DE4440368C2 - Vorrichtung zum Stapeln von Bogen auf Paletten - Google Patents
Vorrichtung zum Stapeln von Bogen auf PalettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Bogen, insbesondere geschuppt
zugeförderten Papier- oder Kartonbogen, auf Paletten, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei der Herstellung von Bogen durch Querschneiden von Papier- oder Kartonbahnen
werden die Bogen üblicherweise geschuppt einer Vorrichtung zugeführt, die auf Paletten
Stapel bildet. Die Paletten liegen auf einem heb- und senkbaren Ablagegerüst, das
während des Stapelns entsprechend der wachsenden Stapelhöhe kontinuierlich
abgesenkt wird, um die Fallhöhe der Bogen auf den Stapel konstant zu halten. Bei jedem
Stapelwechsel müssen die Paletten mit vollen Stapeln aus dem Stapelbereich entfernt
und neue Paletten antransportiert und auf dem Ablagegerüst in Abhängigkeit von dem
Format der zu stapelnden Bogen ausgerichtet werden.
Aus der DE 41 01 038 A1 ist eine gattungsgemäße Stapelvorrichtung bekannt, bei der
zur Automatisierung des Palettenab- und -antransports im Stapelbereich und in
Bogenlaufrichtung davor und dahinter ein in Bogenlaufrichtung fördernder Flurförderer
angeordnet ist. Der Flurförderer besteht aus einer Vielzahl von antreibbaren Trans
portwalzen, die in einer Grube gelagert sind, so daß ihre Oberseite mit dem Boden
fluchtet.
Aus einzelnen Transportwalzen bestehende Flurförderer sind konstruktiv sehr aufwendig.
Die Konstruktion ist auch sehr stark von der gewünschten Länge der Förderstrecke
abhängig.
Aus der US-PS 5,304,030 A ist eine Vorrichtung für die automatische Zufuhr von
Zuschnittsstapeln zu einer Verarbeitungsmaschine bekannt, die einen horizontalen
Bandförderer aufweist, bei dem die Bänder zwecks Aufnahme von Tragelementen in
einer Schleife geführt sind.
Weiterhin beschreibt die DE 38 17 887 A1 eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von
Stückgütern mit einem Fördergurt, der durch Wickelwellen bewegbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Stapelvorrichtung
den Palettenförderer konstruktiv zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1
gelöst.
Der Förderer nach der Erfindung ist sehr einfach im Aufbau, da der Gurt zugleich Trag-
und Zugmittel ist. Als weitere Vorteile treten hinzu:
- - Es ist eine sehr geringe Bauhöhe von nur ca. 5 mm über weite Bereiche des Förde rers erforderlich,
- - der Gurt ist begehbar, ohne daß Abdeckungen erforderlich sind, und kann von Gabelstaplern mit extrem hoher Radlast befahren werden,
- - er ist unempfindlich gegen herabfallende Gegenstände, z. B. Papierbogen, und eine Verletzungsgefahr für das Bedienungspersonal ist ausgeschlossen,
- - es können mit nur geringen konstruktiven Änderungen verschiedene Längen der Förderstrecken realisiert werden, und
- - er ist kostengünstiger als ein aus Transportwalzen bestehender Flurförderer.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte, da besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung anhand eines vereinfacht
dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Stapelvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ausschnittsweise einen Querschnitt entlang der Linie A-B von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ausschnittsweise einen Längsschnitt durch einen Flurförderer mit einer
anderen Gurtführung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung dient zum Ablegen von geschuppt zugeförderten
Papier- oder Kartonbögen 1 auf einen Stapel 2, der auf einer Palette 3 gebildet wird. Die
Palette 3 liegt während des Stapelns auf einer Transportplatte 4, die auf ein heb- und
senkbar im Gestell 5 der Stapelvorrichtung gelagertes Ablagegerüst 6 gelegt ist. Das
Ablagegerüst 6 wird während des Stapelns kontinuierlich so abgesenkt, daß die
Oberseite des Stapels 2 in einem konstant geringen Abstand zu der Zuförderebene 7 der
Bogen 1 gehalten wird. Das Ablagegerüst 6 besteht aus einem Rahmen 8, an dem im
Stapelbereich zumindest zwei die Transportplatte 4 tragende Träger 9, 10 befestigt sind,
die mit Abstand voneinander angeordnet sind, und sich quer über die Arbeitsbreite
erstrecken, i. e. die maximale Breite der ggf. durch Längsschnitt unterteilten Bahn, aus
der die Bogen 1 hergestellt werden. Die längsseitigen Teile des Rahmens 8 befinden sich
außerhalb der maximalen Arbeitsbreite, so daß die Transportplatte 4 ausschließlich von
den Trägern 9, 10 gehalten wird. Die Oberfläche der Träger 9, 10 bildet somit die
Tragfläche des Ablagegerüsts 6.
Im Bereich des Stapels 2 sind die bekannten Stapelbildungselemente (Seitenschüttel
bleche 11, Anschlagbretter 12) angeordnet. Um einen Stapelwechsel ohne Verlust von
Bogen 1 und ohne Verminderung der Ablegegeschwindigkeit durchführen zu können, ist
an der Einlaufseite eine in den Stapelbereich einfahrbare Hilfsstapelplattform 13
angeordnet, auf die gestapelt wird, während ein fertiger Stapel 2 abtransportiert wird.
Damit die Hilfsstapelplattform 13 ohne Stauchung oder Beschädigung von Bogen 1 in den
Stapel 2 bewegt werden kann, wird zunächst von einer Trenneinrichtung 14 eine Lücke
zwischen den Bogenhinterkanten gebildet. Zusätzlich wird der oberhalb von der
Hilfsstapelplattform 13 befindliche Bogenpacken von zwei Klemmbacken 15 eingeklemmt
und gehalten, während die Hilfsstapelplattform 13 in den Stapel bewegt wird.
Im Stapelbereich und in Bogenlaufrichtung davor und dahinter ist ein Flurförderer 16
angeordnet, mit dem die vollen Paletten 3 abtransportiert und neue leere Paletten 3 in
den Stapelbereich antransportiert werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel fördert
der Flurförderer 16 in und gegen Bogenlaufrichtung. Die Träger 9, 10 ver
laufen somit quer zur Förderrichtung des Flurförderers 16. Die vor und hinter dem
Ablagegerüst 6 befindliche Förderstrecke entspricht in ihrer Länge jeweils zumindest der
in Bogenlaufrichtung gemessenen Länge des Stapelbereichs, die Breite des Förderers 16
entspricht der Arbeitsbreite, sie ist geringfügig breiter als die Transportplatte 4.
Nach einer anderen Ausführungsform werden die Paletten 3 quer zur Bogenlaufrichtung
ab- und antransportiert. Dann erstreckt sich der Flurförderer 16 im Stapelbereich in
seiner Länge quer über dessen Breite und reicht an jeder Seite zumindest um die gleiche
Strecke hinaus. Die dann in Bogenlaufrichtung gemessene Breite des Förderers 16
beträgt zumindest die Länge des Stapelbereichs. Auch bei dieser Ausführungsform
verlaufen die Träger 9, 10 des Ablagegerüstes 6 quer zur Förderrichtung, somit in Bogen
laufrichtung.
Der Flurförderer 16 weist als Zug- und Tragmittel einen maschinenbreiten Fördergurt 17
auf, der aus einem hochbeanspruchbaren Material, z. B. einem mit Fasereinlagen ver
stärkten Kunststoff, gefertigt ist. Entlang der Förderstrecke liegt der Gurt 17 auf der in
diesem Bereich nur geringfügig abgesenkten Bodenfläche auf und wird von dieser
abgestützt. Bevorzugt ist der aus Beton gefertigte Boden in den Bereichen, in denen der
Gurt 17 aufliegt, mit einem reibungsarmen Kunststoff beschichtet. Die Absenkung des
Bodens ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß eine auf dem Gurt 17 aufliegende
Transportplatte 4 - wie in Fig. 1 rechts dargestellt - eine ebene Fläche mit der übrigen
Bodenfläche bildet. Die Ränder der Absenkung bilden so zugleich eine Führung für die
Transportplatte 4.
Am Anfang und am Ende der Förderstrecke sind zwei sich über die Arbeitsbreite
erstreckende Gruben 18, 19 ausgehoben, in denen jeweils eine maschinenbreite Welle
20, 21 mit einem eigenen Drehantrieb gelagert ist. Die Wellen 20, 21 dienen sowohl als
Förderantrieb als auch als Wickelwelle, auf die der Gurt 17 auf- und abgewickelt wird. Die
Gruben 18, 19 sind mit Platten 22 abgedeckt, die ebenfalls mit der Bodenfläche fluchten
und jeweils nur einen maschinenbreiten Spalt für den Austritt des Gurtes 17 frei lassen.
So können Transportfahrzeuge, z. B. Gabelstapler, problemlos auf und über den Bereich
des Förderers 16 fahren.
Um eine auf dem Ablagegerüst 6 aufliegende Transportplatte 4 ebenerdig absenken zu
können, sind senkrecht unterhalb jedes Trägers 9, 10 angepaßte, quer zur Förderrichtung
verlaufende Gruben 23, 24 ausgehoben, in denen jeweils der Gurt 17 in einer Schleife
nach unten geführt ist, so daß jeder Träger 9, 10 störungsfrei im Unterflurbereich
versenkt werden kann. In den Gruben 23, 24 wird der Gurt 17 von Umlenkrollen 25
zunächst nach unten, dann wieder nach oben geführt, so daß zwischen den Umlenkrollen
25 ein gurtfreier Raum entsteht, in den ein Träger 9, 10 versenkt werden kann.
Zusätzliche Gruben an den Längsseiten des Gestells 5 ermöglichen die Versenkung der
längsseitigen Teile des Rahmens 8 in den Unterflurbereich (Fig. 2).
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform einer schleifenförmigen Gurtführung im
Unterflurbereich dargestellt, bei der nur eine Umlenkrolle 26 benötigt wird. Die ein- und
auslaufseitige Wand der Grube 27 ist im oberen Bereich jeweils gekrümmt nach außen
abgeschrägt, und es sind jeweils nach außen gekrümmte Führungsbleche 28, 29 einge
legt, die den Gurt 17 aus der Horizontalen bzw. in die Horizontale, also von der ebenen
Bodenfläche weg bzw. in diese hinein, umlenken. Falls erforderlich, sind die Führungs
bleche 28, 29 reibungsarm beschichtet.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung arbeitet mit zwei Transportplatten 4. Während eine
Transportplatte 4 sich im Stapelbereich auf dem Ablagegerüst 6 befindet, wird die andere
Transportplatte 4 - wie in Fig. 1 rechts dargestellt - außerhalb des Stapelbereichs von
vollen Paletten 3 entladen und mit der erforderlichen Anzahl neuer Paletten 3 bestückt,
die der Anzahl der gleichzeitig nebeneinander gebildeten Stapel 2 entspricht.
Der An- und Abtransport von Paletten 3 wird wie folgt durchgeführt:
Die Paletten 3 mit vollen Stapeln 2 werden mittels des Ablagegerüsts 6 bei stillstehendem Fördergurt 17 abgesenkt, bis die Transportplatte 4 auf dem Gurt 17 aufliegt. Dabei befindet sich die zweite Transportplatte 4 an der Einlaufseite vor dem Stapelbereich und ist mit neuen leeren Paletten 3 bestückt (in Fig. 1 links gestrichelt gezeichnet). Anschlie ßend wird der Antrieb der Welle 21 eingeschaltet, damit diese an der Auslaufseite den Gurt 17 aufwickelt. Dabei ist die andere, einlaufseitige Welle 20 auf Freilauf geschaltet, so daß die entsprechende Gurtlänge abgewikelt werden kann. Beim Aufwickeln durch die Welle 21 bewegt sich die gesamte, auf dem Boden aufliegende Förderfläche des Gurts 17 in Bogenlaufrichtung, in Fig. 1 nach rechts. Dabei wird die Transportplatte 4 mit den vollen Paletten 3 zwischen den auslaufseitigen Ständern des Gestells 5 hindurch in die Entladeposition gefördert.
Die Paletten 3 mit vollen Stapeln 2 werden mittels des Ablagegerüsts 6 bei stillstehendem Fördergurt 17 abgesenkt, bis die Transportplatte 4 auf dem Gurt 17 aufliegt. Dabei befindet sich die zweite Transportplatte 4 an der Einlaufseite vor dem Stapelbereich und ist mit neuen leeren Paletten 3 bestückt (in Fig. 1 links gestrichelt gezeichnet). Anschlie ßend wird der Antrieb der Welle 21 eingeschaltet, damit diese an der Auslaufseite den Gurt 17 aufwickelt. Dabei ist die andere, einlaufseitige Welle 20 auf Freilauf geschaltet, so daß die entsprechende Gurtlänge abgewikelt werden kann. Beim Aufwickeln durch die Welle 21 bewegt sich die gesamte, auf dem Boden aufliegende Förderfläche des Gurts 17 in Bogenlaufrichtung, in Fig. 1 nach rechts. Dabei wird die Transportplatte 4 mit den vollen Paletten 3 zwischen den auslaufseitigen Ständern des Gestells 5 hindurch in die Entladeposition gefördert.
Die vollen Paletten 3 können in dieser Position von Transportfahrzeugen, z. B. Gabel
staplern, abtransportiert werden. Gleichzeitig wird die andere Transportplatte 4 mit den
leeren Paletten 3 in den Stapelbereich und somit auf die Träger 9, 10 des Ablagegerüsts
6 bewegt. Das Ablagegerüst 6 wird anschließend mit den leeren Paletten 3 nach oben
bewegt und übernimmt den Teilstapel, der inzwischen auf der Hilfsstapelplattform 13
gebildet wurde.
Während weiter kontinuierlich auf die hochgefahrenen Paletten 3 gestapelt wird, wird die
andere Transportplatte 4 entladen und anschließend durch den Stapelbereich hindurch
auf die Einlaufseite vor den Stapelbereich bewegt. Dies erfolgt ebenfalls mit dem Gurt 17,
der für die Bewegung gegen Laufrichtung von der einlaufseitigen Welle 20 aufgewickelt
wird. Bei dieser Bewegungsrichtung ist die auslaufseitige Welle 21 auf Freilauf
geschaltet. Nachdem auf der Einlaufseite neue Paletten 3 aus einem nicht dargestellten
Palettenmagazin auf die zweite Transportplatte 4 aufgelegt wurden, steht die Vorrichtung
für den nächsten Stapelwechsel bereit.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Stapeln von Bogen (1), insbesondere geschuppt zugeförderten Papier-
oder Kartonbogen, auf Paletten (3)
mit einem heb- und senkbaren Ablagegerüst (6), auf dem die Paletten (3) während der Stapelbildung liegen,
mit einem in einer die Vorrichtung tragenden Bodenfläche angeordneten Flurförderer (16) mit einer Förderfläche, dessen Förderstrecke durch den Stapelbereich hindurchführt,
wobei die Tragfläche des Ablagegerüsts (6) von mit Abstand voneinander quer zur Förderrichtung des Flurförderers (16) verlaufenden Trägern (9, 10) gebildet wird und die Förderfläche des Flurförderers (16) im Bereich eines jeden Trägers (9, 10) eine Ausnehmung aufweist, in die der Träger (9, 10) bei absenkendem Ablagegerüst (6) einführbar ist derart, daß die Tragfläche des Ablagegerüsts (6) bis auf die Höhe der Förderebene absenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flurförderer (16) von einem maschinenbreiten Fördergurt (17) gebildet wird, der
an beiden Enden der Förderstrecke auf jeweils eine antreibbare, bevorzugt unterflur angeordnete Wickelwelle (20, 21) aufwickelbar ist,
jeweils im Bereich eines Trägers (9, 10) in einer Schleife nach unten geführt ist, in die der Träger (9, 10) versenkbar ist,
entlang der Förderstrecke von der Bodenfläche abgestützt wird.
mit einem heb- und senkbaren Ablagegerüst (6), auf dem die Paletten (3) während der Stapelbildung liegen,
mit einem in einer die Vorrichtung tragenden Bodenfläche angeordneten Flurförderer (16) mit einer Förderfläche, dessen Förderstrecke durch den Stapelbereich hindurchführt,
wobei die Tragfläche des Ablagegerüsts (6) von mit Abstand voneinander quer zur Förderrichtung des Flurförderers (16) verlaufenden Trägern (9, 10) gebildet wird und die Förderfläche des Flurförderers (16) im Bereich eines jeden Trägers (9, 10) eine Ausnehmung aufweist, in die der Träger (9, 10) bei absenkendem Ablagegerüst (6) einführbar ist derart, daß die Tragfläche des Ablagegerüsts (6) bis auf die Höhe der Förderebene absenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flurförderer (16) von einem maschinenbreiten Fördergurt (17) gebildet wird, der
an beiden Enden der Förderstrecke auf jeweils eine antreibbare, bevorzugt unterflur angeordnete Wickelwelle (20, 21) aufwickelbar ist,
jeweils im Bereich eines Trägers (9, 10) in einer Schleife nach unten geführt ist, in die der Träger (9, 10) versenkbar ist,
entlang der Förderstrecke von der Bodenfläche abgestützt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transportieren der
Paletten (3) zumindest zwei Transportplatten (4) vorhanden sind, die von dem Fördergurt
(17) auf das Ablagegerüst (6) und in eine Entladeposition neben den Stapelbereich
bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenfläche entlang der Förderstrecke reibungsarm beschichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenfläche entlang der Förderstrecke soweit abgesenkt ist, daß eine aufliegende
Transportplatte (4) mit der übrigen Bodenfläche eine ebene Fläche bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4440368A DE4440368C2 (de) | 1994-11-11 | 1994-11-11 | Vorrichtung zum Stapeln von Bogen auf Paletten |
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DE4440368C2 true DE4440368C2 (de) | 2003-03-06 |
Family
ID=6533098
Family Applications (1)
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DE4440368A Expired - Fee Related DE4440368C2 (de) | 1994-11-11 | 1994-11-11 | Vorrichtung zum Stapeln von Bogen auf Paletten |
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