DE19706207B4 - Abdeckkappe für einen unter Druck öffnenden Behälter - Google Patents

Abdeckkappe für einen unter Druck öffnenden Behälter Download PDF

Info

Publication number
DE19706207B4
DE19706207B4 DE19706207A DE19706207A DE19706207B4 DE 19706207 B4 DE19706207 B4 DE 19706207B4 DE 19706207 A DE19706207 A DE 19706207A DE 19706207 A DE19706207 A DE 19706207A DE 19706207 B4 DE19706207 B4 DE 19706207B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
cover sheet
cover
opening
sealing film
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19706207A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19706207A1 (de
Inventor
Johannes De La Haye
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel Defence GmbH
Original Assignee
Dynamit Nobel Defence GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel Defence GmbH filed Critical Dynamit Nobel Defence GmbH
Priority to DE19706207A priority Critical patent/DE19706207B4/de
Publication of DE19706207A1 publication Critical patent/DE19706207A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19706207B4 publication Critical patent/DE19706207B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
    • B65D77/2024Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being welded or adhered to the container
    • B65D77/2028Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab
    • B65D77/2032Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container
    • B65D77/2044Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container whereby a layer of the container or cover fails, e.g. cohesive failure
    • B65D77/2048Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container whereby a layer of the container or cover fails, e.g. cohesive failure whereby part of the container or cover has been weakened, e.g. perforated or precut
    • B65D77/2056Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container whereby a layer of the container or cover fails, e.g. cohesive failure whereby part of the container or cover has been weakened, e.g. perforated or precut the cover being weakened
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C19/00Hand fire-extinguishers in which the extinguishing substance is expelled by an explosion; Exploding containers thrown into the fire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2577/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks, bags
    • B65D2577/10Container closures formed after filling
    • B65D2577/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers
    • B65D2577/2075Lines of weakness or apertures
    • B65D2577/2091Lines of weakness or apertures in cover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Abstract

Abdeckkappe für einen unter Druck öffnenden Behälter, die eine Öffnungsfläche (11) des Behälters (10) bedeckt und eine Deckfolie (14) und eine mit dieser flächig verbundene Dichtfolie (16,22) aufweist, wobei der Deckfolie (14) wenigstens eine Öffnungslinie (17,21) im Bereich der Öffnungsfläche (11) zugeordnet und diese von der Dichtfolie (16,22) überdeckt ist, derart, dass unter Einwirkung einer vorgegebenen Kraft die Dichtfolie (16,22) entlang der Öffnungslinie (17,21) aufreißt und schlagartig die gesamte Öffnungsfläche (11) freilegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfolie (16,22) eine Berstfolie (16) ist, und dass die Abdeckkappe mit einer die Öffnungsfläche (11) des Behälters (10) bedeckenden Deckfolie (14) versehen ist, die über der Öffnungsfläche (11) Schlitze (17) aufweist und einer an der Unterseite der Deckfolie (14) oder in umgekehrter Anordnung anhaftenden durchgehenden Berstfolie (16), wobei die Schlitze (17) Flächenbereiche (19) begrenzen, von denen jeder eine bleibende Verbindung mit dem Rand (20) der Deckfolie (14) hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckkappe für einen unter Druck öffnenden Behälter, welche die Öffnungsfläche eines Behälters verschließt und somit den inneren Aufbau des Behälters gegen Umwelteinflüsse schützt bzw. den Inhalt des Behälters in diesem zurückhält.
  • Bei Behältern, unter denen auch Dosen, Becher, Näpfchen od. dgl. zu verstehen sind, besteht häufig das Problem, diese definiert zu öffnen. Dies kennt man z. B. von Verpackungen, wie Joghurtbechern, Getränkedosen oder der portionierten Kaffeesahne. Die Ursache hierfür sind die unterschiedlichen Aufreißkräfte, die beispielsweise zum unerwünschten undefinierten Zerreißen der Abdeckung oder zum Abreißen der Lasche bei z. B. Getränkedosen führen können.
  • EP 0 160 978 A2 beschreibt eine Verschlussmembran für Behälter mit gasentwickelndem Füllgut, gekennzeichnet durch mindestens zwei Verbundkomponenten, die durch eine Kaschiermittelschicht miteinander verbunden sind, wobei zumindest die dem Füllgut zugewandte Verbundkomponente den Gasaustausch ermöglichende mikrofeine Durchbrüche aufweist. Die Verschlussmembran wird beispielsweise für Kefirbehälter verwendet und soll ausdrücklich eine vernachlässigbare Gasbarriere darstellen.
  • DE 31 01 751 A1 betrifft einen Verschluss für Getränkeflaschen und Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass das Material entsprechend der Beanspruchung und der Sicherheitsgrenzen auf einen Umfang von etwa 9 Zehntel seiner Fläche angestanzt ist, ebenso die Materialien der Dichtungsstoffe an den Innenseiten.
  • DE 35 21 373 A1 beschreibt ein Überdruckventil, das durch leichtes Anheben von Durchbrüchen eine kontinuierliche Druckentspannung ermöglicht.
  • DE 24 07 790 A1 und WO 95/19815 A1 beschreiben Feuerlöscher, in denen eine Entspannung des Überdrucks durch öffnen von in bestimmten Bereichen der Öffnungsfläche vorgesehenen Klappen erfolgt.
  • EP 0 007 971 A1 beschreibt ein Verschlussglied aus flexiblem Material für einen oben offenen Behälter, das mittels einer Abziehlasche ablösbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung für einen Behälter zu schaffen, die bei einfachem konstruktivem Aufbau ein definiertes Öffnungsverhalten aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckung weist eine die Öffnungsfläche des Behälters bedeckende Deckfolie und eine mit dieser flächig verbundene Dichtfolie auf, wobei der Deckfolie wenigstens eine Öffnungslinie im Bereich der Öffnungsfläche zugeordnet und diese von der Dichtfolie überdeckt ist, derart, dass unter der Einwirkung einer vorgegebenen Kraft die Dichtfolie entlang der Öffnungslinie aufreißt. Dabei ist die Abdeckung mit der Deck- und/oder Dichtfolie mit dem Behälter verbindbar. Die Deckfolie ist für das definierte Aufreißen oder Abscheren der Dichtfolie vorgesehen, aber auch als Schutz gegen die Einwirkung unerwünschter äußerer Kräfte. Die Deckfolie ist daher bevorzugt dicker und stabiler als die Dichtfolie ausgeführt und bevorzugt nach außen weisend angeordnet. Die Dichtfolie befindet sich dann an der Unterseite der Deckfolie. Je nach den Umständen des Einzelfalles ist es aber auch möglich, eine umgekehrte Anordnung zu wählen. Die zwei Folien sind über eine Verbindungs- oder Haftschicht miteinander verbunden. Dabei weist die eine Folie (Deckfolie) wenigstens eine Öffnungslinie auf, während die zweite Folie (Dichtfolie) durch ihre gleichmäßige Dicke eine definierte Aufreißkraft ermöglicht. Der Verbund aus den beiden Folien kann im Einzelfall relativ steif sein, so daß er auch als Deckel oder Abdeckscheibe bezeichnet werden kann. Der Behälter, der beispielsweise ein Getränk oder andere Flüssigkeiten enthält, kann dann geöffnet werden, indem mit einem Finger oder einem Gegenstand die Abdeckung in den Behälter eingedrückt wird, oder indem die Abdeckung mit einer Aufreißlasche aufgerissen wird. Bei allen Anwendungen bewirkt die Dichtfolie die einwandfreie Abdichtung des Behälterinhalts, wobei sie durch die Deckfolie gegen äußere Beschädigungen geschützt wird. Die der Deckfolie zugeordnete wenigstens eine Öffnungslinie bewirkt ihrerseits das definierte Aufreißen bzw. Abscheren der Dichtfolie entlang der Öffnungslinie.
  • Erfindungsgemäß kann die Öffnungslinie als Abscherkante zwischen der Behälterwandung und dem äußeren Rand der Deckfolie ausgebildet werden, wobei die Abdeckung über die Dichtfolie mit dem Behälter verbindbar ist. Dabei ist der Abstand des äußeren Randes der Deckfolie von der Behälterwandung relativ gering, so daß ein definierter Abscherbereich für die Dichtfolie vorliegt, in dem sie bei gewollter Krafteinwirkung aufreißt bzw. abschert.
  • Bevorzugt ist die wenigstens eine Öffnungslinie als Schlitz in der Deckfolie ausgebildet. Dieser Schlitz ist – in der Draufsicht betrachtet – in sich geschlossen oder auch offen, z. B. dann, wenn die Abdeckung noch in einem kleinen Randbereich mit dem Behälter verbunden bleiben soll. Weiterhin ist der Schlitz – im Querschnitt betrachtet – bevorzugt durchgehend, d. h. die Deckfolie ist durchstanzt, da so die Öffnungslinie einfach und definiert in der Deckfolie herzustellen ist. In Verbindung mit der gleichmäßigen Dicke der Dichtfolie ist dann die definierte Aufreißkraft einwandfrei gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Dichtfolie durchgehend ausgebildet, d. h. sie bedeckt die Deckfolie nicht nur im Bereich der wenigstens einen Öffnungslinie, sondern mehr oder weniger ganz und überragt sie gegebenenfalls noch seitlich.
  • Durch geeignete Wahl der Festigkeit der Dichtfolie kann die Kraft, bei welcher die Abdeckung aufreißt, entsprechend den Erfordernissen des Einzelfalls festgelegt werden.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckung ist vorteilhaft auch bei Behältern anwendbar, die unter einem vorgegebenen Innendruck geöffnet werden sollen. Die Abdeckung ist hier besonders für Aerosol-Feuerlöscher geeignet.
  • Aerosol-Feuerlöscher enthalten einen aerosolerzeugenden Satz, der mit einem Zünder angezündet wird und dann ein zur Brandbekämpfung geeignetes Aerosol erzeugt, das unter Druck aus dem Gehäuse des Feuerlöschers entweicht. Üblicherweise ist die Öffnungsfläche des Feuerlöschers mit einer Berstscheibe bedeckt, die einen Verschluß gegen das Eindringen aggressiver Medien, wie Toluol, Benzin, Dieselkraftstoff u.dgl., bildet und erst bei einem Druckaufbau im Innern des Feuerlöschers öffnet. Diese Berstscheibe ist in einer Abdeckkappe enthalten. Berstscheiben werden so hergestellt, daß aufwendig bearbeitet eine hochgenaue Restmaterialstärke an den Schlitzen stehen bleiben muß, um ein gleichmäßiges Aufplatzen zu ermöglichen. Die üblichen Abdeckkappen mit Berstscheibe sind nicht hinreichend dicht gegen aggressive Medien und sie sind relativ aufwendig und teuer. Bei einem Abbrand des aerosolerzeugenden Satzes können sich Teile der Abdeckkappe, von innen erhitzt, lösen und in den Brandherd hineingeschleudert werden, der dann von neuem gezündet wird.
  • Es ist daher ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Abdeckung für einen Behälter zu schaffen, die bei einfachem konstruktivem Aufbau ein definiertes Öffnungsverhalten ohne die Gefahr des Ablösens einzelner Teile aufweist. Hierzu ist vorgesehen, die Abdeckung mit den im Anspruch 5 angegebenen Merkmalen auszubilden.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckkappe weist eine die Öffnungsfläche des Behälters bedeckende Deckfolie auf, die über der Öffnungsfläche mit Schlitzen versehen ist. An der Unterseite der Deckfolie haftet eine durchgehende Berstfolie an. Die Schlitze sind derart ausgebildet, daß sie Flächenbereiche begrenzen, von denen jeder eine bleibende Verbindung mit dem Rand der Deckfolie hat.
  • Die Berstfolie wirkt als eine das Eindringen fremder Medien in den Behälter verhindernde Sperre. Sie ist durchgehend und vollflächig mit der Deckfolie verklebt. Bei einem Druckaufbau im Behälterinnern zerreißt die Berstfolie unter den Schlitzen der Deckfolie, wobei die Teile der Berstfolie an den Flächenbereichen der Deckfolie haften bleiben. Da die Deckfolie ihrerseits fest mit dem Behälter verbunden ist, entstehen Folienlappen, die sich nicht vom Behälter ablösen und somit (bei einem Feuerlöschbehälter) z. B. nicht in den Brandherd hineingeschleudert werden. Die Deckfolie kann dicker und stabiler ausgeführt werden als die Berstfolie und bietet dadurch Schutz gegen äußere Beschädigung. Die Schlitze erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Materialstärke der Deckfolie, können aber auch lediglich als Kerben oder Schwächungslinien ausgebildet sein, die ein definiertes Aufreißen der Deckfolie bewirken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Deckfolie als becherförmiges Formteil ausgebildet, dessen ungeschlitzter Seitenrand an die Umfangswand des Feuerlöschbehälters angeklebt ist. Auf diese Weise wird ein dauerhafter und sicherer Halt der Folienstruktur an der thermisch wenig belasteten Seitenwand des Behälters erreicht. Alternativ hierzu kann die Abdeckkappe flach ausgebildet und an die Stirnseite des Behälters angeklebt sein.
  • Die Schlitze in der Deckfolie können derart ausgebildet sein, daß sie Kreissektoren begrenzen, die am Umfang bleibend mit dem Rand verbunden sind. Hierbei legen sich die von den Kreissektoren gebildeten Lappen außen an den Behälter an, so daß sie im Falle eines Aerosol-Feuerlöschbehälters in dem heißen Aerosol nicht verbrennen können und keine toxischen Gase entstehen.
  • Durch geeignete Wahl der Stärke der Berstfolie kann der Öffnungsdruck, bei dem die Abdeckkappe aufbricht, variiert werden. Es ist somit möglich, Berstfolien unterschiedlicher Stärken für unterschiedliche Öffnungsdrücke zu verwenden.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Aerosol-Feuerlöschbehälters, wobei die Abdeckkappe teilweise geschnitten ist,
  • 2 eine Draufsicht der Abdeckkappe,
  • 3 eine Seitenansicht nach dem Auslösen des aerosolerzeugenden Satzes, mit sich außen an den Behälter anlegenden Folienlappen,
  • 4a bis c Abdeckungen im Querschnitt (Prinzipdarstellungen),
  • 5 eine Behälterwand und Abdeckung im Ausschnitt und
  • 6a und b einen becherförmigen Behälter mit Abdeckung.
  • Der Aerosol-Feuerlöscher weist einen zylindrischen Behälter 10 auf, der einen (nicht dargestellten) aerosolerzeugenden Satz enthält und nur an einer Stirnseite offen ist. An dieser Stirnseite befindet sich eine Öffnungsfläche 11, in der zahlreiche Löcher 12 vorhanden sind, durch die das Aerosol austreten kann. Das Ende des Behälters 10 ist mit einer Abdeckkappe 13 bedeckt, die aus einer Deckfolie 14, einer Haftschicht 15 und einer Berstfolie 16 besteht. Die Deckfolie 14 ist als becherförmiges Formteil ausgebildet, das eine Stirnfläche 14a und einen zylindrischen Seitenrand 14b aufweist. Unter die Stirnfläche 14a ist mit der aus Klebematerial bestehenden Haftschicht 15 die ebenflächige Berstfolie 16 geklebt, die eine Berstscheibe von überall gleicher Materi alstärke bildet. Die Haftschicht 15 erstreckt sich auch an der Innenseite des Seitenrandes 14b, wodurch die Abdeckkappe 13 fest und dauerhaft mit dem Behälter 10 verklebt ist.
  • In der Stirnseite 14a der Deckfolie 14 sind Schlitze 17 ausgebildet, die sich durch die gesamte Materialstärke der Deckfolie erstrecken. Diese Schlitze 17 verlaufen gemäß 2 radial von dem Mittelpunkt 18 nach außen. Sie sind in gleichmäßigen Winkelabständen angeordnet, wobei jeweils zwei Schlitze 17 einen sektorförmigen Flächenbereich 19 begrenzen. Bei acht Schlitzen erstreckt sich jeder Flächenbereich 19 über einen Winkel von 45°. Die Flächenbereiche 19 sind bleibend mit dem Rand 20 der Deckfolie 14 verbunden. Die Berstfolie erstreckt sich über die Enden der Schlitze 17 hinaus bis unter den geschlossenen Rand 20.
  • Wenn sich im Innern des Behälters 10 ein Gasdruck aufbaut, dehnt sich die Abdeckkappe 13, wobei sie sich aufwölbt, bis schließlich an den Schlitzen 17 der Deckfolie 14 die Berstfolie 16 aufreißt. Dadurch wird schlagartig die gesamte Öffnungsfläche 11 des Behälters 10 freigelegt. Hierbei schlagen die dreieckförmigen Lappen der Abdeckkappe, unterstützt vom Gasstrahl und die in die gedehnte Berstfolie 16 eingebracht Energie, um und legen sich außen an den zylindrischen Teil des Behälters 10 an (3). Unterstützt wird dieser Effekt durch die Tatsache, daß der Gasstrahl heiß ist und die Berstfolie 16 einer größeren Wärmedehnung ausgesetzt ist als die Deckfolie 14, zumal die Deckfolie zusätzlich durch die Haftschicht 15 isoliert ist.
  • Die Deckfolie 14 ist so stark ausgebildet, daß sie sicher am Behälter 10 verbleibt, und daß auch keine Teile der Abdeckkappe abreißen und wegfliegen. Durch die aus Deckfolie 14, Haftschicht 15 und Berstfolie 16 bestehende dreifache Schicht vor der Öffnungsfläche 11 wird eine hohe Dichtheit auch gegen aggressive diffundierende Medien erreicht. Durch geeignete Wahl der Berstfolie 16 kann der Berstdruck leicht variiert werden.
  • 4a zeigt den Ausschnitt einer Abdeckung mit der Deckfolie 14 und der darin vorgesehenen Öffnungslinie 21, sowie die Dichtfolie 22, welche mit der Deckfolie 14 über die Haftschicht 15 verbunden ist und die Öffnungslinie 21 überdeckt. Die Dichtfolie 22 überdeckt dabei nur über einen Teilbereich der Deckfolie 14, der jedoch so groß gewählt ist, daß dennoch bis zum gewollten Öffnen des nichtgezeigten Behälters die einwandfreie Abdichtung trotz der durchgehenden, schlitzartigen Öffnungslinie 21 gewährleistet ist. Die Deckfolie 14 ist dabei bevorzugt stabiler ausgeführt als die Dichtfolie 22. Sie ist z. B. mit ihrem rechten Teil 14' fest mit dem nicht gezeigten Behälter verbunden. Dabei weist die Deckfolie 14 nach außen, d. h. die Dichtfolie 22 ist dem Behälterinneren zugekehrt. Übersteigt der Druck in dem Behälter einen vorgegebenen Wert, so wird dann die Dichtfolie 22 im Bereich der Öffnungslinie 21 abgeschert, so daß der linke Teil 14'' der Deckfolie 14 nach außen weggedrückt wird und damit die Öffnung des Behälters freigibt. In der 4b ist der Ausschnitt einer Abdeckung gezeigt, die wiederum die Deckfolie 14, die Dichtfolie 22, die Verbindungsschicht 15 und die durchgestanzte Öffnungslinie 21 aufweist. Hier ist davon ausgegangen, daß die Dichtfolie 22 durchgehend ist, d. h. sich mehr oder weniger über die gesamte Fläche der Deckfolie 14 erstreckt. Die 4c zeigt eine Abdeckung in ihrer gesamten Ausdehnung, die wiederum aus der Deckfolie 14, der Dichtfolie 22 und der Haftschicht 15 aufgebaut ist. Die Öffnungslinie 21 ist hier in sich geschlossen und weist z. B. – in der Draufsicht betrachtet – eine Kreisform auf, wobei dann sowohl die Deckfolie 14 als auch die Dichtfolie 22 kreisscheibenförmig sind. Mit ihrem äußeren kreisringförmigen Streifen 23 überragt die Deckfolie 14 die Dichtfolie 22 und ist in diesem Bereich mit einem nichtgezeigten Behälter fest verbindbar. Unter Einwirkung einer äußeren Kraft vorgegebener Größe, die entsprechend dem Pfeil A auf den inneren Bereich der Deckfolie 14 einwirkt, schert dann die stabilere Deckfolie 14 die Dichtfolie 22 im Bereich der Öffnungslinie 21 ab. Eine entsprechende Abscherung in umgekehrter Richtung erfolgt auch, wenn bei einem unter Innendruck stehenden Behälter der Druck einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  • Bei dem in 5 gezeigten Behälter ist die beispielsweise kreisscheibenförmige Deckfolie 14 mit ihrem Randbereich mit der Dichtfolie 22 wiederum über die Haftschicht 15 dicht und fest verbunden. Die Dichtfolie 22 ist dabei als streifenförmiger Kreisring ausgebildet, der an seinem äußeren Ende den einstückig angeformten Kragen 26 aufweist. Mit diesem Kragen 26 ist die Dichtfolie 22 dicht und fest mit der Wandung 24 des Behälters 10 verbunden, indem deren oberer Rand 25 gegen den Kragen 26 nach innen umgebördelt ist. Dabei ist zusätzlich der Kragen 26 über die Haftschicht 15 noch mit dem Rand (Bördel) 25 verbunden. Die Abmessungen sind dabei so gewählt, daß zwischen dem Bördel 25 und dem äußeren Rand 27 der Deckfolie 14 ein schmaler Spalt verbleibt, der als Abscherbereich 28 wirkt. Wirkt auf die Deckfolie 14 wiederum eine äußere Kraft entsprechend dem Pfeil A ein, so wird die Dichtfolie 22 im Bereich des Spaltes 28 abgeschert. Das gleiche gilt, wenn die Deckfolie 14 mit einer gestrichelt angedeuteten Lasche 29 versehen ist, auf welche eine Zugkraft entsprechend dem Pfeil B einwirkt. Auch hier wird dann die Dichtfolie 22 definiert im Bereich des Spaltes 28 aufgerissen.
  • In der 6 ist in schematischer Darstellung ein näpfchenförmiger Behälter 10 gezeigt, und zwar in 6a im Längsschnitt und in 6b in der Draufsicht. Gemäß 6a ist die Wandung 24 des Behälters 10 mit dem radialen Randstreifen 30 versehen. Mit diesem Randstreifen 30 ist in nicht gezeigter Weise die Dichtfolie 22 fest verbunden. Die Dichtfolie 22 ist ihrerseits wiederum über die Haftschicht 15 mit der Deckfolie 14 verbunden. Diese weist – wie die 6b deutlich zeigt – die kreisringförmige Öffnungslinie 21 auf, die durchgestanzt, d. h. duchgehend ist. Weiterhin ist die Deckfolie 14 mit der über den Rand 30 des Behälters 10 hinausragenden Lasche 29' versehen. Die Lasche 29' ist dabei gemäß 6a nicht mit der Dichtfolie 22 verklebt und gemäß 6b durch die beiden Spalte 21' von dem übrigen Bereich der Deckfolie 14 getrennt, so daß sie sozusagen freibeweglich ist. Wirkt auf sie eine nach oben gerichtete Zugkraft vorgegebener Größe ein, so wird diese über die Haftschicht 15 auf die Dichtfolie 22 übertragen und diese entlang der Öffnungslinie 21 abgeschert und damit von ihrem mit dem Rand 30 verbundenen äußeren Randstreifen getrennt.

Claims (10)

  1. Abdeckkappe für einen unter Druck öffnenden Behälter, die eine Öffnungsfläche (11) des Behälters (10) bedeckt und eine Deckfolie (14) und eine mit dieser flächig verbundene Dichtfolie (16,22) aufweist, wobei der Deckfolie (14) wenigstens eine Öffnungslinie (17,21) im Bereich der Öffnungsfläche (11) zugeordnet und diese von der Dichtfolie (16,22) überdeckt ist, derart, dass unter Einwirkung einer vorgegebenen Kraft die Dichtfolie (16,22) entlang der Öffnungslinie (17,21) aufreißt und schlagartig die gesamte Öffnungsfläche (11) freilegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfolie (16,22) eine Berstfolie (16) ist, und dass die Abdeckkappe mit einer die Öffnungsfläche (11) des Behälters (10) bedeckenden Deckfolie (14) versehen ist, die über der Öffnungsfläche (11) Schlitze (17) aufweist und einer an der Unterseite der Deckfolie (14) oder in umgekehrter Anordnung anhaftenden durchgehenden Berstfolie (16), wobei die Schlitze (17) Flächenbereiche (19) begrenzen, von denen jeder eine bleibende Verbindung mit dem Rand (20) der Deckfolie (14) hat.
  2. Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungslinie (21) als Abscherbereich zwischen der Behälterwandung (25) und dem Rand (27) der Deckfolie (14) ausgebildet und die Abdeckkappe über die Dichtfolie (22) mit dem Behälter (10) verbindbar ist.
  3. Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungslinie (21) als Schlitz in der Deckfolie (14) ausgebildet ist.
  4. Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfolie (16,22) durchgehend ist.
  5. Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Feuerlöschbehälter verschließt.
  6. Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfolie (14) als becherförmiges Formteil ausgebildet ist, dessen ungeschlitzte Seitenwand (14b) an die Umfangswand des Behälters (10) angeklebt ist.
  7. Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie flach ausgebildet ist und am Behälter (10) stirnseitig verklebt ist.
  8. Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (17) in der Deckfolie (14) Kreissektoren (19) begrenzen, die am Umfang bleibend mit dem Rand (20) verbunden sind.
  9. Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei vorzugsweise acht, Schlitze (17) vorhanden sind.
  10. Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (17) die gesamte Stärke der Deckfolie (14) durchdringen.
DE19706207A 1996-02-15 1997-02-17 Abdeckkappe für einen unter Druck öffnenden Behälter Expired - Lifetime DE19706207B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19706207A DE19706207B4 (de) 1996-02-15 1997-02-17 Abdeckkappe für einen unter Druck öffnenden Behälter

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19605614.4 1996-02-15
DE19605614 1996-02-15
DE19706207A DE19706207B4 (de) 1996-02-15 1997-02-17 Abdeckkappe für einen unter Druck öffnenden Behälter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19706207A1 DE19706207A1 (de) 1997-08-21
DE19706207B4 true DE19706207B4 (de) 2008-04-03

Family

ID=7785493

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19706207A Expired - Lifetime DE19706207B4 (de) 1996-02-15 1997-02-17 Abdeckkappe für einen unter Druck öffnenden Behälter

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19706207B4 (de)
WO (1) WO1997029976A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006012112A1 (de) * 2006-03-14 2007-09-20 Tesa Ag Ventil
CN103867712B (zh) * 2012-12-10 2016-12-07 中国飞机强度研究所 一种金属箔高温密封方法
JP7227583B1 (ja) * 2022-01-31 2023-02-22 株式会社Ky7 蓋体付き容器

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2407790A1 (de) * 1973-11-12 1975-05-15 Pyro Control Inc Feuerloescher
EP0007971A1 (de) * 1978-08-08 1980-02-20 Boise Cascade Corporation Verschlussglied aus flexiblem Material
DE3101751A1 (de) * 1981-01-21 1982-12-02 Herbert 5501 Trierweiler Schütte Sicherheitsverschluss fuer flaschen und behaelter
EP0160978A2 (de) * 1984-05-07 1985-11-13 Nyffeler, Corti AG Verschlussmembran für Behälter mit gas-entwickelndem Füllgut
DE3521373A1 (de) * 1985-06-14 1986-12-18 Heinrich Hermann Gmbh + Co, 7000 Stuttgart Ueberdruckventil fuer einen verpackungsbehaelter, insbesondere aus flexiblem werkstoff und dessen herstellungsverfahren
WO1995019815A1 (en) * 1994-01-21 1995-07-27 Williams Robert A Fire extinguisher

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4491224A (en) * 1982-03-05 1985-01-01 C O D Inter Techniques Sa Weldable tear-off capping film for sealing packages
CH665401A5 (en) * 1984-04-03 1988-05-13 Aluminiumwerke Ag Rorschach Container with reusable tear=off lid - has profiled lid fitted into stepped container after sealing flange torn off
FR2577897B1 (fr) * 1985-02-22 1987-11-27 Morin Raymond Sa Opercule multi-couche etanche non pelable muni d'un dispositif d'ouverture controlee, procede de fabrication d'un tel opercule et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede
FR2624104B3 (fr) * 1987-12-04 1990-02-23 Monoplast Sa Barquette de cuisson
DE3901503A1 (de) * 1989-01-19 1990-08-02 Schmalbach Lubeca Leicht zu oeffnende verpackung
DE8915406U1 (de) * 1989-01-19 1990-05-31 Schmalbach-Lubeca AG, 3300 Braunschweig Leicht zu öffnende Verpackung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2407790A1 (de) * 1973-11-12 1975-05-15 Pyro Control Inc Feuerloescher
EP0007971A1 (de) * 1978-08-08 1980-02-20 Boise Cascade Corporation Verschlussglied aus flexiblem Material
DE3101751A1 (de) * 1981-01-21 1982-12-02 Herbert 5501 Trierweiler Schütte Sicherheitsverschluss fuer flaschen und behaelter
EP0160978A2 (de) * 1984-05-07 1985-11-13 Nyffeler, Corti AG Verschlussmembran für Behälter mit gas-entwickelndem Füllgut
DE3521373A1 (de) * 1985-06-14 1986-12-18 Heinrich Hermann Gmbh + Co, 7000 Stuttgart Ueberdruckventil fuer einen verpackungsbehaelter, insbesondere aus flexiblem werkstoff und dessen herstellungsverfahren
WO1995019815A1 (en) * 1994-01-21 1995-07-27 Williams Robert A Fire extinguisher

Also Published As

Publication number Publication date
WO1997029976A1 (de) 1997-08-21
DE19706207A1 (de) 1997-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2230333C3 (de) Metalldose für unter Druck stehende Flüssigkeiten oder Gase
DE102007035728B4 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen eines Getränkebehälters
DE102011009309A1 (de) Gasgenerator
DE2258462A1 (de) Dicht verschlossene lagerungspackung fuer eine fein zerkleinerte masse
EP1373094B9 (de) Druckdose zum mischen und ausbringen zweikomponentiger werkstoffe
DE1501747C3 (de) Druckbehälter mit Abgabeventil und einer Sicherheitseinrichtung zur Druckentlastung
DE19944750A1 (de) Verbundbehälter
EP1578676B1 (de) Druckdose zum mischen und ausbringen zweikomponentiger werkstoffe
WO2021110316A1 (de) Entgasungseinheit zur anordnung an einem behälter und anordnung mit einer solchen entgasungseinheit
EP3393927B1 (de) Verschluss für ein mit fluid befülltes behältnis
EP2013115B1 (de) Druckdose mit innenhülse
EP1010635B2 (de) Verschlusskappe für einen Medikamentenbehälter mit geschlossen ausgebildetem Behälterhals
EP0098810A2 (de) Verschlusskappe, insbesondere Garantie-Verschlusskappe für Flaschen
DE19706207B4 (de) Abdeckkappe für einen unter Druck öffnenden Behälter
DE3249720C2 (de)
EP0825131B1 (de) Behälter für druckgasbeaufschlagte Flüssigkeiten
DE2243782B2 (de) Pyrotechnische vorrichtung
DE1263583B (de) Befestigung eines Deckels oder Bodens am Mantel eines duennwandigen Behaelters
EP0825131A2 (de) Behälter für druckgasbeaufschlagte Flüssigkeiten
EP3137394B1 (de) Kapsel mit einem vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgebildeten kapselkörper
WO2022069562A1 (de) Berstschutzabdeckung für einen behälter
DE4241009C1 (de) Verschluß für eine Medikamentenflasche
DE3130246C2 (de)
DE202007008690U1 (de) Verschlusskappe mit versiegelter Abgabekammer für Getränkezusatzmittel
DE102010044338B4 (de) Behälter mit einer Sicherheitsberststelle

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DYNAMIT NOBEL DEFENCE GMBH, 57299 BURBACH, DE

8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right