DE9204497U1 - Gabel für ein Hubgerät - Google Patents
Gabel für ein HubgerätInfo
- Publication number
- DE9204497U1 DE9204497U1 DE9204497U DE9204497U DE9204497U1 DE 9204497 U1 DE9204497 U1 DE 9204497U1 DE 9204497 U DE9204497 U DE 9204497U DE 9204497 U DE9204497 U DE 9204497U DE 9204497 U1 DE9204497 U1 DE 9204497U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fork
- cushion
- fork according
- load
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 7
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 3
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 239000010425 asbestos Substances 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 229910052895 riebeckite Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 230000003197 catalytic effect Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gabel für ein Hubgerät, insbesondere für Front- oder Seitenstapler und Regalförderzeuge,
mit zumindest zwei parallelen Gabelzinken, die einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Lastaufnahmeabschnitt
aufweisen.
Hubgeräte in Form von Front- oder Seitenstaplern sowie Regalförderzeugen finden üblicherweise beim Transport von
Lasten über relativ kurze Strecken, beispielsweise im innerbetrieblichen Warenverkehr oder insbesondere beim Ein-
und Auslagern von Waren in Regallagern Verwendung. Sie weisen eine in der Höhe verfahrbare Gabel auf, deren Gabelzinken
unter die anzuhebende Last greifen können.
Da derartige Hubgeräte sehr flexibel einsetzbar sind, ist seit langem versucht worden, sie auch zum Anheben
oder Umsetzen von Kraftfahrzeugen zu verwenden, um diese beispielsweise in engen Reparaturwerkstätten in Regallager
einstapeln zu können. Weitere Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich für die Aufnahme und den Abtransport von
falsch parkenden Kraftfahrzeugen insbesondere in Innenstädten und das Einstellen in bzw. das Entnehmen aus re-
35
40
galartig angeordneten Parkboxen, wie sie von Verkehrsplanern seit langem zur besseren Nutzung des vorhandenen
Parkraums vorgeschlagen werden.
Mit den bekannten Gabeln, die üblicherweise aus Stahl bestehen, ist jedoch der Nachteil verbunden, daß bei der
Aufnahme des Kraftfahrzeugs auf einige am Fahrzeugboden angeordnete vorstehende Teile, beispielsweise die Auspuffanlage,
Spoiler oder Gelenkwellen etc., hohe punktueile Belastungen einwirken, die zu deren Beschädigung
führen können.
Es ist versucht worden, die Kraftfahrzeuge an den Rädern
hydraulisch anzuheben, jedoch kann auch dadurch eine Be-Schädigung des Fahrwerks auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gabel zu schaffen, mit der druckempfindliche Gegenstände, insbesondere
Kraftfahrzeuge angehoben werden können, ohne daß Beschädigungen auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Gabel der
genannten Art dadurch gelöst, daß an jedem Lastaufnahmeabschnitt
ein Kissen angeordnet ist, das mittels der Zuführung eines Druckfluids aufblähbar ist.
Zum Anheben eines Kraftfahrzeugs wird zuerst die Gabel
mit dem Lastaufnahmeabschnitt der Gabelzinken unter das Kraftfahrzeug geschoben bzw. das Kraftfahrzeug über die
Lastaufnahmeabschnitte gefahren. Nach der Positionierung der Gabel wird das Kissen, das vorzugsweise aus Kunststoff
besteht, durch Aufgabe des Druckfluids, bei dem es sich beispielsweise um Wasser oder Luft handeln kann, aufgebläht,
wodurch es sich vollflächig an die Unterseite des Kraftfahrzeugs anlegt. Es hat sich gezeigt, daß ein re-
lativ geringer Druck von 0,2 bis 0,3 bar zum Anheben eines
Kraftfahrzeugs ausreichend ist. Aufgrund dieses relativ
geringen Druckes bleibt das Kissen nachgiebig, so daß Beschädigungen des Kraftfahrzeugs zuverlässig vermieden
sind. Durch Anheben bzw. Verfahren der Gabel kann dann das Kraftfahrzeug vom Boden abgehoben und beispielsweise
zum Abtransport auf den Seitenstapler aufgelagert oder in ein Regalfach oder ähnliches eingelagert werden. Anschließend
wird der Druck abgelassen und die Gabelzinken werden unter dem Kraftfahrzeug hervorgezogen.
Verglichen mit dem bisherigen Vorgehen, ein Kraftfahrzeug
mittels eines Krans anzuheben, kann mit der erfindungsgemäßen Gabel das Umsetzen eines Kraftfahrzeugs in sehr
kurzer Zeit und mit relativ geringem technischen Aufwand erreicht werden.
Vorzugsweise ist das Kissen in einem Rahmen gelagert der an der Gabel anbringbar ist. Auf diese Weise kann durch
An- bzw. Abbau des Rahmens ein schnelles und einfaches Umrüsten von Gabeln zwischen der Aufnahme von empfindlichen
Gegenständen mit Hilfe des Kissens und dem normalen Betrieb mit den Stahlzinken erreicht werden. Darüber hinaus
ist das Kissen in dem Rahmen vor Beschädigungen geschützt. Aus Stabilitätsgründen hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn der Rahmen aus Metall besteht.
Beim Aufblähen des Kissens soll dieses möglichst lediglich nach oben expandieren, um sich gegen den Boden des anzuhebenden
Fahrzeugs anlegen zu können. Es ist deshalb in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß
der Rahmen eine Wannenform besitzt. Die Wannenform bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß der Wannenboden das
Kissen sowohl beim Einführen der Gabelzinken unter das Kraftfahrzeug als auch beim Aufblähen vor einem Kontakt
mit dem Boden schützt, so daß eine Beschädigung des Kissens durch auf dem Boden liegende Steine oder ähnliches zuverlässig
ausgeschlossen ist.
Eine einfache und schnelle Anbringung des Rahmens und somit des Kissens an dem Lastaufnahmeabschnitt der Gabelzinken
ist möglich, wenn in einem mittleren Abschnitt des Wannenbodens eine Aufwölbung vorgesehen ist, unter
die der Lastaufnahmeabschnitt der Gabelzinken einführbar ist. Die Gabelzinken brauchen somit lediglich seitlich
in den unterhalb der Aufwölbung ausgebildeten Raum eingeführt zu werden, um den Rahmen vollflächig an den
Gabelzinken zu lagern. Es ist jedoch auch möglich, den Rahmen auf den Lastaufnahmeabschnitt aufzusetzen.
Um eine möglichst große Auflagefläche zwischen dem Kissen
und dem Kraftfahrzeug einerseits sowie dem Kissen bzw. Rahmen und den Gabelzinken andererseits zu schaffen, ist
in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Rahmen sich über die gesamte Länge des Lastaufnahmeabschnitts
erstreckt. Wenn vorzugsweise die Kontur der Aufwölbung an die Kontur des Lastaufnahmeabschnitts
angepaßt ist, kann sich der Rahmen vollflächig an die Gabelzinken anlegen, wobei er gleichzeitig an einer Bewegung
in Querrichtung der Gabelzinken gehindet ist. Auf diese Weise kann der Rahmen sicher in einer gewünschten
Position auf den Gabelzinken gehalten werden.
Wenn als Druckfluid Luft Verwendung findet, sollte vorzugsweise ein Gebläse vorgesehen sein, mittels dessen die
Luft in das Kissen einbringbar und/oder aus diesem abführbar ist. Es hat sich gezeigt, daß das Kissen mit einem
Gebläse in etwa 5 bis 10 Sekunden aufgebläht bzw. aufgeblasen werden kann. Wenn die Luft mittels des Gebläses
auch aus dem Kissen abgesaugt wird, kann dieses sehr
schnell und im wesentlichen vollständig entleert werden, wodurch sichergestellt werden kann, daß es nach Gebrauch
wieder in dem vorzugsweise wannenartigen Rahmen aufgenommen wird. In diesem Zustand weisen die Gabelzinken
mit dem angebrachten Rahmen und dem in diesem enthaltenen Kissen eine Höhe von nur etwa 7 bis 10 cm auf, so
daß die Gabel auch für relativ tiefliegende Fahrzeuge sowie Fahrzeuge mit Spoilern verwendet werden kann.
Um den konstruktiven Aufwand zu vereinfachen kann vorgesehen sein, daß für sämtliche Kissen ein gemeinsames
Gebläse vorgesehen ist. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Gabel bei Stapler-Fahrzeugen kann das Gebläse
darüber hinaus mittels des Fahrzeugsmotors oder eines anderen bereits vorhandenen Motors angetrieben sein, wodurch
sich der Aufbau weiter vereinfacht.
Es ist alternativ auch möglich, als Druckfluid Wasser zu verwenden, das aus einem Vorratstank in das Kissen
0 gepumpt wird.
Ein Kraftfahrzeug, das nach Betrieb abgestellt wird, weist
einige noch sehr heiße Bauteile, z.B. den Auspuff und gegebenenfalls den Katalysator, auf, die die Hülle des
Kissens beschädigen könnten, wenn diese mit ihnen in Kontakt kommt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb
vorgesehen, daß das Kissen zumindest auf seiner der Last zugewandten Oberfläche mit einem hitzebeständigen Überzug
versehen ist, der vorzugsweise aus Asbest oder ähnlichem besteht.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht einer Gabel mit dem Kissen im zusammengefaltenen
Zustand,
10
Figur 2 eine Seitenansicht der Gabel gemäß Figur 1,
Figur 3 eine Vorderansicht der Gabel
mit dem Kissen im aufgeblähten Zustand und
Figur 4 eine Seitenansicht der Gabel gemäß Figur 3.
Gemäß den Figuren 1 und 2 weist eine Gabel 10 zwei parallel nebeneinander angeordnete, abgewinkelte Gabelzinken
11 auf, die jeweils einen im wesentlichen vertikalen Ständerabschnitt 11a sowie einen im wesentlichen horizontalen
Lastaufnahmeabschnitt 11b besitzen. Die Gabelzinken 11 sind über eine gestrichelt dargestellte Tragkonstruktion
15 miteinander starr verbunden. Über die Tragkonstruktion 15 ist die Gabel darüber hinaus an
ein nicht dargestelltes Hubgerät ankoppelbar.
Auf dem Lastaufnahmeabschnitt lib jeder Gabelzinke 11
ist ein wannenartiger, metallischer Rahmen 12 angeordnet, der sich über die gesamte Länge des Lastaufnahmeabschnitts
11b erstreckt. Der Wannenboden liegt dabei etwa mit der Unterseite des Lastaufnahmeabschnitts 11b
in einer Ebene. In dem mittleren Bereich des Wannenbodens
ist dieser mit einer Aufwölbung 12b versehen, die einen
im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und sich über die' gesamte Länge des Rahmens 12 erstreckt.
Auf diese Weise ist eine Art zentrischer Tunnel gebildet, in den der Lastaufnahmeabschnitt 11b der Gabelzinke
11 einführbar ist. Die Kontur der Aufwölbung 12b entspricht im wesentlichen der Querschnittsform des Lastaufnahmeabschnitts
11b der Gabelzinke 11, so daß der Rahmen 12 sowohl an der Oberseite als auch den Seitenflächen des Lastaufnahmeabschnitts
11b vollflächig anliegt. An seinen äußeren Seiten ist der Rahmen 12 mit vertikalen Seitenwänden
12a versehen.
Auf der Oberseite des Rahmens 12 bzw. innerhalb der Wanne ist ein aufblähbares Kissen 13 angebracht, das aus Kunststoff
besteht und dessen Innenraum über eine Druckluftleitung mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle
in Verbindung steht. Durch Zuführung von Druckluft kann das Kissen 13 in den in den Figuren 3 und 4 dargestellten
aufgeblähten Zustand gebracht werden. Wie in Figur 3 gezeigt ist, weist das Kissen 13 die Form einer Halbschale
auf, deren Kanten an den Seitenwänden 12a des Rahmens
12 fluiddicht angebracht sind, so daß der Rahmen 12 einen Teil des Druckraums bildet. Es ist jedoch auch
möglich, das Kissen als vollständig geschlossene Hülle auszubilden.
Durch Ablassen der Druckluft aus dem Kissen 13 über den in Figur 3 gezeigten Luftein- bzw. auslaß 14 fällt das
Kissen 13 in sich zusammen, wobei es von dem wannenartigen Rahmen 12 aufgenommen wird.
Claims (1)
- Schutzansprüche2025Gabel für ein Hubgerät, insbesondere für Frontoder Seitenstapler und Regalförderzeuge, mit zumindest zwei parallelen Gabelzinken, die einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Lastaufnahmeabschnit aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Lastaufnahmeabschnitt (lib) ein Kissen (13) angeordnet ist, das mittels der Zuführung eines Druckfluids aufblähbar ist.Gabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (13) in einem Rahmen (12) gelagert ist, der an der Gabel (10) anbringbar ist.3. Gabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) aus Metall besteht.4. Gabel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß der Rahmen (12) eine Wannenform besitzt. 355. Gabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mittleren Abschnitt des Wannenbodens eine Aufwölbung (12b) vorgesehen ist, unter die der Lastaufnahmeabschnitt (lib) der Gabelzinken (11) einführbar ist.6. Gabel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Lastaufnahmeabschnitts (lib) erstreckt.7. Gabel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Aufwölbung (12b) an die Kontur des Lastaufnahmeabschnitts (lib) angepaßt ist.8. Gabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfluid Luft ist.9. Gabel nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Geblase, mittels dessen die Luft in das Kissen (13) einbringbar und/oder aus diesem abführbar ist.10. Gabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für sämtliche Kissen (13) ein gemeinsames Gebläse vorgesehen ist.11. Gabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfluid Wasser ist.12. Gabel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (13) aus Kunststoff besteht.13. Gabel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (13) zumindest auf seiner der Last zugewandten Oberfläche mit einem hitzebeständigen Überzug versehen ist.14. Gabel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus Asbest oder ähnlichem besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9204497U DE9204497U1 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Gabel für ein Hubgerät |
EP93105109A EP0563837A1 (de) | 1992-04-02 | 1993-03-27 | Gabel für ein Hubgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9204497U DE9204497U1 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Gabel für ein Hubgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9204497U1 true DE9204497U1 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6878033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9204497U Expired - Lifetime DE9204497U1 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Gabel für ein Hubgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0563837A1 (de) |
DE (1) | DE9204497U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0563837A1 (de) * | 1992-04-02 | 1993-10-06 | Rolf Baumann | Gabel für ein Hubgerät |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1023049C2 (nl) * | 2003-03-31 | 2004-10-01 | Univ Delft Tech | Bergingsvoertuig en bergingssysteem voor zware lasten zoals een vliegtuig. |
US9394150B2 (en) | 2012-12-13 | 2016-07-19 | Ronald Bow | Cradle retainer for material handling |
ES2623088B2 (es) * | 2017-02-23 | 2018-01-15 | Orbital Gestión, S.L. | Dispositivo amortiguador |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2609113A (en) * | 1948-03-16 | 1952-09-02 | Service Caster And Truck Corp | Fork structure for lift trucks and hoists |
US2752191A (en) * | 1953-08-13 | 1956-06-26 | Nat Standard Co | Coil lifter |
DE1121548B (de) * | 1959-10-15 | 1962-01-04 | Basf Ag | Hublader mit Tragdornen |
US3118555A (en) * | 1961-12-22 | 1964-01-21 | Clark Equipment Co | Material handling apparatus |
GB1032654A (en) * | 1963-04-20 | 1966-06-15 | Monzini Renato | Improvements in or relating to lift-truck implements |
BE787923Q (fr) * | 1971-05-27 | 1972-12-18 | Bambergers Pallets & Cases Ltd | Procede et dispositifs pour la manutention mecanique de produits a transporter |
JPS5237419Y2 (de) * | 1973-02-22 | 1977-08-25 | ||
DE3409090A1 (de) * | 1984-03-13 | 1985-10-10 | Schopf Environtec GmbH, 7000 Stuttgart | Berge- und transportfahrzeug fuer flugzeuge |
DE3639126A1 (de) * | 1986-11-15 | 1988-05-26 | Daimler Benz Ag | Transportgeschirr zum verladen von kraftfahrzeugen |
DE8705818U1 (de) * | 1987-04-22 | 1987-07-16 | Spanset Inter Ag, Oetwil Am See | Prallschutzleiste |
DE9204497U1 (de) * | 1992-04-02 | 1992-06-25 | Baumann, Rolf, 7582 Bühlertal | Gabel für ein Hubgerät |
-
1992
- 1992-04-02 DE DE9204497U patent/DE9204497U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-03-27 EP EP93105109A patent/EP0563837A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0563837A1 (de) * | 1992-04-02 | 1993-10-06 | Rolf Baumann | Gabel für ein Hubgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0563837A1 (de) | 1993-10-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2441701B1 (de) | Transportvorrichtung und Transportmittel damit | |
DE3416394A1 (de) | Hubgabelanbau | |
DE2203254A1 (de) | Boxpalette | |
EP1329357B1 (de) | Kipperfahrzeug | |
DE2636287A1 (de) | Ladevorrichtung | |
DE3881523T2 (de) | Betriebsvorrichtung für eine lagerungsanordnung. | |
DE1302318C2 (de) | Seitenlader mit quer verschiebbarem hubmast | |
DE9204497U1 (de) | Gabel für ein Hubgerät | |
DE2632492C3 (de) | Transportfahrzeug zum Transport von Großbehältern | |
EP0734902A1 (de) | Selbstfahrendes sowie sich selbst auf- und abladendes Verladesystem für Container | |
DE2802267A1 (de) | Lastzug zum transport von fahrzeugen, insbesondere von mittleren und schweren industriefahrzeugen | |
DE9203806U1 (de) | Container zur Aufnahme von Behältern oder Paletten | |
DE3813495C2 (de) | ||
DE4126768C2 (de) | Verfahren zum Verbringen eines Bauaufzuges in eine fahrbereite Transportstellung | |
DE3514525A1 (de) | Verfahren und zubehoerteil zum entladen von fracht aus einem container | |
DE2026379C3 (de) | Container-Hebevorrichtung | |
DE29905609U1 (de) | Hubstapler mit einem Stützrahmen | |
DE19733545C2 (de) | Hubfahrzeug und damit gebildetes Transportsystem für Cargopaletten | |
DE2422692A1 (de) | Fahrzeug mit einem ladegeraet | |
DE2114191C3 (de) | Fahrzeug zum Transport von Lasten, wie Paletten und anderen großformatigen Gütern | |
DE29505618U1 (de) | Selbstfahrendes und selbstauf- und abladbares Verladesystem für Container oder Wechselbrücken | |
EP0999150B1 (de) | Auf Stützen abstellbare Plattform, insbesondere Ladeplattform oder Kastenaufbau für Lastkraftwagen | |
DE8811750U1 (de) | Fahrbarer Portalkran | |
DE1935265C3 (de) | Lastträgerteil für Lastkraftwagen | |
DE102021121224A1 (de) | Lastteil für autonom geführtes Flurförderzeug |