Baumstamm und der Anlagefläche der Anschlagkonsole eine Relativbewegung auftritt.
  • Die Auflagefläche kann mit der Anschlagkonsole und der Spannvorrichtung als konstruktive Einheit verbunden und an einer bogenförmigen Führung bei ihrer Verschwenkung zwangsgeführt sein. Auf diese Weise lässt sich die Verschwenkung besonders einfach und präzise durchführen. Es genügt, die als konstruktive Einheit verbundenen, beispielsweise über ein Traggestell zusammengefassten wesentlichen Teile zum Halten und Zuführen eines Baumstamms oder Werkstücks entlang der bogenförmigen Führung um die horizontale, in Vorschubrichtung orientierte Achse zu verschwenken, wobei die Mitte dieser Achse den Mittelpunkt des Krümmungsradius der bogenförmigen beziehungsweise kreisbogenförmigen Führung bildet.
  • Der die Auflagefläche mit Anschlagkonsole und Spannvorrichtung schwenkbar tragende Blockwagen kann einen die Auflagefläche überragenden, insbesondere etwa bogen- oder C-förmig orientierten Träger mit einer kreisbogenförmigen Füh rung für die Zwangsführung der Schwenkbewegung aufweisen. Somit lässt sich die kreisbogenförmige Führung zur Unterstützung der Verschwenkbewegung an dem Blockwagen anbringen, so dass die konstruktive Einheit mit der Auflagefläche einerseits an der Schwenkachse und andererseits an dieser Führung gehalten ist und unter Umständen der Schwenkantrieb auch an dieser Führung angreifen kann, wenn diese beispielsweise eine Verzahnung hat, mit der ein Ritzel eines Antriebes kämmen kann, das an der konstruktiven Einheit angeordnet ist.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sägevorrichtung kann vorsehen, dass wenigstens eine oder jede Anschlagkonsole mit Spannvorrichtung und mit eine bogenförmige Führung aufweisendem Träger jeweils ein eigenes Fahrwerk hat und einen Einzelwagen bildet und dass der Blockwagen aus wenigstens zwei oder mehreren derartigen, in Vorschubrichtung hintereinander angeordneten und miteinander kuppelbaren oder gekuppelten Einzelwagen besteht. Dadurch ist es für den Benutzer möglich, seine Sägevorrichtung flexibel auf unterschiedliche Werkstücklängen, also unterschiedlich lange Baumstämme auszurichten, um unter Umständen zunächst mit weniger Einzelwagen und einer geringeren Investition beginnen und dann zum Zersägen auch längerer Baumstämme weitere Einzelwagen hinzufügen zu können.
  • Dabei kann der Abstand und/oder die Anzahl der den Blockwagen bildenden Einzelwagen zur Anpassung an unterschiedlich lange Baumstämme veränderbar sein.
  • Es sei noch erwähnt, dass das Sägewerkzeug eine Bandsäge oder gegebenenfalls eine Kreissäge sein kann und dass die Säge- oder Schnittebene insbesondere vertikal, gegebenenfalls aber auch horizontal, angeordnet sein kann. Vor allem eine vertikal angeordnete Säge- oder Schnittebene ergibt eine zweck mäßige Zuordnung der Auflagefläche und des darauf befindlichen Werkstücks auch in dessen vor allem nach oben verschwenkter Lage.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Sägevorrichtung, mit der Bretter mit stehenden Jahresringen nicht nur aus der Mitte eines Baumstamms gewonnen werden können, sondern womit durch entsprechende Verschwenkung und Zustellung des Werkstücks derartige Bretter aus mehreren Radial-Ebenen eines Baumstamms gewonnen werden können, wobei zwischen den einzelnen derartigen Brettern relativ kleine, im Querschnitt keilförmige Abfallstücke entstehen, die gegebenenfalls ebenfalls noch einer weiteren Verwendung zugeführt werden können. Somit wird nicht nur die Zahl der Bretter mit stehenden Jahresringen erhöht, die aus einem Baumstamm oder einem in Längsrichtung zerteilten Baumstamm-Teilstück gewonnen werden kann, sondern diese werden auch erheblich preiswerter, weil ihre Fertigung maschinell mit der erfindungsgemäßen Sägevorrichtung durchgeführt werden kann.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine teilweise im Querschnitt dargestellte Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Sägevorrichtung mit Blick auf die sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckende Auflagefläche mit Anschlagkonsole und Spannvorrichtung, die als konstruktive Einheit verbunden und um eine nahe der Sägeblattebene befindliche, horizontale und in Vorschubrichtung orientierte Achse verschwenkbar ist und sich dabei in abwärts geschwenkter Lage befindet, um einen Baumstamm aufzunehmen,
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung, bei welcher ein Baumstamm mit Hilfe einer Drehvorrichtung ausgerichtet und dann festgespannt ist,
  • 3 eine den 1 und 2 entsprechende Darstellung, nachdem der Baumstamm gegenüber 2 halbiert und dazu auch die Anschlagkonsole an ihrer Führung relativ zu der Auflagefläche in Richtung zu der Säge hin verschoben ist,
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung, nachdem der Baumstamm geviertelt und ein Viertel seines ursprünglichen Querschnitts auf der Auflagefläche mit einer seiner ebenen Schnittflächen aufliegend festgespannt ist,
  • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung nachdem von dem ursprünglich eingespannten Viertel-Querschnitt des Baumstamms wenigstens ein Brett mit stehenden Jahresringen abgesägt und die Auflagefläche mit der Anschlagkonsole nach oben so verschwenkt ist, dass die verbliebene Schnittfläche wiederum etwa vertikal steht und an ihr ein weiteres Brett mit stehenden Jahresringen abtrennbar ist,
  • 6 eine weiter verschwenkte Lage des Reststücks des Baumstamms, wobei der Sägeschnitt noch nicht durchgeführt und der Rest-Querschnitt auch soweit verschoben ist, dass er die Sägeschnittebene um die Dicke des zu sägenden Bretts überragt, wobei gleichzeitig angedeutet ist, dass die im Aus führungsbeispiel vorhandene Drehvorrichtung entsprechend weit aus dem Sägebereich abgesenkt ist,
  • 7 eine der 6 entsprechende Darstellung nach dem Absägen des in 6 noch mit dem Restquerschnitt verbundenen Brettes,
  • 8 eine Seitenansicht der Sägevorrichtung mit Blick auf die mehreren, einen Blockwagen bildenden Einzelwagen, die jeweils eine Anschlagkonsole aufweisen und miteinander verbunden sind und mit ihren Fahrwerken auf einer gemeinsamen Führung verschiebbar oder verfahrbar sind, wobei die zu jeder Anschlagkonsole gehörenden, in den 1 bis 7 erkennbaren Träger mit bogenförmiger Führung der besseren Übersicht wegen weggelassen sind, sowie
  • 9 in schaubildlicher Darstellung ein Holzbrett mit stehenden Jahresringen.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Sägevorrichtung dient zum Durchführen von Sägeschnitten in Längsrichtung von Baumstämmen 2 (vergleiche 1 und 2) und kann auch zum Zersägen von halbierten (3) oder geviertelten Baumstämmen (4) in der noch zu beschreibenden Weise benutzt werden.
  • Im Folgenden erhalten auch diese Teilquerschnitte von Baumstämmen 2 jeweils als Hinweis auf das aus einem solchen Baumstamm gebildete Werkstück die Bezugszahl 2.
  • Die Sägevorrichtung 1 weist ein Sägewerkzeug 3, im Ausführungsbeispiel eine Bandsäge auf, deren Säge- oder Schnittebene vertikal angeordnet ist. Denkbar wäre aber auch eine horizontal angeordnete Bandsäge und/oder eine Kreissäge.
  • Zu der Sägevorrichtung 1 gehört ferner ein im Ganzen mit 4 bezeichneter Blockwagen, der eine Auflagefläche 5 und eine quer zu dieser und zur Vorschubrichtung an einer Führung 6 verstellbare Anschlagkonsole 7 sowie eine Spannvorrichtung 8 zum Halten des jeweiligen Baumstamms 2, auch eines Teilquerschnittes davon, in ausgerichteter Lage sowie einen Vorschubantrieb 24 (8) aufweist, womit der Blockwagen 4 senkrecht zur Zeichenebene der 1 bis 7 und relativ zu der Bandsäge 3 verschiebbar ist.
  • Die Auflagefläche 5 oder eine die Auflagefläche 5 aufweisende Auflageplatte 5a und die dazu in einem vorgegebenen, im Ausführungsbeispiel in einem rechten Winkel angeordnete Anschlagkonsole 7 ist, wie der Vergleich der 1 bis 7 verdeutlicht, um eine in Säge- beziehungsweise Vorschubrichtung orientierte horizontale Achse 9 unter Verkleinerung des Winkels zwischen der Auflagefläche 5 und der Säge 3 oder Schnittebene, im Ausführungsbeispiel nach oben schwenkbar. Dabei zeigen die 2, 3 und 4 jeweils Positionen, in denen die Auflagefläche 5 horizontal und die Anschlagfläche der Anschlagkonsole 7 vertikal stehen, gegenüber welchen Positionen die erwähnte Verschwenkung nach oben gemäß den 5 bis 7 möglich und vorgesehen ist.
  • Außerdem ist die Anschlagkonsole 7 mit der Spannvorrichtung 8 auch in verschwenkter Position relativ zu der Auflagefläche 5 in Richtung zu der Säge 3 hin verschiebbar.
  • Dabei befindet sich die in Vorschubrichtung orientierte horizontale Achse 9 unterhalb der Auflagefläche 5 beziehungsweise der diese aufweisenden Auflageplatte 5a und hat von der Sägeblattebene beziehungsweise der Säge 3 einen geringen Abstand, der beispielsweise etwa dem halben oder dem ganzen Radius oder Durchmesser dieser Achse 9 oder auch Zwischenwerten davon entspricht. Dadurch wird erreicht, dass der der Säge 3 zugewandten Rand der Auflagefläche 5 bei deren Verschwenkung nur geringfügige Relativbewegungen gegenüber der Säge 3 durchführt.
  • Im Ausführungsbeispiel hat die Sägevorrichtung 1 auch eine Drehvorrichtung 10, womit ein auf der Auflagefläche 5 liegender Baumstamm 2 in eine optimale Position ausgerichtet werden kann, in der er dann zersägt wird. Dabei ist in 6 dargestellt, dass diese Drehvorrichtung 10 unter die durch die Drehachse 9 für die Auflagefläche 5 verlaufende horizontale Ebene absenkbar ist und in abgesenkter Lage die im Sägebereich befindliche gedachte Fortsetzung der Auflagefläche 5 auch in deren nach oben verschwenkter Lage freilässt. In den übrigen Figuren ist die Absenkung dieser Drehvorrichtung noch nicht durchgeführt. Sie ist aber jeweils in den abgesenkten Zustand gemäß 6 verschoben, wenn von dem Baumstamm 2 in noch zu beschreibender Weise Bretter 11 mit stehenden Jahresringen 12 abgetrennt werden.
  • Ein derartiges Brett 11 mit stehenden Jahresringen 12 ist in 9 schematisiert dargestellt. Man erkennt, dass die Jahresringe 12 dabei etwa senkrecht zu der Oberfläche 13 dieses Brettes 11 und parallel zu der in Längsrichtung verlaufenden Schmalseite 14 angeordnet sind. Derartige Bretter 11 mit stehenden Jahresringen 12 sind besonders hochwertig und werden beispielsweise zum Bauen von Musikinstrumenten benötigt.
  • Durch den Vergleich der 4 bis 7 wird deutlich, dass die Auflagefläche 5 mit der Anschlagkonsole 7 und der Spannvorrichtung 8 oder Spannzange in Teilarbeitsschritten nach oben verschwenkbar und außerdem die Anschlagkonsole 7 in Richtung zu der Säge 3 hin mit Hilfe der Führung 6 verschiebbar sind.
  • Mit der Sägevorrichtung 1 können also gemäß 1 bis 4 zunächst Baumstämme 2 halbiert und geviertelt werden. Danach kann ein derartiger Viertel-Baumstamm 2 durch etwa entlang einer Radialebene des Querschnitts dieses Teil-Baumstamms verlaufende Sägeschnitte in Bretter 11 mit stehenden Jahresringen 12 unterteilt werden, indem der Teilquerschnitt, wie es in 6 angedeutet ist, nach einer entsprechenden Verschwenkung auch soweit über die Achse 9 verschoben wird, dass es einen Überstand gegenüber der Säge 3 gibt, der dann als Brett abgesägt werden kann. Der Teilquerschnitt des Baumstamms 2 ist dabei soweit verschwenkt, dass dieser das Brett 11 bildende Überstand stehende Jahresringe aufweist.
  • Nach dem Absägen dieses Brettes 11 ergibt sich die in 7 dargestellte Situation, aus der dann das Werkstück gegebenenfalls erneut verschwenkt und zunächst eventuell ein keilförmiges Reststück abgesägt werden kann, um wiederum in dem Sägebereich stehende Jahresringe und einen Überstand zu haben, der als weiteres Brett abgesägt werden kann.
  • In gleicher Weise kann schon von der Ausgangslage gemäß 4 aus eine Anzahl solcher Bretter 11 mit stehenden Jahresringen 12 gewonnen werden. Der Teilquerschnitt wird dabei jeweils so verschwenkt und verschoben, dass ein Abschnitt mit stehenden Jahresringen über die Sägeblattebene hinausverschoben ist und dann von der Säge 3 als Brett abgesägt werden kann. Danach erfolgt eine erneute Verschwenkung und so weiter. Die einem Brett mit stehenden Jahresringen jeweils benachbarten Bereiche des Baumstamm-Querschnitts, in denen die Jahresringe 12 nicht rechtwinklig zur jeweiligen Oberfläche verlaufen, können als Keilstücke mit einem solchen Keilwinkel abgesägt werden, dass dann wiederum ein Schnitt flächenbereich mit stehenden Jahresringen entsteht, wie 6 ihn zeigt, der dann, wie erwähnt, als Brett 11 abgesägt werden kann.
  • Es leuchtet ein und ist auch anhand der Figuren erkennbar, dass mit zunehmender Verschwenkung der Auflagefläche 5 die Länge des Verschiebeweges der Anschlagkonsole 7 quer zur Vorschubrichtung zunimmt, um jeweils wiederum ein Brett 11 gleichbleibender Dicke zu erhalten, weil in steilerer Anordnung der Auflagefläche 5 die seitliche Komponente einer Verschiebung in Richtung dieser Auflagefläche 5 zunächst eigentlich immer geringer wird. Dies kann durch entsprechend größere Verschiebewege ausgeglichen werden, so dass ein Teilquerschnitt eines Baumstamms 2 auch in verschwenkter Lage jeweils einen gleichbleibenden seitlichen Versatz relativ zu der Säge 3 haben kann und dadurch, wenn gewünscht, Bretter 11 gleicher Dicke entstehen können. Es können aber auch unterschiedlich dicke Bretter 11 gewonnen werden, indem der Verschiebeweg entsprechend anders gestaltet wird.
  • In den 1 bis 7 erkennt man außerdem, dass zum Verschieben der Anlagefläche 7a der Anschlagkonsole 7 parallel zu sich selbst ein Keilantrieb 15 vorgesehen ist, bei welchem die Anschlagfläche 7a mit entsprechenden Aussparungen an zwei hintereinander liegenden Keilen 15a angreift, so dass bei einer Relativverstellung dieser Keile 15a in Richtung des Pfeiles Pf 1 die Anschlagfläche 7a in der gewünschten Richtung zu der Säge 3 hin parallel zu sich selbst verschoben wird und dadurch der Abstand der Spannzange zur Anschlagfläche 7a verringert wird.
  • Beim Vergleich von 3 und 4 wird beispielsweise deutlich, wie durch die Verstellung der Keile 15a in Richtung des Pfeiles Pf 1 die entsprechende Querverstellung der Anschlag fläche 7a bewirkt ist.
  • Die Anschlagkonsole 7 und die Spannvorrichtung 8 sind außerdem relativ zu der Auflagefläche 5 vor allem in der nach oben verschwenkten Lage dieser Auflagefläche 5 absenkbar, so dass der Überstand der Anschlagkonsole 7 gegenüber der Auflagefläche 5 in der nach oben verschwenkten Lage verkleinert werden kann, um eine Kollision des oberen Endbereichs der Anschlagkonsole 7 und der dort angeordneten Spannvorrichtung 8 mit der Säge 3 zu verhindern, weil auf diese Weise die Spannvorrichtung 8 auch in nach oben verschwenkter Lage außerhalb der Schnittfläche und Schnittebene der Säge 3 bleibt, wie es vor allem 7 verdeutlicht. Dabei kann diese Absenkung der Anschlagkonsole 7 und vor allem auch der Spannvorrichtung 8 in vorteilhafter Weise damit ein Hergehen, dass der Teilquerschnitt des Baumstamms 2 bei der Verschwenkung nach oben immer kleiner ist und somit auch ein immer kürzerer oder schmalerer Bereich dieses Teilquerschnitts zum Ansetzen der Spannvorrichtung 8 ausreicht.
  • Der Abstand der Spannvorrichtung 8 oder Spannzange von der Anlagefläche 7a der Anschlagkonsole 7 kann dabei nämlich verstellt werden, wobei mit zunehmender Verschwenkung nach oben dieser Abstand verkleinert werden kann, weil – wie bereits erwähnt – das zu haltende Teilstück des Baumstamms 2 immer kleiner wird. Dabei kann die Spannvorrichtung 8 lösbar und danach mit geringem Abstand zur Anlagefläche 7a mit dem Rest des Baumstamms 2 wieder verspannbar sein.
  • Gemäß 1 ist die Auflagefläche 5 und die sie tragende Auflageplatte 5a der Sägevorrichtung 1 relativ zu dem Blockwagen 4 um die horizontale, in Vorschubrichtung orientierte Achse 9 auch in entgegengesetzter Richtung, also abwärts schwenkbar und zwar derart, dass sie in Richtung zu der An schlagkonsole 7 hin abwärts geneigt ist. Dadurch ist es möglich, mit der Sägevorrichtung 1 auch zunächst komplette Baumstämme 2 aufzunehmen und auf einfache Weise auszurichten, weil diese in der abgesenkten Lage der Auflagefläche 5 automatisch auch an der Anschlagkonsole 7 zu liegen kommen und mit der Drehvorrichtung 10 dann noch endgültig ausgerichtet werden können, bevor der Baumstamm 2 zersägt wird. Dadurch ist die Sägevorrichtung 1 auch dazu geeignet, Baumstämme 2 in konventioneller Weise durch nacheinander durchgeführte parallele Sägeschnitte in entsprechende Bretter aufzuteilen, jedoch ist diese Sägevorrichtung 1 aufgrund der Möglichkeit, die Auflagefläche 5 auch nach oben zu verschwenken, vor allem dazu geeignet, aus entsprechenden Teilquerschnitten eines Baumstamms 2 jeweils in radialer Richtung verlaufende Sägeschnitte durchzuführen und dadurch eine Vielzahl von Brettern 11 mit stehenden Jahresringen 12 zu gewinnen.
  • Dabei ist die Auflagefläche 5 zusammen mit der Anschlagkonsole 7 gemeinsam sowohl unter Verkleinerung des Winkels hier und der Schnittebene der Säge 3 als auch in entgegengesetzter Richtung oder abwärts verschwenkbar und der Winkel zwischen der Auflagefläche 5 und der Anlagefläche der Anschlagkonsole 7 bleibt in den verschwenkten Positionen jeweils gleich, so dass es bei einer solchen Verschwenkbewegung keine Relativbewegung zwischen der Anschlagkonsole 7 und dem Baumstamm 2 gibt.
  • Anhand der 1 bis 7 wird deutlich, dass die Auflagefläche 5 mit der Anschlagkonsole 7 und der Spannvorrichtung 8 als konstruktive Einheit verbunden und an einer bogenförmigen Führung 16 bei ihrer Verschwenkung zwangsgeführt sind. Vor allem lässt sich so die Verschwenkung konstruktiv einfach durchführen, indem beispielsweise ein Ritzel 18 an einer bogenförmigen Verzahnung 19 angreift und durch einen Antriebs motor 20 betrieben wird, um auf diese Weise insbesondere schrittweise die unterschiedlichen Schrägstellungen einzunehmen. Es sind aber auch beliebige andere Schwenkantriebe möglich.
  • Der die Auflagefläche 5 mit Anschlagkonsole 7 und Spannvorrichtung 8 schwenkbar tragende Blockwagen 4 hat dazu einen die Auflagefläche 5 nach oben überragenden, etwa bogen- oder C-förmig orientierten Träger 21 mit der kreisbogenförmigen Führung 16 für die erwähnte Zwangsführung der Schwenkbewegung.
  • In 8 ist schematisiert dargestellt, dass eine oder jede Anschlagkonsole 7 mit Spannvorrichtung 8 und mit eine bogenförmige Führung aufweisendem, in 8 aber der besseren Deutlichkeit wegen nicht dargestellten Träger 21 jeweils ein eigenes Fahrwerk 22 hat und einen Einzelwagen 23 bildet und dass der Blockwagen 4 aus wenigstens zwei oder mehreren, im Ausführungsbeispiel vier derartigen, in Vorschubrichtung hintereinander angeordneten und miteinander kuppelbaren oder gekuppelten Einzelwagen 23 besteht. Dabei kann der Abstand und/oder die Anzahl der den Blockwagen 4 bildenden Einzelwagen 23 veränderbar sein, um die Sägevorrichtung 1 an unterschiedlich lange Baumstämme 2 auf einfache Weise anpassen zu können.
  • Mit der Sägevorrichtung 1 kann folgendermaßen Verfahren werden, um aus einem Baumstamm 2 möglichst viele Bretter 11 mit stehenden Jahresringen 12 zu gewinnen:
    Zunächst kann auf die Auflagefläche 5 ein vollständiger Baumstamm 2 aufgelegt und ausgerichtet werden, wobei die Auflagefläche 5 zweckmäßigerweise abgesenkt ist. Mit Hilfe der Drehvorrichtung 10 kann der Baumstamm 2 seine optimale Lage zum Zersägen erhalten.
  • Danach kann der Baumstamm 2 gemäß 2 zusammen mit der Auflagefläche 5 nach oben verschwenkt werden, bis die Auflagefläche 5 ihre horizontale Lage hat. Durch eine Verschiebung der Anschlagkonsole 7 quer zur Vorschubrichtung an der Führung 6 und in Richtung des Pfeiles Pf 2 kann der Baumstamm beispielsweise soweit verschoben werden, dass er gemäß 3 halbiert werden kann. Nach einem nicht näher dargestellten Umspannen, bei welchem die dadurch frei werdende Durchmesserebene auf der Auflagefläche 5 zu liegen kommt, kann er nach erneuter seitlicher Verschiebung wiederum halbiert werden, so dass der in 4 dargestellte Viertel-Querschnitt des ursprünglichen Vollquerschnitts des Baumstamms 2 in der Sägevorrichtung 1 eingespannt ist.
  • Von diesem Querschnitt kann nun jeweils etwa in radialer Richtung ein Brett 11 mit stehenden Jahresringen abgesägt werden, wobei die Verschwenkung des Teilquerschnitts mit Hilfe der Auflagefläche 5 und die Verschiebung der Anschlagkonsole in Richtung des Pfeiles Pf 2 entsprechend kombiniert werden, um einen entsprechenden Überstand des Teilquerschnitts des Baumstamms 2 über die Sägeschnittebene und die Säge 3 hinaus zu bewegen (6), wonach dann dieser Überstand abgesägt wird. Der einem solchen abgesägten Brett 11 benachbarte Bereich, der keine stehenden Jahresringe zeigt, kann durch eine entsprechende Verschwenkung keilförmig abgeschnitten werden, wobei der Keilwinkel so gewählt wird, dass diesem Abfallstück benachbart wieder ein Bereich mit stehenden Jahresringen an dem Rest-Querschnitt des Baumstamms 2 entsteht, der durch eine erneute seitliche Verschiebung wiederum über den Bereich der Säge 3 um die Dicke des gewünschten Bretts verschoben werden kann, um ein weiteres Brett mit stehenden Jahresringen 12 zu erhalten.
  • Diese Verfahrensweise kann mit den aus dem ursprünglichen Vollquerschnittes des Baumstamms 2 gebildeten Teilquerschnitten durchgeführt werden, so dass aus einem Baumstamm 2 eine große Anzahl von Brettern 11 mit stehenden Jahresringen 12 gewonnen werden kann, wobei möglicherweise die Breite dieser Bretter im Verlaufe des Verfahrens abnimmt, weil die Reststücke des Baumstamms 2 durch das Heraussägen keilförmiger Abfallstücke in ihrer Abmessung in radialer Richtung abnehmen.
  • Die Sägevorrichtung 1 zum Durchführen von Sägeschnitten in Längsrichtung von Baumstämmen 2 hat für diese Baumstämme 2 eine Auflagefläche 5 und eine Anschlagkonsole 7 sowie eine Spannvorrichtung 8, welche um eine in Vorschubrichtung orientierte horizontale Achse 9 unter Verkleinerung des Winkels zwischen der Auflagefläche 5 und der Säge 3 oder deren Schnittebene verschwenkbar ist, so dass Teil-Querschnitte eines Baumstamms 2 jeweils etwa in einer Radiusebene zersägt werden können, so dass jeweils Bretter 11 mit stehenden Jahresringen 12 gewonnen werden können, zwischen denen gegebenenfalls keilförmige Abfallstücke anfallen.

Claims (14)

  1. Sägevorrichtung (1) zum Durchführen von Sägeschnitten in Längsrichtung von Baumstämmen (2) oder von halbierten oder geviertelten Baumstämmen (2), mit einem Sägewerkzeug (3) und mit einem Blockwagen (4), der eine Auflagefläche (5) und eine quer zu dieser und zur Vorschubrichtung an einer Führung (6) verstellbare Anschlagkonsole (7) sowie eine Spannvorrichtung (8) zum Halten des jeweiligen Baumstamms (2) in ausgerichteter Lage sowie einen Vorschubantrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (5) und die dazu in einem vorgegebenen Winkel angeordnete Anschlagkonsole (7) mit ihrer Führung um eine in Vorschubrichtung orientierte horizontale Achse (9) unter Verkleinerung des Winkels zwischen der Auflagefläche (5) und der Schnittebene schwenkbar ist und dass die Anschlagkonsole (7) mit der Spannvorrichtung (8) auch in verschwenkter Position relativ zu der Auflagefläche (5) in Richtung zu der Säge (3) verschiebbar ist.
  2. Sägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Drehvorrichtung (10) zum Ausrichten eines auf der Auflagefläche (5) liegenden Baumstamms (2) in dessen Drehrichtung aufweist und dass diese Drehvorrichtung (10) unter die durch die Drehachse (9) für die Auflagefläche (5) verlaufende horizontale Ebene absenkbar ist und in abgesenkter Lage die im Sägebereich befindliche Fortsetzung der Auflagefläche (5) auch in nach oben verschwenkter Lage freilässt.
  3. Sägevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (5) mit der Anschlag konsole (7) und der Spannvorrichtung (8) oder Spannzange nach oben verschwenkbar und die Anschlagkonsole (7) in Richtung zu der Säge (3) hin verschiebbar sind.
  4. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit zunehmender Verschwenkung der Auflagefläche (5) die Länge des Verschiebeweges der Anschlagkonsole (7) zunimmt, so dass ein Teilquerschnitt eines Baumstamms (2) auch in verschwenkter Lage jeweils einen gleichbleibenden seitlichen Versatz relativ zu der Säge (3) hat.
  5. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagkonsole (7) und/oder die Spannvorrichtung (8) oder Spannzange relativ zu der Auflagefläche (5), insbesondere in nach oben verschwenkter Lage dieser Auflagefläche (5) ablenkbar ist, so dass der Überstand der Anschlagkonsole (7) gegenüber der Auflagefläche (5) in deren nach oben verschwenkter Lage verkleinert ist und die Spannvorrichtung (8) auch in nach oben verschwenkter Lage außerhalb der Schnittebene der Säge (3) bleibt.
  6. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Spannvorrichtung (8) oder Spannzange von der Anlagefläche (7a) der Anschlagkonsole (7) verstellbar und mit zunehmender Verschwenkung nach oben verkleinerbar ist, wobei die Spannvorrichtung (8) lösbar und danach mit geringerem Abstand zur Anlagefläche mit dem Rest des Baumstamms (2) verspannbar ist.
  7. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (5) relativ zu dem Blockwagen (4) um die horizontale, in Vorschubrichtung orientierte Achse (9) auch in entgegengesetzter Richtung oder derart abwärts schwenkbar ist, dass sie in Richtung zu der Anschlagkonsole (7) hin abwärts geneigt ist.
  8. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (5) zusammen mit der Anschlagkonsole (7) gemeinsam sowohl unter Verkleinerung des Winkels zwischen ihr und der Schnittebene der Säge (3) als auch in entgegengesetzter Richtung oder abwärts verschwenkbar ist und dass der Winkel zwischen der Auflagefläche (5) und der Anlagefläche der Anschlagkonsole (7) in den verschwenkten Positionen jeweils gleich bleibt.
  9. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (5) mit der Anschlagkonsole (7) und der Spannvorrichtung (8) als konstruktive Einheit verbunden und an einer bogenförmigen Führung (16) bei ihrer Verschwenkung zwangsgeführt sind.
  10. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der die Auflagefläche (5) mit Anschlagkonsole (7) und Spannvorrichtung (8) schwenkbar tragende Blockwagen (4) einen die Auflagefläche (5) überragenden, insbesondere etwa bogen- oder C-förmig orientierten Träger (21) mit einer kreisbogenförmigen Führung (16) für die Zwangsführung der Schwenkbewegung aufweist.
  11. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine oder jede An schlagkonsole (7) mit Spannvorrichtung (8) und mit eine bogenförmige Führung aufweisendem Träger (21) jeweils ein eigenes Fahrwerk (22) hat und einen Einzelwagen (23) bildet und dass der Blockwagen (4) aus wenigstens zwei oder mehreren derartigen, in Vorschubrichtung hintereinander angeordneten und miteinander kuppelbaren oder gekuppelten Einzelwagen (23) besteht.
  12. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand und/oder die Anzahl der den Blockwagen (4) bildenden Einzelwagen (23) veränderbar ist.
  13. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägewerkzeug (3) eine Bandsäge oder gegebenenfalls eine Kreissäge ist und dass die Säge- oder Schnittebene insbesondere vertikal, gegebenenfalls horizontal, angeordnet ist.
  14. Sägevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Abstand der horizontalen Achse (9) von der Sägeblattebene oder Säge (3) etwa dem halben oder ganzen Radius oder Durchmesser dieser Achse (9) entspricht.
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