DE2408685A1 - Frachttransportvorrichtung - Google Patents
FrachttransportvorrichtungInfo
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Description
Dr. F. Zumstein ssn. - Dr- Ξ Assmann 2 4 O 8 D O
Dr. R. Koenigsberger - Dipi.-Phys. R. Holirbauer - Dr. F- Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR. 225341 8 MÜNCHEN 2.
TELEX 529979 BRÄUHAUSSTRASSE 4
TELEGRAMME: ZUMPAT
POSTSCHECKKONTO:
MÜNCHEN 91139-809. BLZ 7CX)IOOSO
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
KTO.-NR. 397997. BLZ 70030600
6/Li
22264/1973
"Japanese National Railways", Tokyo / Japan
Frachttransportvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Frachttransportvorrichtung.
Bisher wird sperrige Fracht oder nicht vereinheitlichte Fracht auf verschiedene Art und Weise transportiert, beladen oder entladen
mit Hilfe eines bekannten Schubmastgabelstaplers oder eines Handaushebers» Die Eingriffsbreite oder Eingrifflänge
der Gabel ist aufgrund ihrer Bauweise begrenzt, und die größte Gabel weist eine maximale Länge von 3 m auf. Wenn die herkömmliche
Gabel zum Be- oder Entladen von Transportbehältern oder Güterwagen angewandt wird, muß die Gabelverwendung mehrmals ■
wiederholt v/erden. Dadurch entstehen große Zeitverluste, und der Umsatz beim Güterumschlag von Transportbehältern oder von
Güterwagen ist verringert. Somit müssen eine überreichliche Anzahl von Transportbehältern oder Güterwagen für den Betrieb
bereitgestellt werden.
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Bei der weit verbreitesien Art des mechanischen Frachtumschlags,
werden Flurforderzeuge oder Handausheber in Verbindung mit einer
Palette verwendet. Bei diesem mechanischen Frachtumschlag jedoch treten folgende Nachteile in Verbindung mit denjenigen, die
sich auf die Gabel der bekannten Fluförderzeuge oder Handausheber beziehen, auf. Bei diesem Frachtumschlagvorgehen muß eine
Palette Fracht aufnehmen, um den Bestimmungsort der Verladung zu erreichen, und bis der Bestimmungsort und der darauf durchgeführt
Frachtumschlag beendet sind, ist die Palette für andere Verwendungszwecke nicht frei. Eine leere Palette muß nach der
Entladung am Bestimmungsort weggeräumt oder gestapelt werden, bis sie wieder zum Ausgangspunkt der Frachtverladung zurückkehrt.
Aus diesem Grunde muß viel Platz, Zeit und Geld verbraucht werden. Einzelne Unternehmen zielen auf einen Verbundgebrauch
von Paletten durch die Vereinheitlichung oder den Sammelverkehr mit verschiedenen Ausführungsarten von Gebrauchspaletten, aber
bis jetzt ist dieses Ziel noch nicht erreicht worden. Unter diesen Umständen müssen Paletten in derselben überschüssigen
Menge, wie zuvor, bereitgestellt werden.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine feststehende Einheit und eine bewegbare Einheit auf. Die feststehende Einheit umfaßt
eine Reihe von Vorsprüngen mit gleicher Breite und gleicher Höhe, die in gleichen Abständen zueinander parallel angeordnet
sind. Die bewegbare Einheit weist ein Hauptgestell mit hohlförmigem
Querschnitt und mit einer rechteckförmigen Oberfläche und ein Auflager auf, das mit einer Mehrzahl von Zinken,
die im Ganzen wie Kammzinken in gleichen Abständen senkrecht zu der Längsrichtung des Hauptgestells angeordnet sind,versehen.JLst.
Die Zinken weisen einen H-förmigen Querschnitt und drehbare Rollen auf, die an einer Mehrzahl von Wellen angebracht sind,
wobei die Wellen mit beiden Enden an den beiden Enden der Unterseite des Zinkens in derselben Höhe befestigt sind. Ein Bracht- .
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halter überdeckt die Oberfläche, und beide Seitenflächen der
Zinken in Längsrichtung und weist Führungslanglöcher auf, um eine Mehrzahl von Steckbolzen, die in denselben Höhen an den
oberen Seiten der Zinken vorgesehen sind, in Eingriff zu bringen. Ein elastischer Schlauch ist im Zwischenraum zwischen dem
Zinken und dem Frachthalter eingelegt, wobei der elastische Schlauch über Druckleitungen mit der Versorgungs- und Auslaßeinrichtung
für ein Arbeitsmedium verbunden ist, wie z.B. Drucköl
oder Druckluft.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung eine beispielsweise, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der feststehenden
Einheit einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht der bewegbaren Einheit einer Ausführungsform
der Erfindung.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht von Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht von Fig. 2.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Teilausschnitt
aus Fig. 2 darstellt.
Fig. 6 (a) ist eine Längsschnittansieht, die die Hebeeinrichtung
von Fig. 2 in einem nicht betriebenen Zustand zeigt.'
Fig. 6 (b) ist eine Längsschnittansicht, die die Hebeeinrichtung von Fig. 2 im Betriebszustand zeigt.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der bewegbaren Einheit von Fig. 2, die an einer Frachtumschlagrampe für einen
entsprechenden Transportbehälter vorgesehen ist.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die die Verladung einer sich in einem Transportbehälter befindenden Fracht an der
Frachtumschlagrampe mit Hilfe einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 8 wird eine Frachttransportvorrichtung
in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs-
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gemäßen Vorrichtung im einzelnen beschrieben.
Die feststehende Einheit, die sich auf eine Ausführungsform der Erfindung bezieht, ist in Fig. 1 dargestellt. Die feststehende
Einheit 1 stellt die Auflage des Transportgefässes oder des Transportfahrzeugs, wie z.B. ein Schienenfahrzeug, Güterwagen,
Transportbehälter, Frachtumschlagsrampe oder Gestell, dar. Mit dem Fundament 2 sind eine Mehrzahl von Vorsprüngen 3» die eine
gleiche Höhe und Breite aufweisen, parallel zueinander in gleichen Abständen ausgebildet.
Fig. 2 bis 5 stellt die bewegbare Einheit einer Ausführungsform der Erfindung dar.
Die bewegbare Einheit 8 in Fig. 2 bis 5 weist eine gesamte Zusammenstellung
des Hauptgestells 81, das aus Hohlquerschnitt-Material hergestellt ist, und die Mehrzahl von Zinken 82 auf.
Die obere Oberfläche des Hauptgestells 81 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, rechteckförmig, und die untere Oberfläche weist
Vorsprünge 811 von einer bestimmten Höhe, die daran ausgebildet sind, in Längsrichtung auf. Eine Mehrzahl von Zinken 82 sind
in gleichen Abständen, wie Kammzinken rechtwinklig zu den Vorsprüngen 811 daran ausgebildet.An beiden .tsnden am Unterteil jedes
Zinkens 82 sind Wellen 9 in bestimmten Abständen parallel zueinander in Längsrichtung der Zinken angeordnet, wobei beide
Enden der Welle in einer bestimmten Höhe befestigt sind. Jede Welle 9 ist mit einer drehbaren Rolle 10 versehen. An beiden
Seiten der Verbindung zwischen dem Hauptgestell 81 und dem Zinken 82 sind Lager 14 vorgesehen, an denen sich das Treibrad
17 mit Hilfe der Welle 15 befindet,angebracht ist,deren beide
Enden befestigt sind.Das Treibrad 17 ist konzentrisch mit einem Kettenrad 16 versehen.V.'emdas Kettenrad 16 durch die zweite
Kette 18 gedreht wird, wird das Drehmoment, zu dem Treibrad 17 übertragen. Die Mehrzahl von Rollen 10, die angetrieben sind,
können die bewegbare Einheit zusammen mit der darauf sich be-
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findenden Last bewegen. An einer bestimmten Stelle an der oberen
Oberfläche des Hauptgestells 81 ist die Antriebsmaschine 25 für den Betrieb angebracht. Das Kettenrad 24, in dessen Mittelpunkt
sich die Abtriebswelle 251 der Antriebsmaschine befindet, ist über die erste Kette 23 mit dem entsprechenden Kettenrad
22 verbunden. Die Drehachse des Kettenrads 22 wird an der Zwischenwelle 21 geführt, die durch eine Mehrzahl von Lagern 20,
die an einer bestimmten Stelle in dem Hauptgestell 81 vorgesehen sind, gestützt sind. Die Zwischenwelle 21 erstreckt sich in
Längsrichtung des Hauptgestells 81, und ein Kettenrad 19 ist daran an einer solchen Stelle vorgesehen, daß das Kettenrad 19
mit dem Kettenrad 16 fluchtet. An der Verbindung zwischen dem Hauptgestell 81 und jedem Zinken 82 ist ein Treibrad derselben
Bauform, wie oben beschrieben, angebracht. Somit wird das Drehmoment der Antriebsmaschine 25 zürn Betrieb über das Kettenrad
24, die erste Kette 23, das Kettenrad 22 und die Zwischenwelle 21 zu den entsprechenden Teilen übertragen, das sind das Kettenrad
19, die zweite Kette 18 und das Kettenrad 16. Somit können die Treibräder 17 - mit der gleichen Geschwindigkeit
und in derselben Richtung drehen. Die Antriebsmaschine 25 zum Betrieb kann ein bekanntes Bauteil sein, wie z.B. ein Elektromotor,
ein Hydraulikmotor oder ein Druckluftnotor. In dieser Beziehung ist es nicht immer erforderlich, eine solche Antriebseinrichtung
in der Anordnung für den Betrieb vorzusehen, sondern die Anordnung kann auch indirekt mit Hilfe von einigen Vorrichtungen
außerhalb der Anordnung, wie z.B. Drähten oder Ketten, betrieben werden.
Der Frachthalter 13 ist aus U-Stahl gebaut, so daß der Halter
die Spitze und Außenseite aller Zinken 82 in Längsrichtung überdecken kann. Nur die obere Innenfläche des U-Stahls von
dem Frachthalter 13 überdeckt die Spitze des Zinkens 82, während die beiden Flanken dieses U-Stahls die entsprechenden Seiten
oder den gesaraten Zinken 82 überdecken.
An beiden Längsseiten des Frachthalters 13 befinden sich eine
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Mehrzahl von Führungslanglöchern 12 mit gleicher senkrechter Länge und gleicher Breite über die ganze Länge an einer bestmmten
Höhe, wobei diese einen gleichen Abstand voneinander aufweisen und rechtwinklig zur Längsrichtung angeordnet sind. In der
Mehrzahl von Führungslanglöchern 12 befindet sich gleichzeitig ein Ende der Mehrzahl von Steckbolzen 11, deren andere Enden
fest an einer bestimmten Stelle an beiden Seiten des Zinkens 82 eingebettet sind.
Die E'ührungslanglöcher 12 weisen eine gleicheBreite in senkrechter
Richtung und Längsrichtung auf, daß der Frachthalter 13 frei sein kann, um in senkrechter Richtung zu dem Zinken 82
gleitbar sich zu bewegen, aber nicht so frei sein kann, um sich in Längsrichtung zu verschieben; deshalb ist der Abstand dieser
vertikalen Gleitbahn, d.h. der "Betrag des Anhebens" von der vertikalen Länge des Führungslanglocbs 12 abhängig. Oder anders
ausgedrückt, der optimale Betrag des Anhebens für den Frachthalter 13 in bezug zu dem Zinken 82 ist in Abhängigkeit von der
vertikalen Länge des Führungslanglochs 12 bestimmt.
Der elastische Schlauch 26 ist von bekannter druckdichter Bauart, der aus öldichtem Gummi oder Gewebe hergestellt ist, undist
in einem ZwJ: chenraum/zwlTschaTdem Oberteil des Zinkens 82 und
der oberen Unterseite des Frachthalters 13 angebracht.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Η-Stahl für den
Zinken 82 und einf~7 -Stahl für den Frachthalter verwendet, der
elastische Schlauch 26 ist in den nach oben geöffneten Raum 83 des Zinkens 82 eingebettet und so angeordnet, daß das Oberteil
dieses elastischen Schlauches 26 in Berührung mit der oberen Innenfläche des π-Stahls des Frachthalters sein kann. Die
beiden offenen Enden des elastischen Schlauches 26 sind mit Klemmplatten 30 und 30' und Schrauben 31 und 31' verschlossen,
so daß der Innenraum des elastischen Schlauches 26 luftdicht gehalten ist. An einem Ende des elastischen Schlauches 26 ist
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eine Rohrverbindung luftdicht angebracht, wobei Dichtungsmittel 28 und die Überwurfmutter 29 von herkömmlicher Bauart verwendet
werden. Andererseits ist die Rohrverbindung 27 an einem Ende mit der Druckleitung 32 verbunden. Das andere Ende der Druckleitung
32 ist mit der Rohrverbindung 34, die an der Druckpumpe
33 vorgesehen ist und die auf dem Hauptgestell 81 angebracht ist, Verbunden. Drucköl oder komprimierte Luft, 'die von der
Druckpumpe 33 erzeugt werden (wobei dieses im folgenden als Arbeitsmedium bezeichnet wird) verursacht, wenn eine Versorgung
stattfindet oder nicht, daß der elastische Schlauch 26 aufgeblasen oder abgelassen ist. Das Arbeitsmedium kann beliebig
unter Verwendung der Steuertafel 35, die in der Nähe der Druckpumpe
33 vorgesehen ist, betätigt oder nicht betätigt werden.
Wenn eine Mehrzahl von Zinken 82 und Frachthaltern 13, wie es oben beschrieben ist, parallel zueinander und senkrecht zu dem
Hauptgestell 81 angeordnet sind und' zusammen eine Einheit bilden,
kann die bewegbare Einheit, wie sie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, gebildet werden.
Eine so gebaute bewegbare Einheit und feststehende Einheit, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, arbeiten in folgender Funktionsweise
zusammen..Die Breite 3w des Vorsprungs 3 an der feststehenden
Einheit 1 ist kleiner als der Abstand 13R des Frachthalters 13. Die Breite 13w des Frachthalters 13 ist kleiner als die Breite
6 des Abstandes 4 des Vorsprungs an der feststehenden Einheit
Die Höhe 81h der Unterseite des Hauptgestells 81 (Fig. 4) ist größer als die Höhe 5 des Vorsprungs an der feststehenden Ein- ■
heit. Die Länge in Längsrichtung des Vorsprungs 3 und des Frachthalters sind nahezu gleich. Somit können die Zinken 82 und die
Frachthalter 13 der bewegbaren Einheit gleichzeitig sich in den Zwischenräumen zwischen den entsprechenden Vorsprüngen und
der feststehenden Einheit bewegen, und .in diesem Zustand
ist die bewegbare Einheit entlang der Vorsprünge in Längsrichtung frei bewegbar. Die Höhe des Oberteils des Vorsprungs und
die Höhe des Oberteils des Frachthalters weisen einen solchen
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ZusammenlHng auf,daß, wenn - wie es später beschrieben wird der
elastische Schlauch 26 maximal aufgeblasen ist, der Oberteil des Frachthalters 13 sich über dem Oberteil des Vorsprungs
3 der feststehenden Einheit 1 befindet. Wenn der elastische Schlauch 26 jedoch abgelassen ist, befindet sich das Oberteil
des Frachthalters 13 unter dem Oberteil des Vorsprungs 3 an der feststehenden Einheit 1.
Bezugnehmend auf die Fig. 6 (a) und 6 (b) wird der Ablauf des Frachtumschlags unter Verwendung einer Ausführungsform der Erfindung
näher erläutert.
Die Fig. 6 (a) und (b) zeigen den Umschlag der Fracht von der feststehenden Einheit in Fig. 1 zu der bewegbaren Einheit.
Fig. 6 (a) zeigt die Lage der Fracht 37, die auf der feststehenden
Einheit angeordnet ist, wenn sich die Mehrzahl von Zinken 82 und Frachthalter 13 der bewegbaren Einheit gleichzeitig
in die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen der feststehenden Einheit und den Zinken bewegen, wobei sich die Frachthalter über
die gesamte Länge der Zwischenräume zwischen diesen Vorsprüngen erstreckt, Der elastische Schlauch 26 ist abgelassen;deshalb
befindet sich das Oberteil des Frachthalters 13 unter dem Oberteil des Vorsprungs 3, und das Unterteil der Fracht 37 ist höher
als das Oberteil des Frachthalters 13· Nur wenn die Fracht sich auf den Vorsprüngen 3 der feststehenden Einheit befindet, können
die Zinken und Frachthalter sich leicht in den Zwischenraum zwischen diesen Vorsprüngen bewegen. In dieser Stellung wird
beispielsweise die Steuertafel 35 betätigt, so daß sich das Arbeitsmedium von der Druckpumpe 33 durch die Druckleitung 32
in dem elastischen Schlauch 26 befindet. Somit ist der elastische Schlauch 26 aufgeblasen, und folglich ist der Frachthalter
13 angehoben. Wird der elastische Schlauch 26 zunehmend weiter aufgeblasen, wird der Frachthalter 13 weiter angehoben,
aber der Anhebevorgang ist dann beendet, wenn das Unterteil des
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Führungslanglochs 12, das an der Seite des Frachthalters 13 ausgebildet ist, auf den an der Oberseite des Zinkens vorgesehenen
Steckbolzen 11 trifft. Der Betrag der Förderhöhe des Frachthalters 13 kann somit durch die Länge des Führungslanglochs
12 in senkrechter Richtung weniger dem Durchmesser des Steckbolzens 11 ausgedrückt werden. Wird folgende Beziehung angenommen,
so daß wenn der Frachthalter 13 auf die maximale Höhe angehoben ist, sich das Oberteil des Frachthalters 13 um einen
bestimmten Betrag höher als das Oberteil des Vorsprungs 3 befindet, kann der Frachthalter 13 mit Hilfe des Arbeitsmediums
bei dem Anhebevorgang die Last der Fracht auf der feststehenden Einheit übernehmen. Somit kann ebenfalls, wie in Fig. 6 (b)
dargestellt, die Fracht 37 auf der feststehenden Einheit auf die Mehrzahl von Frachthaltern 13 übergeben werden.
Um die Fracht 37 von dem Frachthalter 13 der bewegbaren Einheit auf die VorSprünge der feststehenden Einheit zu transportieren,
muß die oben aufgezeigte Vorgehensweise nur umgekehrt werden. Der Frachthalter 13 der bewegbaren Einheit, auf dem sich die
Fracht 37 befindet, werden gleichzeitig in die entsprechenden Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen der feststehenden Einheit
und des Frachthalters 13 eingefügt, wobei sich der Frachthalter 13 in Längsrichtung entlang der VorSprünge 3 erstreckt. In dem
Fall ist der elastische Schlauch 26 mit dem Arbeitsmedium stark beaufschlagt, und folglich befindet sich der Frachthalter 13
in der allerhöchsten Lage. Dabei ist das Oberteil des Frachthalters
13 um einen gewissen Betrag höher als das Oberteil der feststehenden Einheit, und folglich ist der Boden der Fracht
auf dem Frachthalter 13 um soviel höher als der obere Teil des Vorsprungs. Nur wenn sich die Fracht auf dem Frachthalter 13
befindet, kann die bewegbare Einheit leicht in die entsprechenden Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen der feststehenden
Einheit eingefügt v/erden. In dieser Stelle wird z.B. durch die Betätigung der Steuertafel 35 das Arbeitsmedium in dem elastischen
Schlauch 26 durch die Druckleitung 32 entlastet, wobei
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der elastische Schlauch 26 abgelassen und der Frachthalter 13
herabgelassen wird. Das Herablassen des Frachthalters 13 ist beendet, wenn das Oberteil des Führungslanglochs 12, das an
der Seite des Frachthalters 13 vorgesehen ist, auf den Steckbolzen 11 trifft, der an der Seite des Zinkens 82 angebracht
ist, wobei sich dabei die in Fig. 6 (a) dargestellte Lage ergibt. -Bei dem oben erwähnten Vorgang des Herablassens wird
die Fracht 37 auf dem Frachthalter 13 auf die Vorsprünge 3 der feststehenden Einheit transportiert.
Die in den Fig. 6 (a) und (b) dargestellte Ausführungsform ist
so ausgebildet, daß, wenn der Frachthalter 13 die tiefstmögliche
Lage erreicht, das Oberteil des Frachthalters 13 um einen bestimmten Abstand x. geringer als das Oberteil des Vorsprungs
auf der feststehenden Einheit ist; und wenn der Frachthalter 13 die höchstmögliche Lage einnimmt, ist das Oberteil des Frachthalters
13 um einen bestimmten Betrag Xp höher als das Oberteil
des Vorsprungs auf der feststehenden Einheit. Somit ergibt sich folgende Beziehung:
y - h,, = X1 (2)
h2 - y = X2 ,(3)
Dabei ist y die Höhe des Vorsprungs 3 auf der feststehenden Einheit
h.. ist die Höhe des Oberteils'des Frachthalters 13 in
seiner tiefstmöglichen Lage und h- ist die Höhe des Oberteils
des Frachthalters 13 in seiner höchstmöglichen Lage. In den Fig. 6 (a) und 6 (b) bezeichnet s den Abstand zwischen der Seitenflache
in Längsrichtung des Frachthalters 13 und der gegenüberliegenden Seitenfläche des Vorsprungs, wenn sich der Frachthalter
13 der bewegbaren Einheit in den entsprechenden Zwischenräumen zwischen den Vorsprüngen der feststehenden Einheit befindet
.
Die Abstände x^, x~ und s sind für die Unterstützung einer
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gleichmäßigen Bewegung durch die Vorsprungszwischenräurae des Frachthalters 13 in seiner höchstmöglichen oder tiefstmöglichen
Lage vorgesehen, so daß der Transport der Fracht erleichtert wird. Die Beträge von x., X2 und s sind so klein wie möglich
zu halten, aber ihre Auswahl sollte unter Berücksichtigung der möglichen Wölbung oder Durchbiegung des Bodenteils der
Fracht und einer möglichen Verkantung des Frachthalters 13 und
den VorSprüngen getroffen werden. Als Ergebnis einer Versuchsanordnung wurde in dem Fall, daß der Vorsprungszwischenraum
in der feststehenden Einheit 120 mm beträgt und die Fracht sich in einem Wellpappebehälter befindet, bei dem Frachtumschlag
ermittelt, daß ohne Schwierigkeiten ein Frachtumschlag ausgeführt werden kann, wenn die Beträge von x^, x~ und s ungefähr
10 mm sind.
Die Fig.· 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Frachttransportvorrichtung im Betriebszustand.
In Fig. 7 bezeichnet die Ziffer 40 die Frachtumschlagsrampe, wobei in einer bestimmten Lage eine ebene Grundplatte 41 vorgesehen
ist, die aus Stahlblech oder aus Betonbahnen hergestellt ist und wobei sich die feststehende Einheit 1, wie sie in Fig.1
gezeigt ist, an einer bestimmten Stelle auf dieser Grundplatte 41 befindet. Die Ziffer 39 stellt einen bekannten Transportbehälter
dar, dessen Boden 1' entsprechend der feststehenden Einheit
von Fig. 1 ausgebildet ist. Die Ziffer 36 bezeichnet einen
Behälterhalter, und der Transportbehälter 39 wird auf diesem Behälterhalter 36 mit auf der Oberfläche vorhandenen Rippen der
Feststellplatte 38 gehalten. Der Behälterhalter 36 kann sowohl
nach vorne und hinten als auch nach rechts und links mit Hilfe einer bekannten elektromechanischen Einrichtung bewegt werden.
Bei einer solchen Be\vegung des Behälterhalters kann die Lage der feststehenden Einheit 1', die sich am Boden des Transportbehälters
39 befindet, so im Verhältnis zu der feststehenden Einheit, die auf der ebenen Grundplatte 41 angebracht ist, zueinander
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ausgerichtet werden, daß die entsprechenden Enden der Vorsprünge fluchten. In Fig. 7 greifen die Mehrzahl der Zinken 82 von
der bewegbaren Einheit 8, die auf der ebenen Grundplatte 41 bewegt worden ist, gleichzeitig in die entsprechenden Zwischenräume
zwischen den Vorsprüngen der feststehenden Einheit 1 ein, die an der ebenen Grundplatte 41 angebracht ist. Die so eingeführte
bewegbare Einheit 8 kann sich in Richtung des Transportbehälters über die Vorsprungszwischenräume bewegen, während die
Frachthalter 13 der bewegbaren Einheit, die sich außerhalb der
Vorsprungszwischenräume der feststehenden Einheit 1 befinden, gleichmäßig in die entsprechenden Vorsprungszwischenräume der
feststehenden Einheit 1', die sich am Boden des Transportbehälters
39 befindet, eingreifen kann und in diesen Zwischenräumen gleitbar ist.
Fig. 8 zeigt beispielsweise die Fracht 37, die sich auf der feststehenden Einheit 1 der Frachtumscblagrampe 41 befindet,
die mit Hilfe einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtungsform
in den Transportbehälter transportiert wird, wenn der Transportbehälter 39 der feststehenden Einheit 1 auf der
Frachtumschlagrampe 40 so angeordnet sind, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Die Fracht 37 befindet sich auf der feststehenden
Einheit 1 der Frachtumschlagrampe. Wenn die Antriebsmaschine 25 der bewegbaren Einheit, wie ausgeführt angelaufen ist, sind
die Mehrzahl von Treibrädern 17 der bewegbaren Einheit in der aufgeführten Richtung angetrieben; die so angetriebenen Rollen
10 ermöglichen die Bewegung der beweglichen Einheit als Ganzes entlang der ebenen Grundpaltte 41; und folglich sind die
Spitzen der Zinken und die Frachthalter in der bewegbaren Einheit an den entsprechenden Enden der Vorsprungszwischenräume·
in der feststehenden Einheit 1 auf der Frachtumschlagrampe einander zugekehrt, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Dabei ist
der elastische Schlauch 26 abgelassen, und der Frachthalter 13 befindet sich-in der tiefsten Lage; das obere Ende des Frachthalters
13 befindet sich unterhalb der Spitzen der Vorsprünge der feststehenden Einheit 1,1s. Wenn in einer solchen Lage die
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Antriebsmaschine 25 in Betrieb genommen wird, greifen die Frachthalter
13 und die Zinken 82 der bewegbaren Einheit 8 gleichzeitig in die entsprechenden Vorsprungszwischenräume der feststehenden
Einheit 1 auf der Frachtumschlagrampe ein.und sind durch diese Zwischenräume auf die Fracht 37 zu bewegbar. Wenn siel·
die Zinken und Frachthalter der bewegbaren Einheit 8 in diesen Zwischenräumen in Längsrichtung bis zum Ende erstrecken, wird
die Antriebsmaschine 25 abgeschaltet, und die Bewegung der bewegbaren
Einheit ist beendet.
Wenn durch eine Betätigung der Steuertafel 35 in Fig. 5 das Arbeitsmedium von der Druckpumpe 33 den elastischen Schlauch
versorgt, wird der elastische Schlauch 26 aufgeblasen und der Frachthalter 13 hebt sich. Wenn bei diesem Vorgang der Frachthalter
13 die höchstmögliche Lage. erreicht, wird die Fracht, die über den Vorsprüngen der feststehenden Einheit 1 auf der Frachtumschlagrampe
sich befindet, auf den Frachthalter 13 transportiert. Nachdem die Fracht auf den Frachthalter 13 transportiert
worden ist, wird die Antriebsmaschine 25 noch einmal betätigt, und die Zinken der bewegbaren Einheit 8 bewegen sich in den entsprechenden
VorsprungsZwischenräumen an dem Boden des Transportbehälters
39 weiter. Wenn die Zinken der bewegbaren Einheit 8 in Längsrichtung in den Vorsprungszwischenräumen an dem Boden
des Transportbehälters erstreckt sind, wird diese Steuertafel 35 in Fig. 5 betätigt, um das Arbeitsmedium aus dem elastischen
Schlauch 26 zu lassen. Somit ist der elastische Schlauch 26 abgelassen, und der Frachthalter 13 bewegt sich schrittweise in
die tiefsmögliche Lage. Während der Frachthalter 13 abgesenkt wird, wird die Fracht 37 auf dem Frachthalter 13 auf die Vorsprünge
an dem Boden des Transportbehälters 39 transportiert. Auf diese Welse kann die Fracht 37, die sich auf der feststehenden
Einheit der Frachtumschlagrampe 40 befunden hat, in den Transportbehälter 39 transportiert werden. Nachdem der Frachttransport
beendet ist, wird die Antriebsmaschine 25 betätigt, um die Treibräder 17 in umgekehrter Drehrichtung zu oben zu
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drehen und dadurch durch die Vorsprungszwischenräume des Bodens
des Transportbehälters und dann durch die Vorsprungszwischenräume der feststehenden Einheit auf der Frachtumschlagrampe
wird die "bewegbare Einheit entlang der ebenen Grundplatte
21 in die Ausgangslage bewegt.
Die oben beschriebene Verfahrensweise muß nur umgekehrt v/erden, um Fracht in dem Transportbehälter 39 auf die feststehende
Einheit der Frachtumschlagrampe zu transportieren. Die bewegbare Einheit, deren Frachthalter 13 sich in der tiefstmöglichen Lage
befindet, wird durch die VorSprungszwischenräume der feststehenden
Einheit 1 auf der Frachtumschlagrampe und dann durch die Vorsprungszwischenräume der feststehenden Einheit 1', die an dem
Transportbehälter 39 ausgebildet ist, bewegt; die Zinken und Frachthalter der bewegbaren Einheit sind so ausgebildet, daß
sie sich bis zum Ende in Längsrichtung der Vorsprungszwischenräume der feststehenden Einheit 1 erstrecken; dann wird der
Frachthalter 13 in seine höchstmögliche Lage gehoben; daraufhin
wird die Fracht auf dem Boden des Transportbehälters auf den Frachthalter 13 transportiert; in dieser"Stellung wird die bewegbare
Einheit gegen die Frachtumschlagrampe geschoben; die Zinken der bewegbaren Einheiten sind so ausgebildet, daß sie
sich in Längsrichtung entlang der feststehenden Einheit auf der Frachtumschlagrarripe erstrecken; daraufhin wird der Frachthalter
13 abgesenkt zu seiner tiefstmöglichen Lage; und so kann die Fracht auf dem Boden des Transportbehälters auf die feststehende
Einheit auf der Frachtumschlagrampe transportiert werden.
Das oben erwähnte Beispiel beschreibt die Anwendung einer Ausführungsform
der Erfindung, wobei die Fracht zwischen dem Transportbehälter und der feststehenden Einheit auf der Frachtumschlagrampe
transportiert wird. Die erfindungsgemäße Anordnung kann ebenfalls für einen Fracht-Transport zwischen Transportgefässen,
wie z.B. Schienenfahrzeuge, Güterwagen oder Container und einer feststehenden Einheit, die sich an einer Frachtver-
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teilungsstelle befindet, angewandt werden. Wenn beispielsweise der Boden in dem Transportfahrzeug oder in dem Transportgefäß
in der gleichen Weise ausgebildet ist,wie die feststehende Einheit,
die an einem Frachtverteilungspunkt vorgesehen ist, kann der Frachttransport auf genau dieselbe Weise,wie oben beschrieben
ist, ausgeführt werden.
Wenn bei einer Ausführungsform der Erfindung die Größe und «
Form der feststehenden Einheit und der bewegbaren Einheit und die. Kraft für das Arbeitsmedium zum Anheben und Senken des
Frachthalters annäherungsweise festgelegt sind, kann der Transport von sperriger Fracht oder vereinheitlichter Fracht in einem
einzigen Schritt ausgeführt werden, so daß sich ein Frachttransport wesentlich wirkungsvoller ausführen läßt als bei bekannten
Gabelmitnehmern.
Bei der mechanischen Frachtverladeeinrichtung unter Verwendung
von Flurförderzeugen oder Handaushebern und Paletten, wie es oben angedeutet ist, wird viel Zeit und Geld unnötigerweise vergeudet,
um die Anzahl leerer Paletten wegzuräumen oder zum Ausgangspunkt der Verladung zurückzubefordern. Bei der vorliegenden
Erfindung werden keine Paletten benötigtj die gleiche Art
der mechanischen . Frachtverladeeinrichtung kann leicht ^ zwischen dem Transportgefäß und dem Transportbehälter oder einem
Transportfahrzeug, wie z.B. einem Güterwagen, und den B'rachtumschlageinrichtungen
an den Frachtverteilungsstellen angewandt werden.
Die Erfindung ermöglicht eine schnelle Verteilung einer aufeinander
abgestimmten Durchlauftransportanordnung zwischen verschiedenen Transporteinrichtungen.
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Claims (8)
1. Frachttransportvorrichtung, gekennzeichne t
durch eine feststehende Einheit, die eine Mehrzahl
von Vorsprüngen, die parallel und in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind, wobei die Vorsprünge dieselbe
Höhe und Breite aufweisen, und durch eine bewegbare Einheit, die ein Hauptgestell, eine Stützeinrichtung, die
eine Mehrzahl von Zinken, die sich senkrecht zu dem Hauptgestell erstrecken, umfaßt, eine Frachthalteeinrichtung,
die einen Bereich eines jeden Zinkens umgibt, wobei diese Frachthalte einrichtung so ausgebildet ist, daß sie zwischen
den Vorsprüngen dieser feststehenden Einheit angebracht sind, eine Hebevorrichtung zum Heben und Senken der Frachthalteeinrichtung
mit Hilfe des Zinkens und eine Antriebseinrichtung für die Bewegung der bewegbaren Einheit aufweist.
2. Frachttransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebeeinrichtung einen zwischen diesen Zinken und d9r Frachthalteeinrichtung sich befindenden
Schlauch aufweist, wobei dieser Schlauch aufgeblasen und abgelassen ist mit Hilfe eines dafür vorgesehenen Arbeitsmediums.
3. Frachttransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung an dem Hauptgestell angebracht ist.
4. Fraclittransportvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet
9 daß die Antriebseinrichtung eine Antriebsmaschine und ' Radeinrichtungen aufweist, die beim Betrieb
mit der Antriebsmaschine verbunden sind, wobei die Räder
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am Unterteil des Gestells vorgesehen sind.
5. Frachttransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinken H-fö'rmig ausgebildet sind, und daß die Hebeeinrichtung in dem oberen Bereich des H-förmigen
Teils angebracht ist.
6. Frachttransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frachthalteeinrichtung Führungsschlitze aufweist, und daß die Zinken Steckbolzen aufweisen,
wobei die Steckbolzen mit den Führungsschlitzen in Eingriff sind, wodurch die Bewegung der Frachthalteeinrichtung relativ
zu den Zinken begrenzt ist.
7. Frachttransportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,,
daß eine Pumpe für die Betätigung des Arbeitsmediums für den Schlauch an dem Hauptgestell angebracht ist.
8. Frachttransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Zinken wenigstens eine Rolle, die auf dem Boden aufliegt, aufweist.
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