DE2258462A1 - Dicht verschlossene lagerungspackung fuer eine fein zerkleinerte masse - Google Patents

Dicht verschlossene lagerungspackung fuer eine fein zerkleinerte masse

Info

Publication number
DE2258462A1
DE2258462A1 DE19722258462 DE2258462A DE2258462A1 DE 2258462 A1 DE2258462 A1 DE 2258462A1 DE 19722258462 DE19722258462 DE 19722258462 DE 2258462 A DE2258462 A DE 2258462A DE 2258462 A1 DE2258462 A1 DE 2258462A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
pressure
rupture
edge strip
notch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722258462
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Bouvet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Battelle Memorial Institute Inc
Original Assignee
Battelle Memorial Institute Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Battelle Memorial Institute Inc filed Critical Battelle Memorial Institute Inc
Priority to DE19722258462 priority Critical patent/DE2258462A1/de
Priority to FR7342039A priority patent/FR2211924A5/fr
Priority to NL7316122A priority patent/NL7316122A/xx
Priority to IT70469/73A priority patent/IT1027011B/it
Priority to ES420842A priority patent/ES420842A1/es
Priority to BE138223A priority patent/BE807864A/xx
Priority to JP48132962A priority patent/JPS4995793A/ja
Priority to AU62982/73A priority patent/AU6298273A/en
Publication of DE2258462A1 publication Critical patent/DE2258462A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/8043Packages adapted to allow liquid to pass through the contents

Description

Dicht verschlossene Lagerungspackung für eine fein zerkleinerte Masse
Die Erfindung betrifft eine dicht verschlossene Lagerungspackung für eine fein zerkleinerte, Masse, beispielsweise zum Bereiten eines Getränkes,
Es sind bereits verschiedene dicht verschlossene Lagerungspackungen vorgeschlagen worden, die dazu bestimmt sind, eine fein zerkleinerte Masse aufzubewahren, zwecks Bereitung eines Getränkes durch den Durchtritt einer Flüssigkeit durch die
Masse.
Unter den bekannten Packungen gibt es mehrere, die die Form einer Schale oder eines Bechers haben, der mit einer Randleiste versehen ist, auf der durch Verschweißen ein auf die Schale aufgepreßter dünner Metalldeckel,befestigt ist. Der Boden dieser Schale ist mit einem Filter versehen und die Packung umschließt eine bestimmte Menge fein zerkleinerter Masse, wie beispielsweise Kaffee. Bei der Verwendung einer solchen Packung müssen die Schale und der Deckel perforiert werden, um den Durchtritt von Wasser durch die fein zerkleinerte Masse zu ermöglichen.
409824/0041 - 2 - .
Die Verwendung einer solchen Packung ist unpraktisch und bietet außerdem keinerlei Garantie dafür, daß die Temperatur und/oder der Druck des Wassers zum richtigen Zeitpunkt die in der Packung enthaltene fein zerkleinerte Masse durchströmt. Der Wasserdruck erlaubt in der Tat, den Verlust des Druckes zu kompensieren, der durch den Durchfluß durch die zerkleinerte Masse und gegebenenfalls durch einen Filter verursacht wird. Ohne das Vorhandensein dieses Druckes würde der Durchfluß des Wassers nur langsam stattfinden. Sofern die zerkleinerte Masse zur Bereitung eines heißen Getränkes, insbesondere von Kaffee oder Tee bestimmt ist, spielt die Temperatur des Wassers bei der Qualität des erhaltenen Endproduktes eine wesentliche Rolle. Es ist also von großem Interesse, das Zusammenbringen der Flüssigkeit mit der fein zerkleinerten Masse orst dann zu ermöglichen, wenn die Temperatur der Flüssigkeit einen genau bestimmten Wert erreicht hat.
Zu diesem Zweck ist bereits eine Patrone für die Schnellbereitung eines heißen Getränkes vorgeschlagen worden, bei welcher eine auf eine Pulverkaffee enthaltende Schale gebördelte Membran so ausgebildet ist, daß sie sich bei Wasserdurchtritt beiseite bewegt, wenn das Wasser auf die Membran einen bestimmten Druck ausübt.
Wie nachstehend noch näher gezeigt wird, bedingt die Herstellung einer solchen Patrone die Vereinigung von sehr genauen Bedingungen, von welchen die wichtigste die ist, daß an der Einfassungsstelle der die Öffnung der Schale verschließenden Membran keine Verschiebung entsteht. Aus der nachfolgenden Beschreibung geht nämlich hervor, daß eine noch so winzige Verschiebung zu einer erheblichen Änderung des Zerreißdruckes und_,. bei der vorerwähnten Patrone, der Temperatur des Wassers zum Zeitpunkt seines Zusammenbringens mit der fein zerkleinerten Masse führt,, folglich muß die Seitenwand der Schale, auf die der Umfang der Membran aufgebördelt ist, ausreichend wider-
— 3 —
409824/0042
standsfähig sein, damit sie keine zentripetale Verformung erfährt, wenn auf die Oberflache der Membran ein veränderlicher Druck ausgeübt wird, dessen Höchstwert der Zerreißdruck für diese Membran ist. Selbstverständlich muß die Bördelung den gleichen Bedingungen genügen.
Wenn auch eine solche Anforderung von vornherein kein technisches Problem darstellt, so ist doch die praktische und wirtschaftliche Durchführung mit Schwierigkeiten verbunden.
Die bei der vorerwähnten Patrone das Lösen dieses Problems ermöglichende technische Lösung besteht darin, der Seitenwand der Patrone eine Festigkeit, also eine entsprechende Dicke zu geben, die der. Kraft ohne Verformung standhält, die durch die Membran auf sie übertragen wird, wenn ein Druck bis zur Höhe des Zerreißdrucks auftreten sollte.
Da eine solche Packung infolge ihrer Gestaltung nur einmal benutzbar ist und da die in ihr enthaltene Menge der fein zerkleinerten Masse für die Bereitung von einer oder höchstens einigen Portionen eines bestimmten Getränkes berechnet ist, lassen die wirtschaftlichen Erfordernisse die Herstellung einer teuren Verpackung nicht zu. Nun würde eine Patrone, deren Seitenwand in der Lage wäre, ohne Verformung einem Druck bis zum Zerreißdruck der Membran standzuhalten, einen mit dem Wert des von ihr umschlossenen Produkts unvereinbaren Preis haben. Dadurch wird es problematisch, eine solche Patrone zur Bereitung eines Getränkes zu kommerzialisieren, da der Pireis des mit Hilfe dieser Patrone erhaltenen Getränkes auf Grund der Kosten der Patrone, d.h. der Verpackung des Produkts, eine starke Verteuerung erfährt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist insbesondere darin zu sehen, die vorerwähnten Probleme zu lösen, d.h. die Art des Zerreißens der Membran, die einen Becher bedeckt, dessen
409824/0042
Seitenwand selbst nicht imstande ist, die auftretende Belastung auszuloten, die mit dem auf die Membran zum Zeitpunkt ihres Zerreißens ausgeübten Druck vereinbar ist.
Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine dicht verschlossene Lagerungspackung zum Gegenstand für eine fein zerkleinerte Masse, die zum Bereiten eines Getränkes durch den Durchtritt einer unter einem bestimmten Druck stehenden Flüssigkeit durch die Masse bestimmt ist. Diese Fackung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungspackung aus einem Becher zur Aufnahme der Masse, dessen Öffnung von einem Sitz in Form einer Randleiste umgeben ist, und aus einer auf den Sitz aufgepreßten und mindestens eine innerhalb des Sitzes liegenden Schwächungszone aufweisenden Verschlußmembran für den Becher besteht, wobei die Randleiste einen Halt zum Halten des Außenumfangs der Membran bietet» damit, wenn die Membran dem bestimmten Druck ausgesetzt wird,/zentripetale Verformung ihres Außenumfangs verhindert wird, und das Ganze so eingerichtet ist, daß das Zerreißen der Membran entlang der Schwächungszone erfolgt, wenn die bei Ausübung des Druckes eintretende Verformung der Membran in der Schwächungszone eine Beanspruchung entstehen läßt, die gleich ihrer Zerreißlast ist.
Die Lagerungspackung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß bei ihr nicht mehr die Seitenwand der Patrone den Zerreißdruck aushalten muß, sondern daß sie einen Halt bietet, auf Grund dessen der Außenumfang der Membran bei Ausübung eines Druckes auf ihre Oberfläche ohne zentripetale Verschiebung gehalten werden kann. Die Mittel zum Halten der Membran können beispielsweise die Form der in dem schweizerischen Patent Nr.
(schweizerische Patentanmeldung Nr. 12 034/72) beschriebenen Mittel haben. Es können auch andere Mittel vorgesehen werden, wie es aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich ist.
409824/0042
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sowie vier Varianten der Lagerungspackung nach der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine Schnittdarstellung einer zum Zeitpunkt unmittelbar vor dem Zerreißen der Membran dargestellten Au sführungsform,
Fig. 2 einen stark vergrößerten Teilschnitt durch die Membran,
Fig. 3 bis 5 beziehen sich auf Diagramme, die beim Reißen der Membran sich einstellende verschiedene Zustände darstellen,
Fig. 6 bis 9 eine Schnittdarstellung von vier Varianten der AusfUhrungsform nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Packung besteht aus einem von einer tiefgezogenen Aluminiumfolie ausgehend gebildeten Becher 1, dessen Boden mit einem aus einem ungewebten Material gebildeten Filter 2 versehen ist, der aus einem Faservlies besteht. Die Öffnung des Bechers ist von einem Sitz in Form einer Randleiste 3 umgeben, auf die eine Verschlußmembran k aufgepreßt ist. Die an die Randleiste angrenzende Seite der Membran k ist mit einer Schicht aus durch Wärme schmelzbarem Werkstoff wie beispielsweise Lack bedeckt. Wenn die Membran k auf die Randleiste 3 aufgepreßt wird, werden diese beiden Teile der Packung erhitzt und gegeneinander gepreßt, um den durch Wärme schmelzbaren Werkstoff zum Schmelzen zu bringen, der danach beim Abkühlen die Membran h an der Randleiste 3 befestigt.
Vorher wird eine fein zerkleinerte Masse 5 zum Zwecke ihrer Lagerung in den Becher 1 eingebracht. Im vorliegenden Beispiel besteht diese Masse aus Pulverkaffee. Jedoch sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf dieses Beispiel
409824/0042
- 6-
noch auf die Bereitung von heißen Getränken begrenzt ist, wobei die fein zerkleinerten Stoffe von unterschiedlicher Natur sein können, wie beispielsweise gefriergetrocknete Produkte oder pulverförmige Produkte.
Innerhalb der Randleiste 3 weist die Membran eine Einkerbung auf, die im vorliegenden Beispiel eine Schwächungszone bildet (Fig. 2). Diese Einkerbung umreißt an der Oberfläche der Membran 4 eine kreisrunde Kontur. Jedoch kann sie auch andere Figuren umreißen, die nicht unbedingt eine geschlossene Kontur haben· Es ist vorstellbar, daß diese Einkerbung unter anderem ein Kreuz oder einen Stern umreißt. Vorzugsweise wird die Schwächungseinkerbung eher durch Schlag als durbh Werkstoffabhebung hergestellt. Außer, daß der Schlagvorgang am einfachsten auszuführen ist, weist er noch weitere Vorteile auf. Zunächst ermöglicht er den Ausgleich der Dickenungleichmäßigkeiten infolge des Walzens der Folien, aus welohen die Membranen ausgestanzt werden. Diese Ungleiohmäßigkeiten können iOc/o der angegebenen Nenndicke erreichen.
Außerdem ermöglicht dieser Vorgang das Homogenisieren des Werkstoffs in der Tiefe der Einkerbung durch KaltStreckung des Werkstoffes. Es zeigt sich also, daß die Einkerbung die Aufgabe hat, auf Grund des an der Oberfläche der Membran gebildeten Umrisses eine genau bestimmte Geometrie des Risses zu gewährleisten. Andererseits ermöglicht die Herstellung der Einkerbung durch Schlag das Erzielen einer ausreichenden Genauigkeit, die eine gute Reproduzierbarkeit der Zerreißbedingungen garantiert.
Die beschriebene Packung ist also in ihrer vorliegenden Gestaltung einerseits in der Lage, die von ihr umschlossene fein zerkleinerte Masse luftdicht, gegen Licht und Feuchtigkeit gesohützt, zu konservieren, wobei sie andererseits potentiell die Mittel in sich vereinigt, die es ermöglichen, das Zerreißen der Membran k herbeizufuhren, wenn auf sie ein bestimmter Druck ausgeübt wird. Diese Mittel bestehen in der Hauptsache hinsichtlich
- 7 -40 9824/0042
des Aufhaus der Packung aus dem Sitz in Form einer Randleiste 3, auf die der Außenumfang der Membran 4 aufgepreßt wird, und aus der Schwächungseinkerbung 6. Die Randleiste 3 ermöglicht es, den Umfang der Membran 4, wenn auf sie ein Druck ausgeübt wird, zu halten, um jegliches zentripetale Verschieben zu verhindern, welches den Zerreißdruck ändern würde, während die Einkerbung 6. einen Rißanfang bildet, dessen Dicke sich als Funktion des gewünschten Druckes mit Genauigkeit bestimmen läßt.
Bei den Zerreißbedingungen für die Membran k kommen außerdem noch verschiedene andere Faktoren zur Wirkung. Von ihnen sind zu nennen: die Eigenschaften und die Herstellungsart des die Membran bildenden Werkstoffes, d.h. ihre mit der Zusammensetzung und dem metallurgischen Zustand des Werkstoffes verknüpften physikalischen und mechanischen Eigenschaften; die Geometrie der.Membran, ihr Durchmesser, ihre Dicke; die Geometrie der Schwächungseinkerbung, die Form des Querschnitts der Einkerbung, Tiefe der Einkerbung, Dicke des verbleibenden Werkstoffes und Umriß der Einkerbung an der Oberfläche der Membran; die Orientierung der Einkerbung zur Walzrichtung, insbesondere für kreuz- oder sternförmige Einkerbungen; die Seite der Membran, auf der die Einkerbung gegenüber der Seite, auf die der Druck ausgeübt wird, ausgebildet ist; die Temperatur, auf die die Membran zum Zeitpunkt ihres Zerreißens gebracht wird.
Eine theoretische Annäherung des Problems des Zerreißens einer dünnen Metallmembran, deren Dicke weniger als ein Hundertstel ihres Durchmessers beträgt,.ermöglicht es, bei Annahme, daß die Membran starr und ohne Verschiebung eingefaßt ist, das Gesetz der Veränderung der Dicke dieser Membran in der Tiefe der Schwächungseinkerbung 6 als Funktion der durch eine langsan zunehmende Druckveränderung eintretenden Verformung der Membran, d.h. bei einer Unterdrucksetzungsdauer bis zum Zerreißen von mehr als 10 Sekunden., bei Aluminium zu definieren.
40982W0042
Die Verformung der einem Druck unterworfenen Membran richtet sich nämlich nach sämtlichen vorerwähnten Faktoren. Diese Verformung ist nach der Durchbiegung der sphärischen Kalotte zu messen, die man erhält, wenn die Membran lk einem Druck P ausgesetzt wird, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Durchbiegung f ermöglicht die Ableitung des Winkels ψ , den die Tangente zur Einfassung der Membran bildet unter Vernachlässigung der Biegung, die die Membran an der Einfassung bildet.
Bei einer dünnen Membran, d.h. einer Membran, deren Dicke e weniger als ein Plündertstel ihres Durchmessers beträgt, kann die Zerreißspannung als das Ergebnis einer reinen Zugkraft entlang des ganzen, durch die Schwächungseinkerbung 6 an der Oberfläche der Membran gebildeten Umrisses angesehen werden. Das heißt mit anderen Worten, daß sich die mit einer solchen Schwächungseinkerbung versehene Membran der Zerreißkraft gegenüber verhält wie eine Membran von gleichmäßiger Dicke, die gleich der Dicke in der Tiefe der Einkerbung 6 ist.
Aus diesen Feststellungen ergibt sich, daß die Dicke *£"o am Boden der Einkerbung 6 für eine Membran, deren geometrisohen Kennziffern einerseits in Zustand vor dem Zerreißen e .fo um* r (Fig. 1 und 2) und andererseits zum Zeitpunkt des Zerreißens e, Ί? , r und τ sind, sich durch die nach der Formel:
-v Q ro .
= 2 7r
rB sin f
bestimmen läßt, die man nach den folgenden klassischen
Beziehungen:
Pr Ί
Qf ~2 f
P r
^Jt f —
r ro 2 t sin ^
s±nf
VJ - /i CT
erhält, worin
40982W0042
r = Radius der Membran ohne Beanspruchung
L = ursprüngliche Dicke der Membran am Einkerbungsboden
γ '£ = beim Druck P ist die Membran einer sphärischen Kalotte mit einem Radius r vergleichbar, deren Dicke am Einkerbungsboden in der Mitte der Membran mit ?T bezeichnet ist,
Ci = Zugfestigkeit für eine Membran mit der Dicke 2^ (ursprüngliche Dicke £„)»
()'= Zugfestigkeit für eine Membran mit einer Dicke 2" entsprechend dem Druck P
° = Zerreißspannung bei der Zugkraft bei Umgebungstemperatur.
Bei Kenntnis dieser verschiedenen Paktoren läßt sich umgekehrt der Zerreißdruck für eine bestimmte Membran ableiten. Abgesehen von der Temperatur, deren Polgen noch später zu erwähnen sind, beträgt dieser Druck allgemein:
Bo Tq sin ψ PB =
O ro
Das Diagramm nach Fig. 3 zeigt die graphische Darstellung der Punktion Cn = f ( 7 ) für verschiedene Werte des Zerreißdruckes Pg bei Umgebungstemperatur (20 C). Die betreffende Membran ist aus halbhartem Aluminium 99,5 bei rQ = 29 mm und eQ = 100 /u .
Im nachstehenden Beispiel wird die der Stelle B der graphischen Darstellung nach Fig. 3 für einen Zerreißdruck von 1,3 bar entsprechende Dicke 2"n numerisch überprüft.
Es wurde ein Winkel ^f'von 10 25' gemessen, nach welchem
409824/0042 · ~10~
sinf5= 0,1808 · 6 BQ = 13Ο·1Ο6 P.a/rd
Nach der Formel 1 erhält man : ΐQ = 80/U
(dem System MKSA entnommene Einheiten)
Wie vorstehend erörtert, spielt die Temperatur zum Zeitpunkt des Zerreißens der Membran eine Rolle, der man Rechnung tragen muß, insbesondere für die Bereitung heißer Getränke, für die die Membran mit einer Flüssigkeit in Berührung gebracht wird, die zum Zeitpunkt des Zerreißens auf eine bestimmte Temperatur gebracht ist.
Das "Transaction of the Institute of Chemical Engineers", Band 36, Nr. 2, 1958, Seiten 81 bis 90, entnommene Diagramm nach Fig. zeigt eine Zerreißdruckveränderungskurve als Funktion der Temperatur. Diese Veränderung ist ausgedrückt durch das Verhältnis zwischen dem Zerreißdruck bei T C und dem Zerreißdruck bei Umgebungstemperatur. Die dargestellte Kurve erhält nan bei einer Membran aus Aluminium von 50 mm Durchmesser ohne Schwächungseinkerbung. Es zeigt sich, daß an der Stelle C dieser Kurve dieses Verhältnis beispielsweise 90$ beträgt. Diese Berechnung ermöglicht folglich das Verändern der Dicke 2^o als Funktion der Temperatur, bei welcher die Membran zerlassen soll.
Vie bereits hervorgehoben, ist die Hauptbedingung des Zerreißens der Membran beim gewünschten Druck das Verhindern der zentripetalen Verschiebung dieser Membran, deren Folgen nachstehend näher erläutert sind. Aus diesem Grund ist die Membran auf die Randleiste 3 aufgepreßt. Diese Randleiste ermöglicht, indem sie der Membran k eine Befestigungsauflage bietet, das Einklemmen der Membran 4, wie es in Fig. 1 schomati sch dargestellt ist. Die in Fig. 1 versinnbildlichten Einklemmeinrichtungen bestehen aus zwei gegeneinander gepreßten ringförmigen Baoken 7 und 8, zwischen welchen die mit dem Außenumfang der Membran k bedeckte Randleiste 3 angeordnet wird. Die durch die Backen 7 und 8 auf die Randleiste ausgeübte Kraft wird hier als zum Verhindern jeglicher Verschiebung der Membran ausreichend angenommen.
- 11 -
409824/0042
Ein zum Anpressen der Membran zur Verhinderung ihrer Verschiebung bestimmtes Gerät ist in dem schweizerischen
Patent Nr. ..(schweizerische Patentanmeldung Nr. 12 03^/72)
beschrieben. Der auf die Membran k ausgeübte Druck kann auf verschiedene Arten und mit Hilfe verschiedener Mittel erzeugt werden. Als Beispiel sei hier das in dem in dem vorerwähnten schweizerischen Patent beschriebenen Beispiel verwendete Mittel erwähnt. In diesem Patent ist eine hermetisch verschlossene und eine bestimmte Wassermenge enthaltende Kammer auf der dem Becher 1 gegenüberliegenden Seite der Membran k angeordnet, wobei die Membran an die Kammer und an den Becher 1 angrenzt. Das in der Kammer enthaltene Wasser wird dann erhitzt, wobei diese Erhitzung den Zerreißdruek für die Membran entstehen läßt. In diesem Beispiel ist die beschriebene Packung also eine solche, die mit einer Membran versehen ist, die fähig ist, die Rolle eines Thermostaten zu spielen, und zwar eines ziemlich genauen Thermostaten, wie sich anhand der Zerreißbedingungen gezeigt hat. Dies ist einer der Gründe, aus welchen jegliche Verschiebung der Membran an der Einfassung erhebliche Rückwirkungen
haben würde, die sich aus der Berechnung herleiten und mit Hilfe des Diagramms nach Fig· 4 bestimmen lassen, dessen Kurve sich aus praktischen Versuchen ergibt. Dieses Diagramm drückt die Zerreißdruckveränderungen bei Umgebungstemperatur als Punktion der Durchbiegungsveränderungen der Membran und des durch die Tangente zur Einfassung der Membran gebildeten Winkels ψ , und zwar wieder bei einer Membran aus halbhartem Aluminium 99,5 mit einer Dicke e = O9I mm und einem Radius r = 29 mm, aus.
Die Auswirkung einer reinen Verschiebung unabhängig von der Dehnung des Metalls beim Zerreißdruek Pß läßt sich bei Annahme, daß die Verschiebung auf den gesamten Umfang der Einfassung gleichmäßig verteilt ist, durch die Berechnung bewerten.
Für eine nach dem Winkel r der Tangente zur Einfassung (der Membran) gemessene Verformung ist die Verschiebung der Membran als Funktion der sich aus dieser Verschiebung ergebenden Veränderung d^jp des Winkels τ durch den Ausdruck
- 12 40982 4/0042
dl = r . (1 - j co tg { ) al ο s xn \Y> ι ι
gegeben.
Bei den vorerwähnten Werten und dem Wert der an der Stelle B1 der Kurve der zunehmenden Drücke P = f (^) gemessenen Neigung der Tangente (Fig. h),
dPB
B
■rpj-2· = 12,6 . iOJ Pa/rd
Entspricht nach der Berechnung eine Verändorung des Zerreißdrucks dl' von 0,1 bar einer gleichmäßig verteilten Verschiebung Dl ~7/U .
Bei Verwendung einer anderen, rein theoretischen Berechnungsart, die darin besteht, daß die physikalischen Kennziffern der Membran mit der vorerwähnten Dicke e in die Formel (l) eingoaetzt
werden: „
eQ <$ B0 sinvf
erhält mau:
e n
O OO
COS vf ,
Ψ.
in - Jl _O- ( - ψ ),ir
\l e{) O B() sinY v «o» «y: sin γ ' B
{) O B() sinY «o» «y sin γ B ergibt.
O 9 8 ;> /, / O O U 7
Nach dieser Formel erhält man bei der gleichen Druckveränderung
dPjj =0,1 bar eine Verschiebung dl - 18 m . ο , '
Daraus läßt sich ableiten, daß für eine zwischen 7 und 18 ii liegende Verschiebung der Zerreißdruck sich um etwa 0,1 bar verändert. Diese Berechnungen zeigen eindeutig, daß sich aus einer selbst winzigen Verlagerung der Membran zu ihrer Einfassung eine erhebliche Veränderung der- Zerreißbedingungen ergibt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist die beschriebene Packung eine Randleiste 3 auf, die einerseits für die Membran einen Sitz bildet und andererseits einen Halt bietet, um den Außenumfang der Membran zu dem vorstehend angegebenen Zweck zu halten.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Variante bilden die mit der Randleiste -3 in Eingriff kommenden bestimmten Mittel einen integrierenden Bestandteil der Packung, wobei sie die Form eines auf der Randleiste 3 formgepreßten Kunststoffringes 9 haben. Die diesem Eing 9 entsprechenden Abmessungen müssen so gewählt werden, daß sie einen Widerstand bieten, der ausreicht, um sich bei Ausübung des Zerreißdruckes auf die Membran h jeglicher Verformung zu widersetzen. Der diesen Ring 9 bildende Werkstoff muß außerdem der Grenzfläche mit der angrenzenden Fläche der Membran ein Haftvermögen (Adhäsion) bieten, das ausreicht, um ein Verschieben der Membran zu verhindern. Diese Adhäsion kann beispielsweise dadurch verbessert werden, daß der Rand der Randleiste 3 etwas umgebogen wird, um eine wirkliehe Verankerung im Inneren des den Ring 9 bildenden Kunststoffes herzustellen.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen drei Varianten von Randleisten 3a, 3b und 3c, die dazu bestimmt sind, für die Membran h einen besseren Sitz bereitzustellen, um die Wirksamkeit der Klemmung zu erhöhen und dadurch eine Verringerung der Kraft zu ermöglichen, die durch die Backen 7 und 8 (Fig. l) auf die Randleiste ausgeübt wird, um die zentripetale Verschiebung der Membran bei
- lh 409824/0042 ·
Einwirkung einer Kraft P auf ihre Oberfläche zu verhindern. Es versteht sich von selbst, daß die Oberflächen der Backen eine Ergänzung der beiden entsprechenden Flächen der Randleiste bilden.
Die Variante der Figur 7 zeigt eine Randleiste 3a» die drei konzentrische Rippen 10, 10' und 10" aufweist. In der Variante nach Figur 8 bildet die Randleiste Jh mit der Ebene der Membran k einen Winkel β . In der Variante nach Figur 9 ist der Umfang ^a der Membran h unter die Randleiste 3c des Bechers 1 zurückgebogen.
Paten tan sprü ch e:
- 15 -
409824/0042

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l.jDicht verschlossene Lagerungspackung für eine fein zerklei-—nerte Masse, die zum Bereiten eines Getränkes durch den Durchtritt einer unter einem bestimmten Druck stehenden Flüssigkeit durch die Masse bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerungspackung aus einem Becher (l) zur Aufnahme der Masse, dessen Öffnung von einem Sitz in Form einer Randleiste (3) umgeben ist, und aus einer auf den Sitz aufgepreßten und mindestens eine innerhalb des Sitzes liegenden Schwächungszone (6) aufweisenden Verschlußmembran (4) für den Becher besteht, wobei die Randleiste (3) einen Halt- zum Halten des Außenumfangs der Membran bietet, damit, wenn die Membran dom bestimmten Druclc ausgesetzt wird, die zentripetale Verformung ihres Außenumfangs verhindert wird, und das Ganze so eingerichtet ist, daß das Zerreißen der Membran (k) entlang der Schwächungszone (6) erfolgt, wenn die bei Ausübung des Druckes eintretende Verformung der Membran in der Schwächungszone eine Beanspruchung entstehen läßt, die gleich ihrer Zerreißlast ist.
    2, Packung nach Anspruch 1, d a d u roh gekennzeichnet, daß die Schwächungszone aus einer Einkerbung (6) besteht.
    3. Packung nach Anspruch 2, d a d u r ο Ii g e k e η η zoic h η e t, daß dan Zerreißen dor Membran (;i) entlang dor Schwächung«cinlierbmig (()) erfolgt, wenn die Bezi«hung
    B ^o Hin v/
    Pb = ;r— —
    erfüllt- (geflohen)- iat, in v/dohur
    - j6 -
    0 9 8 2 h f 0 (J /< 7
    P„ = Zerreißdruck
    η = Zerreißlast bei Zerreißdruck
    r = Radius der Membran ohne Beanspruchung
    C = ursprüngliche Dicke der Membran am Boden der Einkerbung
    ψ = durch die Tangente zur Membran an der Einfassungsstelle zum Zeitpunkt des Zerreißens gebildeter Winkel.
    k. Packung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß sie einen auf der Randleiste (3) formgepreßten Ring (9) aufweist, der so ausgebildet ist, daß er zumindest in radialer Richtung dem bestimmten Druck standhält.
    Be/Ho - 25
    409824/OOU
DE19722258462 1972-11-27 1972-11-27 Dicht verschlossene lagerungspackung fuer eine fein zerkleinerte masse Pending DE2258462A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722258462 DE2258462A1 (de) 1972-11-27 1972-11-27 Dicht verschlossene lagerungspackung fuer eine fein zerkleinerte masse
FR7342039A FR2211924A5 (de) 1972-11-27 1973-11-26
NL7316122A NL7316122A (de) 1972-11-27 1973-11-26
IT70469/73A IT1027011B (it) 1972-11-27 1973-11-26 Imballaggio a tenuta stagna per la conservazione di una sostanza fine mente sminuzzata destinata alla preparazione di una bevanda
ES420842A ES420842A1 (es) 1972-11-27 1973-11-26 Perfeccionamientos en la fabricacion de embalajes de alma- cenamiento estanco para una materia finamente fraccionada destinada a producir una bebida.
BE138223A BE807864A (fr) 1972-11-27 1973-11-27 Emballage de stockage etanche pour une matiere finement fractionnee destinee a produire une boisson
JP48132962A JPS4995793A (de) 1972-11-27 1973-11-27
AU62982/73A AU6298273A (en) 1972-11-27 1973-11-28 Airtight storage pack

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722258462 DE2258462A1 (de) 1972-11-27 1972-11-27 Dicht verschlossene lagerungspackung fuer eine fein zerkleinerte masse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2258462A1 true DE2258462A1 (de) 1974-06-12

Family

ID=5863045

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722258462 Pending DE2258462A1 (de) 1972-11-27 1972-11-27 Dicht verschlossene lagerungspackung fuer eine fein zerkleinerte masse

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS4995793A (de)
AU (1) AU6298273A (de)
BE (1) BE807864A (de)
DE (1) DE2258462A1 (de)
ES (1) ES420842A1 (de)
FR (1) FR2211924A5 (de)
IT (1) IT1027011B (de)
NL (1) NL7316122A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2752733A1 (de) * 1976-12-17 1978-06-22 Nestle Sa Patrone fuer die herstellung eines getraenks
US4818544A (en) * 1986-05-27 1989-04-04 Mars G. B. Limited Beverage packages
US4886674A (en) * 1984-10-23 1989-12-12 Mars G.B. Limited Beverage making cartridge
WO2010137956A1 (en) * 2009-06-17 2010-12-02 Sara Lee/De N.V. Capsule for containing beverage ingredients
US9617056B2 (en) 2006-02-03 2017-04-11 Ardagh Mp Group Netherlands B.V. Expandable container having lid for providing headspace control in a food can
US11939143B2 (en) 2009-06-17 2024-03-26 Koninklijke Douwe Egberts B.V. System, method and capsule for preparing a beverage

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE142974T1 (de) * 1990-07-27 1996-10-15 Nestle Sa Geschlossene patrone zur zubereitung eines getränkes sowie verfahren und einrichtung zur herstellung derselben
DE4192762C2 (de) * 1990-10-31 2002-09-19 Monodor Sa Apparat und Kapsel zur Herstellung eines flüssigen Produktes
EP0512148A1 (de) * 1991-05-10 1992-11-11 Societe Des Produits Nestle S.A. Geschlossene Patrone zur Bereitung eines Getränks
US5897899A (en) * 1991-05-08 1999-04-27 Nestec S.A. Cartridges containing substances for beverage preparation
AU1505192A (en) * 1991-05-10 1992-11-12 Societe Des Produits Nestle S.A. Sealed cartridge for the prepartion of a beverage
ES2096677T3 (es) * 1991-07-05 1997-03-16 Nestle Sa Cartucho rigido para cafe y su procedimiento de fabricacion.
US6068871A (en) * 1992-07-06 2000-05-30 Nestec S.A. Beverage preparation from a substance compacted into a cake and contained in a sachet
WO1994001344A1 (fr) * 1992-07-06 1994-01-20 Societe Des Produits Nestle S.A. Sachet souple ferme et son procede de fabrication
FR2709655B1 (fr) * 1993-09-06 1995-11-24 Cafes Cie Mediterraneenne Machine à café express utilisant un conditionnement de café moulu du type pastille pré-dosée.
FR2709737B1 (fr) * 1993-09-06 1995-11-24 Cafes Cie Mediterraneenne Conditionnement de café moulu du type pastille pré-dosée et machine à café express utilisant un tel conditionnement.
DE69615001T2 (de) * 1996-05-10 2002-03-21 Nestle Sa Geschlossene Patrone mit Zonen verminderter Dicke
ITCO20030012U1 (it) * 2003-12-29 2005-06-30 Ilenaig Sas Di Giannelli Giuseppe Capsula condensati bevande
WO2006030461A1 (en) * 2004-09-17 2006-03-23 Tuttoespresso S.P.A. Disposable capsule for drinks
ES2390823T5 (es) * 2009-06-17 2016-01-26 Koninklijke Douwe Egberts B.V. Sistema, cápsula y procedimiento para preparar una bebida
ES2450140T3 (es) * 2010-06-11 2014-03-24 Alain Frydman Cápsula bimaterial
DE102011012881A1 (de) 2010-09-22 2012-03-22 Krüger Gmbh & Co. Kg Portionskapsel und Verfahren zur Herstellung eines Getränks mit einer Portionskapsel
CA2939313C (en) * 2014-02-28 2022-04-19 Sarong Societa' Per Azioni Capsule for beverages
IT201800009536A1 (it) * 2018-10-17 2020-04-17 Sacmi Cooperativa Mecc Imola Societa' Cooperativa Metodo e apparato per applicare una guarnizione di tenuta a una capsula per produrre bevande

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2752733A1 (de) * 1976-12-17 1978-06-22 Nestle Sa Patrone fuer die herstellung eines getraenks
US4886674A (en) * 1984-10-23 1989-12-12 Mars G.B. Limited Beverage making cartridge
US4818544A (en) * 1986-05-27 1989-04-04 Mars G. B. Limited Beverage packages
US9617056B2 (en) 2006-02-03 2017-04-11 Ardagh Mp Group Netherlands B.V. Expandable container having lid for providing headspace control in a food can
US10017313B2 (en) 2006-02-03 2018-07-10 Ardagh Mp Group Netherlands B.V. Expandable container having lid for providing headspace control in a food can
WO2010137956A1 (en) * 2009-06-17 2010-12-02 Sara Lee/De N.V. Capsule for containing beverage ingredients
JP2012530529A (ja) * 2009-06-17 2012-12-06 コーニンクラケ ダウ エグバート ビー.ブイ. 飲料成分を容れるためのカプセル
JP2015171537A (ja) * 2009-06-17 2015-10-01 コーニンクラケ ダウ エグバート ビー.ブイ. 飲料成分を容れるためのカプセル
RU2592021C2 (ru) * 2009-06-17 2016-07-20 Конинклейке Дауве Егбертс Б.В. Капсула для удерживания ингредиентов напитка
US11939143B2 (en) 2009-06-17 2024-03-26 Koninklijke Douwe Egberts B.V. System, method and capsule for preparing a beverage

Also Published As

Publication number Publication date
FR2211924A5 (de) 1974-07-19
NL7316122A (de) 1974-05-29
AU6298273A (en) 1975-05-29
BE807864A (fr) 1974-05-27
JPS4995793A (de) 1974-09-11
ES420842A1 (es) 1976-04-01
IT1027011B (it) 1978-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2258462A1 (de) Dicht verschlossene lagerungspackung fuer eine fein zerkleinerte masse
DE102007060150B4 (de) Geschlossene Portionspackung mit Dichtring und Verpackung zur Herstellung derselben
DE602005002186T2 (de) Kapsel, Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Kaffee oder eines anderen Getränks
EP3829982B1 (de) Verfahren zur herstellung einer portionskapsel zur zubereitung eines getränks in einer getränkeherstellungsmaschine
DE3623952A1 (de) Filter zum portionierten aufbruehen von kaffee oder tee
EP2196407A1 (de) Kapsel und Vorrichtung für die Zubereitung eines Getränks
DE2153685B2 (de) Verschluß, bestehend aus einem Behälter aus Glas od. dgl. und einer Verschlußkappe
DE3731277A1 (de) Packung fuer nahrungsmittel, sowie verfahren zur herstellung derselben
DE2245121C3 (de) Behälterverschluß aus Blech
DE3008274A1 (de) Dosenverschluss
DE2105270A1 (de) Aerosolbombe
DE102010022945B4 (de) Verschlusskappe mit Durchdrückpackung
EP3118139B1 (de) System und kapsel mit einem vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgebildeten kapselkörper
DE4413331B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Zweikammer-Druckpackung
DE2157492A1 (de) Zusammendrueckbare folienkapsel
DE1263583B (de) Befestigung eines Deckels oder Bodens am Mantel eines duennwandigen Behaelters
EP3307648B1 (de) Portionskapsel, system und verfahren zur herstellung eines getränks
EP4146549A1 (de) Verfahren zur herstellung einer portionenkapsel, und portionenkapsel
DE1924343C3 (de) Formstempel zum Ausformen der Dichtungseinlage von Verschlußkappen
DE19706207B4 (de) Abdeckkappe für einen unter Druck öffnenden Behälter
DE2113526A1 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung,zur Mischung und Abgabe von Bestandteilen
CH574350A5 (en) Aluminium cover foil for drink container - has area of reduced thickness for perforation by drinking straw
WO2019174702A1 (de) Portionskapsel mit schwachstellen und dünnstellen im kapselboden
CH526436A (de) Behälterverschluss
AT324202B (de) Dose für flüssigkeiten und verfahren zum verschliessen derselben