DE2407790A1 - Feuerloescher - Google Patents

Feuerloescher

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DE2407790A1
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    • A62C35/00Permanently-installed equipment
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/006Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for kitchens or stoves

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Description

Anmelder: PYRO CONTROL^, inc. DR. WALTER NlELSCH
Fort Worth, Texas Patentanwalt
2 Hamburg 70 · Postfach 10914
υ*"·Λ· Fernruf; 6529707
FEUERLOESCHER
Die Erfindung bezieht sich auf einen Feuerlöscher in dem eine Sprengladung gebraucht wird um ein Feuerlöschmittel aus einem Behälter freizugeben und bezieht sich desweiteren auf eine schnell brennende und wirksame Sicherung oder Zündvorrichtung um die Ladung zu zünden.
Es werden Feuerlöscher mit einer gefurchten Behälterwand gebaut oder vorgeschlagen in denen sich ein Feuerlöschpulver befindet in dem eine einzige Sprengladung eingebettet ist und die mit Hilfe einer hitzeempfindlichen Sicherung gezündet wird um die gefurchte Behälterwand durchzubrechen und um das Pulver aus dem Behälter in die umringende Umgebung zu drücken. Wenn die Strengladung relativ hoch ist treten Schwierigkeiten auf, da die Explosionskraft dazu neigt den einen oder anderen Teil der Behälterwand willkürlich aufzubrechen, wobei ein grosser Teil des Pulvers in dem Behälter zurückbleibt. Dies kommt zum Teil dadurch, dass die Furchen auf der Behälterwand nicht zu allen Seiten dieselben sein können und, dass deshalb bestimmte Seiten schwächer als die anderen sind.
Die Explosionskraft wird den Weg mit dem kleinsten Widerstand durch das PuVer suchen und der Teil der Wand der in diesem Weg liegt wird aufgebrochen und möglicherweise zersplittert, wobei nur ein kleiner Teil des Pulvers in wahllosen Richtungen verteilt wird während der Rest des Pulvers dicht zusammengepresst an der ;
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anderen Seite des Behälters zurückbleibt. Einen verbesserten Durchbruch und eine verbesserte Verteilung des Pulvers kann erreicht werden, indem die zentrierte oder eingebettete Sprengladung verstärkt wird, was aber mit Sicherheitsschwierigkeiten verbunden ist, besonders dann wenn der Feuerlöscher in Häusern gebraucht wird.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zu schaffen um die Wand eines Feuerlöschbehälters wirksam zu öffnen, wenn unerwüschte Temperaturen vorhanden sind um zu gewährleisten, dass ein Feuerlöschmittel aus dem Behälter herrausströmt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines wirksamen und praktisch nicht zersplitternden Feuerlöschers in dem eine Sprengladung gebraucht wird um eine öffnung oder öffnungen durch die Wand des Behälters zusprengen um ein Feuerlöschmittel ausströmen zu lassen und der einen hohen Zuverlässigkeits-oder Reproduzierbarkeitsgrad hat beim Bilden der erwünschten öffnungoder öffnungen und der desweiteren keine starke Sprengladung benötigt um eine öffnung oder öffnungaa zu bilden.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung eine schnell brennende, leicht zündbare, und wirksame Sicherung oder Zündvorrichtung zu schaffen zum Zünden einer Sprengladung die in dem Feuerlöscher gebraucht wird. - ;
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform besteht der Feuerlöscher aus einem geschlossenen Behälter in dem sich ein Feuerlöschstoff befindet. Die Wand des Behälters hat gefurchte Teile die wahlweise geformt werden um einen splitterfreien Durchbruch einer öffnung in der Wand zu erleichtern. Ein kleiner Betrag einer Sprengladung befindet sich in dem Behälter ausserhalb des Zentrums des Feuerlöschstoffes und nahe an der Wand in der Nähe der gefurchten Teile um die Wand an den gefurchten Teilen aufzubrechen um eine j öffnung dadurch zu bilden um ein Ausströmen des Feuerlöschmittels; aus dem Behälter zu gewährleisten. Desweiteren ist eine hitzeempfindliche Sicherung oder Zündvorrichtung vorgesehen um die Sprengladung zu zünden wenn eine unerwünschte Temperatur vorhanden ist.;
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In einer Ausführungsform, ist ein Magnet an dem Behälter angemacht um ein Anheften an eine Vorrichtung aus Metall zu gewährleisten.
In einer weiteren Ausführungsform, befindet sich eine Zweitsprengladung in dem Feuerlöscher die in dem Feuerlöschmittel eingebettet ist und die in Abstand von der kleinen Sprengladung angeordnet ist. Die Sicherung oder Zündvorrichtung erstreckt sich von ausserhalb des Behälters bis in die kleine Sprengladung und in die Zweitsprengladung um zu gewährleisten. , dass die kleine Sprengladung durch verzögerte Wirkung gezündet wird um das Feuerlöschmittel nach aussendurch die öffnungen zu drücken.
Die Sicherung oder Zündvorrichtung besteht aus einem Metalldraht, mit hoher thermischer Leitfähigkeit, einem schnell brennenden Stoff der sich rundum den Draht befindet, einem Deckmittel ca s um den schnell brennenden Stoff gewickelt ist um Festigkeit für die Sicherung zu gewährleisten und um den schnellbrennenden Stoff festzuhalten, sowie aus einer wasserundurchlässigen Schicht aus hochentflammbarem Material das auf das Deckmittel aufgebracht wird. In einer Ausführung, besteht das Deckmittel aus dünnen Metalldrähten die spiralförmig um das schnell brennende Material gewickelt werden mit einem Nylongarn der in Kreuzschlag angebracht wird um diese Drähte festzuhalten und um einen Träger für die wasserundurchlässige Schicht des hochentflammbaren Deckmaterials zu bilden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Feuerlöscher der oben an einer Küchenentlüftungsanlage angebracht ist.
Figur 2 eine vergrösserte Teilansicht im Schnitt des Feuerlöschers' aus Figur 1, in dem sich eine dünne Schicht einer Sprungladung auf der Innenseite der Bodenwand befindet um beim Zünden der Ladung die gefurchten Teile der Wand aufzubrecheni
Figur 3 eine Unteransicht der mit den gefurchten Linien versehenen
Bodenwand des Feuerlöschers geniä'ss Figur 2;
Figur 4 eine vergrösserte Schnittdarsteilung der gefurchten Linien gema'ss Figur 3 entlang der Linie 4-4;
Figur 5 eine vergrösserte Teilcmsicht im Schnitt des doppelten
d?n Verbindungsrandes der Bodenwand und Seitenwinden des Behälters gemä'ss Figur 2;
Figur 6 einen Feuerlöscher ganä'ss den Figuren 2 und 1 nachdem die Sprengladung gezündet worden ist und die aufbrechbaren Teile nach aussen gedrückt sind um öffnungen durch die Bodenwand zu bilden um ein Ausströmen des Feuerlöschpulvers zu gewährleisten um Feuerlöscharbeiten auszuführen;
Figur 7 einen Sperring und eine aufschiebbare Reibungsmutter um die Sicherung festzuhalten;
Figur 8 eine vergrösserte Teilschnittdarstellung der Bodenwand einer Feuerlöschausführung in der die erforderliche Sprengladung zum Durchbrechen der Bodenwand des Feuerlöschers um das Pulver ausströmen zu lassen, auf einem Miniraum gehalten wird;
Figur 9 eine Innenansicht der Bodenwand der Ausführung geniä'ss Figur 8; .
Figur 10, eine Teilschnittdarstellung einer anderen Ausführung des Feuerlöschers in der eine Zweitladung gebraucht wird die in das Feuerlöschpulver eingebettet wird;
Figur 11 eine Teilschnittdarstellung eines Feuerlöschers gemä'ss Figur 10, aber in gewölbter Ausführung.
Figur 12, eine Unteransicht des Feuerlöschers gemä'ss Figur 11;
Figur 13 einen Feuerlöscher gema'ss den Figuren 11 und 12 nach Zündung der Sprengladung sowie die Offnungen bildenden, nach aussen gedrückten Segmente;
Figur 14 eine vergrösserte Teilschnittansicht der Sicherung oder Zündvorrichtung die in den Feuerlöschern der Figuren 1 bis 13 gebraucht wird· ;
Figur 15 eine Querschnittdarstellung gemä'ss Figur 14 entlang der
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Linie 15-15;
Figur 16 eine vergrösserte Schnittdarstellung einer anderen Ausführung, des Feuerlöschers in dem die Viand aus einem Material besteht das dazu geeignet ist nach Sprengung der Ladung zersetzt zu werden;
Figur 17 eine v/eitere Ausführungsform in der die Wä'nde des Behä'lters aus hochentflamrnbarem Material bestehen, und
Figur 18 einen Teil einer Behälterwand in Schichtenbauweise mit einer mittleren eingelegten Schicht aus hochentflamnbarem selbstoxydierendem Material oder aus einem Sprengstoff.
In Bezug auf die Figuren 1 bis 7 wird der dargestellte Feuerlöscher mit der Bezugsnummer 11 angegeben und besteht aus einem Behälter 13 mit einem becherförmigen Bauteil 15 der mit einer unteren Abdeckplatte 17 luftdicht an dem unteren Ende 15a des Bauteiles 15 mit Hilfe eines doppelten Randes, wie in Figur 5 gezeigt, angebracht ist, im Behälter befindet sich ein Feuerlöschmittel 19, vorzugsweise ein Feuerlöschpulver der von der A.L.C. Art oder zum Beispiel von der B.C. Art. Wie bekannt besteht die A.B.C. Art von ungefähr 9G'A Monoarmoniumphosphat mit ungefähr 10% Silizium und anderen Materialien (Siliziumoxyd, gemahlener Glimmer) die zugetan werden um es frei fliessen zu lassen um es vor Feuchtigkeit zu schützen. Die B.C. Art besteht aus ungefähr 90 bis 95% Natriumbikarbonat. Der Rest des Materials besteht aus Stearat oder Silizium und anderen >5aterialien die zugetan werden um es frei fliessen zu lassen und um das Natriumbikarbonat vor Feuchtigkeit zu schützen.
An dem oberen Teil 15b des Behälters 13 befindet sich ein Magnet 25 um den Feuerlöscher an einen metallischen Teil anzuheften, wobei das untere Ende 17 nach unten hängt. Wenn der Feuerlöscher wie in Figur 1 gezeigt verwendet wird, wird der Feuerlöscher an den oberen Teil einer Küchenentlüftungsanlage angeheftet zum Schutz gegen die Brandgefahr des Fettes. Das Magnet 21 ist in einem Gehäuse 23 eingekapselt das beweglich mit dem Behälter 13 mit Hilfe eines Ringes 25 verbunden ist. Dieser Ring wird durch den
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Bügel 23a des Gehäuses 23 geführt sowie durch die öffnungen 27 des Bauteiles 29 das an dem oberen Ende 15b des Behälters 13 angebracht ist.
In Bezug auf Figur 3, ist die Abdeckplatte 17 mit Nuten oder gefurchten Linien 31a-36a versehen die wahlweise auf einer Seite davon gebildet sind um ein Brechen oder Aufbrechen der Bodenwand in separate 2\ufrissegmente 31-36 zu erleichtern ohne zu zersplittern UTii öffnungen 31b-36b nur in dem unteren Ende oder Bodenwandteil zu bilden, wenn die freien Enden der Segmente nach aussen gedrückt werden um ein Hindurchfallen oder Ausströmen des Feuerlöschpulvers aus dem Behälter auf das Feuer zu gewährleisten. Obschon die Furchen auf der a'usseren Oberfläche der Abdeckplatte 17 gezeigt werden, werden sie auf der inneren Oberfläche bevorzugt.
Die Sprengladung zum Aufbrechen der Bodenwand entlang den gefurchten Linien um die freien Enden der Teile nach aussen zu drücken, besteht aus einer kleinen Sprengladung 41 die sich auf der Innenseite der Abschlussplatte 17 befindet. Inder Ausführungsform gemäss Figur 2 befindet sich die Ladung 41 in Form einer dünnen Schicht in dem, durch den gestrichelten Kreis 43 angegebenen, Bereich gemäss Figur 3. Eine hitzeempfindliche Sicherung oder Zündvorrichtung 51 erstreckt sich durch die Abschlussplatte.17 sowie in die Sprengladung 41. Wie gezeigt, wird die Sicherung 51 mit Hilfe eines Sperringes 53 festgehalten sowie mit einer aufschiebbaren Reibungsmutter 55. Wenn die Temperatur ausserhalb des Feuerlöschers eine bestimmte Höhe erreicht hat, entzündet sich die Sicherung 3, um die Ladung 41 zu sprengen. Die Sprengkraft bricht dann die gefurchten Linien auf und drückt die Aufreisteile 31-36 nach aussen um die öffnungen 31b-36b zu bilden. Desweiteren drückt die Ladungskraft das Feuerlöschpulver nach oben in den Behälter wobei jedes Festbacken aufgelockert wird. Durch die Schwerkraft fällt dann das Feuerlöschpulver leicht aus dem Behälter um jedes darunter befindende Feuer zu löschen wie zum Beispiel in einer Bratpfanne. Die nicht aufgebrochenen Teile 17a der Abdeckplatte 17 leiten die Strömung, so dass das Pulver nicht in einem
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einzigen Klumpen herausfällt, was dazu führen wurde, dass das Fett aus der Bratpfanne umher spritzt sondern leicht während ungefähr IO Sekunden, in einer Ausföhrüngsform, aus dem Behälter herausfällt. Auf diese Art und Y7eise wird gemäss den AusfCfhrungai der Figuren 1 bis 7 das Feuerlöschpulver nicht zu weit auseinander, gestreut sondern nur auf den Flammenbereich unter dem Feuerlöscher.
Da die Sprengladung 41 sich nahe an den gefurchten Linien der Abdeckplatte 17 befindet, werden beim Zünden der Ladung;wo erwünscht Öffnungen mit hohem Zuverlässigkeitsgrad gebildet, wobei ein sauberes Herausfallen des Feuerlöschpulvers gewährleistet wird. Desweiteren, da die erforderliche Sprengladung klein ist, werden die Gefahren die bei Gebrauch einer grossen Ladung vorhanden sind, vermindert. Um den Zusammenbau zu erleichtern, wird die Sicherung oder Zündvorrichtung 51 durch die Abdeckplatte in Stellung geführt und die explosive Ladung auf die innere Seite der Abdeckplatte 17 gelegt bevor sie mit dem Bauteil 15 zusammengebaut wird.
Statt eine dünne Schicht von Sprengstoff auf die innere Seite der Abdeckplatte 17, innerhalb des ganzen Bereiches der durch die gestrichelte Linie angegeben ist. abzulegen, kann eine kleine Sprengladung an der inneren Seite der Abdeckplatte 17 abgelegt werden die dicht an der Sicherung 51 angehäuft ist, um in Wirklichkeit eine Kugel einer geballten Ladung zu bilden. Solch eine Ladungskugel von ungefähr einem Durchmesser von 0,23cm reicht aus um dJe-Aufbrechteile nach aussen zu drücken wenn die Ladung explodiert, sogar wenn die Ladung sich nicht unmittelbar gegenüber den gefurchten Linien befindet die die Aufbrechteile bilden. Der Gebrauch von kleinen Ladungskugeln ist gegenüber der dünnen Ladungsschicht vorteilhaft da eine grössere Aufbrechkraft mit einer kleineren Sprengladung erreicht wird. In Bezug auf die Figuren 8 und 9 wird eine andere Ausführungsform beschrieben um den Betrag der erforderlichen Sprengladung auf einem Minimum zu" halten um die Aufbrechteile 31-36 nach aussen zu drücken um die erwünschten Öffnungen zum Ausströmen des Pulvers aus dem Feuerlöscher zu bilden. Gemäss Figur 9, befinden sich Furchen auf der inneren Ober-
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fläche der Abdeckplatte um die Teile 31-36 zu bilden. In dieser Ausführungsform wird eine kleine Platte 61 mit Hilfe von Anschlussösen 63 und 65 auf der inneren Seite der Abdeckplatte festgahalr ten, die ebenfalls die Sicherung festhalten. Eine Anzahl von Taschen 67 werden in der Platte geformt indem man gewisse Teile 62 nach innen stampft v/obei die Offnungen 67a sich gegenüber der Achse der Platte 61 befinden. Wie gezeigt, befinden sich die Taschen nahe an den freien Ecken oder freien Enden der aufbrechbaren Teile 31-36. Die Taschen sind mit einer Sprengladung 69 gefüllt die auch auf die Platte 61 abgelegt wird um eine Zündvorrichtung 71 zu bilden die zu der Sicherung 51 leitet. Wenn die Sicherung oder Zündungsvorrichtung 51 gezündet wird, wird ebenfalls die Zundungsverrichtung 71 gezündet die wiederum die Ladung 69 in den Taschen zündet und zur Explosion bringt um die Abdeckplatte an den gefurchten Linien aufzubrechen und um die Teile 31-36 nach aussen zu drücken um die erwünschten öffnungen die ein Herausfallen des Pulvers gewährleisten zu bilden. In dieser Ausführ ungs form, reflektieren die Taschen bildenden Teile 62, die Sprengkraft die in den Taschen entsteht nach aussen um den Betrag der wirkenden Kraft um die Teile 31-36 einzeln nach aussen zu drücken, zu verstärken um die erwünschten öffnungen zu bilden.
Vorzugsweise ist der Behälter, der aus dem Teil 15 und der Abdeckplatte 17 besteht, aus dünnem Aluminium. In einer Ausführungsform hat der Behälter einen Durchmesser von ungefähr 7,62cm und eine Höhe von ungefähr 5,08cm. Die Abdeckplatte ist mit doppeltem Rand an den Teil 15 befestigt, da. diese Art von Befestigung schnell und preiswert ist und desweiteren eine wasserundurchlässige Dichtung für das Pulver gewährleistet.
In den Ausführungsformen gemäss den Figuren 1 bis 9, besteht der Zweck der Sprengladungen 41 und 69 darin, ausschliesslich auf die Behälterwand einzuwirken um eine öffnung oder öffnungen zu bilden ohne die Pulvermenge aus dem Behälter zu drücken. Nachdem die öffnung oder öffnungen gebildet sind kann dann das Feuerlöschpulver durch die Schwerkraft aus dem Behälter fallen.
In der bevorzugten Ausführungsform, sind die Sprengladungen 41 und
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69 eine zündfertige Sprengstoffart, da man keine Einhüllung benötigt um eine Durchbrechkraft zu entwickeln. Beispiele dieser Sprengstoffarten sind Knallquecksilber, Bleiazid, Nitrosoguanidin,■Bleistyphnat, Doppelsalze von Bleistyphnat mit Nitroaminotetrazol, oder mit ' Bleihypophosphit, oder Bleipropionat, Bleipikrat oder seinen Doppelsalzen, Bleidinitroresorzinat, Diazcdinitrophenol, Tetrazol, monobasischßs Bleidinitrobenzoat, dibasisches Bleidinitrobenzoad, Doppelsalz von Bleitrinitroresozinat, basische Salze von Tetrazol und basische Bleisalze von Nitrotetrazol, Nitrotetrazol, Quecksilber—Hitrotetrazolsalze/Süber-Kitrotetrazolsalze, saures Kupfersalz von C-Nitrotetrazol, Silber und Quecksilberazide oder kombinierte Sprengstoffe wie Pikrinsäure und Silberazid oder Diazodinitrophenol mit Bleiazid, allein oder mit einem Zusatz an Bleistyphnat oder Tetrazol oder mit Diazodinitrophenol als Primärexplosivstoff -,Tetryl, die Bleisalze von Pikrinsäure und Trinitroresorzinate, m-Nitrophenyldiazoniumperchlorat, Stickstoffsulfid, Kupferazetylid, Knallgold, Quecksilber und Silber, Tartrate und Oxlate, Knallsilber, Kupferazid, Thaliumazid, Knallkadmium, Knallkupfer, Knallthalium, Knallnatrium, Knallkalium, Kobaltazid, Bariumazid, Falziumazid, Strontiumazid, Nickelazid, Manganazid, Lithiumazid, Quecksilberazid, Zinkazid, u.s.w. Für weitere Informationen von zündfertigen Sprengstoffen wird auf "The Chemistry of Powder and Explosives" von Dr. Tenney L. Davis, John Wiley und Söhne, Inc. New York 1943, Seite 2 und 3 hingewiesen. Ein angemessenes Bindemittel wird mit dem verwendeten Sprengstoff vermischt, und ein Schutzmantel wie Nitrozellulose kann angewandt werden um ihn von der Umgebung zu schützen. Das Bindemittel kann Gummi-arabikum, Sterkuliengumrni, Tragantgummi, Guargummi, Jo'hannisbrotgummi, Arabinogalaktan abgeleitet von Jo'hannisbrotgummi , Glykose, Yaccagummi (roter Gummi) sein oder folgende können allein oder in Kombination von zweioder mehr gebraucht werden: Methylzellulose, Hydroyäthylzellulose/ Karboxymethylzellulose, Dextrin, Polyvinyl-Pyrrolidon, Lineares Poly (Aethyleneoxid) mit hohem Molekulargewicht, Polyvinylalkohol ,Harnstöfformaldehyd oder Melamin-Formaldehydpolymere, sowie Schellack, Rosin, Kalziumresinat und Estergummi, wobei all diese Stoffe allgemein verwende-
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te Sprengstoffbinder sind.
in Bezug auf Figur 10, dort wird eine andere Ausführungsform des Feuerlöschers gezeigt die der, gemä'ss den Figuren 1 bis 9 ähnlieh ist , mit der Ausnahme dass eine zweite Ladung 81 in dem Feuerlöschpulver eingebettet ist. Der Behälter ähnelt dem aus Figur 1 da er aus einem topfförmigen Teil 83 besteht der mit einer Abdeckplatte 85 luftdicht mit den Seitenwinden, mit Hilfe eines doppelten Randes, verbunden ist. Die Abdeckplatte 85 bildet den oberen Teil des Feuerlöschers, während das andere Ende. 87 den Boden davon bildet. In" dem Bodenende 87 sind gefurchte Linien ähnlich wie in Figur 3 die eine Anzahl von aufbrechbaren Teilen 31-36 bilden. Desweiteren, haben die Seitenwände gefurchte Linien 89 um aufbrechbare, aber splitterfreie Teile 91 zu bilden. An der inneren Seite des Bodens 87 und auf der inneren Seite der Seitenwand 86 ist eine dßnne Sprengstoffschicht 93. Beide Ladungen 81 und 93 können aus demselben Material wie die Ladung 41 und 69, die vorher beschrieben wurden, bestehen. Da die Sprengladung 81 sich aber in einem Papierbehälter befindent, können Sprengstoffe wie Schwarzpulver, Blitzpulver wie in Schwärmern verwendet sowie ähnlich verwendete Explosive wirksam für diese Ladung 81 gebraucht werden. Die Sprengladung 81 befindet sich in einem Papierbehälter 94 und wird mit Hilfe des Bauteiles 97 das aus Schwammaterial mit geschlossenen Zellen aus Polyäthylen besteht in der Mitte gehalten. Das Bauteil 95 kann ebenfalls aus Metall oder Pappe bestehen. Wie gezeigt, ist die Ladung 81 in Abstand von der ersten Ladung 93 angeordnet indem der Behälter 94 einen unteren Einsatz 96 hat wodurch ein Abstand 97 zwischen der Zweitladung 81 und der Hauptladung 93 gebildet wird. An dem oberen Ende des Behälters befindet sich ebenfalls ein Einsatz 101 der die Ladung 81 von dem oberen Ende des Behälters trennt. Die Sicherung 51 erstreckt sich durch die Hauptladung 93 in die Zweitladung 81. Wenn bei Betätigung die Sicherung 51 gezündet wird, wird zuerst die Ladung 93 gezündet um die Teile 31-36 und 91 nach aussen zu drücken um Öffnungen in der Behälterwand zu bilden. Die Sprengung der Hauptladung 93 drückt ebenfalls das Pulver dicht um den Behälter 94
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in dem sich die Zweitladung 81 befindet. Da die Zweitladung in /ibstand von der Hauptladung angeordnet ist, erfolgt deren Zündung später als die der Hauptladung. Wenn das Feuerlöschpulver beginnt sich in das, von der Hauptladung hervorgerufene Vakuum zu bewegen, wird die Zweitladung durch die Sicherung gesprengt und zieht so Vorteil von der Reflexerscheinung. Lie Zweitladung verteilt dann das Pulver weit durch die geformten öffnungen.
Die Ausführungsform gemä'ss Figur 10 hat eine Anzahl von nützlichen Anwendungen zum,Beispiel kann sie in Dachgeschossen von Häusern gebraucht werden um Feuerschutz zu gewährleisten. Sie kann mit Hilfe eines Nagels oder Hakens die durch den Ring 24 geführt werden, an den Dachbalken befestigt werden.
Die Aus führungs form gemä'ss den Figuren 1 und 12 sind der Ausführungsform gemä'ss Figur 10 alinlich mit der Ausnahme, dass der Behä'lter gewölbt' ist und, dass die gefurchten Linien 103 die die Aufbrechteile 105 bilden kontinuierlich sind. In der Ausführungsform gemä'ss Figur IO befindet sich die Hauptladung 93 seitlich, sowie unten im Behä'lter. In den Aus führungs formen gemä'ss den Figuren 11 und 12 kann die Hauptladung aber wie gezeigt, auf die innere Seite des gewölbten Bodens abgelegt werden oder eine kleine Sprengladung kann auf die innere Seite des Bodens abgelegt werden und um die Sicherung oder Zündvorrichtung 51 angeha'uft sein um als Wirkung ein Zusammenballen der Ladung zu erhalten um die Durchschlagskraft zu erhöhen. Eine Ladung von Bleistyphnat mit einem Durchmesser von ungefäTir 11,27cm hat sich als ausreichend erwiesen die Teile nach aussen zu drücken wenn die Ladung gesprengt wird auch dann, wenn die Ladung den gefurchten Aufbrechteilen nicht gegenüberliegt.
Gemä'ss den Figuren 14 und 15, wird die Sicherung oder Zündvorrichtung 51 beschrieben, die schnell brennbar, hochentflammbar, wasserundurchlässig und explosionsgeschützt ist. Desweiteren wird sie leicht durch eine niedrige Flammentemperatur oder Umgebungstemperatur von ungefähr 154 c gezündet. In der bevorzugten Ausführungsform, besteht die Sicherung oder Hauptzündvorrichtung 51 aus einem dünnen Kupferdraht 25 der gut in einem schnellbrennenden
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Stoff oder Material 123 eingehüllt ist, das als Brennstoff 30-60% (40% werden vorgezogen) Silikonpulver mit einer Feinheit von 2-3 γ enthält sowie Bleiperoxyd ( PbO2 ) zwischen 30 und 60% (58% werden vorgezogen) als Oxidyrer und ein Zusatz von 5-10% (2% werden vorgezogen) feinem Zinkpulver um die Kitze und Stärke der Verbrennung zu steigern. Mit Azeton benetzter Zellulosenitrat kann gebraucht werden um diese Materialien zu binden. Die Verhältnisse dieser Zusammensetzung können verändert werden um verschiedene Verbrennungsgrade zu erreichen und diese Zusammensetzung ist sehr beständig. Um das. Material 123 wird ein Schutzmantel gewickelt mit fünf spiralförmig umwickelten Drähten 125 um zu vermeiden, dass die Sicherung durch den Stoff 123 wenn dieser entzündet ist oder durch die Sprengladung des Feuerlöschers gelöscht oder zerstört wird bevor die Sicherung ihre Funktion v/irksam erfüllt hat. Dies ist besonders wichtig für die Ausfuhrungsformen der Figuren 10-13 in denen die Sicherung gebraucht wird, um die Zweitladung zu zünden, wenn die Hauptladung explodiert ist. Desweiteren wird in entgegengesetzter Richtung ein Nylongarn 127 um den Draht 121 gewickelt um einen weiteren Schutz zu bilden. Auf dem Garn 127 und deshalb auf dem Schutz und auf den Schnittenden ist ein Überzug 129 aus Nitrozellulose als Umgebungschutz aufgetragen, der ebenfalls eine hohe Entflammbarkeit hat. Der Zweck des Drahtes 121 besteht darin, eine Stütze für die Sicherungszündvorrichtung oder das Sicherungsmaterial zu schaffen und um die Kontinuität der Verbrennung zu unterstützen, da der Draht 121 eine hohe thermische Leitfähigkeit hat. Es wird bemerkt, dass die Enden der Sicherung schräg abgeschnitten sind und einem Winkel von ungefähr 45 mit der Achse der Sicherung bilden um eine scharfe Spitze zu bilden, so dass der hochentflammbare Überzug 129 leicht gezündet werden kann, sowie dass eine grosse Fläche am Ende vorhanden ist um das Zünden des Sicherungsmaterials 123 beim Brennen des hochentflammbaren Überzuges 129, zu erleichtern, wobei die Sicherung schnell und zuverlässig bei niedriger Flammentemperatur gezündet werden kann. In einer Ausführungsform hat der Draht 121 einen Durchmesser von 406 \ während der Umwicklungsdraht 120 einen Durchmesser von 203 V hat und aus gavanisiertem
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weichem Eisen besteht. Der Gesanitdurchmesser der Sicherung beträgt Q,17cm. Ihre Brenngeschwindigkeit beträgt 1,9cm in 227 Millisekunden.
Obschon die Sicherung oder Zündvorrichtung gema'ss Figur 14 bevorzugt wird, versteht es sich, dass andere Arten von Sicherungen gebraucht werden können, zum Beispiel kann die Sicherung aus üblichem Schwarzpulver bestehen, vorzugsweise aus feinem' mehlfö'rmigern Pulver, vorbereitet mit dem was in der Pyrotechnik als schwarze Lunte bekannt ist und in dem Rohr als Schnellzündlunte gebraucht wird das mit den ösen 65 gemä'ss Figur 8 versehen ist (sieh unterer Äschnitt Seite 67, Ref. 21 aus "The Chemistry of Powder and" Explosives" von Tenney L. Davis, volume 1) . Auch können, wenn erwünscht auf dem Markt erhältliche normale Sicherungen gebraucht werden.
Da die Sicherung 51 einen Kern 121 aus Kupferdrähten hat, kann sie gebraucht werden um den Feuerlöscher fernzubetätigen indem ein elektrischer Strom durch die Sicherung geleitet wird. Diese Anwendung ist besonders nützlich, zum Beispiel inden Ausführungen der Figuren 10-12. Gema'ss Figur 10, können zum Beispiel 2 separate elektrische Leitungen an dem ä'usseren Ende des Sicherungendes 51 in Abstand voneinander befestigt werden, so dass wenn ein elektrischer Strom durch die Leitungen geführt wird, die Drähte in der Sicherung zu solch einer Temperatur erhitzt werden bis die Zündung der Sicherung 51 erfolgt um die erste Sprengladung und die Zweitsprengladung zu zünden. Es besteht auch die Möglichkeit die Sicherung 51 wie eine Haarnadel in die Haupt- und Zweitladung zu schlingen. Die elektrischen Drähte können dann an den beiden Enden der Sicherung die sich ausserhalb des Flügelramens oder Gehäuses des Feuerlöschers erstrecken, befestigt werden. Das Feuerlöschpulver kann, bei Vorhandensein eines Feuers, automatisch ausströmen oder der Feuerlöscher kann fernbetätigt werden um das Pulver frei zu geben, indem ein elektrischer Schalter geschlossen wird um einen elektrischen Strom zum Zünden durch die Sicherung 51 fliessen zu lassen.
In Bezug nun auf die Figuren 16-18, dort zeigt man andere Ausführ-
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ungsformen des Feuerlöschers. In Figur 16 ist der dargestellte Feuerlöscher derselbe wie in Figur 2, mit der Ausnahme, dass die Abdeckplatte 17 eine zentrale Öffnung hat die mit einer kreisförmigen Scheibe 137 bedeckt ist, die aus einem Material besteht das fällig ist durch die Sprengladung 41 zersetzt zu werden um eine öffnung in dem Boden des Behälters· 13 zu »bilden, wenn die Explosion erfolgt, wobei das Feuerlöschpulver aus dem-Behälter durch die Schwerkraft auf das sich darunter befindende Feuer fallen kann. Die Scheibe 137 einer Ausführungsform, kann aus einem dünnen Blatt aus Faserpappe bestehen das luftdicht an dem Abdeckplattenteil 17 befestigt ist. Die Sicherung 51 ist an der Scheibe 137 wie gezeigt befestigt.
Gemäss Figur 17 ist der Behälter 141 gewölbt und enthält Feuerlöschpulver. Alle oder ein Teil der Wand des Behälters besteht aus hochentflammbarem Material wie nitrozelluloser Kunststoff. Deshalb wird der Behälter, beim Vorhandensein einer Temperatur über einem festgesetzten Grad, sich entzünden und wird schnell durchbrennen um das Feuerlöschpulver zu befreien um durch die Schwerkraft auf das Feuer zu fallen. In dieser Ausführungsform, hat der Behälter 141 eine Sicherungsvorrichtung die aus Vorsprüngen 143 besteht die spitz zulaufen und aus Nitrozellulose oder anderem Zündungsmaterial bestehen die willkürlich auf verschiedenen Stellen des Behälters hervorspringen. Die Verbrennungsgeschwindigkeit solch eines Behälters kann erhöht werden, wenn man dem nitrozellulosem Material in flüssigem Zustand, Oxydierungsmittel (5-50% Gewichtsprozente) hinzufügt, wie Bariumnitrat und Bleiperoxyd. Dies sind die bevorzugten Oxydierungsmittel, aber es können auch andere gebraucht werden, wie Natriumnitrat, Kaliumchlorat, Kaliumperchlorat, Kaliumpermanganat, Amoniumnitrat, Amoniumperchlorat, Bariumperoxyd, Strontiumperoxyd, Bleimonoxyd oder Eisenoxyd. Der Brennstoffkompenentenzusatz kann im allgemeinen 5-25 Gewichtsprozente betragen, und aus einem oder mehreren Metallen in feiner Pulverform bestehen wie zum Beispiel, Metallegierungen oder andere Brennstoffelemente oder Verbindungen wie Aluminium, Mangnesium, Zirkonium, Titan, Eisen, Antimonsulfit, Bleihypophosphit, oder Bleithiozyanat. Desweiteren kann das hochentflammbare
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Material aus dem die Behä'lterwä'nde bestehen aus chemisch behandeltem Papier bestehen wie Papier mit Oxydationsmitteln wie Kaliumchlorat, Kaliumperchlorat, Bariumnitrat, usw., so wie vorher erwähnt.
In Bezug auf die Ausföhrungsform gemä'ss Figur 18 besteht die ganze oder ein Teil der Wand des Behälters aus einer inneren Schicht 151 die zwischen zwei anderen Schichten 153 und 155 eingelegt ist. Die Schicht 151 kann aus hochen'tflammbarem Material/so wie vorher erwähnt bestehen, währenddie Schichten 153 und 155 auch brennbar sind und zum Beispiel aus Papier bestehen können. Desweiteren, kann die Schicht 151 eine Sprengschicht sein, wobei die Schichten 153 und 155 aus einem Material bestehen das sich zersetzt wenn die Ladung der Schicht 155 explodiert, In dieser Ausführungsform, kann die Ladung der Schicht 151 aus einer Primär ladung vjie vorhererwähnt bestehen während die Schichten 153 und 155 aus dünner Faserpappe bestehen. Wie in Figur 18 gezeigt, erstreckt sich die Sicherung 51 durch die äussere Schicht 55 in die innere Schicht 151 um diese Schicht beim Vorhandensein von Hitze zu zünden um das Feuerlöschpulver ausströmen zu lassen.
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Claims (1)

  1. PATENTANS PRUECHE
    1. Feuerlöscher gekennzeichnet durch einen geschlossenen Behälter, ein Feuerlöschmittel in diesem Behälter, kraftproduzierende Mittel die sich nahe an einem bestimmten Teil .der Wand des Behälters befinden um im wesentlichen nur diesen bestimmten Teil der Behälterwand aufzubrechen wenn die Zündung erfolgt, und eine hitzeempfeindliche Vorrichtung um die kraftproduzierenden Mittel, beim Überschreiten einer bestimmten Temperatur, zu zünden um diese Öffnungen zu bilden um einen Durchgang für das Feuerlöschmittel aus dem Behälter zu gewährleisten.
    2. Feuerlöscher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Aufhängevorrichtung an dem oberen Ende des Behälters um denselben an eine gewünschte Vorrichtung zu hängen, wobei die kraftproduzierenden Mittel sich auf dem Bodenende des Behälters befinden um bein Sprengen Öffnungen darin zu bilden um ein Ausströmen, unter Einwirkung der Schwerkraft, des Feuerlöschmittels aus dem Behälter durch die geformten Öffnungen zu gewährleisten.
    3. Feuerlöscher nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Behälters gefurchte Teile aufweist die wahlweise gebildet sind um ein splitterfreies Aufbrechen beim Bilden einer Öffnung in dieser Wand zu gewährleisten,dass die kraftproduzierenden Mittel nahe an den gefurchten Teilen angeordnet sind um die Bildung der, zum Ausströmen des Feuerlöschmittels dienenden Öffnungen, an den gefurchten Teilen der Behälterwand zu gewährleisten.
    4. Feuerlöscher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das kraftproduzierende Mittel eine kleine Sprengladung ist, die nur aussermittig in dem Feuerlöschmittel angeordnet ist, um beim Sprengen eine Öffnung in die Wand zu brechen ohne, dass das Feuerlöschmittel aus dem Behälter gedrückt.wird.
    5. Feuerlöscher nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprengladung sich nahe an der Wand dieses Behälters befindet.
    ß. Feuerlöscher nach den Ansprüchen 1- 5, dadurch gekennzeichnet,
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    dass der Sprengstoff eine Aufbrechkraft eiitwickelt ohne eingehüllt zu sein.
    7. Feuerlöscher nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprengladung auf der Wand des Behälters abgelegt ist.
    8. Feuerlöscher nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Bereich des Feuerlöschmittels frei von Sprengstoff ist.
    9. Feuerlöscher nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Zweitsprengladurig die sich in diesem Feuerlöschmittel befindet und in Abstand von der kleinen Sprengladung angeordnet ist, wobei die hitzeempf iiidliche Vorrichtung sich von ausserhalb des Behälters in die kleine Sprengladung sowie in die Zweitsprengladung erstreckt um zu gewährleistet», dass zuerst die kleine Sprengladung gezündet wird um eine öffnung durch den Behälter zu bilden und um ansehliessend zu gewährleisten, dass die Zweitsprengladung gezündet wird um den Feuerlöschstoff aus dem Behälter durch die Öffnungen zu drücken.
    10. Feuerlöscher nach den Ansprüchen 1 bic 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein bestimmter Teil der Wand dieses Behälters, in dessen Nähe sich die Sprengladung befindet aus Material besteht das, wenn die Explosivladung explodiert, sich zersetzt um die Öffnung zu bilden.
    11. Feuerlöscher nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprengladung aus der Klasse gewählt ist bestehend aus Knallquecksilber, Bleiazid, Nxtrosoguaniöin, Bleistyphnat, Doppelsalze von Bleistyphnat mit Nitroaminotetrazol, oder mit Bleihypophosphit, oder Bleipropionat, Bleipikrat oder seinen Doppelsalzen, Blexdxnitroresorzxnat, Diazodinitrophenol, Tetrazol, monobasisches Bleidinitrobenzoat, dibasisches Bleidinitrobenzoad, Doppelsalz von Bleitrinitroresozinat, basische Salze von Tetrazol und basische Bleisalze von Nitrotetrazol, Nitrotetrazol, Quecksilber -Nxtrotetrazolsalze, Silber-Nxtrotetrazolsalze, saures Kupfersalz von C-Nitrotetrazol, Silber und Quecksilberazide oder kombinierte Sprengstoffe wie Pikrinsäure und Silberazid oder
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    Diazodinitrophcnol mit Bleiazid, allein oder rait einem Zusatz · an Bleistyphnat oder Tetrazol oder lüit Diazodinitrophenol als Pr imä"r explosivst off, Tetryl, die Bleisalze von Piler in säure und Trinitroresorzinate, m-Nitroplienyldiazoniumperchlorat, Stickstoffsulfid, Kupferazetylid, Knallgold, Quecksilber und Silber, Tartrate und Oxlate, Knallsilber, Kupferazid, Thaliumazid, Knallkadmium, Knallkupfer, Knallthalium, Knallnatrium, Knallkalium, Kobaltazid, Bariurnazid, Kalziumazid, Strontiumazid, Nickelazid, Manganazid, Lithiumazid, Quecksilberazid, Zinkazid, usw.
    12. Feuerlöscher nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet/dass die hitzeempfindliche Vorrichtung sich zusammensetzt aus einem Metalldraht mit einer hohen thermischen Leitfähig-' keit, einem schnellbrennbarem stoff der um diesen Draht angeordnet ist, Einwicklungsmittel die um diesen Stoff gewickelt werden um die Festigkeit für die Sicherung zu bilden und um diesen Stoff festzuhalten, sowie aus einer wasserundurchlässigen Schicht von hochentflammbarem Material das auf diese Deckvorrichtung aufgetragen wird.
    13. Feuerlöscher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwicklungsvorrichtung dünne Metalldrä"hte enthält.
    14. Feuerlöscher nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der hitzeempfindlichen Vorrichtung das zum Wahrnehmen von unerwünschten Temperaturen gebraucht wird, winklig in Bezug· auf die Achse der Sicherung abgeschnitten ist um ein spitzes Ende zu bilden sowie eine relativ grosse Fläche, wobei eine wasserundurchlässige Schicht von hochbrennbarem Material auf das abgeschnittene Ende der Sicherung aufgetragen wird.
    15. Feuerlöscher nach den Ansprüchen 1 bis 14, gekennzeichnet durch ein Magnet das sich auf dem oberen Ende befindet um den Behälter an einen metallischen Gegenstand anzuheften wobei das Bodenende des Behälters nach unten gerichtet ist.
    16. Feuerlöscher nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus einem topfförmigen Bauteil besteht mit einer, mit Hilfe eines doppelten Randes angebrachten
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    .19
    Abdeckplatte.
    17. Feuerlöscher nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Wand des Behälters aus einer Schicht aus hochbrennbarem Material besteht die zwischen zwei Schichten von brennbarem Material eingelegt ist, wobei die hitzeempfindliche Vorrichtung sich von aussen in die Schicht des hochbrennbaren Materials erstreckt.
    18. Feuerlöscher nach Anspruch 17, gekermzeicnet durch eine Anzahl von brennbaren Vorsprüngen die sich nach aussen von dem hochbrennbaren; Material erstrecken.
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